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Mexikanische Minigurke Cucamelon Samen 1.85 - 1

Mexikanische Minigurke...

Preis 1,85 € (SKU: PK 19)
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<h2 class=""><strong>Mexikanische Minigurke Cucamelon Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Frischheit der Gurke zusammen mit dem leicht-süßen Geschmack der Melone und einem Hauch von Cirtusfrüchten. Rarität aus Amerika. Eine einfach zu ziehende Kletterpflanze mit massenhaft Früchten, die winzigen Wassermelonen ähneln. Die Pflanzen können gut Trockenheit vertragen und nachdem sie  - frostfrei - überwintert haben, im Frühjahr wieder eingepflanzt werden.</p> <p>Aussaat: April - Mai</p> <p>Ernte: Juli - Okt</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PK 19 (5 S)
Mexikanische Minigurke Cucamelon Samen 1.85 - 1
Bourbon Vanille - Echte Vanille Samen (Vanilla planifolia)

Bourbon Vanille - Echte...

Preis 3,50 € (SKU: MHS 104)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Bourbon Vanille - Echte Vanille Samen (Vanilla planifolia)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #f70404; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 50 oder 100 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Gewürzvanille – Aussprache: [vaˈnɪlə; -ljə]; schweizerisch und süddeutsch [ˈvanɪl] – (Vanilla planifolia) oder Echte Vanille ist eine Orchideenpflanze aus deren Blüten das Gewürz Vanille hergestellt wird.</p> <p>Der Name stammt über das französische vanille vom spanischen vainilla (‚kleine Hülse oder Schote‘, zu lat. vagina). Gewürzvanille wird im Handel unter den Herkunftsbezeichnungen Bourbon-Vanille; diese hat ihren Namen vom langjährigen Hauptlieferanten von Vanille, der Insel Réunion im Indischen Ozean, die bis zur Französischen Revolution und danach wieder von 1810 bis zur Februarrevolution 1848 Île Bourbon hieß. Als Bourbon-Vanille wird Vanille aus Madagaskar, Réunion und den Komoren bezeichnet. Weiter wird mexikanische Vanille und Tahiti-Vanille (Vanilla tahitensis) und auch die westindische Vanille (Vanilla pompona) angebaut.</p> <p>Die Gewürzvanille ist eine immergrüne Kletterpflanze, der spärlich verzweigte Spross erreicht Längen von 10–15 m. Die dunkelgrüne Sprossachse ist im Querschnitt rund und meist etwa 1, seltener bis 2 cm dick. Die Länge der Internodien ist recht variabel und beträgt 4–10 cm, gelegentlich mehr. Die nicht oder nur sehr kurz gestielten Blätter sind länglich oder länglich-oval geformt, an der Basis abgerundet, am Ende spitz oder mit lang ausgezogener Spitze. Die Blattlänge beträgt 8–25 cm, die Breite 2–8 cm. Jedem Blatt gegenüber entspringt eine Luftwurzel, die zuerst im Querschnitt rund ist, sich bei Kontakt jedoch flach und fest an eine Unterlage heften kann.[1] Die Luftwurzel verfügen - wie bei vielen anderen epiphytischen Orchideen - über ein Velamen radicum, mit dem sie Wasser und darin gelöste Nährstoffe aufnehmen, speichern und in tiefer gelegen Schichten weiterleiten können.</p> <p>Der Blütenstand entspringt den Blattachseln im oberen Bereich der Pflanze, sehr selten sitzt er endständig am Trieb. Die Blütenstandsachse ist im Querschnitt leicht kantig und misst 0,4–1 cm im Durchmesser. Sie wird 5–8 cm lang, ist leicht gebogen und trägt 6–15, gelegentlich auch 20–30 Blüten. Jede Blüte steht in der Achsel eines kleinen länglichen bis ovalen Tragblattes. Die Tragblätter werden 0,5–1,5 cm lang und 0,7 cm breit. Die duftenden, gelblich-grünen Blüten sind von wachsartigem Aussehen. Innerhalb eines Blütenstandes blühen sie nacheinander auf, wobei eine einzelne Blüte nur etwa acht Stunden geöffnet ist, bevor sie verwelkt. Der Fruchtknoten ist etwas gebogen, 4–7 cm lang bei 0,3 bis 0,5 cm Durchmesser; im Querschnitt ist er fast rund. Die äußeren Blütenblätter (Sepalen) weisen auch bei geöffneter Blüte nach vorne, sie sind länglich bis leicht spatelförmig, die Enden sind stumpf und nach außen gebogen, die Länge beträgt 4–7 cm bei 1–1,5 cm Breite. Die seitlichen Petalen gleichen den Sepalen, sie sind etwas kleiner und nicht so dick. Auf ihrer Außenseite zeichnet sich die Mittelrippe als erhabener Kiel ab. Die Lippe wird 4–5 cm lang und 1,5–3 cm breit. Besonders im vorderen Bereich ist sie dunkler und klarer gelb als die übrigen Blütenblätter. An der Basis ist sie für ein Stück mit der Säule verwachsen, auch weiter vorn sind die Seiten der Lippe nach oben geschlagen und umhüllen die Säule, die Spitze ist ausgebreitet oder nach unten umgeschlagen. Der vordere Rand der Lippe ist leicht gewellt. Längs der Lippe laufen mehrere Reihen warziger Papillen, die in der Mitte am längsten sind. Ob es sich diese Papillen ein Futtergewebe darstellen oder nur zur Verstärkung der Schauwirkung dienen, ist bisher unklar[2]. Mittig auf der Lippe sitzt ein nach hinten gerichtetes Haarbüschel. Die Säule wird 3–5 cm lang, nach vorne leicht keulenförmig verdickt, auf der Unterseite behaart. Die Kapselfrucht (umgangssprachlich „Vanilleschote“ genannt) wird 10–25 cm lang bei 0,8–1,5 cm Durchmesser, sie ist nicht gebogen. Bei der Reife springt sie entlang zweier Schlitze auf und setzt zahlreiche (10.000–15.000), kugelförmige, glänzende, sehr kleine (0,3–0,4 mm Durchmesser), dunkelbraune bis schwarze Samen frei.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 25, 26, 28 oder 30-32.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Ursprung der Gewürzvanille ist Mexiko und Mittelamerika. Vor allem wegen des aromatischen Inhaltsstoffes Vanillin in den nach der Fermentation schwarzen Kapseln war sie schon bei den Ureinwohnern Mexikos, den Azteken, unter dem nahuatl-aztekischen Namen tlilxochitl (= schwarze Blume) als Gewürz bekannt. Die spanischen Eroberer brachten die Vanille nach Europa. Da sie nur in Mexiko wuchs, hatten die Spanier lange Zeit das Monopol auf Vanille. Heute wird sie in tropischen Gebieten rund um die Erde angebaut, wobei vor allem Madagaskar sowie Indonesien, Papua-Neuguinea (Vanilla tahitensis), China und Mexiko als wichtigste Anbauregionen zu nennen sind.</p> <p>Die beliebtesten Qualitäten kommen aus Madagaskar, Réunion, den Komoren (Bourbon-Vanille), Mauritius und Indien, sowie Vanilla tahitensis aus Französisch-Polynesien (Tahiti), Polynesien (Tonga), sowie Neukaledonien.</p> <p><strong>Vanilleanbau</strong></p> <p>Der kommerzielle Anbau der Vanille erfolgt fast ausschließlich zur Gewinnung des Gewürzes Vanille. Versuche, die Vanille außerhalb Mexikos anzupflanzen und zu züchten, scheiterten lange Zeit, da sie nur durch ganz bestimmte, ausschließlich in Mexiko und Zentralamerika vorkommende, Bienen- und Kolibriarten bestäubt werden kann. In anderen Ländern, wo diese natürlichen Pollenüberträger nicht vorkommen, muss der Mensch deren Funktion übernehmen. In Plantagen wird immer händisch bestäubt, da hierdurch der prozentuale Anteil an den entstehenden Vanilleschoten erhöht werden kann.</p> <p>Erst 1837 gelang es dem belgischen Botaniker Charles Morren, den Fortpflanzungsmechanismus der Vanille aufzuklären und eine künstliche Bestäubung in einem Gewächshaus durchzuführen. Fast zur gleichen Zeit, im Jahr 1841, glückte dem Plantagensklaven Edmond Albius ebenfalls eine künstliche Bestäubung, als Lohn soll er später seine Freiheit zurückerhalten haben. Bei der arbeitsaufwändigen künstlichen Bestäubung mit z. B. einem Stachel pflanzlicher Herkunft (Kaktus, Organenbaum, Bambus, etc.) schafft ein geübter Plantagenarbeiter am Tag etwa 1000 bis 1500 Blüten.</p> <p>Die Insel Madagaskar und Indonesien liefern ca. 80 % des weltweiten Bedarfs, 5700 Tonnen (2014) Schoten der Gewürzvanille werden hier pro Jahr geerntet. Madagaskar (der Norden Madagaskars liefert über 50 % der Weltproduktion); Mexiko liefert nur noch etwa 8 % (2014) der Vanilleproduktion. Die Anteile an der Weltproduktion schwanken klimabedingt (Zyklone in Madagaskar) sowie durch Qualitäts- und Preisschwankungen teilweise stark. Die Ernte und die Verarbeitung sind aufwendig. Die Früchte müssen blanchiert werden, wochenlang in der Sonne trocknen und anschließend in Kisten ausreifen, bevor sie ihr charakteristisches Aroma bekommen.</p> <p>Zu den weltgrößten Abnehmern zählen Coca-Cola und Pepsi-Cola, die jeweils etwa 40 Tonnen abnehmen.</p> </body> </html>
MHS 104
Bourbon Vanille - Echte Vanille Samen (Vanilla planifolia)

Sorte aus Japan
Heilpflanze Morgenblatt - Ashitaba Samen 3.95 - 1

Heilpflanze Morgenblatt -...

Preis 3,95 € (SKU: MHS 100)
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<h2><strong>Heilpflanze Morgenblatt - Ashitaba Samen (Angelica keiskei)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Auch japanisches Engelwurz genannt. Seit mehr als 2000 Jahren einer der wichtigsten Heilpflanzen im Orient und in der Traditionellen Chinesischen Medizin.</p> <p><strong>Hier nur auszugsweise die wichtigsten:</strong></p> <p>Ashitaba ist ja ein Multitalent unter den Heilkräutern - hier also die Liste weiterer Eigenschaften: Es wirkt entsäuernd, entgiftend, hemmt entzündliche Prozesse im Körper, wirkt antiallergisch, cholesterinsenkend, blutreinigend, entwässernd, verbessert die Verdauung, reinigt den Darm,  wirkt durchblutungsfördernd, antikanzerogen (gegen Krebs), stärkt das Immunsystem, wirkt vermutlich sogar gegen HIV, reduziert Muskel- und Gelenkschmerzen, hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften, verbessert den Stoffwechsel, hilft gegen Fettleibigkeit, verbessert Leber-, Lungen- und Nierenfunktion, wirkt gegen Asthma, energetisiert den Körper, steigert die Vitalität, wirkt gegen Gastritis, Hepatitis, Erkältungen...</p> <p>Ashitaba kommt ursprünglich von einer kleinen südöstlich von Tokio gelegenen Insel namens Hachito. Viele Bewohner dieser Insel werden über 90 Jahre, was Forscher tatsächlich vor kurzem auf den Verzehr von Ashitaba zurückführen konnten. Die Insel heißt deswegen auch „Longevity Island“, also Insel der Langlebigkeit.</p> <p><strong>Allgemeine Informationen zum Anbau von Ashitaba: </strong></p> <p><strong><span>Soak seeds overnight in cool, non-chlorinated water and then refrigerate the seeds (approximately 40 degrees F) in moist medium for 3 days.  </span></strong></p> <p><strong><span>The moist medium could be moist sand, moist potting soil, moist coir or moist peat.  </span></strong></p> <p><strong><span>Note that our recommendation is MOIST not SODDEN or VERY WET, and that we are recommending REFRIGERATION not FREEZING.  </span></strong></p> <p><strong><span>After this pretreatment, plant the (still moist) seeds.  </span></strong></p> <p><strong><span>Sow on surface, barely cover with soil and press in firmly and keep evenly moist until germination.  </span></strong></p> <p><strong><span>Use a greenhouse, shadehouse or grow lights.  </span></strong></p> <p><strong><span>Germination Temperature is around 20C/68F</span></strong></p> <p><strong><span>Germination occurrs 30 to 60 days after sowing.   </span></strong></p> <p><strong><span>Seedlings are slow-growing and will require about 60 days to transplant.  </span></strong></p> <p><strong><span>Once past the seedling stage, the plant is fast growing. </span></strong></p> <p><strong><span>The plants prefer rich, deep, evermoist, well-drained soil and full sun to part shade.  </span></strong></p> <p><strong>Water every other day.</strong></p>
MHS 100 (5 S)
Heilpflanze Morgenblatt - Ashitaba Samen 3.95 - 1
Chupetinho Biquinho Rot oder Gelb Chilli Samen - aus Brasilien

Chupetinho Biquinho Rot...

Preis 2,05 € (SKU: C 114)
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<h2><span style="text-decoration: underline;" class=""><em><strong>Chupetinho Biquinho Rot oder Gelb Chilli Samen - aus Brasilien</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Biquinho ist Mitglied der Capsicum chinense Sorte aus Brasilien. Kleine tropfenförmige Früchte mit sehr gutem Aroma und fruchtiger Geschmack. Die Pflanze bleibt klein und hat einen reichlichen Fruchtansatz.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Art: Capsicum chinense</p> <p>Schärfe (auf einer Skala von 0-10): 5&nbsp;</p> <p>Reife: über hellgrün nach orange zu rot&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Herkunft: Brasilien&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Wuchs: kleinbleibend, Krone jedoch ausladend</p> <p>Größe der Früchte: ca. 2 cm, tropfenförmig&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Verwendung: Saucen, würzen, trocknen, Deko</p> <p>Andere Namen:&nbsp; Chupetinho, Pimenta Biquinho, Pimenta de Bico</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 114 Y
Chupetinho Biquinho Rot oder Gelb Chilli Samen - aus Brasilien
Niembaum Samen - Essbare Früchte 2.5 - 5

Niembaum Samen - Essbare...

Preis 2,50 € (SKU: V 141)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2 class=""><strong>Niembaum Samen - Essbare Früchte (Azadirachta indica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Niembaum ist ein schnellwachsender immergrüner Baum der ursprünglich aus Indien stammt. Die weissen Blüten verströmen einen jasminähnlichen Duft. Die Essbaren Früchte werden ca. 2 cm lang.</p> <p>Verwendung als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse im Wintergarten oder Gewächshaus. Im Sommer kann die Pflanze auch im Freien stehen. Überwinterung hell bei 12 bis 18 Grad.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich.</strong></p> <h3><strong>WIKIPEDIA:</strong></h3> <p>Der Niembaum (Azadirachta indica, Syn.: Melia azadirachta L., Antelaea azadirachta (L. Adelb.)), auch Niem, Neem, Margosa, (Nimtree, Indian-lilac (engl.), margousier (fr.)) genannt, ist eine der zwei Arten der Gattung Azadirachta.[1] Die andere Art heißt Azadirachta excelsa.[1] Die wirkstoffreichen Pflanzenteile finden Verwendung in Medizin und Landwirtschaft.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Der Niem ist ein schnellwachsender, (meist) immergrüner Baum, der durchschnittlich Wuchshöhen von 15 bis 20 Metern – unter günstigen Bedingungen bis zu 40 Meter – erreicht. Er kann bis zu 200 Jahre alt werden. Unter ungünstigen Bedingungen verliert der Baum seine Blätter, um sich vor Austrocknung zu schützen. Die Äste sind weitverzweigt, die Baumkrone ist rund bis oval mit dichtem Blattwuchs. Bei freistehenden Bäumen kann der Durchmesser der Krone durchaus seiner Höhe entsprechen. Der Stamm ist im Allgemeinen relativ kurz und selten höher als dreieinhalb Meter. An der ersten Verzweigung ist die Rinde hart und zwischen weißlichgrau bis rötlichbraun gefärbt. Die äußeren Holzschichten sind hell, die inneren rötlich. Wenn die inneren Holzschichten mit Luft in Berührung kommen, färben sie sich rötlichbraun. Das Wurzelsystem besteht aus einer starken Hauptwurzel, die doppelt so tief in das Erdreich reichen kann wie der Baum hoch ist, sowie einem verzweigten Wurzelsystem.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die unpaarig gefiederten Laubblätter sind insgesamt 20 bis 40 Zentimeter lang und bestehen aus 31 mittel- bis dunkelgrünen Teilblättern, die jeweils drei bis acht Zentimeter lang sind. Der Blattstiel ist relativ kurz, junge Blätter haben oft eine rötliche bis purpurne Färbung.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Der Niembaum ist einhäusig, jeder Baum entwickelt also sowohl männliche als auch weibliche Blüten. 150 bis 250 Blüten befinden sich an einer, bis zu 25 Zentimeter langen, Rispe, die bis zu drei mal verästelt ist. Die weißen und wohlriechenden Blüten sind fünf bis sechs Millimeter lang und haben einen Durchmesser von acht bis elf Millimeter.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Früchte</strong></p> <p>Bereits nach vier Jahren trägt ein Niembaum erstmals Früchte. Nach zehn Jahren liefert er 40 bis 50 Kilogramm Früchte und erreicht damit seinen vollen Fruchtertrag.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die unbehaarte Frucht ist eine olivenähnliche Steinfrucht, die oval bis kugelförmig sein kann. Wenn sie reif ist, ist sie 1,4 bis 2,8 Zentimeter lang und 1 bis 1,5 Zentimeter im Durchmesser. Die Fruchthaut ist dünn, das Fruchtfleisch gelblichweiß und bitter-süß im Geschmack. Die Frucht enthält einen, in seltenen Fällen auch mehrere Samen. Werden die Früchte von Tieren gefressen, scheiden sie die unverdaulichen Kerne meist wieder aus. Die Samen überstehen den Verdauungstrakt der Tiere problemlos und keimen nach dem Ausscheiden.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Pflanzenteile des Niembaums und daraus hergestellte Produkte wirken antibakteriell und antiviral und können als Insektizid, Fungizid, Spermizid, Dünger und Futtermittel eingesetzt werden. Sie werden daher sowohl in der Medizin als auch in Landwirtschaft und Gartenbau genutzt.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Nutzung in der Medizin</strong></p> <p>Von indischen Ärzten werden Niem-Produkte seit 2000 Jahren gegen Anämie, Bluthochdruck, Hepatitis, Geschwüre, Lepra, Nesselsucht, Schilddrüsenerkrankungen und Verdauungsstörungen und in der Medizin des Ayurveda eingesetzt. Niem wird als Mittel gegen Kopfläuse und in der Zahn- und Mundhygiene genutzt und soll bei Diabetes mellitus und Krebs helfen sowie den Cholesterinspiegel reduzieren.[2] Ebenso werden Niemprodukte in Indien seit Jahrhunderten als Spermizid und zur Abtreibung genutzt. Indische Forscher haben diese Wirkung bestätigt.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Das Öl des Niembaums wird zudem bei der Bekämpfung von Hausstaubmilben eingesetzt. Der Niembaumsamenöl-Extrakt macht die Nahrungsgrundlage der Milben (Hautschuppen) ungenießbar und stoppt gleichzeitig das Wachstum der Larven.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Nutzung in der Landwirtschaft</strong></p> <p>In der Landwirtschaft und von Gärtnern werden die Samen und das Öl als Dünger sowie zur Bekämpfung und Vorbeugung von Insekten-, Nematoden-, Milben- und Pilzbefall verwendet. Aus Samenschrot und Wasser hergestellte Lösungen zum Gießen oder Spritzen gegen Schadinsekten sind weit verbreitet. Während man bei chemischen Spritzmitteln Resistenzen bei Insekten beobachtet, sind bei Niemlösungen wegen ihrer Komplexität keine Resistenzen zu erwarten.[2]</p> <p>&nbsp;</p> <p>Für die Insektizidwirkung sind eine Reihe von Inhaltsstoffen zentral:</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Azadirachtin ähnelt in seiner Wirkung dem Hormon Ecdyson. Es hindert Schadinsekten daran, sich zu vermehren und Kulturpflanzen zu fressen. Zudem wirkt es gegen verschiedene Nematoden.</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Salannin hat eine abstoßende Wirkung auf Insekten und schützt Nutzpflanzen sehr effektiv vor Insektenfraß.</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Meliantriol wirkt ähnlich abschreckend auf Insekten wie Salannin und stoppt selbst Wanderheuschrecken.</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Nimbin und Nimbidin sind wirksam gegen Viren.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Gemäß europäischer Gesetzgebung (Richtlinie 98/8/EG über das Inverkehrbringen von Biozid-Produkten)[3] und mit Beschluss vom 8. Mai 2012[4] liegt ein Entscheid vor, den Wirkstoff Margosa-Extrakt ab 1. Mai 2014 in die entsprechende Liste (Anhang I/IA der Richtlinie 98/8/EG) für die Produktart 18 (Insektizide) aufzunehmen.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Das Holz des Niembaums ist ein sehr guter Brennstoff und wird als Feuerholz genutzt. Die Niemblätter sind als Viehfutter sehr beliebt. Das schont die übrige Vegetation. Die Rückstände aus der Niemölgewinnung (Presskuchen) eignen sich als nährstoff- und mineralstoffreiches Viehfutter.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Obwohl der Baum seit Jahrzehnten untersucht wird, sind viele seiner Wirkstoffe noch nicht vollständig erforscht. Niem enthält über 100 verschiedene chemische Inhaltsstoffe, die sich zudem im Stamm, der Rinde den Blättern und Früchten unterschiedlich zusammensetzen. Von vielen dieser sehr komplexen Inhaltsstoffe sind nur ungefähre Näherungswerte der Strukturformeln bekannt.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Ein besonders wichtiger Inhaltsstoff ist das insektizid wirkende Azadirachtin. Er wird aus dem Niemöl gewonnen, welches man aus den Samen presst. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind Salannin, Meliantriol, Nimbin und Nimbidin.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Verbreitung und Standortbedingungen</strong></p> <p>Ursprünglich stammt der Niem aus Indien, Pakistan und Burma. Der Niem ist auf tropisches und subtropisches Klima angewiesen. Durch den Menschen wurde der Baum auch auf dem asiatischen, dem afrikanischen, dem amerikanischen und dem australischen Kontinent sowie auf den Inseln im Pazifik heimisch. Den Niem trifft man hauptsächlich in den flachen und ariden Gegenden der Tropen und Subtropen an. Im Gebirge ist er selten.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Der Niem ist bekannt für seine Unempfindlichkeit gegenüber Trockenheit. Er kann in Gegenden mit einem durchschnittlichen Jahresniederschlag von 400 bis 1200 mm gut überleben und kommt auch in Gegenden mit geringerem Niederschlag vor, dann ist er jedoch abhängig vom Grundwasser. Der Niem kann in vielen Bodentypen wachsen, bevorzugt jedoch sandige Böden mit einem pH-Wert von 6,2-7,0. Staunässe verträgt der Baum nicht. Stehen die Wurzeln zu lange im Wasser, geht der Niem sehr schnell ein. Die optimalen Jahresdurchschnittstemperaturen sind 31 °C bis 32 °C. Höhere Temperaturen toleriert der Baum, Temperaturen unter 4 °C sind nicht gut für den Niem: er verliert seine Blätter und geht ein. Dagegen hält der Baum Temperaturen über 50 °C sehr gut aus.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Umweltwirkungen</strong></p> <p>Der Niembaum wird zur Rekultivierung von Wüstengebieten eingesetzt und hat einen hohen CO2-Durchsatz. Da der Baum sehr rasch wächst, wirkt sein Anbau schnell der Abholzung natürlicher Wälder entgegen. Niembäume helfen gegen Bodenerosion und senken die Windgeschwindigkeit. Dabei spenden sie Schatten, kühlen die Umgebung und schützen die Bodenvegetation.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Patente</strong></p> <p>Seit 1985 wurden weltweit mehr als 90 Patente auf Wirkeigenschaften und Extraktionsverfahren von Niemprodukten angemeldet. Die amerikanische Firma W. R. Grace errichtete Produktionsstätten zur Niemverarbeitung in Indien und kaufte indische Firmen auf. In der Folgezeit stiegen die Preise des Niemsamens von 11 auf über 100 US-Dollar je Tonne, was die Verfügbarkeit vor allem für Kleinbauern und einheimische Kleinunternehmen erheblich einschränkte. Wegen der zahlreichen Patente waren die Exportmöglichkeiten für Niemprodukte vielfach auf Patentinhaber beschränkt.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Seit 1993 lässt in Indien die Initiative „Neem Campaign“ Patente auf ihre Rechtmäßigkeit überprüfen. Zwei Patente auf Niem-Produkte wurden nach Beschwerden beim Europäischen Patentamt 2000 und 2005 widerrufen. Beim ersten Fall im Jahr 2000 handelte es sich um das Patent EP 0 436 257 B1, das 1994 dem US-Landwirtschaftsministerium und dem Unternehmen W. R. Grace vom Europäischen Patentamt erteilt wurde. Es betrifft ein „Verfahren zum Bekämpfen von Fungi an Pflanzen“ bzw. ein „Verfahren zum Schützen von Pflanzen vor Pilzbefall“. Im Mai 2000 wurde im Einspruchsbeschwerdeverfahren vor der technischen Beschwerdekammer des EPA das Patent aufgrund fehlender „erfinderischer Tätigkeit“ widerrufen, da fungizide Wirkungen von Pflanzenölen vielfach bekannt seien und es daher keiner erfinderischen Tätigkeit bedurfte, bekannte Rezepturen auch auf bislang ungenutzte Pflanzen anzuwenden.</p> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 141 (5 S)
Niembaum Samen - Essbare Früchte 2.5 - 5

Pflanze kälte und frostbeständig
Rote Johannisbeere Samen...

Rote Johannisbeere Samen...

Preis 1,95 € (SKU: V 129 R)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Rote Johannisbeere Samen (Ribes rubrum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Rote Johannisbeere (Ribes rubrum) oder Garten-Johannisbeere, in Österreich Rote Ribisel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Johannisbeeren (Ribes) in der Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae).</p> <p>Die gärtnerisch von der Roten Johannisbeere oft unterschiedene Weiße Johannisbeere ist nur eine Farbvariante der Roten Johannisbeere.</p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Die Rote Johannisbeere ist ein aufrechter, sommergrüner Strauch ohne Stacheln, der Wuchshöhen von 1 bis 2 Meter erreicht. Die Rinde junger Zweige ist leicht behaart und mit Drüsen besetzt. Die Rinde älterer Zweige ist rötlich-braun bis grau-schwarz. Die eiförmigen Knospen besitzen lockere Knospenschuppen und weisen eine Länge von 5 bis 7 mm auf.</p> <p>Die wechselständigen Laubblätter sind einfach. Die vom Umriss rundliche Blattspreite ist 4 bis 10 Zentimeter lang und 3 bis 7 Zentimeter breit. Sie ist drei- bis fünflappig und am Grund herzförmig, die Blattlappen sind stumpf und am Rand grob gesägt. Die Blattunterseite ist in der Jugend kurzflaumig behaart, später kahl. Der Blattstiel ist mit 3 bis 6 cm ungefähr so lang wie die Blattspreite und ebenso reingrün. Der Grund der Blattstiele ist meist kahl oder selten mit langen, drüsenlosen Haaren und einzelnen sitzenden Drüsen besetzt.</p> <p> </p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die Blütezeit reicht von April bis Mai. In einem traubigen Blütenstand mit einer kahlen Blütenstandsachse stehen vier bis acht Blüten zusammen. Der Blütenstiel ist 3 bis 5 mm lang.</p> <p>Die zwittrige, fünfzählige Blüte weist einen Durchmesser von 6 bis 8 mm auf und ist grünlich-gelb oder auch rötlich gefärbt. Im Inneren des radförmig ausgebreiteten Blütenbechers befindet sich ein fünfeckiger, erhabener Ring. Die fünf verwachsenen Kelchblätter sind kahl, grünlich oder bräunlichrot gefärbt, zum Teil rot punktiert, spatelig und ungefähr doppelt so lang wie die Kronblätter. Die Kelchröhre ist 1 bis 1,5 mm lang und die aufrechten Kelchspitzen sind 2 bis 2,5 mm lang. Die fünf gelblichen bis purpurfarbenen Kronblätter sind 0,5 bis 1 mm lang. Es ist nur ein Kreis mit fünf fertilen Staubblättern vorhanden, die mindestens gleich lang wie die Kronblätter sind. Die Staubbeutelhälften sind durch den verlängerten Staubfaden getrennt und leicht abgespreizt. Der Griffel ist auch mindestens gleich lang wie die Kronblätter und ist zweilappig.</p> <p>Die glatten, meist kugeligen Beeren weisen einen Durchmesser von 6 bis 11 Millimeter auf, sind rund, rot oder weiß, manchmal auch rosa, durchscheinend und enthalten zahlreiche Samen. Auf der Beere ist der Kelch noch gut zu erkennen. Die Beeren sind essbar, saftig und besitzen einen säuerlichen Geschmack.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt n = 8.</p> <p> </p> <p><strong>Ökologie</strong></p> <p>Die Rote Johannisbeere ist ein Nanophanerophyt.</p> <p>Blütenbiologisch handelt es sich um „Nektarführende Scheibenblumen“. Die Bestäubung erfolgt besonders durch Hautflügler.</p> <p> </p> <p><strong>Vorkommen</strong></p> <p>Die Rote Johannisbeere ist in fast ganz Europa verbreitet. Wild kommt sie nur in Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Deutschland, Italien und Polen vor, im restlichen Europa ist sie aus Kultur verwildert. Sie ist sehr selten in Auwäldern, Schluchten, Gebüschen und an Bachläufen zu finden. Sie bevorzugt nassen, tonigen Boden.</p> <p> </p> <p><strong>Kultur</strong></p> <p>Die Rote Johannisbeere ist seit dem 15. Jahrhundert in Kultur. Heutige Sorten gehen auf Kreuzungen mit der Felsen-Johannisbeere (Ribes petraeum) zurück. Sie werden gerne auf die Gold-Johannisbeere (Ribes aureum) gepfroft und dadurch veredelt. Zum Teil sind sie verwildert und eingebürgert.</p> <p> </p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Rote Johannisbeere ist wegen ihrer Früchte eine beliebte Gartenpflanze. Die Früchte werden häufig roh verzehrt oder beispielsweise als Gelee oder Saft sowie als wichtige Zutat zur Roten Grütze vielfältig in der Küche verwendet. In der Imkerei sind Rote Johannisbeeren aufgrund des hohen Zuckergehalts ihres Nektars (16–31 %) und seines hohen Zuckerwerts (bis zu 0,7 mg Zucker/Tag je Blüte) eine geschätzte Nebentracht.</p> </div> </body> </html>
V 129 R
Rote Johannisbeere Samen (Ribes rubrum)
Klettererdbeeren Hängeerdbeere Samen "Mount Everest"

Klettererdbeeren...

Preis 2,50 € (SKU: V 1 CS)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="text-decoration: underline;" class=""><em><strong>Klettererdbeeren Hängeerdbeere Samen "Mount Everest"</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von<strong>&nbsp;10&nbsp;</strong>Samen.</strong></span></h3> <p>Wer seine Erdbeeren lieber im Stehen ernten möchte, ist mit Klettererdbeeren im Blumentopf oder Blumenkasten ganz gut bedient. Denn meist stehen die Pflanzen sowieso auf dem Balkon etwas erhöht, zudem können Klettererdbeere leicht noch&nbsp; 1,5-2m nach oben wachsen.</p> <p><strong>Was man sich beim Pflanzen einer Klettererdbeere vorher überlegen soll:</strong></p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Will man die Klettererdbeere selbst säen? Auch das ist möglich, dann sollte man aber schon Ende Februar daran denken, sich geeignetes Saatgut zu besorgen und die Erdbeeren säen.</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;Wer das ganze Jahr Erdbeeren ernten will, sollte sich nicht nur auf eine Sorte beschränken – sichen Sie sich Sorten aus, die das ganze Jahr tragen (z.B. Kent, Senga Sengana oder Elsanta)</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Mit dem Blumentopf oder dem Blumenkasten ist man flexibel – am einfachsten ist die Platzwahl aber vor dem Pflanzen. Daher überlegen, wo ein sonniger Platz ist.</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Der Blumentopf sollte aber groß genug sein: 25cm Durchmesser sollten es mindestens sein!</p> <p>Wenn die Erdbeeren klettern sollen, dann brauchen sie ein Klettergerüst. Das gibt es zu kaufen oder ist einfach selbst herzustellen. Es bieten sich unter anderem einige Weidenruten, die zusammengebunden werden, als Rankhilfe für Klettererdbeeren an. Die Rankhilfe sollte schon 1 – 1,5m hoch sein.</p> <p>Klettererdbeeren brauchen Platz: pro Topf sollte eine Pflanze reichen, im Blumenkasten etwa alle 20-25cm eine Pflanze. Plfanzt man im Beet, sollte man den Erdbeeren noch mehr Platz gönnen: 30 cm Pflanzabstand sind sinnvoll.</p> <p>Klettererdbeeren mögen schwach sauren Boden. Frische Pflanzerde sollte man den Erdbeeren daher mindestens gönnen.</p> <p><strong>Wie man Klettererdbeeren richtig pflegt</strong></p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Düngen: Im Blumentopf ist nicht so viel Erde wie im Beet, daher kann man sich Gedanken über das Düngen machen. Ich empfehle aber, sparsam mit dem Dünger zu sein. Meine Erdbeeren haben (zumindest im ersten Jahr) auch ohne Dünger gut getragen. Ab dem zweiten Jahr (ja, Erdbeeren kann man überwintern!) darfs etwas Erdbeerdünger sein.</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Gießen: Erdbeeren mögen es feucht, können mit Staunässe aber gar nichts anfangen! Daher sollten nur Töpfe oder Blumenkästen mit Loch unten und einem Untersetzer verwendet werden. Gegossen werden muss in der heißen Jahreszeit täglich, am besten frühmorgens oder am Abend. Achtung: Nicht Mittags gießen und die Blätter nass machen – das führt zu “Sonnenbrand” auf den Blättern, da die Wassertropfen wie ein Brennglas wirken.</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Ranken schneiden – Die ersten Ranken sollten entfernt werden, das regt die Pflanze zum Wachstum an und führt zu einer kräftigen Erdbeere. Später bleiben die Ranken natürlich dran, um die Erdbeere klettern zu lassen.</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Überwintern: Nach der Ernte erden alle Ranken und welken Blätter entfernt. Die Erdbeere kann an einem geschützten Ort überwintern.</p> <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp; Nach dem zweiten Jahr sollte man dann entscheiden, ob der Ertrag so war, dass man die Pflanze behalten möchte. Üblicherweise sinkt der Ertrag von Erdbeeren im dritten Jahr so, dass es sich empfielt, eine neue Klettererdbeere zu pflanzen.</p> <p><strong>Wie klettert die Klettererdbeere?</strong></p> <p>Das macht sie nicht von alleine. Letztendlich kann jede Erdbeere, die Ranken bildet zur Klettererdbeere gezogen werden. Die ranken, die sich sonst auf dem Boden schlängeln werden einfach genommen und mit einem Bast an die Rankhilfe oder ein Klettergerüst gebunden. Die Tochterpflanzen an den Ranken bilden Blüten und entwickelnt Erdbeeren, so dass eine Klettererdbeere entsteht.</p> <p><strong>…und was ist dann eine Hängeerdbeere?</strong></p> <p>Genau das selbe wie eine Klettererdbeere, nur werden die Ranken eben nciht nach oben gebunden, sondern hängen aus einem Blumenkasten oder einer Blumenampel herab. Mit einer Blumenampel lässt sich ein ähnlich angenehmer Effekt wie mit einem Klettergerüst erzielen: Man kann Erdbeeren ernten ohne isch zu bücken und hat einen Augenschmaus für den ganzen Sommer auf dem Balkon.</p> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 1 CS
Klettererdbeeren Hängeerdbeere Samen "Mount Everest"

Sorte aus Serbien
Riesenpaprika Samen Elefantenohr 1.7 - 1

Riesenpaprika Samen...

Preis 2,15 € (SKU: PP 56)
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<h2><strong>Riesenpaprika Samen Elefantenohr</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Groß fruchtig, aromatisch. Elefantenohr ist eine der beliebtesten serbischen Sorten in Serbien. Es wird hauptsächlich zur Herstellung von "Ajvar", "Pinđur", Füllung sowie zum Tiefkühlen verwendet. Sie können gut zum Grillen, in Gemüsegerichten, in Fleischgerichten und als Salat verwendet werden.</p> <p>Hervorragend im Geschmack.</p> <p>Elefantenohr ist Paprika mit sehr großen und fleischigen Früchten. Die Farbe der Frucht ändert sich im reifen Zustand von dunkelgrün nach hellrot. Erreicht ein Gewicht von 150-350gr. Es ist sehr krankheitsresistent und bietet einen stabilen Ertrag von 50/60 Tonnen pro Morgen. Diese Sorte eignet sich für das Gewächshaus, für Kühlrahmen und auch für den Außenbereich.</p> <div> <p><strong>Ohne Pflanzenschutzmittel oder chem. Düngung gezogen!</strong></p> <p><strong>Große Packung Elefantenohren Pfaprika können Sie hier kaufen: <span style="font-size: 12pt;"><a href="https://www.seeds-gallery.shop/de/home/riesenpaprika-1100-samen-elefantenohr.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span style="color: #ff0000;">Klicken Sie hier</span></a></span></strong></p> <p>Die Gattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie ist vor allem wegen ihrer Früchte bekannt, die als Gemüse und Gewürz verwendet werden. Je nach Größe, Farbe und Geschmack sowie Schärfe werden für viele Sorten besondere Namen wie Chili, Spanischer Pfeffer, Peperoni, Peperoncini oder Pfefferoni gebraucht. Die am weitesten verbreitete Art, zu der auch die meisten in Europa erhältlichen Paprika, Peperoni und Chilis gehören, ist Capsicum annuum. Fast alle Paprika enthalten – in sehr unterschiedlicher Konzentration – den Stoff Capsaicin, der die Schärfe erzeugt.<br /><br />Paprika und Chili wurden vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN) zum „Gemüse des Jahres“ 2015/2016 in Deutschland gewählt.<br /><br />Namensherkunft: Paprika, der, wurde aus serbisch pàprika entlehnt. Dieses ist eine Weiterbildung zu serb. pàpar (Pfeffer), das wiederum von lateinisch piper (Pfeffer) kommt.<br /><br /><strong>Habitus und Blätter</strong><br />Paprika gehören zu den Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrigen Pflanzen; die Samen keimen oberirdisch (epigäisch), sie bilden zwei Keimblätter. Die meist mehrjährigen krautigen Pflanzen erreichen Wuchshöhen um 150 Zentimeter, aber es existieren sowohl bodendeckende als auch deutlich größere Arten und Sorten. Die Wurzeln bilden sich im Umkreis von 30 bis 40 Zentimetern knapp unter der Erdoberfläche aus und reichen bis zu 60 Zentimeter in die Tiefe. Als Keimling entwickelt sich zunächst ein Haupttrieb, der paarweise Blätter ausbildet, die kurz hintereinander erscheinen können. Die Blattpaare sind untereinander um etwa 90° versetzt. Die Form der Laubblätter ist länglich oval bis eiförmig. Sie sind ganzrandig und gestielt, bis zu 30 Zentimeter lang und bis zu 15 Zentimeter breit. Nach frühestens drei Monaten – in etwa in einer Höhe von 30 Zentimetern bis einem Meter – verzweigt sich der Haupttrieb zum ersten Mal, in der Verzweigung bildet sich die erste Blüte. Die Nebentriebe verzweigen sich während des Wachstums erneut, auch hier finden sich in den Verzweigungen Blütenansätze. Im Alter treibt die Pflanze aus Blattachseln und teilweise auch aus den Verzweigungen selbst neue Zweige aus, die ebenfalls nach einiger Zeit verzweigen.<br /><br />Bei einigen Sorten ist in den Verzweigungen, auf den Blättern und auch den Früchten eine violette Verfärbung zu beobachten, die teilweise bis in schwarze Farbtöne reicht und oft auch die ganze Pflanze betrifft. Diese Verfärbungen treten als Schutz gegen zu starke Sonneneinstrahlung auf. Zum Teil wurden diese Eigenschaften durch gezielte Selektion und Kreuzungen für Zierpaprikas verstärkt. Verfärbungen der Früchte sind nur bis kurz vor der Reife zu beobachten, da dann der oftmals rote Farbstoff überwiegt.<br /><br />Alle Paprikasorten sind mehrjährige Pflanzen, auch wenn der Name Capsicum annuum Einjährigkeit vermuten lässt. Der botanische Begriff bezieht sich nicht auf ein Kalenderjahr, sondern darauf, dass die Pflanze vom Keimen bis zur Samenreife keine Vegetationspausen einlegt. Pro Jahr wachsen die Pflanzen zwischen 0,3 und 4,6 Meter. Obwohl die Pflanzen leicht saure bis neutrale Böden bevorzugen, wachsen sie auch bei einem pH-Wert des Bodens zwischen 4,3 und 8,7. Ein zu hoher pH-Wert kann jedoch zu gelblichen Verfärbungen am Blattrand und geringem Wuchs führen. Die Pflanzen wachsen am besten in lockerem, sandigem bis lehmigem Boden. In Mitteleuropa werden Paprika meist einjährig (Keimung im Frühjahr – Fruchternte im selben Jahr – danach wird die Pflanze kompostiert) gezogen, da sie sehr kälteempfindlich sind. Bei Temperaturen zwischen sieben und 29 °C können Paprika jedoch problemlos auch im Freiland wachsen.</p> <div></div> <div><strong>Blüte</strong><br />Die Blüten wachsen an einem zwei bis fünf Zentimeter langen Stiel, sind meist weiß, es gibt jedoch auch viele grünliche und auch violette Blüten (z. B. bei C. pubescens). Je nach Art treten eine bis zehn Blüten pro Blattachsel auf. Der Blütenkelch ist glockenförmig, die Kelchblätter sind teilweise nach vorne zugespitzt, zum Teil auch abgerundet. Der Fruchtknoten ist unterständig. Die Blüten öffnen sich morgens, wobei die Narbe sofort befruchtet werden kann; die Staubgefäße geben erst nach einigen Tagen ihren Pollen ab. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es unter Paprika oft zu Kreuzbefruchtungen und damit zu hoher Variabilität unter den Pflanzen. Bis auf die Wildformen C. buforum und C. cardenasii sind die Blüten zwittrig und selbstbestäubend. Die Bestäubung erfolgt vorwiegend durch Insekten, doch gerade bei Zimmerhaltung und im Gewächshaus reicht oftmals Wind oder vorsichtiges Schütteln der Pflanze, um die Blüten zu bestäuben. Die höchste Befruchtungsrate stellt sich bei Temperaturen von 16 bis 32 °C ein. Die Blütenbildung hat ihr Optimum bei Temperaturen von 16 bis 21 °C. Auf Nachttemperaturen über 24 °C reagiert die Pflanze mit Blütenabwurf, ab Nachttemperaturen von 32 °C wird zudem die frühe Fruchtentwicklung gehemmt. Auch nach Fruchtansatz entwickeln sich neue Blüten, sodass an einer Pflanze verschiedene Stufen der Fruchtbildung beobachtet werden können. Die Zahl der Blüten nimmt jedoch ab, wenn sich bereits reifende Früchte an der Pflanze befinden. Unter idealen Temperaturbedingungen können ganzjährig Blüten gebildet werden, der Einfluss der Tageslänge auf die Fruchtbildung ist hingegen relativ gering.</div> <div></div> <div><strong>Frucht</strong><br />Während die Frucht standardsprachlich und kulinarisch als Schote bezeichnet wird, handelt es sich botanisch gesehen um eine Beere (genauer gesagt um eine Trockenbeere, da das Perikarp bei der Reifung eintrocknet). Diese Fruchtwand besteht von außen nach innen aus einer festen Haut, auch Exokarp genannt, gefolgt vom eigentlichen Fruchtfleisch, dem Mesokarp, und schließlich der Innenwand, dem Endokarp. An der Innenseite der ehemaligen Fruchtblätter befindet sich das deutlich hellere plazentale Gewebe, das auch oftmals in Form von Scheidewänden (Plazentarleisten) das Innere der Frucht in verschiedene, nicht vollständig getrennte Kammern unterteilt. Auf der Plazenta und den Scheidewänden sitzen die Samen, die zum Teil den kompletten Innenraum der Frucht ausfüllen. Die Samen sind nierenförmig und glatt. Je nach Art ist ihre Farbe hellbraun bis schwarz, das Tausendkorngewicht beträgt zwischen fünf und acht Gramm.<br /><br />Die Früchte sind sehr formen- und farbenreich. Von schmal-zylindrisch bis kugelig gibt es viele Erscheinungsbilder. Unterschiedlich ist auch die Form der Spitze der Frucht – von kegelförmig zugespitzt über abgerundet bis hin zu von mehreren Rundungen eingekerbten Vertiefungen reicht die Vielfalt. Das Fruchtwachstum zeigt ein sigmoides Verhalten, d. h. in der Mitte der Reifeperiode ist das Wachstum am stärksten, während zu Beginn und Ende ein sehr geringes Wachstum zu beobachten ist. In 28 bis 35 Tagen nach der Befruchtung haben die Früchte ihre endgültige Größe erreicht, anschließend steigert sich das Fruchtgewicht durch Verdickung der Fruchtwand weiter.[2] Abhängig von der Sorte und den äußeren Bedingungen sind Paprikas 50 bis 120 Tage nach der Befruchtung ausgereift. Reife Früchte können die Farbtöne rot, orange, gelb, braun oder auch weiß annehmen. Grüne, violette oder schwarze Früchte sind immer unreif; einige Sorten reifen über mehrere Farbstadien, z. B. von grün nach gelb zu rot.<br /><br /><strong>Vermehrung</strong><br />Farbgebung und Inhaltsstoffe der wilden Capsicum sind an eine spezielle Vermehrungsstrategie angepasst, die sowohl große räumliche Verbreitung als auch einen möglichst idealen Standort der Pflanzen gewährleistet. Die Schärfe der Früchte ist ursprünglich als ein Abwehrmechanismus gegen Säugetiere zu verstehen. Säugetiere lernen schnell, scharfe Paprika zu meiden, wozu auch die gute Wiedererkennbarkeit durch die oft leuchtend rote Farbe beiträgt. Für Vögel hingegen sind die Früchte nicht scharf, da die anders aufgebauten Rezeptoren auf deren Nervenzelloberflächen nicht auf Capsaicin reagieren. Da die Verdauung der Vögel die Samen nicht zersetzt, werden diese unverdaut zusammen mit dem Kot wieder ausgeschieden. Dies geschieht oftmals, wenn sich die Vögel auf Bäumen niederlassen, sodass wilde Capsicum oft im Schatten größerer Bäume zu finden sind. Der die Samen umgebende Kot weicht zum einen die Samenhülle auf, sodass der Keimling sie leichter durchstoßen kann, liefert aber auch Nährstoffe, die die Jungpflanze in den ersten Entwicklungsstadien benötigt. Da Vögel allgemein größere Strecken als Säugetiere zurücklegen, werden die Samen gleichzeitig über ein größeres Gebiet verteilt.<br /><br />In Kultur werden Paprika fast ausschließlich aus Samen gezogen, jedoch ist auch eine vegetative Vermehrung durch Stecklinge möglich.<br /><br /><strong>Inhaltsstoffe</strong><br />Der Paprikageschmack ist zum größten Teil auf ein ätherisches Öl zurückzuführen. Der Anteil an langkettigen Kohlenwasserstoffen, Fettsäuren und deren Methylestern beträgt weniger als ein Prozent. Für den Paprikageruch bedeutsam sind Alkylmethoxypyrazine, etwa das „erdig“ riechende 3-Isobutyl-2-methoxypyrazin. Reife Paprika enthalten auch bis zu 6 Prozent Zucker.<br /><br />Paprikafrüchte enthalten mit durchschnittlich 128 mg pro 100 g Frucht relativ viel Vitamin C.[3] So gelang es erstmals dem ungarischen Chemiker Albert Szent-Györgyi 1926, Vitamin C aus verschiedenen Pflanzen – darunter Paprika – in größerer Menge zu isolieren. Er erhielt für seine Arbeiten 1937 den Nobelpreis für Medizin. Paprikafrüchte enthalten außerdem viele Flavonoide und Carotine [4] und Salicylat.<br /><br />100 Gramm rohe Paprika enthalten 28 Kilokalorien, 1,17 Gramm Protein, 4,73 Gramm Kohlenhydrate und 0,33 Gramm Fett. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind etwa: 212 Milligramm Kalium, zwölf Milligramm Magnesium, 11,2 Milligramm Calcium, fünf Milligramm Tocopherol pro 100 Gramm Paprika</div> <div></div> <div><strong>farbstoffen</strong><br />Paprikafarbstoffe sind mannigfaltig und sehr verschieden.<br /><br />Die Farbe entsteht vor allem durch verschiedene Farbstoffe der Carotinoid-Reihe: Die meisten dieser Carotinoide sind rot (Capsanthin E 160c, Capsorubin E 160c und andere), aber auch gelbe Vertreter sind verbreitet (Curcumin E 100). Der Gesamtcarotinoidgehalt im Paprikapulver liegt bei 0,1 bis 0,5 Prozent.<br /><br />Ferner sind Anthocyane bei manchen Sorten für einen dunklen, auberginefarbenen Farbton der unreifen Früchte ursächlich. Bei der Reife verändern sich jedoch die Anthocyane und bewirken schließlich einen Farbwechsel nach orange bis rot.<br /><br />Die Farbstoffe können auch zur Färbung von Kleidungsstücken verwendet werden, wenn man eine entsprechende Aufbereitung durchführt.<br /><br /><strong>Capsaicin</strong><br />Die beim Verzehr von Chilis wahrgenommene Schärfe wird durch Capsaicinoide, vor allem durch Capsaicin, verursacht. Im Gegensatz zu Stoffen, die die Geschmacksnerven auf der Zunge reizen und damit für die Geschmacksempfindungen süß, sauer, salzig, bitter und umami verantwortlich sind, verursachen Capsaicin und dessen verwandte Stoffe einen Hitze- bzw. Schmerzreiz, vergleichbar dem Kältereiz durch Menthol u.ä. Je mehr Capsaicin ein Chili enthält, desto schärfer ist er. Die ab etwa 1950 in Ungarn gezüchteten Gemüsepaprika enthalten fast kein Capsaicin, Peperoni oder scharfe ungarische Paprika etwa bis 0,01 Prozent, Cayenne oder Thai Chilis etwa bis 0,3 Prozent, sehr scharfe Sorten (Tepin, Habanero) maximal 0,85 Prozent.<br /><br />Von auf der Epidermis der Plazentawand befindlichen Drüsenzellen gebildet, verteilt sich das Capsaicin, ein gelbes, teilweise kristallines Öl, zwischen Zellwand und Cuticula. Da innerhalb der Frucht einzig diese Drüsenzellen Capsaicinoide produzieren, enthalten die Plazenta und ihr naheliegende Fruchtbestandteile wie Samen oder Samenscheidewände besonders hohe Konzentrationen der Scharfstoffe. Plazenta und Samenscheidewände enthalten meist etwa 90 bis 99 Prozent aller Capsaicinoide, deren Konzentration mit zunehmender Entfernung von der Plazenta abnimmt; so ist bei vielen scharfen Sorten die Spitze weit weniger scharf als das Stielende.</div> <div></div> <div><strong>Herkunft</strong><br />Der Ursprung der Paprika-Arten und -Sorten ist Mittel- und Südamerika, mit einem Verbreitungszentrum der Gattung im mittleren Südamerika (Brasilien und Bolivien). Der Ursprung der Kultivierung lag dabei je nach Art vermutlich in unterschiedlichen Regionen. Capsicum annuum wurde vermutlich in Zentral- oder Nordost-Mexiko domestiziert,[8] die anderen Arten in Südamerika. Capsicum baccatum und Capsicum pubescens stammen vermutlich aus den Anden, Capsicum baccatum wohl aus Bolivien.[9] Der Ursprung von Capsicum chinense liegt wahrscheinlich in der (oberen) Amazonasregion.[10] Die Ursprungsregion von Capsicum frutescens ist immer noch umstritten, es kommen sowohl Amazonien wie auch Mittelamerika in Frage; von dieser Art ist bisher keine wilde, nicht kultivierte Ursprungsart oder Population gefunden worden.<br /><br />Bei Ausgrabungen in einem Tal bei Tehuacán (Mexiko) konnten Belege gefunden werden, die beweisen, dass Paprika bereits um 7000 v. Chr. als Nutzpflanzen dienten. Dabei handelte es sich noch um die Wildformen der Pflanzen. Erste durch Selektion entstandene Zuchtformen werden auf den Zeitraum zwischen 5200 und 3400 v. Chr. geschätzt. Alle fünf noch heute angebauten Arten wurden bereits vor der Entdeckung Amerikas durch die einheimischen Völker kultiviert.[11] In einer 2007 veröffentlichten Arbeit konnten Forscher um Linda Perry vom Smithsonian National Museum of Natural History in Washington, D.C. nachweisen, dass in Südwest-Ecuador bereits um 4100 v. Chr. Chili verwendet wurde, dessen Stärke sich von wildem Chili unterscheidet.<br /><br />Christoph Kolumbus’ Reisen ab 1492 hatten auch zum Ziel, das damalige Monopol Venedigs im Pfeffer- und Gewürzhandel zu brechen. Nachdem er – seiner Vermutung nach – in Indien gelandet war, lernte er dort scharfe Früchte kennen, die von den Einwohnern zum Würzen von Speisen verwendet wurden. Zunächst wurden diese Früchte nach dem bereits aus Indien bekannten schwarzen Pfeffer Pimienta genannt. Es ist unklar, ob Kolumbus glaubte, Verwandte des ihm bekannten schwarzen Pfeffers gefunden zu haben, oder ob er den Vergleich bewusst heranzog, um die Verwendung als Gewürz hervorzuheben. Die erste schriftliche Erwähnung der Pflanzengattung stammt von der zweiten Fahrt Kolumbus’, während der der mitgereiste Arzt Diego Alvarez Chanca die Pflanze in einem Brief an die Auftraggeber der Reise erwähnte. Durch nach Europa mitgebrachte Früchte konnten schon bald in Spanien die ersten Pflanzen angebaut werden. Noch heute sind Paprika auch unter dem Namen „Spanischer Pfeffer“ bekannt.<br /><br />Die Erforschung der Pflanzenwelt Amerikas, die der Entdeckung des neuen Kontinents folgte, brachte schon bald eine große Anzahl an Varietäten der neuen Pflanze zum Vorschein. Bartolomé de las Casas beschreibt mehrere Paprika, die er nach seiner Ankunft in Amerika 1502 fand, unter anderem eine Pflanze mit länglichen und schlanken sowie eine mit kirschförmigen und schärferen Früchten. Der Hesse Hans Staden, der zwischen 1547 und 1555 von Bewohnern des heutigen westlichen Brasilien festgehalten wurde, beschrieb zwei Formen der dort genutzten Paprika: eine gelbe und eine rote.<br /><br />Durch den Kolonialismus und den zunehmenden Welthandel – vor allem durch die Portugiesen – breiteten sich Sorten der Pflanzengattung schnell in Afrika, im Nahen Osten und in Südostasien bis nach Japan aus. Sie wurde in vielen Ländern wie Indien und Thailand fester Bestandteil der heimischen Küche. Vorher waren dort unter anderem Ingwer und Pfeffer als scharfe Gewürze genutzt worden.<br /><br />Das Osmanische Imperium kam wahrscheinlich bei einer der Belagerungen der portugiesischen Kolonien Ormus (Persien, 1513) oder Diu (Indien, 1538) zum ersten Mal in Kontakt mit Paprikapflanzen. Der erste Nachweis von Paprikapflanzen in Deutschland stammt aus dem Jahre 1542, als Leonhart Fuchs die Pflanze unter dem Namen Siliquastrum in seinem Werk „De Historia stirpium“ beschrieb. Erstaunlicherweise berichtet er bereits zu diesem Zeitpunkt von einer weiten Verbreitung als Topfpflanze.<br /><br />Die Grundlage für die noch heute gültige botanische Beschreibung und die Zuordnung dieser Pflanzen-Arten und -Sorten zur Gattung Capsicum erfolgte 1753 durch Carl von Linné. Er benannte zunächst die beiden Arten Capsicum annuum und Capsicum frutescens.</div> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PP 56 (50 S)
Riesenpaprika Samen Elefantenohr 1.7 - 1
Fargesia fungosa winterharter Bambus Samen 2.25 - 3

Fargesia fungosa...

Preis 2,95 € (SKU: B 8)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Fargesia fungosa winterharter Bambus Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong></strong><strong>Preis für Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Fargesia fungosa, syn. Borinda fungosa ist ein winterharter, mittelhoher Bambus (ca. 3 m - 4 m) mit horstigem (nicht ausläufertreibendem) Wuchs. Die Halme (ca. 2cm Durchmesser) sind jung grün gefärbt, färben sich später jedoch zunehmend rot.</p> </body> </html>
B 8
Fargesia fungosa winterharter Bambus Samen 2.25 - 3

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Italien
Tomatensamen Riesentomate COSTOLUTO FIORENTINO

Tomatensamen Riesentomate...

Preis 2,00 € (SKU: VT 50)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Tomatensamen Riesentomate Costoluto Fiorentino</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Alte Sorte aus Italien, Tomate Costoluto Fiorentino. Große Beefsteak-Art aus Florenz. Rot, durchschnittlich 350-450 Gramm, aber Früchte können ein Gewicht von 1 kg erreichen, Süß im Geschmack. Eine der besten Tomaten für Spaghettisauce, auch zum Frischeverzehr prima geeignet.</p> </body> </html>
VT 50 (10 S)
Tomatensamen Riesentomate COSTOLUTO FIORENTINO
Echter Lavendel Samen Mehrjährig Winterhart bis -20C 2 - 1

Echter Lavendel Samen...

Preis 2,00 € (SKU: MHS 13)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Echter Lavendel Samen Mehrjährig Winterhart bis -20C</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 100 Samen.</strong></span></h2> <p>Ein mehrjähriger Halbstrauch, der 50 - 60 cm hoch wird. Bei uns ist er mit seinem charakteristischen Duft eine beliebte Gartenpflanze. Er wird gerne zusammen mit Rosen gepflanzt, weil er von diesen die Blattläuse fern hält. Winterhart bis -20C. Er liebt einen warmen, sonnigen Standort und sandige, kalkhaltige und durchlässige Böden.</p> <p>In der Pflege ist Lavendel nicht sehr anspruchsvoll. Er braucht nur wenig Wasser, alle paar  Wochen sollte er außerdem gedüngt werden. Zweimal jährlich sollte die Pflanze geschnitten werden, ein kräftiger Schnitt sollte dabei im Frühjahr erfolgen, so bleibt die Pflanze vital, wächst schön buschig und verholzt unten nicht so stark. Nach der Blüte im Herbst  werden lediglich die verblühten Triebe entfernt.</p> <p>Die Aussaat sollte ab März im Haus erfolgen. Dabei die Samen nur dünn bedecken. Möglichst sandige Erde verwenden oder Anzuchterde mit Sand mischen. Bei Zimmertemperatur immer leicht feucht halten. Ab Mitte Mai ins Freiland.</p> <p>Gerade erblühte Zweige werden zunächst geschnitten und dann zum Trocknen aufgehängt. Die getrockneten Lavendelzweige finden Verwendung in der Wohnraum-Deko, Blätter und Blüten können zu Duftkissen verarbeitet werden. Aufgrund seiner ätherischen Öle sowie Gerbstoffe wirkt er nervenberuhigend und eignet sich zur Entspannung als Badezusatz. </p> <p><iframe width="640" height="385" src="https://www.youtube.com/embed/-Z4yxBvepCk?rel=0&amp;hd=1" frameborder="0" class="embed-responsive-item"> </iframe></p>
MHS 13 (100 S)
Echter Lavendel Samen Mehrjährig Winterhart bis -20C 2 - 1

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Rote Riesen Monster Paprika Samen 1.85 - 1

Rote Riesen Monster Paprika...

Preis 2,70 € (SKU: PP 58)
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<h2><strong>Rote Riesen Monster Paprika Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Red Monster Giant ist eine Paprika mit sehr großen und fleischigen Früchten. Die Farbe der Früchte reicht von grün bis dunkelrot (auch in gelb und orange erhältlich). Die Früchte erreichen ein Gewicht von 300 bis 850 Gramm. Pflanzen sind stark und sehr krankheitsresistent. Es eignet sich für den Außen- und Gewächshausanbau.</p> <p>Hervorragende Sorte zum Frischverzehr, Grillen und Füllen. Es lässt sich sehr gut einfrieren.</p> <p>Ohne Pflanzenschutzmittel oder chem. Düngung gezogen!</p>
PP 58 R (10 S)
Rote Riesen Monster Paprika Samen 1.85 - 1

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen Samen 3.85 - 1

Riesige Sonnenblume -...

Preis 1,85 € (SKU: VE 69)
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<h2><strong>Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 10 oder 100 (9g) Samen.</strong></span></h2> <p>Ein echter Riese, der bis zu 420cm (14ft) hoch ist, mit einem der größten blühenden Sonnenblumenkerne, die bis zu 45cm (18in) überqueren können. Die Samen sind eine der größten für Helianthus (Sonnenblume) und ideal für Vögel über Winter. Nicht geeignet für exponierte Stellen und braucht Unterstützung.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Tage zur Keimung: 14-21 Tage</p> <p>Optimale Bodentemperatur Für Keimung: 68F-86F</p> <p>Pflanztiefe: 1/4 Zoll</p> <p>Abstand, Samen: 4-6 Zoll</p> <p>Abstand, Pflanze: 24-36 Zoll</p> <p>Pflanze Höhe: 10-14 ft</p> <p>Licht: Voller Sonne</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 69 (1g)
Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen Samen 3.85 - 1
Flammenbaum Samen (Delonix regia) 2.25 - 1

Flammenbaum Samen (Delonix...

Preis 2,45 € (SKU: T 49)
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<h2><strong>Flammenbaum Samen (Delonix regia)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Flammenbaum (Delonix regia) ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Er wird auch Flamboyant genannt, ebenso viele andere Arten der Johannisbrotgewächse. Seine ursprüngliche Heimat ist Madagaskar. Er wird in den Tropen und Subtropen als Zierpflanze verwendet.</p> <p><strong>Erscheinungsbild, Rinde und Blatt</strong></p> <p>Der Flammenbaum wächst als Baum, der Wuchshöhen von 12 bis 17, selten bis zu 20 Meter erreicht. Er ist in kühleren, subtropischen Gebieten sommergrün und in tropischen Bereichen weitgehend immergrün; er ist nicht frosthart. Die gräulich-braune Borke ist anfangs relativ glatt später rau. Es wird eine mit Durchmessern von 6 bis 20 Meter weitausgebreitete, halbkugelförmige Baumkrone gebildet. Es werden zahlreiche ausladende Äste gebildet. Die Rinde der Zweige ist schwach flaumig behaart und besitzt deutlich sichtbare Lentizellen.</p> <p>Die wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel sowie Blattspreite gegliedert und 15 bis 60 Zentimeter lang. Der kahle bis flaumig behaarte Blattstiel ist 2 bis 4 oder 7 bis 12 Zentimeter lang, gefurcht und an seiner Basis verdickt. Die doppelt paarig gefiederte Blattspreite besteht aus 7 bis 20 Paaren 2 bis 10 Zentimeter langer Fiedern 1. Ordnung, mit jeweils 10 bis 30 Paaren Fiederblättchen. Die kurz gestielten Fiederblättchen sind bei einer Länge von 5 bis 10 mm sowie einer Breite von 2 bis 4 mm elliptisch bis länglich mit schiefen unteren Ende und stumpfem oberen Ende. Die Fiederblättchen sind anfangs flaumig behaart, besonders an den glatten Rändern und am deutlich erkennbaren Mittelnerv. Die Unterseite der Fiederblättchen ist heller als die Oberseite. Die Nebenblätter sind im unteren Bereich deutlich fiederteilig und im oberen Bereich borstenförmig.</p> <p><strong>Blütenstand und Blüte</strong></p> <p>Die Blütezeit liegt in Pakistan in den Sommermonaten; in China reicht die Blütezeit von Juni bis Juli; in Australien liegt die Hauptblütezeit zwischen Ende November und Februar mit einer Spitze im Dezember und einer Nachblüte bis Mai. In einem end- oder seitenständigen, traubigen Blütenstand stehen mehrere Blüten locker zusammen. Die kleinen Tragblätter fallen früh ab. Der Blütenstiel ist 4 bis 10 Zentimeter lang.</p> <p>Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Blütenboden ist diskusförmig bis kurz kreiselförmig. Die fünf Kelchblätter sind bei einer Länge von 2 bis 2,5 Zentimeter lang verkehrt-eiförmig und innen blutrot und an den Rändern grünlich-gelb. Die Blütenkrone besitzt einen Durchmesser von 7 bis 10 Zentimeter. Die fünf mehr oder weniger ungleichen, etwa 2 mm lang schlank genagelten, freien Kronblätter sind bei einer Länge von 5 bis 7 Zentimeter und einer Breite von 3,7 bis 4 Zentimeter spatelförmig und während der Anthese zurückgebogen. Vier der Kronblätter sind leuchtendrot. Ein Kronblätter (die Fahne) ist mit einer Breite von etwa 5 Zentimeter etwas größer und weiß oder gelb mit rot gezeichnet. Die zehn ungleichen, freien Staubblätter sind 3 bis 7 Zentimeter lang und damit höchstens so lang wie die Kronblätter. Die dicken, scharlachroten Staubfäden sind im unteren Bereich wollig behaart und nach oben gekrümmt. Die roten Staubbeutel sind etwa 5 mm lang. Das einzelne Fruchtblatt ist etwa 1,3 cm lang und enthält viele Samenanlagen. Der dünne Griffel endet in einer kleinen Narbe.</p> <p><strong>Die Bestäubung erfolgt durch Vögel (Ornithophilie).</strong></p> <p><strong>Frucht und Samen</strong></p> <p>Die mit einer Länge von 30 bis 60 Zentimeter sowie einer Breite von 3 bis 5 Zentimeter  relativ großen, abgeflachten, relativ dicken, leicht gekrümmten Hülsenfrüchte verholzen besitzen am oberen Ende den haltbaren Griffel und enthalten jeweils 20 bis 40 Samen. Die anfangs grünen Hülsenfrüchte verfärben sich beim Reifen erst rötlich braun und dann schwärzlich-braun. Die gelblichen und braun gefleckten, glatt und harten Samen sind bei einer Länge von etwa 15 mm und einer Breite von etwa 7 mm länglich-elliptisch im Umriss. Die Früchte reifen in China zwischen August und Oktober.</p> <p>Die Samen keimen oft nach der Elternexemplare und so bilden sich oft dichte Bestände, dies wird manchmal durch Allelopathie begünstigt. Die Hülsenfrüchte können bei Hochwasser ausgebreitet werden.</p> <p><strong>Vorkommen, Gefährdung und invasive Pflanze</strong></p> <p>Die natürliche Heimat von Delonix regia liegt nur im westlichen und nördlichen Madagaskar. Sie kommt nur in den Provinzen Antsiranana und Mahajanga vor. Sie gedeiht in Wäldern in subhumiden bis trockenen Klimaten.</p> <p>In der Roten Liste gefährdeter Pflanzenarten der IUCN wurde Delonix regia 1997 als „vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet. Die wichtigsten natürlichen Teilpopulationen befinden sich rund um Antsiranana in Gebieten, die durch Holzkohleproduktion gefährdet sind.</p> <p>Die dichten weitausladenden Baumkronen führen zur Verdrängung autochthoner Arten. Einige Berichte zu Delonix regia als invasive Pflanze: Auf den Galápagos-Inseln gibt es Bestände im trockenen Tiefland und feuchten Hochland. Auf Hawaii ist Delonix regia vereinzelt verwildert im niedrigen Höhenlagen, besonders an gestörten Standorten mindestens auf der Insel Molokai. Auf Fidschi ist Delonix regia selten verwildert in Höhenlagen zwischen etwa 0 und 500 Meter. In Neukaledonien ist sie verwildert; auf den Weihnachtsinseln bildet sie Reinbestände um Elternexemplare herum, besonders an gestörten Resten von Regenwäldern und an Straßenrändern und sind sehr konkurrenzstark gegenüber der dort heimischen Vegetation. Im australischen Northern Territory ist es eine invasive Pflanze in den Küsten-Monsun-Dickichten, die von Zyklonen beschädigt wurden. In tropischen Gebieten Australiens ist Delonix regia an manchen Wasserläufen verwildert. Es werden sandige, lehmige, tonige, saure bis basische Böden toleriert.</p> <p>Der Flammenbaum zeigt sich in voller Pracht auch in der Wilhelma in Stuttgart</p> <p><strong>Taxonomie</strong></p> <p>Diese Art wurde nahe Foule Point in Madagaskar durch Wenceslas Bojer entdeckt. Die Erstbeschreibung erfolgte 1829 durch Wenceslas Bojer unter dem Namen (Basionym) Poinciana regia Bojer ex Hook. in William Jackson Hooker: Botanical Magazine, Volume 56, Tafel 2884. Mit dieser Art als Typusart Delonix regia (Bojer ex Hook.) Raf. wurde 1836 die Gattung Delonix Raf. durch Constantine Samuel Rafinesque-Schmaltz in Flora Telluriana, Band 2, S. 92 aufgestellt. Weitere Synonyme für Delonix regia (Bojer ex Hook.) Raf. sind: Delonix regia var. flavida Stehlé, Delonix regia var. genuina Stehlé.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Der schnellwachsende Flammenbaum wird in den gesamten Tropen und Subtropen als Ziergehölz in Gärten, Parks und in Alleen genutzt. Es ist ein guter Schattenbaum. Es gibt einige Sorten beispielsweise mit anderen Blütenfarben. Die Vermehrung erfolgt über Samen (nicht sortenecht) oder Stecklinge. Sämlinge benötigen bis zur Blühreife 10 Jahre oder länger. Sehr häufig beschädigen die stark wachsenden Wurzeln Beläge von Wegen und Straßen. Der Flammenbaum gedeiht in den USDA-Klimazonen 10 bis 12, er ist nicht frosthart und verträgt keine Lufttemperaturen unter etwa 7 ºC. Ein sonniger und vor starken Winden geschützter Standort ist empfehlenswert.</p> <p>Pflanzenteile des Flammenbaumes wurden in der Volksheilkunde gegen Blutarmut, Fieber und Malaria eingesetzt.</p> <p>Das Holz ist leicht, weich und elastisch, mit speziellen Holzfasern. Es wird handwerklich verwendet.</p> <h2><strong>Propagation</strong></h2> <p>The Royal Poinciana is most commonly propagated by seeds. Seeds are collected, soaked in warm water for at least 24 hours, and planted in warm, moist soil in a semi-shaded, sheltered position. In lieu of soaking, the seeds can also be 'nicked' or 'pinched' (with small scissors or nail clippers) and planted immediately. These two methods allow moisture to penetrate the tough outer casing, stimulating germination. The seedlings grow rapidly and can reach 30 cm in a few weeks under ideal conditions.</p> <p>Less common, but just as effective, is propagation by semi-hardwood cuttings. Branches consisting of the current or last season's growth can be cut into 30 cm sections and planted in a moist potting mixture. This method is slower than seed propagation (cuttings take a few months to root) but is the preferred method for ensuring new trees are true to form. As such, cuttings are a particularly common method of propagation for the rarer yellow-flowering variety of the tree.</p>
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Preis 2,50 € (SKU: F 4)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Grüne Rose Blumensamen Lover 's Geschenk</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div><span><strong>Was soll man sonst noch sagen, als nur Sie sind megaGrün!</strong></span></div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td width="83" valign="top"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p align="center"><span><em><strong>Aus ADAC-Ratgeber 'Garten-Rosen' Aussaat von Rosen</strong></em></span></p> </td> </tr><tr><td width="83" valign="top"> <p><span><strong><em> </em></strong></span></p> <p><span><strong><em>Schrit 1</em></strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p><span><strong>Die gereinigten Samen sät man, am besten im November oder Dezember, in Töpfe oder Saatschalen mit handelsüblicher Anzuchterde aus, wobei der Abstand zwischen den Samen 2-3 cm betragen sollte.</strong></span></p> </td> </tr><tr><td width="83" valign="top"> <p><span><strong><em> </em></strong></span></p> <p><span><strong><em>Schrit 2</em></strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p><span><strong>Flach mit Substrat oder Sand bedeckt, sind sie stets gleichmäßig feucht zu halten. Rund zwei Monate lang muß die Aussaat nun Temperaturen von 4 bis 6 °C ausgesetzt sein, sei es im Gewächshaus, im heizbaren Frühbeet oder notfalls im Kühlschrank.</strong></span></p> </td> </tr><tr><td width="83" valign="top"> <p><span> </span></p> <p><span><strong><em>Schrit 3</em></strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p><span><strong>Sobald die Keimlinge erscheinen, brauchen sie jedoch ausreichend Licht und vor allem höhere Temperaturen. 20-24 °C tagsüber und etwas 10 °C in der Nacht sind dann gerade richtig.</strong></span></p> </td> </tr><tr><td width="83" valign="top"> <p><span> </span></p> <p><span><strong><em>Schrit 4</em></strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p><span><strong>Ab Ende Mai können die Pflänzchen ins Freie umziehen. Man setzt sie mitsamt Wurzelballen in ein sonniges Beet, in dem sie ihre ersten drei Jahre verbringen und Gelegenheit haben, sich zu bewähren."</strong></span></p> </td> </tr><tr><td width="83" valign="top"> <p><span><strong>12.11.2012.</strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p align="center"><span><em><strong>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.</strong></em></span></p> <p align="center"><span><em><strong>All Rights Reserved.</strong></em><strong></strong></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
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