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Sorte aus Serbien
Zwiebelsamen Kupusinski...

Zwiebelsamen Kupusinski...

Preis 1,70 € (SKU: MHS 150)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Zwiebelsamen Kupusinski Jabucar (Apfelzwiebel)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 100 Samen.</strong></span></h2> <p>Kupusinski Jabučar ist eine alte serbische Sorte und eine der beliebtesten alten Sorten. Die Fruchtknolle ist apfelförmig (daher der Name Kupusinski Jabučar) und hat einen soliden, gut geschlossenen Hals. Die Blätter der Scheide sind dunkelgelb gefärbt. Diese Sorte kann lange gelagert werden, ohne den Geschmack zu verlieren.</p> <p>"Kupusinski jabučar" übersetzt Deutsch "Apfelzwiebel aus Kupusina" (Kupusina ist ein Dorf in Serbien)..</p> <p>Die mittelscharfe Sorte wird erfolgreich aus Samen gezogen. Die durchschnittliche Masse der Fruchtknolle beträgt 80-120 g.</p> <p>Der Trockensubstanzgehalt beträgt 12-14%. Es werden ca. 300 mc / ha gefördert.</p> <p> <script type="text/javascript"></script> </p>
MHS 150 (100 S)
Zwiebelsamen Kupusinski Jabucar (Apfelzwiebel)

Sorte aus Serbien
Varadinska Weißer Paprika Samen  - 2

Varadinska Weißer Paprika...

Preis 1,65 € (SKU: P 47)
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<h2><strong>Varadinska Weißer Paprika Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Varadinska Weißer Paprika ist eine Sorte aus Serbien. Eine frühe Paprika sorte (von der Keimung bis zur technologischen Reife 118-120 Tage bis zur biologischen 135-140 Tage) mit langen und großen Früchten. Ausgezeichneter süßer Geschmack, saftig und knusprig. Perfekt zum Frischverzehr, Grillen, Kochen, Einlegen. Eine der beliebtesten Sorten in Serbien für die Herstellung von <span style="color: #0000ff;"><a href="https://www.google.com/search?q=lu%C4%8Dene+paprike&amp;oq=lu%C4%8Dene+paprike&amp;aqs=chrome..69i57j69i60&amp;sourceid=chrome&amp;ie=UTF-8" target="_blank" title="&quot;Lučene Paprike&quot;" style="color: #0000ff;" rel="noreferrer noopener"><strong>"Lučene Paprike"</strong></a></span></p> <p>Bei voller technologischer Reife haben die Früchte eine milchig weiße Farbe, während sie bei biologischen Früchten intensiv rot sind. Die Pflanze bildet 20-24 cm lange, 5-6 cm breite, 4-5 mm dicke Hängefrüchte mit einem Durchschnittsgewicht von 120-130 g.</p> <p>Es ist für die ganzjährige Produktion in einem geschützten Gebiet geeignet und erzielt ein extrem hohes Ertragspotential im Freiland (40-45 t / ha) unter Anwendung entsprechender agrartechnischer Maßnahmen.</p>
P 47 (20 S)
Varadinska Weißer Paprika Samen  - 2
Mexikanischer Koriander Samen (Eryngium foetidum)  - 3

Mexikanischer Koriander...

Preis 1,95 € (SKU: MHS 32)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Mexikanischer Koriander Samen (Eryngium foetidum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Lange Koriander (Eryngium foetidum), auch Mexikanischer Koriander, Culantro oder Stinkdistel genannt, in Asienläden auch Europagras, ist eine Pflanzenart in der Familie der Doldenblütengewächse (Apiaceae). Sie ist in weiten Gebieten der Neotropis beheimatet. Heute ist Eryngium foetidum in vielen tropischen bis subtropischen Gebieten der Welt verbreitet. Das Artepitheton foetidum und einige Trivialnamen verdankt sie einem intensiven Geruch nach Koriander. Die Blätter werden als Heilkraut und Gewürz verwendet.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Der Lange Koriander wächst als zweijährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 8 bis 40 cm. Es wird eine dünne Pfahlwurzel mit verzweigtem, faserigen Wurzelsystem gebildet. Die Stängel sind grün. Die vielen in einer grundständigen Rosette zusammen stehenden Laubblätter sind in Blattscheide, Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattscheide ist bis zu 3 cm lang. Der Blattstiel ist kurz bis rudimentär. Die einfache, dunkelgrüne und kahle Blattspreite ist 5 bis 25 cm lang, 1,2 bis 4 cm breit, lanzettlich oder verkehrt-lanzettlich mit keilförmiger bis abwärts laufender Spreitenbasis und stumpfer Spitze. Der Blattrand ist schwielig oder gekerbt bis fein dornig gesägt (daher der englische Trivialname „sawtooth coriander“ direkt übersetzt „Sägezahn-Koriander“). Es ist eine fiedrige Netznervatur vorhanden. Die gegenständigen Stängelblätter sind tief dornig gesägt bis geteilt.</p> <p>In einem verzweigten, dreigabeligen Gesamtblütenstand stehen viele kopfigen Teilblütenstände zusammen. Die kopfigen Blütenstände stehen über kurzen Blütenstandsschäften. Der kopfige Teilblütenstand ist aus einer reduzierten Einfachdolde hervorgegangen. Durch vier bis sieben ausgebreitete bis zurückgekrümmte, mit einer Länge von 1,5 bis 3,5 cm sowie einer Breite von 0,4 bis 1 cm lanzettliche, laubblattähnliche, ein bis drei Spitzen am Rand besitzende Hochblätter direkt unterhalb der Blütenköpfe erhält der Lange Koriander ein distelartiges Aussehen. Die 1,5 bis 1,8 cm langen und etwa 0,6 mm breiten, lanzettlichen Deckblätter sind am Rand hell trockenhäutig. Die spitzen Kelchzähne sind eiförmig-lanzettlich mit einer Länge von 0,5 bis 1 mm. Die weißen der hell gelben Kronblätter sind etwa gleich lang wie die Kelchzähne. Die aufrechten, etwa 1,1 mm langen Griffel überragen die Kelchzähne.</p> <p>Die 1,1 bis 1,3 mm lange, eiförmig-kugelige Frucht ist mit Warzen bedeckt.</p> <p>Von April bis Dezember sind sowohl Blüten als auch Früchte vorhanden.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Der Lange Koriander ist in Mittelamerika heimisch, wo er meist culantro oder cilantro heißt (was irreführend sein kann, da cilantro im anglo-amerikanischen und spanischen Sprachraum auch das gebräuchliche Wort für Koriandergrün ist). Im Norden Nicaragua nennt man ihn sowohl Culantro als auch Chicoria. Sein natürliches neotropisches Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Südmexiko bis Bolivien, Peru und Brasilien und umfasst auch die karibischen Inseln.[2] Heute wird er auch in den asiatischen Tropen vor allem der südostasiatischen Halbinsel angebaut.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Die Erstveröffentlichung von Eryngium foetidum erfolgte durch 1753 Carl von Linné in Species Plantarum.[3] Synonyme für Eryngium foetidum L. sind: Eryngium antihystericum Rottler, Eryngium foetidum fo. comosum Urb., Eryngium foetidum fo. nudum H. Wolff, Eryngium molleri Gand. [4]</p> <p><strong>Geruch und Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Alle Pflanzenteile, besonders die Blätter, verströmen einen intensiven Geruch, der an Korianderblätter erinnert. Die dafür verantwortlichen Inhaltsstoffe sind, ähnlich wie beim Koriander, langkettige Aldehyde, vor allem 2-E-Dodecenal und Dodecanal. Außerdem wurden aromatische Aldehyde wie 2,3,6-Trimethylbenzaldehyd gefunden.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>In der Volksmedizin der Herkunftsländer wird langer Koriander vielfältig verwendet: Man benutzt ihn vor allem gegen Verdauungsbeschwerden, als schweiß- und harntreibendes Mittel und als Stimulans.</p> <p>In der Küche kann langer Koriander wie Koriander verwendet werden. Mit den frischen Blättern würzt man karibische Salate und Saucen (salsas) und garniert Speisen vor dem Anrichten. Langer Koriander sollte immer roh und frisch verwendet werden, da sowohl beim Trocknen als auch beim längeren Kochen große Geschmackseinbußen auftreten.</p>
MHS 32 (20 S)
Mexikanischer Koriander Samen (Eryngium foetidum)  - 3

500 Samen Kaiserbaum (Paulownia Tomentosa) 9 - 5

500 Samen Kaiserbaum...

Preis 9,00 € (SKU: T 14 T)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>500 Samen Kaiserbaum (Paulownia Tomentosa)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 500 Samen.</strong></span></h2> <p>(Paulownia tomentosa), auch Kaiserbaum, Kaiser-Paulownie, aus der Familie der Blauglockenbaumgewächse (Paulowniaceae). Große, trompetenförmige Blüten. Außergewöhnliche Pflanze, Blickfang für jeden Garten. Laubbaum, bei größeren Pflanzen über 40 cm breite Blätter, im Herbst mit nussartigen Früchten. Wächst sehr schnell, verträgt aber auch einen Rückschnitt ohne Probleme.</p> <div> <p>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</p> <p>Aussaat:</p> <p>Ganzjährig möglich. </p> <p>Pflege:</p> <p>Anspruchslose, in klimatisch eher milden Gebieten völlig winterharte Pflanze, Jungpflanzen benötigen in den ersten Jahren noch Winterschutz, sonniger Standort, nicht zu feuchte, humose Böden, Windschutz.</p> <p> Aussaat:</p> <div> <p>Aussaat ganzjährig möglich, möglichst keimfreies Aussaatsubstrat verwenden, Samen nur andrücken, nicht mit Erde bedecken(Lichtkeimer). Gefäs von unten befeuchten, heller standort. Temperatur ca. 13-21C , gleichmäßige Feuchtigkeit, Aussaatgefäß etvl. mit klarer  Folie oder Glas abdecken. Keimdauer ca. 4 bis 8 Wochen.</p> </div> </div> </body> </html>
T 14 T
500 Samen Kaiserbaum (Paulownia Tomentosa) 9 - 5
Echte Sternanis Samen (Illicium verum) 3.5 - 5

Echte Sternanis Samen...

Preis 3,50 € (SKU: MHS 116)
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<h2 class=""><strong>Echte Sternanis Samen (Illicium verum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung mit 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Der<span> </span><b>Echte Sternanis</b><span> </span>(<i>Illicium verum</i>) gehört zur Familie der<span> </span>Sternanisgewächse<span> </span>(Schisandraceae). Es ist ein immergrüner Baum, der in tropischen Gebieten wächst, dessen reife Früchte (<i>anisi stellati fructus</i>) als Gewürz und<span> </span>Heilpflanze<span> </span>genutzt werden.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Der Echte Sternanis wächst als immergrüner<span> </span>Baum, der Wuchshöhen von bis zu 20 m erreichen kann. Die<span> </span>Laubblätter<span> </span>stehen dicht an den Spitzen der Zweige. Sie sind umgekehrt eiförmig bis umgekehrt lanzettlich, 5 bis 11 cm lang und 1,6 bis 4 cm breit. Die Blattspitze ist spitz oder kurz zugespitzt, die Blattbasis ist keilförmig spitz, der Blattrand ist ganzrandig.</p> <p>Die hellrosa bis roten oder auch gelb-grünlichen<span> </span>Blüten<span> </span>stehen einzeln in den Blattachseln. Die Blütenhülle besteht aus sieben bis zwölf<span> </span>Blütenhüllblättern. Es sind elf bis 20<span> </span>Staubblätter<span> </span>vorhanden, acht oder neun<span> </span>Fruchtblätter<span> </span>stehen in einem<span> </span>Quirl<span> </span>und sind nicht miteinander verwachsen. Die rötlich-braune Frucht besitzt einen Durchmesser von etwa 3,5 cm und besteht aus acht oder neun verholzenden<span> </span>Balgfrüchten. Die Samen sind braun und glänzend.<sup id="cite_ref-Hu_1-0" class="reference"></sup></p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 28.<sup id="cite_ref-IPCN_2-0" class="reference"></sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <p>Der Echte Sternanis kommt vom südlichen und westlichen<span> </span>Guangxi<span> </span>bis zum nördlichen<span> </span>Vietnam<span> </span>vor.<sup id="cite_ref-WCSP_3-0" class="reference">[3]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <h3><span id="K.C3.BCche"></span><span class="mw-headline">Küche</span></h3> <p>Zusammen mit<span> </span>Fenchel,<span> </span>Cassiazimt,<span> </span>Gewürznelke<span> </span>und<span> </span>Szechuanpfeffer<span> </span>wird der Echte Sternanis in der chinesischen Küche als<span> </span>Fünf-Gewürze-Pulver<span> </span>verwendet. Darüber kann es Bestandteil des<span> </span>indischen Currys<span> </span>sein. Asiatische Fleischgerichte wie die<span> </span>Pekingente<span> </span>werden mit Sternanis aromatisiert. Auch für eine würzige Brühe namens<span> </span><i>Lu-shui</i>, die vielseitig in der chinesischen Küche verwendet wird, wird Sternanis als eines der zahlreichen Gewürze verwendet.</p> <p>Da die Hülle aromatischer ist als die Kerne, wird der Sternanis samt Hülle verwendet oder gemahlen. In geschlossenen Behältern aufbewahrt beträgt die Haltbarkeit etwa drei Jahre.</p> <p>Echter Sternanis schmeckt anhaltend süß und lakritzartig, aber auch ein wenig pfeffrig und säuerlich. Pflanzen mit sehr ähnlichem Aroma sind<span> </span>Anis, Fenchel und die heutzutage selten verwendete<span> </span>Süßdolde<span> </span>(<i>Myrrhis odorata</i>).</p> <h3><span class="mw-headline" id="Medizinische_Nutzung">Medizinische Nutzung</span></h3> <p>Als Heildroge dienen die getrockneten Sammelfrüchte, die 70 ml/kg<span> </span>ätherisches Öl<span> </span>enthalten. Das Aroma des Sternanis wird von<span> </span><i>trans</i>-Anethol<span> </span>bestimmt, welches mit mindestens 86 % den größten Anteil des ätherischen Öls ausmacht.</p> <p>Die Wirkstoffe des Ätherischen Öls sind Anethol (80–90 %),<span> </span>Methylchavicol<span> </span>(bis 6 %),<span> </span>Foeniculin,<span> </span>Anisaldehyd, Monoterpene, wie<span> </span>Limonen,<span> </span>Pinen<span> </span>und<span> </span>Linalool<span> </span>sowie<span> </span>Flavonoideund geringe Mengen<span> </span>Veranisatine.</p> <p>Sternanis hat wie<span> </span>Anis<span> </span>(Pimpinella anisum) schleimlösende, Auswurf fördernde und leicht krampflösende Eigenschaften und wird wie dieser, allerdings viel seltener, bei Katarrhen der Atemwege sowie bei Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl, Blähungen und leichten Krämpfen in Teemischungen eingesetzt. Medizinisch genutztes<span> </span>Anisöl, das in vielen Hustenmitteln enthalten ist, wird sowohl aus Echtem Sternanis als auch aus Anis gewonnen.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Sonstiges">Sonstiges</span></h3> <p>Der nahe verwandte und im Geruch und Aussehen ähnliche<span> </span>Japanische Sternanis,<span> </span><i>Illicium anisatum</i>, wird in Japan traditionell als<span> </span>Räucherwerk<span> </span>verbrannt, er ist aber nicht als Gewürz geeignet, da er giftig ist und Leber, Nieren und Blase dauerhaft schädigen kann. Teilweise ist es durch ungewollte Vermischungen von Echtem mit Japanischem Sternanis zu Vergiftungen gekommen.</p> <p><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: 30px;">How to Grow Star Anise From Seeds</span></p> <p>Star anise trees (<em>Illicium verum</em>) grow easily from seed. Star anise trees grow in U.S. Department of Agriculture plant hardiness zones 7 through 10 and do best with a soil pH between 4 and 6 that's rich in organic matter. They grow in either full sun or part shade.</p> <p><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: 30px;">Preparing and Planting Star Anise Seeds</span></p> <p>Carefully preparing and planting the seeds will give the best chance of success. Or, store the seeds in moist sand in a sealed plastic bag or container in the refrigerator for up to a month.</p> <p><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: 30px;">Step 1</span></p> <p>Pour seed-starting potting mix into 4- to 6-inch-diameter plastic pots. Fill them to 1 to 1 1/2 inches from the top. Moisten the mix with room-temperature water. Use pots that have drainage holes in them.</p> <p><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: 30px;">Step 2</span></p> <p>Place the seeds into a bowl filled with water. Throw away any seeds that <strong>float</strong> to the surface. They are not viable. Plant only the seeds that sink to the bottom.</p> <p><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: 30px;">Step 3</span></p> <p>Place two or three seeds per pot on top of the moistened potting mix, spaced evenly apart. Cover the seeds with a 1/4 to 1/2 inch of a moistened seed-starting mix. Firm it gently with your fingers to remove air pockets. Set plastic water or soda bottle with the bottom cut out over the seeds. Leave the screw caps on.</p> <p><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: 30px;">Step 4</span></p> <p>Put the containers in bright, indirect light where temperatures stay around 70 degrees Fahrenheit. Moisten the potting mix using a spray bottle with room-temperature water if it begins to dry or set the containers in 1 to 2 inches of room-temperature water for an hour or two. The water will soak up into the germination mix through the holes in the bottoms of the containers.</p> <p><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: 30px;">Step 5</span></p> <p>Remove the screw caps from the tops of the bottles after the seeds germinate. Remove the bottles a week later. The seeds should germinate in <strong>one to two months</strong>.</p> <p><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: 30px;">Step 6</span></p> <p>Pot the star anise tree seedlings up in individual 6- to 8-inch pots when they are 3 to 4 inches tall. Use pots with drainage holes. Pot them up using <strong>peat-based</strong> potting soil. Set them in bright, indirect light and water them with room-temperature water when the top of the potting soil begins to dry.</p> <p><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: 30px;">Step 7</span></p> <p>Grow the star anise plants in their containers for one year. Repot them into containers 1 inch larger when they become pot-bound or when you can see the roots through the drain holes in the bottom of the container. <strong>Set them outdoors</strong> during the day in the summer when there is no danger of frost and the weather is calm and pleasant. Put them in bright shade in an area that is protected from strong winds. Continue to water them when the top of the soil begins to dry.</p> <p><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: 30px;">Step 8</span></p> <p>Plant them outdoors in their permanent positions the following spring after any danger of frost has passed. Begin to get them used to direct sunlight two weeks before planting. Start with an hour of direct morning sunlight and increase the duration by 30 minutes or so every two days. Water them when the top 2 inches of soil feel dry. Plant multiple trees 15 to 20 feet apart. Water them generously right after planting and continue to water them as often as necessary to keep the soil lightly moist.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 116 (3 S)
Echte Sternanis Samen (Illicium verum) 3.5 - 5

Sorte aus Kroatien
Grüne Bohnen Samen SLAVONSKI ZELENI 1.35 - 1

Grüne Bohnen Samen...

Preis 1,35 € (SKU: VE 44 (10g))
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<h2><strong>Grüne Bohnen Samen "Slavonski Zeleni"</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für Packung von 20 (10g) Samen.</strong></span></h2> <p>Entstanden aus den Küstenebenen der Donau in Serbien und Kroatien. Diese Sorte ist von geringem Wachstum ca. 40 cm, frühe Sorte, ausgezeichneter Geschmack, grünliche Samen. Die Form des Korns ist zylindrisch-elliptisch. Vegetation, 70-75 Tage.</p> <p>Das absolute Gewicht von 1000 Körnern beträgt 330-380 g.</p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Optimale Aussaatzeit: April</p> <p>Aussaattiefe: 4 - 5 cm</p> <p>Abstand zwischen den Reihen: 50 cm</p> <p>Abstand in einer Reihe: 5 cm</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 44 (10g)
Grüne Bohnen Samen SLAVONSKI ZELENI 1.35 - 1
Leberwurstbaum Samen (Kigelia africana) 2.049999 - 13

Leberwurstbaum Samen...

Preis 2,05 € (SKU: T 81)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Leberwurstbaum Samen (Kigelia africana)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Leberwurstbaum (Kigelia africana (Lam.) Benth., Syn. Kigelia pinnata (Jacq.) DC. 1845) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Trompetenbaumgewächse (Bignoniaceae). Die Art ist die einzige in der monotypischen Gattung Kigelia. Der Baum stammt ursprünglich aus Westafrika, er ist heute aber in ganz Afrika verbreitet. Das Aussehen der Frucht erinnert an eine Leberwurst, was der Art ihren Namen gab.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Leberwurstbäume sind mittelgroße Bäume. Die Laubblätter sind gegenständig, und − aus sieben bis neun Teilblättchen bestehend – unpaarig gefiedert. Pseudonebenblätter, wie sie in anderen Vertretern der Familie vorkommen, fehlen.</p> <p>Die Blütenstände sind Thyrsen, die geißelblütig von den unteren Zweigen hängen. Die Blüten öffnen sich nachts. Der Kelch ist groß, becherförmig und mit fünf unregelmäßigen Zähnen besetzt. Die Krone ist kastanienbraun gefärbt, röhrenförmig bis glockenförmig, gerade und dick. Die Blüten enthalten vier fertile Staubfäden, die nicht über die Krone hinausragen. Die Staubbeutel sind unbehaart und bestehen aus zwei dicken, nicht gegabelten Theken. Der Fruchtknoten ist zylindrisch und fein mit Schuppen bedeckt. In jeder Kammer des Fruchtknotens stehen die Samenanlagen etwa zehnreihig. Der Fruchtknoten wird von einem ringförmigen Blütenboden umschlossen.</p> <p>Die Früchte werden bis zu 50 cm lang, sind wurstförmig, faserig verholzt und sehr stabil. Sie enthalten braune, unbehaarte, ungeflügelte Samen in einer feuchten stärke- und eiweißhaltigen, weißlichen Einbettung. Die senkrecht herab hängenden Fruchtkörper zählen zu bevorzugten Nahrungsquellen für große Säugetiere wie Elefanten und Giraffen, aber auch Paviane können die harten Kapseln öffnen.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 40.</p> <p><strong>Verwendungszwecke</strong></p> <p>Mokoros am Okavangodelta: Aus dem Stamm des Leberwurstbaums hergestellte Einbaum-Boote</p> <p>Der Inhalt der stabilen Fruchtkörper ist prinzipiell für den menschlichen Verzehr geeignet, wird jedoch selten genutzt. Auf Grund seines eigentümlichen Geschmacks und Konsistenz stellt sie eine eher selten genutzte Nahrungsquelle dar. Seine zahlreichen Nährstoffe sind für die menschliche Verdauung vergleichsweise schlecht erschließbar.</p> <p>Früchte, Rinde und Wurzeln werden jedoch von Einheimischen zur Herstellung von Heilmitteln verwendet. Sie werden zur Heilung von Bandwürmern, Geschwüren, der Ruhr, Rheuma und Syphilis eingesetzt.[7] Der Stamm des Leberwurstbaums wird in der Region des Okavangodeltas zur Herstellung von Mokoro-Einbäumen verwendet, da es für Bootsbau und Haltbarkeit im Wasser einige bevorzugte Eigenschaften aufweist.</p> <p>Die von der Form der Frucht hervorgerufene Assoziation spielt eine Rolle bei Anwendungen mit dem Ziel der Bruststraffung oder Brustvergrößerung (Senegal) oder Penisvergrößerung (Venda).[8] Keine dieser Zuschreibungen ist bislang wissenschaftlich erwiesen.</p> <p><strong>Afrikanische Weisheit</strong></p> <p>Eine Redensart besagt, dass der schlechteste Platz zum Übernachten unter einem Leberwurstbaum sei. Wenn man nicht von den bis zu sieben Kilogramm schweren Früchten erschlagen werde, dann werde man von den Elefanten vertrieben, die zum Fressen der Früchte kommen.</p> <p><strong>Legende</strong></p> <p>Einer alten Legende aus Süd-Malawi zufolge beschützt die Frucht des Leberwurstbaums, wenn sie in einer Ecke der Hütte aufgehängt wird, diese vor Wirbelstürmen.</p> <p><strong>Experimentelle Pharmakologie</strong></p> <p>Obwohl Extrakte und Zubereitungen aus Leberwurstbaum-Drogen in der Medizin nicht angewendet werden, gibt es Hinweise auf eine mögliche pharmakologische Wirksamkeit. Allerdings beruhen die meisten biomedizinischen Erkenntnisse über die Wirkungen des Leberwurstbaums bislang auf <em>In-vitro</em>-Versuchen und sind damit nur begrenzt aussagefähig. Die große Zahl an Inhaltsstoffgruppen legt nahe, dass vielfältige Wirkungen von Leberwurstbaumextrakten ausgehen.</p> <p>Zwar ist in einzelnen In-vitro-Versuchen nachgewiesen worden, dass Zubereitungen unter anderem antioxidativ, entzündungshemmend, gegen bestimmte Bakterien und Pilze, gegen Trypanosomen und gegen den Erreger der Malaria wirken können. Auch konnte in Tierstudien eine Giftwirkung gegen Weichtiere festgestellt werden und es ergab sich keine kurzfristige Organtoxizität. Es liegen keine langfristigen toxikologischen Daten vor. Da <em>in vitro</em> Hautirritationen und zytotoxische (zellschädigende) Effekte gegen Krebs-Zellkulturen ermittelt wurden, ist ein günstiges <em>Nutzen-Risiko-Verhältnis</em> unwahrscheinlich, zumal oft auch die festgestellten Effekte den Wirkungen von Standard-Substanzen unterlegen waren.</p> <p>Der derzeitige pharmakologische und biologische Forschungsstand ist:</p> <ul> <li><em>In vitro</em>-Versuche zeigten eine antioxidative Wirkung, indem sie in Ratten-Lebergewebe die Entstehung von reaktiven Substanzen verminderten, deren Entstehung durch Pro-Oxidantien zuvor angeregt worden war.<sup>[21]</sup> Die Lebern von Mäusen, die mit einer leberschädlichen Paracetamol-Dosis behandelt wurden, konnten durch die Gabe von <em>Kigelia africana</em> vor größeren Leberschäden bewahrt werden. Zugrunde liegt auch diesem Schutzmechanismus eine antioxidative Wirkung von <em>Kigelia-africana</em>-Inhaltsstoffen.<sup>[22]</sup></li> <li>Das Iridoid <em><span>Verminosid</span></em><span> wies <em>in vitro</em> </span>antiinflammatorische (entzündungshemmende) Effekte auf, indem es in Makrophagen die Expression der NO-Synthase iNOS verminderte und die Freisetzung des durch iNOS produzierten Stickstoffmonoxids (NO) verringerte. Es erwies sich als zytotoxisch und verursachte Hautirritationen, beeinträchtigte jedoch nicht die Lebensfähigkeit der Hautzellen.<sup>[17]</sup></li> <li>Die Untersuchung eines Pflanzenextrakts, der aus mehreren Pflanzen, darunter <em>Kigelia africana</em>, zubereitet wird und in einigen afrikanischen Ländern gegen Diabetes zur Anwendung kommt, wies keine Organ-Toxizität bei Ratten auf und ergab keine Hinweise auf Wirkstoff-Interaktionen.<sup>[23]</sup></li> <li>In einer Untersuchung verschiedener <em>Kigelia-africana</em>-Extrakte wurde eine molluskizide Wirkung festgestellt.<sup>[24][25]</sup></li> <li>Die Inhaltsstoffe <em>Norviburtinal</em> und <em>Isopinnatal</em> aus <em>Kigelia africana</em> besitzen <em>in vitro</em> eine zytotoxische Wirkung gegen Melanom-Zelllinien und andere Krebs-Zelllinien.<sup>[26]</sup> Ein Dichlormethan-Extrakt aus der Stammrinde von <em>Kigelia africana</em> verlangsamte das Wachstum von Melanom-Zelllinien und einer Nierenzellkarzinom-Linie<sup>[27]</sup></li> <li><em>2-(1-Hydroxyethyl)naphtho[2,3-</em>b<em>]furan-4,9-dion</em> aus der Leberwurstbaum-Wurzelrinde wirkte <em>in vitro</em> gegen Plasmodium falciparum, dem Erreger der <em>Malaria tropica</em>.<sup>[15]</sup></li> <li>Die Komponente <em>2-(1-Hydroxyethyl)-naphtho[2,3-</em>b<em>]furan-4,9-chinon</em> wies <em>in vitro</em> eine antitrypanosomale Wirkung auf, sowohl gegen <em>Trypanosoma brucei brucei</em>, dem Erreger der Tierkrankheit Nagana, als auch gegen <em>Trypanosoma brucei rhodesiense</em>, dem Erreger der Ostafrikanischen Schlafkrankheit. Auch <em>Isopinnatal</em>, <em>Kigelinol</em> und <em>Isokigelinol</em> wirkten gegen diese beiden Trypanosomen, jedoch nicht so ausgeprägt, aber alle vier Substanzen waren schwächer wirksam als der Standard-Wirkstoff Pentamidin.<sup>[14]</sup></li> <li>Ein wässriger Extrakt der <em>Kigelia-africana</em>-Stammrinde wies antimikrobielle Aktivität auf.<sup>[28]</sup><em><span>Kigelinon, Isopinnatal, Dehydro-alpha-Lapachon, Lapachol, P-Cumarylsäure</span></em><span> und <em>Ferulasäure</em> aus der Wurzel und <em>Kigelinon</em> und <em>Kaffeesäure.</em> aus den Früchten, extrahiert mit </span>Methanol, wurden als antifungal und antibakteriell wirksame Substanzen in <em>Kigelia africana</em> identifiziert.</li> </ul>
T 81 (5 S)
Leberwurstbaum Samen (Kigelia africana) 2.049999 - 13

Österreich BLUE ANGEL...

Österreich BLUE ANGEL...

Preis 1,75 € (SKU: VT 5)
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<h2><strong>Österreich BLUE ANGEL Cherry Rispentomaten Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Tomatensorte aus Österreich. Supersüße, perfekt runde Früchte haben einen Durchmesser von 2,5 - 3 cm und ein Gewicht von 10 g und 14 Früchte pro Traube. Pflanzen sind sehr robust und bedürfen keiner besonderen Pflege.</p> <p>Rispentomaten haben einen einzigartigen aromatisch-süßen Geschmack, der sie besonders beliebt macht. Durch die Rispe behalten sie über einen längeren Zeitraum ihr starkes Tomatenaroma.</p>
VT 5 (10 S)
Österreich BLUE ANGEL Cherry Rispentomaten Samen
Weiße Fledermausblume Samen (Tacca chantrieri) 2.85 - 1

Weiße Fledermausblume Samen...

Preis 2,85 € (SKU: F 66 W)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Weiße Fledermausblume Samen (Tacca chantrieri)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 4 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Fledermausblume, auch Teufelsblume, Fledermauspflanze, Dämonenblüte genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tacca (Tacca chantrieri, Syn.: Clerodendrum esquirolii H.Léveillé, Schizocapsa itagakii Yamamoto, Tacca esquirolii (H.Léveillé) Rehder, T. minor Ridley, T. paxiana H.Limpricht.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Die Fledermausblume ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 80 bis 110 Zentimeter erreicht. Sie bildet dicke Rhizome als Überdauerungsorgane aus. Sie hat grundständige Laubblätter, mit 10 bis 30 cm langen Blattstielen und 20 bis 50 (bis 60) cm langen und 7 bis 14 (selten bis 25) cm breiten Blattspreiten.</p> <p>Die doldigen Blütenstände sind fünf- bis siebenblütig (bis 18-blütig). Sehr auffällig sind die braunvioletten Hochblätter, von denen vier schalenförmig (zwei waagrechte große und zwei senkrechte kleinere) sind und bis zu 30 zu etwa 40 Zentimeter langen Bartfäden umgeformt sind. Die dreizähligen Blüten stehen anfangs aufrecht und nach dem Öffnen hängen sie. Die sechs Blütenhüllblätter sind auch dunkel purpurfarben. Die gesamte Form des Blütenstandes erinnert stark an eine Fledermaus, daher der deutsche Name.</p> <p>Es werden dunkelpurpurne, ellipsoide Beeren gebildet, die etwa 3 cm groß sind; die Blütenhüllblätter sind auf den Beeren noch erhalten.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Fledermausblume ist beheimatet in den Subtropen bis Tropen Südostasiens. Als Fundorte werden die chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan, Hunan, südöstliche Xizang (Mêdog Xian) und Yunnan sowie in Bangladesch, Kambodscha, Indien, Laos, Malaysia, Myanmar, Sri Lanka, Thailand und Vietnam angegeben. Sie wächst in Wäldern, in Tälern und an Flussläufen in Höhenlagen zwischen 200 und 1300 Meter. Sie bevorzugt feuchte, aber nicht nasse, halbschattige Standorte mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Das sehr stärkehaltige Rhizom fand in Polynesien Verwendung als Lebensmittel. Da sie allerdings zuvor aufwendig von Bitterstoffen befreit werden muss, wird sie zunehmend von Süßkartoffeln verdrängt.</p>
F 66 W
Weiße Fledermausblume Samen (Tacca chantrieri) 2.85 - 1
Kunststoff transparenter Reagenzglas mit Deckel 2 ml

Kunststoff transparenter...

Preis 0,28 € (SKU: PE 3 (2ml))
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<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Kunststoff transparenter Reagenzglas mit Deckel 2 ml</strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Der Preis ist für 1 Reagenzglas.</strong></span></h3> <p>Ideal für die Lagerung von Samen oder anderen Dingen.</p> <p>Der Deckel ist perfekt geschlossen und deshalb können Sie auch Flüssigkeiten halten.</p> <p>Einweg-Plastik-Zentrifugenröhrchen mit Deckel</p> <p>Aus PP Material, Hitzebeständigkeit bis zu 150 Grad, keine Blasen, ohne Verunreinigungen.</p> <p>Spitzboden, flexible Abdeckung, leicht zu öffnen.</p> <p><strong>Specification:</strong><br><span>External&nbsp;Diameter:&nbsp;13cm/0.51"</span><br><span>Inner&nbsp;Dia:&nbsp;0.9cm/0.35"</span><br><span>length:&nbsp;4.2cm/1.65"</span><br><span>Size:&nbsp;L&nbsp;1.65"&nbsp;x&nbsp;W&nbsp;0.75"</span><br><span>Material:&nbsp;Polypropylene</span><br><span>Color:&nbsp;Transparent</span></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PE 3 (2ml)
Kunststoff transparenter Reagenzglas mit Deckel 2 ml
Hängetomate Tumbling Tom Rot und Gelb Samen

Hängetomate Tumbling Tom...

Preis 1,55 € (SKU: VT 145)
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<h2><strong><em><span>Hängetomate Tumbling Tom Rot und Gelb Samen</span></em></strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><span>Ampel-, Balkon- und Topftomate mit hohem Ertrag. Runde Früchte mit kräftig-würzigem Aroma, mittelfrüh.</span></p> <p><span>Diese wüchsige Neuzüchtung ist eine wahre Freude, denn sie verzweigt sich kräftig und bringt </span></p> <p><span>Massen von saftigen, runden und leuchtendroten Früchten.</span></p> <p><span>Sie schmecken wunderbar aromatisch und haben gerade die richtige Größe zum Naschen, können aber auch wie dekorative Cocktailtomaten aufgeschnitten oder für Salate und Suppen oder als Aufschnitt verwendet werden.</span></p> <p><span>Mit ihrem überhängenden buschigen Wuchs passen sie perfekt in größere Ampeln, in Hochbeete, Gefäße und Balkonkästen.</span></p> <p><span>Standortansprüche: Sonnig und windgeschützt. Das Substrat soll nährstoffreich, locker und luftig sein.</span></p> <p><span>Tipps: Die Seitentriebe der Ampeltomaten braucht man nicht auszubrechen. Sie sind deshalb besonders </span></p> <p><span>pflegeleicht und einfach zu handhaben.</span></p> <p><span>Nicht austrocknen lassen und alle 2 Wochen flüssig mit dem Gießwasser düngen.</span></p> <p><span>Aussaat :</span></p> <p><span>Zeit : Februar bis März </span></p> <p><span>Ort : Fensterbank, Gewächshaus, in Töpfen</span></p> <p><span>Keimtemp. : 18-22 °C </span></p> <p><span>Keimdauer in Tagen : 10-15 </span></p> <p><span>Erntezeit: Ende Juli-Oktober</span></p>
VT 145 Y (5 S)
Hängetomate Tumbling Tom Rot und Gelb Samen

Vanuatu-Strahlenpalme, Gekräuselte Fächerpalme Samen (Licuala grandis) 3.8 - 1

Vanuatu-Strahlenpalme,...

Preis 4,80 € (SKU: PS 12)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h3><span style="font-size: 14pt;"><b><span xml:lang="sr" lang="sr">Vanuatu-Strahlenpalme, Gekräuselte Fächerpalme Samen (Licuala grandis)<br /></span></b></span></h3> <h3><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #f60707;">Preis für packung von 3 Samen.</span></strong></span></h3> <p>Einige Palmen sind begehrte Zierpalmen, und diese Art gehört zweifellos zu den beliebtesten. Sie stammt aus Vanuatu, wo sie auf vielen Inseln weit verbreitet ist. Sie verdankt ihre Beliebtheit ihren herrlichen symmetrischen, glänzend-dunkelgrünen Blättern und dem gleichmässigen Wuchs. Die kreisrunden Blätter sind gefaltet und haben gekerbte Ränder. Junge Blätter stehen senkrecht nach oben, während die älteren fast überhängen. Eine wunderschöne, langsam wachsende Art, die der Hingucker pur ist.</p> <p><span>Licuala grandis, eine wunderschöne südostpazifische Palme mit attraktiv gefalteten, fächerförmigen Blättern, dunkel glänzend grün, mit einem Durchmesser von 60 cm - 100 cm.</span></p> <p><span>Aussaatanleitung Licuala grandis - Großblättrige Strahlenpalme:</span></p> <p>Palmensamen zwei Tage in lauwarmem Wasser einweichen.</p> <p>Die Aussaat erfolgt in Kunststofftöpfen. Als Substrat wird entweder handelsübliches Katzenstreu auf mineralischer Basis (kein Klumpstreu), Perlit oder Bimskies verwendet (keimfrei). Die Samen auf dem Substrat gleichmässig verteilen und mit Substrat bedecken etwa 5 mm - 10 mm, je nach Grösse der Samen.</p> <p>Danach den Kunststofftopf in einen Druckverschlussbeutel stellen – bei einer Topfgrösse von 6 cm empfiehlt sich ein Druckverschlussbeutel der Grösse 120 x 170 mm. In den Druckverschlussbeutel soviel Leitungswasser mit einigen Tropfen Universaldünger geben, damit nach dem Aufsaugen des Substrats noch einige mm Wasser stehen bleiben. Danach den Druckverschlussbeutel luftdicht verschliessen – Fertig!</p> <p>Weiteres Giessen ist nicht erforderlich, da keine Feuchtigkeit durch den Druckverschlussbeutel verdunstet.</p> <p>Standort: auf der Fensterbank oder in einem Minigewächshaus halbschattig, tagsüber sollten die Temperaturen bei etwa 25 – 30 C liegen, nachts etwas tiefer bei 20 – 25 C. Das entstehende Mikroklima schafft ideale Keimbedingungen.</p> <p>Keimdauer: 45 - 60 Tage, hier ist Geduld erforderlich.</p> <p><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Hx6WBaQ1h5M" target="_blank" class="btn btn-default" rel="noreferrer noopener">Gekräuselte Fächerpalme </a></p>
PS 12 (3 S)
Vanuatu-Strahlenpalme, Gekräuselte Fächerpalme Samen (Licuala grandis) 3.8 - 1
Rattan Samen (Calamus manan)

Rattan Samen (Calamus manan)

Preis 4,50 € (SKU: PS 11)
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<h2><span style="font-size: 14pt;" data-mce-style="font-size: 14pt;" class="n1ed--selected"><strong>Rattan Samen (Calamus manan)</strong></span></h2><h2><span style="color: #f90101; font-size: 14pt;" data-mce-style="color: #f90101; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2><p>Calamus ist eine in Afrika und Asien heimische Palmengattung. Es sind häufig kletternde Rattanpalmen. Sie ist neben einigen anderen Gattungen der Hauptlieferant von Rattan. Mit 374 Arten ist sie die artenreichste Gattung der Palmengewächse.</p><p>Die Vertreter sind äußerst variabel. Die meisten Arten sind kletternde Palmen, manche sind auch stammlos (acauleszent) oder aufrecht. Sie wachsen einzelstämmig oder mehrstämmig. Sie sind mehrmals blühend und zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Der Stamm besitzt kurze oder lange Internodien. Seitentriebe entstehen streng axillär.</p><p>Die Chromosomenzahl ist 2n = 26.</p><p><strong>Blätter</strong></p><p>Die Blätter sind gefiedert, selten zweiteilig (bifid). Manchmal besitzen sie eine endständige Ranke. Die Blattscheiden reißen bei den acauleszenten Arten auf. Im freien Bereich sind sie meist dicht bewehrt mit zerstreut oder wirtelig stehenden Stacheln. Bei der Art Calamus polystachys sind die Stacheln verschränkt und bilden derart Galerien, die von Ameisen besiedelt werden. An der Scheidenoberfläche befindet sich oft ein Indument. Eine Ochrea kommt häufig vor. Diese kann bei einigen Arten angeschwollen sein und Ameisen beherbergen. Ein Knie ist bei den meisten kletternden Arten vorhanden.</p><p>Arten, denen eine Ranke fehlt, besitzen häufig ein Flagellum: eine peitschenförmige Kletterhilfe, die aus einem sterilen Blütenstand hervorgegangen ist.</p><p>Ein Blattstiel kann fehlen oder gut ausgebildet sein. Er ist unterschiedlich bewehrt. Die Rhachis ist häufig mit entfernt stehenden Gruppen von rückwärts gerichteten Stacheln besetzt. Die Ranke ist, so vorhanden, ebenfalls mit rückwärts gerichteten Stacheln besetzt.</p><p>Die wenigen bis zahlreichen Fiederblättchen sind einfach gefaltet, ganzrandig (nur bei Calamus caryotoides ausgebissen), linealisch bis lanzettlich oder rhombisch. Die beiden endständigen Fiederblättchen können an ihren Innenrändern miteinander verwachsen sein. Die Fiederblättchen sind unterschiedlich mit Haaren, Borsten, Stacheln und Schuppen besetzt.</p><p><strong>Blütenstände</strong></p><p>Die Blütenstände stehen axillär, sind aber mit dem Internodium und der Blattscheide des nächstfolgenden Blattes verwachsen. Männliche und weibliche Blütenstände ähneln einander, allerdings sind die männlichen meist in drei Ordnungen verzweigt, die weiblichen in zwei. Die Blütenstände sind häufig peitschenförmig, sehr selten können sie an ihrer Spitze Wurzeln schlagen und so neue vegetative Sprosse bilden. Ein Blütenstandsstiel fehlt oder kann vorhanden sein, manchmal ist er sehr lang. Er ist aufrecht oder hängend und unterschiedlich bewehrt. Das Vorblatt ist normalerweise unauffällig, zweikielig, röhrig, eng scheidig anliegend, unterschiedlich bewehrt oder unbewehrt. Selten ist es aufgeblasen, papieren oder lederig. Die Hochblätter an der Blütenstandsachse ähneln dem Vorblatt. Sie stehen eng, selten auch entfernt. Sie sind unterschiedlich bewehrt, meist röhrig und bleiben auch dann röhrig, wenn sie aufreißen. In der Achsel jeden Hochblattes entspringt ein Seitenzweig erster Ordnung oder eine Teilinfloreszenz. Diese ist häufig ein Stück mit der Blütenstandsachse verwachsen, selten bricht sie durch das Hochblatt durch. Die Seitenachse erster Ordnung trägt ein zweikieliges, röhriges Vorblatt und annähernd zweireihig (subdistich) stehende, röhrige Hochblätter, die unbewehrt oder verschieden bewehrt sind. In den Achseln stehen die Seitenachsen zweiter Ordnung, die meist mit der Seitenachse erster Ordnung ein Stück verwachsen sind. Die blütentragenden Achsen (Rachillae) sind innerhalb der Gattung sehr unterschiedlich ausgestaltet. Sie können ausladend oder sehr kurz und gedrängt sein. Sie tragen meist ein basales, zweikieliges Vorblatt und auffällige, meist distiche, röhrige Hochblätter mit dreieckigen Spitzen, die unterschiedlich bewehrt oder unbewehrt sind. Sehr selten stehen die Hochblätter gedrängt und spiralig. Bei den männlichen Blütenständen trägt ein Hochblatt eine einzelne männliche Blüte mit einer Brakteole, bei den weiblichen Blütenständen eine Triade aus zwei seitlichen weiblichen und einer zentralen sterilen männlichen Blüte.</p><p><strong>Blüten</strong></p><p>Die männlichen Blüten sind symmetrisch. Der Kelch ist an der Basis röhrig, an der Spitze dreilappig. Die Krone ist meist länger als der Kelch und in drei valvate Lappen geteilt, mit Ausnahme der röhrigen Basis. Es sind sechs Staubblätter vorhanden, lediglich bei Calamus ornatus sind es zwölf. Sie stehen an der Mündung der Kronröhre. Die Filamente sind oft fleischig, manchmal abrupt verschmälert. Die Anthere sind medifix, kurz bis lang und latrors oder intrors. Das Stempelrudiment ist klein oder auch deutlich vorhanden. Der Pollen ist ellipsoidisch, bisymmetrisch und besitzt äquatorial liegende, disulcate Keimöffnungen. Die sterilen männlichen Blüten ähneln den fertilen, lediglich ihre Antheren sind leer.</p><p>Die weiblichen Blüten sind meist größer als die männlichen. Der Kelch ist röhrig und schwach dreilappig. Die Krone ist kaum länger als der Kelch. Die sechs Staminodien stehen epipetal, die Filamente sind frei oder bilden einen kurzen Ring, die Antheren sind leer. Das Gynoeceum besteht aus drei Fruchtblättern mit je einer Samenanlage. Es ist kugelig bis ellipsoidisch und mit nach unten weisenden Schuppen besetzt. Die drei Narben stehen apikal, sind fleischig, zurückgebogen und stehen manchmal an einem Schnabel. Die Fächer sind unvollständig. Die Samenanlage stehen basal und sind anatrop.</p><p><strong>Früchte und Samen</strong></p><p>Die Frucht ist normalerweise einsamig, selten enthält sie zwei oder drei Samen. Die Narbenreste stehen apikal. Das Exokarp ist mit regelmäßigen Reihen von rückwärts gerichteten Schuppen besetzt. Das Mesokarp ist zur Fruchtreife meist dünn, ein Endokarp ist nicht ausdifferenziert. Der Samen besitzt eine dicke, süß, sauer oder adstringierend schmeckende Sarcotesta. Der innere Teil des Samens ist rundlich, gefurcht, winkelig oder scharf geflügelt. Das Endosperm ist homogen oder ruminat. Der Embryo steht basal oder lateral.</p><p><strong>Verbreitung und Standorte</strong></p><p>Die Gattung besitzt eine paläotropische Verbreitung: Eine Art kommt in den humiden Tropen Afrikas vor. Das weitere Areal reicht von Südindien und Ceylon über Burma und Südchina über den malaiischen Archipel bis Queensland in Australien und Fiji. Die größte Artenvielfalt erreicht sie im Gebiet der Sunda-Inseln, besonders auf Borneo. Ein zweites Vielfältigkeitszentrum befindet sich auf Neuguinea.</p><p>Die ökologischen Ansprüche sind sehr unterschiedlich. Allerdings kommen nur wenige Arten auf saisonal trockenen Standorten, wie etwa in Monsun-Wäldern vor, und in semiariden Gebieten fehlt die Gattung völlig. Einige Arten wie Calamus erinaceus kommen unter Mangroven-ähnlichen Bedingungen vor. Manche Arten haben sehr enge ökologische Anforderungen, wie etwa Sandstein oder ultrabasisches Gestein als Untergrund. Calamus-Arten kommen von Meeresniveau bis auf über 3000 m (so Calamus gibbsianus am Kinabalu) vor.</p><p><strong>Systematik</strong></p><p>Die Gattung Calamus wird innerhalb der Familie Arecaceae in die Unterfamilie Calamoideae, Tribus Calameae und Subtribus Calaminae gestellt. Die Gattung ist ziemlich sicher nicht monophyletisch, die anderen Gattungen der Subtribus kommen molekulargenetischen Kladogrammen zufolge innerhalb der Gattung zu liegen. Die Calaminae zerfallen demnach in drei große Kladen. Die erste Klade umfasst einen Teil der Calamus-Arten sowie die Gattung Retispatha. Die restlichen drei Gattungen der Subtribus sind die Schwestergruppe der übrigen Calamus-Arten.</p><p>Die Gattung Calamus umfasst etwa 374 Arten. Eine Artenliste findet sich in der World Checklist of Selected Plant Families der Royal Botanic Gardens, Kew.</p>
PS 11 (3 S)
Rattan Samen (Calamus manan)

Pflanze kälte und frostbeständig
Kornelkirsche, Herlitze, Dürlitze Samen (Cornus mas)  - 4

Kornelkirsche, Herlitze,...

Preis 2,05 € (SKU: V 217)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Kornelkirsche, Herlitze, Dürlitze Samen (Cornus mas)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Kornelkirsche (Cornus mas), auch Herlitze, Dürlitze, Hirlnuss, in Österreich auch Dirndl, Dirndling, Dirndlstrauch oder Gelber Hartriegel, in der Deutschschweiz Tierlibaum genannt, ist eine Pflanzenart und gehört zu den Hartriegeln (Cornus). Die Blütezeit dieses Strauchs liegt in Deutschland im März/April, in der Regel sogar noch vor der Forsythie.</p> <p>Die Kornelkirsche ist ein in Südeuropa und Teilen von Mitteleuropa weit verbreiteter Großstrauch oder Baum, der auch in Deutschland – meist angepflanzt – häufig anzutreffen ist. Die Wuchshöhe beträgt im Alter von 25 Jahren gut 4 m, mit 50 Jahren erreicht sie knapp 8 m. Die Stämme werden 15–20 cm dick. Die anfangs gelbgraue Rinde bildet später eine in dünnen, verbogenen Schuppen abstehende und abblätternde Borke. Die Wurzeln dringen tief in den Boden ein, bilden aber auch oberflächlich ein intensives Wurzelsystem, das allerdings durch Überschwemmung, Bodenverdichtung oder Salz leicht geschädigt wird. Die jungen Triebe sind grünlich behaart, später kahl. Die Blätter sind eiförmig-elliptisch, spitz, 4–10 cm lang, oben glänzend, beiderseits angedrückt behaart, mit 3 bis 5 Aderpaaren. Im Herbst färben sie sich gelb, manchmal auch orange, können aber in manchen Jahren bis zum Laubfall grün bleiben.[1] Die Blüten sind goldgelb und stehen in kleinen, an der Basis mit vier gelben Tragblättern versehenen Dolden. Jede einzelne Blüte hat die charakteristischen vier Blütenblätter wie alle Hartriegelgewächse. Sie erscheinen von Februar bis April vor den Blättern am alten Holz. Die Blütenknospen werden schon im Herbst angelegt, deshalb gibt es zwei verschiedene Winterknospen: Die länglichen Blattknospen und die kugelig geformten zukünftigen Blütenstände. Die daraus entstehenden Früchte sind glänzend rot, länglich und etwa 2 cm lang, enthalten rotes Fruchtfleisch und einen länglichen Steinkern, sind essbar und säuerlich.</p> <p>Durch die frühe Blütezeit ist die Kornelkirsche eine besonders wichtige Bienennährpflanze, durch die Früchte ein Vogelschutz- und -nährgehölz. Der Strauch eignet sich auch für regelmäßige, geschnittene Hecken.</p> <p>Das Holz mit rötlichweißem Splint und dunklem Kern ist so hart und schwer, dass es im Wasser nicht schwimmt, sondern sinkt. Es ist das härteste Holz, das in Europa wächst.</p> <p>Sehr auffällig ist der Strauch im zeitigen Frühjahr, wenn er noch vor dem Laubaustrieb mit Tausenden von kleinen, goldgelben Blüten übersät ist, die einen schwachen Honigduft abgeben. In Gärten hat er allerdings inzwischen Konkurrenz bekommen von fremdländischen Frühblühern wie Forsythie, Zaubernuss oder Farreri-Schneeball.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18, seltener 27.</p> <p><strong>Botanische Einordnung</strong></p> <p>Die Kornelkirsche hat sowohl der Ordnung der Cornales ihren Namen gegeben als auch der Familie der Cornaceae (oder Kornazeen), zu Deutsch: Hornstrauch- oder Kornelkirschen- oder Hartriegelgewächse. Innerhalb der Gattung der Hartriegel (Cornus) wird die Kornelkirsche in die Untergattung Cornus eingeordnet, zusammen mit den nächsten Verwandten in Ostasien, etwa der Asiatischen und Chinesischen Kornelkirsche.</p> <p>Die Früchte, die Kornelkirschen oder auch Kornellen genannt werden, sind botanisch mit der Kirsche nicht näher verwandt. Sie sind wie diese eine Steinfrucht, und zwar mit großem, zweisamigem Kern, gehören aber unterschiedlichen Ordnungen des Pflanzenreiches an: die Kornelkirsche den Cornales, die Kirsche (botanisch: Prunus) den Rosales und dort der Familie der Rosengewächse wie die meisten Obstbäume und -sträucher. Nur im Deutschen und Englischen (cornelian cherry) hat man Cornus mas die Bezeichnung „Kirsche“ gegeben. Im Volksmund werden die Kornelkirschen scherzhaft auch „Hahnenhoden“ genannt, vermutlich weil sie meist paarig herunterhängen, nur 1,5–2,5 g wiegen und zudem meist kleiner sind als echte Kirschen.</p> <p>In Deutschland sind vor allem zwei Cornus-Arten verbreitet: die Kornelkirsche und der sehr häufige Rote Hartriegel (Cornus sanguinea). Dieser wurde früher botanisch auch als Cornus femina (= „weiblicher Hartriegel“) bezeichnet, vermutlich weil er verglichen mit der Kornelkirsche weicheres Holz hat. Anderer Meinung sind die Botaniker Dietmar Aichele und Hans-Werner Schwegler (Die Blütenpflanzen Mitteleuropas, 1994), die den weiblichen Gegenpart zur Kornelkirsche im Wolligen Schneeball (Viburnum lantana) sehen: Die besonders hartholzige Kornelkirsche (Cornus mas = „männlicher Hartriegel“) habe einstmals im Deutschen „Cornelbaum Männlein“ geheißen, der im Holz weichere Schneeball „Cornelbaum Weiblein“ (Cornus femina). Der Unterschied zwischen weiblich und männlich habe hier nicht direkt mit Geschlecht zu tun – die Geschlechtlichkeit von Pflanzen wurde erst Ende des 17. Jahrhunderts erkannt –, vielmehr sei das Gröbere früher häufig als männlich, das Feinere als weiblich bezeichnet worden.</p> <p>Leicht zu verwechseln mit der Kornelkirsche sind weitere Arten der Gattung Cornus: Die in Ostasien heimischen Cornus officinalis und Cornus chinensis sehen ähnlich aus. Allerdings finden sich diese Arten in Europa vereinzelt in Botanischen Gärten, im Handel sind sie schwer erhältlich. Einen Zweig ohne Blüten oder Früchte kann man mit vielen weiteren Hartriegeln verwechseln, die die typisch geformten Blätter mit den zur Blattspitze gebogenen Adern zeigen. Beim Roten Hartriegel sind die Blattadern zweiter Ordnung ebenfalls deutlich sichtbar, während bei den Blättern der Kornelkirsche nur die Blattadern erster Ordnung hervortreten. Im Winter sind die kugeligen Blütenknospen, in denen schon die Blütenstände für das frühe Blühen im Frühjahr angelegt sind, ein gutes Unterscheidungsmerkmal.</p> <p>In einigen nördlichen Bereichen Deutschlands wie in Ostfriesland gibt es noch eine weitere heimische Cornus-Art in Form einer etwa 20 cm hohen Staude, Cornus suecica, den Schwedischen Hartriegel. Er wird auch „Schwedische Kornelle“ genannt.</p> <p>Daneben sind in Deutschland eine Reihe anderer Cornus-Arten angepflanzt. Für die meisten von ihnen hat sich noch kein deutscher Name durchgesetzt. Am bekanntesten unter ihnen dürften der Blumenhartriegel (Cornus florida) aus Nordamerika mit über 30 Gartenformen sein sowie der ähnliche, etwas später blühende Cornus kousa und der Cornus nuttallii, beide mit mehreren Zuchtformen.</p> <p><strong>Ernte</strong></p> <p>Kornellen soll man im fast überreifen, das heißt dunkel- bis schwarzroten Zustand ernten. Sie sind dann süßer, weicher und lassen sich besser pflücken. Auch die Steine lösen sich dann besser vom Fruchtfleisch. Die Früchte reifen im August/September nach und nach. Etwa alle drei Tage erntet man durch Schütteln des Stamms oder der Äste oder indem man mit einer Stange gegen die Äste schlägt. Zur Vereinfachung des Aufsammelns breitet man vorher Tücher unter dem Baum aus. Der Ertrag kann von einem Jahr zum anderen stark variieren. Nach einem Mastjahr mit sehr reicher Ernte folgt häufig ein mageres Jahr.</p> <p><strong>Areal</strong></p> <p>Die Kornelkirsche ist vorwiegend ein Gewächs aus den südlichen, wärmeren Ländern Europas. Verbreitet ist sie auch in der Türkei, Armenien, im Kaukasus und auf der Krim. Ihre Nordgrenze in Europa verläuft etwa auf der Linie Südbelgien, Luxemburg, Mitteldeutschland (Jena), Galizien und Südrussland. Anscheinend ist sie in Italien, in den ungarischen Donau-Auen sowie in den niederösterreichischen Schwarzkieferbeständen besonders häufig anzutreffen. Es wurden fossile Reste der Gattung Cornus, die schon aus der jüngeren Kreidezeit stammen, und auch mehrere Arten aus dem Tertiär gefunden.[4] In Italien hat man in stein- und bronzezeitlichen Pfahlbauten häufig Kornelkirschkerne gefunden. Die Kornelkirsche war dort (im „Welschland“) offenbar so stark verbreitet, dass sie auch „Welsche Kirsche“ genannt wurde. So heißt es in Zedlers Universal-Lexicon von 1733, „daß die Cornellen in Ober-Teutschland annoch Welsche Kirschen heissen“.[5] Weiter heißt es dort: „Dieser Baum wird in denen Gärten und Lust-Höfen unterhalten“. Nachweislich wird in Deutschland die Kornelkirsche schon seit Beginn des Mittelalters angepflanzt, so in den Klostergärten der Benediktiner. Schon die Heilige Hildegard von Bingen (1098–1179), eine Benediktineräbtissin, empfahl sie gegen Gicht und für den Magen. Eine Anzahl weiterer Nachweise für die Bezeichnung stammt aus dem 16. Jahrhundert. So ist für England, wo die Kornelkirsche nicht heimisch ist, bereits für 1551 ein Exemplar in Hampton Court Palace bei London, dem damaligen Sitz des Königs, nachgewiesen.</p> <p>In Deutschland findet man heute die Kornelkirsche überall, insbesondere in Gärten und Parks, wo sie vor allem wegen des gelben Blütenschmucks im Vorfrühling angepflanzt ist. Wie weit sie in Deutschland wild vorkommt und nicht nur verwildert ist, scheint noch immer umstritten. Die wild vorkommenden Bestände kommen im Wesentlichen im Süden und Westen Deutschlands vor, unter anderem im Saar- und Moselgebiet, bei Aachen, am Rhein bei Köln, am Main bei Frankfurt, an der Donau westlich von Regensburg, im Südharz, in Thüringen, insbesondere im Muschelkalk­gebiet, so im Tal der Saale bis nach Halle, im Ilmtal, wo ein Berg Herlitzenberg genannt wird, und bei Dresden. In Nordrhein-Westfalen steht die Kornelkirsche auf der Roten Liste der gefährdeten Arten. Danach kommt sie dort wild als sogenannte autochthone (also als nicht angepflanzte oder verwilderte) Pflanze überhaupt nur noch im Raum Eifel/Siebengebirge und in der Niederrheinischen Bucht vor.</p> <p><strong>Standort</strong></p> <p>Der wärmeliebende Strauch wächst wild vor allem auf sonnigen, buschbestandenen Hängen, in lichten Wäldern, an Waldrändern und in Hecken, in Auwäldern außerhalb des Überschwemmungsbereiches, häufig auf kalkhaltigen Böden, wie sie in Landschaften aus Sedimentgesteinen von Keuper, Jura oder Kreide vorkommen. Er ist dabei nicht wählerisch und verträgt auch lichten Schatten.[1] Vergesellschaftet ist er mit Hainbuche, Haselnuss, Efeu, Heckenkirsche, Salweide und Rosenarten.</p> <p>Pflanzensoziologisch wird die Kornelkirsche als charakteristisch für die Ordnung Quercetalia pubescentis (Flaumeichenwälder) angesehen und kommt im Berberidion (Wärmeliebende Liguster-Gebüsche) sowie Alno-Ulmion (Hartholz-Aue) vor.</p> <p><strong>Ökologische Bedeutung</strong></p> <p>Auch heute noch hat die Kornelkirsche, obwohl sie im Duden und anderen Wörterbüchern als „Ziergehölz“ bezeichnet wird, ihren praktischen Nutzen: der Herzwurzler hat ein intensives Wurzelsystem mit starker Adventivwurzelbildung, das erosionsgefährdeten Boden gut befestigt. Da sie schnittfest ist und selbst bei starkem Rückschnitt wieder ausschlägt, eignet sie sich auch gut als Hecke (empfehlenswerte Größe: 150–200 cm hoch, 70–100 cm breit). Mit ihrer Trägwüchsigkeit und maximalen Wuchshöhe bis etwa 8 Meter passt sie gut in die heutigen kleinen Gärten. Hinzu kommt, dass sie gegen Luftverschmutzung widerstandsfähig sein soll, von keinem bedeutenden Schädling befallen wird und ihre Rinde nicht unter Wildverbiss zu leiden hat. Allerdings gehört sie zu den Bäumen und Sträuchern, die im Herbst am frühesten ihr Laub verlieren.</p> <p>Sie hat auch ihren Wert für einheimische Tiere: Blätter und Triebe werden gern von verschiedenen Wildarten wie Feldhase und Reh angenommen. Die nektar- und pollenreichen Scheibenblüten sind im Frühjahr neben der Salweide erste Nahrung für Honig- und Wildbienen. Die Kirschen werden von Vogelarten wie Kernbeißer, Dompfaff, Kleiber und Eichelhäher sowie Haselmaus und Siebenschläfer gefressen. Auch Fliegen und manche Käferarten wie der Flache Glanzkäfer ernähren sich von ihren Pollen und ihrem Nektar.</p> <p>In Nordrhein-Westfalen warb die inzwischen umstrukturierte Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten (LÖBF) im Frühjahr 2000 in Pressemitteilungen für die Anpflanzung von Kornelkirschen. Bereits 1998 hatte sie die Kornelkirsche in einer Pressekampagne zur Pflanze des Monats März gekürt. Sie sei der als Vorfrühlingsblüher häufig angepflanzten, aus China stammenden Forsythie ökologisch weit überlegen, da sie im Gegensatz zu dieser, Insekten als wichtige Nahrungsquelle dient. Zudem stellen die Früchte im Herbst eine begehrte Nahrung für Singvögel dar.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Vom Kornelkirschenbaum wurde alles genutzt: Blüten, Blätter, Rinde, vor allem aber das Holz und die Früchte. Heute ist, zumindest in Deutschland, seine wirtschaftliche Bedeutung stark zurückgegangen; eine Rolle spielen noch die Früchte zur Herstellung von Edelobstbränden.</p> <p>In dem um 1920 erschienenen Standardwerk Illustrierte Flora von Mittel-Europa von Gustav Hegi heißt es zur Verwendung der „Kirschen“, sie würden entweder roh oder kandiert genossen oder mit Zucker oder Essig zu Kompott verarbeitet. Auch Marmeladen, Gallerten und Fruchtsäfte ließen sich daraus bereiten. Die Fruchtsäfte seien unter dem Namen Scherbet oder Hoschaf besonders im südöstlichen Europa beliebt, namentlich bei den Türken. Auch als Fischköder würden die reifen Früchte benützt. Aus den Kirschkernen fertige man billige Rosenkränze. Die im Kern eingeschlossenen Samen könnten geröstet als Kaffee-Ersatz dienen und würden sich dann durch einen vanilleartigen Geruch auszeichnen. Die Kornellen seien in der Türkei früher auch dazu benutzt worden, den Fez, die traditionelle türkische Kopfbedeckung, rot zu färben.</p> <p>Laut Hegi kamen die Kornelkirschen in klimatisch günstigen Jahren bisweilen massenhaft auf den Markt, so in München 1914 und 1918, wobei 1918 das Pfund mit 60 Pfennig bezahlt wurde. Auf dem Balkan sind sie im Herbst noch überall zu finden.</p> <p>Das sehr dichte und harte Holz des Kornelkirschbaums, das polierbar und schwer spaltbar ist, diente vor allem in der Drechslerei und Wagnerei zur Herstellung von Werkzeugen, Radspeichen, Schusternägeln, Messergriffen, Hammerstielen, mathematischen Instrumenten und Kämmen, auch für Zahnräder in Mühlwerken. Da es stark schwindet, verlangt es sorgfältiges Trocknen.</p> <p>Wegen der großen Zähigkeit des Holzes und seiner bereits erwähnten Härte wurde es früher gern für die Herstellung von Holzhämmern für die Bildhauerei, sogenannten Klüpfeln, eingesetzt; dazu braucht man starke Stämme. Daneben wurde es zur Erzeugung von Holzkohle verwendet. Rinde, Holz und Blätter enthalten Gerbstoffe, die zum Färben benutzt wurden. Die Borke mit ihrem 7- bis 16-prozentigen Lohgehalt eignet sich besonders zum Gerben.</p> <p><strong>Verwendung als Spazierstock</strong></p> <p>Große Popularität hat das Holz der Kornelkirsche in Deutschland durch einen Wanderstock gefunden, den sogenannten Ziegenhainer. Da ihr Holz so fest ist, stellten die Bauern des Dorfes Ziegenhain südöstlich der Universitätsstadt Jena aus den geschälten Ästen besonders haltbare Knotenstöcke her. Sie wurden zunächst von den Jenaer Studenten getragen, kamen dann sehr in Mode und wurden etwa zum Ausgang des 19. Jahrhunderts in ganz Deutschland bekannt. Daneben gab es noch andere, preisgünstigere, die aus dem weniger harten und weit häufigeren Weißdorn gefertigt wurden. Der von den Studenten getragene Stock, damals Stenz genannt, hatte eine zweifache Verwendung: Einmal als Spazier- und Wanderstock, dann als Bestandteil der damals häufigen studentischen Duelle, und zwar in Händen der Sekundanten. Manche Einwohner Ziegenhains verdienten gut an der im Jahre 1789 begonnenen Fertigung der Ziegenhainer Stöcke. Laut einem Verkaufskatalog für Studentenutensilien aus den 1920er Jahren kostete damals ein echter Ziegenhainer 7,50 Mark, ein gedrechselter 5 Mark. Die Kornelkirschen wurden damals in der Umgebung von Jena auch speziell zur Herstellung der Spazierstöcke angepflanzt. Eine aufwändigere Art des Ziegenhainers war der gedrehte Stock, den man durch Beeinflussung des Wuchses erhielt. Eine einfachere Variante fertigte man an der Drechselbank.</p> <p><strong>Verwendung als Heilmittel</strong></p> <p>Auch als Heilmittel gegen verschiedene Gebrechen haben sich Teile der Kornelkirsche (Früchte, Blüten, Blätter und Holz) einen Namen gemacht. Noch heute findet man in der Heilmittelkunde den Begriff Fructus Corni („Früchte des Kornelkirschenbaums“) für eine Droge. Zedlers Universal-Lexicon von 1733 widmet ihrer Heilwirkung eine lange Spalte. Unter anderem kühlen danach die „Cornell-Kirschen“, sie „ziehen etwas zusammen und stopfen“, wirken gegen die „rothe Ruhr“ und gegen „Blut-speyen“, geben bei „hitzigen Kranckheiten“ kühlende Labung. Man verwendet die „Beeren“ wie Oliven, macht einen „Cornell-Wein“ daraus, der gegen „Bauch-Flüsse“ genutzt wird. Gegen diese helfen auch die gedörrten und zu Pulver gestoßenen Früchte. Das aus dem Holz ausgezogene Öl „rottet den Krebs aus“. Die „Beeren in Wein gekocht und getruncken“ kurieren den Nierenstein. Die Blätter stillen das Bluten von Wunden.</p> <p>Wegen ihrer Verwendung gegen die rote Ruhr trugen die Kornelkirschen auch den Namen „Ruhrbeeren“.</p> <p>Schon im 12. Jahrhundert hatte die Heilige Hildegard von Bingen in Physika, ihrem medizinischen Werk, ein Kapitel der Heilkraft der Kornelkirsche gewidmet, dort „Erlizbaum“ genannt. Sie empfahl ein Bad aus Rinde, Holz und Blättern gegen die Gicht sowie die „Kirsche“ für den Magen (3. Buch, Kapitel 40, textkritische Übersetzung von Marie-Louise Portmann, 1991):</p> <p>„Von der Kornelkirsche (Dirlitze)</p> <p>Die Kornelkirsche ist warm, und ihre Wärme ist mild, und sie hat süße Feuchtigkeit in sich. Nimm daher von ihrer Rinde, dem Holz und den Blättern und koche sie in Wasser, und mache daraus ein Bad. Und wer an Gicht leidet, sei es ein Kind, ein junger Mensch oder ein alter, der bade darin oft und umgebe sich in diesen Bädern (mit diesen Blättern). Und das tue er im Sommer, wenn der Baum grün ist, und dem Kind und dem jungen Menschen wird es bestens zur Gesundheit verhelfen. Dem alten Menschen aber wird es ziemlich nützen, jedoch nicht in dem Maße wie dem Kind und dem jungen. Und so werden sie sich besser befinden. Und die Frucht dieses Baumes schadet dem Menschen nicht, wenn man sie ißt, aber sie reinigt und stärkt den kranken und auch den gesunden Magen, sie nützt dem Menschen für die Gesundheit.“</p> <p>Auf den medizinischen Werken Hildegards von Bingen aufbauend hat sich heute eine „Hildegard-Medizin“ herausgebildet. In dem 1990 von dem Heilpraktiker Reinhard Schiller erschienenen Buch Hildegard Medizin Praxis werden die Kornelkirschen mit der Bemerkung aufgeführt: „Gut für Gesunde und Kranke, reinigen Magen und Darm“. Bei der Colitis, der Entzündung des Dickdarms, gibt das Buch folgendes Rezept:</p> <p>„Roh, als Marmelade, als Gelee, als Mus oder in jeder beliebigen Zubereitung verspeisen. Kornelkirschen reinigen und festigen den Verdauungstrakt. Innerhalb weniger Monate kann Colitis mit Hilfe von Kornelkirschen, ausschließlicher Dinkelkost und begleitender Hildegard-Therapie gelindert, sogar geheilt werden.“</p> <p> Das Rezept bei Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) lautet:</p> <p> „Täglich eine Portion Kornelkirschen essen, egal in welcher Form, ob roh oder gekocht, als Marmelade, Mus oder Gelee. Kornelkirschen reinigen und stärken das angeschlagene Verdauungssystem und fördern dessen Gesundheit. Mit einem einmaligen Verzehr kann man aber noch keine Wunder erwarten. Sie sind ein Langzeittherapeutikum und sollen über Monate hinweg täglich verwendet werden.“</p> <p> Darüber hinaus wird die Kornelkirsche im Kapitel Magengeschwüre zur zusätzlichen Behandlung bei Magenleiden empfohlen.</p> <p> Im 1996 erschienenen Hildegard von Bingen-Kochbuch von Wighard Strehlow heißt es über die Kornelkirschenfrüchte:</p> <p> „Sie enthalten den roten Fruchtfarbstoff Anthocyan, der zur Vitamin-P-Gruppe gehören. Dieses Vitamin P ist ein wichtiger Schutz- und Reparaturfaktor bei Entzündungen und Verletzungen der Schleimhäute und Blutgefäße, zum Beispiel bei Gastritis oder Krampfaderleiden.“</p> <p> Auch der Heilpflanzenführer (Guida alle piante medicinali) von Paola Lanzara, 1978 in Italien erschienen, nennt verschiedene wohltuende Wirkungen der Kornelkirsche (Übersetzung):</p> <p> „Die Früchte bewahren auch bei der Reifung einen säuerlichen Geschmack und enthalten Glukose, Malico- und Zitronensäure, Schleim- und Gerbstoffe. Aus den Früchten erhält man Marmeladen von leicht säuerlichem Geschmack und verstopfender Wirkung. Werden sie vergoren, liefern sie alkoholische Getränke von angenehmem Geschmack.</p> <p>In seiner Beschreibung des Goldenen Zeitalters berichtet Ovid über Menschen, die sich auch von Kornelkirschen ernähren. Aus den Samen erhält man ein Öl, das zur Seifenherstellung verwendet wird. Geröstet und mit Kaffee vermischt, verleihen sie diesem einen angenehmen Vanille-Duft, es ist der berühmte „Wiener Kaffee“. Mit den Blättern kann man sich zum Trinken aus der Tasse einen angenehmen Aufguss machen. Die Volksmedizin empfiehlt die Früchte als Mittel gegen Durchfall. Auch die Rinde (die eine bittere Substanz enthält, das Cornin, ebenso wie tannin- und pektinhaltige Substanzen) verleiht einem Aufguss daraus verstopfende und kräftigende Wirkung.“</p> <p><strong>Verwendung für Speisen und Getränke</strong></p> <p>Wohl schon immer fand in Deutschland, zumindest in der südlichen Hälfte, die Kornelkirsche für Speisen und Getränke Verwendung. So gab es in Baden den Brauch, dass am Fastensonntag die Burschen von ihren Mädchen mit dem „Kuechlestruß“ bewirtet wurden: dünne Blütenzweige der Kornelkirsche, die in Teig getaucht und in kochendes Fett zum Backen gehalten wurden (Marzell, Kräuterbuch, 1922). Vom Anfang des 19. Jahrhunderts wird berichtet, dass die im Schatten getrockneten jungen Blätter vermischt mit jungen Sauerkirsch- und wilden Erdbeerblättern einen schmackhaften Tee ergäben.</p> <p>Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts besinnt man sich wieder auf den Wert von Wildfrüchten und damit auch auf die Kornellen. Sie enthalten 8–9 Prozent Zucker (vorwiegend Traubenzucker und Fruchtzucker) sowie 2–3 Prozent freie Säuren, vor allem Äpfelsäure. Wegen ihres hohen Gehalts an Vitamin C (70–125 mg je 100 g Frischsubstanz) finden sie speziell als Vitaminspender Verwendung.</p> <p>Inzwischen gibt es eine Anzahl Neuzüchtungen mit viel Fruchtfleisch. Das Bundessortenamt gab in seiner Beschreibenden Sortenliste Wildobst von 1999 eine sehr positive Darstellung der Verwertungsmöglichkeiten von Kornellen:</p> <p>„Vollreife Früchte als Vitamin-C-reiche Rohkost (auch nach erster Frosteinwirkung); Früchte für Tiefkühlung mit Verarbeitung im Winter geeignet. Herstellen von Trockenprodukten ist in der Sonne oder bei künstlicher Wärme möglich. Säfte, Süßmost sind sehr erfrischend. Likör, Wein von ausgezeichnetem Geschmack, ebenso in Alkohol eingelegte Früchte, von hervorragender Qualität sind Sirup, Gelee und Konfitüre. Marmelade kann mit säurearmen Fruchtarten wie Birne, Apfel, Holunder, Zwetschge sowie Melone und Kürbis zusammen hergestellt werden. Verarbeitungsprodukte weisen eine schöne rosarote Färbung auf.“</p> <p>In den ursprünglichen Herkunftsländern im Südöstlichen Europa, dem Kaukasus, der Türkei und Westasien wird die Kornelkirsche vielseitig für Getränke, aber auch viel für Speisen genutzt. Sowohl für die Herstellung von Spirituosen als auch für Limonaden oder als Saft. In Speisen verwendet man sowohl die frischen als auch die getrockneten Früchte nicht nur für Marmelade, sondern auch für süße und salzige Suppen, Hauptgerichte wie Lamm- und Reisgerichte und für Desserts wie Kompott oder Gebäck.</p> <p><strong>Kornelkirschenwasser</strong></p> <p>Den höchsten wirtschaftlichen Wert erlangt die Kornelkirsche durch die Herstellung von Kornelkirsch(en)wasser mit Hilfe der Brennblase. Einige dieser Obstwässer laufen unter der mundartlichen Bezeichnung Zisserle. Allerdings haben sie in Deutschland bisher noch keine größere Bedeutung. Dagegen ist in Osteuropa seit langem die Herstellung von Wein und Likör aus Kornelkirschen üblich. Es wird vermutet, dass bereits in den steinzeitlichen Pfahlbauten Mitteleuropas schmerzstillende, berauschende Getränke aus vergorenen Kornelkirschen gewonnen wurden. Eine nähere Anleitung zur Herstellung von Kornelkirschenwasser ist 1998 erschienen.[3]</p> <p>In Österreich ist die Tradition der Herstellung von Spirituosen aus Kornelkirschen nie abgebrochen. Sie gehören dort schon immer zu den besten unter den Obstbränden und werden meist unter der Bezeichnung Dirndlbrand angeboten. Die Preise für diese Produkte sind wegen des hohen Arbeitsaufwandes infolge der Kleinfrüchtigkeit und der geringen Alkoholausbeute entsprechend hoch.</p> <p><strong>Gärtnerische Vermehrung</strong></p> <p>Für die Vermehrung der Kornelkirsche werden in den verschiedenen Gartenbüchern drei Möglichkeiten angegeben:</p> <p>Durch Absenker, d. h. niedrig wachsende Zweige werden durch einen Haken auf den Boden gezogen, bis sie diese Wurzeln gebildet und angewachsen sind und dann abgetrennt werden können.</p> <p>Durch Stecklinge von noch weichem Holz, die im Mittsommer geschnitten und dann in Pflanzerde gesetzt werden.</p> <p>Durch Samen, der im Herbst ausgesät wird.</p> <p>Der Samen braucht mindestens einen, meist zwei Winter zum Keimen. Stattdessen kann man ihn zuerst zwei bis fünf Monate warm stratifizieren, gefolgt von drei Monaten im Kühlschrank, dann in feuchtem Torf in einem Plastikbeutel keimen lassen. Zur Verbesserung der Keimung sollten vorher die Samen in einem Glas mit Sandpapier geschüttelt werden, um die Schale dünner zu machen. Geht es um Zuchtsorten, scheidet allerdings eine Vermehrung durch Samen aus. Im Gegensatz zu ihren nahen Verwandten, dem Roten und dem Sibirischen Hartriegel, sät sich die Kornelkirsche, zumindest in Deutschland, nur selten selbst aus. Sie wächst nur langsam und trägt erst im Alter von 8–10 Jahren Früchte.</p> <p> </p> </body> </html>
V 217 (2,5g)
Kornelkirsche, Herlitze, Dürlitze Samen (Cornus mas)  - 4

Sorte aus Peru
Schwarze Maca Samen (Lepidium meyenii) 2.049999 - 1

Schwarze Maca Samen...

Preis 2,05 € (SKU: VE 168)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Schwarze Maca Samen (Lepidium meyenii)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></strong></span></h2> <div>Maca, auch bekannt unter den Namen Lepidium peruvuanum oder Lepidium meyeni ist ein wichtiges traditionelles Nahrungsmittel und medizinische Pflanze in Peru seit 2000 Jahren. Die Pflanze wächst zwischen 13,000 und 14,500 Fuss über dem Meeresspiegel, in den Höhen der Anden-Plateaus in Peru. Sie kann nur in extrem kalten Gebieten mit relativ arer Erde überleben. Obwohl sie auch ausserhalb der Anden kultiviert wurde ist es nicht klar, ob die Wurzel die selbe Konstitution und Effekte haben, wie die originale Maca Wurzel in den Anden.</div> <div>Für die Anden-Indianer ist organisches Maca ein wertvolles Handelsgut. Die würzig-süsse, getrocknete Maca-Wurzel wird als Delikatesse angesehen. Die Wurzel hat auch einen sehr hohen Nährstoffgehalt. Es ist reich an Mineralien (Kalzium, Potassium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Zink), Sterin (6 gefunden) und beinhaltet bis zu 20 essenzielle Fettsäuren, Lipide, Ballaststoffe, Kohlehydrate, Proteine und Aminosäuren.</div> <div>Die peruvianische Regierung investierte viel in die Forschung, um positive Effekte zu belegen.</div> <div>Effekte</div> <div>Der Nahrungswert der getrockneten Maca Wurzel ist hoch, ähnlich zu Getreide wie Reis oder Weizen.</div> <div>Maca's vorteilhafte Effekte auf die Sexual-Funktion kann an der hohen Konzentration an Proteinen und Vital-Nährstoffen liegen.Traditionell wird Maca auch von Medizin-Männer und Kräuterkundigen benutzt, um Wechseljahre-Symptome zu lindern, wie z.B. Wallungen, vaginale Schmerzen und Depression. Es hilft, das Gedächtnis anzusporen und Ermüdung vorzukommen.</div> <div>Berichte von peruanischen Bildungs- und Forschungsinstituten zeigen erhebliche (120-200%) Verbesserungen in sexueller Ausdauer, Anpassungsfähigkeit an stressige Situationen und eine Steigerung an Anzahl und Aktivität der Spermazellen. Obwohl, diese Information wurde ausserhalb von Peru nicht gründlich nachgeprüft oder studiert.</div> <div>Anwendung</div> <div>Maca Pulver kann man zusammen mit Milch-Shakes, Malzgetränken, Kuchen, Fruchtsäften, Chai Tee und in Bäckereien einnehmen. Aber es kann auch ganz einfach mit heissem oder kaltem Wasser gemengt werden.</div> <div>In den Anden wird wird zuweilen ein ganzes Pfund an frischen/getrockneten Maca-Wurzeln gegessen - als normale Mahlzeit. In der Kräutermedizin wird die Dosis mit 5-20 gr pro Tag empfohlen.</div> <div>Kühl und trocken lagern und exzessive Hitzestrahlung, Feuchtigkeit oder direktes Sonnenlicht vermeiden.</div> <div>Warnung</div> <div>Bis jetzt sind noch keine Nebenwirkungen bekannt.</div> <div>Blüte: März - April im Freiland </div> <div>Höhe: 15 - 20 cm </div> <div>Standort: Sonnige - halbschattige Lage</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <h3><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Saat auf Substrat streuen, leicht andrücken und feucht halten</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Keimung erfolgt innerhalb weniger Tage.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span> </span></p> <p><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </body> </html>
VE 168 (20 S)
Schwarze Maca Samen (Lepidium meyenii) 2.049999 - 1