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Tamarindenbaum Samen (Tamarindus indica) 2.2 - 1

Tamarindenbaum Samen...

Preis 2,20 € (SKU: V 62)
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<h2><strong>Tamarindenbaum Samen (Tamarindus indica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 samen.</strong></span></h2> <div>Der Tamarindenbaum (Tamarindus indica), auch Indische Dattel oder Sauerdattel genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Tamarindus in der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Er ist in Afrika und angrenzenden Gebieten weit verbreitet und wird in vielen Gebieten angebaut.Zweig mit gefiederten Laublättern und Blütenständen. <p>Der Tamarindenbaum wächst als immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 6 bis 25 Meter erreicht. Die raue Borke ist grau bis grau-schwarz. Die Rinde junger Zweige ist behaart. Er besitzt im Alter glatte, braun-schwarze Äste.</p> <p>Die gestielten, paarig gefiederten Laubblätter weisen eine Länge von 5 bis 12 (selten bis 16) cm auf und enthalten 20 bis 40 Fiederblättchen. Die unbehaarten, länglichen bis elliptischen Fiederblättchen mit abgerundeter oder abgestumpfter Spitze und ungleichmäßig rundlicher Basis weisen eine Länge von 10 bis 25 mm und eine Breite von 4 bis 9 mm auf. Die schmal eiförmigen Nebenblätter fallen früh ab.</p> <p>Ausschnitt eines Blütenstandes mit Blütenknospen und offener zygomorpher Blüte.</p> <p>Die achsel- oder endständigen, traubigen Blütenstände sind 1 bis 15 (selten bis 22) cm lang. Die Blütenknospen sind rot. Der Blütenbecher (Hypanthium) ist 3 bis 5 mm lang. Die Blütenhülle besteht aus vier zurückgebogenen weißen bis hellgelben Kelchblättern und drei gelben, mit roter Venatur und grünem Rand versehenen Kronblättern. Es sind nur drei fruchtbare Staubblätter vorhanden, die in ihrer unteren Hälfte miteinander verwachsene Staubfäden besitzen.</p> <p>Die geraden bis gekrümmten, nahezu zylindrischen, fleischigen, braunen Hülsenfrüchte weisen eine Länge von 3 bis 15 cm und einen Durchmesser von 2 bis 3 cm auf. Im Inneren befindet sich ein sehr saueres Fruchtfleisch, das reich an Weinsäure ist . Die Früchte enthalten ein bis zehn Samen. Die kokosnuss-braunen Samen besitzen eine Größe von 11 bis 17 × 10 bis 12 mm.</p> <p><strong>Herkunft und Verbreitung</strong></p> <p>Die ursprüngliche Heimat des Tamarindenbaumes liegt in Ostafrika. Bereits in prähistorischer Zeit gelangte er nach Indien, von wo aus er als Nutzpflanze in alle trockeneren Gebiete der Tropen und Subtropen verbreitet wurde, u. a. Süd- und Ostasien, Mittelmeerraum.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>In tropischen Regionen wird der Tamarindebaum als Zier- und Nutzpflanze (essbare Früchte) kultiviert. Das äußerst harte Holz wird in der Tischlerei verwendet, doch allein zur Nutzholzproduktion wird er aufgrund seines langsamen Wachstums nur selten angebaut.</p> <p><strong>Hülsenfrüchte und Samen.</strong></p> <p>Die Tamarinden (Hülsen) können roh gegessen oder als Würzmittel für verschiedenste Speisen verwendet werden. In asiatischen sowie südamerikanischen Regionen wird die Frucht zur Herstellung von Süßigkeiten verwendet, beispielsweise dem mexikanischen Pulparindo.</p> <p> </p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p>Anzuchtanleitung</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Vermehrung:</p> </td> <td valign="top"> <p>Samen</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Vorbehandlung:</p> </td> <td valign="top"> <p>mit heißem Wasser übergießen + ca. 24-48 Std. einweichen</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Stratifikation:</p> </td> <td valign="top"> <p>0</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Zeit:</p> </td> <td valign="top"> <p>ganzjährig</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Tiefe:</p> </td> <td valign="top"> <p>ca. 1 cm</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Substrat:</p> </td> <td valign="top"> <p>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Temperatur:</p> </td> <td valign="top"> <p>ca. 25-28°C</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Aussaat Standort:</p> </td> <td valign="top"> <p>hell + konstant feucht halten, nicht naß</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Keimzeit:</p> </td> <td valign="top"> <p>ca. 2-4 Wochen (aber auch länger)</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Schädlinge:</p> </td> <td valign="top"> <p>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p>Giessen:</p> </td> <td valign="top"> <p>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern<br />Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> <p> </p>
V 62 (5 S)
Tamarindenbaum Samen (Tamarindus indica) 2.2 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig

Kanadische Büffelbeere Samen Winterhart Esbar

Kanadische Büffelbeere...

Preis 1,95 € (SKU: V 64)
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<h2><strong>Kanadische Büffelbeere Samen Winterhart Esbar</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Kanadische Büffelbeere (Shepherdia canadensis) ist eine der drei Arten, die zur Gattung der Büffelbeeren gehört. Die Kanadische Büffelbeere ist ein Strauch, der in offenen, lichten Wäldern und Buschland in Nordamerika gefunden wird. In Alaska findet man den Strauch häufig . Die Kanadische Büffelbeere erreicht eine Höhe von einem bis vier Metern. Sie trägt kleine, einsamige rote Beeren. </div> <div>Beschreibung </div> <div>Die Kanadische Büffelbeere ist ein laubabwerfender Strauch, der Wuchshöhen von einem bis vier Meter erreicht. Die dünnen Zweige sind mit rötlich-braunen Schuppen besetzt. Die Wurzeln besitzen, wie bei den anderen Büffelbeeren auch, Verdickungen mit Knöllchenbakterien (Frankia), die Stickstoff fixieren können. Die gegenständig angeordneten Blätter sind oberseits hellgrün, unterseits blasser mit auffälligen braunen Schuppen.</div> <div>Die Blütezeit reicht von April bis Juni. Die Blüten sind entweder männlich oder weiblich, wobei an einer Pflanze nur eine Form vorkommt (Diözie), selten gibt es Pflanzen mit männlichen und weiblichen Blüten. Die Blüte entwickelt sich zu einer beerenähnlichen Frucht, wobei das Fruchtfleisch vom Blütenbecher gebildet wird, der eine Nussfrucht umschließt. Die rundlichen Früchte sind orangefarben oder rot, es existiert eine Form mit gelben Früchten (Shepherdia canadensis forma xanthocarpa Rehd.). Die Früchte reifen von Juni bis August.</div> <div>Verbreitung</div> <div>Die Kanadische Büffelbeere hat ein großes Verbreitungsgebiet im nördlichen Nordamerika. Im Norden kommt sie in Kanada und Alaska noch nördlich des Polarkreises vor. Nach Südosten bildet die US-Kanadische Grenze ungefähr ihre südliche Verbreitungsgrenze, nach Südwesten kommt sie allerdings in den höheren Lagen der Rocky Mountains noch wesentlich weiter südlich vor und erreicht Arizona und New Mexico. Höhenlagen bis 3400 Meter werden besiedelt.</div> <div>Die Standorte der Kanadischen Büffelbeere liegen im Unterwuchs von lichten Nadelwäldern, etwa mit Felsengebirgs-Tanne (Abies lasiocarpa), Gelb-Kiefer (Pinus ponderosa), Weiß-Fichte (Picea glauca), Douglasie (Pseudotsuga menziesii), Küsten-Kiefer (Pinus contorta), Engelmann-Fichte (Picea engelmannii), und in Waldgemeinschaften mit Amerikanischen Zitterpappeln (Populus tremuloides). Die Böden, auf denen diese Büffelbeere wächst, sind meist skelettreich und reichen von sandig über schottrig bis felsig. Nährstoffarme Böden kann die Kanadische Büffelbeere gut besiedeln, dort bildet sie viele Wurzelknöllchen, um Stickstoff zu sammeln.</div> <div>Ökologie </div> <div>Sketch von LordBritton aus dem Jahre 1913</div> <div>Die Blätter werden von Maultierhirschen, Weißwedelhirschen und Elchen gefressen. Dickhornschafe nutzen vor allem den frischen Austrieb. Haustiere wie Rinder und Pferde verschmähen die Kanadische Büffelbeere meist. Büffelbeeren sind außerdem Nahrungspflanze einiger Schmetterlinge, beispielsweise Coleophora elaeagnisella.</div> <div>Die Früchte werden häufig von Bären gefressen. Im Yukon stellt die Kanadische Büffelbeere die wichtigste Frucht in der Ernährung der Grizzlybären dar. Auf Basis von Grizzlybärenkot wurde geschätzt, dass einzelne Individuen bis zu 200.000 Früchte täglich fressen. Sie spielen eine wesentliche Rolle in der Zeit, wenn die Bären ihre Fettdepots für die Überwinterung aufbauen. Auch Schwarzbären und Raufußhühner fressen die Früchte.</div> <div>Nach Bränden schlägt die Kanadische Büffelbeere aus dem Wurzelstock wieder aus. Sie kann so Feuer gut überstehen und profitiert von dem dadurch gelichteten Kronendach.</div> <div>Verwendung</div> <div>Die Früchte der Kanadischen Büffelbeeren spielten eine Rolle in der Ernährung von indigenen Völkern, die auf dem Gebiet des heutigen Kanada sammelten. Der Gebrauch dieser Früchte ist vor allem von den Nlaka'pamux und den Secwepemc überliefert, die im Gebiet des heutigen British Columbia siedelten. Die bitteren Beeren wurden nicht direkt gegessen, sondern zu Sxusem verarbeitet. Dabei wurden die Beeren mit süßen Früchten vermischt und die zermuste Mischung der Beeren stark geschlagen, um den typischen Schaum der Sxusem-Speise zu erzeugen. Der Schaum entsteht aufgrund der in den Büffelbeeren enthaltenen Saponine. In großen Mengen zu sich genommen können solche Saponine beim Menschen Magenirritationen auslösen. Die indigenen Völker, bei denen Sxusem jedoch eine Rolle spielte, schrieben der Mischung gesundheitsfördernde Eigenschaften zu. Der Geschmack von Sxusem ist bittersüß - nicht unähnlich einem gesüßten Kaffee.</div> <div>Aus verschiedenen Pflanzenteilen wurde durch Kochen ein medizinisch verwendeter Sud hergestellt.</div> <div>Die Kanadische Büffelbeere kann verwendet werden, um gestörte Flächen wieder zu begrünen und Erosion zu verhindern. Über Wurzelstecklinge ist eine gärtnerische Vermehrung möglich, die Pflanzen wachsen auch auf Rohböden gut an und verbessern durch ihre Fähigkeit, Stickstoff zu sammeln, die Fruchtbarkeit des Bodens. Gelegentlich wird die Kanadische Büffelbeere als Ziergehölz verwendet.</div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Gießen Sie heißes Wasser über den Samen und legen Sie sie in Wasser 24 Stunden.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
V 64 (5 S)
Kanadische Büffelbeere Samen Winterhart Esbar

Wild Apfel Samen (Malus sargentii) 1.95 - 1

Wild Apfel Samen (Malus...

Preis 1,95 € (SKU: V 65)
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<h2><strong>Wild Apfel Samen Auch als Bonsai (Malus sargentii)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Sibirischer Holzapfel, Kirschapfel, Beerenapfel, Siberian Crab, Siberian Crabapple</p> <p>Der Zier-Apfel wächst wie sein Verwandter, der Garten-Apfel oder Kultur-Apfel als Baum und wird zwischen 2,50 m und 6 m hoch. Er trägt im Gegensatz zum Garten-Apfel meist rote oder rosafarbene Blüten. Die Früchte sind deutlich kleiner als beim großen Bruder und sehen auch nicht bei allen Züchtungen auf den ersten Blick wie Äpfel(chen) aus. Sie sind  meist fester als die Garten-Äpfel und deutlich herber im Geschmack. Gewöhnlich haben sie eine hellrote bis dunkelrote Färbung, es gibt aber auch Sorten mit gelben oder gelb/roten Früchten. Die Früchte sind botanisch gesehen sogenannte “Scheinfrüchte”, was bedeutet, dass die eigentlichen Früchte, nämlich das Kerngehäuse, von Fruchtfleisch umgeben ist.</p> <p>Malus sargentii stammt aus Japan; seine Früchte erinnern wenig an die “typische” Apfelform.</p> <p>Malus x zumi könnte man auch</p> <p>für Mirabellen halten</p> <p><strong>Standort und Verbreitung:</strong></p> <p>Zier-Äpfel wachsen, wie der Name schon sagt, als Zierbäume und Gärten und Anlagen. Am liebsten gedeihen sie sonnig bis halbschattig in normaler Gartenerde. Die Heimat des Apfelbaumes an sich liegt wohl in Zentral- Westasien. Er verbreitete sich von dort in alle Welt. Die Gene in den Kernen sind in der Lage sich den jeweiligen klimatischen Verhältnissen anzupassen.</p> <p><strong>Giftstoffe, Wirkung und Symptome:</strong></p> <p>Zier-Äpfel sind nicht giftig.</p> <p><strong>Heilwirkung und Medizinische Anwendung:</strong></p> <p>Während der Zier-Apfel in der Heilkunde nicht genutzt wird (es sei denn als Schmuck, der die Stimmung verbessert) hat der Garten-Apfel durchaus positive Wirkungen auf den Organismus. Apfel wirkt darmreinigend und man nutzt ihn bei Darmstörungen. Ferner wird er bei Frühjahrskuren angewendet und er enthält natürlich eine ganze Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen. Der Vitamin C-Gehalt ist allerdings bei den verschiedenen Sorten recht unterschiedlich. Recht hoch ist er im Boskop. 2 Äpfel pro Tag wirken ausgesprochen stoffwechselfördernd. Zu erwähnen sind natürlich auch die Faser- und Ballaststoffe, die sekundären Pflanzenstoffe und das Pektin. Malic- und Tartarinsäuren hemmen im Darm Bakterienansiedlungen</p> <p><strong>Name:</strong></p> <p>Der botanische Name Malus war auch der alte lateinische Name für den Apfel.</p> <p><strong>Geschichtliches:</strong></p> <p>In den Kräuterbüchern des Mittelalters widmete man sich ausführlich den verschiedenen Sorten und ihrer Wirkung. Hier ein Zitat vom Apotheker und Botaniker Tabernaemontanus (1520 - 1590): “Die süssen Aepfel erweichen etwas den Leib / und laxieren / bekommen wol denjenigen / so einen kalten Magen haben / unnd von giftigen Thieren gebissen seyn. Fast alle Aepfel haben die Eigenschaft / so man den ausgepreßten Safft mit ein wenig Saffran vermischet und trincket / widerstreben sie dem Gifft / und treiben die Würm aus dem Leib.”</p> <p>mitunter kann man die Zierapfelfrüchte noch im Dezember am Baum sehen.</p> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
V 65 (5 S)
Wild Apfel Samen (Malus sargentii) 1.95 - 1
Niedere Scheinbeere Samen

Niedere Scheinbeere Samen...

Preis 1,90 € (SKU: V 65 GP)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Niedere Scheinbeere Samen (Gaultheria procumbens) Winterhart</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <div> <div>Die Niedere Scheinbeere (Gaultheria procumbens), auch Wintergrün genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Scheinbeeren (Gaultheria) in der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).</div> <div>Merkmale</div> <div>Die Niedere Scheinbeere ist ein immergrüner Zwergstrauch, der unterirdische Ausläufer bildet und Wuchshöhen bis 15 Zentimeter erreicht. Die Blätter haben keine Stachelspitze und sind vorne mehr oder weniger stark abgerundet, verkehrteiförmig bis elliptisch, am Rand schwach gesägt und oft zu wenige am Ende des Stängels gehäuft. Sie messen 20 bis 50 × 10 bis 30 Millimeter. Die Blüten sind zwittrig, einzeln und blattachselständig. Die Krone ist weiß (bis rosa), krugförmig und 5 bis 10 Millimeter lang. Die Früchte sind beerenähnlich, rot und haben einen Durchmesser von 8 bis 15 Millimeter.</div> <div>Blütezeit ist von Juli bis August.</div> <div>Verbreitung und Standort</div> <div>Die Niedere Scheinbeere kommt im östlichen Nordamerika in Wäldern vor. Ihr Verbreitungsgebiet reicht nördlich bis zur kanadischen Provinz Neufundland und Labrador, südlich bis zu den US-Bundesstaaten Alabama, Georgia und South Carolina. Sie ist kalkfliehend.</div> <div>Nutzung</div> <div>Die Niedere Scheinbeere wird selten als bodendeckende, fruchtzierende Zierpflanze in Moorbeeten genutzt. In Nordamerika findet sie als Tee-Pflanze Verwendung, die Früchte wurden in Kuchen verarbeitet. Es ist eine geschmacksgebende Zutat in Root Beer (Blätter und Früchte). Die Art ist seit spätestens 1762 in Kultur.</div> <div>Aus den Blättern kann das sogenannte Wintergreen Oil gewonnen werden. Durch Mazeration in warmem Wasser wird das enthaltene Monotropitosid in Salicylsäuremethylester umgewandelt und anschließend durch Wasserdampfdestillation isoliert. Der Ertrag liegt bei etwa 0,5 % bis 0,8 % mit einem Salicylsäuremethylesteranteil von über 98 %. Außerdem enthält das Öl weitere Bestandteile (Alpha-Pinen, Myrcen, Delta-3-Caren, Limonen, 3,7-Guaiadien, Delta-Cadinen) in geringen Mengen.</div> <div>Das Aroma dieses Öls wird in Nordamerika vielfach verwendet: Kaugummis, Süßigkeiten, anderen Lebensmitteln, Zahnpasta und aseptische Mundspülung werden beispielsweise vielfach in dieser Geschmacksrichtung angeboten, wenngleich heute oft künstlicher Salicylsäuremethylester eingesetzt wird.</div> <div>Schon die Indianer Nordamerikas verwendeten die Niedere Scheinbeere medizinisch, zum Beispiel zur Behandlung von Rückenschmerzen, Rheuma, Fieber und Kopfschmerzen. Noch heute wird das Wintergreen Oil als schmerzstillend, astringierend und durchblutungsfördernd angewendet, da es eine große chemische Nähe zum Aspirin (Acetylsalicylsäure) aufweist.</div> </div> <p> </p> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>12 Std. in Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> <div></div> </td> </tr> </tbody> </table>
V 65 GP (5 S)
Niedere Scheinbeere Samen

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Sapote - Kaugummibaum Samen  - 5

Sapote - Kaugummibaum Samen

Preis 2,85 € (SKU: V 67)
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5/ 5
<h2><strong>Sapote - Kaugummibaum Samen (Manilkara zapota) - Exot Breiapfelbaum</strong></h2> <h2><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 1 Samen.</span></strong></h2> <div>Der Breiapfelbaum (Manilkara zapota), auch Sapote, Kaugummibaum oder Sapotillbaum genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Sapotengewächse (Sapotaceae). Diese Art ist wirtschaftlich von Bedeutung, da ihr Milchsaft für die Gewinnung von Naturgummi genutzt wird. Der Chicle genannte Rohstoff wird unter anderem zur Herstellung von Kaugummi verwendet. Auch die Sapodilla genannten Früchte sind von Bedeutung, sie werden als Obst gegessen.</div> <div>Vegetative Merkmale </div> <div>Der Breiapfelbaum ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von meist 12 bis 18 m, selten aber auch bis zu 40 m und Stammdurchmesser von 2 bis 3,5 m erreicht. Er führt viel weißen Milchsaft. Die dekorativen, einfachen Laubblätter stehen wechselständig in Gruppen an den Spitzen der Zweige. Die Blattstiele haben eine Länge von 0,8 bis 3 cm. Die elliptische oder langgestreckt-elliptische bis leicht umgekehrt eiförmige oder umgekehrt lanzettliche Blattspreite weist eine Länge von 4 bis 15 cm und eine Breite 1,5 bis 6 cm auf. Beide Blattseiten sind nahezu gleich gefärbt und zumindest im Alter unbehaart. Auf der Unterseite ist die Aderung meist deutlich zu erkennen.</div> <div>Die Wurzeln breiten sich knapp unter der Erdoberfläche aus, etwa 80 % der Wurzeln befinden sich in einer Tiefe von weniger als 75 cm. Etwa 66 % der von der Pflanze aufgenommenen Feuchtigkeit wird in diesem Bereich aufgenommen.</div> <div>Blüten und junge Frucht eines Breiapfelbaums.</div> <div>Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln an 1,2 bis 2,5 cm langen Blütenstielen. Diese sind mit einer rötlichbraunen, filzigen Behaarung versehen, die sich im Alter etwas verliert. Die kleinen Blüten sind glockenförmig. Die sechs in zwei Kreisen stehenden Kelchblätter sind 6 bis 10 mm lang, eiförmig oder gelegentlich langgestreckt und feinfilzig behaart. Die äußeren Kelchblätter verlieren mit dem Alter einen Teil ihrer Behaarung, nur selten sind sie jedoch komplett unbehaart. Die Krone ist weiß, 6 bis 11 mm lang, wovon die Kronröhre meist die Hälfte bis 2/3 ausmacht. Die Kelchzipfel sind langgestreckt bis eiförmig, 1,5 bis 3 mm breit, der Rand ist ganzrandig, unregelmäßig gezackt oder nur an der Spitze gezahnt. Rückseitige Anhängsel, wie sie in anderen Arten der Gattung auftreten, werden nicht ausgebildet. Die Staminodien sind kronblattartig, jedoch schmal eiförmig-lanzettlich, 3 bis 4,5 mm lang, der Rand ist unregelmäßig gezackt. Die Staubblätter werden 2/3 bis 3/4 so lang wie die Staminodien. Der Fruchtknoten ist dicht seidig behaart; der 4,5 bis 8 mm lange Griffel ist ausschließlich an der Basis behaart, die Spitze ist oftmals unregelmäßig gezähnt oder gelappt.</div> <div>Früchte und Samen</div> <div>Samen des Breiapfelbaums</div> <div>Nur ein geringer Teil der Blüten setzt Früchte an. Abhängig von der Sorte, dem Klima und den Bodenbedingungen kann die Fruchtreife zwischen vier und zehn Monate dauern. Die Früchte sind braun, mehlig, elliptisch oder eiförmig bis nahezu kugelig geformt. Sie weisen einen Durchmesser von 5 bis zu 10 cm auf. Das Fruchtfleisch ist weich, süß und hellbraun bis rötlich-braun gefärbt. Die Frucht ist manchmal ohne Samen, meist enthält sie drei bis zu zwölf Samen. Die harten, braunen bis schwarzen Samen weisen einen weißen Rand auf sind eingedrückt, flach und 16 bis 24 mm lang, die seitliche Einkerbung reicht von der Basis bis über die Mitte des Samens hinaus.</div> <div>Verbreitung</div> <div>Als ursprüngliche Herkunft wird ausschließlich ein Gebiet von Mexiko bis Costa Rica vermutet. Diese Art ist heute von Mexiko und Süd-Florida über die Westindischen Inseln bis ins nördliche Südamerika verbreitet. Auch auf anderen Kontinenten ist sie in tropischen Regionen weit verbreitet.</div> <div>Ein kommerzieller Anbau der Bäume ist aus Indien, den Philippinen, Sri Lanka, Malaysia, Mexiko, Venezuela, Guatemala und einigen anderen mittelamerikanischen Ländern bekannt.</div> <div>Verwendung </div> <div>Sapodilla-Früchte auf dem Weg zum Markt.</div> <div>Der Milchsaft der Pflanze enthält 20 bis 25 % Gummi und wird als Basis für die Kaugummiherstellung verwendet. Zur Gewinnung dieses Chicle genannten Stoffes werden die Bäume mit einer Reihe miteinander verbundener, halbkreisförmiger, zickzack-artiger Einschnitte versehen, aus denen der Milchsaft austritt. Um ein Absterben der Bäume zu verhindern, wird diese Prozedur nur alle zwei oder drei Jahre vorgenommen.</div> <div>Die Sapodilla genannten Früchte werden von den Bewohnern der tropischen Gebiete Amerikas roh als Obst verzehrt. Da die Verwendung von Chicle in der Kaugummiproduktion zugunsten synthetischer Rohstoffe zurückgeht, wird die Pflanze heute hauptsächlich wegen ihrer Früchte kultiviert.</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25-28°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-8 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Anmerkung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>wind, salz, und trockentolerant!</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> <div><span><em> </em></span></div> </td> </tr></tbody></table></div>
V 67 (1 S)
Sapote - Kaugummibaum Samen  - 5

Pflanze kälte und frostbeständig
Amlabaum Stachelbeere Samen

Amlabaum Stachelbeere Samen

Preis 1,95 € (SKU: V 68)
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5/ 5
<h2><strong>Amlabaum Stachelbeere Samen (Phyllanthus emblica)&nbsp;Winterhart</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <div>Diese Frucht ist am besten bekannt dafür, die reichste natürliche Quelle von Vitamin C zu sein: Sie enthält 20 mal mehr vitamin C wie eine Orange.</div> <div>Stachelbeeren eignen sich hervorragend zur Herstellung von Marmelade oder Saft. Frisch vom Strauch schmecken die Pflanzen einfach grandios.</div> <div><span><em><strong>WIKIPEDIA:</strong></em></span></div> <div>Die Stachelbeere (Ribes uva-crispa, Syn.: Ribes grossularia) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Ribes innerhalb der Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae). Sie besitzt ein weites Verbreitungsgebiet in Eurasien und Nordafrika. Die Sorten liefern Obst.</div> <div> <div><strong>Erscheinungsbild und Blatt</strong></div> <div>Die Stachelbeere ist ein sommergrüner Strauch, der Wuchshöhen von 60 bis 100, oder manchmal bis zu 150[1] cm erreicht. Die dunklen Äste stehen sparrig ab oder hängen bogig über, besitzen eine abschilfernde Korkhaut und sind an den Knoten, unterhalb von Kurztrieben mit meist dreiteiligen (Variation von einteilig bis fünfteilig) Dornen (nicht mit Stacheln!) besetzt. Die Langtriebe sind mit einzeln stehenden, häufig nur haarförmigen Stacheln bedeckt.</div> <div>Die an älteren Zweigen meist büschelig, an den im Sommer aus der obersten Kurztrieben entstehenden Langtrieben einzeln wechselstängid stehenden Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die meist behaarte Blattspreite ist bei einer Länge von 1 bis 3 cm und einer Breite von 1 bis 5 cm tief handförmig und drei- bis fünflappig.</div> <div><strong>Blüte und Frucht</strong></div> <div>Die Blütezeit liegt in Mitteleuropa etwa im April bis Mai. Die hängenden Blüten sitzen einzeln bis zu dritt in den Blattachseln[1]. In der Mitte der Blütenstiele sitzen zwei kleine Vorblätter. Die zwittrige Blüte ist fünfzählig. Der weich behaarte Blütenbecher ist grünlich bis rötlich[1]. Die grünlich bis rötlich gefärbten Kelchblätter sind bei einer Länge von 4 bis 7 mm länglich und zurückgekrümmt.</div> <div>Die hängende, meist anfangs behaarte und zuletzt kahle Beere[1] kann bei einem Durchmesser von 1 bis 3 cm länglich bis kugelig sein. Die Fruchtfarbe ist je nach Sorte grün, gelb bis purpurrot. Die Reifezeit liegt in Mitteleuropa im Juli und August.</div> <div><strong>Chromosomensatz</strong></div> <div>Bei der Stachelbeere beträgt die Chromosomengrundzahl n = 8[1], sie ist diploid, also 2n = 16[2].</div> <div><strong>Unterscheidung der Wildform und Gartenformen</strong></div> <div>Die Wildform (Ribes uva-crispa subsp. uva-crispa) unterscheidet sich von der Kulturform (Ribes uva-crispa subsp. grossularia) durch deutlich kleinere Früchte und eine kurze, weiche und drüsenlose Behaarung des Fruchtknotens, während der der Gartenstachelbeere drüsenborstig oder kahl ist. Die Unterscheidung der echten Wildformen von Sämlingen der Gartenstachelbeere ist schwierig bis unmöglich.</div> <div> <div><strong>Ökologie</strong></div> <div>Die Bestäubung erfolgt durch Fliegen und Bienen. Die Ausbreitung der Samen erfolgt durch Tiere, hauptsächlich Vögel, welche die Beeren fressen.</div> <div><strong>Vorkommen</strong></div> <div>Die Stachelbeere ist in fast ganz Europa verbreitet, nördlich geht sie bis 63 ° n. B., in Südeuropa ist sie in den Gebirgen zu finden, außerdem wächst sie in Nordafrika, dem Kaukasus, Kleinasien und dem Himalaya, östlich kommt sie bis China vor. Durch die leichte Verwilderung und die schwierige Unterscheidung verwilderter Formen von der echten Wildpflanze ist die detaillierte, ursprüngliche Verbreitung nicht mehr feststellbar.</div> <div>Die Stachelbeere wächst wild auf mäßig trockenen bis frischen nährstoff- und basenreichen, oft kalkhaltigen Standorten. Sie erträgt Schatten und kommt in Hecken, Gebüschen, Schlucht- und Bergwäldern, Auen und in Laubwäldern vor. Häufig verwildert die Stachelbeere aus Gärten.</div> <div>Nahe verwandt ist Ribes sardoum U. Martelli, ein Endemit Sardiniens.</div> <div><strong>Namen</strong></div> <div>In Teilen Österreichs sind u.a. auch die volkstümlichen Bezeichnungen Ågråsl[3], Ogrosl[3], Mei(t)schg(a)le und Mauchale (beide Kärnten)[4] und Mungatzen (Steiermark)[5] gebräuchlich. In der Schweiz gibt es die volkstümlichen Bezeichnungen Chrosle[6] oder Chruselbeeri[6]. Die Siebenbürger Sachsen (in Rumänien) sprechen vom Ägrisch. Im Westen der Pfalz heißen sie auch Druscheln. Früher wurde die Stachelbeere auch als Klosterbeere bezeichnet.</div> <div>Der wissenschaftliche Name uva-crispa ist abgeleitet von lat. uva für Traube und crispus für kraus. Unklar ist, ob damit auf die traubenförmigen Fruchtstände und die gelappten Blätter der Ribes-Arten Bezug genommen und dies auf die drüsenborstigen Früchte der Stachelbeere übertragen wurde oder ob die Ähnlichkeit der Frucht mit einer behaarten Weinbeere den Anlass gab. Das könnte auch die zahlreichen Varianten der Bezeichnung „Kräuselbeere“ erklären.</div> <div><strong>Nutzung</strong></div> <div>Stachelbeeren werden etwa seit dem 16. Jahrhundert als Beerenobst angebaut, zur Herauszüchtung der Gartenformen wurden teilweise weitere Arten eingekreuzt. Die zahlreichen, teilweise durch Einkreuzung anderer Arten entstandenen Gartenformen werden vegetativ vermehrt durch Absenker oder Veredelung, beispielsweise als Hochstämmchen, wobei dafür als Unterlage häufig die Gold-Johannisbeere (Ribes aureum) verwendet wird.</div> <div>Die Früchte werden als Kompott und Kuchenbelag oder zur Marmeladenherstellung und Hausweinveredelung verwendet, häufig aber auch roh gegessen.</div> <div> <div><strong>Anbau</strong></div> <div>Die Stachelbeere kann wurzelecht oder als Veredelung als Halbstamm oder Hochstamm kultiviert werden. Halb- und Hochstämme erleichtern Pflegearbeiten und Ernte bei stark bestachelten Sorten. Die Stachelbeere stellt keine besonders hohen Ansprüche an Boden und Klima; die Standorte sollen warm und nicht zu trocken sein. Die Stachelbeere benötigt regelmäßigen Schnitt im Frühjahr mit Auslichten und Einkürzen der Triebe. Bei der Sortenwahl sollte die unterschiedlich ausgeprägte Empfindlichkeit gegen den Amerikanischen Stachelbeermehltau berücksichtigt werden.</div> </div> </div> </div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen ca. 48 Stunden in raumwarmen Wasser quellen lassen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0,5 bis 1 cm tief</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>zwischen 22° und 26° C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>von 4 bis 8 Wochen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie zum Befeuchten des Aussaat-Substrates am besten immer destilliertes oder Regen-Wasser.</span></p> <p><br><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 68 (10 S)
Amlabaum Stachelbeere Samen
Bengalische Feige Samen 1.5 - 7

Bengalische Feige Samen

Preis 1,50 € (SKU: V 70)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Bengalische Feige Samen (Ficus benghalensis)</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h3> <div>Bengalische Feige, Banyan-Feige, Banyan Tree immergrüner, ausladender Baum bis zu 20 m mit kurzem Stamm, grauer, glatter Rinde und auffälligen Luftwurzeln, wechselständig angeordneten, großen, langgestielten, an der Basis herzförmigen, ovalen bis elliptischen, glänzend mittelgrünen Blättern mit heller Nervatur, die gehäuft am Ende der Zweige erscheinen. Der Neuaustrieb ist rötlich gefärbt. Die kleinen, bei Reife korallenroten Früchte (Feigen) erscheinen in klein0ne Büscheln am Ende der Triebe.</div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>nur leicht mit Substrat bedecken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25°C+</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </body> </html>
V 70
Bengalische Feige Samen 1.5 - 7

Granny Smith Apfel Samen (Malus sylvestris)

Granny Smith Apfel Samen...

Preis 1,50 € (SKU: V 74)
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5/ 5
<h2><strong>Granny Smith Apfel Samen (Malus sylvestris)<br /></strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Apfelsorte Granny Smith hat ihren Ursprung 1868 in Australien. Granny Smith ist ein Zufallssämling und wurde 1868 von Maria Ann Smith aus Eastwood bei Sydney, Australien entdeckt. </div> <div>Maria Ann Smith starb 1870; die Sorte wurde 20 Jahre nach ihrem Tod erstmals anlässlich einer lokalen Gartenbau-Ausstellung als Granny Smith’s seedling (Großmutter Smiths Sämling) vorgestellt. Maria Ann Smith hielt ihren Setzling für einen Holzapfel (Malus sylvestris). Heute wird angenommen, dass es sich bei der Apfelsorte Granny Smith um eine Kreuzung zwischen dem Setzling des Malus sylvestris und dem Pollen des Malus domestica handelt. Ungefähr um 1935 wurde die Sorte in England eingeführt; erst ab 1950 ist Granny Smith als Importfrucht aus der südlichen Hemisphäre in Mitteleuropa bekannt geworden.</div> <div>Jedes Jahr im Oktober findet in Eastwood das Granny Smith Festival statt, das mehr als 60.000 Menschen in den Vorort von Sydney führt.</div> <div>Granny Smith ist eine mittelgroße Frucht mit beinahe runder oder leicht konischer Form und langem Stiel. Die Schale ist grasgrün bis leicht grünlich-gelblich gefärbt und sonnenseitig manchmal bräunlich-rötlich angehaucht. Das grünlich-weiße Fruchtfleisch ist fest, knackig, sehr saftig, säuerlich und weist bei einem geringen Zuckergehalt einen kaum aromatischen Geschmack auf.</div> <div>Granny Smith werden in Mitteleuropa zwischen Mitte Oktober und Anfang November geerntet und sind im Kühllager bei 0 °C bis +2 °C bis Ende Januar, im CA-Lager etwa bis Ende Februar haltbar. Wegen seiner langen Vegetationszeit reift Granny Smith nur in guten Lagen wirklich aus. Der Beginn der Genussreife liegt etwa zwei Wochen nach dem Erntetermin. Granny Smith ist in Europa der klassische Import-Apfel aus der südlichen Hemisphäre für die neue Ernte im Frühjahr und wird aus südamerikanischer, südafrikanischer, australischer und neuseeländischer Produktion importiert.</div> <div>Granny Smith zählt zu den großfrüchtigen Apfelsorten und muss daher eine Mindestgröße von 70 mm in der Klasse Extra und 65 mm in den Klassen I und II aufweisen.</div> <div> </div>
V 74
Granny Smith Apfel Samen (Malus sylvestris)

Sorte aus Bosnien und Herzegowina

Pflanze kälte und frostbeständig
Edelkastanie - Esskastanie Samen 2.5 - 2

Edelkastanie - Esskastanie...

Preis 2,50 € (SKU: V 13)
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Edelkastanie - Esskastanie Samen (Castanea sativa) Frosthärte Winterhärte Baum</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5, 10 Samen.</strong></span><span><strong><br /></strong></span></h2> <div>Die Edelkastanie (Castanea sativa), auch Esskastanie genannt, ist der einzige europäische Vertreter der Gattung Kastanien (Castanea) aus der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Sie ist ein sommergrüner Baum und bildet stärkereiche Nussfrüchte. In Süd- und Westeuropa wird sie wegen dieser essbaren Früchte und als Holzlieferant angebaut. Die Früchte werden als Kastanien, Keschtn/Keschte (Südtirol, Baden)[1], Maronen oder Maroni, in der Schweiz häufig Marroni, bezeichnet. Vom Mittelalter bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Edelkastanie in den Bergregionen Südeuropas das Hauptnahrungsmittel der Landbevölkerung. Im 20. Jahrhundert gingen die Bestände durch den Befall mit dem Kastanienrindenkrebs stark zurück, erholten sich jedoch Ende des 20. Jahrhunderts wieder.</div> <div>Merkmale </div> <div>Edelkastanien sind sommergrüne Bäume, selten wachsen sie strauchförmig. Sie werden durchschnittlich 20 bis 25 Meter hoch, die Maximalhöhe liegt bei 35 Meter. Der Stammumfang liegt meist bei ein bis zwei Meter. Sehr alte Bäume können vier Meter erreichen, in Extremfällen auch sechs Meter. Der Stamm ist gerade und kräftig, die Verzweigung beginnt meist in geringer Höhe, wobei wenige starke Äste gebildet werden. Die Krone ist weit ausladend und hat eine rundliche Form. Über 100 Jahre alte Bäume werden oft hohl.[2] Edelkastanien erreichen ein Alter von 500 bis 600 Jahren. In Mitteleuropa werden sie kaum über 200 Jahre alt, in Westeuropa können sie bis 1.000 Jahre alt werden[2]. Der größte bekannte Baum ist der Castagno dei Cento Cavalli (Kastanienbaum der hundert Pferde) auf Sizilien.</div> <div>Wurzeln</div> <div>Das Wurzelsystem der Edelkastanien ist sehr kräftig ausgeprägt. Sie bilden eine Pfahlwurzel, diese dringt allerdings nicht sehr tief in den Boden ein. Es gibt relativ wenige Seitenwurzeln, die aber intensiv verzweigt sind und den Boden vertikal und horizontal gut erschließen. Sämlinge bilden in ihrem ersten Jahr eine bis 40 Zentimeter lange Pfahlwurzel, der im zweiten und dritten Jahr die Seitenwurzeln folgen.</div> <div>Holz und Borke</div> <div>Die jungen Zweige sind hell rotbraun gefärbt. Sie tragen etliche runde bis elliptische, weißliche Lentizellen. Die Rinde junger Triebe ist von einem Reifbelag bedeckt, der später meist verschwindet. Die Blattnarben zeichnen sich auf den Zweigen als leicht erhabene Dreiecke mit drei Gruppen von Leitbündelspuren ab. Im Zentrum der Zweige befindet sich ein Mark, das im Querschnitt fünfeckig, seltener dreieckig ist.</div> <div>Junge Äste haben eine glatte, rötlichbraune Rinde mit länglichen, quer verlaufenden Lentizellen. Auch bei jungen Stämmen ist sie noch glatt, jedoch silbrig-grau. Im Alter wird sie graubraun und reißt auf. Es bildet sich eine dicke Borke mit breiten Streifen, die meist spiralig um den drehwüchsigen Stamm laufen. Fast immer ist es eine linksdrehende Spirale. Die Borke ist mit einem Tanningehalt von vier bis zwölf Prozent des Trockengewichts sehr reich an Gerbstoffen.</div> <div>Das Holz der Edelkastanie ist ringporig und mittelschwer. Es hat eine Rohdichte (bei 15 % Feuchte) von 0,63 Gramm je Kubikzentimeter. Das Splintholz ist schmal und weißlich gelb. Es ist deutlich vom braunen Kernholz abgegrenzt. Die Jahresringe sind deutlich zu erkennen. Holzstrahlen sind zahlreich vertreten, gleichmäßig aufgebaut, ein- oder zweireihig und werden 15 bis 30 Zellreihen hoch. Das Holz weist einen hohen Tanningehalt von bis zu 13 % des Trockengewichts auf.</div> <div>Knospen und Blätter</div> <div>Die Winterknospen sind acht bis zehn Millimeter lang, leicht gestaucht und rötlich. Sie haben zwei bis drei Knospenschuppen. Die Knospen stehen einzeln an den Triebspitzen oder als Seitenknospen in spiraliger Anordnung (wie später auch die Blätter). Die Verzweigung der Edelkastanie erfolgt sympodial: die Endknospen sterben im Herbst ab, die nächsttiefere Seitenknospe übernimmt im Frühjahr das Längenwachstum des Triebes.</div> <div>Die Blätter erscheinen aufgrund der Drehung ihrer Blattstiele zweizeilig angeordnet. Der Blattaustrieb erfolgt Ende April bis Anfang Mai. Die zunächst leicht behaarten Blätter verkahlen rasch. Die Länge der Blätter beträgt 12 bis 20 Zentimeter, die Breite drei bis sechs Zentimeter, der Blattstiel misst 1,5 bis 2,5 Zentimeter. Die beiden linearen, 1,5 bis zwei Zentimeter langen Nebenblätter fallen früh ab. Die Blattform ist elliptisch bis lanzeolat, die Blattspitze ist kurz zugespitzt, die Blattbasis ist rundlich bis keilförmig. Der Blattrand ist gezähnt bis gekerbt, die Zähne enden in einer kleinen, nach vorne gerichteten Spitze. Die Blätter sind etwas ledrig, die Oberseite ist glänzend tiefgrün und kahl, die Unterseite ist heller, hier treten die 12 bis 20 Aderpaare klar hervor. Die Herbstfärbung ist gelbbraun, direkt vor dem Abfallen braun.</div> <div>Blütenstände und Blüten</div> <div>Die Edelkastanien sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch), ihre männlichen und weiblichen Organe befinden sich in getrennten Blüten, aber auf einer Pflanze. Die Blüten stehen in 20 bis 25 Zentimeter langen, gelben, kätzchenähnlichen Blütenständen. Diese sind meist rein männlich, die in der Spitzenregion der diesjährigen Triebe stehenden tragen an der Basis auch weibliche Blüten.</div> <div>Die rein männlichen Blütenstände stehen an der Basis junger Triebe. Sie bestehen aus rund 40 köpfchenartigen Teilblütenständen, die an der langen, beweglichen Blütenstandsachse angeordnet sind. Jeder Teilblütenstand wiederum besteht aus sieben Einzelblüten. Die zweigeschlechtigen Blütenstände tragen an der Basis achselständige Zymen. Jede Zyme enthält drei weibliche Blüten, die zusammen von einer schuppigen Scheide umgeben sind. Die oberen Teilblütenstände sind männlich und tragen je zwei Blüten. Diese zweigeschlechtigen Blütenstände stehen immer an diesjährigen Trieben und bestehen aus ein bis vier weiblichen und 15 bis 20 männlichen Teilblütenständen.</div> <div>Jede Blüte ist von ihrer Anlage her zwittrig, jedoch entwickelt sich nur jeweils ein Geschlecht auch weiter. Die männlichen Blüten besitzen eine sechszählige Blütenhülle (Perigon) und acht bis zwölf Staubblätter. Der reichlich produzierte Pollen riecht intensiv durch die Bildung von Trimethylamin. Die weiblichen Blüten haben ebenfalls ein sechszähliges, behaartes Perigon. Der Fruchtknoten ist unterständig und besteht aus sechs (bis acht) Fruchtblättern, die ebenso viele Fächer bilden, wobei im Zentrum eine kräftige Säule (Columella) steht. Er trägt ebenso sechs (selten vier bis neun) starre, an der Basis behaarte Griffel. Jeder Fächer besitzt zwei zentralwinkelständige Samenanlagen. Nur eine Samenanlage pro Fruchtknoten entwickelt sich zum Samen.</div> <div>Früchte</div> <div>Die Früchte sind glänzende, dunkelbraune Nüsse. Die Früchte eines Teilblütenstandes sind von einem stacheligen Fruchtbecher (Cupula) umgeben, der sich aus der schuppigen Scheide entwickelt. Die Stacheln sind anfangs grün und zur Reife gelbbraun. Bei der Wildform hat der Fruchtbecher einen Durchmesser von fünf bis sechs Zentimeter, bei Kulturformen kann er bis zehn Zentimeter erreichen. Bei Vollreife öffnet sich der Fruchtbecher mit vier Klappen und entlässt die ein bis drei Früchte. Bei manchen Sorten fällt auch der Fruchtbecher mitsamt den darin enthaltenen Nüssen ab.</div> <div>Das Perikarp der Früchte ist ledrig und gleichmäßig braun oder gestreift. An der Basis der Frucht befindet sich ein weißlicher Fleck, die Trennstelle, an der sich die Frucht von der Cupula löst. Sie entspricht einem Querschnitt durch den stark verdickten, stark verkürzten Blütenstiel. Mit freiem Auge zu erkennen ist hier der Leitbündelring. Die Leitbündel sind am Perikarp häufig als Längsrippen zu erkennen. Das Ende der Frucht ist zugespitzt und besteht aus den Perigonblättern und den verholzten Narbenästen. Im Inneren liegt dem Perikarp ein behaartes Endokarp an. Die Scheidewände des Fruchtknotens haben sich aufgelöst, die Columella ist durch den Samen zur Seite gedrängt. Der Samen hat eine häutige, gerbstoffreiche Schale. Das Innere des Samens wird vollständig vom Embryo eingenommen, der überwiegend aus zwei großen Keimblättern besteht. Die Keimwurzel (Radicula) befindet sich nahe der Fruchtspitze. Die Oberfläche des Embryos ist mehr oder weniger glatt oder gefurcht. Dadurch reicht die Samenschale teilweise ins Innere des Embryos und lässt sich dann schlecht entfernen.</div> <div>Die Ausbreitung der „Plumpsfrüchte“ erfolgt durch Eichhörnchen, Siebenschläfer, Krähen und Häher. Die Tiere verstecken Nahrungsvorräte im Boden, vergessene Früchte keimen dann im Frühjahr aus.[3] Aus Samen gekeimte Bäume tragen erstmals mit etwa 25 bis 35 Jahren Früchte</div> <table class="wikitable float-right"><caption><span>Inhaltsstoffe Früchte, je 100 g essbarer Teil</span></caption> <tbody> <tr> <th><span>Inhaltsstoff</span></th> <th><span>Einheit</span></th> <th><span>frisch<sup class="reference">[4]</sup></span></th> <th><span>getrocknet<sup class="reference">[5]</sup></span></th> </tr> <tr valign="top"> <td><span>Wasser</span></td> <td><span>g</span></td> <td><span>50-63</span></td> <td><span>11</span></td> </tr> <tr> <td><span>Stärke</span></td> <td><span>g</span></td> <td><span>23−27</span></td> <td><span>41,7</span></td> </tr> <tr> <td><span>Zucker (v.a. Suc)</span></td> <td><span>g</span></td> <td><span>3,6–5,8</span></td> <td><span>16,1</span></td> </tr> <tr> <td><span>Nahrungsfasern</span></td> <td><span>g</span></td> <td><span>8,2–8,4</span></td> <td><span>13,8</span></td> </tr> <tr> <td><span>Proteine</span></td> <td><span>g</span></td> <td><span>2,5–5,7</span></td> <td><span>6,0</span></td> </tr> <tr> <td><span>Fett</span></td> <td><span>g</span></td> <td><span>1,0–2,2</span></td> <td><span>3,4</span></td> </tr> <tr> <td><span>Vitamin A</span></td> <td><span>mg</span></td> <td><span>12</span></td> <td><span>k.A.</span></td> </tr> <tr> <td><span>Vitamin B1</span></td> <td><span>mg</span></td> <td><span>0,1–0,2</span></td> <td><span>0,2</span></td> </tr> <tr> <td><span>Vitamin B2</span></td> <td><span>mg</span></td> <td><span>0,2–0,3</span></td> <td><span>0,4</span></td> </tr> <tr> <td><span>Vitamin C</span></td> <td><span>mg</span></td> <td><span>6–23</span></td> <td><span>k.A.</span></td> </tr> <tr> <td><span>Niacin</span></td> <td><span>mg</span></td> <td><span>1,1</span></td> <td><span>2,1</span></td> </tr> <tr> <td><span>Kalium</span></td> <td><span>mg</span></td> <td><span>395–707</span></td> <td><span>738</span></td> </tr> <tr> <td><span>Phosphor</span></td> <td><span>mg</span></td> <td><span>70</span></td> <td><span>131</span></td> </tr> <tr> <td><span>Magnesium</span></td> <td><span>mg</span></td> <td><span>31–65</span></td> <td><span>k.A.</span></td> </tr> <tr> <td><span>Schwefel</span></td> <td><span>mg</span></td> <td><span>48</span></td> <td><span>126</span></td> </tr> <tr> <td><span>Calcium</span></td> <td><span>mg</span></td> <td><span>18–38</span></td> <td><span>56</span></td> </tr> </tbody> </table> <div>Die Nüsse haben einen hohen Gehalt an den Kohlenhydraten Stärke und Saccharose. Der hohe Zuckergehalt zusammen mit dem hohen Wassergehalt frischer Früchte macht sie leicht verderblich. Der hohe Kohlenhydratgehalt unterscheidet die Kastanien von den meisten anderen Nüssen, die vorwiegend Fette beinhalten. Der Proteinanteil ist frei von Prolamin und Glutenin, Kastanienmehl ist daher nur in Mischung mit anderem Mehl backfähig. Der Gehalt an für den Menschen essentiellen Aminosäuren ist hoch. Der Proteingehalt ist höher als in Kartoffeln, aber geringer als inGetreide. Der Fettgehalt ist gering, hat aber einen hohen Anteil an Linol- und Linolensäure (550–718 Milligramm Linolsäure und 78–92 Milligramm Linolensäure je 100 Gramm Frischmasse[4]). Der Kalium-Gehalt ist hoch, der Natriumgehalt sehr niedrig (9 Milligramm je 100 Gramm Frischmasse[4]). An Vitaminen sind nur zwei Vitamine der B-Gruppe in größeren Mengen vorhanden: Riboflavin (B2) und Nicotinsäure (B3), die auch temperaturstabil sind.</div> <div>Blütenökologie</div> <div>Die Edelkastanie blüht relativ spät, im Juni nach der Laubbildung. Die Pflanzen sind proterandrisch, die männlichen Blüten öffnen sich bis sieben oder zehn Tage vor den weiblichen, abhängig von der Sorte. Die eingeschlechtlichen Kätzchen blühen vor den zwittrigen, ein Phänomen, das Duodichogamie genannt wird. Ein Baum produziert rund einen Monat lang Pollen.</div> <div>Die Art der Bestäubung ist in der Literatur umstritten. Manche Autoren bezeichnen die Edelkastanie als windbestäubt, andere als insektenbestäubt, wieder andere nennen beide Bestäubungsarten. Die Bildung von Nektar, klebriger Pollen, steife, aber weiche Staubblätter und der starke Geruch der Kätzchen entsprechen einer Anpassung an Insektenbestäubung. Neben Bienen wurden 134 weitere Insektenarten aus sechs Ordnungen, vorwiegend Käfer, beobachtet. Insekten besuchen jedoch fast ausschließlich männliche Blüten. Windbestäubung kann über Distanzen von 20, ja sogar 100 Kilometer erfolgen. Allerdings ist die Pollendichte nur innerhalb von 20 bis 30 Meter einigermaßen ausreichend.</div> <div>Nach M. Conedera befindet sich die Edelkastanie in einem Übergangsstadium von Insekten- zu Windbestäubung. Insektenbestäubung erfolgt demnach vor allem bei feuchter Witterung, der Pollen ist dann klebriger.[6]</div> <div>Die Edelkastanie ist selbstinkompatibel, eine Pflanze kann sich nicht selbst bestäuben, es ist Fremdbestäubung nötig. Viele kultivierte Sorten sind allerdings männlich-steril, sie bilden keinen funktionsfähigen Pollen. In diesem Fall müssen in den Plantagen in regelmäßigen Abständen pollenspendende Bäume anderer Sorten gepflanzt werden.</div> <div>Verbreitung</div> <div>Da die Edelkastanie seit der Antike im gesamten Mittelmeerraum wie auch den nördlich angrenzenden Gebieten angebaut wird, lässt sich ihr natürliches Verbreitungsgebiet nicht genau feststellen. Als Nordgrenze des natürlichen Verbreitungsgebiets werden von Bottacci (2006) die Pyrenäen und der Alpensüdrand angenommen, weiterhin die Gebirge Bosniens, die Rhodopen und der Kaukasus. Sie kommt auch in Kleinasien, im nördlichen Syrien sowie in den Nordbereichen des Atlas vor.</div> <div>Die Höhengrenze liegt in den Alpen und im Apennin bei 1000 Meter, auf Sardinien und Sizilien bei 1500 Meter, in Spanien bei 1600 Meter und im Kaukasus bei 1800 Meter.</div> <div>Großflächige Pflanzungen gibt es in ganz Frankreich, im Süden Englands und Irlands, in der Ungarischen Tiefebene bis zum Schwarzen Meer im Gebiet etwa südlich der Donau. Vereinzelte Pflanzungen und Bestände gibt es nördlich der Alpen bis Deutschland und Südskandinavien. Nördlich des 48. bis 50. Breitengrad reifen die Früchte nicht regelmäßig, hier wird die Edelkastanie als Holzlieferant und als Parkbaum gepflanzt.</div> <div>Im östlichen Verbreitungsgebiet gibt es drei Regionen mit jeweils einheitlichem Genpool: Nordost-Türkei, dieses Gebiet dürfte das Refugium der Art während der letzten Eiszeit gewesen sein; ein Genpool in Griechenland; ein Genpool im Bereich der türkischen Mittelmeerküste, von dem die europäischen Bestände abstammen. Diese genetischen Untersuchungen stützen frühere Annahmen, dass alle europäischen Bestände (mit Ausnahme Griechenlands) in den letzten rund 2000 Jahren mit kleinasiatischen Pflanzen begründet wurden.[7]</div> <div>In der Schweiz liegt ihr Schwerpunkt im Tessin. Daneben kommt sie im Jura, um den Genfer See, im Wallis, am Vierwaldstätter und am Zuger See vor. In Österreich ist sie verbreitet im Hügelland der südlichen Steiermark und des angrenzenden Burgenlands zu finden. In Deutschland liegen die Hauptvorkommen in der Pfalz, an Nahe, Saar und Mosel. Darüber hinaus ist sie auch in der Oberrheinischen Tiefebene, im westlichen Schwarzwald, im Odenwald, am Unter-Main und im Taunus recht häufig.[2]</div> <div>An der Alpensüdseite in Südtirol, in Höhenlagen zwischen 700 und 900 Meter besetzt die Edelkastanie eine wichtige touristische Rolle in der regionalen Direktvermarktung.</div> <div>Standorte</div> <div>Die Edelkastanie bevorzugt temperat-humide, ozeanische Klimabedingungen sowie saure Böden. Sie ist wärmeliebend und eine submontan-mediterrane Baumart. Die Jahresmitteltemperatur sollte zwischen 8 und 15 °C liegen bei warmen Herbsten und mindestens sechs Monaten über +10 °C. Sie ist sehr empfindlich gegen Spätfröste. Für eine gute Entwicklung benötigt sie eine Wärmesumme der Tagesmittelwerte von 3600 Gradtagen.</div> <div>Hinsichtlich der benötigten Niederschläge gilt die Edelkastanie als mesophil: gute Entwicklung bringt sie bei Niederschlägen zwischen 600 und 1600 mm pro Jahr. Eine verregnete Blütezeit im Juni verträgt sie schlecht. In dürregefährdeten Lagen, in Gebieten mit ausgeprägter Sommertrockenheit, sowie auf staunassem Boden gedeiht sie nicht. Die Edelkastanie ist eine Lichtbaumart und wird bei zunehmender geographischer Breite noch lichtbedürftiger.</div> <div>Der beste Boden für die Edelkastanie ist frisch, locker und tiefgründig mit einem hohen Kalium- und Phosphor-Gehalt. Auf älteren, tiefgründigen Kalkböden mit genügend verfügbarem Kalium und Phosphor und einem Kalkgehalt unter 20 % kann sie gedeihen, ansonsten meidet sie Kalk. Auf schweren, tonigen Böden gedeiht sie nicht. Sehr gut geeignet sind phosphorreiche vulkanische Böden.</div> <div>Nutzung</div> <div>Holz</div> <div>Das Holz der Edelkastanie hat einen warmen, goldbraunen Ton. Verglichen mit Eichenholz fehlen Markstrahlen, so dass die Maserung nicht so stark ausgebildet ist. Es ist leicht zu bearbeiten und im Freien auch ohne chemische Behandlung weitgehend witterungs- und fäulnisbeständig. Da der Faserverlauf meist gerade ist, kann es verhältnismäßig gut gebogen werden.[15] Es nimmt Politur, Beizen, Lack und Farbe gut an.[2]</div> <div>Holz von Hochwald-Bäumen wird zu Möbeln verarbeitet, zu Fenster- und Türrahmen, Telegraphenmasten und ähnlichem. Kleinere Hölzer aus dem Niederwald werden zu Gartenzäunen, verschiedensten Pfosten, Wein- und Likörfässern verarbeitet. Im Gegensatz zu heute hatte auch die Holzkohlenerzeugung und die Nutzung als Feuerholz früher eine recht große Bedeutung.[16] Das Holz wird außerdem für Eisenbahnschwellen, Decken- und Dachbalken genutzt und bei Hang- und Lawinenbauten sowie im Schiffbau eingesetzt.[2]</div> <div>Die Borke wurde in der Vergangenheit zum Ledergerben verwendet.[17]</div> <div>Frucht </div> <div>Kastanien haben eine breite Verwendungspalette. Als Halbfertigprodukte werden geschälte Maroni und Kastanien, sowie Kastanienpüree hergestellt, sie werden weiterverarbeitet, bevor sie an den Endverbraucher gelangen. Die Palette an Fertigprodukten ist wesentlich größer: ganze geschälte Kastanien werden vor allem in Frankreich zum Kochen im Haushalt verwendet, sie dienen häufig als Beilage. Kastanien können auch in Wasser, trocken oder vakuumverpackt sein, tiefgefroren, oder in Zuckersirup eingelegt. Große Maroni (55 bis 65 Stück pro kg) werden kandiert, das heißt langsam in Zuckersirup gekocht. Diese dienen unter anderem als Grundlage für die Herstellung von Marrons Glacés, glasierten Maroni. Weitere Produkte sind Maroni in Alkohol, Maronenkrem, Mehl und Flocken. Mehl wird aus getrockneten und geschälten Kastanien hergestellt und meist mehrfach gemahlen. In der Vergangenheit war es sehr weit verbreitet und in vielen Gebieten ein Hauptnahrungsmittel. Heute wird es zu Gnocchi, Pasta, Brot, Polenta und Gebäck verarbeitet. Flocken werden in Frühstücks-Müslis verwendet. In Frankreich und Italien wird aus Kastanien Likör hergestellt, auf Korsika und in der Schweiz Bier.[5]</div> <div>Kastanien sind glutenfrei, das Mehl kann daher von Zöliakie-Patienten als Getreide-Ersatz verwendet werden.[5] Kastanien werden gekocht oder geröstet als Beilage verwendet oder als Salatzutat. Sie werden zu Huhn, Truthahn, Schwein, Gans und Hase als Beilage gereicht oder auch zum Füllen verwendet. Als Süßigkeit werden Kastanien zu den erwähnten marrons glacés, zu Vermicelles, Mousse, Soufflé, Creme und Eiscreme verarbeitet. Traditionelle Desserts sind castagnacci (Kastanienbrot), necci (Pfannkuchen), Pudding und ballotte (Kastanien in Fenchelwasser gekocht). Weit verbreitet sind geröstete Kastanien, die auch außerhalb der Anbaugebiete im Winter auf Straßen verkauft werden.[5]</div> <div>Maronen haben einen zart süßen, nussigen und etwas mehligen Geschmack.</div> <div>Nebenprodukte </div> <div>Kastanienhonig ist bernsteinfarben oder noch dunkler und aromatisch. In traditionell bewirtschafteten Wäldern können verschiedenste Speisepilze geerntet werden, die einen Zuverdienst für die Kastanienbauern darstellen. Die Blätter werden zu einem kleinen Teil für die Produktion von After-Shave-Lotionen und zum Färben von Stoffen verwendet.[5]</div> <div>Traditionell ist die Schweinemast mit Kastanien, besonders in Spanien, Süditalien und auf Korsika. Aus ihrem Fleisch wird vorwiegend Salami hergestellt.[5] Traditionell wurden die abgefallenen Blätter als Streu sowohl als Dünger oder Einstreu in Stallungen verwendet. Die Blätter werden auch in der Volksmedizin bei Husten, zur Wundbehandlung und bei Durchfall eingesetzt.</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>wenn die Samen sehr trocken sind, erst in Wasser tauchen, damit die Samen Feuchtigkeit aufnehmen können.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig / kann sofort nach der Ernte ausgesät werden oder </span></p> <div><span>im Januar-Februar </span></div> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt (Jungpflanzen nach Ablauf des ersten Jahres pikieren (vereinzeln), die Pfahlwurzel wird vor dem Pflanzen zurückgeschnitten)</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimrate:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>67-93 %</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span>Seeds Gallery 05.11.2012.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </body> </html>
V 13 5-S
Edelkastanie - Esskastanie Samen 2.5 - 2
Feijoa - Ananas Guave Samen

Feijoa - Ananas Guave Samen...

Preis 1,90 € (SKU: V 78 AC)
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5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Feijoa - Ananas Guave Samen (Acca sellowiana)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Ein immergrüner, kleiner Strauch bzw. Baum mit glänzend-dunkelgrünen Blättern, deren Unterseiten eine leichte Filzbehaarung aufweisen. <span>Die überaus robuste Ananasguave übersteht Temperaturen bis -10° C meist ohne größeren Schaden und kann im milden Weinbauklima durchaus ausgepflanzt werden. </span><span>Bis zu 4 cm breite, sehr filigran wirkende Blüten schmücken die Pflanze. </span><span>Später entwickeln sich etwa pflaumengroße, sehr vitaminreiche Früchte mit einem angenehmen süß-sauren Geschmack.</span></div> <div>Familie: Myrtaceae (Myrtengewächse)</div> <div>Herkunft: Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay</div> <div>Wuchs: Strauch, als Stämmchen oder kleiner Baum geschnitten</div> <div>Höhe: 0,5 bis 3,50 Meter</div> <div>Standort: Vollsonne bis Halbschatten</div> <div>Überwinterung: hell bei 0° bis 12° C (Kübelpflanze)</div> <div>Zone: 8 - 11</div> <div>Temperaturminimum: -10° C</div> <div>Verwendung: Kübelpflanze, Zimmerpflanze, Balkon, Terrasse, Freiland + Garten (Auspflanzung nur im Weinbauklima), Gewächshaus, Wintergarten, Bonsai-geeignet</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen/Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>nur leicht mit Substrat bedecken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 20-25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3-6 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Überwinterung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Ältere Exemplare können in milden Gegenenden ins Freiland gepflanzt werden. In diesem Fall sollte ein geschützter, sonniger Standort ausgewählt werden. In kälteren Regionen ist ein Winterschutz vorteilhaft.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> <div> </div>
V 78 AC (5 S)
Feijoa - Ananas Guave Samen
Japanische Kirschblüte Samen 2 - 1

Japanische Kirschblüte...

Preis 1,35 € (SKU: V 61)
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5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <div> <h2><strong>Japanische Kirschblüte Samen (Exocarpos sparteus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>2 Samen im Packung.</strong></span></h2> <div>Exocarpos sparteus is an Australian endemic plant species, commonly known as the Broom Ballart or native cherry. The species is found in all states of mainland Australia. <span>A shrub, four metres tall, erect, with drooping branchlets, almost leafless. The species bears flowering branchlets, which may have small, greenish-yellow, and stalkless leaves. The flowers are just 1 mm across and of a similar colour, occasionally white. The fruit of this species is egg-shaped, pink or red, and between 4 and 5 mm long.</span></div> <div>The habit of this plant is upright, becoming slightly curved, combining with the many regular branches to form a rounded aspect. The smooth and spherical appearance of the species is given by the droop of the branchlets, the similar colour and size of the leaves and flowers, and upcurving of the outward branches.</div> <div>The specific name is derived from the Latin word esparto, referring to a kind of Spanish grass that was used for its fibre. It was first described by Robert Brown, in 1810, having collected the plants on his visit to King George Sound in 1802. One of the species' common names, Native Cherry, is given to another cogenor with an edible fruit, Exocarpos cupressiformis; both of these species are known as sorts of Ballart.</div> <div>A shrub, four metres tall, erect, with drooping branches.</div> <div>The fruit is egg-shaped, pink or red.</div> <div>The tree look similar to a small cypress tree, but it has sweet, juicy fruits which are eaten fresh.</div> <div>The sap was used by the Aboriginals  as a treatment for snake bites.</div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Sowing Instructions</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Propagation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Seeds</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Pretreat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>soak in water for 24  hours</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratification:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>3 months in moist sowing mix at 2-5 ° C refrigerator</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Sowing Time:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>all year round</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Sowing Depth:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0,5-1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Sowing Mix:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Coir or sowing mix + sand or perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Germination temperature:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>min. 20 ° C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Location:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bright + keep constantly moist not wet</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Germination Time:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>until it germinates </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Watering:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Water regularly during the growing season</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> <div><span><em> </em></span></div> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
V 61 (2 S)
Japanische Kirschblüte Samen 2 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Pfauenstrauch Samen - Stolz von Barbados  2.35 - 4

Pfauenstrauch Samen - Stolz...

Preis 1,85 € (SKU: T 1)
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5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Pfauenstrauch Samen - Stolz von Barbados (Caesalpinia pulcherrima)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div> <div>Der Pfauenstrauch (Caesalpinia pulcherrima), der im Deutschen auch Stolz von Barbados genannt wird, ist ein in fast allen tropischen Ländern eingeführter Zierstrauch aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). <span>Der Strauch erreicht Wuchshöhen von 5 bis 6 Metern. Er hat eine lockere, lichtdurchlässige Krone und ist laubabwerfend. Seine Rinde ist grau und glatt. Die wechselständigen, paarig gefiederten Blätter erreichen eine Länge von 30 Zentimeter. Die Einzelblättchen der Fieder sind einen bis drei Zentimeter lang. Die Blüten sind orange oder rot, oft mit gelben Rändern. Sie sitzen in 30 bis 40 Zentimeter langen Blütenständen. Die Blüte hat 5 Kronblätter. Das oberste hat oft eine andere Farbe und ist längs etwas aufgerollt. Staubblätter und Griffel ragen weit aus der Blüte heraus. Die Früchte des Pfauenstrauch sind bis zu 12 Zentimeter lange und 2,5 Zentimeter breite, braune Schoten.</span></div> <div>Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Pfauenstrauch sind die Inseln der Karibik. Die Art ist heute weltweit in den Tropen als Zier-, Straßenbaum und Parkpflanze verbreitet. Die Pflanze verträgt Trockenheit und ist salzresistent.</div> <div>Neben dem Wert als Zierpflanze werden aus den Schoten Gerbsäuren gewonnen, die zu Farben und Tinte verarbeitet werden. Die giftigen Blätter haben eine abführende und fiebersenkende Wirkung.</div> <div>Der Paradiesvogelstrauch mit seinen wunderschönen Blüten eignet sich als Kübelpflanze für Zimmer, Wintergarten oder Gewächshaus. Im Sommer kann er auch im Freien stehen.</div> <div>Anzucht der Samen sollte im Frühjahr erfolgen. Überwinterung bei 10 Grad.</div> <table cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr class="productListing-heading"> <td colspan="5" width="100%"><span><strong>Steckbrief</strong></span></td> </tr> <tr> <td width="15%"><span>Familie: </span></td> <td width="33%"><span>Caesalpiniaceae Johannisbrotgewächse</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span>Immergrün: </span></td> <td width="33%"><span>ja</span></td> </tr> <tr> <td width="15%"><span>Herkunft: </span></td> <td width="33%"><span>Südamerika</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span>Duft: </span></td> <td width="33%"><span> </span></td> </tr> <tr> <td width="15%"><span>Gruppe: </span></td> <td width="33%"><span>Strauch</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span>Blüte: </span></td> <td width="33%"><span>rot, rötlich, hellrot, blutrot, purpurrot, dunkelrot</span></td> </tr> <tr> <td width="15%"><span>Zone: </span></td> <td width="33%"><span>11</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span>Blütezeit: </span></td> <td width="33%"><span> </span></td> </tr> <tr> <td width="15%"><span>Überwinterung: </span></td> <td width="33%"><span>mind. 10-15°C</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span>Früchte: </span></td> <td width="33%"><span>Schoten</span></td> </tr> <tr> <td width="15%"><span>Verwendung: </span></td> <td width="33%"><span>Topfgarten, Wintergarten</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span>Standort: </span></td> <td width="33%"><span>sonnig-halbschattig</span></td> </tr> <tr> <td width="15%"><span>Giftig: </span></td> <td width="33%"><span> </span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span>Rarität: </span></td> <td width="33%"><span> </span></td> </tr> </tbody> </table> <p></p> <table cellspacing="0" cellpadding="5"> <tbody> <tr> <td> <table cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr class="productListing-heading"> <td colspan="2" width="100%"><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Vermehrung:</span></td> <td class="value"><span>Samen/Stecklinge</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Vorbehandlung:</span></td> <td class="value"><span>anritzen/aufrauhen, mit heißem Wasser (kein kochendes Wasser) übergießen + ca. 24 Std. einweichen</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Aussaat Zeit:</span></td> <td class="value"><span>ganzjährig &gt; Frühjahr bevorzugt</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Aussaat Tiefe:</span></td> <td class="value"><span>ca. 1 cm</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Aussaat Substrat:</span></td> <td class="value"><span>Kokohum oder Anzuchterde + Sand oder Perlite</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Aussaat Temperatur:</span></td> <td class="value"><span>ca. 25°C+</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Aussaat Standort:</span></td> <td class="value"><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Keimzeit:</span></td> <td class="value"><span>ca. 2-4 Wochen</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Giessen:</span></td> <td class="value"><span>in der Wachstumsperiode reichlich wässern</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Düngen:</span></td> <td class="value"><span>alle 2 Wochen 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Schädlinge:</span></td> <td class="value"><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Substrat:</span></td> <td class="value"><span>Einheitserde + Sand oder Perlite</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Weiterkultur:</span></td> <td class="value"><span>hell bei ca. 15-20ºC + konstant leicht feucht halten</span></td> </tr> <tr> <td class="top"><span>Überwinterung:</span></td> <td class="value"><span>Ältere Exemplare hell bei ca. 10-15°C und der Umgebungstemperatur entsprechend nur soviel gießen, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet.</span></td> </tr> </tbody> </table> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
T 1 (5 S)
Pfauenstrauch Samen - Stolz von Barbados  2.35 - 4
Bonsai Samen Jap. Fächerahorn 1.95 - 1

Bonsai Samen Jap. Fächerahorn

Preis 1,95 € (SKU: T 2)
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5/ 5
<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Bonsai Samen Jap. Fächerahorn (Acer palmatum)</strong></span></h2> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span></strong></span></h2> <div> <div>Ist ein winterharter Fächerahorn, der wegen seiner geringen Höhe von max. 4-5 m sehr beliebt ist. In anspruchsvollen, kleineren Gärten oder Vorgärten sollte sich immer ein gutes Plätzchen für ihn finden. <span>Auch bestens Bonsai - geeignet.</span></div> <div>Die Aufzucht aus Samen ist auch für Ungeübte ganz einfach und ganzjährig möglich.  </div> <div>Beschreibung</div> <div>Herbstgefärbte Blätter und Samen</div> <div>Der grüne Fächerahorn wächst breitbuschig mit schirmartig geneigten Ästen. Diegegenständigen Blätter sind bis tief unter die Mitte in fünf bis elf spitz zulaufende Lappen gespalten. Die Ränder der Lappen sind gezähnt. Die Blätter werden bis zu 20 Zentimeter groß. Die Rinde des Baumes ist bei jungem Holz dunkelbraun und glatt, färbt sich aber bei zunehmendem Alter und Bildung von Borke hellgrau. Die Blütentrauben besitzen 5 Blütenblätter und werden im Mai bis Juni gebildet. Die Gattung zählt bis zu 150 unterschiedliche Arten, bei den Sorten zählt man etwa 500. Während der Ahorn in seiner Heimat zu großen Bäumen heranwachsen kann, ist dies bei nach Europa importierten Exemplaren und Züchtungen eher selten und dauert sehr lange. Der Grund hierfür ist das in Europa insgesamt kühlere und trockenere Klima, kombiniert mit kürzeren Vegetationsperioden. Er blüht im Mai bis Juni mit roten, später braunenBlütentrauben. Die Früchte sind Zerfallfrüchte und spalten sich in zwei Samen mit jeweils einem „Flügel“. Der Fächerahorn gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort.</div> <div>Die Pflanze bevorzugt lockere und humose Böden mit guter Drainage und leicht saurem pH-Wert. Staunässe führt sehr schnell zu einem Absterben der Feinwurzeln durch Sauerstoffmangel. Der Austrieb ist je nach Sorte gelblich bis leuchtend rot. Gleiches gilt für die sehr intensive Herbstfärbung.</div> <div>Zierpflanze</div> <div>Acer palmatum 'Shigitatsu-sawa'</div> <div>Der Fächerahorn wird in Europa vornehmlich als Zierpflanze genutzt und geschätzt. Die Gründe dafür liegen meist in der grazilen Form und der intensiven Herbstfärbung begründet. In Japan ist er der wichtigste Baum der traditionellen Gartengestaltung und kündigt den Herbst an. Dort werden vornehmlich die ursprünglichen grünen Sorten gepflanzt. Eine breite Verwendung findet auch in der Bonsaikunst statt. Aus dieser Verbindung gingen auch viele gezüchtete Sorten hervor, die den gestellten Anforderungen entsprechen. Je nach Sorte haben die Blätter mehr Finger, sind stärker geschlitzt, besitzen eine andere Farbe (teils auch nur zu bestimmten Jahreszeiten) oder die Rinde ist rauer als gewöhnlich. Oft sind auch mehrere Merkmale kombiniert. Für die Sorten existiert ein System, das sie explizit in Kategorien einordnet.</div> <div>Die Vermehrung dieser Zuchtsorten ist schwierig, da sie über Samen nicht sortenrein möglich ist. Bei der Aussaat erhält man zu 50-90 % normalen, grünen Fächerahorn, der Rest sind alle möglichen Varietäten. Im kommerziellen Bereich wird entsprechend gewöhnlicher grüner Fächerahorn ausgesät, auf den anschließend Äste einer Mutterpflanze gepropft werden. Unabhängig davon ist es möglich sortenreine Pflanzen über vegetative Vermehrungzu erhalten.</div> <div>Schnitt</div> <div>Acer palmatum, gestaltet als Bonsai</div> <div>Der Fächer-Ahorn hat den Ruf, einen Rückschnitt nicht besonders gut zu vertragen. Oft findet man bei einem Kauf Hinweise, dass man auf Schneiden verzichten soll. Allerdings ist das nur bedingt der Fall und auch seine große Beliebtheit bei Bonsaigestaltern spricht klar dagegen. Immerhin werden bei der Bonsaigestaltung Pflanzen regelmäßig geschnitten und zum Teil über Jahrhunderte in ihrer Form gehalten und diese verfeinert. Allerdings erfordert der Schnitt mehr Bedacht als bei anderen Pflanzen, da der Fächer-Ahorn schlecht aus dem alten Holz neue Triebe wachsen lässt. Man muss bedenken, dass – obwohl der Fächer-Ahorn in Europa oft kaum größer als ein Strauch wird – er eben doch ein Baum ist. Entsprechend schwer fällt es ihm, komplett bis zum Stamm entfernte Äste zu ersetzen. Am besten lässt man der Pflanze immer etwas junges Holz mit schlafenden Augen, so dass ein Neuaustrieb erfolgen kann. Dabei sollte man aber nicht zu knapp schneiden, da der Ahorn zum Selbstschutz immer etwas zurücktrocknet, wobei eventuell schlafende Augen auch betroffen sein könnten. Beim Schnitt schneidet man auf junge Seitentriebe zurück, anschließend sollte man ein Wundverschlussmittel auftragen. Am besten sind hierfür japanische, die man im Bonsai-Fachhandel erhält. Die regulären wie Lac-Balsam sind unbrauchbar und schaden dem Baum sogar. Besonders schnell verschließt sich die Wunde, wenn sich oberhalb von ihr ein vitaler Ast befindet. Der von dort nach unten gerichtete Baumaterialstrom fördert die Wundkallusbildung und hilft, die Wunde schnell zu schließen. Bei der Bonsai-Gestaltung wird ab einer gewissen Reife zur Förderung der Feinverzweigung beim Neuaustrieb aller Blätter jeweils immer die Triebspitze entfernt. Dadurch wird der Ahorn angeregt, schlafende Knospen zu wecken. Er bildet dann kürzere Blattabstände und kleinere Blätter, zwei Dinge, die bei der Bonsai-Gestaltung elementar wichtig sind. Gleichzeitig bremst das den Baum auch in seinem Wachstum.</div> <div>Zuchtformen</div> <div>'Arakawa' (Korkrindenahorn): Die Rinde ist borkig. Die frisch ausgetriebenen Blätter sind hellgrün und verfärben sich später zu grün. Die Herbstfärbung ist ausgeprägt. </div> <div>'Atropurpureum' (auch rotblättriger Fächerahorn genannt): Das frische Laub im Frühjahr hat eine dunkelpurpurne Farbe und verblasst im Sommer zu einem rötlichen grün. Im Herbst verfärbt es sich dunkelscharlachrot. Der Baum wird 6 m bis 7,50 m hoch und hat eine halbrunde bis runde Krone. </div> <div>Varietät ornatum, Botanischer Garten Liberec</div> <div>'Beni komachi': Der Sortenname bedeutet rotes, schönes kleines Mädchen. Es handelt sich um eine Zwergform. Sie verfügt über leuchtend rote Blätter, deren Farbe im Laufe des Jahres dunkler wird und sich im Herbst scharlachrot färbt.</div> <div>'Bloodgood': bis 6 m hoher Baum mit besonders starker roter Herbstfärbung. [14][10]</div> <div>'Dissectum': geschlitzte Blätter. </div> <div>'Katsura' hat am Rand gewellte, grünlich-rötliche Blätter. Die Herbstfärbung hat gelbe und orange Farbtöne. </div> <div>'Kiyohime' hat sehr kleine Blätter. Die Herbstfärbung ist gelb. </div> <div>'Koshimino': bis 6 m hoher Baum mit stengellosen Blättern. </div> <div>'Orange Dream' hat hellgrünes, tief eingeschnittenes Laub. Die frischen Blätter sind orange und die Herbstfärbung gelb. </div> <div>'Osakazuki' hat grüne Blätter in einer Breite von 5 bis 10cm, deren Herbstfärbung leuchtend rot ist. </div> <div>'Sango kaku' hat korallenrote Rinde. </div> <div>'Shishigashiri' hat einen sehr kompakten, gedrungenen Wuchs. Die grünen Blätter sind runzlig. Die Herbstfärbung ist gelb.</div> <div><strong>Hibernate: entfällt, da frosthart</strong></div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen / Stecklinge</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3-4 Monate in feuchtem Aussaat-Mix bei 2-5 ° C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig&gt; Herbst / Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 18-20°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3-6 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span>Donnerstag, 24. September 2009</span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
T 2
Bonsai Samen Jap. Fächerahorn 1.95 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Kaiserbaum Samen 1.95 - 5

Kaiserbaum Samen

Preis 1,95 € (SKU: T 14 T)
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div> <h2>Kaiserbaum Samen (Paulownia Tomentosa) Winterhart</h2> <h2><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 25 Samen.</span></h2> <div> <div>(Paulownia tomentosa), auch Kaiserbaum, Kaiser-Paulownie, aus der Familie der Blauglockenbaumgewächse (Paulowniaceae). Große, trompetenförmige Blüten. Außergewöhnliche Pflanze, Blickfang für jeden Garten. <span>Laubbaum, bei größeren Pflanzen über 40 cm breite Blätter, im Herbst mit nussartigen Früchten. Wächst sehr schnell, verträgt aber auch einen Rückschnitt ohne Probleme.</span></div> <div>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</div> <div>Aussaat:</div> <div>Ganzjährig möglich. </div> <div>Pflege:</div> <div>Anspruchslose, in klimatisch eher milden Gebieten völlig winterharte Pflanze, Jungpflanzen benötigen in den ersten Jahren noch Winterschutz, sonniger Standort, nicht zu feuchte, humose Böden, Windschutz.</div> <div> Aussaat:</div> <div>Aussaat ganzjährig möglich, möglichst keimfreies Aussaatsubstrat verwenden, Samen nur andrücken, nicht mit Erde bedecken(Lichtkeimer). Gefäs von unten befeuchten, heller standort. Temperatur ca. 13-21C , gleichmäßige Feuchtigkeit, Aussaatgefäß etvl. mit klarer  Folie oder Glas abdecken. Keimdauer ca. 4 bis 8 Wochen.</div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur streuen auf der Oberfläche des Substrats + leicht drücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>22-25 ° C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt 4-8 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> <div><span><em> </em></span></div> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> <div> <p> </p> </div> </body> </html>
T 14 T
Kaiserbaum Samen 1.95 - 5
Paulownia Elongata Samen Winterhart 1.95 - 1

Paulownia Elongata Samen...

Preis 1,95 € (SKU: T 14 E)
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5/ 5
<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Paulownia Elongata Samen Winterhart</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis ist für Packung von 25 Samen.</strong></span></h2> <div> <div>Blauglockenbaum, Empress Tree, Paulownie laubabwerfender Baum bis ca. 22 m mit gegenständig angeordneten, langgestielten, bis zu 25 cm langen, 4-5 kantigen, samtigen, blaugrünen Blättern und duftenden, glockenförmigen, hell lavendelfarbenen, Blüten mit gelben und purpurfarben gezeichnetem Schlund in endständigen, bis zu 40 cm hohen aufrechten, vielverzweigten Blütenständen<span><br /></span></div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="0"><tbody><tr><td> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="0"><tbody><tr><td colspan="2"> <table cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr class="productListing-heading"><td colspan="5" width="100%"><span>Steckbrief</span></td> </tr><tr><td width="15%"><span><strong>Familie: </strong></span></td> <td width="33%"><span>Paulowniaceae Blauglockenbaumgewächse</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span><strong>Immergrün:</strong> </span></td> <td width="33%"><span>nein</span></td> </tr><tr><td width="15%"><span><strong>Herkunft: </strong></span></td> <td width="33%"><span>Nordamerika</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span><strong>Duft: </strong></span></td> <td width="33%"><span>ja</span></td> </tr><tr><td width="15%"><span><strong>Gruppe: </strong></span></td> <td width="33%"><span>Baum</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span><strong>Blüte: </strong></span></td> <td width="33%"><span>violett, lavendel, lila, fliederfarben</span></td> </tr><tr><td width="15%"><span><strong>Zone: </strong></span></td> <td width="33%"><span>6</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span><strong>Blütezeit: </strong></span></td> <td width="33%"><span> </span></td> </tr><tr><td width="15%"><span><strong>Überwinterung:</strong> </span></td> <td width="33%"><span>entfällt, da frosthart</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span><strong>Früchte: </strong></span></td> <td width="33%"><span> </span></td> </tr><tr><td width="15%"><span><strong>Verwendung:</strong> </span></td> <td width="33%"><span>Garten, Topfgarten, Wintergarten</span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span><strong>Standort:</strong> </span></td> <td width="33%"><span>vollsonnig-sonnig</span></td> </tr><tr><td width="15%"><span><strong>Giftig: </strong></span></td> <td width="33%"><span> </span></td> <td width="3%"><span> </span></td> <td width="15%"><span><strong>Rarität: </strong></span></td> <td width="33%"><span> </span></td> </tr></tbody></table><br /><table cellspacing="0" cellpadding="5"><tbody><tr><td> <table cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr class="productListing-heading"><td colspan="2" width="100%"><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Vermehrung:</strong></span></td> <td class="value"><span>Samen/Stecklinge/Schößlinge</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></td> <td class="value"><span>0</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></td> <td class="value"><span>ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></td> <td class="value"><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></td> <td class="value"><span>Kokohum oder Anzuchterde + Sand oder Perlite</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Aussaat</strong> <strong>Temperatur:</strong></span></td> <td class="value"><span>ca. 22-25°C</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></td> <td class="value"><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td class="value"><span>ca. 4-6 Wochen</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Giessen:</strong></span></td> <td class="value"><span>in der Wachstumsperiode reichlich wässern</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Düngen:</strong></span></td> <td class="value"><span>wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Schädlinge:</strong></span></td> <td class="value"><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td class="value"><span>Einheitserde + Sand oder Perlite</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Weiterkultur:</strong></span></td> <td class="value"><span>im 1. Jahr hell bei ca. 5-10ºC + konstant leicht feucht halten.</span></td> </tr><tr><td class="top"><span><strong>Überwinterung:</strong></span></td> <td class="value"><span>Ältere Exemplare hell oder dunkel bei mind. 0-5°C und nur soviel gießen, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet. Paulownia ist absolut winterhart und kann ins Freiland gepflanzt werden.</span></td> </tr><tr><td class="top"><span> </span></td> <td class="value"><span> </span></td> </tr></tbody></table></td> </tr></tbody></table></td> </tr></tbody></table></td> </tr></tbody></table></div> </div>
T 14 E
Paulownia Elongata Samen Winterhart 1.95 - 1