25 Artikel gefunden

16 - 25 von 25 Artikel(n)

Sorte aus den Vereinigten Staaten von Amerika

Weisse kartoffeln samen KENNEBEC  - 4

Weisse kartoffeln samen...

Preis 1,95 € (SKU: P 247 WK)
,
5/ 5
<h2><span style="text-decoration:underline;"><strong><em>Weisse kartoffeln samen</em></strong><em> <strong>KENNEBEC</strong></em></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h3> <p>Große, runde, gelbe Knollen, gelbes Fleisch, mehlig, kräftiger Geschmack.</p> <p><strong>WIKIPEDIA:</strong></p> <p>Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel (Herdöpfel) oder Grundbirne (Grumbeer) und im restlichen deutschsprachigen Raum unter verschiedenen Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae), zu der auch Tomate (Solanum lycopersicum), Paprika (Capsicum) und Tabak (Nicotiana) gehören. Im Allgemeinen Sprachgebrauch meint man mit Kartoffeln meist die unterirdischen Knollen, mit denen die Pflanze sich vegetativ vermehren kann.</p> <p>Das Wort Kartoffel leitet sich von tartufolo ab, dem italienischen Wort für Trüffel, das wiederum abgeleitet ist von lateinisch terrae tuber („Erdknolle“). Die nur entfernt verwandte Süßkartoffel (Ipomoea batatas) bekam ihren Namen wegen der ähnlichen Verwendung und des ähnlichen Aussehens der Knollen.</p> <p>Die Samen werden in tomatenähnlichen Beeren gebildet, welche, wie alle grünen Teile der Pflanze und die Keime der Knolle, für Menschen leicht giftig sind.</p> <p>Weltweit werden jährlich etwa 376 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet. Die Kartoffel ist eines der wichtigsten Nahrungsmittel der Welt, daneben aber auch Futtermittel und Industrierohstoff.</p> <p>Kartoffeln sind aufrecht oder kletternd wachsende, krautige Pflanzen, die über 1 m hoch werden können. Die Sprossachse ist manchmal vierkantig, teilweise sogar geflügelt. Unterirdisch oder knapp über der Oberfläche bildet die Pflanze knollentragende Stolone aus.</p> <p>Die wechselständig stehenden Blätter sind unpaarig gefiedert, kurzstielig und werden 10 bis 30 cm lang und 5 bis 15 cm breit. Die Teilblätter sind leicht bis stark behaart, stehen sich gegenüber oder sind wechselständig, oft von unterschiedlichster Form und Größe. Die größeren Teilblätter besitzen zum Teil eigene Blattstiele, sind zwischen 2 bis 10 cm lang und 1 bis 6 cm breit. Sie sind eiförmig bis länglich-eiförmig, an der Spitze zugespitzt bis stark zugespitzt. Die kleineren Teilblätter besitzen eine stumpfere Spitze, mit einer eher herzförmigen Basis, meist eiförmig bis kugelförmig und besitzen einen Durchmesser von 2 bis 15 mm.</p> <p>Die Blüten stehen in trugdoldenförmigen Blütenständen. Die Blütenstandstiele sind 5 bis 15 cm lang und behaart, die Blütenstiele sind ebenfalls behaart und 3 bis 35 mm lang. Der Blütenkelch ist glockenförmig, 5-lappig und hat einen Durchmesser von 1,5 bis 2 cm. Die Kelchlappen sind spitz bis stark zugespitzt. Die Kronblätter sind weiß bis blau, die Krone ist doppelt so lang wie der Kelch und hat einen Durchmesser von 3,5 bis 4 cm. Die gelben Antheren stehen frei, aufrecht und porig. Die Frucht ist eine gelblich-grüne, zweikammerige Beere mit vielen Samen.</p> <p>Die Keimung erfolgt epigäisch. Am Beginn treten nur die Wurzelanlage und das Hypokotyl aus der Samenschale hervor, während die Keimblätter zunächst noch in ihr verbleiben. Erst später verlassen auch sie die Samenschale, ergrünen und werden zu den ersten Assimilationsorganen. Die zunächst gebildeten Primärblätter sind noch einfacher gebaut als die später gefiederten Folgeblätter.</p> <p>An den basalen Teilen des Sprosses treiben Achselknospen aus, die in den Boden eindringen und dort waagrecht (plagiotrop) ausläuferartig weiterwachsen und zu den Stolonen werden. Anstatt Laubblättern tragen sie Schuppenblätter. Die Enden dieser Ausläufer verdicken sich und wandeln sich in die Knollen um. Es handelt sich hierbei um ein primäres Dickenwachstum. Es sind also Sprossknollen. Die Knolle besitzt nur kleine, schuppenartige Blätter, die jedoch hinfällig sind, also früh abfallen. In den Achseln der Blattnarben sitzen die Knospen (hier Augen genannt), aus denen die Knolle nach der Ruhephase wieder austreibt. Die Knolle ist polar differenziert: Die Basis, das der Mutterpflanze zugewendete Ende, wird Nabelende genannt. Es ist die Ansatzstelle des Ausläufers, der nach Reifung der Knolle zugrunde geht. An der Spitze sitzt die Endknospe in einer grubenartigen Vertiefung. Beim Wiederaustrieb wächst bevorzugt die Endknospe aus, die dann senkrecht (orthotrop) wachsend einen Luftspross bildet.</p> <p>In den grünen Pflanzenteilen der Kartoffel konzentrieren sich Alkaloide, unter anderen Solanin, die eine natürliche Abwehrbarriere zum Beispiel gegen Bakterien und Insekten bilden. Aus diesem Grund sind Kartoffeln, die im Licht gelagert grün geworden sind, nicht mehr genießbar.</p> <p>Start indoors in seedling trays. Fill each cell to 1cm (1/2") from the top with sterilized seed starting mix. Moisten with water and place one seed on the top of the soil per cell. Cover with vermiculite and water in. Note: Potato seeds require light to germinate, so do not bury.  Optimal soil temperature for germination: 15-27°C (65-80°F). Seeds should germinate in 6-10 days.</p> <p><strong>Starting</strong><br />Keep the soil evenly moist during germination, but allow free drainage so that excess water does not collect. Water before mid-day to allow foliage to dry completely by nightfall. Potato seedlings <span>tend to stay prostrate immediately after emergence if they have 13 or more hours of daylight. As a somewhat longer stem is desired to ease transplanting, keep seedlings in about 12-hour light per day. During the last week expose seedlings to full sunlight to strengthen the stem. At optimal temperature, transplants will be ready 4 to 6 weeks after seeding.</span></p> <p><span>If field conditions are very different from indoor conditions, allow one week of hardening off. Water the plugs heavily the day before and day of transplant, and transplant into moist soil.</span></p> <p><strong>Growing</strong><br />Ideal pH: 5.0-6.0. Plant seedlings so that only the crown of its top, 2-5cm (1-2“) is above soil level, burying the whole plug and a good part of the stem of the seedling. Seedlings cannot be completely buried, the growing point needs to stay above ground. Space seedlings 10-25cm (4-10") apart in rows 75cm (30") apart. Wider spacing produces fewer, but larger tubers. Keep the area well watered for several weeks after transplant.</p> <p><strong>Hilling<br /></strong><span>When seedlings reach 10-15cm  (4-6") in height, they should be hilled, probably three weeks after transplanting. This operation takes soil from the centre of the row, and covers the seedlings up to half of their height, creating a small hill. It is best to work from the centre of the furrow towards the plants. Do not cut too deep into the soil near the plant to avoid root damage. Just before hilling, fertilizer can be applied near the base of the seedlings, and this will be covered when hilling.</span></p> <p>A second hilling and side dressing of balanced organic fertilizer should follow 3-4 weeks after the first, again depositing soil up to half the height of the plants. Again, increase the depth of the furrow in its centre and bring this soil on top of the small hill created in the first hilling operation.</p> <p><strong>Harvest</strong></p> <p><span>In the garden, potatoes can be harvested without destroying the plant if only a few potatoes are needed. Carefully scrape soil near the base of the stem until the skin of a potato is found, and pull it from the stolon. Consume it that day for a tasty and nutritious meal. </span>If potatoes need to be stored for some time, remove the foliage 3 weeks before harvest. This "sets" (hardens) the skin, and it will store better as the thicker skin will reduce water loss from the tubers. Keep them dark up to 2 to 3 months at high humidity before eating.</p> <p><strong>Seed Info</strong><br />In optimal conditions, at least 75% of the seeds will germinate. Usual seed life: 3 years. Per 100′ row: 200 seeds, per acre: 8.8M seeds.</p> <p><strong>Diseases &amp; Pests</strong><br />Protect from cabbage moths and other insect pests with floating row cover. Prevent disease with a strict 4-year crop rotation, avoiding planting Brassicas in the same spot more than once every four years.</p> <p><strong>Companion Planting</strong><br />A worthy companion for beets, Brassicas, cucumbers, and onions. Avoid planting near peppers, pole beans, strawberries, and tomatoes.</p>
P 247 WK
Weisse kartoffeln samen KENNEBEC  - 4

Pflanze kälte und frostbeständig

Jicama - Yambohne Samen (Pachyrhizus erosus)

Jicama - Yambohne Samen...

Preis 3,25 € (SKU: VE 173)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Jicama - Yambohne Samen (Pachyrhizus erosus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Yambohne (Pachyrhizus erosus), auch Bengkuang genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Yambohnen (Pachyrhizus) innerhalb der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae). Sie hat ihren Ursprung in Mexiko, wo sie Jícama (Nahuatl für „Schmeckendes“) genannt wird. Sie wird heute wegen ihrer Knollen und Samen auch in Afrika und Asien angebaut. Es handelt sich um eine tropische Pflanze mit hohem Temperatur- und Wasserbedarf.</p> <p>Die Yambohne ist eine bis zu 5 m lang rankende, mehrjährige krautige Pflanze. Sie bildet – teilweise mehr als 10 kg schwere – Wurzelknollen mit Durchmessern bis zu 40 cm, die ihr als Wasserspeicher und Überdauerungsorgane dienen. Sie wird aber als einjährige Pflanze angebaut, weil die ganze Pflanze wegen ihrer Knollen abgeerntet und im Folgejahr neu ausgesät wird. Die lang gestielten Laubblätter sind dreiteilig gefiedert. Die breiten, rhombischen Teilblätter sind gezähnt oder gelappt.</p> <p>Die traubigen Blütenstände hängen oder stehen aufrecht, sind bis zu 70 cm lang und enthalten ein bis fünf Blüten. Die Blütenkrone ist weiß, blauviolett oder korallenrot. Die Pflanze bildet flache, dicht behaarte Hülsenfrüchte, die 8 bis 14 cm lang sind und fünf bis zehn Samen enthalten. Die quadratischen Samen haben einen Durchmesser von 5 bis 11 mm und ihre Farben reichen von gelb über braun bis rot.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22, seltener 20.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Bekannt ist sie vor allem wegen ihrer essbaren Wurzelknolle. Sie wird von den Einheimischen gerne als Zwischenmahlzeit gegessen. Vor allem in Mexiko findet man überall Straßenverkäufer, die die Jícama in Streifen geschnitten mit Limettensaft, Salz und Chilisoße anbieten. Die Konsistenz der Jícama ähnelt der eines Rettichs und ebenso wie bei diesem reicht auch die Konsistenz der Jícama von holzig bis saftig. Der Geschmack ist leicht erdig-süßlich. Der physiologische Brennwert liegt bei ca. 170 kJ/100 g (= 40 kcal/100 g). Sie enthält Calcium, Phosphor und Vitamin C.</p> <p>Die Blätter und Hülsen sind nicht essbar. Ihre giftigen Samen werden pulverisiert und als Insektizid verwendet. Der Stängel hat kräftige Fasern und lässt sich zur Herstellung von Fischernetzen verwenden.</p> </body> </html>
VE 173 (5 S)
Jicama - Yambohne Samen (Pachyrhizus erosus)
Eierbaum Samen (Solanum melongena) 1.85 - 1

Eierbaum Samen (Solanum...

Preis 1,85 € (SKU: VE 106)
,
5/ 5
<h2><strong>Eierbaum Samen (Solanum melongena)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 25 Samen.</strong></span></h2> <p>Ein ungewöhnlicher Blickfang für Balkon, Terrasse und Garten: der Ostereierbaum!</p> <p>Erst prächtige violettblaue Blüten, dann leuchtend weiße Eier am Baum ! Ein echter Hingucker, Ostereier am Baum ! Der Eierbaum trägt Früchte, die wie Eier aussehen. Diese sind lange Zeit leuchtend weiß und gehen später in ein schönes ebenso leuchtendes Gelb über.</p> <p>Die Eier sind lange lagerfähig und können bemalt und zum Basteln verwendet werden. Oder man legt die Eier wie Zierkürbisse zur Deko in eine Schale. Man kann die Eierfrüchte auch gut braten und dünsten ! Ideal für Vegetarier und Veganer: Eier vom Baum, rein pflanzlich ! Das ist kein Witz !</p> <p>Solanum melongena besitzt sehr attraktive violettblaue Blüten mit einem Durchmesser von ca. 4 cm. Aus diesen Blüten bilden sich die Früchte, die schnell so groß werden wie Hühnereier !</p> <p>Der Eierbaum gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und wird bis zu 80 cm hoch. Man kann alle Rezepte, die man für Auberginen findet, ebenso auch für die Eierfrüchte verwenden.</p> <p>Er ist als Zimmerpflanze sehr beliebt, eignet sich aber auch sehr gut für den Garten als Kübelpflanze und wirkt dort besonders dekorativ, wenn man 3 Pflanzen in einen Kübel setzt.</p> <p>Der Eierbaum ist mehrjährig und sollte im Winter hereingeholt werden.</p> <p>Selbstbestäuber, Pflanzen für eine sichere Befruchtung häufiger leicht schütteln.</p> <div> <div><strong>Ps. Hier auch ein link von uns auf youtube, wo Sie ein Videoclip anschauen können.</strong></div> <div><strong>Video:</strong></div> <span><strong><a href="http://www.youtube.com/watch/?v=4NLJ-1bvhxM&amp;feature=youtu.be" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span>http://www.youtube.com/watch?v=4NLJ-1bvhxM&amp;feature=youtu.be</span></a></strong></span> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Streuen Sie die Samen einfach auf gut durchfeuchtete Anzuchterde und bedecken Sie sie nur dünn mit dem Anzuchtsubstrat.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>20 - 25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt 10 bis 14 Tagen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Selbstbestäuber:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Selbstbestäuber, Pflanzen für eine sichere Befruchtung häufiger leicht schütteln.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> <div></div> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
VE 106 (10 S)
Eierbaum Samen (Solanum melongena) 1.85 - 1
Aubergine Samen TURKISH...

Aubergine Samen TURKISH...

Preis 1,95 € (SKU: VE 96)
,
5/ 5
<h2><strong>Aubergine Samen TURKISH ORANGE</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p><span>Wie alle Solanum aethiopicum ein wahrer Massenträger. Jede Pflanze ist übervoll mit Früchten. Die Früchte sind leicht gebuchtet, etwa 4 bis 6cm im Durchmesser. Die Pflanzen können bis zu 120cm hoch werden. </span><br /><span>Essreif, wenn die Früchte grün sind - sie können aber auch später noch gegessen werden. Reif sind die Früchte dann orange mit grünen Streifen, vollreif verschwinden die Streifen und sie leuchten uniorange. Sie sehen einer Kaki zum Verwechseln ähnlich.</span><br /><span>Das Fruchtfleisch ist weich und saftig, um die Samen befindet sich eine gelartige Schicht, ähnlich wie bei Tomaten. </span><br /><span>Die einfachste Art, die Auberginen zu verarbeiten ist sie in 1cm dicke Scheiben zu schneiden und in Butter zu braten.</span></p> <ul> <li><span>Standort: Sonne</span></li> <li><span>Lebensform: einjährig / mehrjährig (warm überwintern)</span><br /><span></span><span></span></li> <li><span>Verwendung: Gemüse</span><br /><span></span></li> <li><span>Verwendbare Teile: Früchte</span><br /><span></span></li> <li><span>Wuchshöhe: bis 120cm</span></li> </ul>
VE 96 (10 S)
Aubergine Samen TURKISH ORANGE (Solanum aethiopicum)

Sorte aus Italien
Italienische Aubergine Samen - Lange Lila

Italienische Aubergine...

Preis 1,95 € (SKU: VE 189)
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <div class="rte"> <h2><strong>Italienische Aubergine Samen - Lange Lila</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Sorte mit 20 cm langen Früchten, 3-4 cm breit. Ausgezeichneter Geschmack. In der vollen Sonne wunderschön violett glänzend, hängen die Früchte eher im Schatten, dann werden sie helllila. Blüten ebenfalls lila.</p> <p> </p> <p>Standort: Sonne, Halbschatten</p> <p>Lebensform: einjährig</p> <p>Verwendung: Gemüse</p> <p>Verwendbare Teile: Früchte</p> <p>Wuchshöhe: 70cm</p> </div>
VE 189 (20 S)
Italienische Aubergine Samen - Lange Lila
Thailändische lange grüne Auberginensamen  - 2

Thailändische lange grüne...

Preis 2,25 € (SKU: VE 93 LE)
,
5/ 5
<h2><strong>Thailändische lange grüne Auberginensamen</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Thailändische lange grüne Auberginen ist der Name für verschiedene Auberginensorten, die in der südostasiatischen Küche verwendet werden, am häufigsten für die Auberginenart Solanum melongena. Sie werden auch in Sri Lanka angebaut und sind in der Küche Sri Lankas zu finden. Diese langen grünen Auberginen werden häufig in der thailändischen Küche verwendet. Einige der Sorten in Thailand sind Thai Purple, Thai Green, Thai Yellow und Thai White.</p> <p>Die grüne Sorte von thailändischen Auberginen ist ein wesentlicher Bestandteil von thailändischen Currygerichten wie Kaeng Tai Pla, grünem und rotem Curry. Sie werden oft halbiert oder geviertelt, können aber auch ganz verwendet und in der Currysoße gekocht werden, wo sie weicher werden und den Geschmack der Soße absorbieren. Sie werden auch roh in thailändischen Salaten oder mit thailändischen Chilipasten (nam phrik) verzehrt.</p> <p>Manchmal werden in thailändischen Restaurants außerhalb von Thailand thailändische Auberginen durch lokal verfügbare Auberginen ersetzt.</p>
VE 93 LE (10 S)
Thailändische lange grüne Auberginensamen  - 2

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Russland

Sorte aus Bosnien und Herzegowina

Sorte aus Serbien

Sorte aus Griechenland

Sorte aus Italien

Werden Sie unser Saatgutlieferant Seeds Gallery - 1

Werden Sie unser...

Preis 0,00 € (SKU: )
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Werden Sie unser Saatgutlieferant</strong></h2> <h2><strong>Was braucht es, um unser Saatgutlieferant zu werden?</strong></h2> <p>Um unser Lieferant zu werden, benötigen Sie ein Video und Bilder der Früchte der Pflanzen, die Sie uns anbieten, mit Ihren persönlichen Daten und einem Datum auf Papier, das deutlich sichtbar ist (mit Ihrem Namen und Ihrer E-Mail-Adresse, die Sie für PayPal verwenden ).</p> <p>Wenn es sich um ein Gemüse handelt (Tomate, Pfeffer, Gurke ...), müssen Sie den genauen Namen der Sorte kennen, denn wenn Sie einen anderen Namen verwenden und wir die Informationen im Internet nicht finden können, sind wir nicht an diesen Saat interessiert.</p> <p>Sie müssen uns eine kleinere Menge Saatgut (20) senden, damit wir Samenkeimungstests durchführen können. Danach können wir einen weiteren Kauf des Saatguts bei Ihnen arrangieren.</p> <p>Wir leisten Zahlungen ausschließlich über PayPal (es gibt keine andere Zahlungsoption).</p> </body> </html>
Werden Sie unser Saatgutlieferant Seeds Gallery - 1
Gelbe Tamarillo Samen...

Gelbe Tamarillo Samen...

Preis 2,15 € (SKU: V 159)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Gelbe Tamarillo Samen (Goldene Tamarillo)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Es ist immer noch schwer, gelbe Tamarillo-Samen zu finden. Gelbe Tamarillo-Früchte sind eiförmig mit einer glänzenden, mandarinenfarbenen Haut und saftigem Fruchtfleisch, das kleine weiche essbare Samen enthält. Die Haut ist dünn und tanninreich für den wohlschmeckenden menschlichen Verzehr. Das reife Fruchtfleisch ist hell und pikant im Geschmack mit einem angenehm süßen Aroma.</p> <p>Der Goldene Tamarillo, botanischer Name Cyphomandra betacea, ist auch als Baumtomate bekannt und gehört zur Familie der Solanaceae, zu der Tomaten-, Kartoffel-, Tabak- und Pfefferpflanzen gehören.</p> </body> </html>
V 159 (5 S)
Gelbe Tamarillo Samen (Goldene Tamarillo)

Pflanze kälte und frostbeständig
Tamarillo Samen...

Tamarillo Samen...

Preis 2,30 € (SKU: V 113)
,
5/ 5
<h2><strong>Tamarillo Samen (Cyphomandra Betacea)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></strong></span></h2> <p>Baumtomate (Tamarillo) "Cyphomandra betacea" Die Anzucht kann das ganze Jahr über erfolgen. Der Baum kann eine Höhe von 2-3 Metern erreichen. Er bildet sehr große, herzförmige, wunderschöne Blätter. Der Tamarillobaum ist ein exotischer Baum, er ist immergrün und sehr schnellwüchsig. Im Sommer ziert er jede Terasse und zieht staunende Blicke auf sich. Im Frühjahr des zweiten Jahres nach der Anzucht bilden sich jede Menge rosa Blüten, die in Trauben gebildet werden. Der Baum ist mehrjährig, jedoch nicht winterhart.</p> <p>Zum überwintern ins Haus oder Garage, jedoch frostfrei und hell.</p> <div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat ist sehr unkritisch und sollte der Standfestigkeit wegen bei größeren Exemplaren eine lehmige (Gewicht!) Komponente besitzen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Der Wasserbedarf ist aufgrund der großen Verdunstungsfläche (Blätter) hoch bis sehr hoch. Bei großer Hitze hängen die Blätter um die Mittagszeit mitunter schlaff herunter, was ein Zeichen für Wassermangel ist (ähnlich der&nbsp;&nbsp;<span>Datura</span>). Trotz des hohen Wasserbedarfs ist die Pflanze sehr empfindlich gegenüber Staunässe. Auf Übertöpfe sollte daher möglichst verzichtet werden.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Die Baumtomate ist sehr anspruchslos und kann relativ dunkel (ab&nbsp;700 Lux)&nbsp;kultiviert werden, wenngleich auch pralle Sonne nach Gewöhnung nicht schadet.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Im Sommer gern warm, wobei der Wasserbedarf mit steigender Temperatur ebenfalls stark ansteigt. Im Winter genügen&nbsp;5 °C.&nbsp;Kleine Pflanzen können auch bei Raumtemperatur überwintert werden. Im Sommer ist der bevorzugte Platz draußen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>Die Baumtomate kann zurückgeschnitten werden, wenn ihre Größe Platzprobleme nach sich zieht. Sie ist zwar nicht frostbeständig, treibt aber nach leichten Frostschäden (Triebspitze und Blätter sind vor allem gefährdet) problemlos wieder aus. Faule bzw. matschige Stellen müssen jedoch schnellstmöglichst entfernt werden. Unter Umständen bleibt nur ein blattloser, dicker Stengel mit abgeschnittener Spitze übrig, der jämmerlich aussieht, aber trotzdem wieder austreibt.</span><br><br><span>Regelmäßige Düngergaben ("Grünpflanzendünger") fördern zwar das Wachstum, sollten aber auch bei sehr großen Pflanzen nicht ganz unterbleiben, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. In diesem Fall sollte stickstoffreduzierter Dünger ("Kakteendünger", siehe hierzu&nbsp;&nbsp;Dünger)&nbsp;verwendet werden.</span><br><br><span>Baumtomaten ziehen Blattläuse wie ein Magnet an. Meistens wirken sie nur optisch unschön, schädigen die Pflanze aber nicht nachhaltig. Bei zu starkem Befall muß man gelegentlich aber trotzdem eingreifen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Keine Informationen vorhanden</span></td> </tr> </tbody> </table> <p><span><strong><em><br></em>Anzucht einer Baumtomate</strong></span></p> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>Baumtomatenfrüchte sind in gutsortierten Obstgeschäften und öfter auch in Supermärkten erhältlich. Sie werden entweder als Baumtomate oder aber, so der spanische Name, als Tamarillo angeboten (Aussprache: "Tamari-jo").</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Entnehmen Sie einer Baumtomatenfrucht den Samen, streifen diesen auf einem Stück Küchenkrepp ab und lassen ihn einen Tag lang trocknen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Ungefähr zwischen 1 und 2 Wochen abhängig von der Bodentemperatur</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht verwenden Sie idealerweise Anzuchterde wie beispielsweise Cocossubstrat. Stattdessen ist jedoch aufgrund der kurzen Keimzeit und der robusten Natur der Pflanze auch ganz normale Gartenerde o.ä. geeignet.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht sind Saatschalen, Anzuchttöpfe oder normale Blumentöpfe geeignet. Füllen Sie das Pflanzgefäß mit Substrat, säen nicht zu dicht (Saatabstand mindestens&nbsp;2 cm),bedecken den Samen dann mit einer&nbsp;1 cm&nbsp;hohen Schicht Substrat und drücken leicht dann. Danach wird -am besten mit einem Sprühgerät- durchdringend gegossen. Achten Sie darauf, daß der Samen nicht weggeschwemmt wird.</span><br><span>Wegen der schnellen und starken Wurzelbildung ist es sinnvoll, die Pflanzen entweder gleich in separaten Töpfen anzuziehen oder recht bald zu pikieren. Sonst kann es passieren, dass man die Pflanzen nicht mehr trennen kann. Nach einem Jahr kann man sie, falls gewünscht, in ausreichendem Pflanzabstand in ein gemeinsames, großes Gefäß pflanzen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß stellt man an einen warmen (Zimmertemperatur) Platz. Sofern nicht ohnehin gegeben, muß nach der Keimung für ausreichende Helligkeit (mindestens 700 Lux) gesorgt werden. Die Sämlinge müssen vereinzelt werden, sobald sie so groß sind, daß man sie mit der Hand problemlos greifen kann. Wenn man zulange wartet, sind infolge des starken Wurzelwachstums die Wurzeln derart ineinander verheddert, daß man sie kaum noch ohne Schaden trennen kann. Pflanzen Sie dann gleich in das vorgesehene Pflanzbehältnis. Sofern Sie mehrere Pflanzen in einem einzigen Gefäß kultivieren möchten, sollte der Pflanzabstand mindestens&nbsp;10 cm&nbsp;(besser deutlich mehr) betragen, denn Baumtomaten bilden sehr schnell dicke "Stämme". Wenn Sie möchten, können Sie dafür sorgen, daß der Trieb sich verzweigt. Pflücken Sie hierzu einfach in der gewünschten Höhe die Triebspitze ab.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Anzuchtsubstrat feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Größere Pflanzen können mit der Gießkanne gegossen werden.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samen. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, mit einem Flüssigdünger zu düngen. Anfangs sollte einmal pro Woche mit einem Viertel der empfohlenen Menge gedüngt werden. Diese Dosierung kann man stetig mit dem Wachstum erhöhen. Im zweiten Jahr darf dann die empfohlene Menge verwendet werden. Dies gilt auch im Winter, sofern die Pflanze im Winter an einem warmen und hellen Ort weiterwächst. In Winterruhe wird überhaupt nicht gedüngt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Umtopfen ist erst dann erforderlich, wenn der Ballen vollständig durchwurzelt ist und die Pflanze "schiebt", d.h. infolge der zunehmenden Wurzelmasse die Erde nach oben drückt. Bei guter Pflege wird das oft genug der Fall sein. Verwenden Sie, um das ohnehin starke Wurzelwachstum nicht noch weiter anzuregen, zum Umtopfen nur Töpfe mit dem nächstgrößeren erhältlichen Durchmesser.</span></td> </tr> </tbody> </table> <h2><strong>WIKIPEDIA:</strong></h2> <p><span>Die&nbsp;</span><b>Tamarillo</b><span>&nbsp;oder&nbsp;</span><b>Baumtomate</b><span>&nbsp;(</span><i>Solanum betaceum</i><span>,&nbsp;</span>Syn.<span>&nbsp;</span><i>Cyphomandra betacea</i><span>) ist eine&nbsp;</span>Art<span>&nbsp;aus der&nbsp;</span>Gattung<span>&nbsp;der&nbsp;</span>Nachtschatten<span>. Bekannt ist die Tamarillo vor allem durch die kleine, eiförmige rote oder gelbe&nbsp;</span>Frucht<span>, wegen der sie&nbsp;</span>kultiviert<span>&nbsp;wird.</span></p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <h3><span class="mw-headline" id="Habitus">Habitus</span></h3> <p>Tamarillo sind kleine, zwei bis sieben Meter hohe, immergrüne&nbsp;Bäume, deren Stämme dicht mit unverzweigten, drüsigen und undrüsigen&nbsp;Trichomen&nbsp;behaart sind. Der Stamm verzweigt&nbsp;sympodial&nbsp;nach meist vier, seltener auch nach drei Blattansätzen. Die papierartigen&nbsp;Laubblätter&nbsp;stehen an 3 bis 25&nbsp;cm langen Blattstielen, die Länge der Blätter kann der Breite entsprechen oder bis zum 1,5-fachen reichen, die Größe liegt dabei im Bereich von 7 bis 40 × 6 bis 35&nbsp;cm. Die Form der Blätter ist eiförmig, an der Basis herzförmig bis geöhrt, so dass 1,5 bis 6&nbsp;cm lange Lappen entstehen. Die Blattspitze ist zugespitzt, der Rand ist ganzrandig. Die Behaarung der Blätter ist auf der achszugewandten (adaxalen) Seite spärlicher als auf der achsabgewandten (abaxialen) Seite, nur an den Blattvenen und am Blattstiel ist auch hier die Behaarung dichter. Die&nbsp;Wurzeln&nbsp;dringen nicht sehr weit ins Erdreich ein (Flachwurzler).</p> <h3><span class="mw-headline" id="Bl.C3.BCtenst.C3.A4nde_und_Bl.C3.BCten">Blütenstände und Blüten</span></h3> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/31/Cyphomandra_betacea1.jpg/220px-Cyphomandra_betacea1.jpg" width="220" height="165" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Blütenstand einer Tamarillo</div> </div> </div> <p>Die verzweigten oder unverzweigten&nbsp;Blütenstände&nbsp;sind 2,5 bis 15&nbsp;cm lang und bestehen aus zehn bis 50 zwittrigen Blüten, die Achseln sind leicht bis stark behaart. Der Blütenstandsstiel hat eine Länge von 1,5 bis 9&nbsp;cm, die Blattspindel ist 2 bis 8&nbsp;cm lang und die Blütenstiele haben während der Blüte eine Länge von 10 bis 20&nbsp;mm, werden bei Fruchtreife zwischen 15 und 50&nbsp;mm lang und stehen etwa 3 bis 10&nbsp;mm auseinander. Oberhalb der Basis sind die Blütenstiele deutlich unterteilt, so dass der restliche Blütenstiel nur eine Länge von 1 bis 3&nbsp;mm besitzt.</p> <p>Die fünfzähligen&nbsp;Blüten&nbsp;entwickeln sich zunächst als ellipsoide bis eiförmige Knospen mit stumpfer bis zugespitzter Spitze. In der Blüte besitzt der&nbsp;Kelch&nbsp;einen Radius von 3 bis 5&nbsp;mm, die dreieckigen Kelchlappen sind 1 bis 2 × 2 bis 3&nbsp;mm groß, fleischig, stumpf bis abgeschnitten, an der Spitze zugespitzt und spärlich bis dicht behaart. Die&nbsp;Blütenkrone&nbsp;ist rosa-weißlich, fast lederartig bis fleischig, hat einen Durchmesser von 2 bis 2,5&nbsp;cm. Die Kronröhre ist etwa 2 bis 3&nbsp;mm lang, die sich an der Kronröhre anschließenden Kronlappen sind eng und spitz dreieckig, unbehaart, am Rand filzig, an der Basis 2,5 bis 4&nbsp;mm breit und 7 bis 12&nbsp;mm lang.</p> <p>Die&nbsp;Theken&nbsp;der blassgelben&nbsp;Antheren&nbsp;sind jeweils etwa 5 bis 6 × 2 bis 2,5&nbsp;mm lang und lanzettlich. Sie öffnen sich durch Poren, die adaxial (der Achse zugewandt) und distal (am Ende der Anthere) liegen. Der Konnektiv genannte, sterile Mittelteil der Anthere ist leuchtend zitronengelb, 4,5 bis 5 × 1 bis 2&nbsp;mm lang, eng dreieckig. Es ist auf der abaxialen (achsabgewandten) Seite etwas kürzer als die Spitzen der Theka, an der Basis sind beide in etwa gleich lang oder die Theken sind etwas länger, an der adaxialen (achszugewandten) Seite fehlt das Konnektiv. Die&nbsp;Pollenkörner&nbsp;sind oval und dreilappig, besitzen eine körnige Oberfläche und weisen eine Vielzahl feiner Stachel auf. Der&nbsp;Fruchtknoten&nbsp;ist unbehaart, der&nbsp;Griffel&nbsp;ist ebenfalls unbehaart, zylindrisch 5 bis 6 × 0,5 bis 1&nbsp;mm groß und steht damit etwa 1 bis 2,5&nbsp;mm über die&nbsp;Staubblätter&nbsp;hinaus. Die&nbsp;Narbeist angestutzt.&nbsp;Nektarien&nbsp;sind nicht vorhanden.</p> <p>Die Blütenkronen öffnen sich meist gegen Mittag, gegen Abend umhüllen die Kronblätter wieder die Antheren und den Griffel, was dann für weitere zwei bis drei Tage wiederholt wird, bis die Blüte sich letztmals schließt. Befruchtete Blüten beenden diesen Zyklus meist etwas eher als unbefruchtete. Das Aufspringen der Antheren geschieht spätestens gleichzeitig mit dem Öffnen der Blütenkronen, meist etwas eher. Dabei wird der Pollen nicht sofort freigegeben, sondern bei Berührung oder Druck durch eine Pore an der Spitze der Anthere in einer Pollenwolke abgesondert. Die Befruchtungswahrscheinlichkeit des Griffels steigt wenige Tage vor dem Öffnen der Blüte an und nimmt dann ab dem ersten Tag nach dem ersten Öffnen der Blüte innerhalb von fünf bis acht Tagen ab.<sup id="cite_ref-SolSource_1-0" class="reference">[1]</sup><sup id="cite_ref-Lewis99a_2-0" class="reference">[2]</sup></p> <p>Über die Bestäubungsstrategie und die ursprünglichen Bestäuber der Art ist bisher wenig bekannt, es wird vermutet, dass es sich bei&nbsp;<i>Solanum becateum</i>&nbsp;um eine Pflanze mit „Pollenblüten“ handelt, nicht wie bei anderen nahe verwandten Arten um „Parfümblüten“, die vor allem von männlichen Bienen des Tribus&nbsp;Euglossini&nbsp;wegen der von der Blüte abgesonderten Duftstoffe besucht werden.<sup id="cite_ref-Sazima93_3-0" class="reference">[3]</sup>&nbsp;Beobachtungen über Bestäuber gibt es von kultivierten Exemplaren aus Neuseeland, wo die&nbsp;Westliche Honigbiene&nbsp;(<i>Apis mellifera</i>), die&nbsp;Dunkle Erdhummel&nbsp;(<i>Bombus terrestris</i>) sowie die&nbsp;Gartenhummel&nbsp;(<i>Bombus hortorum</i>) die Blüten besuchen.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Fr.C3.BCchte">Früchte</span></h3> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/07/Tamarillos_im_Anschnitt%28janek2005%29.jpg/220px-Tamarillos_im_Anschnitt%28janek2005%29.jpg" width="220" height="137" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Tamarillo aufgeschnitten</div> </div> </div> <p>Die gelben bis orangefarbenen, roten oder violetten Früchte sind zweikammerige&nbsp;Beeren&nbsp;mit einer Größe von 4 bis 10 × 3 bis 5&nbsp;cm, die ellipsoid oder eiförmig sind, eine abgeflachte oder zugespitzte Spitze besitzen, oftmals dunklere Querstreifen aufweisen, nicht behaart sind und einige&nbsp;Steinzellen&nbsp;aufweisen können. In ihnen befinden sich abgeflachte, dicht behaarte Samen mit einer Größe von 3 bis 4 × 3,5 bis 4&nbsp;mm.<sup id="cite_ref-SolSource_1-1" class="reference">[1]</sup></p> <p>Tamarillobäume erreichen ein Alter von drei bis vier Jahren, die erste Blüte entsteht in der ersten Verzweigung des Sprosses in etwa 1 bis 1,5&nbsp;m Höhe in einem Alter von acht bis zehn Monaten.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen_und_Habitat">Vorkommen und Habitat</span></h2> <p>Lange Zeit waren keine wildwachsenden Populationen der Tamarillo bekannt, seit Ende der 1960er Jahre berichteten einzelne Botaniker jedoch von Populationen, die wild im Süden&nbsp;Boliviens&nbsp;und den gegenüberliegenden Regionen des nordwestlichen&nbsp;Argentiniens&nbsp;vorkommen sollen. Einige botanische Expeditionen, die zwischen 1998 und 2000 stattfanden, konnten belegen, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach bei diesen Populationen um wildwachsende Exemplare der Art handelt und nicht um verwilderte, ursprünglich kultivierte Pflanzen.&nbsp;Morphologisch&nbsp;bestehen keine Unterschiede zwischen den wilden und kultivierten Exemplaren der Art, was auf eine noch nicht lange zurückliegende Kultivierung hinweist, wahrscheinlich um den Zeitpunkt des Eintreffens&nbsp;Christoph Kolumbus' in Amerika.<sup id="cite_ref-SolSource_1-2" class="reference">[1]</sup></p> <p>Tamarillo wachsen am besten in Gebieten mit Temperaturen zwischen 18 und 22&nbsp;°C, die eine jährliche Niederschlagsmenge von 600 bis 800&nbsp;mm aufweisen. Dies entspricht in etwa den klimatischen Bedingungen, wie sie in den&nbsp;Anden&nbsp;in einer Höhe zwischen 1800 und 2000&nbsp;m vorkommen. Bei kurzen Frösten sterben jüngere Zweige und Blätter der Pflanze ab, hält der Frost jedoch nicht über längere Zeit an, überleben die stärkeren Äste und der Hauptstamm der Pflanze. Zu hohe Temperaturen und längere Trockenperioden beeinträchtigen den Blüten- und Fruchtansatz.<sup id="cite_ref-neglected_5-0" class="reference">[5]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Molekularbiologischen&nbsp;Untersuchungen zufolge wird die Art innerhalb der Gattung Nachtschatten (<i>Solanum</i>) in die sogenannte „Cyphomandra-Klade“ eingeordnet. Sie enthält neben den Arten der ehemaligen Gattung&nbsp;<i>Cyphomandra</i>&nbsp;die&nbsp;<i>Solanum</i>-Sektionen&nbsp;<i>Pachyphylla</i>,&nbsp;<i>Cyphomandropsis</i>&nbsp;und&nbsp;<i>Glaucophyllum</i>. Merkmale, die alle Arten innerhalb der Cyphomandra-Klade gemein haben, sind der verholzende, strauchige oder baumartige Habitus und oftmals vergrößerte, beziehungsweise deutlich ausgeprägte Antheren-Konnektive oder Antherenunterseiten. Bisher wurde ebenfalls bei allen untersuchten Arten auffällig große&nbsp;Chromosomen&nbsp;festgestellt. Die Beziehungen zu anderen Kladen innerhalb der Gattung ist bisher noch ungeklärt.<sup id="cite_ref-Bohs05_6-0" class="reference">[6]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Kultivierung_und_Verwendung">Kultivierung und Verwendung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/00/Tamarillos%28janek2005%29.jpg/220px-Tamarillos%28janek2005%29.jpg" width="220" height="182" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Tamarillo-Früchte</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/61/Solanum_betaceum_fruits.JPG/220px-Solanum_betaceum_fruits.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Tamarillo-Früchte am Baum</div> </div> </div> <p>Obwohl die Ursprünge der Art im Süden Boliviens und Nordwesten Argentiniens liegen, liegt das Hauptverbreitungsgebiet heute im Nordwesten Südamerikas. Eingeführt wurde die Pflanze in Mittelamerika, Mexiko und der Karibik. Kommerzielles Hauptanbaugebiet ist jedoch&nbsp;Neuseeland, wo auch Züchtungen und Kreuzungen mit nahe verwandten Arten wie&nbsp;<i>Solanum maternum</i>,&nbsp;<i>Solanum roseum</i>&nbsp;und&nbsp;<i>Solanum unilobum</i>&nbsp;vorgenommen werden. 1993 wurden in Neuseeland etwa 200&nbsp;Hektar&nbsp;Land zur Kultivierung von Tamarillos genutzt, von denen etwa 2000 Tonnen Früchte geerntet werden konnten. 87&nbsp;% der neuseeländischen Exporte gingen in die&nbsp;USA.<sup id="cite_ref-Muggleston94_7-0" class="reference">[7]</sup></p> <p>Weiterhin wird die Tamarillo in&nbsp;Spanien,&nbsp;Portugal,&nbsp;Frankreich,&nbsp;Großbritannien, den&nbsp;Niederlanden,&nbsp;Italien, auf den&nbsp;Kanaren, in&nbsp;Ghana,&nbsp;Äthiopien,&nbsp;DR Kongo,&nbsp;Uganda,&nbsp;Tansania,&nbsp;Simbabwe,&nbsp;Südafrika,&nbsp;Indien,&nbsp;Sri Lanka,&nbsp;Bhutan,&nbsp;Sumatra,&nbsp;Java,&nbsp;Neuguinea,&nbsp;Neukaledonien,&nbsp;Australien&nbsp;und in den USA angebaut.<sup id="cite_ref-SolSource_1-3" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die Früchte werden vor allem in Lateinamerika im rohen und gekochten Zustand gegessen, wobei jedoch die äußere Haut einen unangenehmen Geschmack aufweisen und etwas fest sein kann. Die äußere Schicht des saftigen Fruchtfleisches kann etwas fad und geschmacklos sein, aber das innere Fruchtfleisch, das die ebenfalls essbaren Samen umhüllt, ist weich, saftig und süßherb.<sup id="cite_ref-crfg_8-0" class="reference">[8]</sup></p> <p>Neben der Verwendung als Obst, bei der die Tamarillo halbiert und gezuckert mit einem Löffel gegessen werden kann, sind weitere Verwendungsmöglichkeiten verbreitet: Als Füllung oder Beilage zu Fleisch, in Brotaufstrichen und verschiedenen Süßspeisen, als Marmelade oder in&nbsp;Chutneys.<sup id="cite_ref-Morton87_9-0" class="reference">[9]</sup>&nbsp;Der Fruchtsaft wird auf&nbsp;Madeira&nbsp;(Portugal) inzwischen auch zur Herstellung vom traditionellen&nbsp;Poncha&nbsp;verwendet.&nbsp;<sup id="cite_ref-Foodspotting_10-0" class="reference">[10]</sup></p> <p>Die Früchte bestehen zu 82,7 bis 87,8&nbsp;% aus Wasser, etwa 1,5&nbsp;% Eiweiß, 10,3&nbsp;% Kohlenhydraten und 0,06 bis 1,28&nbsp;% Fett.<sup id="cite_ref-Morton87_9-1" class="reference">[9]</sup>&nbsp;Sie enthalten zudem die Vitamine&nbsp;A,&nbsp;B<sub>6</sub>,&nbsp;C&nbsp;und&nbsp;Esowie&nbsp;Eisen,&nbsp;Magnesium&nbsp;und&nbsp;Calcium&nbsp;als Spurenelemente sowie Ballaststoffe.<sup id="cite_ref-neglected_5-1" class="reference">[5]</sup></p> <p>Die Blätter der Pflanze werden in der&nbsp;ecuadorianischen&nbsp;Volksmedizin als Mittel gegen Halsschmerzen verwendet.<sup id="cite_ref-SolSource_1-4" class="reference">[1]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Etymologie">Etymologie</span></h2> <p>Die Früchte werden meistens „tomate de árbol“ (spanisch), „tomate de árvore“ (portugiesisch) oder „tree tomato“ (englisch) genannt, was in etwa dem deutschen Begriff „Baumtomate“ entspricht.<sup id="cite_ref-SolSource_1-5" class="reference">[1]</sup>&nbsp;Der Begriff „Tamarillo“ wurde mit der Kultivierung in Neuseeland eingeführt, hat selbst jedoch keine weitere Bedeutung.<sup id="cite_ref-Heiser99_4-1" class="reference">[4]</sup></p> <p>Das Art-Epitheton&nbsp;„<i>betaceum</i>“ leitet sich vom&nbsp;lateinischen&nbsp;<i>betaceus</i>&nbsp;ab, was im&nbsp;Spätlatein&nbsp;der Name der&nbsp;Roten Bete&nbsp;(<i>Beta vulgaris</i>) war und sich hier auf die Farbe der Früchte bezieht. Der ehemalige Gattungsname „<i>Cyphomandra</i>“ leitet sich vom&nbsp;griechischen&nbsp;<i>kyphoma</i>&nbsp;(Buckel, Höcker) und&nbsp;<i>aner</i>&nbsp;(Genitiv&nbsp;<i>andros</i>) ab und weist auf das verdickte Konnektiv der männlichen Blütenorgane (Antheren) hin.<sup id="cite_ref-Genaust_11-0" class="reference">[11]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Botanische_Geschichte">Botanische Geschichte</span></h2> <p>Die Art wurde 1799 erstmals durch&nbsp;Antonio José Cavanilles&nbsp;als&nbsp;<i>Solanum betaceum</i>&nbsp;beschrieben. 1845 transferierte&nbsp;Otto Sendtner&nbsp;die Art in eine eigene Gattung namens&nbsp;<i>Cyphomandra</i>, in die zuletzt etwa 40 Arten eingeordnet wurden.<sup id="cite_ref-Hunziker_12-0" class="reference">[12]</sup></p> <p>Erst 1995 wurde die Gattung durch&nbsp;Lynn Bohs&nbsp;wieder mit den Nachtschatten (<i>Solanum</i>) vereint<sup id="cite_ref-Bohs95_13-0" class="reference">[13]</sup>, was zunächst vor allem durch morphologisch arbeitende Botaniker nicht anerkannt wurde.<sup id="cite_ref-Hunziker_12-1" class="reference">[12]</sup>&nbsp;Inzwischen wurde die Wiedereingliederung durch verschiedene&nbsp;molekularbiologische&nbsp;Arbeiten bestätigt und wird allgemein anerkannt.</p> <p></p> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 113 (10 S)
Tamarillo Samen (Cyphomandra Betacea)
Samen Tomatillo Königin von...

Samen Tomatillo Königin von...

Preis 4,50 € (SKU: VT 167)
,
5/ 5
<h2><strong>Samen Tomatillo Königin von Malinalco (Physalis Ixocarpa)</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;" class=""><strong>Preis für Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2> Eine alte und sehr seltene Sorte aus der Stadt Malinalco im Südwesten Mexikos. Die Tomatillo ist auch als mexikanische Schalentomate bekannt. Es ist keine Tomate, wie der Name vermuten lässt, aber sie ist eng mit der Ananas-Kirsche verwandt. Wie andere Tomatillos hat die Pflanze einen buschigen Wuchs und eine Höhe von 180 - 200 cm.<br><br>Die Früchte der Tomatillo sind von einer dünnen, wie eine chinesische Laterne geformten Membran umgeben. Diese Membran beginnt grün und wird braun, fast transparent, wenn die Früchte reif sind. Diese Früchte reifen von grün nach hellgelb ab. Diese Tomatillo ist größer und süßer als andere Tomatillo-Sorten.<br><br>Der Geschmack ist eine exotische Kombination aus süß und sauer. Die Form dieser Königin von Malinalco ist rund und länglich bis spitz zulaufend. Das Fruchtfleisch ist schön süß und saftig. Tomatillos können in Salaten, Salsas und exotischen Fruchtdesserts verwendet werden und werden auch zu Kompott verarbeitet.<br><br>Außerdem wird Chilisauce (Salsa Verde) mit Tomatillos und Chilis hergestellt. Geben Sie dieser Pflanze festen Halt. Die Ernte ist ab August möglich, wenn die Laterne durchscheinend wird und die Beere gelb wird. Reife Früchte fallen regelmäßig von der Pflanze ab. Nicht winterhart einjährig.<br><br>Aussaat im März, Aussaat ab April bei stabilen Temperaturen. Sie sind in etwas mehr als zwei Monaten nach der Transplantation fertig und haben eine große Größe. Insbesondere gehört diese Sorte zu den süßesten der Art mit einem außergewöhnlichen Nachgeschmack von Zitrusfrüchten. <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 167 (5 S)
Samen Tomatillo Königin von Malinalco (Physalis Ixocarpa)