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Pflanze kälte und frostbeständig
Bärlauch, Waldknoblauch Samen (Allium ursinum) 3 - 1

Bärlauch, Waldknoblauch...

Preis 2,35 € (SKU: MHS 15)
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<h2 class=""><strong>Bärlauch – Waldknoblauch Samen (Allium ursinum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch. Die in Europa und Teilen Asiens vor allem in Wäldern verbreitete und häufige, früh im Jahr austreibende Pflanzenart ist ein geschätztes Wildgemüse und wird vielfach gesammelt. Bärlauch wird auch Bärenlauch, Knoblauchspinat, wilder Knoblauch, Waldknoblauch, Rinsenknoblauch, Hundsknoblauch, Hexenzwiebel, Zigeunerlauch, Ramsen oder Waldherre genannt.</p> <p>Der Bärlauch ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von etwa 20 bis 50 Zentimetern erreicht. Die sehr schlanke, längliche Zwiebel wird aus den Ansätzen der beiden Laubblätter gebildet und ist 2 bis 4, selten bis 6 Zentimeter lang. Sie ist umgeben von durchsichtigen, weißlichen oder gelblichen Häuten, die sich später bis auf einige Borsten reduzieren. Nebenzwiebeln werden nur vereinzelt gebildet oder sie fehlen ganz. Der aufrechte, kompakte Stängel ist dreikantig bis annähernd rund und nur am Ansatz beblättert.</p> <p>Die meist zwei, selten ein oder drei grundständigen Laubblätter haben einen 5 bis 20 Millimeter langen Stiel und verbreitern sich abrupt in die 2 bis 5 Zentimeter breite flache, elliptisch-lanzettliche Blattspreite. Die Blattoberseite glänzt und ist von dunklerem Grün als die matte Unterseite. Sein Geruch ist typisch lauchartig.</p> <p>Die Blütezeit reicht von April bis Mai. Der Blütenstand wird umschlossen von einer zwei- oder dreiklappigen, zugespitzten eiförmig-länglichen Hülle, die ebenso lang oder länger ist wie die Blütenstiele und bald abfällt. Die duftenden,[4] wenigen bis mehr als zwanzig Blüten stehen in einer flachen Scheindolde, Brutzwiebeln fehlen stets. Die geraden Blütenstiele sind bis 2 Zentimeter lang. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und dreizählig. Das reinweiße Perigon besteht aus sechs linealisch-lanzettlichen, 8 bis 10 Millimeter langen Blütenhüllblättern, die spitz oder abgestumpft sein können und aufrecht abstehen. Die pfriemlichen Staubblätter sind etwa halb so lang wie die Blütenhüllblätter und am Ansatz verwachsen. Der Griffel endet mit einer einfachen Narbe. Die Fruchtstiele sind direkt unter dem Perigon leicht geschwollen, der Fruchtknoten ist tief dreifach gefurcht.</p> <p>Die Kapselfrucht enthält wenige Samen.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14.</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Frische Blätter enthalten rund 0,005 % Allicin, getrocknete rund 0,07 %. Frischmaterial enthält rund 0,5 % Alliin und 0,07 % Methyl-L-cysteinsulfoxid. Neben diesen schwefelhaltigen Verbindungen kommen noch Flavonoide, in Spuren Prostaglandine A, B und F, sowie blattspezifische Lectine vor.</p> <p><strong>Verbreitung und Standorte</strong></p> <p>Der Bärlauch ist in fast ganz Europa mit Ausnahme der immergrünen, mediterranen Region sowie der ungarischen Tiefebene bis nach Nordasien (Kleinasien, Kaukasus) verbreitet. Er gedeiht in Höhenlagen von Meereshöhe bis in 1900 Metern (Voralpen). In den Allgäuer Alpen steigt er im Inneren Höfats-Tobel in Bayern in Höhenlagen bis zu 1400 Metern auf.</p> <p>In Deutschland wächst der Bärlauch besonders im Süden, im Norden seltener. Er bevorzugt Beckenlagen und die Auenbereiche größerer Flüsse.[8] In Brandenburg und Hamburg wird der Bärlauch in der Roten Liste in der Kategorie 1 („vom Aussterben bedroht“) geführt. In Bremen gilt er als extrem selten und in Schleswig-Holstein wird er als „potenziell gefährdet“ (Kategorie 4) eingestuft.[9] In Österreich ist er häufig bis zerstreut vorkommend, in Osttirol fehlt er, im westlichen und südlichen Alpengebiet Österreichs ist er gefährdet. In der Schweiz sind ebenfalls Vorkommen in tieferen und mittleren Lagen nachgewiesen.</p> <p>Nicht an allen Standorten, an denen er in Form großer Bestände vorkommt, ist der Bärlauch auch einheimisch. Mancherorts hat er sich von künstlichen Anpflanzungen aus selbstständig ausgebreitet und ist daher eine Stinsenpflanze. Im Norden von Schleswig-Holstein und im Taunus konnte das anhand mehrerer Vorkommen nachgewiesen werden.</p> <p>Er findet sich teils in großen Beständen in schattigen, feuchten und humusreichen Auwäldern und Laubwäldern, in Auen, Schluchten, unter Sträuchern oder an Bächen.[3] Der Bärlauch ist ein Nährstoffzeiger, schätzt tiefgründige und humose, lockere, anhaltend feuchte Böden. Zusammen mit dem Buschwindröschen, dem Gelbstern, der Frühlings-Knotenblume und dem Lerchensporn gehört er zur Corydalis-Gruppe, die für mäßig feuchte bis feuchte, kalkreiche Böden kennzeichnend ist. Bevorzugte Waldgesellschaften sind Ahorn-, Eschen-, Eichen- oder Ulmen-Mischwälder, in denen er bei entsprechenden Bodenverhältnissen eine Differentialart kalk- und nährstoffreicher Böden ist. Besonders häufig tritt er in Bärlauch-Buchenwäldern (Kalkbuchenwäldern oder Braunmullbuchenwäldern) auf und ist in seiner natürlichen Verbreitung an ozeanische Klimate oder geschützte Standorte gebunden. In solchen geophytenreichen Waldgesellschaften bedecken die Blätter des Bärlauches im zeitigen Frühjahr den gesamten Waldboden. Der Bärlauch kommt in Mitteleuropa zwar nur zerstreut vor, bildet aber häufig Massenvorkommen.</p> <p><strong>Ökologie</strong></p> <p>Zwei bis drei Monate nach dem Austrieb vergilben die Blätter durch Erwärmung der oberen Bodenschicht und verströmen dabei den typischen Knoblauchgeruch. Innerhalb dieser Zeit müssen die Samen ausgebildet bzw. in den Zwiebeln wieder genügend Nährstoffe für den Austrieb im nächsten Frühjahr gespeichert sein.</p> <p><strong>Ausbreitung</strong></p> <p>Die Samen des Bärlauchs tragen zwar Elaiosomen, werden aber dennoch nicht von Ameisen verbreitet. Bärlauch breitet sich durch Anhaftungen von Lehmboden an Tierfüßen (Epizoochorie) aus. Das erklärt auch das häufig sehr fleckenweise Auftreten des Bärlauchs. In Ahorn-Eschenwäldern und Hartholz-Auwäldern kommt auch fließendes Wasser als Ausbreitungsmedium in Frage. Bärlauch bildet sehr viele Samen, ein Quadratmeter Bärlauchbestand kann 9000 Samen pro Jahr bilden.</p> <p>Er ist ein Kaltkeimer, die Samen müssen also eine Frostperiode durchlebt haben, bevor sie keimen. Trotz seiner langen Keimdauer von zwei Jahren vermehrt sich Bärlauch schnell über seine Zwiebeln und bildet so innerhalb weniger Jahre große Horste. Beim Anbau im Garten muss der Bestand daher gelegentlich eingedämmt werden.</p> <p>&nbsp;<strong>Nahrungsbeziehungen</strong></p> <p>Unter den Tieren, die den Bärlauch als Nahrung nutzen, ist auch Cheilosia fasciata (Familie: Schwebfliegen) (Schiner &amp; Egger, 1853) zu nennen. Die Larven minieren in den Blättern des Bärlauchs.</p> <p><strong>Trivialnamen</strong></p> <p>Weitere zum Teil auch nur regional gebräuchliche Bezeichnungen für den Bärlauch sind oder waren: Bärenknuflak (Göttingen), Germsel, Hollauch (mittelhochdeutsch), Hollouch (mittelhochdeutsch), großer Knoblauch (mittelhochdeutsch), Kremser (Aargau), Paules (mittelhochdeutsch), Rämsche (niederdeutsch), Rämsen (Göttingen), Rämtern (Entlebuch, Bern), Rame (althochdeutsch), Rames-adra (althochdeutsch), Rames-öre (althochdeutsch), Rampen, Rampsen, Ramsche (Göttingen), Ramsen (Allgäu), Rambs (Schlesien), Ramisch (Schlesien), Ramsel (Schlesien, Thüringen), Ramser (Schlesien, Bern, mittelhochdeutsch), Ramseren, Ransericht (Schlesien), Räpschala (St. Gallen bei Sargans), Ränze (Aargau), Räzschala (St. Gallen), Remese (mittelhochdeutsch), Remsa (St. Gallen, Oberrhein), Remschala (St. Gallen bei Sargans), Remsen (Göttingen) und Zigeunerknoblauch (St. Gallen bei Werdenberg).[17] Bärlauchvorkommen gibt es auch in Südschweden unter dem Namen „Ramslök“ in Anlehnung an die mittelhoch-deutsche Bezeichnung, die damals durch Carl von Linné übernommen wurde.</p> <p><strong><em>Nutzung</em></strong></p> <p><strong>Bärlauch in der Küche</strong></p> <p>Der Bärlauch ist eine altbekannte Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze. Die Pflanze ist zwar komplett essbar, genutzt werden aber vorwiegend die Blätter, oft auch mit den Stängeln, frisch als Gewürz, für Dip-Saucen, Kräuterbutter und Pesto oder ganz allgemein als Gemüse in der Frühjahrsküche. Durch Milchsäuregärung erzeugtes Bärlauch-Kimchi kann auch für viele Monate haltbar bleiben.</p> <p>Durch Hitzeeinwirkung werden die schwefelhaltigen Stoffe verändert, wodurch der Bärlauch viel von seinem charakteristischen Geschmack verliert. Daher wird er meist roh und klein geschnitten unter Salate oder andere Speisen gemischt. Im Frühjahr kann Bärlauch auch den Schnittlauch oder das Zwiebelkraut ersetzen.</p> <p>Nicht so bekannt ist die Verwendung der Knospen zur Herstellung von Bärlauchkapern.</p> <p><strong>Medizinische Nutzung</strong></p> <p>Im Mittelalter wurde Bärlauch als Herba Salutaris bezeichnet und als Arznei- und Nahrungspflanze genutzt. Ihm wurden unheilabwehrende Eigenschaften zugeschrieben.</p> <p>In der Volksmedizin wird der Bärlauch heute bei Magen-Darmstörungen eingesetzt, aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung gegen Gärungsdyspepsien sowie als Karminativum. Weitere Einsatzbereiche sind als Antihypertonikum und Antiarteriosklerotikum.</p> <p>Auch in der Naturheilkunde kommt Bärlauch als Heilmittel oft zur Anwendung. Die Heilwirkung ist den zahlreichen in ihm enthaltenen, überwiegend schwefelartigen ätherischen Ölen zuzuschreiben, die sich positiv auf Verdauung, Atemwege, Leber, Galle, Darm und Magen auswirken. Des Weiteren ergibt sich eine effektive Heilwirkung bei Arteriosklerose, Bluthochdruck und Darmerkrankungen. Zudem wirkt er Stoffwechsel anregend und wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus und hilft zudem bei Wurmbefall.</p> <p><strong>Verwechslungsgefahr mit Giftpflanzen</strong></p> <p>Trotz der leichten Identifikation durch den typischen Geruch, der beim Reiben der Blätter entsteht, wird Bärlauch beim Sammeln immer wieder mit dem Maiglöckchen, den im Frühjahr austreibenden Blättern der Herbstzeitlosen oder den meist ungefleckten Blättern jüngerer Pflanzen des Gefleckten Aronstabs verwechselt. Diese drei Pflanzen sind äußerst giftig und es kommt immer wieder zu teils tödlichen Vergiftungen. Der ungiftige Wunder-Lauch mit ähnlichem Geruch wird gelegentlich als Bärlauch bezeichnet.</p> <p><strong>Rechtliche Situation (Deutschland)</strong></p> <p>Bärlauch steht zwar nicht unter Naturschutz, doch ist das Sammeln innerhalb von Naturschutzgebieten und Naturdenkmälern nur dann gestattet, wenn die entsprechende Schutzverordnung es zulässt. Nach Paragraph § 39 des Bundesnaturschutzgesetzes genießt der Bärlauch auch außerhalb von Schutzgebieten einen Mindestschutz, der es untersagt, „ohne vernünftigen Grund wildlebende Pflanzen von ihrem Standort zu entnehmen oder zu nutzen oder ihre Bestände niederzuschlagen oder auf sonstige Weise zu verwüsten“ sowie deren „Lebensstätten zu beeinträchtigen oder zu zerstören“.[22] Die Pflanzen dürfen nur für den Eigenbedarf gesammelt werden; die gewerbliche Nutzung von Bärlauchbeständen hingegen muss behördlich genehmigt werden.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 15 (10 S)
Bärlauch, Waldknoblauch Samen (Allium ursinum) 3 - 1
Porree - Lauch Samen ''Kamus'' 2 Jährig

4000 Samen Porree - Lauch...

Preis 9,95 € (SKU: MHS 148 (10g))
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<h2 class="">4000 Samen Porree - Lauch ''Kamus'' 2 Jährig</h2> <h3><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 4000 (10g) Samen.</span></strong></span></h3> <div>Früher Porree mit langen Schäften, schnellwachsend, kräftige Farbe, hoher Ertrag. Für Sommer und Herbst.</div> <div>Schon im Sommer oder Herbst leckeren, vitaminreichen Porree (Lauch), das können Sie mit der Sorte 'Bavaria' erreichen. Die besonders langen, weißen Schäfte gehen über in blaugrünes, für die Jahreszeit dunkles, kräftiges Laub und ergeben einen hohen Ertrag. Bis zum Beginn leichter Fröste können Sie über eine lange Periode ernten. 'Bavaria' ist ideal für die Verwendung als Rohkost, aromatisch mild schmeckendes Stangengemüse, für Suppen, Pizzen, Quiches und Nudelaufläufe.&nbsp;</div> <p>&nbsp;</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">1,5 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">16 bis 25 °C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">15 bis 20 Tage</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Ernte:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Ab August</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>&nbsp;</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.&nbsp;</em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> <div></div> </td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 148 (10g)
Porree - Lauch Samen ''Kamus'' 2 Jährig

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Riesiger Lauch Allium Sensation Mix - Zwiebeln 4.5 - 8

Riesiger Lauch Allium...

Preis 5,95 € (SKU: F 83 GAB)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="">Riesiger Lauch Allium Sensation Mix - Zwiebeln</span><br /><span title="" style="color:#ff0000;">Der Preis gilt für 3 <span style="color:#f90404;">zwiebeln.</span></span></span></strong></span></h2> <p>Allium giganteum (Alliaceae) - beheimatet im Iran, Asien. Allium giganteum ist eine mehrjärige, zwiebelbildende Pflanze die Wuchshöhen von 200 cm erreicht. Im Juli erscheinen auf langen Stielen violettfarbene , dichte Blütenkugeln (10-15 cm), die aus unzähligen kleinen, sternförmigen Einzelblüten bestehen. Die Blütenstiele eignen sich gut als Vasenschnitt.<br />Ideal ist ein sonniger Standort und ein humoser, durchlässiger Boden, 14-tägig düngen.<br />Das Laub erst dann entfernen, wenn es vollständig gelb ist.<br />Neuaustrieb im Frühjahr.</p> <p><strong>Allium giganteum ist winterhart.</strong></p> <p>Die ersten beiden Jahre jedoch hell und kühl, aber frostfrei, im Topf überwintern. Im dritten Jahr auspflanzen, Pflanzabstand 50 cm.</p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Die Samen in kleine Töpfchen mit der zuvor befeuchteten Aussaaterde legen, andrücken und nur minimal bis gar nicht mit Erde bedecken. Anschließend den Topf in eine Plastiktüte stellen und schließe, für 3-4 Wochen im Kühlschrank bei ca. 5°C stratifizieren.</p> <p>Regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen.</p> <p>Nach der Stratifikation den Topf hell und eher kühl, ca. 15°C, aufstellen.</p> <p>Wenn Sie die Samen im Frühjahr aussäen, können Sie die Töpfe auch direkt ins Freie stellen (wenn keine Frostgefahr mehr besteht), die Keimung erfolgt sehr unregelmäßig.</p>
F 83 GAB
Riesiger Lauch Allium Sensation Mix - Zwiebeln 4.5 - 8
Porree “Elefant” Lauchsamen

Porree “Elefant” Lauchsamen

Preis 1,95 € (SKU: MHS 149)
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<h2><strong>Porree “Elefant” Lauchsamen - Porreesamen</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 300 (1g) Samen.</strong></span></h2> <p>Sehr ertragreiche Herbst - Wintersorte mit dicken, fast geraden Schäften. Schnellwachsende Sorte mit dunkelgrünen, breiten Blättern.Der Porree 'Elefant' ist reich an Vitaminen und Mineralien. Er hat die Eigenschaft, den Eigengeschmack von anderem Gemüse erst richtig zur Geltung zu bringen, deshalb wird er in der Küche auch gerne als Zutat verwendet. Als Gemüse, Salat und Suppeneinlage. Zur Frostung ist dieser auch geeignet. Porree 'Elefant' fördert die Verdauung und regt den Kreislauf an. Er bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen humosen, tiefgründigen Boden. Achten Sie bitte auf ausreichende Feuchtigkeit. Anhäufeln fördert eine lange, weiße Schaftbildung. (Allium porrum).</p> <p>&nbsp;</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <h3><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>1,5 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>16 bis 25 °C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>15 bis 20 Tage</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Ernte:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Ab August</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>&nbsp;</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.&nbsp;</em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 149 (300 S)
Porree “Elefant” Lauchsamen
Porree - Lauch Samen ''Kamus'' 2 Jährig

Porree - Lauch Samen...

Preis 1,75 € (SKU: MHS 148)
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<h2><strong>Porree - Lauch ''Kamus'' 2 Jährig (Allium porrum) Samen Saatgut</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 320 (1g) Samen.</strong></span></h2> <p>Früher Porree mit langen Schäften, schnellwachsend, kräftige Farbe, hoher Ertrag. Für Sommer und Herbst.</p> <p>Schon im Sommer oder Herbst leckeren, vitaminreichen Porree (Lauch), das können Sie mit der Sorte 'Bavaria' erreichen. Die besonders langen, weißen Schäfte gehen über in blaugrünes, für die Jahreszeit dunkles, kräftiges Laub und ergeben einen hohen Ertrag. Bis zum Beginn leichter Fröste können Sie über eine lange Periode ernten. 'Bavaria' ist ideal für die Verwendung als Rohkost, aromatisch mild schmeckendes Stangengemüse, für Suppen, Pizzen, Quiches und Nudelaufläufe.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 148 (1g)
Porree - Lauch Samen ''Kamus'' 2 Jährig

Sorte aus Serbien
Zwiebelsamen Kupusinski...

Zwiebelsamen Kupusinski...

Preis 1,70 € (SKU: MHS 150)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Zwiebelsamen Kupusinski Jabucar (Apfelzwiebel)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 100 Samen.</strong></span></h2> <p>Kupusinski Jabučar ist eine alte serbische Sorte und eine der beliebtesten alten Sorten. Die Fruchtknolle ist apfelförmig (daher der Name Kupusinski Jabučar) und hat einen soliden, gut geschlossenen Hals. Die Blätter der Scheide sind dunkelgelb gefärbt. Diese Sorte kann lange gelagert werden, ohne den Geschmack zu verlieren.</p> <p>"Kupusinski jabučar" übersetzt Deutsch "Apfelzwiebel aus Kupusina" (Kupusina ist ein Dorf in Serbien)..</p> <p>Die mittelscharfe Sorte wird erfolgreich aus Samen gezogen. Die durchschnittliche Masse der Fruchtknolle beträgt 80-120 g.</p> <p>Der Trockensubstanzgehalt beträgt 12-14%. Es werden ca. 300 mc / ha gefördert.</p> <p> <script type="text/javascript"></script> </p>
MHS 150 (100 S)
Zwiebelsamen Kupusinski Jabucar (Apfelzwiebel)

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Russland

Sorte aus Bosnien und Herzegowina

Sorte aus Serbien

Sorte aus Griechenland

Sorte aus Italien

Werden Sie unser Saatgutlieferant Seeds Gallery - 1

Werden Sie unser...

Preis 0,00 € (SKU: )
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Werden Sie unser Saatgutlieferant</strong></h2> <h2><strong>Was braucht es, um unser Saatgutlieferant zu werden?</strong></h2> <p>Um unser Lieferant zu werden, benötigen Sie ein Video und Bilder der Früchte der Pflanzen, die Sie uns anbieten, mit Ihren persönlichen Daten und einem Datum auf Papier, das deutlich sichtbar ist (mit Ihrem Namen und Ihrer E-Mail-Adresse, die Sie für PayPal verwenden ).</p> <p>Wenn es sich um ein Gemüse handelt (Tomate, Pfeffer, Gurke ...), müssen Sie den genauen Namen der Sorte kennen, denn wenn Sie einen anderen Namen verwenden und wir die Informationen im Internet nicht finden können, sind wir nicht an diesen Saat interessiert.</p> <p>Sie müssen uns eine kleinere Menge Saatgut (20) senden, damit wir Samenkeimungstests durchführen können. Danach können wir einen weiteren Kauf des Saatguts bei Ihnen arrangieren.</p> <p>Wir leisten Zahlungen ausschließlich über PayPal (es gibt keine andere Zahlungsoption).</p> </body> </html>
Werden Sie unser Saatgutlieferant Seeds Gallery - 1

Sorte aus Spanien
Spanische Roja Knoblauch

Spanische Roja Knoblauch

Preis 2,35 € (SKU: P 416 SRG)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Spanische Roja Knoblauch zehen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für 10 Knoblauchzehen</strong></span></h2> <p>Der spanische Roja-Knoblauch ist mittelgroß und hat einen durchschnittlichen Durchmesser von 5 bis 7 Zentimetern. 8 bis 9 Nelken sind in einer Schicht um die Landschaft gebunden. Die äußeren Umhüllungen sind weiß, schuppig, dünn und lassen sich leicht abziehen. Die inneren Nelkenverpackungen reichen von hellbraun bis violettrot und enthalten große Elfenbeinnelken mit einem subtil süßen, scharfen und robusten Geschmack, der lange anhält. Spanischer Roja-Knoblauch entwickelt beim Kochen einen tiefen, reichen und komplexen Geschmack.</p> <p>Spanischer Roja-Knoblauch, botanisch klassifiziert als Allium sativum var. Ophioscorodon ist eine Rocambole, die häufigste Harthalssorte. Spanischer Roja-Knoblauch, auch als griechischer oder griechischer blauer Knoblauch bekannt, ist manchmal schwer zu finden, wird jedoch wegen seines überlegenen Geschmacks nachgefragt und hat bei Knoblauchkennern und -züchtern durchweg einen hohen Stellenwert.</p> <p>Spanischer Roja-Knoblauch ist eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin B6, Vitamin C und Mangan. Es ist auch bekannt für seinen Allicingehalt, der antibakterielle und antimykotische Eigenschaften hat.</p> <p>Spanischer Roja-Knoblauch kann sowohl in rohen als auch in gekochten Gerichten verwendet werden. Es ist durchsetzungsfähig und heiß, wenn es roh ist. Verwenden Sie es daher sparsam. Wenn Sie grob hacken, zerkleinern und pürieren, werden mehr Öle freigesetzt, die einen schärferen Geschmack ergeben, als wenn Sie sie in Scheiben schneiden oder ganz lassen. Eine beliebte Rohmethode ist das Zerkleinern oder Mischen des Knoblauchs mit Olivenöl und Zitrone oder mit Essig, um ein Gemüse- und Salatdressing zu erhalten. Es kann auch mit Butter gemischt und als reichhaltiges Sommergericht auf frisch gekochten Mais gebürstet werden. Für gekochte Anwendungen braten oder sautieren Sie spanischen Roja-Knoblauch für ein mehrdimensionales und reichhaltigeres Geschmackserlebnis. Zu den kostenlosen Paarungen für spanischen Roja-Knoblauch gehören saures Obst und Gemüse, frische Kräuter, Sahne, kräftiger Käse, Olivenöl, Sojasauce, stärkehaltige Nudeln, gegrilltes Steak, gebratenes Fleisch und Meeresfrüchte. Spanischer Roja-Knoblauch ist bis zu fünf Monate haltbar, wenn er ungeschält an einem kühlen und trockenen Ort gelagert wird.</p> <p>Spanish Roja ist in Slow Food USA's Ark of Taste aufgeführt, einem Katalog wichtiger Erbstück-Lebensmittel, die das Bewusstsein für ihre Existenz schärfen und andere dazu ermutigen, sie zu produzieren. Die spanische Roja ist weder gefährdet noch gefährdet, ein gemeinsames Merkmal von Gegenständen, die auf der Arche des Geschmacks aufgeführt sind. Sie wird jedoch aufgeführt, weil sie nur in kleinem Maßstab hergestellt und oft übersehen wird. Die spanische Roja ist aufgrund ihrer Nachfrage nach Handernteverfahren und ihrer kurzen Haltbarkeit in großem Maßstab schwer herzustellen. Dies verhindert, dass es an große gewerbliche Einzelhändler verteilt wird, und zentralisiert es auf verbleibende Knoblauchspezialitäten.</p> <p>Spanischer Roja-Knoblauch ist eine Erbstücksorte, von der angenommen wird, dass sie aus Spanien stammt. Die spanische Roja würde schließlich in die Neue Welt reisen und eine echte Erbstücksorte Nordamerikas werden. Es wurde zuerst im Nordwesten von Oregon im späten 19. Jahrhundert kultiviert und dann in Washington und anderen Gebieten des pazifischen Nordwestens verbreitet. Heute ist spanische Roja in kleinen Mengen in Hausgärten und Bauernmärkten in den USA erhältlich.</p> </body> </html>
P 416 SRG
Spanische Roja Knoblauch

Sorte aus Ungarn
Lila Zwiebelsamen Tetenyi...

Lila Zwiebelsamen Tetenyi...

Preis 1,75 € (SKU: MHS 151)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Lila Zwiebelsamen Tetenyi Rubin</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung mit 50 Samen.</span></strong></h2> <p>Hochertragreiche, mittelfruchtige (130-140 Tage) rote Zwiebeln mit sehr gutem Ertrag. Der kugelförmige Hals ist gut geschlossen. Die Haut ist dunkelviolett, das Fleisch ist mäßig locker, der Geschmack ist angenehm und leicht würzig. Am besten für frische Zwiebeln, Salate.</p> <div>Ernte: Sommer bis Herbst</div>
MHS 151 (50 S)
Lila Zwiebelsamen Tetenyi Rubin

Pflanze kälte und frostbeständig
Zimmerknoblauchs Samen...

Zimmerknoblauchs Samen...

Preis 1,95 € (SKU: MHS 85)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Zimmerknoblauchs, Knoblauchgras Samen (Tulbaghia violacea)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Tulbaghia violacea auch Knoblauchgras, Knoblauchs-Kaplilie, Knobiflirt, Wühlmaus-Schreck, society garlic, aus der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Interessante Pflanze, Knollen und Blätter sind essbar und schmecken wie Knoblauch, allerdings ohne die vom Knoblauch bekannten Ausdünstungen zu verursachen, zudem eine sehr dekorative Blühpflanze. Auch gut zur Zimmerkultur geeignet. Pflanze soll gegen Wühlmäuse wirken.</p> <p>Aus Afrika stammende, bis ca. 55 cm hohe, sommergrüne Staude mit grasartigen Blättern, herrliche Blüten von Juli bis August. Blätter, Knollen und Blüten können verzehrt werden und haben einen Geschmack ähnlich Knoblauch. In der Heimat auch als Heilpflanze bekannt.</p> <p>Aussaat:<br />Ganzjährig möglich.</p> <p>Pflege:<br />Anspruchslose Pflanze, verträgt leichten Frost, sollten aber besser geschützt überwintert werden. Sonniger Standort, nährstoffreiches, durchlässiges Substrat. Auch als Zimmerpflanze geeignet.</p>
MHS 85 (10 S)
Zimmerknoblauchs Samen (Tulbaghia violacea)

Schalotte, auch Edelzwiebel...

Schalotte, auch Edelzwiebel...

Preis 1,95 € (SKU: MHS 152)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Schalotte, auch Edelzwiebel Zwiebeln Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 100 (0,35 g) Samen.</strong></span></h2> <p><b>Schalotte</b>, auch <b>Edelzwiebel</b>, <b>Askalonzwiebel</b>, <b>Eschalotte</b> oder <b>Eschlauch</b>, ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Kulturpflanzen aus der Gattung Lauch(<i>Allium</i>), die der Küchenzwiebel (<i>Allium cepa</i>) nahestehen und ähnlich dieser als Speise- und Würzgemüse genutzt werden.</p> <p>Schalotten sind nicht zu verwechseln mit Schlotten.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Begriffsbestimmung_und_Systematik">Begriffsbestimmung und Systematik</span></h2> <p>Schalotten wurden lange Zeit als eigenständige Pflanzenart mit dem wissenschaftlichen Namen <i>Allium ascalonicum</i> angesehen. Derzeit werden sie nur noch als Teil der Art der Küchenzwiebel geführt, je nach Autor entweder als Varietät (<i>Allium cepa</i> var. <i>aggregatum</i>), oder als „Allium cepa Aggregatum Group“. Die unter dem deutschsprachigen Namen „Graue Schalotte“ bekannte Form gehört dagegen zur Art <i>Allium oschaninii</i>. Allen gemeinsam ist die Eigenschaft, regelmäßig eine Anzahl von Tochterzwiebeln zu entwickeln. Dadurch unterscheiden sie sich von den „gewöhnlichen“ Küchenzwiebeln, die nur eine einfache Zwiebel ausbilden. Verwirrenderweise gibt es auch eine Sorte der Küchenzwiebel, die Échalion, die einer Schalotte sehr ähnlich sieht (längliche Zwiebel und rosa Farbe) und sich auch Eschalotte nennt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Im Habitus ähneln Schalotten den Küchenzwiebeln. Zwischen den röhrigen Blättern erscheinen blattlose, ebenfalls röhrige Blütenstandsschäfte mit kugeligen Blütenständen, zuweilen mit Brutzwiebeln. Es sind ausdauernde, mit einer Frostverträglichkeit bis –8 °C einigermaßen winterharte Pflanzen. Die Vermehrung erfolgt überwiegend vegetativ durch das Vereinzeln von Tochterzwiebeln, da der Samen oft nicht ausreift. Das Bulbenwachstum wird durch lange Tage (Langtag) und hohe, sommerliche Temperaturen beschleunigt.<span style="font-size: xx-small;"> </span>Es werden im folgenden drei Typen unterschieden:</p> <ul> <li><b>Schalotte von Jersey</b>: Bulbe mehr oder weniger länglich, kupfern bis rosa gefärbt, der am meisten kultivierte Typ</li> <li><b>Gelbe Schalotte</b> oder <b>Schalotte von Holland</b>: Bulbe relativ rund und sehr kurz, dem Aussehen nach der Zwiebel (<i>Allium cepa</i>) sehr ähnlich</li> <li><b>Graue Schalotte</b>: Bulbe etwas grau, klein, länglich mit starkem Aroma</li> </ul> <h2><span id="Herkunft.2C_Geschichte_und_Bedeutung"></span><span class="mw-headline">Herkunft, Geschichte und Bedeutung</span></h2> <p>Als ursprüngliches Herkunftsgebiet der zur Art <i>Allium cepa</i> (Küchenzwiebel) gehörenden Schalotten kann nur ungefähr „Mittelasien“ angegeben werden, da wildlebende Vorfahren und damit der mögliche Ort der Domestikation bisher nicht identifiziert wurden. Das natürliche Verbreitungsgebiet von <i>Allium oschaninii</i>, der Stammart der Grauen Schalotte, liegt in Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisistanund Afghanistan. Der Schalottenanbau ist in Europa vor allem in Deutschland, Frankreich, Ungarn oder Spanien verbreitet. Weltmarktführer ist Mexiko. Seit 1998 ist von den Züchtern Groot en Slot und Bejo-Zaden auch Saatgut von "Schalotten" verfügbar, den Säschalotten. Dabei handelt es sich aber genau genommen um eine Kreuzung zwischen Speisezwiebel und Schalotte, die durch weitere Selektion leichter über Samen zu vermehren ist und die positiven Eigenschaften in Geschmack und für Saatgutvermehrung vereinen soll. Die Eintragung der ersten Sorten dieser Kreuzung – 'Ambition' und 'Matador' – als <i>Allium ascalonicum</i> in die Europäische Sortenliste wurde abgelehnt. Andererseits haben sich die Franzosen sehr für einen Vermarktungsschutz der originalen gepflanzten Schalotten eingesetzt, werden jedoch damit wohl scheitern.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup> In Sachsen-Anhalt bspw. wurden auf 5 ha Fläche 100 t angebaut.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Etymologie">Etymologie</span></h2> <p>Sowohl das ehemalige wissenschaftliche Artepitheton als auch die Trivialnamen in verschiedenen Sprachen leiten sich vom Mittelmeerhafen Askalon her. Sie stützen sich teils auf die tradierte Annahme, dass die Schalotten von dort aus mit den Kreuzfahrern nach Europa kamen, teils auf Erwähnungen von „ascalonion“ bzw. „ascalonia“ genannten Zwiebeln bei antiken griechischen Autoren, wobei jedoch nicht sicher ist, ob damit eine der heute „Schalotte“ genannten Formen gemeint war.</p> <p><b>Trivialnamen</b></p> <p>Weitere zum Teil auch nur regional gebräuchliche Bezeichnungen für die Schalotte sind oder waren: <i>Abschlag</i>, <i>Abslag</i> (mittelhochdeutsch), <i>Allok</i> (mittelhochdeutsch), <i>Allouk</i> (mittelhochdeutsch), <i>Aloich</i>(mittelhochdeutsch), <i>Alslauch</i>, <i>Alswort</i> (mittelniederdeutsch), <i>Anslok</i> (mittelniederdeutsch), <i>Aschalouch</i>, <i>Aschlouch</i>, <i>Aschlauch</i>, <i>Aschloch</i> (althochdeutsch), <i>Ascloeck</i> (althochdeutsch), <i>Asclouch</i> (althochdeutsch), <i>Astlauch</i>, <i>Astloc</i> (mittelhochdeutsch), <i>Charlotten</i>, <i>Eschleng</i> (Siebenbürgen), <i>Eschlauch</i>, <i>Eschleuchel</i>, <i>Ezschelouch</i> (mittelhochdeutsch), <i>Hollouch</i> (mittelhochdeutsch), <i>Keuschlauch</i>, <i>Leuschel</i> (Elsass), <i>Prystlauch</i>, <i>Schalomes</i> (Holland), <i>Schlotten</i> (Hessen, Henneberg), <i>Zibelschalotten</i> (Wetterau), <i>Zwibelschlotten</i> und <i>Zwibelschnittlein</i>.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Kultur">Kultur</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/26/EschalotteBestand.jpg/220px-EschalotteBestand.jpg" width="220" height="226" class="thumbimage" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Schalotte im Anbau.</div> </div> </div> <p>Für den Anbau von Schalotten wird sandiger Boden in geschützter, warmer Lage bevorzugt, sie wächst aber auch auf jedem anderen Boden. Gut ist es, wenn sie erst ein Jahr nach einer organischen Düngung als Kultur folgen. Da im mitteleuropäischen Klimaten die Schalotte nicht blüht, werden zur Kultur überwiegend im Frühjahr (März) Bulben (Steckzwiebel) gesteckt. Diese sollten gut ausgebildet und nicht zu klein sein, da nur solche Bulben eine gute Ernte erwarten lassen. Unter günstigen klimatischen Bedingungen ist auch ein Stecken der Bulben im Herbst möglich. Bei dieser werden diese gegebenenfalls im Winter mit einer leichten Bedeckung aus verrottetem Mist geschützt. Zur Pflanzung benötigt man 25 bis 40 kg/Ar, wobei 1 kg Bulben ca. 35 bis 40 Bulben des Kalibers 25–30 mm enthält. Die Steckzwiebel werden in der Reihe so gesetzt, dass 5–6 Bulben je Meter stehen. Dabei sollten die Reihen einen Abstand von ca. 30 cm zueinander haben. Der Ertrag kommt auf ca. 25 t/ha.</p> <h2><span id="Krankheiten_und_Sch.C3.A4dlinge"></span><span class="mw-headline">Krankheiten und Schädlinge</span></h2> <p>Pilzbefall erfolgt hauptsächlich durch Grauschimmel (<i>Botrytis cinerea</i>), Falschen Mehltau und Echten Mehltau. Primärer tierischer Schädling sind Thripse. Auch Stängelälchen(Nematoden) kommen vor, wenn immer wieder auf gleicher Fläche angebaut wird.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2> <p>Provitamin A, Vitamine B1, B2, B6, Biotin, Folsäure, Niacin, C und E.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <p>Schalotten haben ein feineres, weniger scharfes, eher süßliches und würzigeres Aroma als die meisten Speisezwiebelsorten. Zum scharfen Anbraten eignen sie sich nur bedingt, weil sie dadurch bitter und schal werden. Am besten werden sie roh verarbeitet, wodurch ihr eigentümliches Aroma am besten zur Geltung kommt. Auch die jüngeren Blätter lassen sich verwenden wie Bundzwiebeln oder Schnittlauch.<sup id="cite_ref-12" class="reference">[12]</sup> Dabei kommen sie für Salate, für Essigmarinaden und an Fleisch zur Anwendung. Um sie ein Jahr lang zu erhalten, dörrt man sie über dem Ofen. In gesteuertem Lagerklima bei ca. 0 bis 1 °C und einer Luftfeuchte von ca. 75 % können sie auch ein Jahr lang gelagert werden. Voraussetzung ist einwandfreie Qualität.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Heilwirkung">Heilwirkung</span></h2> <p>Werden allgemein Allium-Arten vermehrt gegessen, verringert sich das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken. Eine weitere Wirkung ist die Entzündungshemmung durch die vorkommenden Sulfide, scharf schmeckende und schwefelhaltige Stoffe.</p> <h2><span id="Der_Eschlauch.2C_Allium_ascalonicum_Strand_1756"></span><span class="mw-headline">Der Eschlauch, <i>Allium ascalonicum</i> Strand 1756</span></h2> <p>Auf den Weinbergen um Stuttgart wächst eine Pflanze, die ebenfalls als Eschlauch (<i>Allium ascalonicum</i> Strand 1756) bezeichnet wird, der Schalotte aber weder physiognomisch noch geschmacklich entspricht. Sie ist als regionale Spezialität auch unter der Bezeichnung <i>Röhrle</i> oder <i>Wengertergrüa</i> bekannt.</p> <h2><strong><a href="https://youtu.be/GGEb4C2bb9s" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Ernten von Schalotten, Kartoffeln und Lauch</a><br /></strong></h2> </body> </html>
MHS 152 (100 S)
Schalotte, auch Edelzwiebel Zwiebeln Samen
Schalotte Rossa lunga di...

Schalotte Rossa lunga di...

Preis 1,95 € (SKU: MHS 153)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Schalotte Rossa lunga di Firenze Zwiebeln Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 100 (0,34 g) Samen.</strong></span></h2> <p><b>Schalotte</b>, auch <b>Edelzwiebel</b>, <b>Askalonzwiebel</b>, <b>Eschalotte</b> oder <b>Eschlauch</b>, ist die Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Kulturpflanzen aus der Gattung Lauch(<i>Allium</i>), die der Küchenzwiebel (<i>Allium cepa</i>) nahestehen und ähnlich dieser als Speise- und Würzgemüse genutzt werden.</p> <p>Schalotten sind nicht zu verwechseln mit Schlotten.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Begriffsbestimmung_und_Systematik">Begriffsbestimmung und Systematik</span></h2> <p>Schalotten wurden lange Zeit als eigenständige Pflanzenart mit dem wissenschaftlichen Namen <i>Allium ascalonicum</i> angesehen. Derzeit werden sie nur noch als Teil der Art der Küchenzwiebel geführt, je nach Autor entweder als Varietät (<i>Allium cepa</i> var. <i>aggregatum</i>), oder als „Allium cepa Aggregatum Group“. Die unter dem deutschsprachigen Namen „Graue Schalotte“ bekannte Form gehört dagegen zur Art <i>Allium oschaninii</i>. Allen gemeinsam ist die Eigenschaft, regelmäßig eine Anzahl von Tochterzwiebeln zu entwickeln. Dadurch unterscheiden sie sich von den „gewöhnlichen“ Küchenzwiebeln, die nur eine einfache Zwiebel ausbilden. Verwirrenderweise gibt es auch eine Sorte der Küchenzwiebel, die Échalion, die einer Schalotte sehr ähnlich sieht (längliche Zwiebel und rosa Farbe) und sich auch Eschalotte nennt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Im Habitus ähneln Schalotten den Küchenzwiebeln. Zwischen den röhrigen Blättern erscheinen blattlose, ebenfalls röhrige Blütenstandsschäfte mit kugeligen Blütenständen, zuweilen mit Brutzwiebeln. Es sind ausdauernde, mit einer Frostverträglichkeit bis –8 °C einigermaßen winterharte Pflanzen. Die Vermehrung erfolgt überwiegend vegetativ durch das Vereinzeln von Tochterzwiebeln, da der Samen oft nicht ausreift. Das Bulbenwachstum wird durch lange Tage (Langtag) und hohe, sommerliche Temperaturen beschleunigt.<span style="font-size: xx-small;"> </span>Es werden im folgenden drei Typen unterschieden:</p> <ul> <li><b>Schalotte von Jersey</b>: Bulbe mehr oder weniger länglich, kupfern bis rosa gefärbt, der am meisten kultivierte Typ</li> <li><b>Gelbe Schalotte</b> oder <b>Schalotte von Holland</b>: Bulbe relativ rund und sehr kurz, dem Aussehen nach der Zwiebel (<i>Allium cepa</i>) sehr ähnlich</li> <li><b>Graue Schalotte</b>: Bulbe etwas grau, klein, länglich mit starkem Aroma</li> </ul> <h2><span id="Herkunft.2C_Geschichte_und_Bedeutung"></span><span class="mw-headline">Herkunft, Geschichte und Bedeutung</span></h2> <p>Als ursprüngliches Herkunftsgebiet der zur Art <i>Allium cepa</i> (Küchenzwiebel) gehörenden Schalotten kann nur ungefähr „Mittelasien“ angegeben werden, da wildlebende Vorfahren und damit der mögliche Ort der Domestikation bisher nicht identifiziert wurden. Das natürliche Verbreitungsgebiet von <i>Allium oschaninii</i>, der Stammart der Grauen Schalotte, liegt in Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisistanund Afghanistan. Der Schalottenanbau ist in Europa vor allem in Deutschland, Frankreich, Ungarn oder Spanien verbreitet. Weltmarktführer ist Mexiko. Seit 1998 ist von den Züchtern Groot en Slot und Bejo-Zaden auch Saatgut von "Schalotten" verfügbar, den Säschalotten. Dabei handelt es sich aber genau genommen um eine Kreuzung zwischen Speisezwiebel und Schalotte, die durch weitere Selektion leichter über Samen zu vermehren ist und die positiven Eigenschaften in Geschmack und für Saatgutvermehrung vereinen soll. Die Eintragung der ersten Sorten dieser Kreuzung – 'Ambition' und 'Matador' – als <i>Allium ascalonicum</i> in die Europäische Sortenliste wurde abgelehnt. Andererseits haben sich die Franzosen sehr für einen Vermarktungsschutz der originalen gepflanzten Schalotten eingesetzt, werden jedoch damit wohl scheitern.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup> In Sachsen-Anhalt bspw. wurden auf 5 ha Fläche 100 t angebaut.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Etymologie">Etymologie</span></h2> <p>Sowohl das ehemalige wissenschaftliche Artepitheton als auch die Trivialnamen in verschiedenen Sprachen leiten sich vom Mittelmeerhafen Askalon her. Sie stützen sich teils auf die tradierte Annahme, dass die Schalotten von dort aus mit den Kreuzfahrern nach Europa kamen, teils auf Erwähnungen von „ascalonion“ bzw. „ascalonia“ genannten Zwiebeln bei antiken griechischen Autoren, wobei jedoch nicht sicher ist, ob damit eine der heute „Schalotte“ genannten Formen gemeint war.</p> <p><b>Trivialnamen</b></p> <p>Weitere zum Teil auch nur regional gebräuchliche Bezeichnungen für die Schalotte sind oder waren: <i>Abschlag</i>, <i>Abslag</i> (mittelhochdeutsch), <i>Allok</i> (mittelhochdeutsch), <i>Allouk</i> (mittelhochdeutsch), <i>Aloich</i>(mittelhochdeutsch), <i>Alslauch</i>, <i>Alswort</i> (mittelniederdeutsch), <i>Anslok</i> (mittelniederdeutsch), <i>Aschalouch</i>, <i>Aschlouch</i>, <i>Aschlauch</i>, <i>Aschloch</i> (althochdeutsch), <i>Ascloeck</i> (althochdeutsch), <i>Asclouch</i> (althochdeutsch), <i>Astlauch</i>, <i>Astloc</i> (mittelhochdeutsch), <i>Charlotten</i>, <i>Eschleng</i> (Siebenbürgen), <i>Eschlauch</i>, <i>Eschleuchel</i>, <i>Ezschelouch</i> (mittelhochdeutsch), <i>Hollouch</i> (mittelhochdeutsch), <i>Keuschlauch</i>, <i>Leuschel</i> (Elsass), <i>Prystlauch</i>, <i>Schalomes</i> (Holland), <i>Schlotten</i> (Hessen, Henneberg), <i>Zibelschalotten</i> (Wetterau), <i>Zwibelschlotten</i> und <i>Zwibelschnittlein</i>.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Kultur">Kultur</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/26/EschalotteBestand.jpg/220px-EschalotteBestand.jpg" width="220" height="226" class="thumbimage" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Schalotte im Anbau.</div> </div> </div> <p>Für den Anbau von Schalotten wird sandiger Boden in geschützter, warmer Lage bevorzugt, sie wächst aber auch auf jedem anderen Boden. Gut ist es, wenn sie erst ein Jahr nach einer organischen Düngung als Kultur folgen. Da im mitteleuropäischen Klimaten die Schalotte nicht blüht, werden zur Kultur überwiegend im Frühjahr (März) Bulben (Steckzwiebel) gesteckt. Diese sollten gut ausgebildet und nicht zu klein sein, da nur solche Bulben eine gute Ernte erwarten lassen. Unter günstigen klimatischen Bedingungen ist auch ein Stecken der Bulben im Herbst möglich. Bei dieser werden diese gegebenenfalls im Winter mit einer leichten Bedeckung aus verrottetem Mist geschützt. Zur Pflanzung benötigt man 25 bis 40 kg/Ar, wobei 1 kg Bulben ca. 35 bis 40 Bulben des Kalibers 25–30 mm enthält. Die Steckzwiebel werden in der Reihe so gesetzt, dass 5–6 Bulben je Meter stehen. Dabei sollten die Reihen einen Abstand von ca. 30 cm zueinander haben. Der Ertrag kommt auf ca. 25 t/ha.</p> <h2><span id="Krankheiten_und_Sch.C3.A4dlinge"></span><span class="mw-headline">Krankheiten und Schädlinge</span></h2> <p>Pilzbefall erfolgt hauptsächlich durch Grauschimmel (<i>Botrytis cinerea</i>), Falschen Mehltau und Echten Mehltau. Primärer tierischer Schädling sind Thripse. Auch Stängelälchen(Nematoden) kommen vor, wenn immer wieder auf gleicher Fläche angebaut wird.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2> <p>Provitamin A, Vitamine B1, B2, B6, Biotin, Folsäure, Niacin, C und E.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <p>Schalotten haben ein feineres, weniger scharfes, eher süßliches und würzigeres Aroma als die meisten Speisezwiebelsorten. Zum scharfen Anbraten eignen sie sich nur bedingt, weil sie dadurch bitter und schal werden. Am besten werden sie roh verarbeitet, wodurch ihr eigentümliches Aroma am besten zur Geltung kommt. Auch die jüngeren Blätter lassen sich verwenden wie Bundzwiebeln oder Schnittlauch.<sup id="cite_ref-12" class="reference">[12]</sup> Dabei kommen sie für Salate, für Essigmarinaden und an Fleisch zur Anwendung. Um sie ein Jahr lang zu erhalten, dörrt man sie über dem Ofen. In gesteuertem Lagerklima bei ca. 0 bis 1 °C und einer Luftfeuchte von ca. 75 % können sie auch ein Jahr lang gelagert werden. Voraussetzung ist einwandfreie Qualität.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Heilwirkung">Heilwirkung</span></h2> <p>Werden allgemein Allium-Arten vermehrt gegessen, verringert sich das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken. Eine weitere Wirkung ist die Entzündungshemmung durch die vorkommenden Sulfide, scharf schmeckende und schwefelhaltige Stoffe.</p> <h2><span id="Der_Eschlauch.2C_Allium_ascalonicum_Strand_1756"></span><span class="mw-headline">Der Eschlauch, <i>Allium ascalonicum</i> Strand 1756</span></h2> <p>Auf den Weinbergen um Stuttgart wächst eine Pflanze, die ebenfalls als Eschlauch (<i>Allium ascalonicum</i> Strand 1756) bezeichnet wird, der Schalotte aber weder physiognomisch noch geschmacklich entspricht. Sie ist als regionale Spezialität auch unter der Bezeichnung <i>Röhrle</i> oder <i>Wengertergrüa</i> bekannt.</p> <h2><strong><a href="https://youtu.be/GGEb4C2bb9s" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Ernten von Schalotten, Kartoffeln und Lauch</a><br /></strong></h2>
MHS 153 (100 S)
Schalotte Rossa lunga di Firenze Zwiebeln Samen

Sorte aus Italien
Borettana Zwiebelsamen

Borettana Zwiebelsamen

Preis 1,75 € (SKU: MHS 107)
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5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Borettana Zwiebelsamen</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung mit 125 (0.5 g) Samen.</span></strong></h2> <p>Borettana ist eine klassische Zwiebel aus Italien, die in erster Linie für Antipasti verwendet wird. Klein, süß und schmackhaft hat sie sich mittlerweile ihren Platz auch in unserer Küche erobert. Eine historische Sorte für die Küche</p> <p>Bereits seit 1909 ist diese Zwiebel bekannt. Sie gilt als die beste Sorte zur Rohessen und ist die klassische Zwiebel für Antipasti. Geschmacklich süß und mild mit gut löslichen Häutchen.<br />Sie ist vielseitig verwendbar. Man kann sie auf den Grill legen, in Essig oder Öl einlegen, in Ringe schneiden und roh im Salat oder in einer Apfel-Zwiebel-Salsa verwenden.</p> <p>Besonders lecker sind sie im Ganzen geschmort und mit ein wenig Honig karamellisiert. Die Zwiebeln lassen sich gut zu Zöpfen flechten. An einem dunklen, kühlen Ort können sie so mehrere Monate bis zu ihrer Verwendung hängen.</p> <p>Aussaat und Anbau<br />Die Aussaat kann ab April erfolgen. Die Keimtemperatur beträgt 15°C. Man kann sie direkt in Beet säen oder in Vorkultur auf der Fensterbank ziehen. Ein sonniger Platz in einem normalen Gartenboden mit gutem Wasserabzug ist ideal. Die Reihen sollten einen Abstand von 8-10 cm haben. Man kann sie auch im Topf kultivieren. Sie wächst schnell, und hat eine Kulturdauer von 55 Tagen. Der beste Erntezeitpunkt ist, wenn die Zwiebeln 5 cm im Durchmesser haben.</p>
MHS 107 (120 S)
Borettana Zwiebelsamen

Sorte aus Italien
Zwiebelsamen - Barletta...

Zwiebelsamen - Barletta...

Preis 1,75 € (SKU: MHS 154)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Zwiebelsamen - Barletta Silverskin</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung mit 50 Samen.</span></strong></h2> <p>Barletta hochwertige Silberhautzwiebel produziert kleine (2 cm) reinweiße silberhäutige Zwiebeln, die für frühes Ernten schnell wachsen. Sein milder Geschmack und seine feste Textur machen es ideal für alle Arten von frischem Gebrauch, Kochen, Salaten oder Einlegen. Ideal auch in einer Sahnesauce für Ihren Feiertagstisch.</p>
MHS 154 (50 S)
Zwiebelsamen - Barletta Silverskin

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Pflanze kälte und frostbeständig
Goliath Riesenzwiebelsamen

Goliath Riesenzwiebelsamen

Preis 1,95 € (SKU: MHS 155)
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5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Goliath Riesenzwiebelsamen</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung mit 20 Samen.</span></strong></h2> <p>Eine hochproduktive Sorte, die aus Samen gezogen werden kann. Die Brutzeit ist lang. Die Zwiebeln werden sehr groß und benötigen daher eine größere Anbaufläche. Der Geschmack ist angenehm süß, nicht scharf.</p> <p>Es hat einen geringen Trockenmassegehalt, eine kugelförmige Zwiebel und eine hellbraune Haut. Es ist für den Frischverzehr geeignet und für die Zubereitung von Salaten kann es nicht lange gelagert werden.</p>
MHS 155 (20 S)
Goliath Riesenzwiebelsamen