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Mangostane Mangostan Mangostanbaum Samen

Mangostane, Mangostanbaum...

Preis 3,95 € (SKU: V 17)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Mangostane Mangostan Mangostanbaum Samen (Garcinia Indica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Mangostane (Garcinia mangostana), auch Mangostan, Mangostanbaum, Mangostin oder Mangostinbaum genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Garcinia in der Familie der Clusiaceae. Das Wort „Mangostan“ stammt aus dem Malaiischen. Die Frucht dieses tropischen Baumes, genannt Mangostanfrucht oder nur Mangostan, ist essbar und reich an Antioxidantien.</div> <div> <div><strong>Erscheinungsbild und Laubblatt</strong></div> <div>Der Mangostanbaum wächst als ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 7 bis 25 Metern erreicht. Der Mangostanbaum ist relativ langsamwüchsig und kann weit über 100 Jahre alt werden. Ein Keimling benötigt zwei Jahre, um eine Höhe von 30 Zentimeter zu erreichen. Die Borke ist anfangs hellgrün und glatt und später dunkelbraun und rau. Aus allen Pflanzenteilen tritt bei Verletzung gelber Milchsaft aus.</div> <div>Die gegenständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist etwa zwei Zentimeter lang. Die einfache, dicke, ledrige und glänzende Blattspreite ist 14 bis 25 Zentimeter lang und 5 bis 10 Zentimeter breit.</div> <div><strong>Blüte</strong></div> <div>Mangostanbäume sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die eingeschlechtigen Blüten sind vierzählig. Die weiblichen Blüten sind etwas größer als die männlichen. Es sind je vier rosafarbene Kelch- und Kronblätter vorhanden. Die männlichen Blüten sitzen kurz gestielt in Gruppen von zwei bis neun an den Astspitzen. Ihre vielen Staubblätter sind in vier Bündeln angeordnet. An 1,2 Zentimeter langen Blütenstielen sitzen die weiblichen Blüten einzeln oder paarweise an den Astspitzen und weisen einen Durchmesser von 4,5 bis 5 Zentimeter auf. Sie enthalten einen oberständigen Fruchtknoten; der Griffel ist sehr kurz, die Narbe ist fünf- bis sechslappig. Die weiblichen Blüten enthalten auch vier Bündeln von Staminodien. Die Hauptblütezeit reicht von September bis Oktober.</div> <div><strong>Frucht</strong></div> <div>Die mit einem Durchmesser von 2,5 bis 7,5 Zentimeter etwa tomatengroßen Früchte sind meist zwischen November und Dezember reif. Sie weisen auf der oberen Seite vier derbe Kelchblätter auf. Unter der lederartigen, purpurroten, manchmal mit gelblich braunen Flecken versehenen Schale sitzt das fast weiße, saftige Fruchtfleisch, welches in einzelne Segmente aufgeteilt ist und sich leicht heraustrennen lässt. Die Schale der Frucht ist etwa 6 bis 9 Millimeter dick und enthält ein violettes Pigment, das herkömmlich als Farbstoff verwendet wurde. Die Früchte enthalten meist vier bis fünf, seltener mehr große Samen. Vollentwickelte Samen verlieren ihre Keimfähigkeit innerhalb von fünf Tagen nach dem Entfernen aus der Frucht.</div> <div><strong>Verbreitung</strong></div> <div>Die Mangostan ist auf der Malaiischen Halbinsel heimisch. In den letzten 150 Jahren ist diese Art und ihre Sorten auch in andere Kontinente verbreitet worden. Dieser Baum wird heute praktisch weltweit in den Tropen kultiviert. Bedeutende Anbauländer sind Indonesien, Thailand, Sri Lanka, Vietnam, Malaysia, die Philippinen, Mittelamerika und Brasilien. Auch in Australien wurde die Mangostan eingeführt.</div> <div><strong>Inhaltsstoffe der Mangostanfrucht</strong></div> <div>Die Mangostan bzw. Mangostanfrucht enthält Antioxidantien in hoher Konzentration. Einige der bekanntesten sind die Xanthone, Stilbene, Tannine, Katechine und Polyphenole. Mangostan hat sich als wirksamer als Vitamin E herausgestellt, was die antioxidative Wirkung betrifft.[1]</div> <div>Die Mangostanfrucht ist eine reiche natürliche Quelle für Xanthone. Xanthone sind teils Breitband-Antioxidantien bzw. sogenannte Superantioxidantien; sie können als effektive Entzündungshemmer agieren.[2] Hauptträger der gesundheitlichen Wirkungen ist das Xanthon und Polyphenol Alpha-Mangostin, das vorrangig im Fruchtfleisch der Mangostanfrucht konzentriert ist.</div> <div><strong>Nutzung</strong></div> <div>Die Mangostanfrucht wird als Obst und volksmedizinisch verwendet.</div> <div><strong>Nutzung als Obst</strong></div> <div>Die Mangostanfrucht wird als wohlschmeckendes Obst verzehrt; die Schale ist sehr zäh und bitterlich. Das Fruchtfleisch hat einen angenehm säuerlichen Geschmack, der sich zwischen Trauben, Ananas, Grapefruit und Pfirsich bewegt. Eine Mangostanfrucht enthält bis zu 5 g Ballaststoffe. Aus der gesamten Frucht wird meist ein Püree hergestellt – in ähnlicher Form werden auch Orangen samt Schale zu Orangenmarmelade verarbeitet.</div> <div>Die in einigen Früchten vorhandenen Kerne gelten eigentlich als ungenießbar, werden allerdings von manchen Menschen zum Verzehr gekocht oder geröstet.</div> <div> <div><strong>Volksmedizinische und gesundheitsbezogenen Verwendung</strong></div> <div>In der Volksmedizin wird besonders die Schale der Mangostanfrucht verwendet.[3] Überliefert sind Tees, die aus der Schale gewonnen werden. Grund für diese lange überlieferte Praktik ist, dass die Schale der Mangostan-Frucht eine der reichhaltigsten Quellen von bioaktiven Polyphenolen (sekundäre Pflanzenstoffe) in Form von so genannten Xanthonen ist, denen antioxidative Eigenschaften zugeschrieben werden.</div> <div>Unter anderem die Verbraucherschutzzentrale Berlin und das Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe weisen darauf hin, dass „Mangostane keine Wunderpflanze ist, sondern vergleichbar mit Tomaten, Karotten, […]“. Demnach sind die hohen Preise für reinen Mangostane-Saft sowie für Mischungen mit anderen Fruchtsäften allenfalls durch den weiten Transport gerechtfertigt.[6]</div> <div>Übermäßiger Genuss von Saft der Mangostanfrucht, einschließlich der Verwendung der Bestandteile der Schale selbst (Pericarp), kann zu einer schweren Übersäuerung des Blutes führen.[7]</div> <div><strong>Traditionelle ethnische Volksheilkunde</strong></div> <div>In der traditionellen Volksheilkunde Thailands, Malaysias, der Philippinen, Vietnams, Indiens und Chinas werden die Heilwirkungen der Mangostanfrucht (aufgrund ihrer Reichhaltigkeit an sekundären Pflanzenstoffen wie Xanthone, Antioxidantien, Polyphenole und Vitalstoffen) seit Generationen für die Gesundheit genutzt. So wird die Mangostan-Frucht zur antibiotischen und antiparasitischen Behandlung bei Wunden, Tuberkulose, Malaria und anderen Infektionen eingesetzt.[8][9][10] Ebenso ist in Asien seit langem bekannt, dass die Mangostan-Frucht hoch wirksame entzündungs- und schmerzhemmende Eigenschaften besitzt und bei Hautausschlägen, Ekzemen und verschiedenen Hautkrankheiten verwendet wird.[11][12] Überliefert ist die traditionelle Verwendung der Mangostan bei Mundfäule (Entzündung der Mundschleimhaut), bei Katarrhen (Entzündungen von Nase, Hals und Rachen), Blasenentzündungen, Darmproblemen und Durchfall.</div> <div>Im karibischen Raum wird ein Tee aus der Mangostanfrucht als Stärkungsmittel gegen Ermüdung und Unwohlsein genutzt. Brasilianer benutzen einen ähnlichen Tee als Verdauungshilfe. Auf den Philippinen wird ein Fruchtextrakt eingesetzt, um Fieber zu senken. Ebenso werden dort aufgeschnittene Mangostanfrüchte traditionell gegen Bauchschmerzen verwendet, indem man sie auf der schmerzenden Stelle verreibt.</div> <div><strong>Wirkungen</strong></div> <div>In-vitro-Studien haben folgende Wirkungen der natürlichen Xanthone in der Mangostanfrucht gezeigt: entzündungshemmend,[15] antimikrobiell[16][17] antifungal[18], antiviral[16], anti-SCLC (Lungenkrebs)[19], tumorhemmend[20], geschwürhemmend[20], vor Leberschäden schützend[20], anti-rhinoviral,[20] allergiehemmend.</div> <div>Die Xanthone der Mangostanfrucht gelten als wichtige natürliche Antioxidantien.[22][23] Die entzündungshemmenden Eigenschaften der in der Mangostanpflanze natürlich vorkommenden Xanthone sind bedeutend: eine Studie zeigte, dass das Xanthonderivat Gamma-Mangostin einen stark wirksamen COX-Hemmer darstellt.[24] Die COX haben eine zentrale Funktion in der Regulation von Entzündungsgeschehen (Entzündungen, Schmerzen, Fieber).</div> <div>In den 1980er Jahren wurde eine antimikrobielle Wirkung der Mangostan-Xanthone festgestellt.[25] Die antimikrobielle Forschung wurde bis in die 1990er und 2000er fortgeführt. Dabei hat sich gezeigt, dass die Xanthone der Mangostane sowohl Bakterien (darunter antibiotikaresistente Staphylokokken) als auch Viren (wie etwa HIV-1) blockierten.[26][16] In zwei weiteren Studien bewiesen Forscher, dass die Xanthone der Mangostan das Wachstum von sechs verschiedenen krankheiterregenden Pilzen verhinderten.</div> <div>In einer im Dezember 2011 veröffentlichten Studie wurde die Wirkung von Xanthonen der Mangostan-Frucht in der chemopräventiven Krebsbehandlung untersucht.</div> <div>In einer im August 2009 veröffentlichten, placebo-kontrollierten Doppelblindstudie wurde die Wirkung von Mangostan auf die menschliche Immunfunktion untersucht. Sie erbrachte, dass die Einnahme eines mangostanhaltigen Vitamin- und Mineralstoffpräparates eine signifikant verbesserte immunologische Abwehrreaktion der Probanden bewirkte.</div> <div><strong>Anbau</strong></div> <div>Großflächiger Anbau der Mangostane findet grundsätzlich nur südlich des 20. Breitengrades statt; der Baum ist extrem klimaempfindlich und toleriert keine Temperaturen unter 4 °C und über 38 °C. Alle Versuche, Mangostanbäume nördlich des 20. Breitengrades anzupflanzen, sind fehlgeschlagen.</div> <div>Die erste Ernte kann etwa sieben bis neun Jahre nach der Pflanzung erfolgen; die besten Ernten werden 10 bis 20 Jahre nach der Pflanzung erzielt. Die durchschnittliche Ausbeute eines ausgewachsenen Baumes beträgt etwa 500 Früchte, an besonders ertragreichen Exemplaren können es aber auch bis zu 5000 Früchte sein. Manche Bäume tragen bis zu 100 Jahre lang Früchte. Der Mangostanbaum ist einer der wenigen Bäume, die im Kulturanbau keine Schädlingsbekämpfungsmittel benötigen. Die Mangostanfrucht muss von Hand geerntet werden; die Früchte werden ganzjährig geerntet.</div> </div> </div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen / Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25-27°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt ca. 3-8 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Überwinterung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Den Wurzelballen niemals austrocknen lassen und öfters mit angewärmtem Wasser besprühen. </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode reichlich wässern</span><br /><span>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <div> </div> </body> </html>
V 17
Mangostane Mangostan Mangostanbaum Samen
Blaue Passionsblume Samen (Passiflora caerulea)

Blaue Passionsblume Samen...

Preis 2,25 € (SKU: V 18 PC)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Blaue Passionsblume Samen (Passiflora caerulea)</strong></em></span></h2> <h3><span><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span></strong></span></h3> <div>Wissenswertes: Diese immergrüne, zu den Lianengewächsen gehörende Topf- und Kübelpflanze ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer eßbaren Früchte interessant. An einem Gitter kann sie bis zu 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art ist selbstbefruchtend und nicht krankheitsanfällig.</div> <div>Herkunft: Heimisch ist die Purpurgranadilla im tropischen Brasilien.</div> <div>Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie anschließend nur leicht in feuchte Anzuchterde. Bei 20° bis 25°C erfolgt die Keimung nach 2 bis 4 Wochen.</div> <div>Standort / Licht: Für eine kräftige und üppige Blüte sind warme und sonnige Plätze sehr förderlich. Im Schatten erfolgt nur ein Längenwachstum.</div> <div>Pflege: In der Wachstumszeit sollten Sie die Pflanze reichlich wässern, aber Staunässe vermeiden. Am besten versorgen Sie die Purpurgranadilla wöchentlich mit Kübelpflanzendünger. Als Pflanzsubstrat eignet sich wasserdurchlässige Einheitserde. Wählen Sie einen geräumigen Kübel aus.</div> <div>Überwinterung: Ideal ist ein heller und kühler Raum um circa 12°C. Wässern Sie im Winter weniger und düngen Sie die Pflanze alle 4 Wochen - sonst werden viele Blätter gelb. Der Rückschnitt der Pflanze erfolgt im Frühjahr. Auch ein ganz starker Rückschnitt (z.B. wegen Platzmangel) ist möglich. </div> <div><span>Anzuchtanleitung</span></div> <div><span>Vermehrung: Samen/Stecklinge</span></div> <div><span>Vorbehandlung: ca. 24-48 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></div> <div><span>Aussaat Zeit: ganzjährig</span></div> <div><span>Aussaat Tiefe: ca. 0,5 cm</span></div> <div><span>Aussaat Substrat: Kokohum oder Anzuchterde + Sand oder Perlite</span></div> <div><span>Aussaat Temperatur: ca. 25°C+</span></div> <div><span>Aussaat Standort: hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></div> <div><span>Keimzeit: ca. 2-4 Wochen</span></div> <div><span>Düngen: wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></div>
V 18 PC
Blaue Passionsblume Samen (Passiflora caerulea)

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesengranadilla Samen...

Riesengranadilla Samen...

Preis 2,50 € (SKU: V 18 PQ)
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<h2><strong>Riesengranadilla Samen (Passiflora quadrangularis)</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span></strong></h2> <p>Diese immergrüne, zu den Lianengewächsen gehörende Topf- und Kübelpflanze ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer eßbaren Früchte interessant. An einem Gitter kann sie bis zu 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art ist selbstbefruchtend und nicht krankheitsanfällig.</p> <p>Herkunft: Heimisch ist die Purpurgranadilla im tropischen Brasilien.</p> <p>&nbsp;</p> <div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein. Ein hoher Perlit-Anteil im Substrat hat sich als sehr hilfreich erwiesen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passionsblumen benötigen relativ viel Wasser. Das Substrat sollte in der Wachstumsperiode immer leicht feucht sein. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil sonst die Wurzeln Schaden nehmen. Im Winter sollte nur wenig gegossen werden; das Substrat darf dann nur leicht feucht gehalten werden. Das&nbsp;&nbsp;Wasser&nbsp;darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis benötigt einen möglichst hellen Standort. Nach kurzer Gewöhnung verträgt sie ganztägig volle Sonne, was der Blütenentwicklung förderlich ist. Im Winter genügt ein nicht undbedingt sehr heller, kühler Raum. Bei Überwinterung als Zimmerpflanze wird deutlich mehr Licht benötigt, da sonst die Pflanze vergeilt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsperiode möglichst warm. Im Herbst kann man Passiflora edulis bis knapp&nbsp;<strong>vor</strong>&nbsp;den ersten Nachtfrösten im Freien kultivieren. Danach muß sie entweder als Zimmerpflanze weiterkultiviert oder in einen kühlen Raum bei&nbsp;5-10 °C&nbsp;zur Überwinterung eingeräumt werden. P. edulis f. flavicarpa verträgt dabei Kälte etwas besser als f. edulis, ist aber weniger kälteresistent als P. caerula.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis f. edulis ist selbstfruchtend und setzt pupurfarbene Früchte an, während P. edulis f. flavicarpa auf Fremdbestäubung angewiesen ist und gelbe Früchte besitzt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es gibt mehr als 400 verschiedene Arten, u.a. die als Zierpflanze bekannte&nbsp;&nbsp;Passiflora caerula, deren Früchte zwar nicht giftig aber ungenießbar sind. Eßbare, als Granadilla in Deutschland ganzjährig erhältliche Früchte produziert hingegen Passiflora ligularis. Auch aus ihr kann man leicht auf die unten beschriebene Wiese Pflanzen heranziehen. Allerdings sind ihre herzförmigen Blätter nicht so dekorativ wie die der anderen populären Arten.</span></td> </tr> </tbody> </table> <h2><span><strong>ANZUCHT EINER MARACUJA-PFLANZE</strong></span></h2> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>In Deutschland werden vorzugsweise im Spätherbst/Winter Früchte der purpurnen Maracuja angeboten. Gelbe Maracujas sind hingegen hierzulande nur schwer erhältlich. Eine Prüfung auf Reife erübrigt sich; auch purpurne Maracujas, die noch leicht gelblich/grünlich sind, besitzen eine ausreichende Reife. Anzumerken bleibt, daß man problemlos auch leicht schrumpelige Früchte kaufen kann, da man ohnehin die Pulpa im Inneren ißt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Der Samen der Maracuja ist mit etwa&nbsp;3-5 mm&nbsp;nicht sonderlich groß. Man kann ihn leicht gewinnen, indem man ihn aus einer halbierten Frucht fischt und durch Reiben zwischen 2 Stücken Küchenkrepp von der Pulpa befreit, welche ansonsten später beim Keimvorgang schimmeln würde. Etwas rustikaler kann man Samen im größeren Umfang gewinnen, indem man das Innere der Frucht auslöffelt und zwischen Oberlippe und Zähnen die Pulpa weitgehend aussaugt. Die Samen befreit man dann ebenfalls grob mittels Küchenkrepp von anhaftenden Bestandteilen, indem man sie zwischen 2 Stücken Küchenkrepp abrubbelt. Sodann nimmt man trockenen, feinen Sand (Rheinsand, Spielsand, Vogelsand o.ä.) und befreit die Samen damit völlig vom restlichen noch anhaftenden Fruchtfleisch. Denn dieses würde später anfangen zu faulen, wobei die Fäulnis dann sehr leicht auf den Sämling übergreift. Sodann wird er mehrfach mit Wasser gespült und dann entweder für eine spätere Verwendung bei Raumtemperatur getrocknet oder gleich zum Keimen gebraucht. Alternativ kann man den abgelutschten Samen auch auf eine feste Unterlage aufstreichen, nach dem völligen Durchtrocknen (dauert mehrere Tage bis Wochen) mit einem harten Gegensand (z.B. Messerrücken) von der Unterlage abschaben und von der nun trockenen Samenhülle durch Rubbeln befreien.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Als Keimzeit kann man mit etwa 4 Wochen rechnen; bei niedriger Temperatur dauert es länger.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7. Bewährt hat sich eine Mischung aus Cocos-Substrat und Perlit oder Cocos-Substrat und Sand. Zur weiteren Kultur verwendet man am besten ein Gemisch aus lehmiger Gartenerde und viel Perlit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Zuerst wird der Samen in lauwarmem (aber keinesfalls heißem) Wasser 2 bis 3 Tage eingeweicht. Idealerweise verwendet man hierzu eine Thermokanne. Man füllt ein kleines Pflanzgefäß max. zu etwa 3/4 mit nur leicht feuchtem Pflanzsubstrat und legt die gesäuberten Samen im Abstand von mindestens&nbsp;1 cm&nbsp;auf das Substrat. Die Samen werden nicht mit Substrat bedeckt. Durch Abdeckung des Anzuchtgefäßes mit klarer Kunststoffolie erreicht man eine die Keimung begünstigende erhöhte Luftfeuchtigkeit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen und hellen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm genug ist; gefordert werden um die&nbsp;25 °C&nbsp;bis maximal&nbsp;30 °C.&nbsp;Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Unter Umständen kann man auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren, da es dort wiederum viel zu heiß sein kann und man die Samen buchstäblich kocht. Auf oder über der Heizung ist es auf jeden Fall viel zu heiß. Unkomplizierter ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Substrattemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca.&nbsp;40 Euro.&nbsp;Ideal für die Keimung von Maracuja-Samen sind&nbsp;25 °C.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat leicht feucht aber keineswegs naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich im ersten Lebensabschnitt selbst. Frühestens 1-2 Wochen nach dem Pikieren (s.u.) sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Dies gilt auch im Winter bei Zimmerkultur adulter Pflanzen. Voraussetzung ist jedoch ein heller und warmer Standort; bei kühler Überwinterung wird überhaupt nicht gedüngt und nur sehr sparsam gegossen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Die Pflanzen sollte man pikieren d.h. jeweils einen bis drei Sämlinge in einen eigenen Pflanztopf verpflanzen, sobald sie so groß sind, daß man sie problemlos mit den Fingern greifen kann. Pflanzt man mehr als einen Sämling in einen gemeinsamen Pflanztopf, sollte der Pflanzabstand mindestens&nbsp;5 cm&nbsp;betragen. Dabei sollte das gleiche Substrat verwendet werden wie zur Anzucht.</span></td> </tr> </tbody> </table> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 18 PQ
Riesengranadilla Samen (Passiflora quadrangularis)

Passiflora ligularis Samen

Passiflora ligularis Samen

Preis 1,75 € (SKU: V 18 PL)
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<div> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Passiflora ligularis Samen</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <div>Wissenswertes: Diese immergrüne, zu den Lianengewächsen gehörende Topf- und Kübelpflanze ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer eßbaren Früchte interessant. An einem Gitter kann sie bis zu 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art ist selbstbefruchtend und nicht krankheitsanfällig.</div> <div>Herkunft: Heimisch ist die Purpurgranadilla im tropischen Brasilien.</div> </div> <div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein. Ein hoher Perlit-Anteil im Substrat hat sich als sehr hilfreich erwiesen.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passionsblumen benötigen relativ viel Wasser. Das Substrat sollte in der Wachstumsperiode immer leicht feucht sein. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil sonst die Wurzeln Schaden nehmen. Im Winter sollte nur wenig gegossen werden; das Substrat darf dann nur leicht feucht gehalten werden. Das  Wasser darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis benötigt einen möglichst hellen Standort. Nach kurzer Gewöhnung verträgt sie ganztägig volle Sonne, was der Blütenentwicklung förderlich ist. Im Winter genügt ein nicht undbedingt sehr heller, kühler Raum. Bei Überwinterung als Zimmerpflanze wird deutlich mehr Licht benötigt, da sonst die Pflanze vergeilt.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsperiode möglichst warm. Im Herbst kann man Passiflora edulis bis knapp <strong>vor</strong> den ersten Nachtfrösten im Freien kultivieren. Danach muß sie entweder als Zimmerpflanze weiterkultiviert oder in einen kühlen Raum bei 5-10 °C zur Überwinterung eingeräumt werden. P. edulis f. flavicarpa verträgt dabei Kälte etwas besser als f. edulis, ist aber weniger kälteresistent als P. caerula.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis f. edulis ist selbstfruchtend und setzt pupurfarbene Früchte an, während P. edulis f. flavicarpa auf Fremdbestäubung angewiesen ist und gelbe Früchte besitzt.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es gibt mehr als 400 verschiedene Arten, u.a. die als Zierpflanze bekannte  Passiflora caerula, deren Früchte zwar nicht giftig aber ungenießbar sind. Eßbare, als Granadilla in Deutschland ganzjährig erhältliche Früchte produziert hingegen Passiflora ligularis. Auch aus ihr kann man leicht auf die unten beschriebene Wiese Pflanzen heranziehen. Allerdings sind ihre herzförmigen Blätter nicht so dekorativ wie die der anderen populären Arten.</span></td> </tr> </tbody> </table> <h2><span><strong>ANZUCHT EINER MARACUJA-PFLANZE</strong></span></h2> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>In Deutschland werden vorzugsweise im Spätherbst/Winter Früchte der purpurnen Maracuja angeboten. Gelbe Maracujas sind hingegen hierzulande nur schwer erhältlich. Eine Prüfung auf Reife erübrigt sich; auch purpurne Maracujas, die noch leicht gelblich/grünlich sind, besitzen eine ausreichende Reife. Anzumerken bleibt, daß man problemlos auch leicht schrumpelige Früchte kaufen kann, da man ohnehin die Pulpa im Inneren ißt.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Der Samen der Maracuja ist mit etwa 3-5 mm nicht sonderlich groß. Man kann ihn leicht gewinnen, indem man ihn aus einer halbierten Frucht fischt und durch Reiben zwischen 2 Stücken Küchenkrepp von der Pulpa befreit, welche ansonsten später beim Keimvorgang schimmeln würde. Etwas rustikaler kann man Samen im größeren Umfang gewinnen, indem man das Innere der Frucht auslöffelt und zwischen Oberlippe und Zähnen die Pulpa weitgehend aussaugt. Die Samen befreit man dann ebenfalls grob mittels Küchenkrepp von anhaftenden Bestandteilen, indem man sie zwischen 2 Stücken Küchenkrepp abrubbelt. Sodann nimmt man trockenen, feinen Sand (Rheinsand, Spielsand, Vogelsand o.ä.) und befreit die Samen damit völlig vom restlichen noch anhaftenden Fruchtfleisch. Denn dieses würde später anfangen zu faulen, wobei die Fäulnis dann sehr leicht auf den Sämling übergreift. Sodann wird er mehrfach mit Wasser gespült und dann entweder für eine spätere Verwendung bei Raumtemperatur getrocknet oder gleich zum Keimen gebraucht. Alternativ kann man den abgelutschten Samen auch auf eine feste Unterlage aufstreichen, nach dem völligen Durchtrocknen (dauert mehrere Tage bis Wochen) mit einem harten Gegensand (z.B. Messerrücken) von der Unterlage abschaben und von der nun trockenen Samenhülle durch Rubbeln befreien.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Als Keimzeit kann man mit etwa 4 Wochen rechnen; bei niedriger Temperatur dauert es länger.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7. Bewährt hat sich eine Mischung aus Cocos-Substrat und Perlit oder Cocos-Substrat und Sand. Zur weiteren Kultur verwendet man am besten ein Gemisch aus lehmiger Gartenerde und viel Perlit.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Zuerst wird der Samen in lauwarmem (aber keinesfalls heißem) Wasser 2 bis 3 Tage eingeweicht. Idealerweise verwendet man hierzu eine Thermokanne. Man füllt ein kleines Pflanzgefäß max. zu etwa 3/4 mit nur leicht feuchtem Pflanzsubstrat und legt die gesäuberten Samen im Abstand von mindestens 1 cm auf das Substrat. Die Samen werden nicht mit Substrat bedeckt. Durch Abdeckung des Anzuchtgefäßes mit klarer Kunststoffolie erreicht man eine die Keimung begünstigende erhöhte Luftfeuchtigkeit.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen und hellen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm genug ist; gefordert werden um die 25 °C bis maximal 30 °C. Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Unter Umständen kann man auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren, da es dort wiederum viel zu heiß sein kann und man die Samen buchstäblich kocht. Auf oder über der Heizung ist es auf jeden Fall viel zu heiß. Unkomplizierter ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Substrattemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca. 40 Euro. Ideal für die Keimung von Maracuja-Samen sind 25 °C.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat leicht feucht aber keineswegs naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich im ersten Lebensabschnitt selbst. Frühestens 1-2 Wochen nach dem Pikieren (s.u.) sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Dies gilt auch im Winter bei Zimmerkultur adulter Pflanzen. Voraussetzung ist jedoch ein heller und warmer Standort; bei kühler Überwinterung wird überhaupt nicht gedüngt und nur sehr sparsam gegossen.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Die Pflanzen sollte man pikieren d.h. jeweils einen bis drei Sämlinge in einen eigenen Pflanztopf verpflanzen, sobald sie so groß sind, daß man sie problemlos mit den Fingern greifen kann. Pflanzt man mehr als einen Sämling in einen gemeinsamen Pflanztopf, sollte der Pflanzabstand mindestens 5 cm betragen. Dabei sollte das gleiche Substrat verwendet werden wie zur Anzucht.</span></td> </tr> </tbody> </table> </div> <div> </div>
V 18 PL (5 S)
Passiflora ligularis Samen
Maracuja Samen (Passiflora edulis)

Maracuja Samen (Passiflora...

Preis 3,00 € (SKU: V 18 PE)
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Passiflora edulis - Maracuja Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 20 Samen.</strong></span></h2> <div>Wissenswertes: Diese immergrüne, zu den Lianengewächsen gehörende Topf- und Kübelpflanze ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer eßbaren Früchte interessant. An einem Gitter kann sie bis zu 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art ist selbstbefruchtend und nicht krankheitsanfällig.</div> <div>Herkunft: Heimisch ist die Purpurgranadilla im tropischen Brasilien.</div> <div>Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie anschließend nur leicht in feuchte Anzuchterde. Bei 20° bis 25°C erfolgt die Keimung nach 2 bis 4 Wochen.</div> <div>Standort / Licht: Für eine kräftige und üppige Blüte sind warme und sonnige Plätze sehr förderlich. Im Schatten erfolgt nur ein Längenwachstum.</div> <div>Pflege: In der Wachstumszeit sollten Sie die Pflanze reichlich wässern, aber Staunässe vermeiden. Am besten versorgen Sie die Purpurgranadilla wöchentlich mit Kübelpflanzendünger. Als Pflanzsubstrat eignet sich wasserdurchlässige Einheitserde. Wählen Sie einen geräumigen Kübel aus.</div> <div>Überwinterung: Ideal ist ein heller und kühler Raum um circa 12°C. Wässern Sie im Winter weniger und düngen Sie die Pflanze alle 4 Wochen - sonst werden viele Blätter gelb. Der Rückschnitt der Pflanze erfolgt im Frühjahr. Auch ein ganz starker Rückschnitt (z.B. wegen Platzmangel) ist möglich.</div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein. Ein hoher Perlit-Anteil im Substrat hat sich als sehr hilfreich erwiesen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passionsblumen benötigen relativ viel Wasser. Das Substrat sollte in der Wachstumsperiode immer leicht feucht sein. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil sonst die Wurzeln Schaden nehmen. Im Winter sollte nur wenig gegossen werden; das Substrat darf dann nur leicht feucht gehalten werden. Das&nbsp;&nbsp;Wasser&nbsp;darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis benötigt einen möglichst hellen Standort. Nach kurzer Gewöhnung verträgt sie ganztägig volle Sonne, was der Blütenentwicklung förderlich ist. Im Winter genügt ein nicht undbedingt sehr heller, kühler Raum. Bei Überwinterung als Zimmerpflanze wird deutlich mehr Licht benötigt, da sonst die Pflanze vergeilt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsperiode möglichst warm. Im Herbst kann man Passiflora edulis bis knapp&nbsp;<strong>vor</strong>&nbsp;den ersten Nachtfrösten im Freien kultivieren. Danach muß sie entweder als Zimmerpflanze weiterkultiviert oder in einen kühlen Raum bei&nbsp;5-10 °C&nbsp;zur Überwinterung eingeräumt werden. P. edulis f. flavicarpa verträgt dabei Kälte etwas besser als f. edulis, ist aber weniger kälteresistent als P. caerula.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis f. edulis ist selbstfruchtend und setzt pupurfarbene Früchte an, während P. edulis f. flavicarpa auf Fremdbestäubung angewiesen ist und gelbe Früchte besitzt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es gibt mehr als 400 verschiedene Arten, u.a. die als Zierpflanze bekannte&nbsp;&nbsp;Passiflora caerula, deren Früchte zwar nicht giftig aber ungenießbar sind. Eßbare, als Granadilla in Deutschland ganzjährig erhältliche Früchte produziert hingegen Passiflora ligularis. Auch aus ihr kann man leicht auf die unten beschriebene Wiese Pflanzen heranziehen. Allerdings sind ihre herzförmigen Blätter nicht so dekorativ wie die der anderen populären Arten.</span></td> </tr> </tbody> </table> <p><span><em><strong><br><br><br></strong></em></span></p> <h2><span>ANZUCHT EINER MARACUJA-PFLANZE</span></h2> <p><span><em><strong>&nbsp;</strong></em></span></p> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>In Deutschland werden vorzugsweise im Spätherbst/Winter Früchte der purpurnen Maracuja angeboten. Gelbe Maracujas sind hingegen hierzulande nur schwer erhältlich. Eine Prüfung auf Reife erübrigt sich; auch purpurne Maracujas, die noch leicht gelblich/grünlich sind, besitzen eine ausreichende Reife. Anzumerken bleibt, daß man problemlos auch leicht schrumpelige Früchte kaufen kann, da man ohnehin die Pulpa im Inneren ißt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Der Samen der Maracuja ist mit etwa&nbsp;3-5 mm&nbsp;nicht sonderlich groß. Man kann ihn leicht gewinnen, indem man ihn aus einer halbierten Frucht fischt und durch Reiben zwischen 2 Stücken Küchenkrepp von der Pulpa befreit, welche ansonsten später beim Keimvorgang schimmeln würde. Etwas rustikaler kann man Samen im größeren Umfang gewinnen, indem man das Innere der Frucht auslöffelt und zwischen Oberlippe und Zähnen die Pulpa weitgehend aussaugt. Die Samen befreit man dann ebenfalls grob mittels Küchenkrepp von anhaftenden Bestandteilen, indem man sie zwischen 2 Stücken Küchenkrepp abrubbelt. Sodann nimmt man trockenen, feinen Sand (Rheinsand, Spielsand, Vogelsand o.ä.) und befreit die Samen damit völlig vom restlichen noch anhaftenden Fruchtfleisch. Denn dieses würde später anfangen zu faulen, wobei die Fäulnis dann sehr leicht auf den Sämling übergreift. Sodann wird er mehrfach mit Wasser gespült und dann entweder für eine spätere Verwendung bei Raumtemperatur getrocknet oder gleich zum Keimen gebraucht. Alternativ kann man den abgelutschten Samen auch auf eine feste Unterlage aufstreichen, nach dem völligen Durchtrocknen (dauert mehrere Tage bis Wochen) mit einem harten Gegensand (z.B. Messerrücken) von der Unterlage abschaben und von der nun trockenen Samenhülle durch Rubbeln befreien.</span> <div align="center"><span>&nbsp;</span></div> </td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Als Keimzeit kann man mit etwa 4 Wochen rechnen; bei niedriger Temperatur dauert es länger.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7. Bewährt hat sich eine Mischung aus Cocos-Substrat und Perlit oder Cocos-Substrat und Sand. Zur weiteren Kultur verwendet man am besten ein Gemisch aus lehmiger Gartenerde und viel Perlit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Zuerst wird der Samen in lauwarmem (aber keinesfalls heißem) Wasser 2 bis 3 Tage eingeweicht. Idealerweise verwendet man hierzu eine Thermokanne. Man füllt ein kleines Pflanzgefäß max. zu etwa 3/4 mit nur leicht feuchtem Pflanzsubstrat und legt die gesäuberten Samen im Abstand von mindestens&nbsp;1 cm&nbsp;auf das Substrat. Die Samen werden nicht mit Substrat bedeckt. Durch Abdeckung des Anzuchtgefäßes mit klarer Kunststoffolie erreicht man eine die Keimung begünstigende erhöhte Luftfeuchtigkeit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen und hellen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm genug ist; gefordert werden um die&nbsp;25 °C&nbsp;bis maximal&nbsp;30 °C.&nbsp;Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Unter Umständen kann man auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren, da es dort wiederum viel zu heiß sein kann und man die Samen buchstäblich kocht. Auf oder über der Heizung ist es auf jeden Fall viel zu heiß. Unkomplizierter ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Substrattemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca.&nbsp;40 Euro.&nbsp;Ideal für die Keimung von Maracuja-Samen sind&nbsp;25 °C.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat leicht feucht aber keineswegs naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich im ersten Lebensabschnitt selbst. Frühestens 1-2 Wochen nach dem Pikieren (s.u.) sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Dies gilt auch im Winter bei Zimmerkultur adulter Pflanzen. Voraussetzung ist jedoch ein heller und warmer Standort; bei kühler Überwinterung wird überhaupt nicht gedüngt und nur sehr sparsam gegossen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Die Pflanzen sollte man pikieren d.h. jeweils einen bis drei Sämlinge in einen eigenen Pflanztopf verpflanzen, sobald sie so groß sind, daß man sie problemlos mit den Fingern greifen kann. Pflanzt man mehr als einen Sämling in einen gemeinsamen Pflanztopf, sollte der Pflanzabstand mindestens&nbsp;5 cm&nbsp;betragen. Dabei sollte das gleiche Substrat verwendet werden wie zur Anzucht.</span></td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 18 PE (20 S)
Maracuja Samen (Passiflora edulis)
Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) 2.15 - 1

Kiwano Samen Horngurke...

Preis 4,00 € (SKU: PK 26)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von <span title="">10 oder 25</span> Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Wie jedes Jahr haben wir dieses Jahr wieder Kiwano gesät und frische Samen für Sie bereitgestellt. Wir hoffen, Sie genießen den exotischen Geschmack von Kiwano ...</strong></p> <p><span>Die </span><b>Horngurke</b><span> oder </span><b>Hornmelone</b><span> (</span><i>Cucumis metuliferus</i><span>) ist eine Pflanzenart aus der Familie der </span>Kürbisgewächse<span> (Cucurbitaceae). Ihre Früchte sind in Europa unter der Handelsmarke </span><b>Kiwano</b><span> bekannt.</span></p> <div> <h2><span class="mw-headline" id="Merkmale">Merkmale</span></h2> <p>Die Horngurke ist eine<span> </span>einjährige<span> </span>Kletterpflanze<span> </span>die sich etwa 3 Meter weit ausbreitet. Die<span> </span>Stängel<span> </span>sind steifhaarig und gerippt.</p> <p>Die wechselständigen, drei- bis fünflappigen oder auch ungelappten, einfachen und langstieligen Laubblätter ähneln denen der<span> </span>Gurke. Sie sind im Umriss eiförmig oder herzförmig, etwa 10–14 Zentimeter lang und am Rand feingezähnt, an der Spitze und an den Lappen rundspitzig bis spitz und unterseits borstig. Die einfachen, dünnen<span> </span>Ranken<span> </span>sind etwa bis 10 Zentimeter lang. Der Blattstiel ist bis 6–12 Zentimeter lang und borstig behaart und die<span> </span>Nebenblätter<span> </span>fehlen. Die<span> </span>Nervatur<span> </span>ist handförmig.</p> <p>Die Horngurke ist einhäusig gemischtgeschlechtlich<span> </span>monözisch. Die eingeschlechtlichen, gestielten und gelben Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Blütenstiele sind steifhaarig. Die männlichen Blüten erscheinen in kleinen Gruppen einige Tage vor den einzeln erscheinenden weiblichen. Die schmalen, priemlichen, kleinen und aufrechten Kelchblätter und der<span> </span>Blütenbecher<span> </span>sind steifhaarig. Die gelbe Krone, mit den fünf am Grund verwachsenen Kronblättern ist haarig, innen feiner als außen. Der<span> </span>Fruchtknoten<span> </span>ist unterständig und sitzt unterhalb des Blütenbechers, die<span> </span>Narbe<span> </span>ist dreilappig. Bei den männlichen Blüten ist ein Pistillode und drei kurze<span> </span>Staubblätter<span> </span>vorhanden, und bei den weiblichen sind Staminodien vorhanden.</p> <p>Die bestachelten, vielsamigen Früchte (Scheinfrucht) erreichen rund einen Monat nach der Befruchtung ihr maximales Gewicht, in den folgenden zwei Wochen werden sie süßer und oranger und erreichen die Reife. Die dickschaligen Früchte sind dann 10 bis 15 Zentimeter lang und ellipsoid. Die festen Stacheln an der Oberfläche haben eine breite Basis und sind rund einen Zentimeter lang. Zur Fruchtreife sind die Früchte orange-gelb bis grün-bräunlich, das Innere ist grün und wäßrig-saftig. Der Geschmack wird als Kombination von Bananen, Zitronen und<span> </span>Passionsfrucht<span> </span>beschrieben, von anderen wieder als schal und<span> </span>adstringierend. Früchte von Wildpflanzen schmecken bitter. Die kleinen, 5–8 Millimeter langen, feinhaarigen Samen sind weißlich, abgeflacht und eiförmig.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 24.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Kiwano_unreif.jpg/170px-Kiwano_unreif.jpg" width="170" height="227" class="thumbimage" title="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Eine größere, noch unreife Horngurke</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/2015-02-01_Cucumis_metuliferus_Kiwano_anagoria.JPG/220px-2015-02-01_Cucumis_metuliferus_Kiwano_anagoria.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage" title="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Reife Horngurke</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/2015-02-01_Kiwano_Cucumis_metuliferus_anagoria.JPG/220px-2015-02-01_Kiwano_Cucumis_metuliferus_anagoria.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage" title="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Horngurke, aufgeschnitten</div> </div> </div> <p>Die Horngurke ist in den semi-ariden Gebieten des südlichen und zentralen Afrika<span> </span>endemisch. Sie wächst dort in geringen Meereshöhen. Heute wird sie in vielen Ländern kultiviert. In<span> </span>Queensland<span> </span>ist die Horngurke verwildert und wird inzwischen als<span> </span>invasive Pflanze<span> </span>eingestuft.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Anbau">Anbau</span></h2> <p>Die Horngurke wird unter anderem in Neuseeland und in Israel für den Export nach Europa und in die USA angebaut. Neuseeländische Horngurken werden unter der<span> </span>Handelsmarke<span> </span>Kiwano vermarktet. Günstig für den Export ist die lange Haltbarkeit der Früchte von bis zu einigen Monaten.</p> <p>Der Anbau ist ähnlich dem der<span> </span>Zuckermelone. Die Zeit zwischen Aussaat und Ernte beträgt in Israel dreieinhalb Monate.</p> <p>Der Ertrag kann über 46 Tonnen Früchte pro Hektar und Ernte betragen. Die Pflanzen sind gegenüber einigen typischen Virenerkrankungen der Kürbisgewächse resistent.</p> </div> </body> </html>
PK 26 (25 S)
Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) 2.15 - 1
Papaya Samen (Carica papaya)

Papaya Samen (Carica papaya)

Preis 2,25 € (SKU: V 22 N)
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<h2><strong>Papaya Samen (Carica papaya) Melonenbaum, Papayas</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <div>Keimdauer ca.14 -24 Tage bei 24 Grad, Samen 1 Tag in warmen Wasser vorquellen lassen.</div> <div>Ursprünglich stammt die Papaya Pflanze, die auch Melonenbaum genannt wird, aus dem tropischen Südamerika, mittlerweile ist sie haben in allen tropischen und subtropischen Gebieten weltweit zu finden. Die hier abgebildete Pflanze stammt übrigens aus Madagaskar und hatte eine Höhe von ca. 12m. Die Pflanze ist sehr schnellwüchsig und erreicht im ersten Jahr bereits Höhen von ca. 2 m.</div> <div>Temperaturen um den Gefrierpunkt werden nicht vertragen, wenn man die Pflanzen mehrjährig kultivieren will, sollten die Pflanzkübel bei ca. 10 Grad überwintert werden.</div> <div>In der Küche ist die Papaya vielseitig einsetzbar die frischen Früchte eignen sich für Fruchtsalat, Chutney und Milchshake. Wird Papaya mit Fleisch gekocht macht es dieses zart, verantwortlich für diese Eigenschaft ist das enthaltene Papain. Papain ist besonders hoch konzentriert in den noch unreifen Früchten enthalten.</div> <div>Aber auch in der Medizin macht man sich die positiven Eigenschaften des Papain zu nutzen. Das Eiweiß spaltende Enzym ähnelt dem der Bauchspeieldrüse und läßt sich daher bei Verdauungsproblem, die auf Fehlfunktionen der Bauspeicheldrüse zurückzuführen sind, einsetzen.</div> <div>Beschrieben ist ferner die Verbesserung der Blutzirkulation.</div> <div>Papainprodukte sollten nicht in der Schwangerschaft verwendet werden. </div> <div> <table><tbody><tr valign="top"><td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein, bei größeren Pflanzen auch lehmig zur Erhöhung der Standfestigkeit. Absolut überlebenswichtig ist eine sehr gute Drainage.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Der Wasserbedarf ist gering bis mittel. Das Substrat muß unbedingt lediglich leicht feucht gehalten werden; bei höherer Feuchtigkeit nehmen die Wurzeln Schaden. Lediglich bei hohen Temperaturen und viel Sonne darf auch einmal durchdringend gegossen werden. Das  <a href="http://www.kuebelpflanzeninfo.de/pflege/wasser.htm"><span>Wasser</span></a> darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht. Ältere Pflanzen, die eine Winterruhe einlegen, brauchen im Winter nur sehr wenig Wasser und dürfen nur sehr sparsam gegossen werden, da sie überaus empfindlich auf zu hohe Substratfeuchtigkeit reagieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Am wichtigsten überhaupt ist im Sommer ein Standort in voller Sonne. Schon Jungpflanzen vertragen die pralle Mittagssonne. Im Winter ebenfalls möglichst hell. Wichtig ist, solche Pflanzen, die im Innenraum stehen, keinesfalls direkt in die pralle Sonne zu stellen, sondern langsam daran zu gewöhnen, d.h. erst einmal im Halbschatten zu plazieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsphase so warm wie möglich. Die Überwinterung sollte bei mindestens 10 °C erfolgen. Erschrecken Sie nicht, wenn die Pflanze im Winter fast alle Blätter verliert und nur die Triebspitze noch ein wenig Leben zeigt. Zuviel Wasser ist besonders in diesem Stadium tödlich. Halten Sie deshalb den Wurzelballen unbedingt ziemlich trocken. Die Überwinterung von Jungpflanzen ist nicht einfach und sollte bei 15 bis 20 °C bei ebenfalls nur sehr geringen Wassergaben und fast trockenem Wurzelballen erfolgen.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>---</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es existieren verschiedene Zuchtformen, die sich vor allem in der Größe der Früchte unterscheiden. Die bei uns üblicherweise angebotenen Früchte sind dann reif, wenn sie außen gelb sind; die viel größeren bleiben oft fast ganz grün und besitzen lediglich gelbliche Flecken.</span></td> </tr></tbody></table><p><strong>ANZUCHT EINER PAPAYA-PFLANZE</strong></p> <table><tbody><tr><td width="127"></td> <td width="497"></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Keimzeit:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Ungefähr zwischen 2 und 4 Wochen bei ausreichend hoher Bodentemperatur (25 bis 30 °C)</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Substrat:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7, wie z.B. Cocos-Substrat, Torf oder spezielle Anzuchterde, geeignet. Um sicherzugehen, daß keine Schädlinge und Pilze im Pflanzsubstrat vorhanden sind, kann man dieses vor Verwendung im Backofen oder noch besser in der Mikrowelle in einem hitzebeständigen Gefäß für eine Viertelstunde auf mindestens 160 °C erhitzen (bei Cocos-Substrat nicht erforderlich). Das Substrat muß dabei leicht feucht sein. Das Gefäß darf keinesfall fest verschlossen sein, da der entstehende Wasserdampf dieses sprengen würde! Es muß jedoch einen Deckel besitzen, damit nicht zuviel Wasserdampf entweicht. Gut geeignet sind feuerfeste Glasschüsseln mit aufliegendem Glasdeckel.</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Pflanzvorgang:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Vorzugsweise sollten Sie aufgrund der empfindlichen Wurzeln kleine Anzuchttöpfe in Joghurtbechergröße verwenden, in die je ein Samen gepflanzt wird. Dadurch wird das bei Saatschalen erforderliche Pikieren, das junge Papaya-Pflanzen oft nicht überleben, vermieden. Auch ohne Umtopfen ist die Mortalität von Papayasämlingen schon hoch genug; also pflanzen Sie ruhig einige Pflanzen. Füllen Sie den Topf zu diesem Zweck mit Substrat, legen den Samen in die Mitte und bedecken diesen dann mit einer ca. 0,5 cmdicken Substratschicht. Daran schließt sich eine durchdringende Wässerung mit lauwarmem Wasser an. Idealerweise führen Sie dies im Anstauverfahren durch, d.h. stellen das Gefäß einige Minuten in ein Wasserbad.</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Anzucht:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm ist; gefordert werden zwischen 25 °C und 30 °C. Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Bestens geeignet ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Bodentemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca. 40 Euro. Unter Umständen kann man zur Keimung auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren. Sobald der Samen gekeimt hat, ist viel Licht erforderlich, da sonst die Pflanzen vergeilen. Ab einer Höhe von ca. 5 cm öffnet man das Gewächshaus einen kleinen Spalt und dann allmählich immer weiter. Am wohlsten fühlen sich die Papaya im Freien in der prallen Sonne (Jungpflanzen daran aber langsam gewöhnen).</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Wässerung:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Wie so oft muß das Substrat während der Keimung feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Nach der Keimung muß das Substrat nur mäßig feucht gehalten werden.<br /><br />Die richtige Wässerung ist bei der Papaya ohnehin sehr schwierig: Einerseits benötigt die Pflanze genügend Wasser, auf der anderen Seite verträgt sie nasses Substrat nur schlecht. Vor allem bei niedrigen Temperaturen ist nasses Substrat häufig der Anfang vom Ende.</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Düngung:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samenkorn. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Ab dem zweiten Jahr wird während der Wachstumsphase wöchentlich mit der empfohlenen Menge gedüngt. Nehmen Sie hierfür einen für Blattpflanzen üblichen Dünger.</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Umtopfen:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Umgetopft werden muß erst dann, wenn das Pflanzgefäß gut durchwurzelt ist. Seien Sie der empfindlichen Wurzeln wegen hierbei sehr vorsichtig. Es empfiehlt sich, den vorsichtig vom Pflanzgefäß befreiten Wurzelballen lediglich in ein größeres Gefäß, das schon ein wenig Substrat beinhaltet, zu stellen und mit Substrat seitlich aufzufüllen. Bei etwa 2 m hohen Exemplaren ist ein Durchmesser von ca. 40 cm übrigens ausreichend. Für ältere Exemplare können Sie ein Substrat aus 1/4 Cocos-Substrat (oder ersatzweise Torf), 1/4 Kompost, 1/4 grobem Sand und 1/4 Gartenerde verwenden.</p> </td> </tr></tbody></table><p></p> </div>
V 22 N (10 S)
Papaya Samen (Carica papaya)
Spanische Kirsche - Bakul-Baum Samen 2.95 - 1

Spanische Kirsche -...

Preis 2,95 € (SKU: V 91)
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<h2><strong>Spanische Kirsche - Bakul-Baum Samen Saatgut (Mimusops elengi)</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 3 Sam</span></strong></h2> <div>Immergrüner Baum bis zu 16 m mit rundlicher Krone und wechselständig angeordneten, bis zu 14 cm lagen und 6 cm breiten, ovalen, glänzend tiefgrünen, unterseits helleren Blättern. Die süßlich duftenden, hängenden, sternförmigen, cremefarbenen, haarigen Blüten erscheinen in dichten Büscheln in den Blattachseln, denen eßbare, eiförmige, bei Reife, leuchtend rot-orangefarbene Beerenfrüchte folgen. <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p align="center"><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1-2 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde, Perlite.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>ca. 20-25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>bis Keimung erfolgt </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Winter:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Ältere Exemplare hell bei mind. 15-20°C und</span></p> <p align="center"><span>konstant nur leicht feucht halten.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - G</em><em>alerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div>
V 91 (3 S)
Spanische Kirsche - Bakul-Baum Samen 2.95 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Dreiblättrige Akebia Samen

Dreiblättrige Akebia Samen...

Preis 2,45 € (SKU: V 24 AT)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Dreiblättrige Akebia Samen (Akebia trifoliata) frosthart</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Akebia trifoliata (dreiblättrige Akebia) welche aus China, Korea, Japan stammt, ist eine schnellwüchsige, immergrüne Kletterpflanze welche eine Höhe von 10m erreichen kann. Die mittelgrünen, lang gestielten Blätter sind 5-gelappt und wechselständig angeordnet. Seine duftenden purpurvioletten Blüten sind an achselständigen Rispen angeordnet. Aus ihnen entwickeln sich köstliche und pflaumenförmige Früchte welche essbar sind.</p> <p>Die Akebia trifoliata ist kaum im Handel erhältlich. Hervorragend geeignet für Pergola oder Rebspalier. Optimal als Garten- und Kübelpflanze für Terrasse, Wintergärten geeignet.</p> <p><strong>Seed propagation</strong></p> <p>Before sowing seeds, Akebia trifoliata scarify, then soak in warm water for 24 hours. Sowing to a depth of 0.7 cm. Cold stratification is required for 60-90 days, at + 4-5 ° C in a humid environment. The seed usually grows after 1 to 3 months at 15 ° C. The grown seedlings dive in separate pots and are grown in the greenhouse for the first year of life. Planted in late spring or early summer, after the last expected frost.</p> </body> </html>
V 24 AT
Dreiblättrige Akebia Samen
Virginische Dattelpflaume Samen (Diospyros virginiana)

Virginische Dattelpflaume...

Preis 3,50 € (SKU: V 25 A)
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<h2 class=""><strong>Virginische Dattelpflaume Samen (Diospyros virginiana)</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2> <div>Dieser laubabwerfende Baum stammt aus dem Osten der USA, wird 15 bis 18 Meter hoch und ist winterhart bis ca. -29°C.</div> <div>Er wird meist wegen seiner 3 bis 5 cm großen, gelben Früchte gepflanzt. Diese Früchte reifen bis zum Spätherbst / Winteranfang aus. Sie schmecken am besten, wenn sie bereits Frösten ausgesetzt waren. Sie werden in den USA oft zu Mus verarbeitet oder kommen in den Pudding oder auf den Kuchen. Die Indianer trocknen die Früchte so wie wir die Pflaumen.</div> <div>Dieser Baum liebt einen feuchten, gut drainierten Boden, toleriert aber auch trockene Böden. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig sein. Da größere Baume eine kräftige Pfahlwurzel haben, sollte man sie sofort an den endgültigen Standort pflanzen, weil ein Umsetzen problematisch ist.</div> <div>Die Blätter verfärben sich im Herbst gelb bis rötlich.</div> <div>Da die virginische Dattelpflaume industriefest ist, kann sie auch innerhalb von Städten oder als Straßenbaum gepflanzt werden.</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span> ca. 24 Std. in Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1-2,5 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
V 25 A (2 S)
Virginische Dattelpflaume Samen (Diospyros virginiana)

Sorte aus Japan
Sharon Frucht - Kaki Pflaume Samen Winterhart (Diospyros kaki)

Sharon Frucht - Kaki...

Preis 3,55 € (SKU: V 25 J)
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<h2><strong>Sharon Frucht - Kaki Pflaume Samen Winterhart (Diospyros kaki)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Kaki ist die süße, orangene, äußerlich sieht sie einer großen Tomate ähnlich.Die Frucht des Kakibaums (Diospyros kaki). Der wissenschaftliche Name bedeutet „Frucht des Zeus“.Sie gehört zu der Familie der Ebenholzgewächse.Die Pflanzen kommen ursprünglich aus Asien, wo man sie umgangssprachlich „Chinesische Pflaume“ nennt.Absolut  Winterhart.</p> <p>Die Kaki gehört zu den ältesten Kulturpflanzen. Sie wird in China seit über 2000 Jahren genutzt.</p> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 22-25°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Anmerkung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>trockentolerant!</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
V 25 J (5 S)
Sharon Frucht - Kaki Pflaume Samen Winterhart (Diospyros kaki)
Pomelo Samen (Citrus grandis) Frosthart 1.95 - 4

Pomelo Samen (Citrus...

Preis 1,95 € (SKU: V 27)
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<h2><strong>Pomelo Samen (Citrus grandis) Frosthart</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Zitrus-Samen sind leicht zu keimen (ca. 3 - 4 Wochen). <span>Citrus Grandis / Pomelo / C. decumana Citrus maxima Kleiner bis mittelgroßer Baum. </span><span>Die Pummelo ist frosthart. </span><span>Es ist eine ideale Wahl für tropischen Zonen, sondern auch gut wächst in subtropischen Klimazonen - am besten im Zimmer.</span></div> <div>Die blühenden Bäume können bis zu vier Mal pro Jahr blühen..</div> <div>Weitere Informationen unter: www.google.de und unter Citrus grandis - Pomelo .</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25°C+</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-8 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
V 27
Pomelo Samen (Citrus grandis) Frosthart 1.95 - 4

Pflanze kälte und frostbeständig
Cocktail Kiwi Samen - Minikiwi (Actinidia arguta) Winterhart Bis -34°C 1.5 - 1

Cocktail Kiwi Samen -...

Preis 2,90 € (SKU: V 28 H)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Cocktail Kiwi Samen - Minikiwi (Actinidia arguta) Winterhart Bis -34°C</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung von 7 oder 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Ihr ursprüngliche Heimat liegt in  Korea, Japan, Nordostchina bis in die Himalaja-Regionen und in Sibirien, wo sie als Schlingpflanze in lichten Auenwäldern lebt. Diese kleinfruchtende, winterharte Art (bis ca. -34°C) ist für unser Klima eine echte Alternative zu der großfruchtigen, frostempfindlichen Kiwi, die bei uns allenfalls im milden Weinbauklima angepflanzt werden kann. Ihr reicht eine kurze Vegetationszeit aus, um gut auszureifen. </p> <p>Auch wenn sie winterhart ist, verlangt sie nach einem warmen, windgeschützten Standort. Sie liebt einen lockeren, humosen Boden und verträgt kalkhaltige Böden nur schlecht. Sie benötigt eine Rankhilfe.</p> <p>Ist der Wurzelbereich im Sommer starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt, wird eine Schattierung des Bereiches empfohlen - z.B. durch eine niedrige Bepflanzung oder durch Mulchen. </p> <p>Die stachelbeergroße Frucht hat einen Geschmack in Richtung Stachelbeere / Feige. Sie hat einen sehr hohen Vitamin-C Gehalt, sowie Inhaltsstoffe  wie Kalzium, Eisen, Kalium hat enthält viele Ballaststoffe - sie kann mit der Schale gegessen werden. Sie ist somit eine wirkliche Bereicherung des Früchteangebotes im Winter. Sie ist äußerst Kalorienarm.</p> <p>Die ersten Früchte erscheinen in der Regel ca. im 3. Jahr. Die Reife beginnt je nach Witterung bereits Anfang Oktober und setzt sich bis Mitte/Ende November fort. Sie sind gekühlt bis zu 4 Wochen lagerungsfähig.</p> <p>Kiwis gehören normalerweise zu den zweihäusigen Pflanzen. Es gibt also weibliche und männliche Pflanzen, die man nur an den unterschiedlichen Blüten erkennen kann. Zur Befruchtung der weiblichen Pflanzen (diese bilden die Früchte) werden in der Nähe stehende männliche Pflanzen benötigt. Bei optimaler Aufstellung wird für jeweils 4 - 5 weibliche Pflanzen eine männliche benötigt. </p> <blockquote> <blockquote> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 0,5 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 10-15°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3-12 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Düngen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </blockquote> </blockquote>
V 28 H
Cocktail Kiwi Samen - Minikiwi (Actinidia arguta) Winterhart Bis -34°C 1.5 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Apfelbeere Samen (Aronia...

Apfelbeere Samen (Aronia...

Preis 1,95 € (SKU: V 29)
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<h2><strong>Apfelbeere Samen (Aronia melanocarpa) frosthart</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 150 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Gattung Aronia (Apfelbeere) stammt aus dem Osten Nordamerikas. Dort ist sie hauptsächlich von Kanada bis Florida auf sauren, feuchten Böden in Gebieten mit 1000 - 1200 mm jährlichen Niederschlägen anzutreffen. </div> <div>Dieser laubabwerfende, bei uns völlig frostharte Strauch wird ca. 2 Meter hoch.</div> <div>Im Frühjahr bilden sie die reinweißen, in Dolden angeordneten 12 mm großen Blüten nach dem Blattaustrieb. Die Blüte hält knapp 2 Wochen an. Die Apfelbeere ist selbstbefruchtend (durch Bienen und Wind).</div> <div>Die sich aus den Blüten bildenden, rundlichen, violettschwarzen Früchte werden regelmäßig in großer Zahl angesetzt. Es handelt sich dabei um kleine Apfelfrüchte, welche denen der Eberesche sehr ähnlich sind. Ihr Durchmesser beträgt 6 bis 13,5 mm, ihr Gewicht 1,0 - 1,5 g je einzelne Frucht.</div> <div>Der Geschmack dieser Früchte ist als herb-säuerlich zu beschreiben. </div> <div>Es handelt sich um wahre Vitaminbomben (Provitamin A, Vitamin E, K, B2, B9, C, P, PP). In der ehemaligen UdSSR wurde die Apfelbeere aufgrund ihrer auch für die Medizin wertvollen Inhaltsstoffe zu den Heilpflanzen gerechnet. Es gibt eine Reihe von Medikamenten gegen die verschiedensten Krankheiten, in denen die Wirkstoffe der Aronie enthalten sind.</div> <div>Ferner eignen sich die Früchte für die Herstellung von Saft, Marmelade, Likör und dergl. </div> <div>Der Farbstoff findet in der Lebensmittelindustrie Verwendung.</div> <div>Im Herbst färben sich die Blätter orange-rot und bringen damit Farbe in jeden Garten.</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 8-12 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 Monat in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
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Apfelbeere Samen (Aronia melanocarpa) frosthart

Nashii Birnen Samen (Pyrus pyrifolia Kosui) 3 - 1

Nashii Birnen Samen (Pyrus...

Preis 3,00 € (SKU: V 30)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Nashii Birnen Samen (Pyrus pyrifolia Kosui)</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.<br /></strong></span></h3> <div>Die Nashi-Birne (Pyrus pyrifolia) (jap.: ナシ (梨), nashi, dt. „Birne“) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Birnen (Pyrus). Die Pflanzenart und ihre essbaren Obst-Früchte werden oft auch als Japanische Birne, Koreanische Birne, Asiatische Birne, Chinesische Birne, Kumoi oder – wegen ihrer Form und des Geschmacks – als Apfel-Birne (Bapfel/Birpfel) bezeichnet. Die Bezeichnung Nashi-Birne ist eine Dopplung, denn nashi ist das japanische Wort für Birne.</div> <div> </div> <div> <h3>Vegetative Merkmale</h3> </div> <div> <div>Pyrus pyrifolia wächst als Baum und erreicht Wuchshöhen von 7 bis 15 Meter. Die Rinde der Zweige ist purpur-braun und die Borke ist dunkelbraun. Die schmal eiförmigen Knospen besitzen Knospenschuppen, die am Rand und auf der Spitze wollig behaart sind.</div> <div> </div> <div>Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 3 bis 4,5 cm lang und anfangs wollig behaart. Die Blattspreite weist eine Länge von 7 bis 12 cm und eine Breite von 4 bis 6,5 cm auf. Die Blattoberfläche ist anfangs braun wollig behaart, später glatt. Der Blattrand ist spitz gesägt. Die häutigen Nebenblätter sind 1 bis 1,5 cm lang.</div> </div> <div> </div> <div> <h3>Blütenstände und Blüten</h3> <div>Die doldenförmig wirkenden, traubigen Blütenstände enthalten sechs bis neun Blüten. Die linealen Tragblätter sind häutig und 1 bis 1,4 cm lang. Der anfangs spärlich flaumig behaarte Blütenstiel ist 3,5 bis 5 cm lang. Die zwittrigen, radiärsymmetrischen, fünfzähligen Blüten weisen einen Durchmesser von 2,5 bis 3,5 cm auf. Der Blütenbecher (Hypanthium) ist becherförmig. Die fünf dreieckig-eiförmigen Kelchblätter sind etwa 5 mm lang. Die fünf weißen Kronblätter sind eiförmig, 1,5 bis 1,7 cm lang und kurz genagelt. Die 20 Staubblätter sind etwa halb so lang wie die Kronblätter. Der fünf- oder vierfächerige Fruchtknoten enthält zwei Samenanlagen je Fach. Die fünf, selten vier Griffel sind glatt und fast gleich lang wie die Staubblätter.</div> <div> </div> <div>Die Blütezeit beginnt Anfang April und dauert bis Anfang Mai an.</div> <div>An Chromosomenzahlen wurden 2n = 34, 51 ermittelt.</div> <div> </div> </div> <div> <h3>Früchte</h3> <div>Die nahezu kugelförmigen Früchte weisen einen Durchmesser von 2 bis 2,5 cm (bei Naturformen, Kultursorten sind größer) auf und besitzen eine dünne Schale, die je nach Sorte glatt oder rau ist. Ihre Grundfarbe ist durchgehend bronzebraun, kurz vor der Ernte stellen sich Sonnenbäckchen ein. Das Fruchtfleisch ist sehr saftig und hat ein süß-säuerliches Aroma, das an Apfel, Birne und Melone erinnert. Die Früchte enthalten Vitamin C, Kalium, Calcium und Phosphor.</div> <div> </div> <div>Nashi-Früchte sind ab August oder Anfang September etwa drei Wochen lang pflückreif.</div> <div> </div> <div>Nashis können direkt roh und pur gegessen werden, die Schale ist ebenfalls essbar, nur das Kerngehäuse muss entfernt werden. Daneben eignen sich die Birnen auch zur Zubereitung von Marmelade oder Süßspeisen wie Kompott und Kuchen. Außerdem passen sie – wie heimische Birnen – zu Käse und Schinken, Wildgerichten und pikanten (Winter-)Salaten.</div> <div> </div> </div> <div> <h3><strong>Vorkommen</strong></h3> <div>Ursprünglich stammt die Nashi-Birne aus China. Heute ist sie jedoch in ganz Ostasien und in Japan weit verbreitet.</div> <div> </div> <div>Seit einigen Jahren wird sie auch in Chile, Frankreich, Deutschland und Italien sowie den USA angebaut. Auch in Australien und Neuseeland wird sie gezüchtet. Hierzulande ist sie seit den 1960er Jahren erhältlich.</div> <div> </div> </div> <div>Frucht:  Glatte, gelbgrüne Birne, sehr schmackhaft, vor allen Dingen wenn die Frucht etwas überreif ist. Knackig, sehr saftig, fein. Frischer Geschmack.</div> <div>Pollenspender: Selbstbestäubung.</div> <div>Anfälligkeit: Wenig empfindlich.</div> <div>Reife: Mitte August.</div> <div>Lagerfähigkeit: 5 Monate.</div> <div>Verwendung: Tafelbirne und Salate.</div> <div>Baum: Mäßiger Wuchs.</div> <div>Anbauwert: Für jede Bodensorte geeignet.</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen / Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </body> </html>
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Nashii Birnen Samen (Pyrus pyrifolia Kosui) 3 - 1