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Chicoree - Zuckerhut Samen...

Chicoree - Zuckerhut Samen...

Preis 1,95 € (SKU: VE 183)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Chicoree - Zuckerhut Samen "Pan di Zucchero"</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Mittel- bis Spätreifende Sorte mit länglichen gut verschlossenen großen Köpfen. Wird auch Fleischkraut genannt. In den Boden sollte lieber Kompost und kein Misst einarbeitet werden. Braucht eine sonnige nicht zu feuchte aber auch nicht zu trockene Lage, einen guten humosen Boden.</p> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat:</strong></span></p> <p><span style="color: #008000;">Ab Mitte Mai bis Juli in Reihen ins Freiland.  Nicht zu großen Abstand (ca. 25 cm) zwischen Pflanzen lassen, da die Köpfe dann nicht so fest werden könnten. Als Zwischendünger ist die verdünnte Brenneseljauche sehr gut geeignet. Kann Frost bis ca. -7°C vertragen, Geschmack wird dadurch milder.  Ernte entweder sehr bald, wenn die Blätter noch nicht hart werden, oder im reifen zustanden ab Oktober bis Dezember. Dann ist Zuckerhut gut lagerfähig (einige Wochen trocken und kühl).</span></p> <p> </p> <p><span style="color: #008000;">Als Mischkultur sind Tomaten, Karotten,  Bohnen, Fenchel, Kohlrabi, Kopfsalat  zu empfehlen. Petersilie sollte lieber weiter angebaut werden.</span></p> </div>
VE 183 (50 S)
Chicoree - Zuckerhut Samen "Pan di Zucchero"

Sorte aus Italien
Chicoree Samen Radicchio Red Verona  - 2

Chicoree Samen Radicchio...

Preis 1,65 € (SKU: VE 34 (1g))
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<div class=""> <h2><strong>Chicoree Samen Radicchio Red Verona</strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 500 Samen (1g).</strong></span></h3> <div>Frühreife Sorte mit festem runden Kopf. Blätter sind leicht rund, wein - rot mit breiten weißen Rippen, zart und knackig.</div> <div>Aussaat Mai bis Juli. Boden für Radicchio sollte am besten leicht und sandig sein, ansonsten ist der Anbau unkompliziert. Vorziehen warm und geschützt könnte von Vorteil sein, am Besten bei ca. +16 bis +19 °C. Radicchio kann auch reif lang in der Erde bleiben. Es ist von Vorteil im Spätherbst die Pflanzen zu schützen, z. B. mit einem Fließ, Folie, Frühbett oder niedrige Tunnel. Wächst gut an einem halbschattigen oder sonnigen Standort in einem durchlässigen humosen Boden. Wichtig ausreichend gießen, eine Staunässe ist aber zu vermeiden. Zwischendüngung bei Radicchio ist nicht erforderlich.</div> <div>Als Mischkultur passen sehr gut dazu Gurken, Fenchel, Kohl, Dill, Borretsch. Keine guten Nachbarn sind Sellerie, Petersilie, Radieschen.</div> </div>
VE 34 (1g)
Chicoree Samen Radicchio Red Verona  - 2

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesen Endivia Samen

Riesen Endivia Samen

Preis 1,65 € (SKU: VE 187)
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<h2><span style="text-decoration:underline;color:#000000;"><em><strong>RIESEN ENDIVIA SAMEN (CICHORIUM ENDIVIA)</strong></em></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 100 Samen.</strong></span></h3> <div>Die Endivie (Cichorium endivia) gehört zur Gattung der Wegwarten (Cichorium) und ist ein typischer Spätsommersalat. Sie wächst in humusreichen Böden in sonniger Lage und hat einen mittleren Nährstoffbedarf.</div> <div>Merkmale</div> <div>Die Endivie ist eine ein- bis zweijährige Art. Sie erreicht in blühendem Zustand Wuchshöhen von 30 bis 70 (bis 140) Zentimeter. Sie bildet keine geschlossenen Salatköpfe, sondern Rosetten aus relativ dicken Blättern. Die Grundblätter sind schwach gezähnt und kahl. Die oberen Stängelblätter sind breit eiförmig, ihr Blattgrund ist herzförmig stängelumfassend. Bei manchen Sorten sind alle Blätter kraus gewellt.</div> <div>Der Blütenstandsstiel ist oben keulig verdickt. Die Köpfchen bestehen nur aus Zungenblüten. Die Früchte, die Achänen, sind eilänglich, kantig und besitzen keinen deutlich ausgebildeten Pappus. Der Pappus besteht lediglich aus kurzen Schüppchen mit maximal einem Viertel der Fruchtlänge. Blütezeit ist von Juli bis Oktober.</div> <div>Der Geschmack ist aufgrund des Milchsaftes bitter (Bitterstoff Lactucopikrin). Das Tausendkorngewicht TKG ist: 1,3 bis 1,6 g, bzw. 1 g = 650 bis 750 Korn. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18 oder 36.</div> <div>Vorkommen </div> <div>Die Heimat der Endivie ist das Mittelmeergebiet. Weit über dieses Gebiet hinaus wird sie als Salatpflanze kultiviert. In Mitteleuropa verwildert sie selten. In den Alpen kann sie noch in Höhen von 1500 bis 2000 Meter angepflanzt werden.</div> <div>In Deutschland sind fünf bis acht Sorten gängig, die in zwei Gruppen unterschieden werden:</div> <div>Escariol, Eskarol, Glatte Endivie, Winterendivie, C. endivia L. var. latifolium Lam., mit breiten, dicken, ganzrandigen Blättern. Er ist am haltbarsten und für die Lagerung am besten geeignet.</div> <div>Frisée, Krausblättrige Endivie, C. endivia L. var. crispum Lam., ist für den Frischbedarf besser geeignet.</div> <div>Für den Anbau am besten geeignet sind neutrale, lockere, kräftige Böden in sonniger, geschützter Lage.</div> <div>Verwendung</div> <div>Die Endivie wird roh als Salat verzehrt, man kann Endivie aber auch warm wie Spinat oder Mangold zubereiten.</div> <div>Geschichte</div> <div>Die Endivie wird schon seit der Antike als Salat kultiviert. Als Stammpflanze wird Cichorium pumilum Jacq. = Cichorium endivia ssp. divaricatum vermutet, die im ganzen Mittelmeergebiet verbreitet ist. Belegen lässt sich die Verwendung im Römischen Reich ab circa Christi Geburt, wo sie als intybus oder intubum bezeichnet wurde, und wo sie möglicherweise auch domestiziert wurde. Nach Plinius wurde die Endivie mit Salz und Essig eingelegt, um sie später gekocht zu essen. In Frankreich war sie stark verbreitet. Über Burgund kam sie nach Deutschland. In der Renaissance-Zeit wird die Pflanze wieder erwähnt im Kräuterbuch von Mattioli als zahme scariol.</div> <div>Eine Nutzung in Deutschland im Mittelalter ist unsicher. Die Endivie wird zwar im Capitulare de villis Karls des Großen erwähnt, aber bis ins 12. Jahrhundert gibt es keinerlei Erwähnung. Im 13. Jahrhundert wird sie von Albertus Magnus erwähnt, er kann sie aber auf Studienreisen in Italien gesehen haben. Erst aus dem 16. Jahrhundert gibt es Abbildungen, die die Nutzung eindeutig belegen, und ebenso das Vorhandensein beider Hauptgruppen (bei Joachim Camerarius). Bereits Leonhart Fuchs stellt sie als „zahme“ Wegwarte in die Verwandtschaft der Wegwarten.</div> <div>Etymologie</div> <div>Das Artepitheton und damit auch der deutsche Name geht auf vor-linnéische Zeiten zurück. Es entwickelte sich aus dem italienischen endivia über das griechische entybon wahrscheinlich nach dem altägyptischen tybi = „Januar“. Die Blätter wurden schon in der Antike als Wintersalat verwendet.</div> <div>Inhaltsstoffe</div> <div>Endiviensalat hat einen verhältnismäßig hohen Gehalt an Mineralstoffen (Kalium, Kalzium) und einigen Vitaminen, vor allem Folsäure und Vitamin A. Der Gehalt an Ballaststoffen beträgt 15 g/kg, Vitamin C ist mit 90 mg/kg enthalten</div>
VE 187 (100 S)
Riesen Endivia Samen
Endivia ''De Ruffec'' Salatsamen (Cichorium endivia)

Endivia ''De Ruffec''...

Preis 1,65 € (SKU: VE 1)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong><em><strong>Endivia ''De Ruffec'' Salatsamen (Cichorium endivia)</strong></em></strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>P<strong>reis für packung von 100 Samen.</strong></strong></span></h3> <div> <div>Die Endivie (Cichorium endivia) gehört zur Gattung der Wegwarten (Cichorium) und ist ein typischer Spätsommersalat. Sie wächst in humusreichen Böden in sonniger Lage und hat einen mittleren Nährstoffbedarf.</div> <div>Merkmale</div> <div>Die Endivie ist eine ein- bis zweijährige Art. Sie erreicht in blühendem Zustand Wuchshöhen von 30 bis 70 (bis 140) Zentimeter. Sie bildet keine geschlossenen Salatköpfe, sondern Rosetten aus relativ dicken Blättern. Die Grundblätter sind schwach gezähnt und kahl. Die oberen Stängelblätter sind breit eiförmig, ihr Blattgrund ist herzförmig stängelumfassend. Bei manchen Sorten sind alle Blätter kraus gewellt.</div> <div>Der Blütenstandsstiel ist oben keulig verdickt. Die Köpfchen bestehen nur aus Zungenblüten. Die Früchte, die Achänen, sind eilänglich, kantig und besitzen keinen deutlich ausgebildeten Pappus. Der Pappus besteht lediglich aus kurzen Schüppchen mit maximal einem Viertel der Fruchtlänge. Blütezeit ist von Juli bis Oktober.</div> <div>Der Geschmack ist aufgrund des Milchsaftes bitter (Bitterstoff Lactucopikrin). Das Tausendkorngewicht TKG ist: 1,3 bis 1,6 g, bzw. 1 g = 650 bis 750 Korn. Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 18 oder 36.</div> <div>Vorkommen </div> <div>Die Heimat der Endivie ist das Mittelmeergebiet. Weit über dieses Gebiet hinaus wird sie als Salatpflanze kultiviert. In Mitteleuropa verwildert sie selten. In den Alpen kann sie noch in Höhen von 1500 bis 2000 Meter angepflanzt werden.</div> <div>In Deutschland sind fünf bis acht Sorten gängig, die in zwei Gruppen unterschieden werden:</div> <div>Escariol, Eskarol, Glatte Endivie, Winterendivie, C. endivia L. var. latifolium Lam., mit breiten, dicken, ganzrandigen Blättern. Er ist am haltbarsten und für die Lagerung am besten geeignet.</div> <div>Frisée, Krausblättrige Endivie, C. endivia L. var. crispum Lam., ist für den Frischbedarf besser geeignet.</div> <div>Für den Anbau am besten geeignet sind neutrale, lockere, kräftige Böden in sonniger, geschützter Lage.</div> <div>Verwendung</div> <div>Die Endivie wird roh als Salat verzehrt, man kann Endivie aber auch warm wie Spinat oder Mangold zubereiten.</div> <div>Geschichte</div> <div>Die Endivie wird schon seit der Antike als Salat kultiviert. Als Stammpflanze wird Cichorium pumilum Jacq. = Cichorium endivia ssp. divaricatum vermutet, die im ganzen Mittelmeergebiet verbreitet ist. Belegen lässt sich die Verwendung im Römischen Reich ab circa Christi Geburt, wo sie als intybus oder intubum bezeichnet wurde, und wo sie möglicherweise auch domestiziert wurde. Nach Plinius wurde die Endivie mit Salz und Essig eingelegt, um sie später gekocht zu essen. In Frankreich war sie stark verbreitet. Über Burgund kam sie nach Deutschland. In der Renaissance-Zeit wird die Pflanze wieder erwähnt im Kräuterbuch von Mattioli als zahme scariol.</div> <div>Eine Nutzung in Deutschland im Mittelalter ist unsicher. Die Endivie wird zwar im Capitulare de villis Karls des Großen erwähnt, aber bis ins 12. Jahrhundert gibt es keinerlei Erwähnung. Im 13. Jahrhundert wird sie von Albertus Magnus erwähnt, er kann sie aber auf Studienreisen in Italien gesehen haben. Erst aus dem 16. Jahrhundert gibt es Abbildungen, die die Nutzung eindeutig belegen, und ebenso das Vorhandensein beider Hauptgruppen (bei Joachim Camerarius). Bereits Leonhart Fuchs stellt sie als „zahme“ Wegwarte in die Verwandtschaft der Wegwarten.</div> <div>Etymologie</div> <div>Das Artepitheton und damit auch der deutsche Name geht auf vor-linnéische Zeiten zurück. Es entwickelte sich aus dem italienischen endivia über das griechische entybon wahrscheinlich nach dem altägyptischen tybi = „Januar“. Die Blätter wurden schon in der Antike als Wintersalat verwendet.</div> <div>Inhaltsstoffe</div> <div>Endiviensalat hat einen verhältnismäßig hohen Gehalt an Mineralstoffen (Kalium, Kalzium) und einigen Vitaminen, vor allem Folsäure und Vitamin A. Der Gehalt an Ballaststoffen beträgt 15 g/kg, Vitamin C ist mit 90 mg/kg enthalten</div> </div> </body> </html>
VE 1 (100 S)
Endivia ''De Ruffec'' Salatsamen (Cichorium endivia)
Gewöhnliche Löwenzahn Samen...

Gewöhnliche Löwenzahn Samen...

Preis 1,85 € (SKU: VE 196)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Gewöhnliche Löwenzahn Samen (Taraxacum sect. Ruderalia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Medizinisches Kraut und Lebensmittel...</p> <p>Der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia) stellt eine Gruppe sehr ähnlicher und nah verwandter Pflanzenarten in der Gattung Löwenzahn (Taraxacum) aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) dar. Meist werden diese Pflanzen einfach als Löwenzahn bezeichnet, wodurch Verwechslungsgefahr mit der Gattung Löwenzahn (Leontodon) besteht.</p> <p> </p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Der Löwenzahn ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 10 cm bis 30 cm erreicht und in allen Teilen einen weißen Milchsaft enthält. Seine bis zu 1 Meter (selten auch bis 2 Meter) lange, fleischige Pfahlwurzel ist außen dunkelbraun bis schwarz. Sie geht in eine kurze, stark gestauchte Sprossachse über, auf der die Blätter dicht in einer grundständigen Rosette stehen. Nach einer Verletzung des Vegetationspunktes regeneriert sich die Pflanze aus der Wurzel und bildet dann meist mehrere Blattrosetten. Die 10 bis 30 cm langen Blätter sind eiförmig bis eilanzettlich, unregelmäßig stark gelappt und tief eingeschnitten und gezähnt. Einschnitte und Zähne sind von der Basis bis zu etwa zwei Drittel der Länge stark, weiter zur Blattspitze häufig geringer ausgeprägt.</p> <p> </p> <p>Den Blattachseln entspringen meist mehrere, bis zu 60 cm lange Blütenstandsstiele. Jeder ist eine blattlose, außen schwach befilzte, hohle Röhre. An ihrem oberen Ende stehen dicht spiralig verteilt 30 bis 40 abstehende Hochblätter, die bald austrocknen. Darüber bildet ein Wirtel aus Hüllblättern einen anfangs geschlossenen Schutz um die Blütenstandsknospe. Die Hüllblätter öffnen und schließen sich schützend mit dem Blütenstand und bleiben bis zur Fruchtreife grün. Der Blütenstand ist eine Scheinblüte, in dem viele gelbe Zungenblüten zu einem tellerförmigen Körbchen von etwa drei bis fünf Zentimeter Durchmesser zusammengefasst sind. In ihm öffnen sich die Einzelblüten ringförmig von außen nach innen. In der mehrere Tage währenden Blütezeit schließt sich der Blütenstand jeweils bei Nacht, Regen oder Trockenheit und schließlich beim Verblühen. Nach mehreren Tagen öffnen sich die Hüllblätter letztmals bei Fruchtreife und entlassen zuerst die eingetrockneten und abgestoßenen Blütenhüllen der Zungenblüten. Die Früchte, schlank tonnenförmige, mit haarigen Flugschirmen (Pappus) ausgestattete Achänen, werden durch den Wind ausgebreitet (Schirmflieger).</p> <p> </p> <p>In Mitteleuropa ist die Hauptblütezeit von April bis Mai. In deutlich geringerer Anzahl erscheinen Blüten auch noch bis in den Herbst.</p> <p> </p> <p>Da einige Merkmale sehr plastisch sind, können sich die einzelnen Pflanzen stark den jeweiligen Standorten anpassen. So produzieren Pflanzen an ungestörten Standorten lange, schräg aufrecht gehaltene Blätter und bis zu 50 cm lange, aufrechte Blütenstandstiele. Pflanzen auf begangenen Wegen oder häufig gemähten Wiesen haben dagegen viel kürzere, dicht dem Boden aufliegende Blätter und niederliegende, manchmal nur wenige Millimeter lange Blütenstandstiele.</p> <p> </p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Durch das frühe Erscheinen seiner Blüten ist der Löwenzahn eine wichtige Bienenweide, die der Entwicklung der Bienenvölker im Frühjahr dient, bei größeren Vorkommen aber auch eine Frühtracht-Honigernte ermöglichen kann. Löwenzahnhonig hat ein kräftiges Aroma, ist im frischen Zustand goldgelb und dickflüssig und kandiert feinkörnig zu einem dann gelblichen Honig aus.[5] Für ein Kilogramm Honig muss ein Bienenvolk über 100.000 Löwenzahnblütenbesuche durchführen.</p> <p> </p> <p>Vor allem Kinder bedienen sich des Blütenstandsstieles, der, an einem Ende gespleißt, eine Minitröte ergibt. Reißt man den Blütenstandsstiel in Streifen und legt diese anschließend ins Wasser, bilden sich durch die unterschiedliche Saugfähigkeit der inneren und äußeren Wand Spiralen. Die Innenwand quillt stärker und bildet dadurch das Kurvenäußere.</p> <p> </p> <p><strong>Nahrungs- und Genussmittel</strong></p> <p>Die gelben Blüten eignen sich zur Herstellung eines wohlschmeckenden, honigähnlichen Sirups oder Gelees als Brotaufstrich. Die jungen, nur leicht bitter schmeckenden Blätter können als Salat verarbeitet werden (Österreich: „Röhrlsalat“). Mit einer Speck-Rahmsauce gilt Löwenzahnsalat als Delikatesse. Aus der getrockneten Wurzel der Pflanze wurde in den Nachkriegsjahren ein Ersatzkaffee hergestellt (Zichorienwurzelersatz). Löwenzahn dient ebenfalls als Tiernahrung.</p> <p> </p> <p><strong>Medizin, Volksheilkunde und Homöopathie</strong></p> <p>Folgende Pflanzenteile werden verwendet:</p> <p>Löwenzahnkraut, Taraxaci folium (syn. Folium Taraxaci, Herba Taraxaci, Taraxaci herba)</p> <p>Löwenzahnwurzel, Taraxaci radix (syn. Radix lentis leonis, Radix Taraxaci)</p> <p>Löwenzahnwurzel mit Kraut, Taraxaci herba cum radice (syn. Taraxaci radix cum herba, Herba Taraxaci cum radice, Radix Taraxaci cum herba).</p> <p> </p> <p><strong>Wirkstoffe</strong></p> <p>Die Hauptwirkstoffe sind Sesquiterpenlacton-Bitterstoffe (Tetrahydroridentin B, Taraxacolid-β-D-glucosid und andere), ein Phenolcarbonsäurederivat (Taraxosid), und Triterpene (Taraxasterol und dessen Derivate); ferner hohe Kaliumkonzentrationen (bis zu 4,5 %) und Inulin (im Herbst bis zu 40 %). Neuere Forschungsarbeiten aus dem Bereich der Ethnopharmakologie untersuchen die physiologischen Eigenschaften des Taraxasterols.[6][7] Die Sesquiterpenfraktion scheint für die beobachtete hepatoprotektive Wirkung verantwortlich zu sein[8] und zeigt potentielle chemoprotektive Effekte.[9] Für Extrakte aus Löwenzahn konnte eine hemmende Wirkung auf das Größenwachstum und die Invasivität von Prostata- und Brustkrebszellen[10] als auch eine apoptosefördernde Wirkung bei Leberkarzinomzellen,[11] Leukämiezellen[12] und Pankreaskrebszellen[13] nachgewiesen werden. Im Tierversuch zeigte sich eine leistungssteigernde und erschöpfungswidrige Wirkung nach der Gabe eines Löwenzahnextraktes, wobei ein verzögertes Absinken der Blutglukosewerte bei gleichzeitigem verzögertem Anstieg der Triglyzerid- und Laktatwerte auffiel.</p> <p> </p> <p><strong>Anwendung</strong></p> <p>Die wichtigsten Wirkstoffe des Löwenzahns sind die Bitterstoffe. Sie fördern allgemein die Sekretion der Verdauungsdrüsen. Daneben wurde auch eine harntreibende Wirkung nachgewiesen, die möglicherweise auf die hohe Kaliumkonzentration zurückzuführen ist. Anwendung finden die Drogen bei Appetitmangel, Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl und Blähungen, bei Störungen im Bereich des Gallenabflusses und zur Anregung der Harnausscheidung bei entzündlichen Erkrankungen und Steinbildung. Die Volksheilkunde nutzt die Drogen außerdem als leichtes Abführmittel, bei Diabetes,[15] bei rheumatischen Erkrankungen und Ekzemen. Verarbeitet werden auch die frischen jungen Blätter zu Frühjahrskuren als Salat, Presssaft oder als Bestandteil im Smoothie.[16] Die im Herbst geernteten inulinreichen Wurzeln dienen (heute wieder) geröstet als Kaffee-Ersatz.</p> <p>Homöopathische Zubereitungen werden ebenfalls bei Lebererkrankungen und Verdauungsbeschwerden gegeben. In den hohen Potenzen ist bei der Homöopathie jedoch keine Wirksamkeit nachgewiesen.</p> <p>Gegenanzeigen sind Gallensteinleiden sowie Verschluss der Gallenwege. Häufiger Kontakt mit dem Milchsaft der Pflanze kann zu Kontaktdermatitis führen. In der Volksheilkunde wird der Stängelsaft aber auch als Heilmittel gegen Warzen und Hühneraugen empfohlen</p> <p>Außerdem wird er im Haushaltsgebrauch gegen Warzen verwendet.</p> <p> </p> <p><strong>Kautschukersatz</strong></p> <p>Während des Zweiten Weltkrieges wurde in Russland und im Deutschen Reich (hier unter dem Projekt Kok-Saghys) Löwenzahn als Kautschukersatz verwendet. Unter anderem wurde 1942 im KZ Auschwitz eine Forschungsstation für Pflanzenkautschuk eingerichtet, in der 150 bis 250 Zwangsarbeiter eingesetzt wurden.</p> <p> </p> <p>Aufbauend auf den Forschungsleistungen wird Löwenzahn seit einigen Jahren wieder als potenzielle Rohstoffpflanze für Kautschuk betrachtet und in Europa und Nordamerika erforscht. Ziel der Forschungen ist es, aus dem Russischen Löwenzahn (Taraxacum kok-saghyz) verwertbaren Löwenzahnkautschuk als Alternative zum heute gebräuchlichen Naturkautschuk aus dem Milchsaft des Kautschukbaums (Hevea brasiliensis) und synthetischen Kautschuk zu gewinnen.</p> <p> </p> <p><strong>Mundartliche Bezeichnungen</strong></p> <p>Die vielen mundartlichen und umgangssprachlichen Bezeichnungen des Löwenzahns spiegeln seinen Bekanntheitsgrad wider. Einige dieser Namen beziehen sich auf seine harntreibende Wirkung (Diuretikum): Bettnässer, Bettpisser, Bettschisser, Bettseecher, Bumbein, Bumbaum, Hundeblume, Hundsblume, Kuhblume, Moadogga, Mühlenbuschen, Pissblume, Pisser, Pissnelke, Pusteblume, Rahmstock, in der Schweiz Chrottepösch(e), Weihfäcke (Federn einer Weihe), Milchblueme oder Söiblueme, in Frankreich pissenlit. Einige Bezeichnungen wie Maistock beziehen sich auch vor allem auf den Zeitraum der ersten Blüte.</p> <p> </p> <p>In Teilen Norddeutschlands wird der Löwenzahn während der Blüte als Butterblum bezeichnet. Der schweizerdeutsche Name Söiblueme („Saublume“) bringt zum Ausdruck, dass manche Bauern diese Pflanze nicht gern in ihren Wiesen sehen, wo sie sich allzu sehr breit macht. Im Kanton Schaffhausen (CH) wird der Löwenzahn auch Häälestock genannt, im Kanton Appenzell Innerrhoden (CH) Sonnwendlig, weil sich die Blüte im Laufe eines Tages immer nach der Sonne wendet. Bei den bäuerlichen Muotathaler Wetterschmöckern gilt der Löwenzahn als Wetterzeichen: Wenn er gegen Abend noch offen ist, gibt es eher schlechtes Wetter. Im Rheinland wird gelegentlich der Begriff Kettenkraut verwendet, der darauf zurückzuführen ist, dass sich Kinder durch das Zusammenstecken der hohlen Stängel Ketten basteln.</p> <p> </p> <p>Die im Itzgründischen verbreitete Bezeichnung Mellichstöck bzw. Millichstöck spielt auf den Milchsaft an. Die traditionelle Südthüringer Küche kennt zudem gleich mehrere Gerichte, in denen Löwenzahn verwertet wird. In Lauscha wird am ersten Samstag im Mai der Mellichstöckdooch begangen, an dem diese Gerichte vorgestellt und angeboten werden. Hier wird die blühende Pflanze zusätzlich als Laüsblömla („Läuseblümchen“) bezeichnet.</p> <p> </p> <p>In der Vogtländischen Mundart (Vogtland – Region in Sachsen) werden die Pflanzen des Löwenzahns auch "Hosnblaatle", also Hasenblätter bezeichnet [19] , da sie als Tiernahrung unter anderem für Hasen &amp; Kaninchen dienen.</p> <p> </p> <p><strong>Löwenzahn auf Banknoten</strong></p> <p>Auf der Rückseite der 500-DM-Banknote war ab 1992 ein Löwenzahn aus einem Buch von Maria Sibylla Merian von 1679 abgebildet, auf dem eine Raupe und ein Falter des Grauen Streckfußes sitzen.</p> <p>Auf der von Manuela Pfrunder entworfenen 50-Franken-Note der neunten Serie (2016) ist auf der Vorderseite eine an eine Hand gehaltene Löwenzahnblüte abgebildet.</p> <p> </p> <p><strong>Systematik und Verbreitung</strong></p> <p>Der Gewöhnliche Löwenzahn stammt ursprünglich aus dem westlichen Asien und Europa, ist aber, auch durch menschliches Zutun, weit auf der nördlichen Erdhalbkugel verbreitet. Auf der Südhalbkugel kommt er nur sporadisch und dann ausschließlich infolge einer Verschleppung vor. In Mitteleuropa ist er ein häufiges Wildkraut auf Wiesen, an Wegrändern und in Gärten. Als Ruderalpflanze besiedelt er schnell Brachflächen, Schutthalden und Mauerritzen. Er wächst in Gebieten mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 5 bis 26 °C und einem jährlichen Durchschnittsniederschlag von 0,3 bis 2,7 m auf Böden mit einem pH-Wert von 4,2 bis 8,3. Im Gebirge kommt er bis in Höhenlagen von 2800 m ü. NN vor, bleibt dort aber deutlich kleiner als im Flachland.</p> <p> </p> <p>Da, wie weiter unten erklärt, die Populationen des Gewöhnlichen Löwenzahns nur schwer mit den herkömmlichen Konzepten einer Art zu erfassen sind, wurden sie zur Sammelart Taraxacum officinale agg. (G. H. Weber ex Wiggers) zusammengefasst. Da diese aber wiederum wegen vieler Übergangsformen nicht von anderen Sammelarten zu trennen ist, werden nun alle Pflanzen gemeinsam als Sektion Ruderalia der Gattung Taraxacum bzw. als Sektion Taraxacum[4] bezeichnet. Je nach Autor wird die Anzahl der anzuerkennenden Arten dieser Sektion zwischen eins und mehreren tausend angegeben.</p> <p> </p> <p><strong>Ploidiestufen</strong></p> <p>Die Pflanzen kommen, geographisch unterschiedlich verteilt, in mehreren Ploidiestufen mit jeweils anderen Eigenschaften vor.</p> <p>Diploide Pflanzen (2n = 16), die im südlichen Verbreitungsgebiet vorherrschen, sind fertil. Sie sind selbst-inkompatibel und tauschen in der üblichen Weise ihre Gene mit anderen diploiden Pflanzen aus.</p> <p>Triploide Pflanzen, die im nördlichen Verbreitungsgebiet vorherrschen, sind apomiktisch: Sie produzieren mittels Agamospermie (d. h. ohne vorherige Befruchtung) Samen, aus denen anschließend genetisch identische Kopien (Klone) der Mutterpflanze entstehen. Da dabei keine Durchmischung der Gene stattfindet, können sich Mutationen, die sich z. B. in Länge und Form der Hochblätter oder Musterung der Blütenstandsstiele äußern, rasch durchsetzen und geographisch weit verbreiten. Da die triploiden Pflanzen von der sexuellen Fortpflanzung abgekoppelt sind, ihre Gene also nicht mit anderen Pflanzen austauschen, können alle ihre Mutationsformen nach dem biologischen und populationsgenetischen Artkonzept als eigenständige Arten verstanden werden. Die meisten, wenn nicht fast alle der beschriebenen Arten sind solche apomiktischen Mutanten.</p> <p>Tetraploide Pflanzen sind in geringer Anzahl vorwiegend im nördlichen Verbreitungsgebiet vertreten. Werden diploide Pflanzen mit ihren Pollen befruchtet, entstehen überwiegend triploide Nachkommen.</p> <p>Aneuploide Pflanzen kommen ebenfalls in geringer Anzahl vor. Sie sind meist apomiktisch und können bei geeigneter Genkonstellation fertil sein.</p> <p> </p> <p><strong>Eine Art der anderen Art</strong></p> <p>Wie Untersuchungen verschiedener Populationen zeigen, enthalten sie niemals Pflanzen nur einer, sondern immer mehrerer Ploidiestufen. Bei einer näher untersuchten Population in den Niederlanden wurden beispielsweise 31 % diploide, 68 % triploide und knapp ein Prozent tetraploide Pflanzen gefunden. Zudem wurden große genetische Ähnlichkeiten zwischen diploiden und triploiden Pflanzen sowie viele Übergangsformen und natürliche Hybriden zwischen beschriebenen Arten beobachtet. Ungewöhnlich erscheint auch, dass triploide Pflanzen, obwohl sie keine Bestäuber benötigen, dennoch Nektar produzieren. Dieses spricht dafür, dass die triploiden Pflanzen erst vor so kurzer Zeit entstanden, dass die Energie verschwendende Nektarproduktion im Laufe der Evolution noch nicht eingestellt werden konnte.</p> <p> </p> <p>Die Gesamtheit aller dieser, einzeln gesehen seltsamen Phänomene ist dadurch zu erklären, dass die Pflanzen ihre Ploidiestufen zyklisch wechseln: Diploide Pflanzen haben relativ häufig tetraploide Nachkommen. Mit Pollen tetraploider Pflanzen befruchtete diploide Pflanzen haben häufig triploide Nachkommen. Triploide Pflanzen vermehren sich zwar nicht sexuell, sammeln aber Mutationen an und verbreiten sich stark durch vegetative Vermehrung. Durch Genabbau, direkt über aneuploide Zwischenstufen, entstehen aus ihnen wieder diploide Pflanzen, die die angesammelten Mutationen im Genpool verteilen. Wird also die Gesamtheit aller Löwenzahnpflanzen in Sektion Ruderalia betrachtet, kann sie als eine einzige Art verstanden werden, in der einige Mitglieder – zeitweise – nicht an der sexuellen Fortpflanzung beteiligt sind. Der für den Wechsel der Ploidiestufen verantwortliche „Schalter“, die Häufigkeit und Dauer der Zyklen sowie der Grund für das Nord/Süd-Gefälle in der Häufigkeitsverteilung der Ploidiestufen ist noch nicht bekannt.</p> <p> </p> <p><strong>Verwechslungsmöglichkeiten</strong></p> <p>Der Gewöhnliche Löwenzahn ist sehr leicht mit Pflanzen anderer Sektionen der Gattung Taraxacum zu verwechseln, da diese sehr ähnlich aussehen und manchmal nur durch die Form der Samen unterschieden werden können. Auch die ebenfalls Löwenzahn genannten Arten aus der Gattung Leontodon sowie das Gewöhnliche Ferkelkraut sind sehr ähnlich. Die Blütenstandsstiele dieser Pflanzen sind jedoch nicht hohl. Im Gegensatz zur Gattung Taraxacum, bei der die mit haarigen Flugschirmen ausgestatteten Achänen Schirmflieger sind, sind die Achänen bei der Gattung Leontodon nicht geschnäbelt, das heißt, der Pappus sitzt nicht auf einem Stiel. Die gelblich-weißen bis hellbraunen Borstenhaare des Pappus sind mit kleinen Härchen besetzt (gefiedert); sie stehen in ein bis zwei Reihen. Die Borstenhaare des äußeren Kranzes können zu Borstenschuppen reduziert sein.</p>
VE 196 (50 S)
Gewöhnliche Löwenzahn Samen (Taraxacum sect. Ruderalia)

Sorte aus Serbien
Kristalka Wintersalat Samen

Kristalka Wintersalat Samen

Preis 1,85 € (SKU: VE 135 (100 S))
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<h2><strong>Kristalka Wintersalat Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für Packung mit 100 Samen.</strong></span></h2> <p>Kristalka-Wintersalat ist ein beliebter Wintersalat in Serbien, der perfekt an die kalten serbischen Winterbedingungen angepasst ist. Er verträgt den Winter gut und bildet im Frühling kompakte, grüne, zerbrechliche Blattköpfe mit einem leicht roten Rand am Blatt, der ihm ein noch schöneres Aussehen verleiht. Es ist resistent gegen Krankheiten und eine ausgezeichnete Wahl für den Anbau im Gewächshaus und im Freiland.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 135 (100 S)
Kristalka Wintersalat Samen
Sasco D'oro Castelfranco Endiviensamen  - 2

Sasco D'oro Castelfranco...

Preis 1,75 € (SKU: MHS 158)
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<h2 class=""><strong>Sasco D'oro Castelfranco Endiviensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 600-700 (1g) Samen.</strong></span></h2> <p>Frühe Sorte, lose Köpfe mit einem Gewicht von 300-350 g. Vegetationslänge 65-70 Tage nach der Verpflanzung. Es hat hellgrüne Blätter mit hellvioletten und roten Mustern in der Mitte des Kopfes.</p> <p>Endivie ist eine zweijährige Ernte, obwohl sie als einjähriges Gemüse erzeugt und verzehrt wird. Es wächst wegen der Blätter, die eine Rosette bilden. Endivienblätter können glatt, schwach oder sehr faltig, gewellt, rund und stark gezähnt in verschiedenen Farben sein. Der Endivienanbau ist in Südeuropa am weitesten verbreitet.</p> <p>Temperatur</p> <p>Eine Temperatur über 25 ° C verringert die Keimung, was der Grund für das ungleichmäßige und schlechte Keimen gut gekeimter Samen sein kann. Endivie ist eine milde Klimapflanze. Für das vegetative Wachstum sind mittlere Temperaturen von 15 bis 18 ° C optimal, die minimale Wachstumstemperatur beträgt 7 ° C und die maximale 24 ° C. Sobald sich die Rosette der technologischen Reife nähert, dh die Ernte, beträgt die minimale Temperatur -3 ° C kann weitere Schäden verursachen und bei -6 bis -7 ° C gefriert die Pflanze vollständig. Eine mäßige Bodenfeuchtigkeit von 60 bis 80% der Feldwasserkapazität und eine relative Luftfeuchtigkeit von etwa 70% sind für das Pflanzenwachstum am günstigsten. Wenn in der Zeit unmittelbar vor der Ernte hohe Temperaturen und niedrige Luftfeuchtigkeit auftraten, werden die Rosettenblätter hart und grob, mit dem bittereren Material. Die Bitterstoffe in den Endivien machen es im Gegensatz zu Salat und kristallinem Salat widerstandsfähiger gegen niedrigere Temperaturen.</p> <p>Wasser</p> <p>Es hat einen hohen Wasserbedarf, daher wird ein Bewässerungssystem (normalerweise Tropf) empfohlen.</p> <p>Boden</p> <p>Der Salzgehalt des Bodens ist weniger empfindlich als der Salat. Es gedeiht im Allgemeinen gut auf allen Bodentypen, aber besser auf mittelschweren bis schweren Böden, sofern sie tief kultiviert und noch besser gedüngt sind und einen neutralen pH-Wert von 6,5 bis 7,2 aufweisen. Gut durchlässige Böden sind neutral und humusangereichert. Es ist weniger empfindlich gegen Bodensalz. Es toleriert keine direkte Düngung mit Gülle und ist am besten nach einer Kultur, die bereits stark gedüngt wurde, wie Kohl und Papier, erfolgreich.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 158 (1g)
Sasco D'oro Castelfranco Endiviensamen  - 2

Sorte aus Serbien
Kopfsalatsamen Novosadska Majska  - 2

Kopfsalatsamen Novosadska...

Preis 1,45 € (SKU: VE 5)
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<h2><strong>Kopfsalatsamen Novosadska Majska</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 550 Samen (0,5 g).</strong></span></h2> <p>Novosadska Majska (benannt nach der Stadt Novi Sad in Serbien) ist eine Sorte mit Federkopf. Die Blätter sind zart, gelbgrün, glatt und am Rand ganzrandig. Es hat einen großen und ziemlich soliden Kopf mit einem Gewicht von 250-300 g. Es ist für den Freilandanbau geeignet.</p> <p><!-- pagebreak --></p> <p><strong>Kopfsalat</strong>, in Österreich auch <strong>Häuptlsalat</strong> genannt, (<em>Lactuca sativa</em> Butterhead-Gruppe, Syn. <em>Lactuca sativa</em> var. <em>capitata</em> L.)<sup>[1]</sup> ist eine Sortengruppe des Gartensalats (<em>Lactuca sativa</em>). Die Sprossachse ist stark gestaucht, so dass die Blätter einen dichten, rundlichen „Kopf“ bilden. Verzehrt werden beim Kopfsalat die Blätter meist roh.</p> <p>Die generellen Eigenschaften des Kopfsalats gleichen denen der anderen Gartensalate: es sind ein- bis zweijährige Pflanzen mit langer Pfahlwurzel, die zunächst eine grundständige Blatt-Rosette bilden, später erscheint der verzweigte Blütenstand mit zahlreichen gelben Blüten.</p> <p>Bei der Sortengruppe des Kopfsalats ist die Sprossachse stark gestaucht, so dass die stängelumfassenden Blätter dicht beieinander sitzen, sich überlappen und einen geschlossenen Kopf bilden. Die Form ist etwas abgeflacht, die äußeren Blätter sind nach außen gebogen. Die Blätter sind meist breiter als lang, runzlig, die Oberfläche ist weich und fühlt sich leicht ölig an. Die meisten Sorten besitzen grüne Blätter, es gibt aber auch rötliche und gelbliche. Zur Blütezeit verlängert sich die Sprossachse stark. Es gibt Sorten, die unter Langtagbedingungen schnell Blüten bilden; andere behalten auch im Sommer ihre geschlossene Form bei.</p> <h2>Geschichte</h2> <p>Der Kopfsalat soll vom <em>wilden Lattich</em> (<em>Lactuca serriola</em>), einer Steppenpflanze, die in weiten Teilen Südeuropas und Vorderasiens vorkommt, abstammen.</p> <p>Im Altertum fand man ihn bereits im alten Ägypten und Griechenland, später auch bei den Römern. In Mitteleuropa fand er sich ab dem 8. Jahrhundert unter Karl dem Großen wieder. Im Mittelalter wird der Gartensalat als <em>lactuca</em> erwähnt, seine Form und die Verwendung sind aber unklar. In einem der ersten bebilderten Kräuterbücher der Renaissance unterscheidet Leonhart Fuchs drei Salat-Typen, darunter einen Kopfsalat. Eine der ersten Abbildungen des Kopfsalats findet sich 1586 (gedruckt erst 1626) bei Joachim Camerarius. Bedingt durch die große Nachfrage am Hof von Ludwig XIV. wurde der Kopfsalat nicht nur im Freiland, sondern auch geschützt angebaut.</p> <p>Besonders im nördlichen Europa und in Nordamerika wurde Kopfsalat angebaut, während im Mittelmeerraum Bindesalat und Sorten der Latin-Gruppe bevorzugt wurden. 1866 beschrieb Friedrich Alefeld 65 Salat-Sorten, davon 44 Kopfsalate. Körber-Grohne geht für 1995 noch von 30 in Deutschland erhältlichen Kopfsalat-Sorten aus.</p> <p>In Österreich fand man <em>Laibacher Eissalat</em> um die Jahrhundertwende vom 19./20. Jahrhundert als mit krausigen Blättern, der noch vor dem Ersten Weltkrieg nach Graz fand. Durch Züchtungen dieses Eissalates entstand ein leicht süßlicher <em>Krauthäuptel</em>. Dieser wurde 1950 in das österreichische Zuchtbuch eingetragen. Als <em>seltene landwirtschaftliche Kulturpflanze</em> wurde der <em>Grazer Krauthäuptelsalat</em> in das Register der Traditionellen Lebensmittel eingetragen.<sup>[2]</sup></p> <h2>Anbau</h2> <div> <div><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fd/Lettuces_Field_Wartenberg.jpg/220px-Lettuces_Field_Wartenberg.jpg" width="220" height="165" style="border-width:1px;" /><div> <div></div> Kopfsalatfeld</div> </div> </div> <p>Kopfsalat wird sowohl im Freien als auch in Gewächshäusern angebaut. In Gegenden mit milden Wintern können Sorten, die leichten Frost vertragen, schon im Herbst gesät werden, ansonsten beginnt der Freilandanbau in Mitteleuropa etwa Mitte März. Kopfsalat benötigt einen sonnigen Standort und regelmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, der pH-Wert des Bodens sollte nicht unter 5,5 betragen. Die Zeit bis zur Ernte hängt stark von der Temperatur ab und beträgt 60 bis 120 Tage.</p> <p>Kopfsalat ist druckempfindlich und lässt sich nicht lange lagern. Bei einer Temperatur von 0 °C und einer relativen Luftfeuchte von 95 bis 98 % beträgt die Lagerzeit etwa acht bis zwölf Tage.<sup>[3]</sup> Die Ernte erfolgt meist per Hand, oft werden die Köpfe sofort auf dem Feld einzeln in Plastikfolie eingepackt.</p> <p>Körber-Grohne gibt für den Zeitraum von 1978 bis 1981 eine jährliche Produktion in der Bundesrepublik von 70.000 bis 75.000 Tonnen Kopfsalat an.</p>
VE 5 (550 S)
Kopfsalatsamen Novosadska Majska  - 2
Kopfsalatsamen Nansen Noordpool  - 2

Kopfsalatsamen Nansen...

Preis 1,65 € (SKU: PL 12)
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<h2><strong>Kopfsalatsamen Nansen Noordpool</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 550 Samen (0,5 g).</strong></span></h2> <p>Winterkopfsalat 'Nansen's Noordpool' ist eine mittelfrühe Sorte, die große, geschlossene Köpfe entwickelt. Die dicht gepackten Blätter sind mittelgroß, glatt und knusprig. Sie nehmen eine hellgrüne Farbe an und haben nur leicht gewellte Ränder. Hohe Qualität der Grüns und Produktivität sind bei weitem nicht der einzige Vorteil dieser Sorte.</p> <p>Es kann das ganze Jahr über gesät werden!</p> <p>Nansens Noordpool überwintert ohne zusätzlichen Schutz auf dem Feld und produziert sehr früh Köpfe, deren Qualität derjenigen im Gewächshaus entspricht. Die Blätter eignen sich perfekt zum direkten Verzehr, da sie fest, frisch und außergewöhnlich schmackhaft sind. Sie sind reich an Provitamin A, Vitamin C, Kalium, Kalzium und Eisen.</p>
PL 12 (550 S)
Kopfsalatsamen Nansen Noordpool  - 2

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Russland

Sorte aus Bosnien und Herzegowina

Sorte aus Serbien

Sorte aus Griechenland

Sorte aus Italien

Werden Sie unser Saatgutlieferant Seeds Gallery - 1

Werden Sie unser...

Preis 0,00 € (SKU: )
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Werden Sie unser Saatgutlieferant</strong></h2> <h2><strong>Was braucht es, um unser Saatgutlieferant zu werden?</strong></h2> <p>Um unser Lieferant zu werden, benötigen Sie ein Video und Bilder der Früchte der Pflanzen, die Sie uns anbieten, mit Ihren persönlichen Daten und einem Datum auf Papier, das deutlich sichtbar ist (mit Ihrem Namen und Ihrer E-Mail-Adresse, die Sie für PayPal verwenden ).</p> <p>Wenn es sich um ein Gemüse handelt (Tomate, Pfeffer, Gurke ...), müssen Sie den genauen Namen der Sorte kennen, denn wenn Sie einen anderen Namen verwenden und wir die Informationen im Internet nicht finden können, sind wir nicht an diesen Saat interessiert.</p> <p>Sie müssen uns eine kleinere Menge Saatgut (20) senden, damit wir Samenkeimungstests durchführen können. Danach können wir einen weiteren Kauf des Saatguts bei Ihnen arrangieren.</p> <p>Wir leisten Zahlungen ausschließlich über PayPal (es gibt keine andere Zahlungsoption).</p> </body> </html>
Werden Sie unser Saatgutlieferant Seeds Gallery - 1
Salat Samen Merlot Cazard

Salat Samen Merlot Cazard

Preis 1,85 € (SKU: VE 160 (1g))
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<h2><strong>Salat Samen Merlot Cazard</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 950 (1 g) Samen.</strong></span></h2> <p>Der charakteristische Lollo-Salattyp, der für die Herstellung auf freiem Feld bestimmt ist, ist kein klassischer Typ, da er keinen Kopf bildet. Das Gewicht der Blattmasse beträgt 200-250 g. Die Farbe ist mittel burgunderrot und verblasst nicht. Blatt knusprig und sehr lecker.</p> <p>Es ist einfach herzustellen und keine anspruchsvolle Sorte. Die Blätter sind ohne bittere Substanzen, es ist sowohl für frischen als auch für gemischten Salat geeignet.</p>
VE 160 (1g)
Salat Samen Merlot Cazard
600 Samen Garten-Senfrauke 2.5 - 1

600 Samen Garten-Senfrauke

Preis 2,15 € (SKU: MHS 120)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;" class=""><strong>Garten-Senfrauke Samen</strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 600 Samen (1g).</strong></span></h3> <p>Die Garten-Senfrauke (Eruca vesicaria subsp. sativa) ist eine Unterart der Senfrauke (Eruca vesicaria), einer Pflanzenart in der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Sie wird unter der Bezeichnung Rucola zum Verzehr in Salaten verwendet.</p> <p><strong>Weitere Namen</strong></p> <p>Sie wurde früher als eigene Art Eruca sativa eingestuft: Ein weiteres Synonym für Eruca vesicaria subsp. sativa ist Brassica eruca.</p> <p>Im deutschen Sprachraum gibt es für die Garten-Senfrauke noch einige andere Bezeichnungen: Ölrauke, Raukenkohl, Ruke, Rucola, einfach Senfrauke oder sogar nur Rauke. Aus dem englischen Sprachraum kommt die Bezeichnung „Arugula“. Siehe auch Ähnliche Namen.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Die Garten-Senfrauke wächst als einjährige (bis zweijährige) Pflanze. Der aufrechte Stängel erreicht eine Wuchshöhe von 15 bis 50 Zentimetern. Er ist meist verzweigt, kantig gestreift und zumindest im unteren Teil rauflaumig, seltener auch nur sehr wenig behaart. Die Stängelblätter stehen wechselständig und sind deutlich kleiner als die Grundblätter. Der Blattgrund umfasst den Stängel nicht. Die Laubblätter der Garten-Senfrauke sind buchtig fiederteilig und haben auf jeder Seite zwei bis vier Fiederabschnitte, die meist ganzrandig, manchmal aber auch gezähnt sind. Den Abschluss des Blatts bildet ein einzelner, gegenüber den seitlichen deutlich vergrößerter Abschnitt. Die Blätter sind meist kahl, gelegentlich mit einzelnen Haaren auf der Blattoberfläche. Sie entwickeln beim Zerreiben einen intensiven Geruch, der je nach persönlichem Empfinden als „würzig aromatisch“ bis „eigenartig unangenehm“ beschrieben wird.</p> <p>Die Blüten stehen am Ende des Stängel und ggf. der Seitenzweige in einer lockeren, nicht allzu reichblütigen traubigen Blütenstand. Die Blütenstiele sind 3 bis 8 Millimeter lang und damit deutlich kürzer als der Blütenkelch. Die zwittrige, vierzählige Blüte ist gut 1 bis 3 Zentimeter lang. Die vier Kelchblätter sind dunkel braunviolett, schmal-eiförmig und haben an ihrem stumpfen Ende einen manchmal doch recht undeutlichen weißen Hautrand. Die vier genagelten Kronblätter sind weiß mit einer gelblichen Tönung und haben deutliche, braunviolette Adern. Die Garten-Senfrauke blüht vom Mai bis in den Spätsommer.</p> <p> </p> <p>Die dem Stängel anliegenden Schoten sind leicht zusammengedrückt, 20 bis 35 Millimeter lang und 3 bis 5 Millimeter dick. An ihrem Ende findet sich ein 5 bis 9 Millimeter langer, abgeflachter Schnabel. Die Samen der Garten-Senfrauke besitzen ein Tausendkorngewicht von 2 Gramm.</p> <p><strong>Vorkommen</strong></p> <p>Die Garten-Senfrauke Eruca sativa stammt aus dem Mittelmeerraum. In Mitteleuropa wird sie vereinzelt in Privatgärten und in kleinerem Umfang auch im Erwerbsgartenbau als Kulturpflanze angebaut. Von dort ist sie selten verwildert und dann an ruderalen Standorten (Ödland, Wegränder, Schuttplätze etc.) anzutreffen. Gelegentlich gelangt sie auch als Verunreinigung in Saatgut unbeabsichtigt auf Äcker. Sie bevorzugt nährstoffreichen Sand- oder Lehmboden. In Mitteleuropa gedeiht sie bisher als Wildpflanze nur unbeständig. „Flora Helvetica“ nennt für die Schweiz etablierte Bestände im Rhonetal.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Die Garten-Senfrauke wurde bereits in römischer Zeit im Mittelmeerraum als Nahrungsmittel genutzt und sogar als Aphrodisiakum betrachtet.</p> <p>Für die Nutzung als Salatpflanze (Rucola) werden die grundständigen Blätter vor Austrieb des Stängels geerntet.</p> <p>In der traditionellen Volksheilkunde gilt die Garten-Senfrauke als appetitanregend und harntreibend.</p> <p>Die Samen dienten und dienen auch heute noch der Ölgewinnung. Insbesondere aus Indien ist der Anbau von Eruca sativa zu diesem Zweck bekannt, hat aber keine nennenswerte wirtschaftliche Bedeutung. Das Öl wird vor allem für industrielle Zwecke verwendet.</p> <p><strong>Ähnliche Namen</strong></p> <p>Die Garten-Senfrauke Eruca sativa wird auch oft als Rucola bezeichnet. Das kann zu Verwechslungen mit dem Schmalblättrigen Doppelsamen (Diplotaxis tenuifolia) führen, der ebenfalls unter dieser Bezeichnung angeboten wird. Die Blätter von Diplotaxis sind kleiner als die von Eruca, die Fiedern schmäler und die Endfieder ist nicht so vergrößert. Diplotaxis tenuifolia ist eine in Mitteleuropa fest eingebürgerte Wildpflanze. Sie blüht gelb.</p> <p>Manche Autoren bezeichnen die Gattung Eruca auch einfach als „Rauke“. Dann besteht allerdings das Problem, dass der Gattungsname Rauken bereits durch die in Mitteleuropa verbreiteteren, gelb blühenden Kreuzblütengewächse der Gattung Sisymbrium belegt ist. Deshalb wird hier die Gattung nach Schmeil-Fitschen Senfrauken genannt.</p> <p>Aufgrund der großen Ähnlichkeit in Schreibweise und Klang kann es auch zu Namensverwechslungen zwischen den völlig verschiedenen Pflanzen Rauke und Raute (Weinraute, Ruta graveolens) kommen.</p> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 120 (1g)
600 Samen Garten-Senfrauke 2.5 - 1

Sorte aus Serbien
Vuka Frühlingskopfsalatsamen

Vuka Frühlingskopfsalatsamen

Preis 1,85 € (SKU: VE 213 VS (1g))
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Vuka Frühlingskopfsalatsamen</strong></h2> <h2><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für Packung mit 1000 (1g) Samen.</strong></span></h2> <p>Ein früher serbischer Kopfsalat, die Rosette ist mit abgelegten Blättern, die Blätter sind zart, hellgelbgrün, mit schwach ausgeprägten Rippen.<br>Die Köpfe sind gut gewellt, fest, rund und wiegen 250-280 g. Der blühende Baum entwickelt sich spät, was eine lange Nutzung des Salats ermöglicht.</p> <p><strong>Aussaat:</strong><br>Ab Februar bis August. Frühaussaaten in Saatkisten, später direkt an Ort und Stelle. Das Saatgut nur dünn bedecken.</p> <p><strong>Keimung:</strong><br>Ungleichmäßig, nach 6–15 Tagen bei einer opt. Temperatur von 10–16°C. Höhere Temperaturen keimhemmend.</p> <p><strong>Kultur:</strong><br>Reihenabstand 30 cm, in der Reihe 30cm. Bei Direktsaat auf Abstand verziehen, Auspflanzung nicht zu tief.</p> <p><strong>Standort:</strong><br>Möglichst sonnig. Bevorzugt lockere, humusreiche Böden. Nur sehr vorsichtig düngen.</p> <p><strong>Ernte:</strong><br>Ernte sobald sich ein fester Kopf entwickelt hat. Ernteverfrühung durch Abdecken mit Folie/Vlies möglich.</p> <p><strong>Verwendung:</strong></p> <p>Salate gehören zu den wichtigsten Gemüsearten weltweit. Sie sind sehr vitaminreich und erfrischend.</p> <p><strong>Tipp:</strong><br>Bei Trockenheit vor allem im Jungpflanzenstadium reichlich gießen!</p> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 213 VS (1g)
Vuka Frühlingskopfsalatsamen