Kletterpflanzen Samen

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Pflanze kälte und frostbeständig
Blauregen Samen (Wisteria) 1.85 - 1

Blauregen Samen (Wisteria)

Preis 3,65 € (SKU: T 46)
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<h2><strong>Blauregen Samen (Wisteria)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von <span id="result_box" xml:lang="de" lang="de">5 oder 10</span> Samen.</strong></span></h2> <p>Der Blauregen (Wisteria), auch Wisterien, Wistarie, Glyzinen, Glyzinien, Glycinen oder Glycinien genannt, ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Alle Wisteria-Arten sind robuste, stark wachsende, verholzende Kletterpflanzen (Lianen). Im Winter friert nur das junge Holz ein wenig zurück. Je nach Art können Wuchshöhen bis über 30 Metern (Wisteria sinensis) erreicht werden. Blauregen blüht zumeist zweimal jährlich, wobei die ersten Blüten im Frühjahr noch vor den Blättern erscheinen. Ein zweiter Blütenschub folgt im Juli/August. Die wechselständigen Laubblätter sind unpaarig gefiedert, die Fiederblättchen sind ganzrandig. Meist sind kleine Nebenblätter vorhanden.</p> <p>Es werden endständige, auffällige, große, hängende traubige Blütenstände gebildet mit früh abfallenden Hochblättern. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig. Die zwei oberen Kelchblätter sind kürzer und teilweise verwachsen, die drei oberen sind länger. Die fünf Kronblätter sind blau oder weiß. Die zwei Flügel sind nicht mit dem Schiffchen verwachsen. Der Griffel ist glatt. Die Hülsenfrüchte sind hart, bohnenähnlich mit samtiger Oberfläche. Reife Hülsenfrüchte explodieren regelrecht, um ihre Samen frei zu setzen. Die Samen sind rund und platt, linsenähnlich.</p> <p><strong>Toxische Inhaltsstoffe</strong></p> <p>In allen Pflanzenteilen werden Alkaloide gefunden. In den Samen und Hülsen ist hauptsächlich Lektin und ein weiterer unbekannter Wirkstoff, in Rinde und Wurzeln ist Wistarin, ein giftiges Glykosid, enthalten.</p> <p><strong>Systematik und Verbreitung</strong></p> <p>Die Gattung Wisteria wurde 1818 durch Thomas Nuttall in The Genera of North American Plants, Volume 2, S. 115–116 aufgestellt.[1] Der botanische Gattungsname Wisteria ehrt Caspar Wistar (1761–1818). Die Schreibweise Wisteria (statt Wistaria) war zwar ein etymologischer Fehler, ist aber nach den Regeln der botanischen Nomenklatur (Internationaler Code der Botanischen Nomenklatur) beizubehalten. Synonyme von Wisteria Nutt. sind: Phaseoloides Duhamel, Rehsonia Stritch.</p> <p>Wisteria-Arten stammen aus Ostasien und östlichen Nordamerika oder auch vielleicht Australien. In China kommen vier Arten vor, drei davon nur dort.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Wisteria-Sorten werden zum Begrünen von Pergolen und Hauswänden verwendet. Wisterien wachsen in sonniger Lage und wasserdurchlässigen Boden sehr schnell und neigen dazu, mit ihren Haupttrieben Rankgerüste zu überwachsen. Geeignet sind deshalb freistehende, solide verankerte robuste Rankgerüste, die auch nach Jahren noch das Gewicht des Blauregens tragen können. Die Stabilität eines Gerüstes, das direkt an der Hauswand befestigt ist, sollte jährlich kontrolliert werden. Blauregen ist mit seiner Wuchskraft in der Lage, die Bausubstanz eines Hauses zu schädigen, indem seine Triebe beispielsweise Dachziegel verschieben, Regenfallrohre einschnüren, Geländerstäbe verbiegen oder Rankseile durch Umschlingung aus der Verankerung lösen. Bei einfachen Rankgerüsten werden regelmäßig von den massiven Ranken der Pflanze einzelne Balken an ihren Verbindungen auseinander gedrückt. Dies hat jedoch meist keine negative Auswirkung, da die Ranken die Gerüstteile weiterhin fest an ihrer Position halten und mit ihnen einen stabilen Verbund bilden. Statt Rankseilen sollten deshalb Stäbe verwendet werden, die einen Abstand von 1,5 Metern von Fassadenteilen halten, die nicht überwachsen werden sollen.</p> <p>Wisteria-Sorten können selbst massive Halterungen von Rankseilen im Laufe der Jahre abreißen bzw. zerbrechen. Hat man jedoch nur wenig verfügbare Fläche und als Rankhilfe bleibt nur das Seilsystem an der Hauswand, kann man mit geringem Arbeitsaufwand die Pflanze davon abhalten, die verwendeten Halterungen zu zerstören. Hierzu muss nur der junge Leittrieb zum Ende der Wachtumssaison wieder vom Seil abgewickelt und anschließend in gerader Linie daran festgebunden werden.</p>
T 46 (10 S)
Blauregen Samen (Wisteria) 1.85 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Orangerote Amerikanische Klettertrompete Samen, Trompetenblume 1.95 - 1

Orangerote Amerikanische...

Preis 1,95 € (SKU: F 45)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Orangerote Amerikanische Klettertrompete Samen, Trompetenblume</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Klettertrompeten sind aufgrund ihrer exotischen Blüten und der Wuchskraft beliebt.</p> <p>Ein wunderschönes zweifarbiges Bild bieten die Blüten dieser Sorte. Während die Außenseiten in Orange gehalten sind, erstrahlt aus dem Inneren der Blüte ein herrliches Scharlachrot.</p> <p><strong>Ansprüche</strong></p> <p>Warme, etwas windgeschützte und sonnige bis absonnige Lagen. Tiefgründige, humusreiche Böden mit guter Wasserversorgung. Beschattung am Fuß ist förderlich.</p> <p>Die Pflanze muss im Sommer gut gewässert werden. Um die Wasserspeicherkapazität des Bodens zu erhöhen, muss ausreichend gemulcht werden.</p> <p><strong>Eigenschaften und Schnitt</strong></p> <p>Stark verbreitet ist Campsis tagliabuana "Mme. Galen", gekreuzt aus zwei Arten, Wuchs bis ca. 6 m Höhe. Kreuzungsergebnisse unterscheiden sich stark in Kletterverhalten und Winterhärte. Zwei Eltern: Campsis radicans, Selbstklimmer mit Haftwurzeln bis ca. 12 m Höhe, aus Nordamerika, sehr frosthart, dazu Campsis grandiflora, Sträucher, aus Asien, Wuchshöhe bis ca. 5 m, weniger frostfest. Gefiederte Blätter von Mai bis Oktober, gelbe Herbstfärbung. Rote, seltener orange und gelbe Blüten-Dolden von Juli bis September. Blühbeginn oft erst nach einigen Jahren. Lange, schotenartige Kapselfrüchte. Kein Sommerschnitt, da an den Enden der jungen Triebe die Blüten erscheinen! "Winter"schnitt gegen März, wobei alle (Seiten)Triebe auf ca. 4 -10 cm lange Zapfen geschnitten werden und dünnes Holz entfernt wird.</p> <p><strong>Rankhilfen an Fassaden</strong></p> <p>Campsis radicans brauchen oft Absturzsicherung, Campsis tagliabuana flächige Andrückhilfen zur Formierung. Geeignete Seilsysteme s. unten, Stammführung ähnlich wie dort jeweils für Weinreben skizziert. Einfache und mittlere, besser schwere / massive Bausätze.</p> <p><strong>WIKIPEDIA</strong></p> <p>Die Amerikanische Klettertrompete (Campsis radicans (L.) Seem. ex Bureau) ist eine der beiden Arten der Gattung der Trompetenblumen (Campsis) innerhalb der Familie der Trompetenbaumgewächse (Bignoniaceae).</p> <p><strong>Beschreibung und Ökologie</strong></p> <p>Die Amerikanische Klettertrompete ist eine laubabwerfende, verholzende Liane. Sehr schnell wachsend erreicht sie mit Hilfe ihrer Haftwurzeln eine Höhe von 5 bis 10 Metern, gelegentlich auch 12 Metern oder mehr. Bei fehlenden Stützmöglichkeiten breitet sich die Pflanze am Boden aus, bildet dabei an den Nodien der Zweige Wurzeln und bedeckt in kurzer Zeit größere Flächen.</p> <p>Die bis zu 25 Zentimetet langen gegenständigen Laubblätter sind anfangs hellgrün, später kräftig mittelgrün. Sie sind unpaarig gefiedert und bestehen meist aus sieben bis elf am Grund etwas asymmetrischen Blättchen mit gesägten Rändern.</p> <p>An den Enden der einjährigen Triebe erscheinen von Juli bis September Büschel von Blüten. Die trompetenförmigen, schwach zygomorphen Blüten sind 5 bis 8 Zentimeter lang. Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Es sind fünf glockenförmig miteinander verwachsenen Kelchblätter und fünf trichterförmig verwachsenen Kronblätter vorhanden. Die Palette der Farben der Kronblätter umfasst vorwiegend orange- bis ziegelrote Töne; einige Sorten blühen gelb. Sie besitzen vier gebogene Staubblätter sowie einen oberständigen Fruchtknoten.</p> <p>In ihrer Heimat wird die blühende Pflanze vorwiegend von Kolibris besucht, die beim Nektarsaugen die Bestäubung herbeiführen. Bei uns erfolgt die Bestäubung vorwiegend durch Bienen und Hummeln. Es werden Kapselfrüchte mit vielen geflügelten Samen gebildet, die zum Reifen viel Wärme benötigen. Beim Aufspringen der Kapselfrüchte werden die Samen durch den Wind verbreitet.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Amerikanische Klettertrompete ist im Osten Nordamerikas von New Jersey und Michigan bis nach Florida und Texas beheimatet.</p> <p><strong>Taxonomie</strong></p> <p>Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Bignonia radicans durch Carl Linné in Species Plantarum, 2, S. 624–625. Die Neukombination zu Campsis radicans (L.) Seem. ex Bureau wurde 1864 durch Berthold Carl Seemann ex in Louis Édouard Bureau: Monographie des Bignoniacées. 2e these 2 (Atlas), S. 16 veröffentlicht. Weitere Synonyme für Campsis radicans (L.) Seem. ex Bureau sind Campsis curtisii Seem., Tecoma radicans (L.) Juss.</p> <p><strong>Verwendung als Zierpflanze</strong></p> <p>Im 17. Jahrhundert wurde sie als Ziergehölz in Europa eingeführt. Die Amerikanische Klettertrompete gedeiht bevorzugt an sehr warmen, sonnigen bis halbschattigen Standorten sowohl auf sandigem als auch lehmigem Untergrund und stellen keine besonderen Ansprüche an dessen pH-Wert. <strong>Sie vertragen Frost bis ungefähr -20 °C. </strong>Die Sorten werden Zierpflanzen vor allem ihrer dekorativen Blüten wegen zur Hausbegrünung an West- und Südwänden sowie an Mauern gepflanzt.</p> <p><strong>Verwendung in Kunsthandwerk und Design</strong></p> <p>Um das Jahr 1900 verwendete die New Yorker Firma Tiffany die Farben und Formen der Blätter und Blüten der Amerikanischen Klettertrompete, englisch: „Trumpet Creeper“ beim Entwurf einer Stehlampe. Ein Exemplar dieser Lampe erzielte bei einer Auktion des New Yorker Auktionshaus Christie's am 8. Dezember 2009 einen Preis von 794.500 US $.</p> </div> </body> </html>
F 45
Orangerote Amerikanische Klettertrompete Samen, Trompetenblume 1.95 - 1

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Chayote Samen (Sechium edule)

Chayote Samen (Sechium edule)

Preis 5,00 € (SKU: P)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong><em><span style="text-decoration: underline;">Chayote Samen (Sechium edule)</span></em></strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Verpackung aus 1 Samen.</strong></span></h3> <p>Chayote (Sechium edule), auch als christophene oder christophine, Cho-cho, mirliton oder merleton (Creole / Cajun) chuchu (Brasilien), Cidra (Antioquia, Caldas, Quindio und Risaralda Regionen Kolumbiens) Guatila (Boyacá und Valle bekannt del Cauca Regionen Kolumbiens) Centinarja (Malta), pimpinela (Madeira), Pipinola (Hawaii), Birne Kürbis, Gemüse Birne, chouchoute, choko, güisquil (El Salvador), Labu Siam (Indonesien), Squash, Ishkus oder Chowchow ( Indien), బెంగళూరు వంకాయ (తెలుగు - Telugu), Pataste (Honduras), Tayota (Dominikanische Republik), Sayote (Philippinen) [5] ist eine essbare Pflanze aus der Familie der Kürbisgewächse Cucurbitaceae gehört, zusammen mit Melonen, Gurken und Kürbis.<br /> <br />Chayote stammt ursprünglich aus Mexiko, wo es wächst reichlich und hat wenig kommerziellen Wert. Es hat sich als Kulturpflanze in ganz Lateinamerika und weltweit eingeführt. Die Hauptanbaugebiete sind Brasilien, Costa Rica und Veracruz, Mexiko. Costa Rica Chayoten werden überwiegend in die Europäische Union exportiert, während Veracruz ist der größte Exporteur von Chayoten in die Vereinigten Staaten.<br /> <br />Das Wort Stachelgurke ist eine spanische Ableitung der Nahuatl-Wort chayohtli (ausgesprochen / t͡ʃajoʔt͡ɬi /). Chayote war einer der vielen Lebensmitteln in Europa durch die frühen Entdecker, der ein breites Sortiment an botanischen Proben mitgebracht eingeführt. The Age of Conquest verbreiten auch die Anlage im Süden von Mexiko, so dass es schließlich in die Küche von vielen anderen lateinamerikanischen Staaten integriert werden.<br /> <br />Die Stachelgurke Frucht wird in meist gekocht Formen verwendet. Wenn gekocht wird chayote Regel wie Sommerkürbis behandelt, ist es im Allgemeinen leicht gekocht, um das scharfe Aroma [Klärungsbedarf] behalten. Obwohl selten und oft als besonders unangenehm angesehen und zäh in der Textur kann roh chayote zu Salaten oder Salsas hinzugefügt werden, die am häufigsten mit Zitronen- oder Limettensaft mariniert. Egal, ob roh oder gekocht ist chayote eine gute Quelle von Aminosäuren und Vitamin C.<br /> <br />Obwohl die meisten Menschen nur mit der Frucht als Speise vertraut sind, sind die Wurzel, Stamm, Samen und Blätter essbar auch. Die Knollen der Pflanze werden wie Kartoffeln und anderes Wurzelgemüse gegessen, während die Triebe und Blätter werden oft in Salaten und Pfannengerichte verzehrt, vor allem in Asien. Wie andere Mitglieder der Familie der Kürbisgewächse wie Gurken, Melonen und Squash, hat chayote eine ausgedehnte Gewohnheit, und es sollte nur gepflanzt werden, wenn es genügend Platz im Garten. Die Wurzeln sind auch sehr anfällig für Fäulnis, vor allem in Containern, und die Anlage im Allgemeinen ist pingelig zu wachsen. In Australien und Neuseeland ist es jedoch ein leicht gewachsen Hof oder Garten Anlage, auf einem Maschendraht-Unterstützung festlegen oder an einem Zaun aufgereiht.<br /> <br />Beschreibung<br />Bei der häufigsten Sorte, ist das Ergebnis in etwa birnenförmig, etwas abgeflacht und mit groben Falten, die von 10 bis 20 cm in der Länge. Es sieht wie eine grüne Birne, und es hat eine dünne, grüne Schale mit grünen auf weiße Fleisch, und eine einzige, große, abgeflachte Grube verschmolzen hat. Einige Sorten haben stachelige Früchte. Das Fleisch hat eine ziemlich milden Geschmack und eine Textur wie eine Kreuzung zwischen einem Kartoffel-Gurken beschrieben. Obwohl in der Regel verworfen hat die Samen einen nussigen Geschmack [Bearbeiten] und kann als Teil der Frucht gegessen werden.<br /> <br />Die Stachelgurke Rebe kann auf dem Boden angebaut werden, sondern als eine Kletterpflanze, wird es auf alles zu wachsen, und kann bis zu 12 Metern einfach steigen, wenn die Unterstützung zur Verfügung gestellt. Es hat herzförmige Blätter, 10-25 cm breit und Ranken auf dem Stamm. Die Pflanze trägt männliche Blüten in Trauben und einsamen weiblichen Blüten. Frucht der Pflanze ist hellgrün und mit tiefen Rillen in Längsrichtung gestreckt.<br /> <br />Taxonomie<br />Die Anlage wurde zuerst von modernen Botaniker in P. Browne 1756 Arbeiten, die bürgerliche und Naturgeschichte von Jamaika aufgezeichnet. Im Jahre 1763 wurde es von Jacquin als Sicyos edulis und Adanson als Chocho edulis eingestuft. Swartz enthalten sie im Jahr 1800 in seiner aktuellen Gattung Sechium.<br /> <br />Kulinarische und medizinische Anwendungen<br />Die Frucht braucht nicht abgezogen zu gekocht oder in Scheiben gebraten werden. Die meisten Menschen betrachten es als einen sehr milden Geschmack von selbst (auch wenn einige finden es ungenießbar). Es wird allgemein mit Gewürzen (zB Salz, Butter und Pfeffer in Australien) oder in einer Schale mit anderem Gemüse und / oder Aromen serviert. Es kann auch gekocht werden, gefüllt, püriert, gebacken, gebraten oder in escabeche Sauce gebeizt. Sowohl Frucht und Samen sind reich an Aminosäuren und Vitamin C. [8] Frische grüne Früchte sind fest und ohne braune Flecken oder Anzeichen von sprießen. Kleineren sind mehr Zahlungsmittel.<br />Die Knollen Teil der Wurzel ist stärkehaltige und gegessen wie eine Süßkartoffel (können gebraten). Es kann als Schwein oder Viehfutter verwendet werden, wie gut.<br /> <br />Die Blätter und Früchte sind harntreibend, kardiovaskuläre und entzündungshemmende Eigenschaften und ein Tee aus den Blättern gemacht hat bei der Behandlung von Arteriosklerose und Bluthochdruck eingesetzt, und Nierensteine auflösen.<br /> <br />In Louisiana Creole und Cajun-Küche, die Frucht, wie mirliton (ausgesprochen IPA: [mɜːlɪtɒn]) auch buchstabiert mirletons oder merletons (Plural-the r ist oft still, zB Cajun me-Lay-taw oder städtischen Creole miʁl-uh-tɔns ) ist eine beliebte saisonale Gericht für den Urlaub, vor allem rund um Thanksgiving, in einer Vielzahl von Rezepten.<br /> <br />Chayote ist ein wichtiger Bestandteil der traditionellen Ernährung in Mesoamerika, und kann in einer Vielzahl von Gerichten finden.<br /> <br />Auf den Philippinen wird die Anlage als "Sayote" bekannt und wird vor allem auf Berg Teil des Landes, wie Benguet und Teile der Cordillera Administrative Region gewachsen. Chayote ist in vielen Arten von Speisen wie Suppe, gebratenem Gemüse und Chop Suey.<br /> <br />In Indonesien sind Chayoten genannt labu Siam und weithin für ihre Triebe und Früchte angebaut. Es ist in der Regel in Sundanese Nahrung als "lalap" und eine der Zutaten für Sundanese Küche als "sayur asem" verwendet.<br /> <br />In Taiwan sind Chayoten weithin für ihre Triebe, so lange Xu (CAI 龍鬚 菜, wörtlich "Drachen-Whisker-Gemüse") bekannt gepflanzt. Zusammen mit den jungen Blättern ist der Shooting a häufigsten konsumierte Gemüse in der Region.<br /> <br />In der thailändischen Küche wird die Anlage als sayongte bekannt (Thai: ซา ยอง เต้) oder fak Maeo (Thai: ฟัก แม้ว, wörtlich "Miao Melone"). Er wächst vor allem in den Bergen von Nord-Thailand. Die jungen Triebe und Grüntöne werden häufig gegessen gebraten oder in bestimmten Suppen.<br /> <br />In Brasilien und anderen lateinamerikanischen Ländern wird paniert und gebraten oder verwendet in Salaten, Suppen und Aufläufe zubereitet.<br /> <br />In Darjeeling, Indien und Nepal ist die Pflanzen- und Frucht ishkus genannt (इस्कुस in Nepali), wahrscheinlich von dem Wort Squash abgeleitet. Seine Sprossen, Früchte und Wurzeln werden häufig für verschiedene Sorten von Curries.<br /> <br />Chayote ist auch in südindische Küche beliebt. Aubergine / Aubergine / Aubergine des Plateaus - Es ist im Volksmund als "Aubergine Bangalore (Bengaluru vankayya)", in Kannada als "seeme badanekai" bezeichnet bezeichnet. Es ist in Eintöpfe wie "Sambar" und "palya" verwendet.<br /> <br />In Tamil Nadu in Südindien, wird es als "Chow-Chow" bekannt und weit in das tägliche Kochen für "Sambar" oder "kootu" verwendet. In Andhra Pradesh, spricht man von Bengaluru vankayya und Gemüsemärkte im Namen der "Chow-Chow" verkauft.<br /> <br />In Réunion, der Französisch Übersee-Territorium im Indischen Ozean in der Nähe von Mauritius, chou chou, wie es genannt wird, ist in vielen Gerichten vor allem im Hochland serviert. Eine beliebte Vorspeise Chou chou Gratinierte (mit einer Käsesauce), als eine Seite mit einer Mahlzeit und sogar als Wüste.<br /> <br />Folklore<br />"Apfelkuchen"<br />In Australien, wo es heißt choko, ist eine dauerhafte urbane Legende, dass McDonalds Apfelkuchen wurden von chokos, nicht Äpfeln hergestellt. [Dies führte schließlich McDonalds, die Tatsache, dass das reale Äpfel werden in ihrer Torten zu betonen. Diese Legende wurde auf einem früheren Überzeugung, dass Dosenbirnen waren oft getarnt chokos basiert. Eine mögliche Erklärung für das Gerücht ist, dass es eine Reihe von Rezepten in Australien, die chokos beraten können teilweise Ersatz von Konserven Äpfel verwendet werden, um das Ergebnis weiter gehen bei der Herstellung von Apfelkuchen. Diese entstand wahrscheinlich, weil der Volkswirtschaften der "Mock" Lebensmittel Substitute während der Depression Era, Mangel an Obstkonserven in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, und die Tatsache, Äpfel wachsen nicht in vielen tropischen und subtropischen Regionen Australiens, so dass sie knapp. Chokos, auf der anderen Seite, intensiv wachsen in Australien, mit vielen Vorortgärten mit choko Reben wachsen entlang ihrer Zäune.<br /> <br />Ein weiterer möglicher Grund für das Gerücht von McDonalds Apfelkuchen, die chokos war, dass man dachte, dass Äpfel würde degenerieren und werden matschig und ungenießbare in ein McDonalds-Torte, während chokos sind bekannt, ihre Entschlossenheit und Konsequenz nach dem Kochen, Einfrieren und Wiedererwärmung zu behalten. Es wurde angenommen, dass die "Brocken" der Apfel im Spiel waren tatsächlich Brocken choko, und die Soße und Füllung waren einfach ein gewürzten Apfelgeschmack Gebräu.<br /> <br />Mumien<br />Wegen seiner angeblichen zell regenerativen Eigenschaften, wird es als eine zeitgenössische Legende, dass diese Frucht verursacht die Mumifizierung von Menschen aus der kolumbianischen Stadt San Bernardo, die ausgiebig konsumiert angenommen. Die sehr gut erhaltene Haut und Fleisch in den Mumien heute gesehen werden.</p>
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Chayote Samen (Sechium edule)
Echte Schwammgurke Samen (Luffa aegyptiaca)

Echte Schwammgurke Samen...

Preis 2,15 € (SKU: VE 212)
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<h2><strong><strong>Echte Schwammgurke Samen (Luffa aegyptiaca) Rarität</strong></strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><strong>Preis für Packung von 8 Samen.</strong></strong></span></h2> <div> <div>Der Schwammgurken (Luffa Aegytiaca) ist eine Nutzpflanze, die zu den Kürbisgewächen (Cucurbitaceae) gehört. Schwammgurken lassen sich vielseitiger verwenden. Schwammgurken sind die bekannteste Art unter Luffa-Gurken. Die Luffa-Gurke verfestigt mit der Reife die Zellen ihres Gefässbündelsystems. Durch die Entfernung des Fruchtfleisches entsteht ein flexibler Bade- und Massageschwamm. aber auch zu Sandalen-Sohlen, Polsterfüllungen u. a. verarbeitet. Im frühen 20. Jahrhundert wurden die Schwämme zudem als Ölfilter verwendet.</div> <div>&nbsp;</div> <div>Sie lassen sich nicht nur zur Herstellung von Naturschwammen benutzen, sondern schmecken als junges Gemüse.</div> <div>In der Küche Asiens ist ein Gemüsegericht sehr beliebt. Wegen seines hohen Vitamin-Gehalts gilt Schwammgurken auch als besonders gesund.</div> <div>Schwammgurken können Sie roh oder gekocht wie andere Gurken verwenden.</div> <div>Schwammgurken schmecken aromatisch wie Zucchini. Während des Garens schrumpfen sie stark ein. Schwammgurken eignen sich zum Beispiel für Suppen, auch zur Zubereitung im Wok. Bei der Zubereitung können Sie die Schwammgurken kräftig würzen.</div> </div> <div>&nbsp;</div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 212 (8 S)
Echte Schwammgurke Samen (Luffa aegyptiaca)
Cassabanana Samen (Sicana odorifera)

Cassabanana Samen (Sicana...

Preis 7,95 € (SKU: V 16)
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<h2 class=""><strong>Cassabanana Samen (Sicana odorifera)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Cassabanana ist ein schnellwüchsiger, krautartiger Ranker, welcher eine Höhe von bis zu 20m erreichen kann. Beheimatet ist sie in Brasilien. Die 3 bis 7 gelappten zart haarigen Blätter mit gezahnten Blatträndern sind ca. 30cm breit und 12cm lang, sowie an der Basis tief eingeschnitten.</p> <p>&nbsp;Die weißen oder gelben Blüten bestehend aus weiblichen ca.5cm lang und männlichen ca.2cm lang erscheinen einzeln in den Blattachseln und verströmen einen sehr intensiven melonenähnlichen Duft.</p> <p>&nbsp;Aus diese entwickeln sich die bis ca. 60cm langen, glänzenden, zylindrischen oder ellipsenförmigen, duftenden, maroon- oder dunkel purpurfarbene Früchte, welche ein sehr saftiges, orange-gelbes Fruchtfleisch besitzen.</p> <p>&nbsp;Die Früchte können roh gegessen oder zur Marmelade verarbeitet werden.</p> <p>Standort: Sonig &nbsp;</p> <p>Aussaatzeit: ganzjährig</p> <p>Überwinterung: hell bei ca.+15°C mehrjährig, kann aber auch als einjährig kultiviert werden.</p> <p>Fruchtpflanze&nbsp;Optimal als Garten,- Kübelpflanze für Terrasse, Wintergärten geeignet.</p> <p>Sikana, Cassabanana, Musk Cucumber. Synonyme: Cucumis odoratissimus, Curcurbita euodicarpa, Cucurbita odorifera, Sicana atropurpurea.</p> <p>Familie: Kürbisgewächse, Cucurbitaceae</p> <p><a href="http://www.youtube.com/watch?v=0X61-PCvpq4" target="_blank" rel="noreferrer noopener">http://www.youtube.com/watch?v=0X61-PCvpq4</a></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 16 (5 S)
Cassabanana Samen (Sicana odorifera)
Blaue Passionsblume Samen (Passiflora caerulea)

Blaue Passionsblume Samen...

Preis 2,25 € (SKU: V 18 PC)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Blaue Passionsblume Samen (Passiflora caerulea)</strong></em></span></h2> <h3><span><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span></strong></span></h3> <div>Wissenswertes: Diese immergrüne, zu den Lianengewächsen gehörende Topf- und Kübelpflanze ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer eßbaren Früchte interessant. An einem Gitter kann sie bis zu 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art ist selbstbefruchtend und nicht krankheitsanfällig.</div> <div>Herkunft: Heimisch ist die Purpurgranadilla im tropischen Brasilien.</div> <div>Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie anschließend nur leicht in feuchte Anzuchterde. Bei 20° bis 25°C erfolgt die Keimung nach 2 bis 4 Wochen.</div> <div>Standort / Licht: Für eine kräftige und üppige Blüte sind warme und sonnige Plätze sehr förderlich. Im Schatten erfolgt nur ein Längenwachstum.</div> <div>Pflege: In der Wachstumszeit sollten Sie die Pflanze reichlich wässern, aber Staunässe vermeiden. Am besten versorgen Sie die Purpurgranadilla wöchentlich mit Kübelpflanzendünger. Als Pflanzsubstrat eignet sich wasserdurchlässige Einheitserde. Wählen Sie einen geräumigen Kübel aus.</div> <div>Überwinterung: Ideal ist ein heller und kühler Raum um circa 12°C. Wässern Sie im Winter weniger und düngen Sie die Pflanze alle 4 Wochen - sonst werden viele Blätter gelb. Der Rückschnitt der Pflanze erfolgt im Frühjahr. Auch ein ganz starker Rückschnitt (z.B. wegen Platzmangel) ist möglich. </div> <div><span>Anzuchtanleitung</span></div> <div><span>Vermehrung: Samen/Stecklinge</span></div> <div><span>Vorbehandlung: ca. 24-48 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></div> <div><span>Aussaat Zeit: ganzjährig</span></div> <div><span>Aussaat Tiefe: ca. 0,5 cm</span></div> <div><span>Aussaat Substrat: Kokohum oder Anzuchterde + Sand oder Perlite</span></div> <div><span>Aussaat Temperatur: ca. 25°C+</span></div> <div><span>Aussaat Standort: hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></div> <div><span>Keimzeit: ca. 2-4 Wochen</span></div> <div><span>Düngen: wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></div>
V 18 PC
Blaue Passionsblume Samen (Passiflora caerulea)

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesengranadilla Samen...

Riesengranadilla Samen...

Preis 2,50 € (SKU: V 18 PQ)
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<h2><strong>Riesengranadilla Samen (Passiflora quadrangularis)</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span></strong></h2> <p>Diese immergrüne, zu den Lianengewächsen gehörende Topf- und Kübelpflanze ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer eßbaren Früchte interessant. An einem Gitter kann sie bis zu 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art ist selbstbefruchtend und nicht krankheitsanfällig.</p> <p>Herkunft: Heimisch ist die Purpurgranadilla im tropischen Brasilien.</p> <p>&nbsp;</p> <div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein. Ein hoher Perlit-Anteil im Substrat hat sich als sehr hilfreich erwiesen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passionsblumen benötigen relativ viel Wasser. Das Substrat sollte in der Wachstumsperiode immer leicht feucht sein. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil sonst die Wurzeln Schaden nehmen. Im Winter sollte nur wenig gegossen werden; das Substrat darf dann nur leicht feucht gehalten werden. Das&nbsp;&nbsp;Wasser&nbsp;darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis benötigt einen möglichst hellen Standort. Nach kurzer Gewöhnung verträgt sie ganztägig volle Sonne, was der Blütenentwicklung förderlich ist. Im Winter genügt ein nicht undbedingt sehr heller, kühler Raum. Bei Überwinterung als Zimmerpflanze wird deutlich mehr Licht benötigt, da sonst die Pflanze vergeilt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsperiode möglichst warm. Im Herbst kann man Passiflora edulis bis knapp&nbsp;<strong>vor</strong>&nbsp;den ersten Nachtfrösten im Freien kultivieren. Danach muß sie entweder als Zimmerpflanze weiterkultiviert oder in einen kühlen Raum bei&nbsp;5-10 °C&nbsp;zur Überwinterung eingeräumt werden. P. edulis f. flavicarpa verträgt dabei Kälte etwas besser als f. edulis, ist aber weniger kälteresistent als P. caerula.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis f. edulis ist selbstfruchtend und setzt pupurfarbene Früchte an, während P. edulis f. flavicarpa auf Fremdbestäubung angewiesen ist und gelbe Früchte besitzt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es gibt mehr als 400 verschiedene Arten, u.a. die als Zierpflanze bekannte&nbsp;&nbsp;Passiflora caerula, deren Früchte zwar nicht giftig aber ungenießbar sind. Eßbare, als Granadilla in Deutschland ganzjährig erhältliche Früchte produziert hingegen Passiflora ligularis. Auch aus ihr kann man leicht auf die unten beschriebene Wiese Pflanzen heranziehen. Allerdings sind ihre herzförmigen Blätter nicht so dekorativ wie die der anderen populären Arten.</span></td> </tr> </tbody> </table> <h2><span><strong>ANZUCHT EINER MARACUJA-PFLANZE</strong></span></h2> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>In Deutschland werden vorzugsweise im Spätherbst/Winter Früchte der purpurnen Maracuja angeboten. Gelbe Maracujas sind hingegen hierzulande nur schwer erhältlich. Eine Prüfung auf Reife erübrigt sich; auch purpurne Maracujas, die noch leicht gelblich/grünlich sind, besitzen eine ausreichende Reife. Anzumerken bleibt, daß man problemlos auch leicht schrumpelige Früchte kaufen kann, da man ohnehin die Pulpa im Inneren ißt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Der Samen der Maracuja ist mit etwa&nbsp;3-5 mm&nbsp;nicht sonderlich groß. Man kann ihn leicht gewinnen, indem man ihn aus einer halbierten Frucht fischt und durch Reiben zwischen 2 Stücken Küchenkrepp von der Pulpa befreit, welche ansonsten später beim Keimvorgang schimmeln würde. Etwas rustikaler kann man Samen im größeren Umfang gewinnen, indem man das Innere der Frucht auslöffelt und zwischen Oberlippe und Zähnen die Pulpa weitgehend aussaugt. Die Samen befreit man dann ebenfalls grob mittels Küchenkrepp von anhaftenden Bestandteilen, indem man sie zwischen 2 Stücken Küchenkrepp abrubbelt. Sodann nimmt man trockenen, feinen Sand (Rheinsand, Spielsand, Vogelsand o.ä.) und befreit die Samen damit völlig vom restlichen noch anhaftenden Fruchtfleisch. Denn dieses würde später anfangen zu faulen, wobei die Fäulnis dann sehr leicht auf den Sämling übergreift. Sodann wird er mehrfach mit Wasser gespült und dann entweder für eine spätere Verwendung bei Raumtemperatur getrocknet oder gleich zum Keimen gebraucht. Alternativ kann man den abgelutschten Samen auch auf eine feste Unterlage aufstreichen, nach dem völligen Durchtrocknen (dauert mehrere Tage bis Wochen) mit einem harten Gegensand (z.B. Messerrücken) von der Unterlage abschaben und von der nun trockenen Samenhülle durch Rubbeln befreien.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Als Keimzeit kann man mit etwa 4 Wochen rechnen; bei niedriger Temperatur dauert es länger.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7. Bewährt hat sich eine Mischung aus Cocos-Substrat und Perlit oder Cocos-Substrat und Sand. Zur weiteren Kultur verwendet man am besten ein Gemisch aus lehmiger Gartenerde und viel Perlit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Zuerst wird der Samen in lauwarmem (aber keinesfalls heißem) Wasser 2 bis 3 Tage eingeweicht. Idealerweise verwendet man hierzu eine Thermokanne. Man füllt ein kleines Pflanzgefäß max. zu etwa 3/4 mit nur leicht feuchtem Pflanzsubstrat und legt die gesäuberten Samen im Abstand von mindestens&nbsp;1 cm&nbsp;auf das Substrat. Die Samen werden nicht mit Substrat bedeckt. Durch Abdeckung des Anzuchtgefäßes mit klarer Kunststoffolie erreicht man eine die Keimung begünstigende erhöhte Luftfeuchtigkeit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen und hellen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm genug ist; gefordert werden um die&nbsp;25 °C&nbsp;bis maximal&nbsp;30 °C.&nbsp;Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Unter Umständen kann man auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren, da es dort wiederum viel zu heiß sein kann und man die Samen buchstäblich kocht. Auf oder über der Heizung ist es auf jeden Fall viel zu heiß. Unkomplizierter ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Substrattemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca.&nbsp;40 Euro.&nbsp;Ideal für die Keimung von Maracuja-Samen sind&nbsp;25 °C.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat leicht feucht aber keineswegs naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich im ersten Lebensabschnitt selbst. Frühestens 1-2 Wochen nach dem Pikieren (s.u.) sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Dies gilt auch im Winter bei Zimmerkultur adulter Pflanzen. Voraussetzung ist jedoch ein heller und warmer Standort; bei kühler Überwinterung wird überhaupt nicht gedüngt und nur sehr sparsam gegossen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Die Pflanzen sollte man pikieren d.h. jeweils einen bis drei Sämlinge in einen eigenen Pflanztopf verpflanzen, sobald sie so groß sind, daß man sie problemlos mit den Fingern greifen kann. Pflanzt man mehr als einen Sämling in einen gemeinsamen Pflanztopf, sollte der Pflanzabstand mindestens&nbsp;5 cm&nbsp;betragen. Dabei sollte das gleiche Substrat verwendet werden wie zur Anzucht.</span></td> </tr> </tbody> </table> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 18 PQ
Riesengranadilla Samen (Passiflora quadrangularis)

Passiflora ligularis Samen

Passiflora ligularis Samen

Preis 1,75 € (SKU: V 18 PL)
,
5/ 5
<div> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Passiflora ligularis Samen</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <div>Wissenswertes: Diese immergrüne, zu den Lianengewächsen gehörende Topf- und Kübelpflanze ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer eßbaren Früchte interessant. An einem Gitter kann sie bis zu 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art ist selbstbefruchtend und nicht krankheitsanfällig.</div> <div>Herkunft: Heimisch ist die Purpurgranadilla im tropischen Brasilien.</div> </div> <div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein. Ein hoher Perlit-Anteil im Substrat hat sich als sehr hilfreich erwiesen.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passionsblumen benötigen relativ viel Wasser. Das Substrat sollte in der Wachstumsperiode immer leicht feucht sein. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil sonst die Wurzeln Schaden nehmen. Im Winter sollte nur wenig gegossen werden; das Substrat darf dann nur leicht feucht gehalten werden. Das  Wasser darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis benötigt einen möglichst hellen Standort. Nach kurzer Gewöhnung verträgt sie ganztägig volle Sonne, was der Blütenentwicklung förderlich ist. Im Winter genügt ein nicht undbedingt sehr heller, kühler Raum. Bei Überwinterung als Zimmerpflanze wird deutlich mehr Licht benötigt, da sonst die Pflanze vergeilt.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsperiode möglichst warm. Im Herbst kann man Passiflora edulis bis knapp <strong>vor</strong> den ersten Nachtfrösten im Freien kultivieren. Danach muß sie entweder als Zimmerpflanze weiterkultiviert oder in einen kühlen Raum bei 5-10 °C zur Überwinterung eingeräumt werden. P. edulis f. flavicarpa verträgt dabei Kälte etwas besser als f. edulis, ist aber weniger kälteresistent als P. caerula.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis f. edulis ist selbstfruchtend und setzt pupurfarbene Früchte an, während P. edulis f. flavicarpa auf Fremdbestäubung angewiesen ist und gelbe Früchte besitzt.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es gibt mehr als 400 verschiedene Arten, u.a. die als Zierpflanze bekannte  Passiflora caerula, deren Früchte zwar nicht giftig aber ungenießbar sind. Eßbare, als Granadilla in Deutschland ganzjährig erhältliche Früchte produziert hingegen Passiflora ligularis. Auch aus ihr kann man leicht auf die unten beschriebene Wiese Pflanzen heranziehen. Allerdings sind ihre herzförmigen Blätter nicht so dekorativ wie die der anderen populären Arten.</span></td> </tr> </tbody> </table> <h2><span><strong>ANZUCHT EINER MARACUJA-PFLANZE</strong></span></h2> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>In Deutschland werden vorzugsweise im Spätherbst/Winter Früchte der purpurnen Maracuja angeboten. Gelbe Maracujas sind hingegen hierzulande nur schwer erhältlich. Eine Prüfung auf Reife erübrigt sich; auch purpurne Maracujas, die noch leicht gelblich/grünlich sind, besitzen eine ausreichende Reife. Anzumerken bleibt, daß man problemlos auch leicht schrumpelige Früchte kaufen kann, da man ohnehin die Pulpa im Inneren ißt.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Der Samen der Maracuja ist mit etwa 3-5 mm nicht sonderlich groß. Man kann ihn leicht gewinnen, indem man ihn aus einer halbierten Frucht fischt und durch Reiben zwischen 2 Stücken Küchenkrepp von der Pulpa befreit, welche ansonsten später beim Keimvorgang schimmeln würde. Etwas rustikaler kann man Samen im größeren Umfang gewinnen, indem man das Innere der Frucht auslöffelt und zwischen Oberlippe und Zähnen die Pulpa weitgehend aussaugt. Die Samen befreit man dann ebenfalls grob mittels Küchenkrepp von anhaftenden Bestandteilen, indem man sie zwischen 2 Stücken Küchenkrepp abrubbelt. Sodann nimmt man trockenen, feinen Sand (Rheinsand, Spielsand, Vogelsand o.ä.) und befreit die Samen damit völlig vom restlichen noch anhaftenden Fruchtfleisch. Denn dieses würde später anfangen zu faulen, wobei die Fäulnis dann sehr leicht auf den Sämling übergreift. Sodann wird er mehrfach mit Wasser gespült und dann entweder für eine spätere Verwendung bei Raumtemperatur getrocknet oder gleich zum Keimen gebraucht. Alternativ kann man den abgelutschten Samen auch auf eine feste Unterlage aufstreichen, nach dem völligen Durchtrocknen (dauert mehrere Tage bis Wochen) mit einem harten Gegensand (z.B. Messerrücken) von der Unterlage abschaben und von der nun trockenen Samenhülle durch Rubbeln befreien.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Als Keimzeit kann man mit etwa 4 Wochen rechnen; bei niedriger Temperatur dauert es länger.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7. Bewährt hat sich eine Mischung aus Cocos-Substrat und Perlit oder Cocos-Substrat und Sand. Zur weiteren Kultur verwendet man am besten ein Gemisch aus lehmiger Gartenerde und viel Perlit.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Zuerst wird der Samen in lauwarmem (aber keinesfalls heißem) Wasser 2 bis 3 Tage eingeweicht. Idealerweise verwendet man hierzu eine Thermokanne. Man füllt ein kleines Pflanzgefäß max. zu etwa 3/4 mit nur leicht feuchtem Pflanzsubstrat und legt die gesäuberten Samen im Abstand von mindestens 1 cm auf das Substrat. Die Samen werden nicht mit Substrat bedeckt. Durch Abdeckung des Anzuchtgefäßes mit klarer Kunststoffolie erreicht man eine die Keimung begünstigende erhöhte Luftfeuchtigkeit.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen und hellen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm genug ist; gefordert werden um die 25 °C bis maximal 30 °C. Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Unter Umständen kann man auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren, da es dort wiederum viel zu heiß sein kann und man die Samen buchstäblich kocht. Auf oder über der Heizung ist es auf jeden Fall viel zu heiß. Unkomplizierter ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Substrattemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca. 40 Euro. Ideal für die Keimung von Maracuja-Samen sind 25 °C.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat leicht feucht aber keineswegs naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich im ersten Lebensabschnitt selbst. Frühestens 1-2 Wochen nach dem Pikieren (s.u.) sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Dies gilt auch im Winter bei Zimmerkultur adulter Pflanzen. Voraussetzung ist jedoch ein heller und warmer Standort; bei kühler Überwinterung wird überhaupt nicht gedüngt und nur sehr sparsam gegossen.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Die Pflanzen sollte man pikieren d.h. jeweils einen bis drei Sämlinge in einen eigenen Pflanztopf verpflanzen, sobald sie so groß sind, daß man sie problemlos mit den Fingern greifen kann. Pflanzt man mehr als einen Sämling in einen gemeinsamen Pflanztopf, sollte der Pflanzabstand mindestens 5 cm betragen. Dabei sollte das gleiche Substrat verwendet werden wie zur Anzucht.</span></td> </tr> </tbody> </table> </div> <div> </div>
V 18 PL (5 S)
Passiflora ligularis Samen
Maracuja Samen (Passiflora edulis)

Maracuja Samen (Passiflora...

Preis 3,00 € (SKU: V 18 PE)
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Passiflora edulis - Maracuja Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 20 Samen.</strong></span></h2> <div>Wissenswertes: Diese immergrüne, zu den Lianengewächsen gehörende Topf- und Kübelpflanze ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer eßbaren Früchte interessant. An einem Gitter kann sie bis zu 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art ist selbstbefruchtend und nicht krankheitsanfällig.</div> <div>Herkunft: Heimisch ist die Purpurgranadilla im tropischen Brasilien.</div> <div>Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie anschließend nur leicht in feuchte Anzuchterde. Bei 20° bis 25°C erfolgt die Keimung nach 2 bis 4 Wochen.</div> <div>Standort / Licht: Für eine kräftige und üppige Blüte sind warme und sonnige Plätze sehr förderlich. Im Schatten erfolgt nur ein Längenwachstum.</div> <div>Pflege: In der Wachstumszeit sollten Sie die Pflanze reichlich wässern, aber Staunässe vermeiden. Am besten versorgen Sie die Purpurgranadilla wöchentlich mit Kübelpflanzendünger. Als Pflanzsubstrat eignet sich wasserdurchlässige Einheitserde. Wählen Sie einen geräumigen Kübel aus.</div> <div>Überwinterung: Ideal ist ein heller und kühler Raum um circa 12°C. Wässern Sie im Winter weniger und düngen Sie die Pflanze alle 4 Wochen - sonst werden viele Blätter gelb. Der Rückschnitt der Pflanze erfolgt im Frühjahr. Auch ein ganz starker Rückschnitt (z.B. wegen Platzmangel) ist möglich.</div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein. Ein hoher Perlit-Anteil im Substrat hat sich als sehr hilfreich erwiesen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passionsblumen benötigen relativ viel Wasser. Das Substrat sollte in der Wachstumsperiode immer leicht feucht sein. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil sonst die Wurzeln Schaden nehmen. Im Winter sollte nur wenig gegossen werden; das Substrat darf dann nur leicht feucht gehalten werden. Das&nbsp;&nbsp;Wasser&nbsp;darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis benötigt einen möglichst hellen Standort. Nach kurzer Gewöhnung verträgt sie ganztägig volle Sonne, was der Blütenentwicklung förderlich ist. Im Winter genügt ein nicht undbedingt sehr heller, kühler Raum. Bei Überwinterung als Zimmerpflanze wird deutlich mehr Licht benötigt, da sonst die Pflanze vergeilt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsperiode möglichst warm. Im Herbst kann man Passiflora edulis bis knapp&nbsp;<strong>vor</strong>&nbsp;den ersten Nachtfrösten im Freien kultivieren. Danach muß sie entweder als Zimmerpflanze weiterkultiviert oder in einen kühlen Raum bei&nbsp;5-10 °C&nbsp;zur Überwinterung eingeräumt werden. P. edulis f. flavicarpa verträgt dabei Kälte etwas besser als f. edulis, ist aber weniger kälteresistent als P. caerula.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis f. edulis ist selbstfruchtend und setzt pupurfarbene Früchte an, während P. edulis f. flavicarpa auf Fremdbestäubung angewiesen ist und gelbe Früchte besitzt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es gibt mehr als 400 verschiedene Arten, u.a. die als Zierpflanze bekannte&nbsp;&nbsp;Passiflora caerula, deren Früchte zwar nicht giftig aber ungenießbar sind. Eßbare, als Granadilla in Deutschland ganzjährig erhältliche Früchte produziert hingegen Passiflora ligularis. Auch aus ihr kann man leicht auf die unten beschriebene Wiese Pflanzen heranziehen. Allerdings sind ihre herzförmigen Blätter nicht so dekorativ wie die der anderen populären Arten.</span></td> </tr> </tbody> </table> <p><span><em><strong><br><br><br></strong></em></span></p> <h2><span>ANZUCHT EINER MARACUJA-PFLANZE</span></h2> <p><span><em><strong>&nbsp;</strong></em></span></p> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>In Deutschland werden vorzugsweise im Spätherbst/Winter Früchte der purpurnen Maracuja angeboten. Gelbe Maracujas sind hingegen hierzulande nur schwer erhältlich. Eine Prüfung auf Reife erübrigt sich; auch purpurne Maracujas, die noch leicht gelblich/grünlich sind, besitzen eine ausreichende Reife. Anzumerken bleibt, daß man problemlos auch leicht schrumpelige Früchte kaufen kann, da man ohnehin die Pulpa im Inneren ißt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Der Samen der Maracuja ist mit etwa&nbsp;3-5 mm&nbsp;nicht sonderlich groß. Man kann ihn leicht gewinnen, indem man ihn aus einer halbierten Frucht fischt und durch Reiben zwischen 2 Stücken Küchenkrepp von der Pulpa befreit, welche ansonsten später beim Keimvorgang schimmeln würde. Etwas rustikaler kann man Samen im größeren Umfang gewinnen, indem man das Innere der Frucht auslöffelt und zwischen Oberlippe und Zähnen die Pulpa weitgehend aussaugt. Die Samen befreit man dann ebenfalls grob mittels Küchenkrepp von anhaftenden Bestandteilen, indem man sie zwischen 2 Stücken Küchenkrepp abrubbelt. Sodann nimmt man trockenen, feinen Sand (Rheinsand, Spielsand, Vogelsand o.ä.) und befreit die Samen damit völlig vom restlichen noch anhaftenden Fruchtfleisch. Denn dieses würde später anfangen zu faulen, wobei die Fäulnis dann sehr leicht auf den Sämling übergreift. Sodann wird er mehrfach mit Wasser gespült und dann entweder für eine spätere Verwendung bei Raumtemperatur getrocknet oder gleich zum Keimen gebraucht. Alternativ kann man den abgelutschten Samen auch auf eine feste Unterlage aufstreichen, nach dem völligen Durchtrocknen (dauert mehrere Tage bis Wochen) mit einem harten Gegensand (z.B. Messerrücken) von der Unterlage abschaben und von der nun trockenen Samenhülle durch Rubbeln befreien.</span> <div align="center"><span>&nbsp;</span></div> </td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Als Keimzeit kann man mit etwa 4 Wochen rechnen; bei niedriger Temperatur dauert es länger.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7. Bewährt hat sich eine Mischung aus Cocos-Substrat und Perlit oder Cocos-Substrat und Sand. Zur weiteren Kultur verwendet man am besten ein Gemisch aus lehmiger Gartenerde und viel Perlit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Zuerst wird der Samen in lauwarmem (aber keinesfalls heißem) Wasser 2 bis 3 Tage eingeweicht. Idealerweise verwendet man hierzu eine Thermokanne. Man füllt ein kleines Pflanzgefäß max. zu etwa 3/4 mit nur leicht feuchtem Pflanzsubstrat und legt die gesäuberten Samen im Abstand von mindestens&nbsp;1 cm&nbsp;auf das Substrat. Die Samen werden nicht mit Substrat bedeckt. Durch Abdeckung des Anzuchtgefäßes mit klarer Kunststoffolie erreicht man eine die Keimung begünstigende erhöhte Luftfeuchtigkeit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen und hellen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm genug ist; gefordert werden um die&nbsp;25 °C&nbsp;bis maximal&nbsp;30 °C.&nbsp;Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Unter Umständen kann man auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren, da es dort wiederum viel zu heiß sein kann und man die Samen buchstäblich kocht. Auf oder über der Heizung ist es auf jeden Fall viel zu heiß. Unkomplizierter ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Substrattemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca.&nbsp;40 Euro.&nbsp;Ideal für die Keimung von Maracuja-Samen sind&nbsp;25 °C.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat leicht feucht aber keineswegs naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich im ersten Lebensabschnitt selbst. Frühestens 1-2 Wochen nach dem Pikieren (s.u.) sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Dies gilt auch im Winter bei Zimmerkultur adulter Pflanzen. Voraussetzung ist jedoch ein heller und warmer Standort; bei kühler Überwinterung wird überhaupt nicht gedüngt und nur sehr sparsam gegossen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Die Pflanzen sollte man pikieren d.h. jeweils einen bis drei Sämlinge in einen eigenen Pflanztopf verpflanzen, sobald sie so groß sind, daß man sie problemlos mit den Fingern greifen kann. Pflanzt man mehr als einen Sämling in einen gemeinsamen Pflanztopf, sollte der Pflanzabstand mindestens&nbsp;5 cm&nbsp;betragen. Dabei sollte das gleiche Substrat verwendet werden wie zur Anzucht.</span></td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 18 PE (20 S)
Maracuja Samen (Passiflora edulis)
Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) 2.15 - 1

Kiwano Samen Horngurke...

Preis 4,00 € (SKU: PK 26)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von <span title="">10 oder 25</span> Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Wie jedes Jahr haben wir dieses Jahr wieder Kiwano gesät und frische Samen für Sie bereitgestellt. Wir hoffen, Sie genießen den exotischen Geschmack von Kiwano ...</strong></p> <p><span>Die </span><b>Horngurke</b><span> oder </span><b>Hornmelone</b><span> (</span><i>Cucumis metuliferus</i><span>) ist eine Pflanzenart aus der Familie der </span>Kürbisgewächse<span> (Cucurbitaceae). Ihre Früchte sind in Europa unter der Handelsmarke </span><b>Kiwano</b><span> bekannt.</span></p> <div> <h2><span class="mw-headline" id="Merkmale">Merkmale</span></h2> <p>Die Horngurke ist eine<span> </span>einjährige<span> </span>Kletterpflanze<span> </span>die sich etwa 3 Meter weit ausbreitet. Die<span> </span>Stängel<span> </span>sind steifhaarig und gerippt.</p> <p>Die wechselständigen, drei- bis fünflappigen oder auch ungelappten, einfachen und langstieligen Laubblätter ähneln denen der<span> </span>Gurke. Sie sind im Umriss eiförmig oder herzförmig, etwa 10–14 Zentimeter lang und am Rand feingezähnt, an der Spitze und an den Lappen rundspitzig bis spitz und unterseits borstig. Die einfachen, dünnen<span> </span>Ranken<span> </span>sind etwa bis 10 Zentimeter lang. Der Blattstiel ist bis 6–12 Zentimeter lang und borstig behaart und die<span> </span>Nebenblätter<span> </span>fehlen. Die<span> </span>Nervatur<span> </span>ist handförmig.</p> <p>Die Horngurke ist einhäusig gemischtgeschlechtlich<span> </span>monözisch. Die eingeschlechtlichen, gestielten und gelben Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Blütenstiele sind steifhaarig. Die männlichen Blüten erscheinen in kleinen Gruppen einige Tage vor den einzeln erscheinenden weiblichen. Die schmalen, priemlichen, kleinen und aufrechten Kelchblätter und der<span> </span>Blütenbecher<span> </span>sind steifhaarig. Die gelbe Krone, mit den fünf am Grund verwachsenen Kronblättern ist haarig, innen feiner als außen. Der<span> </span>Fruchtknoten<span> </span>ist unterständig und sitzt unterhalb des Blütenbechers, die<span> </span>Narbe<span> </span>ist dreilappig. Bei den männlichen Blüten ist ein Pistillode und drei kurze<span> </span>Staubblätter<span> </span>vorhanden, und bei den weiblichen sind Staminodien vorhanden.</p> <p>Die bestachelten, vielsamigen Früchte (Scheinfrucht) erreichen rund einen Monat nach der Befruchtung ihr maximales Gewicht, in den folgenden zwei Wochen werden sie süßer und oranger und erreichen die Reife. Die dickschaligen Früchte sind dann 10 bis 15 Zentimeter lang und ellipsoid. Die festen Stacheln an der Oberfläche haben eine breite Basis und sind rund einen Zentimeter lang. Zur Fruchtreife sind die Früchte orange-gelb bis grün-bräunlich, das Innere ist grün und wäßrig-saftig. Der Geschmack wird als Kombination von Bananen, Zitronen und<span> </span>Passionsfrucht<span> </span>beschrieben, von anderen wieder als schal und<span> </span>adstringierend. Früchte von Wildpflanzen schmecken bitter. Die kleinen, 5–8 Millimeter langen, feinhaarigen Samen sind weißlich, abgeflacht und eiförmig.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 24.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Kiwano_unreif.jpg/170px-Kiwano_unreif.jpg" width="170" height="227" class="thumbimage" title="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Eine größere, noch unreife Horngurke</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/2015-02-01_Cucumis_metuliferus_Kiwano_anagoria.JPG/220px-2015-02-01_Cucumis_metuliferus_Kiwano_anagoria.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage" title="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Reife Horngurke</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/2015-02-01_Kiwano_Cucumis_metuliferus_anagoria.JPG/220px-2015-02-01_Kiwano_Cucumis_metuliferus_anagoria.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage" title="Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) Exot super lecker" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Horngurke, aufgeschnitten</div> </div> </div> <p>Die Horngurke ist in den semi-ariden Gebieten des südlichen und zentralen Afrika<span> </span>endemisch. Sie wächst dort in geringen Meereshöhen. Heute wird sie in vielen Ländern kultiviert. In<span> </span>Queensland<span> </span>ist die Horngurke verwildert und wird inzwischen als<span> </span>invasive Pflanze<span> </span>eingestuft.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Anbau">Anbau</span></h2> <p>Die Horngurke wird unter anderem in Neuseeland und in Israel für den Export nach Europa und in die USA angebaut. Neuseeländische Horngurken werden unter der<span> </span>Handelsmarke<span> </span>Kiwano vermarktet. Günstig für den Export ist die lange Haltbarkeit der Früchte von bis zu einigen Monaten.</p> <p>Der Anbau ist ähnlich dem der<span> </span>Zuckermelone. Die Zeit zwischen Aussaat und Ernte beträgt in Israel dreieinhalb Monate.</p> <p>Der Ertrag kann über 46 Tonnen Früchte pro Hektar und Ernte betragen. Die Pflanzen sind gegenüber einigen typischen Virenerkrankungen der Kürbisgewächse resistent.</p> </div> </body> </html>
PK 26 (25 S)
Kiwano Samen Horngurke (Cucumis metuliferus) 2.15 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Dreiblättrige Akebia Samen

Dreiblättrige Akebia Samen...

Preis 2,45 € (SKU: V 24 AT)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Dreiblättrige Akebia Samen (Akebia trifoliata) frosthart</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Akebia trifoliata (dreiblättrige Akebia) welche aus China, Korea, Japan stammt, ist eine schnellwüchsige, immergrüne Kletterpflanze welche eine Höhe von 10m erreichen kann. Die mittelgrünen, lang gestielten Blätter sind 5-gelappt und wechselständig angeordnet. Seine duftenden purpurvioletten Blüten sind an achselständigen Rispen angeordnet. Aus ihnen entwickeln sich köstliche und pflaumenförmige Früchte welche essbar sind.</p> <p>Die Akebia trifoliata ist kaum im Handel erhältlich. Hervorragend geeignet für Pergola oder Rebspalier. Optimal als Garten- und Kübelpflanze für Terrasse, Wintergärten geeignet.</p> <p><strong>Seed propagation</strong></p> <p>Before sowing seeds, Akebia trifoliata scarify, then soak in warm water for 24 hours. Sowing to a depth of 0.7 cm. Cold stratification is required for 60-90 days, at + 4-5 ° C in a humid environment. The seed usually grows after 1 to 3 months at 15 ° C. The grown seedlings dive in separate pots and are grown in the greenhouse for the first year of life. Planted in late spring or early summer, after the last expected frost.</p> </body> </html>
V 24 AT
Dreiblättrige Akebia Samen

Pflanze kälte und frostbeständig
Cocktail Kiwi Samen - Minikiwi (Actinidia arguta) Winterhart Bis -34°C 1.5 - 1

Cocktail Kiwi Samen -...

Preis 2,90 € (SKU: V 28 H)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Cocktail Kiwi Samen - Minikiwi (Actinidia arguta) Winterhart Bis -34°C</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung von 7 oder 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Ihr ursprüngliche Heimat liegt in  Korea, Japan, Nordostchina bis in die Himalaja-Regionen und in Sibirien, wo sie als Schlingpflanze in lichten Auenwäldern lebt. Diese kleinfruchtende, winterharte Art (bis ca. -34°C) ist für unser Klima eine echte Alternative zu der großfruchtigen, frostempfindlichen Kiwi, die bei uns allenfalls im milden Weinbauklima angepflanzt werden kann. Ihr reicht eine kurze Vegetationszeit aus, um gut auszureifen. </p> <p>Auch wenn sie winterhart ist, verlangt sie nach einem warmen, windgeschützten Standort. Sie liebt einen lockeren, humosen Boden und verträgt kalkhaltige Böden nur schlecht. Sie benötigt eine Rankhilfe.</p> <p>Ist der Wurzelbereich im Sommer starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt, wird eine Schattierung des Bereiches empfohlen - z.B. durch eine niedrige Bepflanzung oder durch Mulchen. </p> <p>Die stachelbeergroße Frucht hat einen Geschmack in Richtung Stachelbeere / Feige. Sie hat einen sehr hohen Vitamin-C Gehalt, sowie Inhaltsstoffe  wie Kalzium, Eisen, Kalium hat enthält viele Ballaststoffe - sie kann mit der Schale gegessen werden. Sie ist somit eine wirkliche Bereicherung des Früchteangebotes im Winter. Sie ist äußerst Kalorienarm.</p> <p>Die ersten Früchte erscheinen in der Regel ca. im 3. Jahr. Die Reife beginnt je nach Witterung bereits Anfang Oktober und setzt sich bis Mitte/Ende November fort. Sie sind gekühlt bis zu 4 Wochen lagerungsfähig.</p> <p>Kiwis gehören normalerweise zu den zweihäusigen Pflanzen. Es gibt also weibliche und männliche Pflanzen, die man nur an den unterschiedlichen Blüten erkennen kann. Zur Befruchtung der weiblichen Pflanzen (diese bilden die Früchte) werden in der Nähe stehende männliche Pflanzen benötigt. Bei optimaler Aufstellung wird für jeweils 4 - 5 weibliche Pflanzen eine männliche benötigt. </p> <blockquote> <blockquote> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 0,5 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 10-15°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3-12 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Düngen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </blockquote> </blockquote>
V 28 H
Cocktail Kiwi Samen - Minikiwi (Actinidia arguta) Winterhart Bis -34°C 1.5 - 1
Hawaiianische Holzrose Samen (Argyreia nervosa) 1.95 - 1

Hawaiianische Holzrose...

Preis 2,35 € (SKU: T 25 (1g))
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<h2><strong>Hawaiianische Holzrose, Holzrose Samen (Argyreia nervosa)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 1g (+-10) Samen.</strong></span></h2> <div>Die Hawaiianische Holzrose (Argyreia nervosa; Syn.: Argyreia speciosa (L. f.) Sweet, Convolvulus speciosus L. f.), auch Hawaiian Baby Woodrose, Monkey rose, Elefantenwinde oder Silberkraut genannt, ist eine Efeu-ähnlich aussehende Pflanze aus Indien, die zu den Windengewächsen (Convolvulaceae) gehört.</div> <div>Die Hawaiianische Holzrose ist eine windende Pflanze, die bis zu 10 Meter hoch klettert. Die herzförmigen, auf der Unterseite behaarten Blätter erreichen eine Länge von bis zu 31 Zentimeter. Ihre Zellen enthalten einen latexartigen Milchsaft. Entgegen ihrem Namen ist sie ursprünglich im tropischen Asien heimisch. Man findet sie auf Hawaii, in Indien, Australien, Afrika und auf Sri Lanka.</div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
T 25 (1g)
Hawaiianische Holzrose Samen (Argyreia nervosa) 1.95 - 1

Sorte aus Italien
Stangenbohne - Buschbohne Samen Merveille de Piemonte 2.5 - 1

Stangenbohne - Buschbohne...

Preis 2,50 € (SKU: VE 138 (3g))
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2 id="short_description_content"><strong>Stangenbohne - Buschbohne Samen Merveille de Piemonte</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 (3g) Samen.</strong></span></h2> <p>Gelbe, breite Hülsen mit hellgrünen und tief violettem Streifenmuster. Geschmacklich sehr gut. Beim Kochen verlieren sie dann aber ihre violettes Muster und sind buttergelb.</p> <p>Die Bohnen werden bei laufender Ernte massenhaft nachgebildet.</p> <p>Exzellente Bohne aus Frankreich.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Standort</strong>: Sonne, Halbschatten</p> <p><strong>Lebensform</strong>: einjährig</p> <p><strong>Verwendung</strong>: Gemüse</p> <p><strong>Verwendbare Teile</strong>: Hülsen, Kerne</p> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 138 (3g)
Stangenbohne - Buschbohne Samen Merveille de Piemonte 2.5 - 1
Gespensterblume , Pfeifenwinden , Osterluzei Samen fleischfressend 2.45 - 10

Gespensterblume ,...

Preis 2,45 € (SKU: F 28)
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<div class="&quot;rte&quot;"> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Gespensterblume , Pfeifenwinden , Osterluzei Samen fleischfressend (Aristolochia gigantea)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong><span style="font-size:14pt;">Preis für packung von 5 Samen.</span></strong></span></h2> <p>Innerhalb weniger Monate hat sich Ihre Wohnung total verändert. Es handelt sich um eine Zimmerpflanze, die unglaublich schnellwüchsig ist und in einem Jahr eine Länge von 3 bis 6 Metern erreicht. Es ist eine Kletterpflanze die sich durch die Wohnung rankt. Zudem liebt sie es sehr schattig, was ein Vorteil für eine Zimmerpflanze ist.</p> <p>Die Blüten dieser wüchsigen Rank pflanze nehmen durchaus die Dimension eines A4-Blattes an und erscheinen in einem dunklen violett mit goldenem Auge.</p> <p>Um sich anlocken zu lassen ist es lediglich den Insekten vorbehalten, den etwas eigenen Geruch der großen Blüten wahrzunehmen. Hierbei werden diese in das gelbe Auge gelockt und in ein kleines "Säckchen" geführt.</p> <p>Um Samen auszubilden, sollen durch Insekten aufgewirbelte Pollen, den oben sitzenden Stempel bestäuben. Das Laub ist herzförmig und die dünnen Triebe sind zunächst sehr flexibel bevor sie immer mehr verholzen.</p> <p><strong><span>WIKIPEDIA:</span></strong></p> <p>Die Pfeifenblumen (Aristolochia), auch Pfeifenwinden oder Osterluzei genannt, sind eine Pflanzengattung in der Familie der Osterluzeigewächse (Aristolochiaceae). Zu dieser Gattung zählen etwa 400 bis 500 Arten. Sie sind weitverbreitet und kommen in vielen Klimazonen vor. Einige Kletterpflanzenarten sind wegen ihrer herzförmigen Blätter und ungewöhnlich geformten Blüten am häufigsten in Kultur.</p> <p><strong>Erscheinungsbild und Blätter</strong></p> <p>Aristolochia-Arten wachsen als immergrüne oder laubabwerfende, verholzende Sträucher oder Kletterpflanzen (Lianen) oder selten selbständig aufrechte, meist niederliegende, klimmende oder kletternde, ausdauernde krautige Pflanzen. Als Überdauerungsorgane werden oft Knollen gebildet. Die Pflanzenteile enthalten oft essenzielle Öle. Es kommt Sekundäres Dickenwachstum ausgehend von einem konventionalen Kambiumring vor.</p> <p>Die wechselständig und schraubig angeordneten Laubblätter sind manchmal in eine Blattscheide, aber immer in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die sehr kurzen bis langen Blattstiele sind oft auf der oberen Seite gerillt. Die häutigen bis ledrigen Blattspreiten sind einfach und oft herzförmig oder seltener drei- bis siebenlappig. Die Laubblätter können drüsig punktiert sein. Die Blattnervatur ist je nach Art sehr unterschiedlich. Es sind keine Nebenblätter, aber es sind manchmal „Pseudostipeln“ vorhanden.</p> <p><strong>Blütenstände, Blüten und Blütenökologie</strong></p> <p>Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln oder am Stamm (Kauliflorie) oder zu mehreren in seitenständigen oder stammbürtigen, zymösen, traubigen, rispigen oder ährigen Blütenständen zusammen. Es sind Hochblätter vorhanden.</p> <p>Die kleinen bis großen schlecht riechenden oder geruchlosen Blüten sind meist stark zygomorph, seltener radiärsymmetrisch und dreizählig mit einer einfachen Blütenhülle. Es sind nur Kelchblätter aber keine Kronblätter vorhanden. Die drei Kelchblätter sind zu einer Röhre verwachsen. Die innen oft behaarte Kelchröhre ist oft verlängert und gerade oder nahe ihrer Basis gebogen bis S-förmig, sowie oben zylindrisch oder trichterförmig mit einer zungen-, scheiben- oder fast schildförmigen Kelchlippe, die in ein bis drei Kelchlappen oder seltener bis zu sechs Kelchzähnen endet. Die Farben der Kelchblätter reichen von grün, braun über rot bis purpurfarben. Es sind selten drei, meist sechs oder zwölf fertile Staubblätter vorhanden, die untereinander zu einer Röhre und mit dem Griffel zu einem Gynostemium</p> <p>verwachsen sind. Drei, fünf oder sechs Fruchtblätter sind zu einem unterständigen, drei-, fünf- oder sechskammerigen und drei-, fünf- oder sechskantigen Fruchtknoten vollständig verwachsen. Der Griffelbereich des Gynostemiums ist drei-, fünf- oder sechslappig. Die tetrasporangiaten Staubbeutel können Anhängsel besitzen. Jede Fruchtknotenkammer enthält 20 bis 50 hängende oder horizontale, meist anatrope Samenanlagen in zentralwinkelständiger Plazentation. An der Basis der Kessel befinden sich zwei bis sechs Nektarien. Ein Diskus kann vorhanden sein.</p> <p>Die Bestäubung erfolgt durch Insekten, meist Zweiflügler (Diptera, Entomophilie). Die Blüten vieler Arten besitzen einen besonderen Bestäubungsmechanismus: „Kesselfallenblume“. Sie riechen stark, um bestimmte Insekten anzulocken. Der innere Bereich der Blütenröhre ist behaart, dies sorgt dafür, dass das angelockte Insekt die Blüte erst wieder verlassen kann, wenn es mit Pollen bedeckt ist.</p> <p><strong>Früchte und Samen</strong></p> <p>Die trockenen Kapselfrüchte öffnen sich bei Reife mit meist sechs Klappen je nach Art von der Spitze oder der Basis ausgehend, selten bleiben sie geschlossen und enthalten viele Samen. Die flachen oder plano-konvexen, eiförmigen oder dreieckigen Samen besitzen manchmal Flügel oder manchmal häutige Elaiosome. Es ist ölhaltiges Endosperm und zur Samenreife ein nur rudimentärer bis schwach entwickelter Embryo vorhanden. Die Samenschale (Testa) ist glatt oder besitzt Warzen.</p> <h3><strong><span>Aussaatanleitung</span></strong></h3> <div><span>Benutzen Sie am besten ein Zimmergewächshaus, darin ist die Aufzucht recht einfach und zweckmäßig. Die Samen müssen vor der Aussaat für 48 Stunden in Wasser eingeweicht werden. Dieser Vorgang bricht die Keimruhe und die Samen keimen viel schneller Bereiten Sie ein Zimmergewächshaus vor, in den Sie in diesen Torfquelltöpfe oder noch besser unsere Gärtnererde für Exotische Pflanzen ausbringen. Die Erde sollte ca. 5 cm hoch eingefüllt werden. Die Samen werden in einen Abstand von 5 x 5 cm in die Erde gelegt oder alternativ jeweils ein Samenkorn in eine Jiffy Torfquelltopfe ausgelegt. Das Gewächshaus wird nun mit der beiliegenden Haube abgedeckt. Diese Exotischen Samen brauchen zur erfolgreichen Keimung Temperaturen von mindestens 22 - 25°C um sicher zu Keimen. Stellen Sie das Gewächshaus an einen warmen Platz im Zimmer. Solange die Samen noch nicht gekeimt haben ist Licht noch nicht notwendig. Sobald aber die Keime aus den Boden kommen, ist viel Licht erforderlich. Ein heller Platz am Fester ist oft ausreichend. Die Keimung kann unregelmäßig sein. Je nach Temperatur zwischen 14 - 30 Tage. Achten Sie immer darauf, dass die Erde oder Torfquelltöpfe nie austrocknen, es soll aber kein Wasser im Gewächshausboden stehen. Nach 6 - 8 Wochen sind die jungen Pflanzen so stark dass sie in größere Töpfe umgetopft werden können.</span></div> </div>
F 28
Gespensterblume , Pfeifenwinden , Osterluzei Samen fleischfressend 2.45 - 10