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Erdbeere Samen “Framberry“ mit Himbeer-aroma

Erdbeere Samen “Framberry“...

Preis 4,00 € (SKU: V 1 F)
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Erdbeere Samen “Framberry“ mit Himbeer-aroma</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Erdbeere küsst Himbeere - so könnten man diese Geschmackskombination nennen. Die Früchte sind etwas kleiner als die der üblichen Marktsorten - aber dafür ganz  besonders im Geschmack. Die Beeren haben viele kleine Grübchen - eine Optik die ebenfalls an Himbeere erinnert.</p> <p>Sie haben keine großen Ansprüche und wachsen auch auf kleinem Raum. Kinder haben Ihre Freude an den laufend erscheinenden Früchten.</p> <p>Der Pflanzplatz für Erdbeeren sollte sonnig bis halbschattig sein. Die Süße der Früchte kommt auch von der Sonneneinstrahlung – je mehr desto süßer !!!</p> <p>Erdbeeren brauchen zur Reifezeit viel Wasser um die Früchte schön saftig ausbilden zu können – also bitte gut gießen wenn die Erdbeeren rot werden.</p> <p><strong>Unser Bild zeigt Früchte dieser Sorte</strong></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <h3 align="center"><span style="color:#008000;">Anzuchtanleitung</span></h3> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">20-25°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">bis Keimung erfolgt 1 - 8 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Achtung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Ab Mai kann auch eine Direktaussaat aufs Beet erfolgen.</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br /><span style="color:#008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table>
V 1 F
Erdbeere Samen “Framberry“ mit Himbeer-aroma
Zierkürbis Samen Schwanenhals - Cobra 2.75 - 5

Zierkürbis Samen...

Preis 2,75 € (SKU: VG 55)
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<h2><strong>Schwanenhalskürbis-Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Sehr attraktive Herbst- und Winterdekoration. Sie werden von diesem Kürbis begeistert sein. Dieser ungewöhnliche und schwer zu findende Kürbis ähnelt einer Gans, daher sein Name! Dicker Flaschenbauch mit dünnem Hals und breitem Kopf von dunkelgrüner Farbe mit hellen Flecken. Geeignet zur schnellen Begrünung von Lauben, Zäunen und Spalieren. Die bizarr geformten Früchte eignen sich hervorragend zum Dekorieren und Basteln.</p> <p>Schön frisch oder getrocknet für attraktive Herbst- und Winterdekorationen</p> <p>Aussaat unter Glas: Februar - April<br />Aussaat ins Freiland: ab Mai<br />Pflanzabstand: 40 cm x 60 cm<br />Aussaattiefe: 2 cm<br />Keimdauer: 6 - 15 Tage bei 20 - 25°C</p>
VG 55 (5 S)
Zierkürbis Samen Schwanenhals - Cobra 2.75 - 5
Finger Trauben Samen 2.25 - 1

Finger Trauben Samen

Preis 2,25 € (SKU: V 160)
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Finger Trauben Samen</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung mit 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Sie sehen wie Finger aus, sind aber zuckersüß und aromatisch. Die skurrilen Trauben stammen aus Kalifornien. Ein Weinbauer aus Kern County züchtete die eigentümlichen „Hexenfinger“. Die Trauben mit ungewöhnlichen Form sind das perfekte Fingerfood für jeden Obstteller.</p> <p> </p> <p>Hier sind einige Merkmale der Finger Trauben: Es ist etwa 45-50 cm hohe Pflanze -es kann leicht angebaut werden, -es ist gepfropft Frucht, Eigenschaften Farbe: gelb - Form: lange elliptische - Größe: sehr groß (5-6 gr) - Geschmack: Natur</p>
V 160
Finger Trauben Samen 2.25 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Echter Brauhopfen, Hopfen Samen (Humulus lupulus) 1.85 - 1

Echter Brauhopfen, Hopfen...

Preis 1,85 € (SKU: MHS 62)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Echter Brauhopfen, Hopfen Samen (Humulus lupulus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Humulus Lupulus ist eine sehr schöne, rasch wüchsige Kletterpflanze, die für Lauben, Spaliere, Pergolen usw. verwendet werden kann. Standort halbschattig bis sonnig, der Boden sollte gleichmässig feucht gehalten werden. Der Hopfen kann bis 10 Meter hoch werden, im Herbst sollte ein Rückschnitt der alten Blätter und Triebe erfolgen. Der Hopfen ist winterhart.</p> <p><strong>Aussaat</strong></p> <p>Ab März bis Mai ins Freiland, in Töpfe oder Frühbeete. Saatgut mit Erde bedecken und feucht halten. Saattiefe ca. 1–2 cm.</p> <p><strong>Keimung</strong></p> <p>Keimung nach 2 Wochen bei einer optimalen Tempera-tur von 15°C.</p> <p><strong>Kultur</strong></p> <p>Breitwürfig oder Körner im Abstand von 5–10cm auslegen. Im Topf ca. 2–3 Korn. Zeitig eine Rankhilfe geben und an Gitter oder Zaun aufleiten.</p> <p><strong>Standort</strong></p> <p>Sonnig, geschützt. Tiefgründige, nährstoffreiche, kalkhaltige Böden.</p> <p><strong>Ernte</strong></p> <p>Erntezeit Mitte Juli bis Herbst.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Ideale Kletterpflanzen für alle Lagen.</p> <p><strong>Tipp</strong></p> <p>Die Pflanze kann mehrjährig kultiviert werden. Hierzu Pflanze komplett zurückschneiden und im Frühjahr neu austreiben lassen.</p> <p><strong><em>WIKIPEDIA:</em></strong></p> <p>Der Echte Hopfen (Humulus lupulus) ist eine Pflanzenart in der Gattung Hopfen und durch seine Verwendung beim Bierbrauen bekannt. Er gehört zur Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae).</p> <p>Echter Hopfen wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2007 gekürt.</p> <p><strong>Wilder Hopfen</strong></p> <p>Die Wildform des Echten Hopfens wächst bevorzugt an stickstoffreichen Standorten mit höherer Bodenfeuchte, zum Beispiel in Auwäldern, aber auch an Waldrändern und in Gebüschen auf trockeneren Flächen. Selten bildet er größere Bestände, kommt aber meist in kleinen Gruppen vor.</p> <p>Aus einem dicken Wurzelstock (Rhizom) treibt der Hopfen meist sehr zahlreich aus. Die oberirdischen Triebe sind einjährig und sterben nach der Samenreife ab. Mit zwei bis sechs Metern Höhe ist die Wildform kleiner als die Zuchtsorten; ebenso sind die Blütenstände deutlich kleiner. In Mitteleuropa ist der Wilde Hopfen nahezu überall anzutreffen, kleinere Lücken gibt es im Alpenvorland. Der Hopfen ist eine zweihäusige Pflanze. Der männliche Blütenstand ist eine Rispe, der weibliche eine zapfenartige Ähre.</p> <p>In Parks und Gärten würgt die Schlingpflanze andere teilweise recht große Pflanzen ab. Wegen seines weitverbreiteten Wurzelwerkes, über das sich der Wilde Hopfen auch fortpflanzt, ist es schwierig, ihn zu beseitigen.</p> <p><strong>Wilder Hopfen als Speisepflanze</strong></p> <p>Die jungen Hopfensprosse eignen sich als Delikatesse mit feinem harzigen Geschmack sehr gut, wenn sie kurz gekocht werden, entweder im Dampf (bei den noch sehr zarten) oder in Salzwasser (2-4 Minuten). Bei der Ernte kann man die richtige Länge (ca. 10 bis 25 cm) herausfinden, indem man mit den Fingern den Stängel hinauffährt und ihn dabei leicht biegt. Er bricht dann an einem bestimmten Punkt ab und das ist die richtige Stelle, weil der Spross ab da aufwärts noch genügend zart ist[2</p> <p><strong>Kulturhopfen</strong></p> <p>Die Kultursorten des Echten Hopfens werden landwirtschaftlich angebaut. Die wichtigsten deutschen Anbaugebiete [3] sind die Hallertau in Bayern, das Elbe-Saale-Anbaugebiet in den Bundesländern Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, das Schussental zwischen Tettnang und Ravensburg in Baden-Württemberg und die Region um Spalt in Mittelfranken. Die Ähren heißen in der Hopfenwirtschaft Dolden und finden beim Bierbrauen Verwendung. Allerdings sind auch die jungen Triebe im Frühling und die Samen im Herbst essbar.</p> <p>Eine Befruchtung durch den Pollen männlicher Pflanzen verringert den Ertrag an Bierwürze, verkürzt das Erntezeitfenster (denn überreife Hopfendolden schmecken scheußlich) und erschwert die Verarbeitung in der Brauerei. Darum sind die Felder komplett pistillat (botanisch weiblich). Die Dolden besitzen an der verdeckten Oberfläche der Kelchblätter (Calyxen) und Tragblätter (Brakteen) Harzkügelchen, aus denen man das gelbe Lupulin gewinnen kann. Es wirkt als Geschmacksstoff und Konservierungsmittel. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen den Bitterhopfensorten und den Aromahopfensorten. Letztere sind dadurch charakterisiert, dass ihr Bitterungspotential in der Konzentration deutlich geringer ist als jenes des Bitterhopfens. Für den Brauprozess sind hauptsächlich die sogenannten „α-Säuren“, d.h. α-Lupulinsäure oder Humulon und deren Derivate, von Bedeutung; die „β-Säuren“ β-Lupulinsäure (Lupulon) und ihre Abkömmlinge sind für die Geschmacksaromen wichtig. Der α-Säuren-Anteil von Aromasorten beträgt etwa 3-9 % im Vergleich zu 12-20 % bei Bittersorten, jedoch haben Aromasorten dafür deutlich höhere Konzentrationen an aromatisch hoch wirksamen Inhaltsstoffen wie ätherischen Ölen oder Polyphenolen.</p> <p>Früh im Brauprozess zugesetzter und lange mitgekochter Hopfen erhöht die Hopfenausbeute, die eine chemische Umwandlung der α-Säuren in Iso-α-Säuren darstellt; die Würze wird dadurch bitterer. Später hinzugefügt entsteht ein eher mildes Bier. Faktoren wie beispielsweise die Art des Hopfenprodukts (Pellets, Extrakte usw.) oder auch die Stärke des Kochens und der Extraktgehalt der Würze beeinflussen die Hopfenausbeute mit.</p> <p>Seine Bedeutung erreichte der Hopfen ursprünglich durch die Tatsache, dass seine Bitterstoffe beim Brauen von Bier aufgrund ihrer bakteriziden Wirksamkeit wesentlich zur Haltbarkeit des Gebräus beitrugen. Die antiseptische Kraft des Hopfens wurde bereits im Jahr 1153 n. Chr. von Hildegard von Bingen mit den Worten „putredines prohibet in amaritudine sua“ (seine Bitterkeit verhindert die Fäulnis) beschrieben.</p> <p>Die ältesten schriftlich belegten Quellen des Hopfenanbaus stammen aus dem frühen Mittelalter. Angeblich wurde der Hopfenanbau erstmals im Jahre 736 n. Chr. bei Geisenfeld in der Hallertau erwähnt; konkrete Quellen existieren für die Jahre 768 (Kloster St. Denis bei Paris), 822 (Kloster Corvey) und 859 bis 875 (Hochstift Freising). Eine erste Erwähnung des Hopfens als Brauzusatz findet sich im Jahre 1079. Die ältesten archäologischen Funde für Hopfen im Zusammenhang mit Bier stammen aus dem 9. und 10. Jahrhundert in Haithabu. Im Hochmittelalter kommen Wollin, Breslau, Troppau, Brüx, Wismar, Braunschweig und Lübeck als Schwerpunkte hinzu.</p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Hopfen wird alljährlich im Frühjahr ab Ende März in den Gerüstanlagen von sogenannten Hopfengärten kultiviert.</p> <p>Vermehrt wird die Pflanze vegetativ über Stecklinge, die auch Fechser genannt werden.</p> <p>Zwei oder drei Triebe werden um einen Draht als Kletterhilfe gelegt und wachsen bis Ende Juli auf die in Deutschland übliche Gerüsthöhe von sieben Metern. (Neuere und wiederentdeckte Sorten erfordern andere, meist geringere Gerüsthöhen und damit alternative, teils vorteilhaftere Gerätschaften, was jedoch eine Umstellung erfordert und letztlich ihr Durchsetzungsvermögen merklich hemmt.) Sind die Ähren der weiblichen Pflanze reif, werden die Hopfenreben während der etwa dreiwöchigen Erntezeit (letzte August- und erste September-Dekade) knapp über dem Boden abgeschnitten, von den Gerüstanlagen gerissen und zum Hof gefahren. Dort werden von Pflückmaschinen die Dolden vom Hopfenstock getrennt. Die weichen und feuchten Dolden werden in der Darre getrocknet, bis sie nur noch etwa 11 Prozent Feuchtigkeit enthalten, dann gepresst und gekühlt. Oft wird Hopfen zu Pellets (kleine, gepresste Zylinderstücke) weiterverarbeitet. So erreicht der Hopfen, luftdicht verpackt, längere Haltbarkeit. Wird er zu warm oder nicht luftdicht abgepackt, verliert er schnell die flüchtigen Aromen und in einem Jahr bis zu 35 Prozent seines Brauwertes.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Hopfen wird hauptsächlich beim Bierbrauen verwendet. Er verleiht dem Bier sein ausgeprägtes Aroma und seine typische Bitterkeit. Zum Brauen werden ausschließlich die Dolden der weiblichen Hopfenpflanzen verwendet. Die Hopfeninhaltsstoffe wirken zusätzlich beruhigend, konservierend und schaumstabilisierend. Ein geringer Anteil des geernteten Hopfens wird zudem zu medizinischen Zwecken, hauptsächlich als Sedierungsmittel, verwendet. Vereinzelt wird Hopfen als Geschmacksbereicherung für einige Liköre und Schnäpse verwendet.</p> <p>Hopfen dient auch in vielen alten Bibliotheken als Schutz vor Feuchtigkeit und Ungeziefer. Man legt Hopfendolden hinter den Büchern aus. Sie regulieren die Luftfeuchtigkeit, und ihre ätherischen Öle halten Insekten fern. Die Dolden müssen alle paar Jahre ausgewechselt werden.</p> <p>Seit einigen Jahren gewinnt auch die Ernte von Hopfenspargel wieder an Bedeutung. Hierbei werden in einem zwei- bis dreiwöchigen Zeitraum in den Monaten März und April (je nach Witterung) die weißen, frisch ausgetriebenen Sprösslinge des Hopfens aus der Erde gegraben und regional als Spezialität angeboten. Die sehr kurze Saison und die zeitaufwändige, weil in Handarbeit erfolgende Ernte machen den Hopfenspargel zu einer der teuersten in Deutschland angebauten Gemüsesorten.</p> <p><strong>Pharmakologische Wirkungen</strong></p> <p>Pharmazeutisch verwendete Drogen sind die Hopfenzapfen (Lupuli flos, Strobuli Lupuli, Strobulus Lupuli), bei denen es sich um die getrockneten, vollständigen weiblichen Blütenstände handelt, und die Hopfendrüsen (Lupuli glandula, Hopfenmehl, Lupulin), die von den Fruchtständen abgesiebten Drüsenhaare. Hopfendrüsen stellen ein grüngelbes klebriges Pulver dar, das aromatisch riecht und würzig bitter schmeckt. Sie werden durch das Ausklopfen der Hopfenzapfen gewonnen.</p> <p>Zubereitungen aus Hopfenzapfen werden als leichtes Einschlaf- und Beruhigungsmittel genutzt. Im Handel sind Hopfenextrakte als Fertigarzneimittel erhältlich, oft im Gemisch mit anderen pflanzlichen Sedativa wie Baldrian. Deren Wirksamkeit wurde von der Kommission E des BfArM bestätigt.</p> <p>Welche Inhaltsstoffe für die Wirkung verantwortlich sind, ist noch nicht vollständig geklärt. An erster Stelle sind die Bitterstoffe des Hopfens zu nennen. Aus diesen entsteht durch die Verbindung der Stoffe Humulon und Lupulon bei der Lagerung, Verarbeitung und/oder im menschlichen Körper 2-Methylbut-3-en-2-ol, das wahrscheinlich für die beruhigende Wirkung verantwortlich ist. Die Verbindung wirkt außerdem antibakteriell. Die entsprechend konservierende Wirkung spielt beim Bierbrauen eine wichtige Rolle. Die Bitterstoffe stimulieren auch die Magensaftsekretion, deshalb wird der Hopfen in der Volksheilkunde bei Appetitlosigkeit und bei Verdauungsbeschwerden eingesetzt.</p> <p>In der Aromatherapie werden Hopfenblüten als „Aromakissen“ oder Hopfenauszüge als Badezusatz verwendet. Eine östrogene Wirkung des Hopfens geht hauptsächlich auf den Gehalt an Hopein (8-Prenylnaringenin) zurück. Der Stoff wirkt als Agonist am Estrogenrezeptor.</p> <p>Frische Hopfenzapfen können bei Hautkontakt allergische Reaktionen auslösen (Hopfenpflückerkrankheit).</p> </body> </html>
MHS 62
Echter Brauhopfen, Hopfen Samen (Humulus lupulus) 1.85 - 1

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Pflanze kälte und frostbeständig
Riesen Kiwi Samen

Riesen Kiwi Samen...

Preis 1,95 € (SKU: V 28 G)
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<h2><strong>RIESEN KIWI SAMEN</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p><strong>RIESENFRÜCHTE die haben ein gewicht von 170 gramm.</strong></p> <p>Der Name Kiwi für diese Frucht wurde aus marktstrategischen Überlegungen 1959 in Neuseeland erfunden und leitet sich vom Kiwi-Vogel ab.</p> <p>In Nordamerika und deutschsprachigen Ländern wird die Frucht meistens „Kiwi“ genannt, im Gegensatz zu den meisten anderen englischsprachigen Ländern, wo die Frucht kiwi fruit („Kiwifrucht“) genannt wird. Die Verwendung des Namens „Kiwi“ kann zu Verwechslungen mit den Einwohnern Neuseelands führen, deren Spitzname ebenfalls „Kiwi“ lautet. Die Bezeichnung „Kiwi“ wurde nicht geschützt, und so wurde sie schon bald auch für außerhalb Neuseelands angebaute Kiwis verwendet. Die in Neuseeland angebauten Kiwis werden heute unter dem Markennamen Zespri von der gleichnamigen Marketingorganisation vertrieben.</p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Die Früchte stammen ursprünglich aus dem südlichen China. Die Lehrerin Mary Isabel Fraser importierte die ersten Samen aus einer Mission in Yichang im Jangtsekiangtal im Januar 1904 nach Neuseeland. Der Gärtner Alexander Allison pflanzte diese auf seinem Grundstück südlich von Wanganui an, wo die Pflanzen 1910 erstmals Früchte auf neuseeländischem Boden trugen. Der Gartenbauwissenschaftler Hayward Wright züchtete aus diesen zunächst Chinesische Stachelbeere genannten Pflanzen erstmals kommerziell die Sorte ‘Hayward’, die auch noch heute einen Großteil der gehandelten Kiwifrüchte ausmacht. Um 1950 wurden diese erstmals in der Bay of Plenty angebaut und schon bald darauf nach Europa und Nordamerika exportiert.</p> <p>Italien ist weltweit der führende Produzent von Kiwifrüchten, gefolgt von Neuseeland, Chile, Frankreich, Griechenland, Türkei und Japan. In China und Taiwan werden Kiwis nach wie vor angebaut, China ist es bis jetzt jedoch nicht gelungen, zu den wichtigsten zehn Produzenten dieser Frucht aufzuschließen. Angebaut werden Kiwis dort vorwiegend in der bergigen Region von Changjiang und Sichuan.</p> <p>In den italienischen Provinzen Rom und Latina ist die Kiwifrucht mit der Herkunftsbezeichnung I.G.P. als Kiwi Latina geschützt.</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Kiwis enthalten je 100 g Frucht etwa 71 mg Vitamin C. Sie enthalten außerdem das eiweißspaltende Enzym Actinidain, das jedoch beim Kochen zerstört wird. Rohe Kiwis vertragen sich nicht mit Milchprodukten – die Speise wird nach wenigen Minuten bitter, wenn die Früchte roh hinzugefügt werden, weil das Enzym in der Frucht das Milcheiweiß zersetzt. Dabei bilden sich bitter schmeckende Peptide, die sonst nur beim bakteriellen Verderb auftreten. Abhilfe schafft kurzes Dünsten mit etwas Zucker und Wasser oder Saft. Andererseits sind rohe Kiwis ein guter Nachtisch für eiweißreiche Speisen, da das Enzym die Verdauung der Eiweiße erleichtert.</p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Ist eine ausdauernde, verholzte, lianenartig wachsende, sommergrüne Schlingpflanze. Die Blätter stehen wechselständig und sind je nach Varietät sehr unterschiedlich geformt. Sie sind breit bis langgestreckt, oval bis herzförmig. An der Unterseite sind sie weich behaart.</p> <p>Die Früchte sind ovale bis walzenförmige Beeren. Manchmal sind sie zweiseitig abgeflacht. Die Schale ist dünn und fellartig behaart. Die Farbe der Schale ist je nach Varietät grün bis braun, manche seltene Arten können auch eine pinkfarbene Schale ausbilden. Das Fruchtfleisch ist glasig, saftig und je nach Varietät hell- bis dunkelgrün. Die Fruchtachse ist cremefarben und fleischig. Die zahlreichen Karpelle erscheinen im Querschnitt strahlenförmig hell, zwischen ihnen sitzen viele kleine dunkle Samen. Samenanzahl und Fruchtgröße hängen stark voneinander ab, weshalb eine gute Befruchtungsquote für den Ertrag wichtig ist.</p> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2-3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 10-15°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3-12 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Düngen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.</em></span></p> <p><span><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
V 28 G
Riesen Kiwi Samen
Kürbissamen - Marenka Dinosaur (Lagenaria siceraria)

Kürbissamen - Marenka...

Preis 2,35 € (SKU: VG 13)
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<h2><strong>Kürbissamen - Marenka Dinosaur (Lagenaria siceraria)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Dekorative dunkelgrüne Kalebasse. Die stark rankende Sorte bildet hübsche Flaschenkürbisse. Platzbedarf wenigstens 2-3 Quadratmeter. Pro Pflanze können Sie mit etwa 4-5 Früchten rechnen, die relativ groß werden. Eignet sich gut ausgereift hervorragend zum Trocknen.</p> <p> </p> <h2>Art: Lagenaria siceraria</h2> <p>Frucht: Flaschenförmige Früchte, dunkelgrün.</p> <p>Reifezeit: ca. 130 Tage</p> <p>Herkunft: USA</p>
VG 13 (3 S)
Kürbissamen - Marenka Dinosaur (Lagenaria siceraria)

Sorte aus Italien
Kürbis Samen TROMBETTA DI ALBENGA 2.35 - 1

Kürbis Samen TROMBETTA DI...

Preis 2,35 € (SKU: VG 10)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="text-decoration: underline;"><strong><em>Kürbis Samen TROMBETTA DI ALBENGA</em></strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h3> <p>Die »kleine Trompete von Albenga« (Albenga = Ort in Mittelitalien) ist eine altbewährte italienische Züchtung.</p> <p>Dekorativer Kürbis mit langem Hals und kleiner Samenhöhle. Der Kürbishals besteht aus reinem, orangenem Fruchtfleisch von ausgezeichnetem, nussartigem Geschmack. Jede Pflanze produziert ca. 4-6 Früchte von 3-7 kg.</p> <p><strong>Fruchtform</strong>: beige, schlangenförmig (=Keulenzucchetti). Fruchtgrösse (DxH): 4 - 8 cm x 150 cm. <strong>Fruchtfleisch</strong>: gelblich-orange, fest, süsslich, fruchtig, nussiger Geschmack, gute Qualität. <strong>Verwendung</strong>: unreif für Rohkost, reif zum Braten und Backen, für Suppen, Konfitüren/Marmeladen, Süssspeisen.</p> <p> </p> <p>Lagerzeit: ++++</p> <p><strong>Gewicht</strong>: 3-7 kg</p> <p><strong>Reifezeit</strong>: 120 - 130 Tage</p> </body> </html>
VG 10 (3 S)
Kürbis Samen TROMBETTA DI ALBENGA 2.35 - 1
Blaue Schmetterlingserbse Samen (Clitoria ternatea) 2.65 - 6

Blaue Schmetterlingserbse...

Preis 2,65 € (SKU: VE 121)
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<h2 class=""><strong>Blaue Schmetterlingserbse Samen (Clitoria ternatea)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Clitoria ternatea, eingedeutscht auch Blaue Klitorie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Clitoria in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist heute in tropischen bis subtropischen Gebieten weltweit verbreitet und wird vielseitig, aber besonders als kletternde Zierpflanze genutzt.</p> <p>Clitoria ternatea wächst schnell[2] als immergrüne, ausdauernde krautige Pflanze oder Halbstrauch. Die bei einem Durchmesser von 1 bis 2 Millimetern dünnen, stielrunden, gerillten Sprossachsen sind angedrückt kurz zottig oder je nach Alter mehr oder weniger dicht striegelig behaart (Trichome) und können verholzen. Die bis zu 5 Meter hoch[3] windenden Sprossachsen sind im unteren Bereich und darüber nur selten verzweigt. Die Internodien sind meist 5 bis 15 Zentimeter lang.[4][5]</p> <p>Die haltbaren, behaarten Nebenblätter sind bei einer Länge von 2 bis 4, selten bis zu 5 Millimetern sowie einer Breite von 0,5 bis 0,8, selten bis zu 1,0 Millimetern relativ klein und linealisch. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der 1,5 bis 3 Zentimeter lange Blattstiel ist leicht gerillt und striegelig behaart. Die Blattspreite ist unpaarig gefiedert mit meist fünf, selten sieben Fiederblättern. Die striegelig behaarte Blattrhachis ist 2 bis 6 Zentimeter lang mit 1 bis 2,5 Zentimeter langen leicht gerillten, oft auf der Unterseite rinnigen Internodien. Die unauffälligen, haltbaren, behaarten Nebenblätter der Fiederblätter sind klein und borstenartig bis nadelförmig. Die behaarten Stiele der Fiederblätter sind 1 bis 2, selten bis zu 3 Millimeter lang und fast viereckig im Querschnitt. Die dünn pergamentartigen oder fast häutigen Fiederblätter sind bei einer Länge von 1,5 bis 5 Zentimetern sowie einer Breite von 1 bis 3,5 Zentimetern breit-elliptisch oder fast eiförmig mit stumpfer oder keilförmiger Basis und stumpfem, etwas ausgerandetem oberen Ende, das meist eine Stachelspitze besitzt. Beide Blattflächen sind gleichfarbig und angedrückt kurz zottig oder striegelig behaart und die Blattoberseite kann verkahlen; an den Hauptnerven ist die Behaarung (Indument) auffälliger. Auf jedem Fiederblatt sind auf jeder Seite des Hautnerves vier bis sechs Seitennerven wechständig angeordnet; sie sind auf der Blattoberseite leicht sowie auf der -unterseite deutlich erhaben und es ist ein am Rand entlang laufender Blattnerv vorhanden. Auch die Netznervatur ist zu erkennen.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Clitoria ternatea wird vielseitig genutzt.</p> <p>Clitoria ternatea wird in tropischen bis subtropischen Gebieten als kletternde Zierpflanze in Parks und Gärten verwendet. In kühleren Gebieten kann man sie in Gewächshäusern kultivieren und wie eine einjährige Pflanze anbauen.</p> <p>Junge Hülsenfrüchte werden gegessen. Die Blüten von Clitoria ternatea werden zum Blaufärben von Speisen (beispielsweise Reis in Indien sowie Kuba) und Getränken verwendet. Aus den Hülsenfrüchten können Mineralstoffe und Vitamine gewonnen werden.</p> <p>Oft wird Clitoria ternatea als Gründünger und Bodendecker auf Feldern und in Plantagen eingesetzt. Clitoria ternatea ist gutes Viehfutter, entweder frisch oder als Heu.</p> <p>Samen und Sprossachsen werden zum Färben von Materialien, beispielsweise Bekleidungsstoffen, verwendet.</p> <p>In der Volksmedizin werden Früchte und unterirdische Pflanzenteile von Clitoria ternatea eingesetzt. Clitoria ternatea ist eine Heilpflanze des Ayurveda.</p> <p><strong>Blütenstand und Blüte</strong></p> <p>Der Blütenstand ist zu einer einzeln in den Blattachseln stehenden Blüte reduziert. Der kahle, 4 bis, meist 7 bis 12 Millimeter lange Blütenstandsschaft endet in zwei Pulvini. Die zwei grünen, häutigen, flaumig behaarten und bewimperten Tragblätter sind mit einer Länge von 2 bis 3 Millimetern sowie einer Breite von etwa 1 Millimetern relativ klein, konkave, eiförmig mit zugespitztem oberen Ende; sie liegen dem Blütenstiel an oder sind abgespreizt aufsteigend. Der behaarte, 3 bis 6 Millimeter lange Blütenstiel ist verdreht oder an einer verdickten Basis gekrümmt. Die zwei dem Blütenkelch fast anliegenden, auffälligen, häutigen, behaarten Deckblätter sind bei einer Länge von 6 bis 10 Millimeter sowie einer Breite von 5 bis 8 Millimeter breit-eiförmig bis fast kreisförmig oder verkehrt-eiförmig mit deutlich erkennbaren Netznerven.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die auffälligen, relativ großen, resupinaten[6], zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf häutigen, verkahlenden, 1,5 bis 2 Zentimeter langen Kelchblätter sind auf mehr als der Hälfte ihrer Länge zu einer 9 bis 14 Millimeter langen Kelchröhre verwachsen mit 7 bis 9 Millimeter breitem Schlund und fünf bei einer Länge von 8 bis 12 Millimetern sowie an ihrer Basis 3 Millimeter breiten länglichen oder lanzettlichen Kelchzähnen mit zugespitztem oder gerundetem oberen Enden und deutlich erkennbaren, behaarten Nerven. Die fünf himmelblauen bis violetten, rosafarbenen oder weißen Kronblätter sind bis zu 5,5 Zentimeter lang. Die kurz genagelte Fahne ist in der Mitte undeutlich weiß oder orangefarben und bei einer Länge von 3,5 bis 5,5 Zentimetern sowie einer Breite von 2,5 bis 3 Zentimetern breit verkehrt-eiförmig und ausgerandet. Die genagelten Flügel und Schiffchen sind viel kürzer als die Fahne. Die 8 Millimeter lang genagelten Flügel sind bei einer Länge von etwa 26 Millimetern sowie einer Breite von etwa 12 Millimetern verkehrt-eiförmig-länglich und reicht 8 bis 10 Millimeter unter das Schiffchen. Die 15 bis 17 Millimeter lang genagelten, sichelförmig gebogenen Schiffchen sind bei einer Länge von etwa 9 Millimetern sowie einer Breite von etwa 6 Millimetern elliptisch. Es sind zehn Staubblätter vorhanden. Neun Staubfäden sind zu einer 17 bis 19 Millimeter langen Staubblattröhre verwachsen, die im unteren Bereich fast gerade und auf den obersten 3 bis 4 Millimeter leicht gebogen ist. Der freie Bereich der Staubfäden ist 3 bis 4 Millimeter lang. Der freie Staubfaden ist gebogen. Die Staubbeutel sind 1 Millimeter lang sowie 0,6 bis 0,8 Millimeter breit. Das Gynophor ist etwa 1 Millimeter lang. Der einzige oberständige, 11 bis 12 Millimeter lange sowie etwa 1,5 Millimeter breite Fruchtknoten ist dicht zottig behaart.[4] Der etwa 15 Millimeter lange Griffel ist im unteren Bereich flaumig behaart und wird bärtig in Richtung oberen Ende bis dicht bärtig unterhalb der Narbe</p> <p><strong>Frucht und Samen</strong></p> <p>Die fast sitzende Hülsenfrucht ist anfangs an ihrer Basis vom haltbaren Kelch umfüllt und mit fortschreitendem Wachstum wird der Kelch aufgerissen. Die anfangs behaarte, bei Reife verkahlende, erst hellbraune und später lohfarbene Hülsenfrucht ist linealisch-länglich und abgeflacht mit einem langen Schnabel. Die fast geranden Fruchtklappen sind 10 bis 11 Zentimeter lang sowie 9 bis 11 Zentimeter breit. Jede Hülsenfrucht enthält sechs bis zehn Samen.</p> <p>Die Samen sind bei einer Länge von 5 bis 6 Millimeter, einer Breite von etwa 4 Millimeter sowie einer Dicke von 1,5 bis 2 Millimeter rechteckig fast nierenförmig oder länglich mit deutlicher Strophiole. Die schwarze Samenschale ist glatt und kahl.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die ursprüngliche Heimat ist nicht bekannt, sie wird jedoch in Ostafrika vermutet[10]. Sie wurde in vielen Ländern kultiviert und ist vielfach verwildert. Heute kommt sie in den Tropen und Subtropen auf allen Kontinenten und vielen Inseln vor. Es gibt Bestände auf den Kapverdischen Inseln, im Tschad, Djibouti, Äthiopien, Somalia, Sudan, Kenia, Tansania, Uganda, Burundi, Kamerun, Gabun, Sao Tome und Principe, Zaire, Benin, in der Elfenbeinküste, in Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Togo, Angola, Malawi[6], Mosambik[11][6], Sambia[6], Simbabwe[12], Südafrika, Madagaskar (Provinzen Antsiranana, Mahajanga, Toliara)[13], Saudi Arabien, im Jemen, Iran, Irak, China (nur in den Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hainan, Yunnan, Zhejiang)[4], Taiwan, Sri Lanka, Pakistan[7], Indien, Bangladesch, Bhutan, Nepal, auf den Andamanen und Nikobaren, auf den Malediven, in Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand, Vietnam, auf den Weihnachtsinseln, in Indonesien, auf Sabah, Papua-Neuguinea, auf den Philippinen, in Singapur, in Australien[8], in den südlichen USA, in Mexiko, auf Hawaii, Guam, auf den nördlichen Marianen Inseln, auf Palau, auf den Gesellschaftsinseln, auf Fidschi, auf Neukaledonien, Samoa, auf den Salomonen, auf Antigua und Barbuda, Aruba, auf den Bahamas, auf Barbados, auf den Cayman Islands, auf Kuba, Dominica, auf Hispaniola, Guadeloupe, Jamaica, Martinique, Montserrat, auf den Niederländischen Antillen, auf Puerto Rico, St. Kitts and Nevis, St. Vincent und Grenadinen, auf den Jungferninseln, in Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua[3], Panama[5], Französisch Guyana, Surinam, Venezuela, Brasilien, Bolivien, Kolumbien, Ecuador[14], auf den Galapagos-Inseln, in Peru (Departamentos Lambayeque, Lima, Piura, San Martín)[15], Paraguay und Uruguay.</p> <p>Clitoria ternatea windet sich an Gehölzen im Unterholz der Wälder empor.[5] Sie kommt oft an gestörten Standorten vor. Sie gedeiht meist in Höhenlagen zwischen 0 und 1000 Metern.[6] In manchen Gebieten gilt sie als invasive Pflanze.</p> <p><strong>Taxonomie</strong></p> <p>Die Erstveröffentlichung von Clitoria ternatea erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Band 2, S. 753[18]. [19] Synonyme für Clitoria ternatea L. sind Clitoria albiflora Mattei, Clitoria bracteata Poir., Clitoria coelestris Siebert &amp; Voss, Clitoria parviflora Raf., Clitoria philippensis Perr., Clitoria pilosula Benth., Clitoria ternatea var. pilosula (Benth.) Baker, Clitoria ternatensium Crantz, Lathyrus spectabilis Forssk., Ternatea ternatea (L.) Kuntze, Ternatea vulgaris Kunth, Ternatea vulgaris Kuntze,[10][1][16] Clitoria tanganicensis Micheli[6]. Das Artepitheton ternatea bezieht sich auf die indonesische Insel Ternate, die bei der Erstbeschreibung dieser Art als Fundort bekannt war.</p> <h2>Pflege:</h2> <p>Im Sommer ist ein sonniger, warmer, windgeschützer Standort im Freien.</p> <p>Der Boden sollte durchlässig und nährstoffreich sein,</p> <p>Gleichmäßige, leichte Bodenfeuchte beibehalten, wöchentlich düngen.</p> <p>Die Überwinterung erfolgt hell bei 15°C.</p> <h2>Aussaat:</h2> <p>Die Samen vorsichtig mit einem Messer anritzen oder mit Sandpapier aufrauen und 12 h in lauwarmem Wasser einweichen. Anschließend auf die Aussaaterde legen und 0,5 cm mit Erde bedecken. Das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten.</p> <p>Ideal ist ein Zimmergewächshaus.</p> <p>Bitte regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen.</p> <p>Einen hellen und warmen (ca. 20-25°C) Standort wählen.</p> <p>Die Keimdauer beträgt 2-3 Wochen.</p> <p>Wenn die Pflanzen kräftig genug sind können sie in gute durchlässige, grobkörnige</p> <p>(z.B. Beimischung von Lavagrus, Blähton,...) Blumenerde pikiert werden.</p> <h2>Quelle Wikipedia:</h2> <p><strong><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Clitoria_ternatea" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://de.wikipedia.org/wiki/Clitoria_ternatea</a></strong></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <h2 align="center">Aussaatanleitung</h2> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Vermehrung:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">Samen</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Vorbehandlung:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">Samen vorsichtig mit einem Messer anritzen oder mit Sandpapier aufrauen und 12 h in lauwarmem Wasser einweichen.</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Stratifikation:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">0</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Aussaat Zeit:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">ganzjährig</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">ca. 0,5 cm</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Aussaat Substrat:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">Min. 23°C</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Aussaat Standort:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">hell + konstant feucht halten, <strong>nicht naß !</strong></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Keimzeit:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">bis Keimung erfolgt (2-3 Wochen.)</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>Giessen:</strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><strong>&nbsp;<strong><em>Copyright © :</em></strong></strong></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><strong><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.&nbsp;</em></strong></p> <p align="center"><strong><em>All Rights Reserved.</em></strong></p> </td> </tr> </tbody> </table> <p><strong> </strong></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 121 (5 S)
Blaue Schmetterlingserbse Samen (Clitoria ternatea) 2.65 - 6
Banana Passion Fruit Samen - Curuba

Banana Passion Fruit Samen...

Preis 1,95 € (SKU: V 18 PM)
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5/ 5
<h2><strong>Banana Passion Fruit Samen – Curuba</strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h3> <p>Passiflora tripartita v. mollissima (Passifloraceae) - beheimatet in den Andenstaaten, Kolumbien bis Chile.</p> <p>Passiflora tripartita var. mollissima auch bekannt als Passilfora mollissima ist eine</p> <p>schnellwüchsige, mehrjährige, immergrüne Kletterpflanze (Rankhilfe wird benötigt)</p> <p>mit 3-gelappten Blättern. Die Blüten sind hängend, rosa-pinkfarben,</p> <p>der Strahlenkranz /Ring weiß-purpur gefärbt; die Blüten reifen zu gelben, essbaren,</p> <p>länglichen Früchten heran.</p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p>Im Sommer ist ein halbschattiger und geschützter Standort im Freien ideal,</p> <p>pralle Mittagssonne vermeiden, ideal ist Morgen- oder Abendsonne.</p> <p>Das Pflanzgefäß sollte schattiert stehen.</p> <p>Auf hohe Luftfeuchtigkeit achten.</p> <p>Den Topfballen immer leicht feucht halten und nicht austrocknen lassen, Staunässe ebenfalls vermeiden,</p> <p>wöchentlich düngen. Während des Hochsommers die Düngung einstellen.</p> <p>Die Überwinterung erfolgt hell bei ca. 5-10 °C.</p> <p>Kurzzeitiges Temperaturminimum: 5°C.</p> <h2><strong>Aussaat:</strong></h2> <p>Die Samen für 24-48 h in lauwarmem Wasser vorquellen lassen.</p> <p>Anschließend die Samen auf die zuvor befeuchtete Aussaaterde legen, andrücken und</p> <p>nur leicht (0,5 cm) mit Erde bedecken.</p> <p>Das Substrat gleichmäßig feucht, aber nicht nass halten.</p> <p>Ideal ist ein Zimmergewächshaus, alternativ kann man auch Klarsichtfolie verwenden.</p> <p>Bitte regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen.</p> <p>Einen hellen und warmen (ca. 25°C) Standort wählen.</p> <p>Die Keimdauer beträgt 1-3 Monate, manchmal auch länger, Samentöpfe nicht vorzeitig entsorgen.</p> <p>Keimung erfolgt sehr unregelmäßig.</p> <p>Wenn die Sämlinge kräftig genug sind, können sie pikiert werden.</p> <p>Als Substrat eignet sich shochwertige Blumenerde, gemischt mit grobkörnigen Anteilen (Perlite, gebrochener Blähton,... ).</p>
V 18 PM (5 S)
Banana Passion Fruit Samen - Curuba
Riesen Flaschenkürbis, Kalebasse Samen

Riesen Flaschenkürbis,...

Preis 2,10 € (SKU: VG 41)
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5/ 5
<h2><strong>Riesen Flaschenkürbis, Kalebasse Samen (Lagenaria siceraria)</strong></h2> <h2><span style="color: #f80000;" class=""><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Ursprünglich in Südafrika beheimatet, ist der Riesen Flaschenkürbis, auch bekannt als Riesen Kalebasse, heute als Kulturpflanze ebenfalls in Mittel- und Südamerika zu finden. Der Riesen Flaschenkürbis (Lagenaria siceraria) zählt übrigens zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschheit.</p> <p>Die einjährige, sehr dekorative Kletterpflanze ist sehr schnellwüchsig und bildet an einem passenden Gerüst Ranken mit etwa 4 bis 6 m Länge. Die Pflanze trägt breite, herzförmige Blätter und bildet große, weiße Blüten aus, deren Durchmesser 6 bis 8 cm beträgt. Die sich bildenden Kalebassen haben eine 4 bis 6 mm dicke Schale, die sehr hart und wasserundurchlässig wird, sehr haltbar. Ausgereifte, getrocknete Kalebassen lassen sich auf vielfältige Weisen zu wunderschönen Gegenständen verarbeiten.</p> <p>Mancherorts (z.Bsp. in Indien, Italien, Japan und China) finden die unreifen Kalebassenfrüchte gekocht und als Sommergemüse großen Anklang. Sprossspitzen finden in der mediterranan Küche Verwendung, häufig ist auch die Verarbeitung in Curries beliebt.</p> <p>Ernte die Kalebassenfrüchte vor dem ersten Frost im Spätherbst ab und lege sie zum Trocknen und Aushärten an einen trockenen, luftigen Platz. Dabei ist regelmäßiges Wenden der geernteten Kürbisse empfehlenswert. Anschließend können die Kürbisse beliebig verarbeitet werden - ein RIESENSPASS für die ganze Familie!</p> <p>Vom Vogelhäuschen über die extravagante Spardose bis hin zur wunderschön gestalteten Vase, der Ideenvielfalt sind kaum Grenzen gesetzt.</p> <p>Die getrockneten Kürbisse können auf vielerlei Weise bearbeitet werden: schneiden, sägen, feilen, schnitzen, bohren, schleifen, bemalen, lackieren, mit Brandmalereien versehen ...</p> <p>&nbsp;</p> <p>Familie: Cucurbitaceae (Kürbisgewächse)</p> <p>Herkunft: Süd-Afrika, Süd-Amerika</p> <p>Wuchs: Ranker, Schlingpflanze</p> <p>Höhe: 2,5 bis 12 m (stark abhängig von Kulturbedingungen, Nährstoffversorgung und Rankmöglichkeiten)</p> <p>Standort: Vollsonne bis Halbschatten</p> <p>Überwinterung: Entfällt, da einjährig</p> <p>Zone: 10 - 12</p> <p>Temperaturminimum: 5° C</p> <p>Verwendung: Kübelpflanze, Balkon, Terrasse, Freilandkultur, Gewächshaus, Wintergarten</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VG 41 (5 S)
Riesen Flaschenkürbis, Kalebasse Samen
Flügelgurke Samen, Angled Luffa, Chinese Okra (Luffa acutangula)

Flügelgurke Samen, Chinese...

Preis 1,95 € (SKU: VE 20)
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Flügelgurke Samen, Chinese Okra, (Luffa acutangula)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>schnellwüchsiger, kräftiger Ranker bis zu 10 m mit 5-kantigen Stengeln und wechselständig angeordneten, herzförmigen bis ca. 20 cm großen, zart behaarten Blättern. Die strahlend gelben Blüten (männliche bis zu 30 Blüten in Büscheln, weibliche einzeln) erscheinen in den Blattachseln, denen längsgerichtete, 10-kantige lange, zur Spitze hin verdickten Früchten folgen</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 20 (5 S)
Flügelgurke Samen, Angled Luffa, Chinese Okra (Luffa acutangula)
Tindola - Scharlachranke Samen (Coccinia grandis)

Tindola - Scharlachranke...

Preis 2,25 € (SKU: VG 65)
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<h2 class=""><strong>Tindola - Scharlachranke Samen (Coccinia grandis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Tindola oder Scharlachranke (Coccinia grandis) ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).</p> <p>Die Tindola ist eine ausdauernde krautige Kletterpflanze mit Knollen, die glatte Sprossachsen von bis zu 5 Metern Länge bildet. Die Blätter sind wechselständig, besitzen einen 5 bis 55 Millimeter langen Stiel und sind einfach. Die Blattspreite ist 3 bis 11 Zentimeter lang und 3 bis 13 Zentimeter breit, fünfkantig bis handförmig gelappt, mit herzförmigem bis pfeilförmigem Blattgrund. Die Blattform ist ausschlaggebend für den englischen Trivialnamen Ivy Gourd („Efeu-Kürbis“). Der Blattrand ist gezähnt. Die Spreite ist kahl.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die Art ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Das Geschlecht wird über Geschlechtschromosomen bestimmt. Ähnlich wie beim Menschen haben weibliche Pflanzen zwei X-Chromosomen und männliche Pflanzen ein X- und ein Y-Chromosom, wobei das Y-Chromosom bei C. grandis mehr als 2,5 mal größer ist als die anderen Chromosomen. Die Blüten stehen meist einzeln in Blattachseln, sehr selten in wenigblütigen Büscheln. Die sind schneeweiß in Asien und cremefarben-weiß in Afrika. Der Blütenstiel ist bis zu 32 Millimeter lang. Die Kelchlappen sind 1,2 bis 3,5 Millimeter lang und fünfzählig. Die Krone ist 1,7 bis 4 Zentimeter lang und ebenfalls fünfzählig. Die Antheren der drei Staubblätter sind zu einer Säule verwachsen.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Der Fruchtknoten ist dreiteilig, unterständig und trägt zahlreiche Samenanlagen. Es gibt einen Griffel mit drei zweilappigen Narben. In weiblichen Blüten sind es drei kleine sterile Staubblätter (Staminodien).</p> <p>Die Frucht ist eine fleischige, (scharlach-)rote Panzerbeere von 60 Millimetern Länge und kugeliger bis ellipsoidischer Form. Sie ist rund 35 Millimeter breit.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Art ist von Afrika bis Südostasien und Malesien heimisch und wird hier auch angebaut. Darüber hinaus ist sie in Lateinamerika, Australien und anderen tropischen Gebieten eingeschleppt worden.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die reifen Früchte werden roh, gekocht oder kandiert gegessen. Blätter, junge Sprosse und unreife Früchte werden gekocht als Gemüse gegessen. Verschiedenen Pflanzenteile werden medizinisch genutzt. Manchmal wird die Art auch als Zierpflanze angepflanzt. Blätter und junge Sprosse sind relativ reich an Kalium, Eisen, Zink und Selen, auch die Aminosäurezusammensetzung der Proteine ist für den Menschen günstig.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die Tindola wird häufig über Stecklinge vermehrt, wobei rund 10-mal so viele weibliche wie männliche Pflanzen angepflanzt werden. Die Stecklinge werden im Abstand von ein bis zwei Metern an Spalieren gezogen. Häufig ist Bewässerung nötig. Manche Landrassen entwickeln sich ohne Befruchtung (parthenokarpisch). Eine Einzelpflanze kann bis zu 300 Früchte pro Saison tragen.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Invasive Pflanze</strong></p> <p>Die Art wird in etlichen Gebieten, wo sie eingeschleppt wurde, als invasive Art eingestuft. Da sie eine dichte Vegetationsschicht bildet, erdrückt sie die unter ihr befindliche Vegetation. Sie gilt als sehr aggressiv auf Guam und Saipan. Auf Hawaii gilt sie als Problem in Gärten, an Straßenrändern und in natürlicher Vegetation.[3] Die Bekämpfung erfolgt zum Teil durch Ausbringung von Insekten, etwa den Käfern Acythopeus cocciniae und Acythopeus burkhartorum (Curculionidae) und dem Schmetterling Melittia oedipus (Sessidae).[4] Weitere Bekämpfungsarten sind das Aufbringen von 2,4-D oder Triclopyr an die basalen Stammteile oder von Triclopyr und Dicamba auf die Blätter, mechanische Bekämpfung ist wirkungslos.</p> <p>&nbsp;</p>
VG 65 (5 S)
Tindola - Scharlachranke Samen (Coccinia grandis)

Pflanze kälte und frostbeständig
Rosen Kletterrose Samen “Paul´s Scarlet Climber”

Rosen Kletterrose Samen...

Preis 2,50 € (SKU: F 76)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Rosen Kletterrose Samen “Paul´s Scarlet Climber”</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Kletterrosen geben Ihrem Garten eine dritte Dimension. Sie entwickeln ihre Blütenpracht und ihren Duft über den ganzen Sommer. So schaffen Sie eine heitere Atmosphäre und Harmonie in Ihrem Garten.</p> <p>Rosensträucher wachsen freistehend aufrecht oder können – mit Hilfe von Rankhilfen – auch klettern (als Rambler oder Spreizklimmer). Manche Arten besitzen keine oder nur sehr wenige Stacheln. (Rosen haben – entgegen allen poetischen Äußerungen – keine Dornen, sondern Stacheln.) Die Stacheln können rötlich, schwarz, klein, groß, borstig, breit, gerade, keilförmig, hakig gekrümmt oder sehr spitz sein. Die Omei-Rose (Rosa omeiensis f. pteracantha Rehder &amp; E.H.Wilson) aus China hat die größten Stacheln: Scharf, hart, flach, keilförmig, rötlich durchscheinend, die an der Basis bis zu 2 Zentimeter und mehr verbreitert sind, länger als ihre Blätter, sie wird volkstümlich deshalb die Stacheldrahtrose (engl.: Winged Thorn) genannt. Die wechselständigen Laubblätter sind meist gefiedert, selten einfach. Die Nebenblätter sind meist auffällig.</p> <p>Bei Rosen stehen die Blüten einzeln oder in unterschiedlich aufgebauten Blütenständen zusammen. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig. Die fünf (selten vier) grünen Kelchblätter sind oft den Laubblättern mehr oder weniger ähnlich. Wildformen haben fünf auffällige Kronblätter. Die Staubblätter sind in Vielzahl vorhanden. Die meist vielen Fruchtblätter sind nicht miteinander verwachsen (apokarp). (Kultur-)Rosen (Gartenrosen) kommen in allen Farben (außer reinem Blau und Schwarz) und auch Farbmischungen vor. Die seltene Blütenfarbe Grün besitzt die Rosensorte 'Viridiflora'. Viele Sorten verbreiten in verschiedenen Duftnoten einen angenehmen Duft. Viele Sorten sind gefüllt blühend, das bedeutet, dass ein Teil oder alle Staubblätter dieser Sorten in dekorative Blütenblätter umgewandelt sind.</p> <p>Die Früchte der Rosen (in Wirklichkeit handelt es sich um Sammelnussfrüchte, das heißt die „Kerne“ sind die eigentlichen Früchte) werden Hagebutten genannt. Das „Fruchtfleisch“ ist essbar und sehr vitaminreich. Mehrmals blühende Rosen bilden durch den Sommerschnitt keine Hagebutten aus.</p> <p><strong>Kosmetik und Heilmittel</strong></p> <p>Rosenblüten der Provence-Rose und Damaszener Rose werden zur Gewinnung von Rosenöl und Rosenwasser verwendet. Rosenöl ist Grundlage vieler Kosmetikprodukte und Parfums. Auch wird Rosenöl zu therapeutischen Zwecken eingesetzt.</p> <p><strong>Lebensmittel</strong></p> <p>Aus Rosenblüten kann Rosenkonfitüre hergestellt werden. Kandierte Rosenblütenblätter können als Dessert genossen werden. Rosenwasser wird als Zutat in Lebensmitteln wie beispielsweise Marzipan verwendet.</p> <p><strong>Kletterrosen und Ramblerrosen</strong></p> <p>Kletterrosen stammen von verschiedenen Rosenarten ab. Die beiden heimischen Arten Rosa pendulina und die Ackerrose Rosa arvensis können daran beteiligt sein. Wichtiger sind jedoch die Halbimmergrüne Kletterrose Rosa wichuraiana, und vor allem die Vielblütige Rose Büschel-Rose (Rosa multiflora), die auch die Stammmutter der Polyantharosen ist. Aus ihr ging die weltbekannte Rose 'Paul´s Scarlet Climber' hervor. Noisette-Rosen und viele andere Kletterrosen haben ihren Duft wahrscheinlich von der Moschus-Rose Rosa moschata geerbt.</p> <p>Viele Kletterrosen sind Sports von nicht kletternden Rosensträuchern. Bei strauchigen Rosen (beispielsweise Teehybriden) können manchmal einzelne Triebe ein stärkeres, kletterndes Wachstum zeigen. So entstehen Sorten, die bis auf das stärkere Wachstum mit der Ursprungssorte identisch sind. Diese neuen Sorten werden dann in der Regel nach der Ausgangssorte benannt, wobei dem Namen ein „Climbing“ vorangestellt wird. So ist aus der Strauchrose Souvenir de la Malmaison, die Kletterrose Climbing Souvenir de la Malmaison entstanden. Kletterrosen werden zwei bis zehn Meter hoch. Je nach Sorte und Art sind sie einmal oder mehrmals blühend.</p> <p>Rambler-Rosen bilden biegsame, lange Sprossachsen aus. Sie eignen sich besonders zur Begrünung von lichten Bäumen. Zu den bekanntesten Sorten gehört die starkwüchsige 'Bobbie James', die einmal im Jahr üppig weiß blüht. Zu den neueren Züchtungen unter den Ramblerrosen gehört 'Guirlande d’Amour', die ebenfalls weiß blüht, die aber über den gesamten Sommer Blüten bildet und nicht so stark wächst wie die ältere Sorte 'Bobbie James'.</p> </body> </html>
F 76
Rosen Kletterrose Samen “Paul´s Scarlet Climber”
Teasel - Igel - Kardengurke...

Teasel - Igel - Kardengurke...

Preis 1,75 € (SKU: PK 21)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Teasel, Igel, Kardengurke Samen (cucumis dipsaceus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die aus Südamerika stammende einjährige Kletterpflanze bildet ab Juli die ca. 3,5 x 6 cm großen Früchte, die mit dichten weichen Stacheln besetzt sind. Diese Früchte sind essbar, eignen sich aber auc hervorragend für die Herbstdekoration.</p> <p>Die einjährige Kletterpflanze ist wärmeliebend, bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und benötigt eine Rankhilfe, mit deren Hilfe sie auf eine Höhe von 1,5 Metern rankt.</p> <p>Ab Juli bilden sich die ersten Früchte, die bis Oktober geerntet werden.</p> <p>Teasel Kürbis wird oft serviert gebraten oder gefüllt, eines der beliebtesten Gerichte mit Teasel Kürbis ist Phaagila Podi.</p> <p>Gefüllter Teasel-Kürbis ist in der Bengalischen Küche beliebt.</p> <p> </p> </body> </html>
PK 21 (10 S)
Teasel - Igel - Kardengurke Samen (cucumis dipsaceus)

Schlangenkürbis Samen (Trichosanthes cucumerina) 2.35 - 11

Schlangenkürbis Samen...

Preis 2,35 € (SKU: VG 11)
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Schlangenkürbis Samen (Trichosanthes cucumerina)</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h3> <p>Die Schlangenhaargurke (Trichosanthes cucumerina), auch Schlangengurke, Chinesische Gurke oder Schlangenkürbis genannt, ist eine in den Tropen und Subtropen verbreitet angebaute Nutzpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).</p> <p>Nicht zu verwechseln ist die Schlangenhaargurke mit der Salatgurke (Cucumis sativus), deren längliche Sorten bisweilen auch als Schlangengurken bezeichnet werden.</p> <p> </p> <p><strong>Anbau und Nutzung</strong></p> <p>Die Schlangenhaargurke ist empfindlich gegen Bodentrockenheit. Sie wird deshalb meist zu Beginn der Regenzeit angebaut. Von Vorteil sind Temperaturen konstant über 25 °C und kurze Tageslängen. Die Lianen werden an Spalieren oder anderen Stützen befestigt. An die jungen Früchte werden manchmal am Blütenende Steine gehängt, um gerade Früchte zu erzielen. Die Früchte werden zwei bis drei Monate nach dem Anbau mit einer Länge von 30 bis 60 cm geerntet.</p> <p> </p> <p>Genutzt werden junge, unreife Früchte, bevor sie bitter werden. Sie werden gekocht oder in Currys verwendet. Sprossspitzen und Blätter werden als Gemüse verwendet, Wurzeln und Samen als Medizin. Die Anwendungsbereiche umfassen Wurmbekämpfung, Diarrhö, Bronchitis und Fieber.</p> <p> </p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Die Schlangenhaargurke bildet lange Lianen mit handförmig gelappten, dicht behaarten Blättern und verzweigten Ranken.</p> <p>Die Blüten sind groß, weiß, ausgefranst, duftend und öffnen sich in der Nacht. Die männlichen Blüten stehen in Trauben, die weiblichen stehen einzeln, kommen jedoch an derselben Pflanze vor. Die Schlangengurke ist also monözisch. Die Früchte sind eiförmig spitz zulaufend[1] bis lang schmal, schlangenähnlich gewunden, bis zu 150 cm lang und namensgebend für die Art. Unreife Früchte sind grün mit weißen Streifen und werden zur Reife orange bis rot. Im weißen, faserigen Fruchtfleisch sitzen braune Samen. Ältere Früchte werden bitter.</p> <p>Die Chromosomenzahl ist 2n = 22 oder 44.</p> <p> </p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Heimat der Art wird in Indien vermutet. Heute wird sie in den feuchten Subtropen und Tropen von Australasien, Lateinamerika und Afrika angebaut und ist dort auch verwildert.</p> <p> </p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Die kultivierte Form, Trichosanthes cucumerina var. anguina (L.) Haines, wurde früher vielfach als eigene Art Trichosanthes anguina L. geführt. Sie ist jedoch mit der Wildform frei kreuzbar und genetisch kaum von ihr unterschieden.</p> <p> </p>
VG 11 (3 S)
Schlangenkürbis Samen (Trichosanthes cucumerina) 2.35 - 11