Riesenpflanzen Samen

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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
1000 Samen Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen 9.95 - 2

1000 Samen Riesige...

Verkaufspreis 9,95 € -15% Preis 8,46 € (SKU: P 389)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>1000 Samen Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 1000+- (100g) Samen.</strong></span></h2> <p>Ein echter Riese, der bis zu 420cm (14ft) hoch ist, mit einem der größten blühenden Sonnenblumenkerne, die bis zu 45cm (18in) überqueren können. Die Samen sind eine der größten für Helianthus (Sonnenblume) und ideal für Vögel über Winter. Nicht geeignet für exponierte Stellen und braucht Unterstützung.</p> <p> </p> <p>Tage zur Keimung: 14-21 Tage</p> <p>Optimale Bodentemperatur Für Keimung: 68F-86F</p> <p>Pflanztiefe: 1/4 Zoll</p> <p>Abstand, Samen: 4-6 Zoll</p> <p>Abstand, Pflanze: 24-36 Zoll</p> <p>Pflanze Höhe: 10-14 ft</p> <p>Licht: Voller Sonne</p> </body> </html>
P 389
1000 Samen Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen 9.95 - 2
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Peru
Peruanische Riesen rote Sacsa Kuski Mais Samen 3.499999 - 11

Peruanische Riesen rote...

Verkaufspreis 2,25 € -15% Preis 1,91 € (SKU: P 280)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Peruanische Riesen rote Sacsa Kuski Mais Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h2> <p><span style="font-family: georgia, palatino, serif; font-size: 14pt; color: #000000;">Große Kernsorte von Feldmais aus den Anden, Kern ist weiß-rot. Hervorragend zum Kochen und Backen, sehr süß und großkörnig, daher am besten zum Kochen geeignet.</span></p> <p><span style="font-family: georgia, palatino, serif; font-size: 14pt; color: #000000;">Eines der meistgenutzten Lebensmittel der peruanischen Küche. Dieser Mais wird seit mindestens 1200 v. Chr. In Peru gepflanzt. Die alten peruanischen Landwirte erreichten einen gewissen Grad an Raffinesse bei der Auswahl und Schaffung neuer Sorten, die sich an wechselndes Gelände und Klima anpassten.</span></p> <p><span style="font-family: georgia, palatino, serif; font-size: 14pt; color: #000000;">Der spanische Chronist Bernabé Cobo aus dem 16. Jahrhundert schrieb, wie man im alten Peru Mais (lokal als Choclo bekannt) in jeder Farbe unter der Sonne finden konnte: Weiß, Gelb, Lila, Schwarz, Rot und gemischt. Heute bauen Landwirte entlang der peruanischen Küste, im Hochland und im Dschungel mehr als 55 Maissorten an, mehr als irgendwo sonst auf der Erde.</span></p> <p><span style="font-family: georgia, palatino, serif; font-size: 14pt; color: #000000;">Der gebürtige Historiker Inca Garcilaso de la Vega schrieb in seinen Königlichen Kommentaren der Inkas ausführlich über Essgewohnheiten in Kolonialzeiten. Zu dieser Zeit war Mais ein wesentlicher Bestandteil der Ernährungsbedürfnisse, und die Einheimischen nannten es Sara und aßen es geröstet oder in Wasser gekocht. Bei großen Anlässen mahlen sie die Kerne, um eine Brotsorte namens Tanta oder Huminta zu backen. Für feierliche Ereignisse wie das Festival of the Sun (Inti Raymi) backten sie Brotrollen, die als Zancu bezeichnet wurden. Der peruanische Mais wurde auch geröstet und hieß heute genauso wie damals: Cancha (der Vorgänger von Popcorn).</span></p> <p><span style="font-family: georgia, palatino, serif; font-size: 14pt; color: #000000;">Heute bietet Peru regionale Sorten, um köstliche Gerichte auf Maisbasis zuzubereiten. Im Norden Perus lieben die Einheimischen besonders Pepián, einen Eintopf, der aus geriebenem Maiskörnern mit Zwiebeln, Knoblauch und Paprikapfeffer besteht und der beim Putenbraten einen besonders erhöhten Geschmack bekommt. Die Bewohner von Arequipa bereiten ein Gericht namens Soltero zu (Bohnen, Mais, Zwiebeln und Dressing aus Frischkäse). Im Dschungel wird eines der typischsten Gerichte, Inchi Cache, aus Huhn hergestellt, das in einem Eintopf aus geröstetem Mais und Erdnüssen gebacken wird. Zu den Desserts gehören der Sanguito (aus gelbem Maismehl, Kochfett, Rosinen und einer Zuckerrohrmelasse, genannt Chancaca).</span></p> <p><span style="font-family: georgia, palatino, serif; font-size: 14pt; color: #000000;">Peruanischer Mais wird auch für die Herstellung von Maismehl verwendet, das Tamales und Humitas genannt wird. Diese Sorten sind in verschiedenen Farben und Geschmacksrichtungen erhältlich (grün, braun und gelb; süß und pikant). Peruanischer Mais ist auch der Hauptbestandteil des Chicha Morada (Getränk aus Purpurmais) oder Chicha de Jora (fermentiertes Maisbier) und des süßen Purpurmais Mazamorra für besondere Anlässe.</span></p>
P 280 5-S NS
Peruanische Riesen rote Sacsa Kuski Mais Samen 3.499999 - 11
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Riesiger Lauch Allium Sensation Mix - Zwiebeln 4.5 - 8

Riesiger Lauch Allium...

Verkaufspreis 5,95 € -15% Preis 5,06 € (SKU: F 83 GAB)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="">Riesiger Lauch Allium Sensation Mix - Zwiebeln</span><br /><span title="" style="color:#ff0000;">Der Preis gilt für 3 <span style="color:#f90404;">zwiebeln.</span></span></span></strong></span></h2> <p>Allium giganteum (Alliaceae) - beheimatet im Iran, Asien. Allium giganteum ist eine mehrjärige, zwiebelbildende Pflanze die Wuchshöhen von 200 cm erreicht. Im Juli erscheinen auf langen Stielen violettfarbene , dichte Blütenkugeln (10-15 cm), die aus unzähligen kleinen, sternförmigen Einzelblüten bestehen. Die Blütenstiele eignen sich gut als Vasenschnitt.<br />Ideal ist ein sonniger Standort und ein humoser, durchlässiger Boden, 14-tägig düngen.<br />Das Laub erst dann entfernen, wenn es vollständig gelb ist.<br />Neuaustrieb im Frühjahr.</p> <p><strong>Allium giganteum ist winterhart.</strong></p> <p>Die ersten beiden Jahre jedoch hell und kühl, aber frostfrei, im Topf überwintern. Im dritten Jahr auspflanzen, Pflanzabstand 50 cm.</p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Die Samen in kleine Töpfchen mit der zuvor befeuchteten Aussaaterde legen, andrücken und nur minimal bis gar nicht mit Erde bedecken. Anschließend den Topf in eine Plastiktüte stellen und schließe, für 3-4 Wochen im Kühlschrank bei ca. 5°C stratifizieren.</p> <p>Regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen.</p> <p>Nach der Stratifikation den Topf hell und eher kühl, ca. 15°C, aufstellen.</p> <p>Wenn Sie die Samen im Frühjahr aussäen, können Sie die Töpfe auch direkt ins Freie stellen (wenn keine Frostgefahr mehr besteht), die Keimung erfolgt sehr unregelmäßig.</p>
F 83 GAB
Riesiger Lauch Allium Sensation Mix - Zwiebeln 4.5 - 8
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Limabohne Zebra Samen (Phaseolus lunatus)  - 4

Limabohne Zebra Samen...

Verkaufspreis 1,95 € -15% Preis 1,66 € (SKU: P 172)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Riesen Limabohne Zebra Samen (Phaseolus lunatus)</strong></h2> <h2><span style="color: #d0121a;"><strong>Preis f</strong><strong>ür packung von 5 samen</strong></span></h2> <p>Phaseolus lunatus Zebra ist eine von vielen Varietäten von Limabohnen. Das Aussehen des Samens, das Korn selbst, wird Zebra genannt, weil es sehr spezifisch ist und den Zebramuster völlig ähnelt.</p> <p>Die Limabohne (Phaseolus lunatus), Bohnenkern, Butterbohne oder Mondbohne genannt, ist eine Bohne aus der Familie der Hülsenfrüchte (Fabaceae oder Leguminosae). Von der Limabohne gibt es zwie Unterarten, die häufig als Limabohne (große Samen) und Mondbohne (kleine Samen) bezeichnet und dadurch unterschieden werden.</p> <p>Die Limabohne stammt aus Mittelamerika bzw. der Andenregion Südamerikas. Man nimmt an, dass sie zweimal unabhängig voneinander kultiviert wurde. Um 2.000 v. Chr. wurde in der Gegend des heutigen Peru in den Anden die großsamige Limabohne kultiviert, während um 800 v. Chr. in Mittelamerika die kleinsamige Mondbohne kultiviert wurde. Die Limabohne verbreitete sich im Laufe der Jahrhunderte bis nach Nordamerika, im 16. Jahrhundert gelangte sie durch die Spanier nach Europa. Die kleinere Mondbohne wird heute hauptsächlich von Mexiko bis Argentinien angebaut, während die Limabohne im Hochland im Norden Perus angebaut wird. Da die Limabohne eine gewisse Wärme benötigt, ist sie in Mitteleuropa nur mit relativ wenig wirtschaftlichem Erfolg anbaubar. Sie gelangen bei uns meistens als Importware in getrocknetem Zustand in den Handel.</p> <p>Limabohnen sind in ihrer Form, Größe und Farbe sehr unterschiedlich. Sie erreichen eine Länge von 1 bis 3 Zentimeter lang, sind nierenförmig, oval bis rund, und weiß, cremefarben oder dunkel gefärbt. Limabohnen behalten nach dem Kochen ihre Form, der Kern wird jedoch weich und mehlig. Sie haben einen milden Geschmack.</p> <p>Limabohnen werden zu herzhaften Bohneneintöpfen oder Suppen verarbeitet. Die getrockneten Limabohnen sollten vor der Zubereitung mindestens 10-12 Stunden bzw. über Nacht eingeweicht werden. Da sich aus den Bohnen gelöste Vitamine, Mineralstoffe und andere wichtige Stoffe im Einweichwasser sammeln sollte dieses zum Kochen weiterverwendet werden.</p> <p>Limabohnen enthalten wertvolle Proteine, Zucker und die Mineralsstoffe Kalzium, Magnesium und Phosphor, die sich positiv auf Knochen, das Herz und die Muskeln auswirken. In der traditionellen Medizin der Azteken spielen Limabohnen eine wichtige Rolle als Mittel gegen Entzündungen, Geschwüre und Wunden und zur Kräftigung eines angegriffenen Körpers. Die Limabohne produziert eine Substanz, die Insekten fernhält und ihre eigenen Proteine vor dem Austrocknen bewahrt. Diese Substanz wird mittlerweile auch von der Kosmetikindustrie Salben beigemischt, die die Haut feucht halten sollen.</p> <p>Nährstoffe in Limabohnen</p> <p>Wasser: 90.20 g  </p> <p>Energie: 37 kcal</p> <p>Eiweiß: 1.40 g     </p> <p>Fett (gesamt): 0.20 g</p> <p>Kohlehydrate (gesamt): 7.31 g         </p> <p>Ballaststoffe: 3.1 g</p> <p>Zucker (gesamt): 2.41 g</p> <p>Mineralstoffe:</p> <p>Kalzium, Ca: 21 mg      </p> <p>Eisen, Fe: 0.65 mg</p> <p>Magnesium, Mg: 15 mg          </p> <p>Phosphor, P: 37 mg</p> <p>Kalium, K: 138 mg       </p> <p>Natrium, Na: 26 mg</p> <p>Zink, Zn: 0.51 mg         </p> <p>Vitamine:</p> <p>Vitamin C: 3.8 mg        </p> <p>Thiamin: 0.030 mg</p> <p>Riboflavin: 0.040 mg    </p> <p>Niacin: 0.480 mg</p> <p>Vitamin B-6: 0.080 mg</p> <p>Folate, DFE: 18 µg</p> <p>Vitamin B-12: 0.00 µg  </p> <p>Vitamin A, RAE: 583 µg</p> <p>Vitamin A, IU: 11651 IU       </p> <p>Vitamin E (alpha-tocopherol): 0.29 mg</p> <p>Vitamin D (D2 + D3): 0.0 µg</p> <p>Vitamin D: 0 IU</p> <p>Vitamin K (phylloquinone): 18.2 µg         </p> <p>Lipide:</p> <p>Fettsäuren, gesättigt (gesamt): 0.039 g      </p> <p>Fettsäuren, einfach ungesättigt: 0.022 g</p> <p>Fettsäuren, mehrfach ungesättigt: 0.098 g</p> <p>Fettsäuren, Transfette: 0.000 g</p> </body> </html>
P 172
Limabohne Zebra Samen (Phaseolus lunatus)  - 4
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Seltene Lila Riesen-Pepino Samen (Solanum muricatum)

Seltene Lila Riesen-Pepino...

Verkaufspreis 2,50 € -15% Preis 2,13 € (SKU: V 59 GP)
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<h2><strong>Seltene Lila Riesen-Pepino Samen (Solanum muricatum)</strong></h2> <h2><span style="color:#f40202;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><span>Der Purple Pepino ist vollständig essbar: Haut, Fleisch, Fruchtfleisch und Samen. Das weiße bis leicht hellgrüne Innere ist feinkörnig und süß-aromatisch, intensivierend wie es reift. Sein Geschmack kann als eine Mischung aus Honig und Gurke beschrieben werden.</span></p> <p><span>Die Pepino (Solanum muricatum) gehören zu den Nachtschattengewächsen und können in einem Kübel auf der Terrasse stehen. Mit viel Sonne kann man im Oktober reichlich Früchte ernten, die nach Birne und Melone schmecken.</span></p> <h2><strong><span>Aussaat:</span></strong></h2> <p><span>Im Februar können Pepino in der Wohnung in ein Mini-Gewächshaus ausgesät werden. Die Keimung erfolgt bei Temperaturen zwischen 20°C und 25°C nach 20 bis 45 Tagen. Die Jungpflanzen sollten schnell Pikiert werden und können nach den Eisheiligen ins Freiland (Terrasse).</span></p> <h2><strong><span>Standort und Pflege:</span></strong></h2> <p><span>Pepino brauchen einen hellen und sonnigen Standort, sollten aber vor Regen geschützt werden. Im Abstand von 2 Wochen sollten die Pflanzen zum Beispiel mit Brennesseljauche oder einer Jauche aus Tomatentrieben gedüngt werden. Der Boden sollte durchlässig sein, denn Melonenbirnen vertragen keine Staunässe. Also im Kübel unbedingt auf eine gute Drainage achten.</span></p> <h2><strong><span>Verwendung:</span></strong></h2> <p><span>Die reifen Früchte können mit Schale gegessen werden. In der Küche kann man sie aber auch wie Kürbis verarbeiten. Der Geschmack erinnert sehr an Birnen und Melonen, woher auch die Bezeichnung Melonenbirne stammt. Die Früchte enthalten viel </span></p> <p><span>Vitamin C.</span></p>
V 59 GP
Seltene Lila Riesen-Pepino Samen (Solanum muricatum)
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Japan
“Daikon” Riesige Lange japanische Rettich-Samen

Daikon Riesige Lange...

Verkaufspreis 2,35 € -15% Preis 2,00 € (SKU: VE 128)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>“Daikon” Riesige Lange schneeweiße japanische Rettich-Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Daikon (<span>大根</span>), auch chinesischer oder japanischer Rettich genannt, ist ein japanischer Riesenrettich, der dem deutschen Rettich ähnlich ist. Allerdings ist die japanische Variante etwas dicker und kürzer sowie milder im Geschmack. Er kann 10 bis 50cm lang und bis zu 4kg schwer werden. Besonders beliebt ist die schneeweiße Variante. In der japanischen Küche ist er eine wichtige Zutat, die vielfach und ganz unterschiedlich verwendet wird. Er hat viele Vitamine, wirkt entgiftend und hat eine antithrombotische Wirkung.</p> <p><strong>Aussehen und Geschmack</strong></p> <p>Daikon hat eine schlanke und walzenartige Form, die spitz zuläuft, und eine weiße Farbe. Sehr beliebt wegen seiner milden Senfaromen.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Daikon kann sowohl roh verzehrt als auch eingelegt, gekocht oder getrocknet werden. Er kann als Suppeneinlage dienen, als erfrischende Beilage, Tsukemono uvm.</p> <p><strong>Lagerung</strong></p> <p>Er sollte kühl gelagert werden und hält sich dann einige Tage.</p>
VE 128 (20 S)
“Daikon” Riesige Lange japanische Rettich-Samen
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Amazonas Riesenseerose Samen (Victoria amazonica) 2.25 - 11

Amazonas Riesenseerose...

Verkaufspreis 2,25 € -15% Preis 1,91 € (SKU: F 78)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Amazonas Riesenseerose Samen (Victoria amazonica)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #f00303; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 1 Samen.</strong></span></h2> <p>Victoria amazonica, auch Amazonas-Riesenseerose genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Riesenseerosen (Victoria) innerhalb der Familie der Seerosengewächse (Nymphaeaceae). Sie ist in den flachen Gewässern, wie in Altwässern und Bayous, des Amazonas-Beckens heimisch.</p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Victoria amazonica ist eine krautige Pflanze. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der untergetauchte Blattstiel besitzt eine Länge von 7 bis 8 Meter. Die auf dem Wasser schwimmende Blattspreite besitzt einen Durchmesser von bis zu 3 Meter.</p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die Blüten weisen Durchmesser von bis zu 40 Zentimeter auf. Die Blüten sind in ihrer ersten Nacht, in der sie sich öffnen, weiß und wechseln ihre Farbe in der zweiten Nacht zu rosafarben. Die Bestäubung erfolgt durch Käfer.</p> <p><strong>Systematik und botanische Geschichte</strong></p> <p>Victoria amazonica gehört zur Gattung Victoria in der Unterfamilie Nymphaeoideae innerhalb der Familie Nymphaeaceae, früher Euryalaceae.[1] Synonyme für Victoria amazonica (Poepp.) <span>J.C.Sowerby sind: Euryale amazonica Poepp., Nymphaea victoria R.H.Schomb. ex Lindl. nom. inval., Victoria amazonica Planch. ex Casp., Victoria regia Lindl., Victoria regia var. randii hort. ex Conard nom. inval., Victoria regina R.H.Schomb.[1][2]</span></p> <p>Die Erstbeschreibung dieser Art erfolgte 1836 unter dem Namen (Basionym) Euryale amazonica Poepp. durch Eduard Friedrich Poeppig in Reise in Chile, Peru, Band 2, S. 432 (Frorieps Notizen 35, 1832, S. 131).[1][2] Der heute gültige Name wurde 1850 durch James de Carle Sowerby in Annals and Magazine of Natural History, Ser. 2, 6, S. 310 veröffentlicht.</p> <p>John Lindley stellte 1837 in Monog. 3 die Gattung Victoria auf.[2] Im Oktober 1837 veröffentlichte Lindley, basierend auf Pflanzenexemplaren, die durch Robert Schomburgk in Britisch-Guayana gesammelt wurden, den Namen Victoria regia. Lindley benannte die Gattung Victoria und die Art Victoria regia nach der damals jüngst gekrönten britischen Königin Victoria.[3] Die Schreibweise nach Schomburgks Beschreibung im Athenaeum, einen Monat zuvor veröffentlicht, war noch mit Victoria Regina angegeben.[4] Trotz der Tatsache, dass die Schreibweise durch die Botanical Society of London für ihr neues Emblem angepasst wurde, wurde Lindleys Version während des 19. Jahrhunderts durchweg benutzt.</p> <p>In der Erstbeschreibung als Euryale amazonica aus dem Jahr 1832 beschrieb Eduard Friedrich Poeppig eine Ähnlichkeit mit Euryale ferox. Eine Sammlung und Beschreibung wurde ebenso durch den französischen Botaniker Aimé Bonpland im Jahr 1825 erstellt.[3] 1850 bemerkte James de Carle Sowerby in Ann. Mag. Nat. Hist., Ser. 2, 6, 310 Poeppigs frühere Beschreibung und überführte das Artepitheton zu amazonica. Der neue Name wurde durch Lindley jedoch abgelehnt. Die aktuelle Bezeichnung Victoria amazonica setzte sich dadurch erst im 20. Jahrhundert durch.</p> <p>Unter dem Namen Victoria regia war sie einst Gegenstand einer Rivalität zwischen viktorianischen Gärtnern in England. Stets auf der Suche nach einer spektakulären neuen Art mit denen sie ihre Peers beeindrucken konnten, begannen die viktorianischen Gärtner (In Wahrheit gärtnerten sie nie selbst, sondern beschäftigten talentierte Gartenbauer so wie Joseph Paxton (für Devonshire) und den in Vergessenheit geratenen Herr Ivison (für Northumberland) um ihre Liegenschaften und Gärten zu pflegen.) wie der Duke of Devonshire und der Duke of Northumberland einen Wettstreit darum wer der Erste sein würde diese enorme „Seerose“ zunächst zu kultivieren und dann zur Blüte zu bringen. Letztlich waren es die beiden eben erwähnten Herzöge, die dies erreichten, wobei es Joseph Paxton (für den Duke of Devonshire) als erstes im November 1849 [6] gelang indem er den warmen sumpfigen Habitat dieser Art nachbaute („nicht einfach im winterlichen England ausgerüstet lediglich mit einer kohlebefeuerten Heizung“)[7][8], und ein gewisser „Herr Ivison“ als Zweitem jedoch längerfristig erfolgreichen (für Northumberland) im Syon House[9].</p> <p>Diese Pflanzenart erregte öffentliches Aufsehen und wurde Gegenstand etlicher ihr gewidmeter wissenschaftlicher Einzeldarstellungen. Die botanischen Illustrationen von kultivierten Exemplaren in Fitchs und W. J. Hookers Arbeit Victoria Regia von 1851[10] erfuhren kritische Würdigung im Athenaeum, „they are accurate, and they are beautiful“ (dt.: „sie sind akkurat und sie sind schön“).[11] Der Duke of Devonshire beschenkte Königin Victoria mit einer der ersten Blüten[6] und benannte sie ihr zu Ehren. Die Seerose mit ihren Stützrippen auf der Blattunterseite wie „Träger und Halter“, inspirierten Paxton später zum Bau des Crystal Palace, einem Gebäude viermal so groß wie der Petersdom in Rom.</p> <p><strong>Kulturbedingungen</strong></p> <p>Diese tropische Wasserpflanze weist eine Winterhärte entsprechend der USDA-Klimazonen 10-11 auf. Sie kann zwar in Teichen und Schaubecken den Sommer über auch in Gebieten in denen es Frost gibt in Freien kultiviert werden, muss dann aber zur Überwinterung in frostfreie Räume gebracht werden. Üblicherweise wird sie aber wie einjährige Pflanzen im späten Winter ausgesät, in Containern im Gewächshaus vorkultiviert und dann den Sommer über in den Schaubecken weiter gepflegt. In botanischen Gärten der gemäßigten Zonen wird Victoria amazonica oft in Gewächshäusern gepflegt. Sie gedeiht am besten in klarem Süßwasser bei voller Sonne.</p> <p><strong>Wappen und Mythologie</strong></p> <p>Als Abbildung ist Victoria amazonica Teil des Wappens von Guyana.</p> <p>Victoria amazonica fand auch Eingang in die Mythologie der Guaraní, wonach der Mond eine sich opfernde Prinzessin zur Victoria amazonica, dem „Stern der Wasser“ umwandelte.</p> <h2><strong>Video:</strong></h2> <p><strong><span style="color: #f80303;"><a href="https://www.youtube.com/watch?v=9HI0Aq-QGXM" target="_blank" class="btn btn-default" rel="noreferrer noopener"><span style="color: #f80303;">HOW TO GROW LOTUS FROM SEEDS </span></a></span><br /></strong></p> </body> </html>
F 78
Amazonas Riesenseerose Samen (Victoria amazonica) 2.25 - 11
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Italien
Glatte Petersilie 6.000...

Glatte Petersilie 6.000...

Verkaufspreis 8,00 € -15% Preis 6,80 € (SKU: VE 196)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Glatte Petersilie Samen Einfache Schnitt Saatgut Mehrjährig</strong></em></span></h2> <h3><span><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von<strong style="color: #ff0000;"> 6000 </strong>Samen. </span></strong></span></h3> <div>Die Blätter können frisch, getrocknet oder eingefroren verwendet werden.</div> <div>Im Gegensatz zu vielen anderen Kräutern steht die Petersilie nicht gerne in der vollen Sonne. Auch sollte man Petersilie nicht zu nah zu anderen Kräuter pflanzen, da die Petersilie deren Wachstum behindert.</div> <div>In jedem Fall wird die glatte Petersilie von vielen Köchen als Gewürzkraut bevorzugt.</div> <div>Aussaat: Mai bis Juli direkt an Ort und Stelle oder als Topfkultur ganzjährig.</div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 12-24 Std. in Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 18°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt ca.  20 Tage</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span> </span></p> <p><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </body> </html>
VE 196 (20 g)
Glatte Petersilie 6.000 Samen Einfache Schnitt
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Heil oder Gewürzpflanze

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Peru
Riesen Röstmais - Mais der Anden CHULLPI Samen 2.45 - 1

Riesen Röstmais - Mais der...

Verkaufspreis 2,45 € -15% Preis 2,08 € (SKU: VE 233)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Röstmais - Mais der Anden CHULLPI Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #fd0303;"><strong>P</strong><strong>reis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Großes Korn 2 cm lang. Etwas ganz besonderes unter den Maissorten und in Deutschland kaum bekannt.</p> <p>Extrem groß in allen Teilen.</p> <p>Es ist wie eine Mischung aus Gemüsemais und Zuckermais. Als Röstmais eine kulinarische Erleuchtung! Dafür die Körner ausreifen lassen bis sie trocken sind, vom Kolben lösen.</p> <p>10 min in der Pfanne mit etwas Öl rösten bis sie braun sind, dabei immer gut umrühren. Mit Salz bestreuen.</p> <p>Die Kerne platzen dabei etwas auf, vergrößern ihr Volumen. Poppen aber nicht wie Popmais.</p> <p>Dieser unglaublich leckere Snack wird in Mexiko vor jedem Essen gereicht.</p> <p>Für die ausgereiften Körner ist jedoch eine wirklich zeitige Vorkultur erforderlich, denn die Sorte ist auch hier extrem: extrem spät.</p> <p>Die Kolben sind im Milchreifestadium sehr süß, so süß wie Zuckermais und können selbstverständlich auch so gegessen werden. Dafür benötigen Sie keine so lange Vorkultur wie für die Verwendung als Röstmais.</p> <p>Gelbliche Körner, sehr knusprige Konsistenz als Röstmais.</p> <p><strong>Zea mays var saccharata</strong></p> <p><strong>Standort</strong>: Sonne, Halbschatten</p> <p><strong>Lebensform</strong>: einjährig</p> <p><strong>Verwendung</strong>: Gemüse</p> <p><strong>Verwendbare Teile</strong>: Kolben bei Milchreife als Zuckermais, Körner bei Trockenreife als Röstmais</p> <p><strong>Wuchshöhe</strong>: 450cm</p> <p> </p> </body> </html>
VE 233 (5.5g)
Riesen Röstmais - Mais der Anden CHULLPI Samen 2.45 - 1
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesen Zitronatzitrone - Cedrat Samen (Citrus medica Maxima) 3.7 - 1

Riesen Zitronatzitrone -...

Verkaufspreis 3,70 € -15% Preis 3,15 € (SKU: V 230)
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<h2><strong>Riesen Zitronatzitrone - Cedrat Samen (Citrus medica Maxima)</strong></h2><h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2><p>Die Zitronatzitrone (Citrus medica 'Maxima') wird auch Cedrat, Zedrat-Zitrone, Zedernfrucht, Medischer Apfel, Cedri ital. Cedro ital. Und Judenapfel genannt.</p><p><strong>Frucht</strong>: Die Früchte der Riesen Zitronatzitrone können unter optimalen Bedingungen bis zu <strong>4kg schwer werden</strong>. Im Kübel sind 0,8kg bis 2,5kg realistisch. Wie schwer und zahlreich sie werden hängt stark von der Nährstoffversorgung ab. Das Fruchtfleisch ist extrem sauer und saftig. Die Schale ist reich an ätherischen Ölen. Die Frucht braucht fast immer bis in den nächsten Sommer zum Ausreifen.</p><p><strong>Blüte</strong>: IV + IX sehr große weiße stark duftende Blüten, blüht sehr üppig</p><p><strong>Blatt / Zweige</strong>: sehr große breite Blätter die am Ende spitz zulaufen 10cm – 20cm. Die Zweige haben 2cm - 4cm langen Stacheln, die in Fruchtnähe abgeschnitten werden sollte damit die Frucht nicht verletzt wird.</p><p>Höhe im Kübel: 0,5m – 2,5m, wenig verzweigte, stark belaubte Kronen</p><p><strong>Standort</strong>: sonnig, sehr lichtbedürftig</p><p><strong>Überwinterung</strong>: 4°C – 15°C, die Durchschnittstemperatur sollte 10°C nicht überschreiten</p><p><strong>Verwendung</strong>: Die Schale in dünne Scheiben gehobelt wird zum Würzen von Speisen und zur Dekoration verwendet. Aus der Schale der Zitronatzitrone wird das Produkt Zitronat hergestellt. Destillate aus der Schale werden für Parfums verwendet. Den in der Frucht vorkommenden sekundären Pflanzenstoffen der Zitrusfrüchte wird eine krebshemmende Wirkung zugesprochen. Dies wurde vor allem bei Mund-, Rachen-, Kehlkopf- und Magenkrebs beobachtet.</p><p><strong>Herkunft</strong>: Südostasien, heute wird sie hauptsächlich auf den großen Mittelmeerinseln, Marokko und Puerto Rico angebaut.</p><h2><strong>Weitere Namen</strong>: Zedrat-Zitrone, Zedernfrucht, Zedrate, Medischer Apfel, Cedri ital., Judenapfel.</h2><p> </p>
V 230
Riesen Zitronatzitrone - Cedrat Samen (Citrus medica Maxima) 3.7 - 1
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesen-Sonnenblume Samen Riesen Russische MAMMUT 1.85 - 1

Riesen-Sonnenblume Samen...

Verkaufspreis 1,85 € -15% Preis 1,57 € (SKU: VE 68)
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<h2><strong>Riesen-Sonnenblume Samen Riesen Russische MAMMUT</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 1g (10), 9g (100)</strong><strong style="font-family: inherit;">&nbsp;</strong><strong style="font-family: inherit;">Samen.</strong></span></h2> <p>Dieses ist eine der größten Sonnenblumen-Sorten. Sie produziert dickstämmige 3,50 - 4 Meter hohe Pflanzen, die hellgelbe Blütenköpfe mit einem Durchmesser von bis zu 60 cm produzieren. Ein echter Hingucker für jeden größeren Garten.</p> <p>Die großen Samen, die im Spätsommer reif sind, können roh oder geröstet gegessen werden - oder man lässt die Pflanzen im Garten stehen, um im Frühwinter Vögel in den Garten zu locken.</p> <p>Das Aussäen dieser Samen ist ein Spaß für jedes Kind - auch gut für Schulprojekte geeignet. Die Pflanzen müssen gestützt werden. Der Standort sollte möglichst sonnig sein.</p> <p>Die Aussaat kann im Haus 3 - 4 Wochen vor den letzten Frösten beginnen - oder aber man sät direkt ins Freiland, wenn keine Fröste mehr zu erwarten sind.</p> <p>Aussaattiefe: ca. 1 cm. Da die Reifezeit etwa 75 Tage beträgt, kann die Aussaat bis Ende Juni erfolgen. Keimungsdauer: etwa 3 Wochen, Keimtemperatur: 20° - 28°C. Saatabstand etwa 10 cm. Sind die Sämling etwa 10 cm hoch, müssen die auf 50 - 80 cm ausgedünnt werden. Die entnommenen Sämlinge können dann an anderer Stelle wieder eingepflanzt werden.</p>
VE 68 (1g)
Riesen-Sonnenblume Samen Riesen Russische MAMMUT 1.85 - 1
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen Samen 3.85 - 1

Riesige Sonnenblume -...

Verkaufspreis 1,85 € -15% Preis 1,57 € (SKU: VE 69)
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<h2><strong>Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 10 oder 100 (9g) Samen.</strong></span></h2> <p>Ein echter Riese, der bis zu 420cm (14ft) hoch ist, mit einem der größten blühenden Sonnenblumenkerne, die bis zu 45cm (18in) überqueren können. Die Samen sind eine der größten für Helianthus (Sonnenblume) und ideal für Vögel über Winter. Nicht geeignet für exponierte Stellen und braucht Unterstützung.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Tage zur Keimung: 14-21 Tage</p> <p>Optimale Bodentemperatur Für Keimung: 68F-86F</p> <p>Pflanztiefe: 1/4 Zoll</p> <p>Abstand, Samen: 4-6 Zoll</p> <p>Abstand, Pflanze: 24-36 Zoll</p> <p>Pflanze Höhe: 10-14 ft</p> <p>Licht: Voller Sonne</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 69 (1g)
Riesige Sonnenblume - Mongolische Riesen Samen 3.85 - 1
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Spinatsamen - Amerikanischer Riesenspinat 2.15 - 1

Spinatsamen -...

Verkaufspreis 2,15 € -15% Preis 1,83 € (SKU: VE 43 (2g))
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<h2><strong>Spinatsamen - Amerikanischer Riesenspinat</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 160 (2g) Samen.</strong></span></h2> <p>Epinard Geant D'Amerique, Spinacia oleracea</p> <p>Kräftiger Spinat für die Aussaat im Frühjahr und im Herbst. Die dunkelgrünen Blätter sind dick und zwischen den Blattrippen leicht gewölbt.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 43 (2g)
Spinatsamen - Amerikanischer Riesenspinat 2.15 - 1
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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Echte Riesen Walnuss Samen (Juglans regia)

Echte Riesen Walnuss Samen...

Verkaufspreis 15,00 € -15% Preis 12,75 € (SKU: V 206)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Echte Riesen Walnuss Samen (Juglans regia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 1 Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Dieser Walnuss ist 3 bis 4 mal größer als jeder andere !!!  </strong></p> <p>Die Echte Walnuss (Juglans regia) ist ein sommergrüner Laubbaum aus der Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Sie heißt meist umgangssprachlich einfach Walnussbaum oder Walnuss, regional auch Welschnuss (Österreich) oder Baumnuss (z. B. Schweiz). Auf Englisch heißt sie Persian Walnut, von altenglisch walhnutu (wealh + hnutu, „fremde Nuss“),[1] daher auch deutsch gelegentlich Persische Walnuss, dänisch Valnød, schwedisch Valnöt. Der Name bedeutet ursprünglich „welsche (also „von den Romanen her kommende“) Nuss“,[2] da sie über Frankreich oder Italien ins Deutsche kam. Ihre Früchte sind die bekannten Walnüsse. Der Baum liefert auch kostbares Holz.</p> <p>Der Walnussbaum wird 15 bis 25 m, in dichteren Baumbeständen auch bis 30 m hoch. Sein Höhenwachstum endet mit ca. 60 bis 80 Jahren. Er kann ein Alter von 150 bis 160 Jahren erreichen. Der Baum bildet ein tief wurzelndes Pfahl-Herzwurzelsystem und im Freistand eine breite Krone aus. Seine Rinde ist in der Jugend glatt und aschgrau, im Alter entwickelt sich eine tiefrissige, dunkel- bis schwarzgraue Borke. Die wechselständigen Blätter sind unpaarig gefiedert mit 5 bis 9 (meist 7) Fiederblättchen und erreichen eine Länge von bis zu 30 cm. Die dunkelgrünen Fiederblättchen selbst sind 6 bis 12 cm lang und 2 bis 6 cm breit und gegenständig. Ihre Form ist elliptisch bis eilänglich, sie sind fast ganzrandig und bis auf die Achselbärte unbehaart. Im Frühjahr ergrünt die Walnuss als letzter Laubbaum noch nach der Eiche; im Herbst wirft sie früh ab. Die Laubblätter verströmen beim Zerreiben einen aromatischen Duft.</p> <p> </p> <p>Die Echte Walnuss ist einhäusig (monözisch), auf einer Pflanze gibt es also weibliche und männliche Blüten. Die männlichen Blüten sitzen zu vielen in hängenden, männlichen Blütenständen (Kätzchen), die weiblichen Blüten in wenigblütigen Blütenständen. Die Blüte erfolgt zwischen April und Juni, wobei die männlichen Blüten meist vier Wochen früher erscheinen (Proterandrie). Die Bestäubung erfolgt durch Wind (Anemophilie).</p> <p> </p> <p>Die Kerne der Früchte, die ihre Reife durch eine braun und rissig werdende Schale anzeigen, sind als Walnüsse bekannt und überall im Handel erhältlich. Traditionell galten die Früchte der Walnussgewächse in der Botanik als Steinfrüchte. Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass sie zu den Nussfrüchten zu zählen sind.[3][4] Entgegen früheren Meinungen ist die grüne, nussumgebende Hülle nicht Bestandteil des Perikarps, sondern wird aus Blattorganen gebildet. Die Nuss selber variiert in ihrer Form und Größe stark. Sie kann rund, oval walzenförmig, eiförmig oder schnabelförmig sein, ist 2,5 bis 8 cm lang und 2,5 bis 5 cm breit. Die Schalendicke beträgt 1,8 bis 2,2 mm.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 32.[5]</p> <p> </p> <p><strong>Taxonomie</strong></p> <p>Die Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae) umfasst acht Gattungen mit etwa 60 Arten, darunter überwiegend Bäume und nur vereinzelt Sträucher. Die Echte Walnuss (Juglans regia) gehört hierbei mit über 20 weiteren Arten zur Gattung der Walnüsse (Juglans). Weitere bekannte Vertreter dieser Gattung sind die Schwarznuss (Juglans nigra) und die Butternuss (Juglans cinerea), die aus Nordamerika nach Deutschland eingeführt wurden. Wie auch die verwandten Arten ist die Echte Walnuss genetisch sehr variabel. So wurden in Asien schon vereinzelt Unterarten beschrieben, die aber bisher nicht allgemein anerkannt werden.</p> <p> </p> <p>Bedingt durch die große innerartliche Heterogenität werden auch zahlreiche Varietäten und Sorten beschrieben, die sich phänologisch insbesondere im Wuchsverhalten und im Aussehen der Früchte unterscheiden. Am bekanntesten in China sind die Yanbian-Walnuss aufgrund der guten Erträge und die Xinjiang-Walnuss, der eine hohe Krankheitsresistenz zugeschrieben wird. Auch im künstlichen Anbau werden zahlreiche Sorten unterschieden. Allein in Deutschland gibt es im Deutschen Nusskatalog[6] über 100 Sorten, die sich durch Nussform, Ertrag, Frostresistenz oder andere Eigenschaften unterscheiden.</p> <p> </p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Echte Walnuss ist bereits für das Tertiär belegt. Es wird vermutet, dass sie in Syrien sowie West- und Südanatolien die Eiszeiten überstand. Ihre natürliche Verbreitung im Quartär hat sie im östlichen Mittelmeergebiet, auf der Balkanhalbinsel sowie in Vorder- und Mittelasien. Sie ist in feuchten Schluchtwäldern der Gebirge zu finden und wächst im Himalaya in Höhen bis 3300 m.</p> <p> </p> <p>Bekannt sind die Nussbaumwälder in Kirgisistan im Tianshan-Gebirge. Kirgisistan ist mit nur 4 % Waldfläche eines der waldärmsten Länder Asiens, beherbergt aber die größten Nussbaumbestände der Welt. In einer Höhenzone von 1000 bis 2000 m werden die Bäume insbesondere an Nordhängen bis zu 30 m hoch und erreichen ein Alter von bis zu 150 Jahren.[7] Im Mittelstand dieser Wälder wachsen verschiedene Kern- und Steinobstarten; die Bestände werden agroforstlich genutzt.</p> <p> </p> <p>Es gibt einzelne umstrittene Hinweise auf die Ausbreitung der Art nach Mitteleuropa bereits in der Vorgeschichte;[8] mit Sicherheit wurde sie seit römischer Zeit in weiten Teilen Süd-, West- und Mitteleuropas kultiviert. So ist ihre jetzige Verbreitung stark durch den Anbau als Fruchtbaum geprägt. In Mitteleuropa kommt sie in der Regel in kultivierter Form auf Bauernhöfen, in Gärten oder als Einzelbaum in der Feldflur vor. Gelegentlich findet man sie verwildert, vor allem in Auwäldern des Rheins und der Donau. In Oberösterreich findet man in den Auwäldern der Flüsse Alm, Enns und Traun kleinfrüchtige, ziemlich frostharte Wildformen. Diese werden Spitz-, Schnabel- oder Steinnuss genannt. Es ist nicht geklärt, ob es sich dabei um eine autochthone mitteleuropäische Sorte handelt. Obwohl die Echte Walnuss in den Alpen bis etwa 1200 m zu finden ist, wächst sie selten auf Standorten über 800 m Meereshöhe. Die Echte Walnuss wird auch in Nordamerika wegen ihrer wohlschmeckenden Früchte großflächig angebaut, insbesondere in Kalifornien.</p> <p> </p> <p>Da sie gegen Winterkälte und Spätfröste sehr empfindlich ist, findet man sie häufig in wintermilden, nicht zu niederschlagsarmen Lagen wie in den Weinbaugebieten. Sie wächst besonders gut auf tiefgründigen, frischen, nährstoff- und kalkreichen Lehm- und Tonböden.</p> <p> </p> <p>Eine zusätzliche Verbreitung als forstliche Wirtschaftsbaumart hat trotz des hochwertigen Holzes bisher kaum stattgefunden, da die Echte Walnuss als konkurrenzschwache Lichtbaumart (in der Jugend jedoch schattentolerant) gilt und somit nur bedingt in gängige Waldbaukonzepte zu integrieren ist. Erste Schritte zur Züchtung geeigneten Pflanzenmaterials und Versuche zur waldbaulichen Behandlung wurden in den letzten Jahren jedoch in die Wege geleitet.</p> <p> </p> <p>Außerdem ist der Bestand der Walnuss laut dem Kuratorium „Baum des Jahres“ in den letzten Jahren durch übertriebene Nutzung und mangelnde Nachpflanzung in Deutschland stark zurückgegangen, weshalb sie zum „Baum des Jahres 2008“ gewählt wurde.</p> <p>In Wermatswil bei Uster in der Schweiz entsteht ein Nationaler Nusssortengarten.[10] Der türkische Ort Adilcevaz ist bekannt für seine Walnüsse.</p> <p> </p> <p><strong><em>Nutzung</em></strong></p> <p><strong>Besondere Eigenschaften</strong></p> <p>Der Baum reagiert sehr variabel auf Schnittmaßnahmen zu unterschiedlichen Terminen. Wird im Frühjahr geschnitten, tritt ein starker und langanhaltender Saftfluss ein (oft als „Verbluten“ beschrieben). Er lässt sich mit Hilfsmitteln nicht stillen, endet jedoch nach längerer Zeit durch Wundheilung von selbst. Um übermäßiges Bluten der Bäume zu vermeiden, können Schnittmaßnahmen auch im Spätsommer (zeitlich mit der Süßkirschenernte) erfolgen, hier setzt die Wundheilung sehr viel schneller ein.</p> <p> </p> <p>Der Boden unter Walnussbäumen ist meist nicht bewachsen, vorhandene Unterpflanzen kümmern stärker, als die Beschattung hierfür verantwortlich wäre. Der Baum gibt Hemmstoffe ab, die verhindern, dass andere Pflanzen in Konkurrenz um die Nährstoffe gedeihen. Eine solche biochemische Abwehr wird als Allelopathie bezeichnet. In den grünen Organen wird ein Glucosid gebildet, das nach Freisetzung, beispielsweise durch den Abbau der abgefallenen Blätter auf dem Boden, in Juglon umgewandelt wird. Juglon wirkt auf zahlreiche Pflanzenarten keim- und wachstumshemmend. Die Blätter des Walnussbaums sind besonders gerbstoffreich, sie bauen sich langsamer ab als anderes Laub und werden auch von den meisten Insekten eher gemieden. Nussbäumen wird außerdem die Eigenschaft zugeschrieben, Fliegen zu vertreiben, so dass sie häufig in Bauernhöfen (neben dem Misthaufen) gepflanzt wurden.</p> <p> </p> <p>Der Anbau der Echten Walnuss erfolgt in erster Linie wegen des Fruchtertrags. Da aber auch das Holz begehrt ist, wird seit Ende des letzten Jahrhunderts vermehrt versucht, den Baum forstwirtschaftlich zu nutzen. Die im Handel angebotenen Sorten sind aber in der Regel auf hohen Fruchtertrag selektiert worden. Viele Bäume werden deshalb auch als Halbstamm angeboten. Auch die Blätter werden getrocknet und zur äußerlichen und innerlichen Anwendungen weiterverarbeitet.</p> <p> </p> <p>Eine forstwirtschaftliche Nutzung setzt schnell- und gradwüchsige Pflanzen voraus, die aber derzeit nicht im Handel sind. Die Anzucht in Beständen engt die Kronen ein, was zwar zu einem geringeren Fruchtertrag, aber auch zu längeren astfreien Stammabschnitten führt. Unter Konkurrenz wachsende Bäume können bis zu 10 m höher werden als Einzelbäume. Im Zusammenhang mit der Wertholzproduktion wurde die Walnuss (Mars symbol.svg) mit der Schwarznuss (Venus symbol.svg) gekreuzt. Die daraus entstandene Juglans × intermedia soll wipfelschäftig und schnellwüchsig sein. Man erwartet eine höhere Frosthärte als bei der Walnuss und eine Resistenz gegen das Schwarznusssterben.</p> <p> </p> <p><strong>Schädlinge</strong></p> <p>In Europa breitet sich seit Ende der 1980er Jahre die als Neozoon aus Nordamerika stammende Walnussfruchtfliege (Rhagoletis completa) aus. Deren Eiablage in die Hülle der unreifen Früchte lässt jene faulen und sich schwarz verfärben, angetrocknet lässt sich das Fruchtfleisch dann nicht oder nur sehr schlecht von der Nuss ablösen.</p> <p> </p> <p>In verregneten Jahren mit wenig Zwischenhochs haben die Pflanzen nicht ausreichend Zeit abzutrocknen, was dem Blattfleckenpilz (Gnomonia leptostyla, Marssonina juglandis) zugutekommt. Bei durchgehend nassem Wetter – wie 2010 – kann der Pilz große Teile der Ernte vernichten.</p> <p> </p> <p><strong>Früchte</strong></p> <p>Walnussbäume beginnen ab einem Alter von 10 bis 20 Jahren Früchte zu tragen. Erst ab dem vierten Jahrzehnt werden gute Erträge erzielt, die im hohen Alter dann wieder zurückgehen. Der Ertrag ist neben dem Alter vom Standort und von der Sorte abhängig. Die Bäume fruchten nicht jedes Jahr gleich gut, das Wetter spielt eine wichtige Rolle. Man sagt, dass gute Nussjahre auch gute Weinjahre sind. Es wird davon ausgegangen, dass auf ein gutes Jahr zwei mittlere Ernten und eine Missernte kommen. Bei einer guten Ernte sind bei großkronigen Bäumen maximale Erträge bis zu 150 kg Nüsse pro Baum möglich.</p> <p> </p> <p>Die Weltjahresproduktion an Walnüssen lag 2011 bei 3.423.447 Tonnen. Damit ist sie seit 1961 fast um das Siebenfache gestiegen. Die Hauptproduzenten waren China, Iran, USA, die Türkei und die Ukraine.[13]</p> <p> </p> <p>Die Früchte reifen in unseren Breiten Ende September bis Anfang Oktober zu Walnüssen. In Kalifornien dauert die Ernte von Ende August bis November. Sie sind reif, wenn die grüne fleischige Umhüllung aufplatzt, so dass die Nüsse sich von der Schale lösen und beginnen, zu Boden zu fallen. Üblicherweise werden die Nüsse von den Bäumen geschüttelt, in Reihen gefegt, aufgenommen und zur ersten Säuberung und anschließenden Trocknung gebracht. Sie werden von den Resten der Außenschale befreit, gewaschen und am Band aussortiert. Anschließend müssen sie luftig und trocken gelagert werden, um Schimmelpilzbefall zu verhindern. In größeren Lagerhallen werden die Nüsse während der Trocknung einige Tage lang mehrfach gewendet. Zum Trocknen kleinerer Mengen eignen sich luftdurchlässige Netze. Bei der Trocknung wird der Feuchtigkeitsgehalt auf maximal acht Prozent und somit das Gewicht der Nüsse um bis zu 50 Prozent gesenkt. Danach kommen die Nüsse zur eigentlichen Verarbeitung, wo sie zunächst durch Begasung desinfiziert werden. Die Verarbeitung und Qualität ist durch das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten (mit Kontrollen durch die FDA) und die Vermarktungsnorm der Europäischen Union geregelt. Da gut getrocknete Nüsse über mehrere Monate gelagert werden können, sind sie ganzjährig erhältlich. Ungeschält an Endverbraucher zu verkaufende Nüsse werden zunächst maschinell nach Größe sortiert, leere Nüsse abgesaugt, danach wird von Hand sortiert. Zuletzt werden sie wahlweise abgebürstet, gewaschen oder geschwefelt und gebleicht (mit Natriumhypochlorit oder Wasserstoffperoxid), um ihren Verkaufswert zu erhöhen.</p> <p> </p> <p>Zur Erleichterung der Schälung werden die geschlossenen Nüsse nach Kerngröße sortiert. Spezielle Knackmaschinen, sogenannte dragon crackers, brechen die Schale auf und trennen die Bestandteile voneinander. Leichte Schalenteile und kleine Kernteile werden ausgeblasen und nach Größe ausgesiebt. Anschließend wird die Ware auf einem Band mit Laser abgetastet und die Schalenteile mit einzeln ansteuerbaren Pressluftdüsen rechnergestützt aussortiert. Nachdem die Laser-Sortieranlage mehrmals durchlaufen wurde, erfolgt zum Abschluss eine Sichtung durch Arbeiter.[14] Mit Abstand am häufigsten im Handel ist die gewöhnliche Walnuss. Die Kriebelnuss ist eine kleine Variante der gewöhnlichen Walnuss. Weitere Sorten sind die hartschalige Schlegelnuss mit 6,5 cm Länge und 2,6 cm Durchmesser und die Meisennuss mit sehr zerbrechlicher Schale. Die weichen Schalen der Pferdenuss werden traditionell zu kleinen Schmuckschachteln verarbeitet. Daher tragen sie die französische Bezeichnung noix à bijoux („Nüsse für Juwelen“).</p> <p> </p> <p><strong>Küche</strong></p> <p>Die Walnuss wird vom Kuchen bis zum Walnusseis in vielen Speisen genutzt. Neben ganzen Nüssen werden auch von der Schale befreite Walnusskerne und Walnussöl verkauft, sowie Krokant zur Dekoration von Süßspeisen. Auch für Waldorfsalat, Tortelloni, Skordalia, Kozunak, Lobio, Nunt oder als Tschurtschchela verwendet man Walnüsse.</p> <p> </p> <p>Eine weitere Möglichkeit ist die Ernte halbreifer grüner Nüsse im Juni (Johanninüsse). Aus diesen kann ein Einmachobst mit hohem Gehalt an Vitamin C (kandiert auch Schwarze Nüsse genannt) oder ein Nusslikör (Nussgeist, Nussschnaps) hergestellt werden. In Italien macht man aus den noch grünen Nüssen einen speziellen Likör, den Nocino. Auch in Serbien, Kroatien und Bosnien und Herzegowina wird aus den noch grünen Nüssen ein Likör hergestellt, der Orahovac.</p> <p> </p> <p><strong>Gesundheitlicher Nutzen</strong></p> <p>Je nachdem, ob frisch oder getrocknet, haben Walnusskerne einen Fettanteil von 42 bis 62,5 Prozent, 11 bis 16 Prozent Eiweiß, 15 bis 23 Prozent Kohlenhydrate. Walnüsse haben von allen Nussfrüchten mit 7490 mg/100 g den höchsten Gehalt an Linolensäure (einer für das Herz gesunden Omega-3-Fettsäure). Darüber hinaus sind sie reich an Tocopherolen, einer Gruppe von vier verschiedenen Vitamin-E-Formen.[15] Dazu ist diese Frucht reich an Zink (ein wichtiges Spurenelement unter anderem für Leber und Haare) und Kalium (unter anderem für den Herzmuskel), außerdem enthält sie Magnesium, Phosphor, Schwefel, Eisen, Calcium und die Vitamine A, B1, B2, B3, C und Pantothensäure. Der Brennwert von 100 g verzehrbarem Anteil liegt bei 2738 kJ.[16] Ein Vergleich der Brennwerte und Fettgehalte von Nüssen findet sich unter Nussfrüchte.</p> <p> </p> <p>In einer Untersuchung über Mittelmeerdiäten wurde festgestellt, dass die Nüsse eine vor Diabetes (Typ 2) schützende Wirkung besitzen.[17] Auch zeigen neuere Untersuchungen, dass schon neun Walnüsse täglich und ein Teelöffel Walnussöl den Körper vor zu hohem Blutdruck in Stresssituationen schützen können. In Kombination mit Leinöl sollen sich Walnüsse zudem auch positiv auf den Zustand der Blutgefäße auswirken.[18] Darüber hinaus scheinen Walnüsse nicht nur Herz-Kreislauferkrankungen entgegenzuwirken, sondern auch Prostatakrebs zu bremsen.[15][19]</p> <p> </p> <p>Als Heildroge werden die getrockneten, von der Spindel befreiten Fiederblätter (Folia Juglandis) und die frischen, grünen Fruchtschalen (Cortex Juglandis nucum) verwendet. Folia Juglandis ist offizinell. Sowohl Fiederblätter als auch Fruchtschalen enthalten reichlich Gerbstoffe (Ellagitannine), Flavonoide, Phenolcarbonsäuren, Vitamin C sowie geringe Mengen ätherischen Öles. Zubereitungen aus den Blättern werden äußerlich als Adstringens für Bäder, Spülungen und Umschläge bei Hautleiden wie Akne, Ekzeme, Scrophulose sowie gegen übermäßige Schweißabsonderung eingesetzt. Vor allem die Fruchtschalen enthalten Naphthochinon-Derivate wie Juglon und Hydrojuglon. Laut Madaus wird die Walnuss immer wieder bei Skrofulose empfohlen, auch bei Knochenfraß, Entzündungen oder Blutungsneigung, auch als Pinselung bei chronischer Mandelschwellung, gegen Gicht, Diabetes, chronisches Ekzem und zur Schweißhemmung.[20] Laut Madaus erwähnt schon Dioskurides, die Nüsse würden Kopfschmerzen verursachen, aber gegen Pfeilgifte, Bandwurm und den Biss des tollen Hundes helfen. Die in Wein und Öl verriebene Schale bewirke als Pomade bei Kindern schönes Haar.[21] In der Homöopathie wird Juglans regia besonders bei Achselhöhlenabszessen verwendet.[22]</p> <p> </p> <p>Halbreife Nüsse und im Frühsommer geerntetes Laub enthalten bis zu 1 Prozent Vitamin C und gehören damit zu den Vitamin-C-reichsten Pflanzenteilen in Mitteleuropa. Schon seit der Antike fanden sie vielseitige medizinische Verwendung. Noch heute werden ihre Extrakte in der Naturheilkunde eingesetzt und sollen unter anderem bei Anämie, Diabetes mellitus, Durchfall, Darmparasiten, Frostbeulen, Hautgeschwüren und Wunden helfen. Ihnen wird eine antiseptische, wurmtreibende, tonische, blutreinigende und narbenbildende Wirkung nachgesagt.</p> <p> </p> <p><strong>Holz</strong></p> <p>Das Holz der Echten Walnuss ist ein begehrtes Edelholz, dessen Verwendung auf hochwertige Gegenstände beschränkt ist. Es fällt in der Regel nur als Nebenprodukt bei der Fällung von Fruchtbäumen an, da ein gezielter Anbau für die Holzproduktion nur ansatzweise vorhanden ist. Die sich in seltenen Fällen am Stamm über der Erde entwickelnden Maserknollen liefern fein geaugte, wertvolle Maser-Furniere. Ein weit verbreiteter Irrtum ist hingegen, auch die Wurzeln des Nussbaums würden solches Maserfurnier liefern – ihr Holz ist fast völlig strukturlos, einfarbig hell, wenig dekorativ und praktisch wertlos. Diese hartnäckige Legende beruht wohl auf Verwechslung der Begriffe Maserfurnier und Wurzelfurnier, was zwei völlig unterschiedliche Holztypen meint.</p> <p> </p> <p>Das Holz wird für Möbel, Innenausbau, Parkett oder Täfelungen genutzt, aufgrund des hohen Preises meist in Form von Furnieren. Bekannt ist auch die bevorzugte Verwendung für Gewehrschäfte. Hier gilt es wegen seiner hohen dynamischen Festigkeit und seiner geringen Neigung zum Splittern als bestgeeignete Holzart überhaupt. Diese Nutzung hat in Kriegszeiten wesentlich zur Dezimierung der Bestände beigetragen.[23]</p> <p> </p> <p>Das typische Kernholz besitzt einen grauweißen bis rötlichweißen Splint und einen dunkelfarbigen Kern. Dieser ist farblich sehr variabel und kann grau bis dunkelbraun sein. Die Farbvariationen sind oft abhängig vom Standort, insbesondere von den Faktoren Klima und Bodenbeschaffenheit. Im Handel wird zwischen Herkünften unterschieden. So hat italienisches Nussholz gegenüber deutschen und schweizerischen Herkünften eine rötlichere Färbung und lebhaftere Struktur. War in Deutschland vor etwa 70 Jahren besonders der kaukasische Nussbaum mit seiner schwarzen Färbung gefragt, so schätzt man heute die Zeichnung und Färbung von französischem Nussholz.</p> <p> </p> <p>Das Holz ist halbringporig. Das bedeutet, dass sich das Frühholz mit seinen größeren Gefäßen vom kleingefäßigen Spätholz absetzt, aber nicht so deutlich wie bei ringporigem Holz. So ergibt sich für die Schnittflächen bei Tangentialschnitten eine dekorative Fladerung und bei Radialschnitten eine Streifung. Außerdem ist die Farbe des Kerns häufig streifig oder wolkig verfärbt, oder der Faserverlauf weicht von der Stammachse ab. So ergeben sich geflammte, geriegelte oder gemaserte Oberflächen, die im Holzhandel besondere Preise erzielen. Nussholz ist feinfaserig, mittelhart und mittelschwer. Die Rohdichte ρ0 beträgt 640 kg/m3 (450-750). Das Holz ist zäh und biegsam, aber wenig elastisch. Es ist auch bei Feuchtigkeit dauerhaft und lässt sich gut bearbeiten, beizen und polieren. Im frischen Zustand schwindet es stark, ist aber nach Lufttrocknung gut formbeständig. John Williams' Romane erwähnen mehrfach Walnussholzmöbel in edlen Villen.</p> <p> </p> <p>Im Handel sind auch Hölzer mit der Bezeichnung Nussbaum, Afrikanischer Nussbaum Dibétou Lovoa trichilioides, Viola-Nuss Mansonia altissima, Jaspis-Nuß Mutenye Guiburtua arnoldiana, Tanganyika-Nuss Aningré Blanc Aningeria altissima, New Guinea Walnut Dracotomelum dao, Satin-Nuss Liquidambar styraciflua, dies soll auf die Walnuss hindeuten, haben aber mit ihr nichts zu tun.</p> <p> </p> <p><strong>Sonstige Nutzungen</strong></p> <p>Der aus der grünen Umhüllung der Nüsse hergestellte Extrakt eignet sich als Färbemittel für Holz in Form der Nussbeize oder auch als Gerbmittel. Auch als braunes Textilfärbemittel wurde die Umhüllung seit römischer Zeit genutzt. Verantwortlich hierfür ist der Inhaltsstoff Juglon. Die Nussbaumrinde eignet sich gleichfalls als Beiz- und Färbemittel. Zusätzlich wird sie auch in der Weinbrandindustrie als Alterungsmittel oder Zusatz für die Erzielung eines gewünschten Weinbrand-Typs eingesetzt (Typage). Zubereitungen aus den Fruchtschalen werden auch gern zum Braunfärben von Haut und Haaren verwendet. Da der Gehalt an Juglon nicht näher bekannt ist, und bei dieser Verbindung zellschädigende Eigenschaften festgestellt wurden, wird von einer regelmäßigen Anwendung abgeraten.</p> <p> </p> <p>Gemahlene Walnussschalen werden teilweise in Form von Granulat als Strahlmittel für Oberflächenbehandlungen eingesetzt. Hierdurch kann eine schonende Reinigung wenig verschmutzter, empfindlicher Oberflächen (zum Beispiel bei Buntmetall, Gummiwerkzeugen oder Elektroteilen) erreicht werden. Eine weitere Einsatzmöglichkeit besteht bei der Restaurierung hölzerner Kunstwerke, wobei durch die Bestrahlung Lackreste entfernt und eine offenporige Holzstruktur wiedergewonnen werden soll. Feiner granuliert finden sie auch als Reinigungskörper in Handwaschpasten Verwendung.</p> <p> </p> <p><strong>Symbolik und Volksglauben</strong></p> <p>Im Sinne der Signaturenlehre wurden Ähnlichkeiten der Walnuss zum Genitale oder auch zum Großhirn gesehen. Das zeigt sich vielleicht als Motiv in Märchen wie Grimms Allerleirauh, De beiden Künigeskinner, Der Eisenofen oder bei Bechstein Das Nußzweiglein, Die drei Nüsse.[26] Auch in Clemens Brentanos Erzählung Die drei Nüsse geht es um Walnüsse.</p> <p> </p> <p>In dem Buch Symbolik der Pflanzen[27] hat Marianne Beuchert Informationen zur Walnuss zusammengetragen. Nüsse gelten allgemein als Symbol der Fruchtbarkeit. Die Walnuss spielte in den römischen Hochzeitsbräuchen eine wichtige Rolle.[28] Der Bräutigam warf diese unter Gäste und Zuschauer. Ein heller Klang beim Aufprall sollte eine ebenso glückliche Ehe wie die von Jupiter und Juno vorhersagen. Die Germanen, die den Brauch von den Römern übernahmen, weihten die Nüsse Fro, der Göttin der Liebe und des Erntesegens, mischten jedoch die kostbaren Walnüsse mit Haselnüssen. Aus römischer Zeit sind für das heutige Südwestdeutschland, die heutige Schweiz und Teile des heutigen Frankreich Walnussschalen in Gräbern und bei Brandopferungen belegt.[29]</p> <p> </p> <p>Im Christentum gibt es verschiedene Bedeutungen. So soll der Kern das süße Fleisch Christi symbolisieren, das zuvor in der Schale von Marias Schoß gewachsen war. Oder die Kirche wurde selbst durch die Nüsse symbolisiert, da sie „ihre süße Tugend heimlich tief im Herzen unter einer festen Schale bewahrt“. Augustinus von Hippo sah in der scharf schmeckenden Hülle die bitteren Leiden Jesu und in der harten Schale das Holz des Kreuzes, das ihm das ewige Leben ermöglichte. Später wurde Josef bei seiner Hochzeit mit Maria mit einem Walnusszweig in der Hand dargestellt.</p> <p> </p> <p>Gerade als Symbol der Fruchtbarkeit und der Frau sahen manche Mönche und Pfarrer in der Walnuss jedoch auch das Zeichen der Wollust und Sünde. So warnten sie davor, dass auf jedem Blättchen ein Teufel wohne, der mit Hexen unter den Bäumen Liebesorgien feiere. Auch solle der Schatten der Bäume gesundheitsschädlich sein.</p> <p> </p> <p>Obwohl die Walnuss keine einheimische Baumart in Mitteleuropa ist, konnte sie im Volksglauben eine deutlich wichtigere Stellung einnehmen als die allgegenwärtige Rotbuche. Vermutlich wurden auch alte, auf die Haselnuss bezogene Bräuche auf die Walnuss übertragen. Während in einzelnen Gebieten Süddeutschlands ein Haselzweig vor dem Blitz schützen soll, wird am Niederrhein dem Walnusszweig die gleiche Wirkung zugesprochen. In der Steiermark betrachtet man eine gute Nussernte im Herbst als Zeichen dafür, dass im nächsten Jahr viele Jungen geboren werden. In Oberösterreich wurden von heiratsfähigen Mädchen Stöcke in die Kronen der Nussbäume geworfen. Fiel der Stock nicht wieder herunter, heiratete die Werferin noch im selben Jahr. Auch der Ratschlag, in der Neujahrsnacht die Zweige abzuschlagen, um im nächsten Jahr eine gute Ernte zu erzielen, beruht auf Aberglauben.</p> <p> </p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die Walnuss seit über 9000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt wird.[31] Erste schriftliche Erwähnungen stammen von Plinius dem Älteren[32] und Columella.[33] Letzterer beschreibt das Anpflanzen und die Pflege von Walnussbäumen in seinem Buch über Baumzucht. Plinius berichtet in seiner Naturalis historia, dass die Griechen den Baum im 7. bis 5. Jahrhundert vor Christus nach Europa brachten. Der griechische Name Dios balanos (Διός βάλανος) bedeutete Eichel des Zeus. Bei der Übertragung ins Lateinische wurde daraus gleichbedeutend Iovis glans, was Eichel des Jupiter oder Jupiter-Nuss bedeutete. Durch phonetische Umbildung entstand aus Iovis glans im Laufe der Zeit die Bezeichnung Juglans, der heutige Gattungsname, den Carl von Linné 1753 mit dem Artnamen regia (königlich) ergänzte. In diesen Namensgebungen kommt zum Ausdruck, dass die Echte Walnuss schon seit alters her eine mythische Rolle spielte und ihres majestätischen Habitus und reichen Fruchtansatzes wegen mit Königswürde und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht wurde.</p> <p> </p> <p>In süddeutschen Pfahlbauten fand man Anfang des 20. Jahrhunderts einzelne Walnussschalen. Bei modernen Grabungen wurden allerdings nirgends entsprechende Funde aus dem Neolithikum oder der frühen Bronzezeit gemacht, so dass die Walnuss vermutlich erst durch die Römer nach Deutschland gelangte. In römischer Zeit wurden kultivierte Sorten unter dem Namen nux gallica (gallische Nuss) nach Gallien eingeführt und von dort nach Deutschland verbracht. Hier wurde die gallische Nuss dann Walch- oder Welschbaum genannt, woraus sich im 18. Jahrhundert der Name Walnussbaum entwickelte. Walnussbäume wurden in Mittelalter und früher Neuzeit in zahlreichen Obstgärten kultiviert. Spanische Missionare brachten die Nüsse 1770 erstmals in die Neue Welt. Mit der Anpflanzung des ersten Walnussgartens im Jahr 1867 durch den Gärtner Joseph Sexton in der Nähe von Santa Barbara in Kalifornien begann eine kommerzielle Nutzung, die Kalifornien bis heute zum größten Walnussexporteur der Welt macht. Die Nuss wird inzwischen in über 5.000 Plantagen auf zusammen 82.000 Hektar angebaut. Laut FAO waren 2010 die USA mit 116.183 t größter Walnussexporteur, gefolgt von Frankreich, Mexiko und Chile.</p> <p> </p>
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