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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Giant White Habanero Samen

Riesige weiße Habanero Samen

Preis 1,95 € (SKU: C 60)
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5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Riesige weiße Habanero Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 3 Samen.<br></strong></span></h2> <div>Wunderschön cremeweiß abreifender Habanero mit sehr großen Früchten, die Schärfe von 9 kann sich auch sehen lassen. Guter Ertrag, die Temperaturen dürfen aber nie unter 7 Grad sein, sonst steht er ohne Blätter da, die Früchte können aber auch so nachreifen. Eine Rarität für Chilifreunde die etwas Besonderes suchen.</div> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 60
Giant White Habanero Samen

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Großer Dornenbambus Samen 1.6 - 4

Großer Dornenbambus Samen...

Preis 1,60 € (SKU: B 5)
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5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <div id="idTab1" class="rte"> <h2 id="short_description_content" class="rte align_justify"><span style="font-size: 14pt;"><strong>Großer Dornenbambus Samen (Bambusa arundinacea)</strong></span></h2> <h2 class="rte align_justify"><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Großer Dornenbambus (Bambusa arundinacea) Herkunft: Der Ursprung der Pflanze liegt in Süd-China und Indien. In Europa ist sie in Südfrankreich zu finden. Wissenswertes: Der Bambus gehört zu den Botanischen Familie der Gräser. Die Bambuspflanzen blühen je nach Art nach 20 bis 120 Jahren Wachstumszeit. Nach der Blüte und der Fruchtbildung stirbt die Pflanze ab. Die englische Bezeichnung des Großen Dornenbambus lautet Spiny Bamboo oder Thorny Bamboo. Er hat seinen Namen aufgrund der Dornen, die im Alter an den dunkelblauen Halmen wachsen. In unserer Region ist der Dornenbambus eher als Kübelpflanze geeignet, da er nicht winterhart ist. Er ist schnellwachsend und kann bis 35 Meter hoch werden. Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich.Drücken Sie die Samenkörner auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie es dann dünn (ca. 0,5-1 cm) mit der Erde. Die Keimtemperatur sollte bei über 25° C liegen. Der Aussaatstandort sollte hell sein. Halten Sie die Erde gleichmäßig feucht. Die Samen keimen nach ca. 2 bis 4 Wochen. Standort / Licht: Der Bambus beansprucht als Tropenpflanze ganzjährig Temperaturen über 20° C. Unter 11° C. stellt er das Wachstum ein. Sehr gut wäre ein Platz im Gewächshaus. Er verträgt pralle Sonne bis Halbschatten. Die Pflanze sollte geschützt stehen. Pflege: Der Dornenbambus braucht viel Wasser. Er verträgt jedoch keine Staunässe. Düngen Sie nur wenig, damit das Wachstum nicht noch gefördert wird. Überwinterung: Die Pflanze ist nicht winterhart und muss zur Überwinterung in lichtreichen Räumen bzw. in ungeheizten Wintergärten bei etwa 8° C überwintern. Die Pflanze verträgt kurzfristig eine Temperatur bis - 5? C. Gleichmäßige Bodenfeuchte beibehalten.</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <h3><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"><span style="color: #008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Sand-erde Gemisch (30% Sand, 70% Erde) </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">20-25°C, am besten 30°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß. Nicht austrocken lassen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt 1-8 wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <p> </p> </div>
B 5 (5 S)
Großer Dornenbambus Samen 1.6 - 4

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Mammutbaum Samen Bonsai 2.35 - 5

Mammutbaum Samen Bonsai

Preis 2,35 € (SKU: T 16)
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<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Mammutbaum Samen Bonsai (Sequoia giganteum)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der<span>&nbsp;</span><b>Riesenmammutbaum</b><span>&nbsp;</span>(<i>Sequoiadendron giganteum</i>), gelegentlich auch<span>&nbsp;</span><b>Berg-Mammutbaum</b><span>&nbsp;</span>oder<span>&nbsp;</span><b>Wellingtonie</b><span>&nbsp;</span>genannt, ist die einzige<span>&nbsp;</span>Art<span>&nbsp;</span>in der<span>&nbsp;</span>monotypischenPflanzengattung<span>&nbsp;</span><i><b>Sequoiadendron</b></i><span>&nbsp;</span>in der<span>&nbsp;</span>Unterfamilie<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Mammutbäume<span>&nbsp;</span>(Sequoioideae) innerhalb der<span>&nbsp;</span>Familie<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Zypressengewächse<span>&nbsp;</span>(Cupressaceae). Sie ist an den Westhängen der<span>&nbsp;</span>Sierra Nevada<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span>Kalifornien<span>&nbsp;</span>beheimatet.</p> <p>Im Englischen wird als „<i>redwood</i>“ (deutsch „Rotholz“) nicht allein der Riesenmammutbaum –<span>&nbsp;</span><i>giant redwood</i><span>&nbsp;</span>–, sondern auch der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum<span>&nbsp;</span>(<i>Sequoia sempervirens</i>) –<span>&nbsp;</span><i>coast redwood</i><span>&nbsp;</span>– und der<span>&nbsp;</span>Urweltmammutbaum<span>&nbsp;</span>(Metasequoia glyptostroboides) –<span>&nbsp;</span><i>dawn redwood</i><span>&nbsp;</span>– bezeichnet.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <h3><span class="mw-headline" id="Habitus_und_Wuchs">Habitus und Wuchs</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum ist ein<span>&nbsp;</span>immergrüner<span>&nbsp;</span>Baum, der Wuchshöhen von bis zu 95&nbsp;m und einen Stammdurchmesser von bis zu 17&nbsp;m an der sehr weit ausladenden Basis erreichen kann. Im Allgemeinen betragen die<span>&nbsp;</span>Brusthöhendurchmesser<span>&nbsp;</span>(in 1,30&nbsp;m Höhe) von alten Bäumen 3 bis 6&nbsp;m, im Maximum über 8&nbsp;m. Der Baum bildet eine hohe, schmal kegelförmige<span>&nbsp;</span>Krone<span>&nbsp;</span>aus, wobei die Stämme im Alter bis auf 50&nbsp;m astfrei sein können. Die Kronen der berühmten größten Exemplare wirken nur aufgrund erlittener Sturm- und Blitzschäden arg „zerrupft“.</p> <p>Der Wuchs junger Bäume geht nur mäßig rasch in die Höhe, dafür nimmt der Stammumfang außergewöhnlich schnell zu. In forstlichen Versuchsanbauten wurden jährliche Zuwächse von über 30&nbsp;Festmeter<span>&nbsp;</span>je Hektar verzeichnet. Der Riesenmammutbaum wird mit bis zu 95&nbsp;m nicht so hoch wie sein Verwandter, der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum, der bis zu 115&nbsp;m hochwachsen kann. Dafür erreicht der Riesenmammutbaum größere Stammdurchmesser und wird dadurch deutlich massereicher. Der<span>&nbsp;</span>General Sherman Tree<span>&nbsp;</span>ist mit einem Stammvolumen von 1486,9<span>&nbsp;</span>Kubikmetern<span>&nbsp;</span>(52.508<span>&nbsp;</span>Kubikfuß),<sup id="cite_ref-list_1-0" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>nach früheren Angaben 1489 Kubikmeter,<sup id="cite_ref-pelt_2-0" class="reference">[2]</sup><span>&nbsp;</span>der größte lebende Baum der Erde.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Alter">Alter</span></h3> <p>Die ältesten Exemplare des Riesenmammutbaums sind über 2560, vielleicht auch bis zu 3900 Jahre alt. Aus den Bohrkernen ihrer Jahrringe lässt sich ein Kalender für die<span>&nbsp;</span>Dendrochronologie<span>&nbsp;</span>erstellen, der zur wissenschaftlichen Datierung hölzerner<span>&nbsp;</span>Artefakte<span>&nbsp;</span>genutzt werden kann.</p> <p>Riesenmammutbäume werden selten lebend vom Sturm geworfen, sterben aber manchmal durch Pilzkrankheiten ab. Auf Grund ihrer Höhe werden ältere Bäume häufiger von Blitzschlägen getroffen; sie verlieren Äste auch durch<span>&nbsp;</span>Schneebruch. Jüngere Exemplare, die noch keine schützende dicke Borke ausgebildet haben, sind durch Waldbrände stärker gefährdet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Nadeln">Nadeln</span></h3> <p>Die Belaubung besteht aus schmalen, spitzen Schuppenblättern bzw. Nadeln, die spiralig angeordnet sind und in drei Reihen um den Trieb laufen. Sie sind an jungen Trieben blaugrün, an älteren dunkelgrün. Die Nadeln werden an Seitentrieben 3 bis 6&nbsp;mm lang, an Leittrieben bis 15&nbsp;mm, und bis 3&nbsp;mm breit, ihre Basis läuft am Zweig herab. Sie werden nach etwa drei bis vier Jahren zusammen mit dem Zweig abgeworfen.</p> <h3><span id="Bl.C3.BCten.2C_Zapfen_und_Samen"></span><span class="mw-headline">Blüten, Zapfen und Samen</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum ist<span>&nbsp;</span>einhäusig, er wird ab einem Alter von 10 (bis 15) Jahren<span>&nbsp;</span>mannbar. Die männlichen Blüten befinden sich am Ende kurzer Triebe. Die weiblichen<span>&nbsp;</span>Zapfen<span>&nbsp;</span>stehen meist einzeln, manchmal in Gruppen. Zur Blütezeit stehen sie aufrecht. Die Bestäubungstropfen, die an den Samenanlage gebildet werden, liegen tief im Inneren des Zapfens und fangen den durch den Wind verdrifteten Pollen, wodurch sie bestäubt werden. Die Samenanlagen stehen auf den Zapfenschuppen meist in zwei Reihen.<sup id="cite_ref-jagel_2015_3-0" class="reference">[3]</sup><span>&nbsp;</span>Die Samen reifen im Jahr nach der Bestäubung. Die Zapfen setzen ihr Wachstum dennoch längere Zeit fort und bleiben dabei grün. Sie bestehen aus etwa 25 spiralig angeordneten Zapfenschuppen, sind stumpf eiförmig und bis 8&nbsp;cm lang. Reife Zapfen hängen herab. Die Samen sind flach, etwa 3 bis 6&nbsp;mm lang und haben zwei Flügel. Die Zapfen verbleiben lange am Baum und entlassen die Samen bei Austrocknung oder nach starker Hitzeeinwirkung, wie sie bei einem Waldbrand entsteht. Dabei können auch die noch grünen, im Wachstum befindlichen Zapfen ihre Samenfracht abgeben. Nach Waldbränden herrschen besonders gute Keim- und Wachstumsbedingungen: der für die Keimung wichtige Mineralboden ist freigelegt und die Lichtbedingungen sind sehr günstig, weil das Unterholz verbrannt ist.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Chromosomenzahl">Chromosomenzahl</span></h3> <p>Die<span>&nbsp;</span>Chromosomenzahl<span>&nbsp;</span>beträgt 2n = 22.<sup id="cite_ref-Tropicos_4-0" class="reference"></sup></p> <h3><span class="mw-headline" id="Holz_und_Borke">Holz und Borke</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum (<i>Sequoiadendron giganteum</i>) hat ein rotbraunes<span>&nbsp;</span>Kernholz, von dem sich das hellgelbe<span>&nbsp;</span>Splintholz<span>&nbsp;</span>deutlich absetzt. Das Holz ist weitgehend harzfrei und im Kern sehr dauerhaft. Es besitzt eine<span>&nbsp;</span>Darrdichte<span>&nbsp;</span>von etwa 0,37&nbsp;g/cm³<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><span>&nbsp;</span>und ist insbesondere im Bereich von Ästen recht spröde, bricht daher leicht.</p> <p>Die faserig-schwammige<span>&nbsp;</span>Borke<span>&nbsp;</span>ist bei älteren Bäumen ungewöhnlich dick (etwa 30 bis 75&nbsp;cm), weich und harzfrei. Sie ist orangebraun bis dunkel rotbraun und tief längsrissig. Eine spezielle Funktion der Borke ist der Schutz vor<span>&nbsp;</span>Waldbränden, wie sie im über 2000-jährigen Lebenszyklus des Öfteren vorkommen.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Wurzeln">Wurzeln</span></h3> <p>Im natürlichen Verbreitungsgebiet bilden Riesenmammutbäume ein wenig tief reichendes, flach- und weitstreichendes Wurzelwerk aus. Die Wurzeln älterer Bäume dringen zumeist nicht mehr als einen Meter in die Tiefe, breiten sich aber bis zu 30&nbsp;Meter seitwärts aus und können Flächen von bis zu 0,3&nbsp;Hektar durchwachsen. In Mitteleuropa wurden an jüngeren Bäumen auch bis zu 1,80&nbsp;Meter tiefe<span>&nbsp;</span>Pfahlwurzeln<span>&nbsp;</span>festgestellt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cf/Sequoiadendron_giganteum_levila.png/220px-Sequoiadendron_giganteum_levila.png" width="220" height="179" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Verbreitungskarte</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/1300_Jahre_alter_Sequoia_Baum_Natural_History_Museum_London.JPG/220px-1300_Jahre_alter_Sequoia_Baum_Natural_History_Museum_London.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Stammscheibe eines 1300 Jahre alten Riesenmammutbaums im<span>&nbsp;</span>Natural History Museum<span>&nbsp;</span>London</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/91/Sequoiadendron_giganteum_08145.JPG/220px-Sequoiadendron_giganteum_08145.JPG" width="220" height="293" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Riesenmammutbaum im<span>&nbsp;</span>Yosemite-Nationalpark</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8e/Sequoia_P4250894.jpg/220px-Sequoia_P4250894.jpg" width="220" height="689" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Riesenmammutbaum im<span>&nbsp;</span>Sequoia-Nationalpark</div> </div> </div> <p>Die Heimat des Riesenmammutbaumes liegt an den Westhängen der<span>&nbsp;</span>Sierra Nevada<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span>Kalifornien<span>&nbsp;</span>in Höhenlagen zwischen 1350 und 2500 Meter. Dort wächst er in Hainen, sogenannten „Groves“, in voneinander isolierten Talschluchten. Insgesamt gibt es 72 dieser Haine, die zwischen 1 und 1.600&nbsp;Hektar groß sind. Das Gesamtareal des Vorkommens erstreckt sich über einen 420&nbsp;km langen Streifen, der höchstens 24&nbsp;km breit ist, und umfasst eine Gesamtbestandesfläche von rund 14.400&nbsp;Hektar. Der Riesenmammutbaum ist im natürlichen Verbreitungsgebiet eine vom Aussterben bedrohte Art. Heute sind nur noch zwei Drittel der natürlichen Bestände erhalten. Sie stehen zum größten Teil unter Schutz, so in den Nationalparks<span>&nbsp;</span>Yosemite,<span>&nbsp;</span>Sequoia und Kings Canyon<span>&nbsp;</span>sowie in<span>&nbsp;</span>National Forests.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup></p> <p>Außerhalb seiner heutigen Heimat ist der Riesenmammutbaum inzwischen durch Pflanzung weltweit verbreitet. In West- und Mitteleuropa wird er seit Mitte des 19. Jahrhunderts als weitgehend winterharter Parkbaum angebaut. Zu den ältesten in Deutschland stehenden Riesenmammutbäumen zählen die Einzelexemplare im<span>&nbsp;</span>Staatspark Fürstenlager<span>&nbsp;</span>und im<span>&nbsp;</span>Schlosspark Altenstein, je als Element eines frühen<span>&nbsp;</span>englischen Landschaftsgartens. In einem<span>&nbsp;</span>Arboretum<span>&nbsp;</span>auf der Insel<span>&nbsp;</span>Mainau<span>&nbsp;</span>ließ Großherzog<span>&nbsp;</span>Friedrich I.<span>&nbsp;</span>von<span>&nbsp;</span>Baden<span>&nbsp;</span>1864 zahlreiche Exemplare pflanzen.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><span>&nbsp;</span>König Wilhelm I. von Württemberg<span>&nbsp;</span>(1816–1864) ließ kurz vor seinem Tod noch Samen nach<span>&nbsp;</span>Württembergimportieren. Es wurden in der sogenannten<span>&nbsp;</span>Wilhelma-Saat<span>&nbsp;</span>5000–8000 Exemplare herangezogen, von denen heute noch 35 Exemplare im<span>&nbsp;</span>Mammut-Wäldchen<span>&nbsp;</span>im zoologischen Garten<span>&nbsp;</span>Wilhelma<span>&nbsp;</span>in Stuttgart stehen. Weitere Exemplare aus dieser Saat wurden im ganzen Südwesten Deutschlands verteilt gepflanzt. Davon waren 2014 noch mindestens 132 Exemplare erhalten.</p> <p>In Frankreich und Deutschland werden forstliche Versuchsanbauten des Riesenmammutbaums durchgeführt, da sein schnelles Dickenwachstum und die im Vergleich zu alten Exemplaren gute Holzqualität junger, geasteter Bäume den Riesenmammutbaum für die kommerzielle Holzgewinnung interessant machen. So wurde ab 1952 auf Versuchsflächen in der<span>&nbsp;</span>Sequoiafarm Kaldenkirchen<span>&nbsp;</span>geforscht, ob diese Baumart in die deutsche Forstwirtschaft eingeführt werden kann. Die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>war vor den Eiszeiten auch in Europa heimisch.</p> <h2><span id="Standortanspr.C3.BCche"></span><span class="mw-headline">Standortansprüche</span></h2> <p>Im natürlichen Areal herrschen<span>&nbsp;</span>humide<span>&nbsp;</span>Klimaverhältnisse mit trockenen Sommern und schneereichen Wintern. Die jährlichen Niederschläge reichen von 450 bis 1520 Millimeter. Für das Gedeihen des Riesenmammutbaumes ist es wichtig, dass in den trockenen Sommermonaten ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Das ist mit den zahlreichen und nie versiegenden Quellen und Bächen in den Groves ausreichend gewährleistet. Riesenmammutbäume benötigen aber gut durchlüftete Böden, so dass staunasse Standorte gemieden werden. Bei Wintertemperaturen unter −20&nbsp;°C und geringer Schneedecke können bei jüngeren Exemplaren Frostschäden auftreten, ältere Bäume ertragen aber auch Temperaturen von bis zu −30&nbsp;°C.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Herkunft">Herkunft</span></h2> <p>Fossilienfunde weisen darauf hin, dass erste Vertreter dieser Art bereits vor 15 Millionen Jahren im Westen der heutigen<span>&nbsp;</span>USA<span>&nbsp;</span>heimisch waren. Vorfahren lassen sich bis in die<span>&nbsp;</span>Kreidezeit<span>&nbsp;</span>vor 125 Millionen Jahre zurückverfolgen und waren über weite Teile der Nordhalbkugel verbreitet.</p> <p>Die ursprünglich weitläufigeren Bestände im Westen der USA sind zum größeren Teil abgeholzt. Unter den gefällten Bäumen gab es Exemplare, die viel größer waren als die heute lebenden. Der sogenannte „Vater des Waldes“ soll sogar 135 Meter hoch gewesen sein und einen Stammdurchmesser von 12&nbsp;m gehabt haben. Demnach wäre er deutlich höher als der derzeit höchste Baum, der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum<span>&nbsp;</span>Hyperion<span>&nbsp;</span>mit 115&nbsp;m Höhe, gewesen.</p> <p>Entdeckt wurde diese Art im Jahre 1852 von A.T. Dowd. 1853 schickten der Botaniker<span>&nbsp;</span>William Lobb<span>&nbsp;</span>und der Schotte J. Matthew größere Samenmengen nach<span>&nbsp;</span>Europa. Benannt wurde die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>(wie auch die anderen beiden Gattungen von Mammutbäumen) wahrscheinlich nach dem<span>&nbsp;</span>Cherokee-Indianer<span>&nbsp;</span>Sequoyah, der im frühen 19. Jahrhundert die<span>&nbsp;</span>Silbenschrift<span>&nbsp;</span>für die<span>&nbsp;</span>Sprache der Cherokee<span>&nbsp;</span>entwickelt hatte.<sup id="cite_ref-Burkhardt2018_8-0" class="reference">[8]</sup></p> <h2><span id="Gr.C3.B6.C3.9Fte_Vertreter"></span><span class="mw-headline">Größte Vertreter</span></h2> <p>Der größte lebende Riesenmammutbaum, der<span>&nbsp;</span>General Sherman Tree, steht im Giant Forest im<span>&nbsp;</span>Sequoia-Nationalpark, ist 83,8 Meter (274,9&nbsp;ft) hoch und besitzt nach neueren Messungen ein Stammvolumen von 1486,9&nbsp;m³ (52.508&nbsp;cft).<sup id="cite_ref-list_1-1" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>Der höchste Riesenmammutbaum ist ein unbenanntes Exemplar im Redwood Mountain Grove im<span>&nbsp;</span>Kings-Canyon-Nationalpark<span>&nbsp;</span>mit einer Höhe von 95 Meter.</p> <p>Dem Stammvolumen nach sind die 10 größten Vertreter der Art<span>&nbsp;</span><i>S. giganteum</i>:<sup id="cite_ref-9" class="reference"></sup></p> <table class="wikitable"> <tbody> <tr bgcolor="#EEEEEE" valign="top"> <th>Name</th> <th>Standort</th> <th>Höhe<br>(in Meter)</th> <th>Umfang<br>(in Meter)</th> <th>Volumen<br>(in Kubikmeter)</th> </tr> <tr> <td>General Sherman</td> <td>Giant Forest</td> <td>83,79</td> <td>31,27</td> <td>1486,9</td> </tr> <tr> <td>General Grant<sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup></td> <td>Grant Grove</td> <td>81,72</td> <td>32,77</td> <td>1319,8</td> </tr> <tr> <td>President</td> <td>Giant Forest</td> <td>73,43</td> <td>28,35</td> <td>1278,4</td> </tr> <tr> <td>Lincoln</td> <td>Giant Forest</td> <td>77,97</td> <td>29,96</td> <td>1259,3</td> </tr> <tr> <td>Stagg</td> <td>Alder Creek</td> <td>74,07</td> <td>33,22</td> <td>1205,0</td> </tr> <tr> <td>Boole</td> <td>Converse Basin</td> <td>81,93</td> <td>34,44</td> <td>1202,7</td> </tr> <tr> <td>Genesis</td> <td>Mountain Home</td> <td>77,11</td> <td>26,00</td> <td>1186,4</td> </tr> <tr> <td>Franklin</td> <td>Giant Forest</td> <td>68,21</td> <td>28,90</td> <td>1168,9</td> </tr> <tr> <td>King Arthur</td> <td>Garfield Grove</td> <td>82,39</td> <td>31,76</td> <td>1151,2</td> </tr> <tr> <td>Monroe</td> <td>Giant Forest</td> <td>75,5</td> <td>27,8</td> <td>1135,6</td> </tr> </tbody> </table> <h2><span class="mw-headline" id="Taxonomie">Taxonomie</span></h2> <p>Diese Art wurde 1853 unter dem Namen (Basionym)<span>&nbsp;</span><i>Wellingtonia gigantea</i><span>&nbsp;</span>durch<span>&nbsp;</span>John Lindley<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span><i>The Gardeners' Chronicle &amp; Agricultural Gazette</i>, Band 10, S. 823<span>&nbsp;</span>erstbeschrieben. John Theodore Buchholz stellte 1939 in<span>&nbsp;</span><i>American Journal of Botany</i><span>&nbsp;</span>für diese Art die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>auf.<sup id="cite_ref-11" class="reference">[11]</sup><span>&nbsp;</span>Weitere<span>&nbsp;</span>Synonyme<span>&nbsp;</span>für<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron giganteum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) J. Buchholz</span><span>&nbsp;</span>sind:<span>&nbsp;</span><i>Americus gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Hanford</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Decne.</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Taxodium washingtonianum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Winslow</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Washingtonia californica</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Winslow</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia wellingtonia</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Seem.</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Taxodium giganteum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Kellog &amp; Behr</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Washingtonia americana</i><span>&nbsp;</span>Hort.<span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">A. ex Gord.</span><span>&nbsp;</span>1862,<span>&nbsp;</span><i>Gigantabies wellingtonia</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Seem.) J.Nelson</span><span>&nbsp;</span>1866,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia washingtoniana</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Sudw.</span><span>&nbsp;</span>1897,<span>&nbsp;</span><i>Steinhauera gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Kuntze ex Voss</span><span>&nbsp;</span>1909.<sup id="cite_ref-tropicos_12-0" class="reference"></sup><sup id="cite_ref-WCSP_13-0" class="reference"></sup></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">12-24 Stunden in raumwarmen Wasser ein.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 1-2 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank (In Eigenversuchen konnte mit einer Stratifizierungsdauer von 14 Tagen bereits eine Keimquote von bis zu 50% erreicht werden.)</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">leicht mit Substrat abdecken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">15-20 ° C&nbsp;</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Die Keimdauer beträgt zwischen 2-5 Wochen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
T 16
Mammutbaum Samen Bonsai 2.35 - 5

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesen Weiße Kürbis Samen...

Riesen Weiße Kürbis Samen...

Preis 3,85 € (SKU: VG 45)
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<h2><strong>Riesen Weiße Kürbis Samen Lumina (Cucurbita maxima)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima) ist eine kultivierte Pflanzenart aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Sie liefert die größten Früchte des Pflanzenreichs.</p> <p>Der Riesen-Kürbis ist eine einjährige, krautige Pflanze mit langen kletternden Sprossen. Einige Zuchtformen wachsen buschig. Er bildet Ranken. Die Sprossachse ist rund und weich. Die Blätter sind annähernd kreisrund, jedenfalls nicht deutlich gelappt. Die Kronzipfel der Blüten sind nach außen gedreht.</p> <p>Die Früchte sind Panzerbeeren, sehr variabel und können mehrere hundert Kilogramm Gewicht erreichen. Die Farbe ist orange, grün oder grau, die Oberfläche glatt oder gerippt. Die Form ist rund bis oval. Die Samen sind meist groß, dick, weiß oder braun, gewellt oder glatt. Der Fruchtstiel ist kurz, schwammig, fast zylindrisch.</p> <p>Von den anderen kultivierten Kürbisarten lässt er sich durch folgende Merkmale unterscheiden: der Fruchtstiel ist weich, rund, häufig korkig und verbreitert sich am Fruchtansatz nicht. Der Stamm ist weich und rund. Die Blätter sind nicht gelappt und weich. Die Samen sind weiß bis braun, oft dick. Die Samenoberfläche ist manchmal faltig. Die Samennarbe ist schief.</p> <p>Das Fruchtfleisch wird zu Kuchen (pumpkin pie) oder Konserven verarbeitet oder tiefgefroren, wie auch Garten- und Moschus-Kürbis. Des Weiteren kann er als Suppe gekocht werden. Bevorzugt wird Riesen-Kürbis aufgrund seiner Faserarmut und seinem Geschmack für die Herstellung von Babybrei. Zu Halloween werden Riesenkürbisse ausgehöhlt und beleuchtet.</p> <p><strong>Anzucht:</strong></p> <p>Die Samen bleiben lange haltbar und können ab März/April schon im Topf auf der Fensterbank vorgezogen werden. Verwenden Sie pro Topf nur 1-2 Samenkörner. Bedecken Sie die Samen mit 1cm Erde bedecken und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Bei 15°-20°C keimt der Samen bereits nach 3-12 Tagen. Die jungen Pflänzchen können Sie nach 3-4 Wochen in größere Gefäße setzen. Eine Aussaat im Freien sollten Sie erst ab Mitte Mai bis Ende Juni vornehmen. Im Haus vorgezogene Pflanzen tragen mehr und auch schon früher Früchte.</p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p>Kürbisse benötigen helle bis vollsonnige Standorte. Fruchtbarer, humoser Boden und ausreichend Wasser lassen die Pflanze schnell heranwachsen. Auch Düngegaben unterstützen das Wachstum.</p> <p><strong>Ernte:</strong></p> <p>Die Ernte erfolgt ab Oktober bis November. Danach müssen die Kürbisse erst noch aushärten. Nicht zu früh ernten, da unreife Früchte sonst verfaulen können. Reife Kürbisse sind hart und haben gelbe Stiele.</p> <p><strong>Aushärten:</strong></p> <p>Nach der Ernte sollten Kürbisse trocken, luftig und kühl (aber frostfrei) gelagert werden. So härten sie allmählich aus. Die einzelnen Früchte dürfen sich während dieses Prozesses nicht berühren, da sie dann faulen könnten. Getrocknete Flaschenkürbisse bleiben über viele Jahre haltbar. Aus ihnen entstehen schon seit Jahrzehnten richtige Kunstobjekte. Andere Kürbisarten werden bemalt, zu Halloween geschnitzt oder auch nur zur Dekoration verwendet.</p> <p><strong>Wichtige Anzuchttips !!</strong></p> <p>Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.</p> <p>Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.</p> <p><strong>Verwendung</strong> : Für Aufläufe, Suppen, Gratins und Pürees.</p>
VG 45 (5 S)
Riesen Weiße Kürbis Samen Lumina

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesen Lauch Samen Winterhart (Allium Giganteum)  - 4

Riesen Lauch Samen...

Preis 1,95 € (SKU: MHS 31)
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<h2><strong>Riesen Lauch Samen Winterhart (Allium Giganteum)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong> Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Allium giganteum (Alliaceae) - beheimatet im Iran, Asien. Allium giganteum ist eine mehrjärige, zwiebelbildende Pflanze die Wuchshöhen von 200 cm erreicht. Im Juli erscheinen auf langen Stielen violettfarbene , dichte Blütenkugeln (10-15 cm), die aus unzähligen kleinen, sternförmigen Einzelblüten bestehen. Die Blütenstiele eignen sich gut als Vasenschnitt.</p> <p>Ideal ist ein sonniger Standort und ein humoser, durchlässiger Boden, 14-tägig düngen.</p> <p>Das Laub erst dann entfernen, wenn es vollständig gelb ist.</p> <p>Neuaustrieb im Frühjahr.</p> <p><strong>Allium giganteum ist winterhart.</strong></p> <p>Die ersten beiden Jahre jedoch hell und kühl, aber frostfrei, im Topf überwintern.</p> <p>Im dritten Jahr auspflanzen, Pflanzabstand 50 cm.</p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Die Samen in kleine Töpfchen mit der zuvor befeuchteten Aussaaterde legen, andrücken und nur minimal bis gar nicht mit Erde bedecken.</p> <p>Anschließend den Topf in eine Plastiktüte stellen und schließe, für 3-4 Wochen im Kühlschrank bei ca. 5°C stratifizieren.</p> <p>Regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen.</p> <p>Nach der Stratifikation den Topf hell und eher kühl, ca. 15°C, aufstellen.</p> <p>Wenn Sie die Samen im Frühjahr aussäen, können Sie die Töpfe auch direkt ins Freie stellen (wenn keine Frostgefahr mehr besteht), die Keimung erfolgt sehr unregelmäßig.</p>
MHS 31
Riesen Lauch Samen Winterhart (Allium Giganteum)  - 4

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesen Erdbeere Samen

Riesen Erdbeere Samen

Preis 2,85 € (SKU: V 1 GS)
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<h2><strong>Riesen Erdbeere Samen (Fragaria L. ananassa Maximus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 100 (0.06g) Samen.</strong></span></h2> <p>Erdbeeren, Fragaria ananassa L. Maximus, lassen sich leicht anbauen! Sie sind mehrjährig, winterhart und gedeihen bei vollem Sonnenschein, solange der Boden fruchtbar und gut durchlässig ist. Gesunde Pflanzen bringen jahrelang eine Fülle von Beeren hervor! Erdbeeren sind so groß wie Äpfel! Dieser Standardtyp "GIANT" liefert Ihnen die größte Ernte! Diese immerwährenden Riesen produzieren den ganzen Sommer über die besten Desserts und Snacks!</p> <p>Erdbeeren brauchen Licht zum Keimen und ihre Samen sollten nicht bedeckt sein. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass unbedeckte Erdbeersamen beim Keimen sehr schnell austrocknen. Ich empfehle daher, das Saatgut sehr leicht mit gesiebtem Saatgutboden zu bedecken. Nach dem Säen und Befeuchten können Sie auch eine Glasscheibe auf die Saatschale stellen.</p> <p>Saatgut muss mindestens 60 Tage geschichtet werden.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 1 GS (0,06G)
Riesen Erdbeere Samen

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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Himbeere Rot Samen (Rubus idaeus) 1.95 - 1

Himbeere Rot Samen (Rubus...

Preis 2,45 € (SKU: V 99)
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<h2 class=""><strong>Himbeere Rot Samen (Rubus idaeus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 500 (1g) Samen.</strong></span></h2> <div>Die Himbeere (Rubus idaeus) ist eine Pflanzenart aus der Untergattung Idaeobatus in der Gattung Rubus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).</div> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Der Himbeerstrauch wird bis zu 2 Meter hoch. Die Ruten sind mit feinen Stacheln besetzt. Die wechselständig an den Sprossachsen angeordneten Laubblätter sind gestielt. Die unpaarig gefiederten Blattspreiten bestehen aus drei, fünf oder sieben gezähnten Fiederblättern.</p> <p>Zwischen Mai und August werden von den einzelnen Sprossachsen abgehend rispige Blütenstände gebildet. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Blütenboden ist stark vorgewölbt. Es sind fünf Kelchblätter vorhanden. Die fünf freien Kronblätter sind weiß. Die über zwanzig Staubblätter sind frei und fertil. Es sind freie Fruchtblätter vorhanden.</p> <p>Die bei Reife roten, bei Zuchtformen auch gelben oder schwarzen, weichen Früchte sind, anders als der Trivialname Himbeere suggeriert, botanisch gesehen keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden. Anders als bei der Brombeere ist die Frucht nur lose an den Blütenboden gebunden und kann leicht abgezogen werden. Je nach Sorte können Himbeeren von Juni an bis zu den ersten Frösten im Spätherbst geerntet werden. Ihre Hauptgeruchskomponente ist das Himbeerketon.</p> <p><strong>Ökologie</strong></p> <p>Die Himbeere ist ein sommergrüner Scheinstrauch. Die aufrechten Sprossachsen werden alljährlich aus dem überwinternden Rhizom neu gebildet. Sie blühen und fruchten im 2. Jahr (selten bei einigen Kultursorten schon im ersten Jahr) und sterben nach der Fruchtreife ab. Im Gegensatz zu Brombeeren bewurzeln sich die Triebe nicht an der Spitze. Die dünnen, weichen Stacheln dienen nicht dem Klettern.</p> <p>Die Blüten sind homogame „Glockenblumen mit klebrigem Pollen“. Die duftlosen Blüten bieten reichlich Pollen und Nektar an; sie werden daher gerne von Bienen aller Art (Bienenweide) sowie von Schmetterlingen besucht. Der Nektar hat 46 % Zucker. Blütezeit ist von Mai bis August. Es findet normale sexuelle Vermehrung statt.</p> <p>Daneben ist vegetative Vermehrung durch unterirdische Kriechsprosse (Wurzelsprosse) möglich. Dadurch ist die Himbeere eine typische Kahlschlagpflanze, die sich auch in Gärten sehr invasiv ausbreiten und so zum „Unkraut“ werden kann.</p> <p>Die Sammelsteinfrüchte lösen sich im Unterschied zu anderen Arten der Gattung Rubus leicht vom Blütenboden ab. So ist eine Verdauungsverbreitung durch größere und kleinere Säugetiere und durch Vögel möglich. Als Gartenpflanze wird die Himbeere auch durch den Menschen verbreitet. Fruchtreife ist von Juni bis September.</p> <p>Die Himbeere beherbergt wie Schlehe und Brombeere 54 Arten von Schmetterlingsraupen.</p> <p><strong>Verbreitungsgebiet</strong></p> <p>Die wilde Himbeere ist im gemäßigten bis borealen Europa und Westsibirien weit verbreitet. In der mediterranen Zone wird sie nach Süden hin zunehmend seltener und ist an die montanen bis subalpinen Lagen der Gebirge gebunden. In den Alpen steigt sie bis in eine Höhenlage von etwa 2000 Metern. Eingebürgerte Vorkommen gibt es im östlichen Nordamerika, in Grönland und in Neuseeland.</p> <p><strong>Standort</strong></p> <p>Die Himbeere tritt als Waldpionier auf Kahlflächen auf. Sie bevorzugt kali-[2] und nitratreiche Böden in sonnigen bis halbschattigen Lagen, zum Beispiel auf Waldlichtungen und an Waldrändern mit hoher Luftfeuchtigkeit sowie kühlen Sommertemperaturen. Himbeeren vertragen keine Staunässe, da sie empfindlich gegenüber Wurzelkrankheiten sind.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Himbeeren zählen systematisch zur Untergattung Idaeobatus (Focke) Focke. Verwandte Arten kommen im östlichen Nordasien (Rubus nipponicus) und in Nordamerika (Rubus strigosus, Rubus melanolasius) vor.</p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Die Himbeere ist bereits seit dem Altertum als Heilpflanze bekannt. Der Gehalt an Vitamin C, Kalium und Fruchtsäuren soll die Abwehrkräfte und die Wundheilung fördern. Im Mittelalter wurde sie vor allem in Klöstern kultiviert. Bereits im Jahre 1601 hat Clusius zwischen roten und gelben Arten unterschieden.</p> <p><strong>Namensherkunft</strong></p> <p>Der deutsche Name der Himbeere (durch Lautangleichung hervorgegangen aus der althochdeutschen Bezeichnung Hintperi) leitet sich aus der altnordischen und angelsächsischen Vokabel hind (Hirschkuh) ab, bedeutet also Beere der Hirschkuh.</p> <p>Der von Carl von Linné 1753 erstveröffentlichte[6] wissenschaftliche Name Rubus idaeus lässt sich bis zum Werk De materia medica[7] (entstanden ca. 50 bis 68 n. Chr.) von Dioscurides zurückverfolgen, geht aber wahrscheinlich auf den griechischen Arzt Krateuas (um 100 v. Chr.) zurück.[8] Plinius der Ältere nennt den Namen in seinem Werk Naturalis historia (ca. 77 n. Chr.) an zwei Stellen und schreibt, dass die Griechen die Pflanze „Idaeus rubus“ nannten,[9] weil sie nur im Ida wachsen würde.[10] Wahrscheinlich ist die Art nach dem Ida-Gebirge in der Troas benannt, weil nur dieses Gebirge im Verbreitungsgebiet der Himbeere liegt, während die Art im weiten Umkreis des auch „Ida“ genannten Psiloritis-Gebirges Kretas fehlt.</p> <p>Im Volksmund trägt die Himbeere die Namen Hindebeere, Humbeere, Rehbockbeere, Hohlbeere, Himpelbeere oder Hirschbeere.</p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Einmaltragende Himbeeren (Sommerhimbeeren) werden meist entlang eines Drahtrahmens gezogen. Dabei werden etwa zehn Fruchtruten pro Laufmeter belassen und am Draht angebunden. Während und nach der Fruchtreife wachsen aus den Wurzeln neue Ruten nach. Der Schnitt von Sommerhimbeerkulturen erfolgt direkt nach der Ernte. Dabei werden die abgetragenen Ruten bodeneben abgeschnitten und die Neutriebe aufgebunden. Remontierende Himbeeren (Herbsthimbeeren) werden nach der Ernte (November) bodeneben abgeschnitten. Im Frühjahr bilden sich neue Fruchtruten, welche wiederum im Herbst fruchten. Werden die abgetragenen Ruten über den Winter belassen, ist auch ein kleiner Frühertrag (Juni) möglich. Dieser sollte jedoch drei Wochen nach Erntebeginn abgebrochen werden, um den Spätertrag nicht zu gefährden.[3] Himbeeren benötigen gleichmäßige Nährstoffversorgung bei ausreichender Wasserversorgung. Es wird empfohlen, die Pflanzreihe mit Mulchmaterial wie Stroh oder Rindenkompost abzudecken.[13] Im Jahr 2011 wurden deutschlandweit in landwirtschaftlichen Betrieben 4778,4 Tonnen Himbeeren auf einer Anbaufläche von 1118 Hektar geerntet. Das entspricht einem Ertrag von 4,27 Tonnen je Hektar.</p> <p><strong>Krankheiten und Schädlinge</strong></p> <p>Die wichtigste Krankheit bei Himbeeren ist Phytophthora (Rote Wurzelfäule), welche zu verringerter Neutriebbildung und langfristig zum Absterben des Stockes führt. Eine weitere wichtige Krankheit ist die Rutenkrankheit, die auf mehrere Erreger zurückzuführen ist. Während Phytophthora nur durch ein optimales Bodengefüge verhindert werden kann, kann die Rutenkrankheit mit Fungiziden bekämpft werden. Schädlinge an der Himbeere sind Blattläuse, Himbeergallmücken, Himbeerrutengallmücken, Himbeerkäfer und Spinnmilben. Viruskrankheiten, die Zwergwuchs hervorrufen können oder zwergfrüchtige Ernten produzieren, sind ein weiteres Risiko im kommerziellen Anbau.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Pflanze ist eine wegen ihrer Früchte beliebte Gartenpflanze. Die durch ihren hohen Vitamingehalt äußerst gesunden Früchte werden häufig roh verzehrt oder beispielsweise als Marmelade, Gelee, Kompott, Saft, Kuchenbelag, Kaltschale oder Fruchtgrütze vielfältig in der Küche verwendet.[16] Im Jahr 2011 wurden von den landwirtschaftlich geernteten Früchten 82,9 % als Tafelobst verwendet, 7,8 % als Industrie- oder Verwertungsobst. 9,2 % wurden nicht vermarktet.[17] In der Imkerei sind Himbeeren aufgrund des hohen Zuckergehalts (36–70 %) ihres Nektars und dessen hohen Zuckerwerts (0,18–3,80 mg Zucker/Tag je Blüte) eine geschätzte Nebentracht.[18] Die Beerenfrucht findet auch zum Aromatisieren von reinem Alkohol Verwendung. Die dabei entstehende Spirituose trägt die Bezeichnung Himbeergeist.[16] Die Beeren reifen nach der Ernte nicht nach. Sie zählen damit zu den nichtklimakterischen Früchten.</p> <p><strong>Die Himbeere ist hauptsächlich als Obst bekannt, wird allerdings seit dem Mittelalter auch als Heilpflanze verwendet und früher daher hauptsächlich in Klöstern angebaut.</strong></p> <h2><span style="font-size: 12pt; color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung&nbsp;<em><strong>Himbeere -&nbsp;Brombeere</strong></em></strong></span></h2> <div><strong><span style="color: #008000; font-size: 10pt;">Die Keimdauer bei Steinobstsamen liegt mindestens bei 4 – 6 Wochen, kann aber sogar 1 – 2 Jahre andauern. Man darf also die Geduld nicht verlieren.&nbsp;</span></strong></div> <div><strong><span style="color: #008000; font-size: 10pt;">Die Samen sind sogenannte lichtgehemmte Samen, das heißt sie keimen am besten im Kalten und Dunklen aus. Man bedeckt die Samen beim Aussäen mit einer dünnen &nbsp;Schicht der Anzuchterde (nähstoffarme, sterilisierte Erde – keine Bakterien, Viren, Wildkräutersamen) und stellt die Anzuchtschale in einen kühlen Raum (Keller). Die Erde muss die ganze Zeit über gut feucht sein und darf nicht austrocknen. Am Besten bedeckt man die Schale mit einer Folie.&nbsp;</span></strong></div> <div><strong><span style="color: #008000; font-size: 10pt;">Erscheinen die ersten Keimlinge, muss die Temperatur erhöht werden.&nbsp;</span></strong></div> <div><strong><span style="color: #008000; font-size: 10pt;">Zimmertemperatur und ausreichend Feuchtigkeit sind besonders wichtig. Das Beste ist, wenn man sie in ein Gewächshaus stellt. Die Keimlinge sind nach weiteren 4 Wochen soweit, dass man sie mit einem Pikierholz vereinzelt. Man fasst die Pflänzchen am Keimblatt an und hebt sie vorsichtig mit Hilfe des Pikierholzes aus der Erde und pflanzt jede Brombeerjungpflanze in einen eigenen Topf. Sind die Bombeerpflänzchen groß genug (ca. 20 cm), ist es soweit, dass man sie an die Außentemperaturen gewöhnen und danach in den Garten setzen kann. <br></span></strong></div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 99 (1g)
Himbeere Rot Samen (Rubus idaeus) 1.95 - 1

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesen Brombeeren Samen 1.85 - 3

Riesen Brombeeren Samen

Preis 1,85 € (SKU: V 126)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Riesen Brombeeren Samen (Rubus sectio Rubus)</strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 20 Samen.</strong></span></h3> <p><strong>Diese Sorte produziert extrem große Früchte mit einem Gewicht von 10 Gramm pro Frucht.</strong></p> <p>Riesen-Erntemengen, grandioser Geschmack, monatelange Erntezeit. Tiefschwarze Brombeeren mit einem gewicht von <strong>10g</strong> den ganzen Sommer lang genießen - ganz bequem vom dornenlosen, aufrecht wachsenden Säulen-Strauch. Diese 2. Generation ist eine weiterentwickelte Züchtung der Original Navaho® mit sehr langem Erntezeitraum, noch höheren Ernteerträgen und noch größeren und schmackhafteren Früchten. Brombeeren direkt vom Strauch genossen sind ein Hochgenuss. Sie sind aber auch besonders lecker in Torten, Pfannkuchen oder als Marmelade. Sehr widerstandsfähig gegen viele Krankheiten. Erntezeit von Juni bis Oktober. Geschmack: süß, sehr fruchtig, mild</p> <p><strong>WIKIPEDIA:</strong></p> <p>Die Brombeeren (Rubus sectio Rubus) sind eine Sektion aus der umfangreichen und weltweit verbreiteten Pflanzengattung Rubus. Die Sektion umfasst mehrere tausend Arten, allein in Europa wurden mehr als 2.000 Arten beschrieben, die vor allem wegen ihrer Früchte geschätzt sind.</p> <p>Das Wort Brombeere hat sich aus dem althochdeutschen Wort brāmberi‚ Dorngebüschbeere oder Beere des Dornstrauchs, entwickelt.</p> <p><strong>Verbreitungsgebiet</strong></p> <p>Die Brombeere ist in den gemäßigten Zonen von Europa, Nordafrika, Vorderasien und Nordamerika beheimatet. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen, beispielsweise lichte Wälder oder deren Ränder, mit kalk- und stickstoffreichen Böden.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Brombeeren sind Kletterpflanzen (Spreizklimmer) und werden zwischen 0,5 und 3 Meter hoch; die Stängel sind je nach Sorte mehr oder weniger stachelig und verholzen mit der Zeit. Die Stacheln dienen der Pflanze als Kletterhilfe und Fraßschutz. An den Trieben, die die Pflanze ausbildet, sitzen wechselständig unpaarig drei-, fünf- und siebenzählig gefiederte, gezähnte Blätter, die im Herbst nicht abgeworfen werden.</p> <p>Erst im zweiten Jahr bildet die Pflanze, von den einzelnen Trieben abgehend, spezielle Seitentriebe, an deren Ende sich die Blütenstände befinden. Zwischen Juni und August bilden sich die meist weißen, selten rosafarbenen Blüten aus. Jede Blüte hat jeweils fünf Kelch- und Kronblätter und über 20 Staub- und Fruchtblätter. Der Blütenboden ist vorgewölbt. Nach der Fruchtreife sterben die Triebe ab.</p> <p>Die blauschwarzen Früchte sind botanisch gesehen keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden: Jede ihrer kleinen Einzelbeeren ist im Aufbau einer Steinfrucht (zum Beispiel Kirsche) gleich und hat wie diese eine dünne Außenhaut. Tatsächlich beißt man beim Kauen der Früchte auf kleine Steine, in denen auch der Samen der Brombeere zu finden ist. Anders als bei der Himbeere ist die Frucht fest an den Blütenboden gebunden. Die Früchte sind saftig und wohlschmeckend und können von Juli bis Oktober gesammelt werden. Die blauschwarze Farbe der Außenhaut und die rote Farbe des Beerensafts wird durch Anthocyane verursacht. Der Saft enthält hierbei Cyanidin-3-O-glucosid als Hauptkomponente.</p> <p><strong>Vermehrung</strong></p> <p>Die große Formenfülle der Brombeeren beruht auf ihren besonderen Fortpflanzungsverhältnissen. Bei gelegentlichen Kreuzungen können stabile Hybride entstehen, die Samen ohne Befruchtung ausbilden (Apomixis). Bei dieser Art der Fortpflanzung werden die Merkmale der Hybridpflanzen identisch weitergegeben (Klone).</p> <p>Es ist allerdings immer noch eine Bestäubung notwendig, wobei aber nicht die Eizelle befruchtet wird, sondern eine andere Zelle, die daraufhin das für den Embryo im Samen notwendige Nährgewebe ausbildet. Bei den in Deutschland vorkommenden Brombeerarten handelt es sich bis auf zwei Arten um stabile Klone, die vor langer Zeit entstanden sind.</p> <p>Darüber hinaus geschieht eine vegetative Vermehrung in der Wildnis über Ausläufer und Absenker.</p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Im Anbau werden bei Brombeeren meist stachellose Zuchtformen bevorzugt. Sie benötigen ein Spalier, um sie in ihrem kräftigen Wuchs überschaubar zu halten. Als Pflanzabstand sind mindestens 2–3 m wichtig. Ferner ist regelmäßiges Auslichten und Entfernen von Geiztrieben notwendig, um Gestrüppbildung zu verhindern. Nach der Ernte werden die abgetragenen Ruten am Boden abgeschnitten und neue Triebe auf etwa drei bis fünf Triebe je Pflanze reduziert.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Brombeeren sind zum Frischverzehr, als Kuchenbelag und für die Bereitung von Marmelade, Gelee, Sorbet, Saft, Wein und Likör geeignet. Die frischen Früchte können außerdem durch Tiefkühlen konserviert werden.</p> <p><strong>Pharmakologie</strong></p> <p>Nach Plinius sind Früchte und Blüten harntreibend, ein Aufguss in Wein hilft gegen Gallensteine.[5] John Gerard empfahl in seinem Herbal einen Absud aus Brombeerblättern mit Alaun, Honig und ein wenig Weißwein als Spülung für wunde Stellen im Mund und an den Geschlechtsteilen von Mann und Frau. Außerdem helfe dies gegen Zahnausfall.[5] Aufgrund des Gerbstoffgehaltes eignen sich die Brombeerblätter auch bei Durchfallerkrankungen. Diese Wirkung erkannte schon der griechische Arzt Pedanios Dioscurides, der in seinem Werk materia medica diese Anwendung beschrieb.</p> <p>Als Arzneimittel dienen heute die getrockneten Blätter schwach behaarter Arten. Sie enthalten Gerbstoffe (Gallotanine und dimere Ellagitannine), Flavonoide und Fruchtsäuren wie Zitronensäure und Isozitronensäure und etwas Vitamin C.</p> <p>Aufgrund des Gerbstoffgehalts wird die Arznei als Adstringens und Mittel gegen Durchfall, zum Gurgeln bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum, aber äußerlich auch zu Waschungen bei chronischen Hauterkrankungen verwendet. Wegen des angenehmen Geschmacks sind Brombeerblätter in vielen Tees enthalten. Brombeertee kann als Haustee auch über längere Zeit gefahrlos getrunken werden. Die fermentierten Blätter der Brombeere dienen als Ersatz für chinesischen Tee und wird als coffeinfreier Frühstückstee gehandelt.</p> </div> </body> </html>
V 126
Riesen Brombeeren Samen 1.85 - 3

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesenbambus Samen  winterhart -25°C

Riesenbambus Samen...

Preis 2,15 € (SKU: B 1)
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<h2><strong>Riesenbambus Samen (Phyllostachys pubescens Moso) winterhart -25°C</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Halme sind von blau-grüner Farbe und sehen im jungen Stadium aus, als wären sie mit weissem Puder überzogen. Das saftig grüne Blattwerk ist von lockerem Wuchs und hängt locker herab.</p> <p>Er ist absolut winterhart, bis -35 Grad Celsius</p> <p>In den Ursprungsgebieten in China (in der Provinz Hainan) wächst er über 20-30m Meter hoch hoch mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. In der Wachstumssaison wächst der Riesenbambus dort</p> <p>30 bis 50 cm  - und das PRO TAG! </p> <p>Diese Geschwindigkeit wird der Riesenbambus in unseren Breiten zwar nicht erreichen, aber beim Wachsen kann man ihm buchstäblich zusehen.</p> <p>Die ersten zwei Jahre sollten die Bambus in Töpfen gehalten werden.</p> <p>Ab dem dritten Jahr auspflanzen.</p> <div> <p><iframe width="640" height="385" src="https://www.youtube.com/embed/6ngy_TDW03c?rel=0&amp;hd=1" frameborder="0" class="embed-responsive-item"> </iframe></p> </div>
B 1 (10 S)
Riesenbambus Samen  winterhart -25°C

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesengranadilla Samen...

Riesengranadilla Samen...

Preis 2,50 € (SKU: V 18 PQ)
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<h2><strong>Riesengranadilla Samen (Passiflora quadrangularis)</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span></strong></h2> <p>Diese immergrüne, zu den Lianengewächsen gehörende Topf- und Kübelpflanze ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer eßbaren Früchte interessant. An einem Gitter kann sie bis zu 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art ist selbstbefruchtend und nicht krankheitsanfällig.</p> <p>Herkunft: Heimisch ist die Purpurgranadilla im tropischen Brasilien.</p> <p>&nbsp;</p> <div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein. Ein hoher Perlit-Anteil im Substrat hat sich als sehr hilfreich erwiesen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passionsblumen benötigen relativ viel Wasser. Das Substrat sollte in der Wachstumsperiode immer leicht feucht sein. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil sonst die Wurzeln Schaden nehmen. Im Winter sollte nur wenig gegossen werden; das Substrat darf dann nur leicht feucht gehalten werden. Das&nbsp;&nbsp;Wasser&nbsp;darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis benötigt einen möglichst hellen Standort. Nach kurzer Gewöhnung verträgt sie ganztägig volle Sonne, was der Blütenentwicklung förderlich ist. Im Winter genügt ein nicht undbedingt sehr heller, kühler Raum. Bei Überwinterung als Zimmerpflanze wird deutlich mehr Licht benötigt, da sonst die Pflanze vergeilt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsperiode möglichst warm. Im Herbst kann man Passiflora edulis bis knapp&nbsp;<strong>vor</strong>&nbsp;den ersten Nachtfrösten im Freien kultivieren. Danach muß sie entweder als Zimmerpflanze weiterkultiviert oder in einen kühlen Raum bei&nbsp;5-10 °C&nbsp;zur Überwinterung eingeräumt werden. P. edulis f. flavicarpa verträgt dabei Kälte etwas besser als f. edulis, ist aber weniger kälteresistent als P. caerula.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis f. edulis ist selbstfruchtend und setzt pupurfarbene Früchte an, während P. edulis f. flavicarpa auf Fremdbestäubung angewiesen ist und gelbe Früchte besitzt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es gibt mehr als 400 verschiedene Arten, u.a. die als Zierpflanze bekannte&nbsp;&nbsp;Passiflora caerula, deren Früchte zwar nicht giftig aber ungenießbar sind. Eßbare, als Granadilla in Deutschland ganzjährig erhältliche Früchte produziert hingegen Passiflora ligularis. Auch aus ihr kann man leicht auf die unten beschriebene Wiese Pflanzen heranziehen. Allerdings sind ihre herzförmigen Blätter nicht so dekorativ wie die der anderen populären Arten.</span></td> </tr> </tbody> </table> <h2><span><strong>ANZUCHT EINER MARACUJA-PFLANZE</strong></span></h2> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>In Deutschland werden vorzugsweise im Spätherbst/Winter Früchte der purpurnen Maracuja angeboten. Gelbe Maracujas sind hingegen hierzulande nur schwer erhältlich. Eine Prüfung auf Reife erübrigt sich; auch purpurne Maracujas, die noch leicht gelblich/grünlich sind, besitzen eine ausreichende Reife. Anzumerken bleibt, daß man problemlos auch leicht schrumpelige Früchte kaufen kann, da man ohnehin die Pulpa im Inneren ißt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Der Samen der Maracuja ist mit etwa&nbsp;3-5 mm&nbsp;nicht sonderlich groß. Man kann ihn leicht gewinnen, indem man ihn aus einer halbierten Frucht fischt und durch Reiben zwischen 2 Stücken Küchenkrepp von der Pulpa befreit, welche ansonsten später beim Keimvorgang schimmeln würde. Etwas rustikaler kann man Samen im größeren Umfang gewinnen, indem man das Innere der Frucht auslöffelt und zwischen Oberlippe und Zähnen die Pulpa weitgehend aussaugt. Die Samen befreit man dann ebenfalls grob mittels Küchenkrepp von anhaftenden Bestandteilen, indem man sie zwischen 2 Stücken Küchenkrepp abrubbelt. Sodann nimmt man trockenen, feinen Sand (Rheinsand, Spielsand, Vogelsand o.ä.) und befreit die Samen damit völlig vom restlichen noch anhaftenden Fruchtfleisch. Denn dieses würde später anfangen zu faulen, wobei die Fäulnis dann sehr leicht auf den Sämling übergreift. Sodann wird er mehrfach mit Wasser gespült und dann entweder für eine spätere Verwendung bei Raumtemperatur getrocknet oder gleich zum Keimen gebraucht. Alternativ kann man den abgelutschten Samen auch auf eine feste Unterlage aufstreichen, nach dem völligen Durchtrocknen (dauert mehrere Tage bis Wochen) mit einem harten Gegensand (z.B. Messerrücken) von der Unterlage abschaben und von der nun trockenen Samenhülle durch Rubbeln befreien.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Als Keimzeit kann man mit etwa 4 Wochen rechnen; bei niedriger Temperatur dauert es länger.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7. Bewährt hat sich eine Mischung aus Cocos-Substrat und Perlit oder Cocos-Substrat und Sand. Zur weiteren Kultur verwendet man am besten ein Gemisch aus lehmiger Gartenerde und viel Perlit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Zuerst wird der Samen in lauwarmem (aber keinesfalls heißem) Wasser 2 bis 3 Tage eingeweicht. Idealerweise verwendet man hierzu eine Thermokanne. Man füllt ein kleines Pflanzgefäß max. zu etwa 3/4 mit nur leicht feuchtem Pflanzsubstrat und legt die gesäuberten Samen im Abstand von mindestens&nbsp;1 cm&nbsp;auf das Substrat. Die Samen werden nicht mit Substrat bedeckt. Durch Abdeckung des Anzuchtgefäßes mit klarer Kunststoffolie erreicht man eine die Keimung begünstigende erhöhte Luftfeuchtigkeit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen und hellen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm genug ist; gefordert werden um die&nbsp;25 °C&nbsp;bis maximal&nbsp;30 °C.&nbsp;Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Unter Umständen kann man auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren, da es dort wiederum viel zu heiß sein kann und man die Samen buchstäblich kocht. Auf oder über der Heizung ist es auf jeden Fall viel zu heiß. Unkomplizierter ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Substrattemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca.&nbsp;40 Euro.&nbsp;Ideal für die Keimung von Maracuja-Samen sind&nbsp;25 °C.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat leicht feucht aber keineswegs naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich im ersten Lebensabschnitt selbst. Frühestens 1-2 Wochen nach dem Pikieren (s.u.) sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Dies gilt auch im Winter bei Zimmerkultur adulter Pflanzen. Voraussetzung ist jedoch ein heller und warmer Standort; bei kühler Überwinterung wird überhaupt nicht gedüngt und nur sehr sparsam gegossen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Die Pflanzen sollte man pikieren d.h. jeweils einen bis drei Sämlinge in einen eigenen Pflanztopf verpflanzen, sobald sie so groß sind, daß man sie problemlos mit den Fingern greifen kann. Pflanzt man mehr als einen Sämling in einen gemeinsamen Pflanztopf, sollte der Pflanzabstand mindestens&nbsp;5 cm&nbsp;betragen. Dabei sollte das gleiche Substrat verwendet werden wie zur Anzucht.</span></td> </tr> </tbody> </table> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 18 PQ
Riesengranadilla Samen (Passiflora quadrangularis)

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Italien
Glatte Petersilie Samen...

Glatte Petersilie Samen...

Preis 1,35 € (SKU: MHS 118)
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<h2><strong>Glatte Petersilie&nbsp;Samen&nbsp;Einfache Schnitt Saatgut Mehrjährig</strong></h2> <h2><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für packung von 300 (1g) Samen. </strong></span></h2> <div>Die Blätter können frisch, getrocknet oder eingefroren verwendet werden.</div> <div>Im Gegensatz zu vielen anderen Kräutern steht die Petersilie nicht gerne in der vollen Sonne. Auch sollte man Petersilie nicht zu nah zu anderen Kräuter pflanzen, da die Petersilie deren Wachstum behindert.</div> <div>In jedem Fall wird die glatte Petersilie von vielen Köchen als Gewürzkraut bevorzugt.</div> <div>Aussaat: Mai bis Juli direkt an Ort und Stelle oder als Topfkultur ganzjährig.</div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 12-24 Std. in Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 18°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt ca.&nbsp;&nbsp;20 Tage</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>&nbsp;</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>&nbsp;</span></p> <p><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 118 (1g)
Glatte Petersilie Samen Einfache Schnitt

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Knollensellerie Samen Prager Riesen

Knollensellerie Samen...

Preis 1,25 € (SKU: VE 16)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Knollensellerie Samen Prager Riesen Gemüse, Gewürz und Medizin</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 2000 (1g), 20000 (10g) Samen.</strong></span></h2> <p>Die großen, weißen Knollen sind festfleischig und schwer. Sie haben ein intensives, leicht nussiges Aroma. Das Laub kann als Suppengrün verwendet werden, jedoch nicht zu viele Blätter von einer Pflanze nehmen, da dies das Wurzelwachstum schwächen würde.</p> <p><strong>Anbau im Freiland</strong></p> <p>Ein wichtiger Faktor für die Standortwahl ist die Art des Bodens. Leichte Böden eignen sich für den Sellerieanbau nicht. Auf Lösslehmböden bringt er die besten Erträge mit gut lagerfähigen Knollen. Auch Niederungsmoorböden sind für den Anbau gut geeignet. Der pH-Wert des Bodens sollte zwischen 6 und 7,5 liegen.</p> <p><strong>Aussaat</strong></p> <p>Für Knollensellerie ist eine Jungpflanzenvorkultur im Gewächshaus üblich. Werden frühe Pflanztermine angestrebt, sollte die Aussaat bereits im Januar bis Anfang Februar getätigt werden. Sellerie muss nicht unbedingt pikiert werden um eine gute Knollenqualität zu erreichen. Ein Gramm Selleriesamen führen zu etwa 1200 guten Sämlingen. Die Samen sollten bei der Aussaat nur flach oder bei genügend Bodenfeuchtigkeit am besten garnicht bedeckt werden, da Sellerie zu den Lichtkeimern gehört. Eine Zusatzbelichtung im Winter wirkt wachstumsfördernd. Eine warme Anzucht ist wichtig und sollte sichergestellt werden. Vor allem ab dem Zeitpunkt, wenn die Pflanzen bereits zwei Blätter über 2 cm Größe entwickelt haben, sollte darauf geachtet werden, dass die Temperatur nie unter 16° C liegt. Bei Lufttemperaturen über 22° C sollte regelmäßig gelüftet werden. Gesunde Selleriejungpflanzen sollten 6 bis 10 Gramm wiegen und durchschnittlich sechs bis 8 Laubblätter aufweisen.</p> <p><strong>Pflanzung</strong></p> <p>In Südwestdeutschland kann mit zeitweiliger Folienbedeckung schon ab Mitte März gepflanzt werden, in Norddeutschland sollte mit der Pflanzung bis Anfang/Mitte April gewartet werden. Generell sollte nicht in Perioden mit Frostgefahr gepflanzt werden. Wird beim Anbau von Knollensellerie Bundware angestrebt, sollte die Bestandsdichte 14 bis 16 Pflanzen pro m2 betragen. Soll der Sellerie als Knollenware vermarktet werden, sind 5 bis 6 Pflanzen pro m2 ideal.</p> <p>Die Reihen sollten in einem Abstand von 40 bis 50 cm angelegt werden. Erhöht man den Reihenabstand, werden zwar größere Knollen erreicht, der Gesamtertrag sinkt aber und es entsteht eine erhöhte Napfbildungsgefahr. Die Pflanztiefe im Freiland sollte möglichst nicht von der in den Töpfen zuvor abweichen. Zu flaches Pflanzen kann das Wachstum von Nebenwurzeln fördern.</p> <p><strong>Kulturmaßnahmen</strong></p> <p>Die Selleriepflanzen sind erst nach Reihenschluss in der Lage Unkraut zu unterdrücken. Im Jugendstadium sind somit unkrautbekämpfende Maßnahmen erforderlich, da das Unkraut die Selleriepflanzen ansonsten im Wachstum hemmt und dem Boden Wasser und Nährstoffe entzieht. Es empfiehlt sich das zeitige Striegeln nach dem Pflanzen, da so der Boden aufgelockert und Unkraut bekämpft wird. Es muss jedoch beachtet werden, dass die Jungpflanzen schon fest genug im Boden verankert sein müssen. Es ist sinnvoll, vor einer ganzflächigen Bearbeitung zuerst einen Striegel-Probestrich zu machen.</p> <p>Einfachbedeckungen sollten Mitte Mai entfernt werden. Wartet man damit zu lange, wirken sich die zu hohen Temperaturen negativ auf die Laublänge aus. Hat man Mitte März mit einer Doppelbedeckung gepflanzt, so sollte man diese bereits Anfang April entfernen. </p> <p>Knollensellerie benötigt im Zeitraum von Mitte Juli bis Anfang September am meisten Wasser, in dieser Zeit ist eine Zusatzbewässerung unbedingt notwendig. Leiden die Pflanzen an einem Wasserdefizit, wirkt sich dies negativ auf die Entwicklung und die Größe der Knolle aus.</p> <p><strong>Ernteverfrühung</strong></p> <p><strong>Schosserbildung</strong></p> <p>Temperaturen unter 15°C sind riskant und können zur Schosserbildung führen, besonders kritisch sind Werte von 5-8° C. Der Schossreiz kann ab dem Zweiblattstadium erfolgen und muss 2-5 Wochen einwirken. Eine warme Anzucht mit über 18°C gibt einen gewissen Schutz vor einem späteren Schossreiz (Antivernalisation). Temperaturen von über 20°C, z.B. unter der Vliesbedeckung, können eine begonnene Schosserbildung stoppen (Devernalisation = Heilung). Auch als Schutz vor einer Schosserbildung ist eine Doppelbedeckung bis zum 15. April üblich.</p> <p>Die Sortenwahl ist entscheidend, da die Sorten sich in ihrer Neigung zu Schosserbildung unterscheiden. Die Standardsorte Prinz (Hild) und Balena (Bejo) gilt als besonders schossfest.</p> <p><strong>Erfahrungsbericht:</strong></p> <p>2007 gab es unter der Doppelbedeckung um den 10. April schon Temperaturen von 40°C, so dass die Doppeldeckung schon vor dem 15. April runtermusste. Es gab in Schifferstadt im April mit 342 Stunden enorm viel Sonnenschein. 2008 kam es zu einer Schosserbildung. Sogar die Sorte Prinz bildete in einem Betrieb Schosser. Vom 22.02. bis zum 22.04.2008 lagen die Temperaturen unter dem Vlies immer unter 15°C und haben somit einen starken Schossreiz ausgeübt. Wegen der wenigen Sonnenstunden ergaben sich auch nur wenig Stunden mit Devernalisation. In diesem Jahr brachte die Foliebedeckung (500 Loch) bessere Ergebnisse als die Vliesbedeckung. Stangensellerie - Anfang April gepflanzt - bildete ebenfalls noch Schosser, so dass nur eine frühe Ernte möglich war. </p> <div id="more_info_block" class="clear"> <div id="more_info_sheets" class="sheets align_justify"> <div id="idTab1" class="rte"> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Die Samen sollten bei der Aussaat nur flach oder bei genügend Bodenfeuchtigkeit am besten garnicht bedeckt werden, <em>da Sellerie zu den Lichtkeimern gehört.</em></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>18 - 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bei 12°C: 32 Tage </span><br /><span>bei 20°C: 15 Tage</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> </div> </div> <div id="crossselling"> </div> </body> </html>
VE 16 (1g)
Knollensellerie Samen Prager Riesen

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesenkürbis Samen Atlantic Giant (824.86 kg) 3.65 - 5

Riesenkürbis Samen Atlantic...

Preis 4,65 € (SKU: VG 43)
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<h2><strong>Riesenkürbis Samen Atlantic Giant (824.86 kg)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Riesen-Kürbis ist eine einjährige, krautige Pflanze mit langen kletternden Sprossen. Einige Zuchtformen wachsen buschig. Er bildet Ranken. Die Sprossachse ist rund und weich. Die Blätter sind annähernd kreisrund, jedenfalls nicht deutlich gelappt. Die Kronzipfel der Blüten sind nach außen gedreht.</p> <p>Die Früchte sind Panzerbeeren, sehr variabel und können mehrere hundert Kilogramm Gewicht erreichen. Die Farbe ist orange, grün oder grau, die Oberfläche glatt oder gerippt. Die Form ist rund bis oval. Die Samen sind meist groß, dick, weiß oder braun, gewellt oder glatt. Der Fruchtstiel ist kurz, schwammig, fast zylindrisch.</p> <p>Von den anderen kultivierten Kürbisarten lässt er sich durch folgende Merkmale unterscheiden: der Fruchtstiel ist weich, rund, häufig korkig und verbreitert sich am Fruchtansatz nicht. Der Stamm ist weich und rund. Die Blätter sind nicht gelappt und weich. Die Samen sind weiß bis braun, oft dick. Die Samenoberfläche ist manchmal faltig. Die Samennarbe ist schief.</p> <p>Einzelne Sorten sind:</p> <p>Die Sorte 'Buttercup' ist eine weit verbreitete, lagerfähige Sorte (Winterkürbis). Die Frucht ist dunkelgrün mit einer Wucherung am Blütenende, sie gehört zur Turban-Gruppe.</p> <p>'Turk's Turban' hat sehr farbenfrohe Früchte, die als Zierde verwendet werden oder als Winterkürbis.</p> <p>'Hubbard' liefert große, ovale Früchte, die gut lagerfähig sind und eine gute Qualität aufweisen. Es gibt orange, grüne und graue Formen. Die Sorte wurde 1856 aus Südamerika nach Neuengland eingeführt.</p> <p>Für Wettbewerbe wurden bisher meist die beiden Sorten 'Big Max' und 'Prizewinner' benutzt.</p> <p>Beide Sorten liefern große, orange Früchte bis maximal 100 kg Gewicht, 'Prizewinner' hat eine besonders schöne Farbe.</p> <p>Die größten Früchte liefert die Sorte 'Atlantic Giant', eine Selektion aus den schwersten Früchten (und Kreuzungen untereinander) über einen Zeitraum von etwa 30 Jahren, begonnen durch den amerikanischen Züchter Howard Dill.</p> <p>Alle aktuellen Wettbewerbe werden von Früchten dieser Sorte gewonnen. Der aktuelle Weltrekord (2011) liegt bei 1818.5 lbs (824.86 kg), aufgestellt von Mr. Bryson aus Quebec, Kanada.</p> <p>Gewicht: ca. 493 kg (1088 pound)</p> <p>Züchter: Sven Zirkelbach</p> <p>Jahr: 2010</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VG 43 (5 S)
Riesenkürbis Samen Atlantic Giant (824.86 kg) 3.65 - 5

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesenzwiebel Samen The Kelsae bis 4kg 2 - 6

Riesenzwiebel Samen The...

Preis 3,00 € (SKU: MHS 147)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Riesenzwiebel Samen The Kelsae bis 4kg</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 8 oder 15 Samen.</span> </strong></h2> <p>Die Riesenzwiebel erreicht in Gewicht von bis zu 4 KG und wurde ins Guinessbuch der Rekorde eingetragen. Sie ist sehr mild im Geschmack, von der Grösse her erinnert sie an einen Fussball. </p> <p>Die Aufzucht ist von Dezember bis März möglich. </p> <p>Die Riesenzwiebel `The Kelsae´ wird direkt an Ort und Stelle ausgesät, und zwar am besten in Reihen ab Ende Februar bis April. Die Saattiefe sollte ca. 1 cm betragen. Bei 15-20 °C beträgt die Keimdauer etwa 2-3 Wochen. Ideal ist ein sonniger Platz mit einem lockeren, guten Gartenboden. </p> </body> </html>
MHS 147 (15 S)
Riesenzwiebel Samen The Kelsae bis 4kg 2 - 6

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesenzwiebel Samen Robinsons Mammoth 2 - 2

Riesenzwiebel Samen...

Preis 3,00 € (SKU: MHS 147)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Riesenzwiebel Samen Robinsons Mammoth</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 8 oder 15 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Riesenzwiebel erreicht in Gewicht von bis zu 2 KG und wurde ins Guinessbuch der Rekorde eingetragen. Sie ist sehr mild im Geschmack, von der Grösse her erinnert sie an einen Fussball. </p> <p>Die Aufzucht ist von Dezember bis März möglich. </p> </body> </html>
MHS 147 (15 S)
Riesenzwiebel Samen Robinsons Mammoth 2 - 2