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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesenwassermelone Samen

Riesenwassermelone Samen

Preis 6,00 € (SKU: VE 117 G)
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<h2><strong>Riesenwassermelone Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 40+ (2g) Samen.</strong></span></h2> Eine sehr ertragreiche Sorte, die große Melonen mit einem Gewicht von bis zu 150 kg produziert. Die Frucht hat ein sehr süßes Fruchtfleisch, das leuchtend rot ist. Gute Krankheitsresistenz.<br><br>Unsere ausgewählten und getesteten Samen produzieren längliche Wassermelonen mit hellgrünen Streifen, mit einem köstlichen und sehr süßen Geschmack und einer atemberaubenden Größe, sogar aus dem Guinness-Buch der Rekorde. Das Gewicht kann bei sorgfältigem Anbau 130 Kilogramm übersteigen.<br><br>Riesenwassermelonen brauchen warmen, feuchten, gut durchlässigen Boden. Aufgrund der Größe, die die Riesenwassermelone erreichen kann, sollte daran gedacht werden, die Pflanzen mindestens zwei Meter voneinander entfernt zu platzieren.<br><br>Wählen Sie einen immer sonnigen Platz im Garten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 117 G (2g)
Riesenwassermelone Samen

Sorte aus Griechenland

Pflanze kälte und frostbeständig
Wilde Birnensamen,...

Wilde Birnensamen,...

Preis 2,15 € (SKU: V 114)
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<h2><strong>Wilde Birnensamen, Mandelblättrige Birne (Pyrus amygdaliformis)</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Wildbirne, Mandelblättrige Birne (Pyrus amygdaliformis) ist ein sommergrüner Strauch oder niedriger Baum der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Er wird bis zu 6 m hoch, das Blätterdach ist unregelmäßig, rund, dicht. Das Wurzelsystem ist stark, tief und gut verzweigt. Die Äste sind mit Dornen bedeckt, die Rinde ist rötlich, längs- und querrissig, etwa 1 cm dick. Junge Triebe sind braun, anfangs dicht behaart, später kahl.<br><br>Die Knospen sind klein, nur etwa 2 mm lang, bedeckt mit dunkelgrauen bis dunkelbraunen Schuppen, die fein behaart und spitz sind. Die Blätter sind wechselständig, länglich elliptisch, 3-8 cm lang, 1-3 cm breit, zugespitzt, ganzrandig oder fein gezähnt, im Gesicht dunkelgrün, der Rücken ist gräulich, fein behaart, auf dünnen Blattstielen etwa 1- 3cm lang.<br><br>Die Blüten sind bisexuell, eingeschlechtig, etwa 2 cm groß, 5-12 in gehäuften Blütenständen gruppiert, die Krone besteht aus 5 weißen Blütenblättern. Sie blüht im April und Mai.<br><br>Die Früchte sind rund, hart, anfangs grün, später gelbbraun, 2-3 cm groß, auf kurzen Stielen. Sie reifen im Oktober, ihre Samen sind schwarz, flach, etwa 5-6 mm lang.<br><br>Sie ist in Süd- und Südosteuropa sowie in Kleinasien verbreitet. Wir haben es entlang der Adria, in Istrien, an der Küste und in Dalmatien. Sie wächst an warmen, sonnigen und halbschattigen Plätzen, im Dickicht, auf Laubwaldlichtungen, auf Wiesen, in der Macchia.<br><br>Trockenheitsresistent, schwächer bis niedrige Temperaturen, bindet den Boden gut und schützt ihn vor Erosion. Es ist langsamwüchsig, es hat gute Triebe aus Stümpfen. Es wird manchmal als Substrat für die Veredelung von Obstbäumen verwendet.<br><br>Die Früchte sind essbar, sie haben einen süß-säuerlichen Geschmack. Sie können getrocknet und als Tee verwendet oder nach Belieben verarbeitet werden.<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 114 (5 S)
Wilde Birnensamen, Mandelblättrige Birne (Pyrus amygdaliformis)

Sorte aus Russland

Pflanze kälte und frostbeständig
Amur-Kirsche Samen (Prunus...

Amur-Kirsche Samen (Prunus...

Preis 1,85 € (SKU: V 193)
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<h2><strong>Amur-Kirsche Samen (Prunus maackii)</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Prunus maackii, allgemein Mandschurische Kirsche oder Amur Chokecherry genannt, ist eine Kirschenart, die in Korea und beiden Ufern des Amur-Flusses in der Mandschurei im Nordosten Chinas sowie in der Oblast Amur und Primorje im Südosten Russlands heimisch ist. Früher galt sie als eine Art von Prunus subg. Padus, aber sowohl morphologische als auch molekulare Studien weisen darauf hin, dass es zu Prunus subg gehört. Cerasus.<br><br>Er wird in Nordeuropa und Nordamerika als Zierbaum angebaut, hauptsächlich wegen seiner dekorativen Rinde. Sie bevorzugt Sonne und feuchten (aber durchlässigen) Boden und verträgt strenge Winterkälte, aber keine Hitze. Die Frucht wurde zur Herstellung von Saft, Gelee und Marmelade verwendet. Exemplare in Kultur wurden mit einer Höhe von 17 m und einem Stammdurchmesser von 90 cm gemessen.<br><br>Es ist ein laubabwerfender Baum, der 4–10 m hoch wird. Die Rinde junger Bäume ist sehr deutlich, glatt, glänzend bronzegelb, wird aber mit zunehmendem Alter rissig und matt dunkelgraubraun. Die Blätter sind wechselständig, eiförmig, 4–8 cm lang und 2,8–5 cm breit, mit einem behaarten 1–1,5 cm langen Blattstiel und einem ganzrandigen oder sehr fein gesägten Rand; sie sind oben dunkelgrün, etwas blasser und an den Adern unten behaart. Die Blüten an aufrechten Ähren 5–7 cm lang, jede Blüte 8–10 mm Durchmesser, mit fünf weißen Kronblättern. Die Frucht ist eine kleine kirschähnliche Steinfrucht mit 5–7 mm Durchmesser, die zuerst grün ist und bei der Reife zuerst rot, dann dunkelviolett oder schwarz wird. Die Blütezeit ist Mitte des Frühlings, wobei die Früchte im Frühsommer bis Frühherbst reif sind.<br><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 193 (5 S)
Amur-Kirsche Samen (Prunus maackii)

Pflanze kälte und frostbeständig

Williamsbirnen Samen

Williamsbirnen Samen

Preis 1,45 € (SKU: V 121)
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<h2><strong>Williamsbirnen Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Williamsbirne ist eine der bekanntesten und hochwertigsten Birnensorten. Es ist eine ältere Sorte, die aus Großbritannien stammt. William reift in der zweiten Augusthälfte. Die Früchte sind sehr groß bis 230g.<br><br>Der Baum wird bis zu 9 Meter hoch, die Blüten sind in Williams Blüte weiß und er blüht im April und Mai. Die Grundfarbe der Frucht ist hellgrün - die bei Reife in Zitronengelb übergeht (es haben sich rötliche Sorten entwickelt). Auf der Epidermis sind kleine braune Flecken (Lentizellen) zu sehen.<br><br>Das Fruchtfleisch ist feinkörnig und sehr fein in der Textur, gelblich-weiß in der Farbe, süß und saftig. Es ist voller Geschmack mit einem spezifisch erkennbaren, eher ausgeprägten Moschus-Aroma und -Geruch. Man kann praktisch sagen, dass der Geschmack einer Birne mit dem Geschmack von William gleichgesetzt wird.<br><br>Die Früchte haben eine charakteristische "Birnenform", die einer Glocke ähnelt. Die Sorte ist Williams, aber es werden wirklich viele Sorten daraus hergestellt.<br><br>Es ist sehr gut geeignet, sowohl für den frischen Gebrauch als auch für die Verarbeitung. Es beginnt früh Früchte zu tragen und gebiert reichlich. Er wird 2 Wochen vor der Reife geerntet (normalerweise Ende August und im September) und kann bis zu 5 Monate im Kühlschrank aufbewahrt werden.<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 121 (5 S)
Williamsbirnen Samen
Samen Tomatillo Königin von...

Samen Tomatillo Königin von...

Preis 4,50 € (SKU: VT 167)
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<h2><strong>Samen Tomatillo Königin von Malinalco (Physalis Ixocarpa)</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;" class=""><strong>Preis für Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2> Eine alte und sehr seltene Sorte aus der Stadt Malinalco im Südwesten Mexikos. Die Tomatillo ist auch als mexikanische Schalentomate bekannt. Es ist keine Tomate, wie der Name vermuten lässt, aber sie ist eng mit der Ananas-Kirsche verwandt. Wie andere Tomatillos hat die Pflanze einen buschigen Wuchs und eine Höhe von 180 - 200 cm.<br><br>Die Früchte der Tomatillo sind von einer dünnen, wie eine chinesische Laterne geformten Membran umgeben. Diese Membran beginnt grün und wird braun, fast transparent, wenn die Früchte reif sind. Diese Früchte reifen von grün nach hellgelb ab. Diese Tomatillo ist größer und süßer als andere Tomatillo-Sorten.<br><br>Der Geschmack ist eine exotische Kombination aus süß und sauer. Die Form dieser Königin von Malinalco ist rund und länglich bis spitz zulaufend. Das Fruchtfleisch ist schön süß und saftig. Tomatillos können in Salaten, Salsas und exotischen Fruchtdesserts verwendet werden und werden auch zu Kompott verarbeitet.<br><br>Außerdem wird Chilisauce (Salsa Verde) mit Tomatillos und Chilis hergestellt. Geben Sie dieser Pflanze festen Halt. Die Ernte ist ab August möglich, wenn die Laterne durchscheinend wird und die Beere gelb wird. Reife Früchte fallen regelmäßig von der Pflanze ab. Nicht winterhart einjährig.<br><br>Aussaat im März, Aussaat ab April bei stabilen Temperaturen. Sie sind in etwas mehr als zwei Monaten nach der Transplantation fertig und haben eine große Größe. Insbesondere gehört diese Sorte zu den süßesten der Art mit einem außergewöhnlichen Nachgeschmack von Zitrusfrüchten. <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 167 (5 S)
Samen Tomatillo Königin von Malinalco (Physalis Ixocarpa)

Sorte aus Japan
Densuke Japan...

Densuke Japan...

Preis 4,95 € (SKU: V 123)
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<h2 class=""><strong>Densuke Japan Wassermelonensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5, 10, 50 Samen.</strong></span></h2> Die teuerste Wassermelone der Welt bringt bis zu 4500 US-Dollar ein!<br>$4500 für eine Wassermelone?!<br>Densuke Watermelons sind wie das Luxusauto in der Welt der Wassermelonen. Auf der Insel Hokkaido in Japan angebaut und ihre Anzahl ist jedes Jahr begrenzt! Densuke Wassermelonen sind die teuersten Wassermelonen der Welt!<br><br>Densuke-Wassermelonen wachsen in Hokkaido in Japan. Die Schale der Wassermelone ist sichtbar dunkler und das Fruchtfleisch ist bekanntlich viel süßer als bei normalen Wassermelonen, die anderswo verkauft werden.<br><br>Experten sagen, dass die Qualität in Süße und Geschmack viel höher ist als bei anderen Melonen auf dem Markt und die Textur ist knuspriger. Die Melonen sind auch in ihrer Anzahl begrenzt, was zu einer hohen Nachfrage und einem hohen Preis führt. <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 123 (5 S)
Densuke Japan Wassermelonensamen
Afrikanische Pfirsichsamen...

Afrikanische Pfirsichsamen...

Preis 2,15 € (SKU: V 108)
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<h2><strong>Afrikanische Pfirsichsamen (Nauclea latifolia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Nauclea ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceae. Die Art sind immergrüne Bäume oder Sträucher, die im tropischen Afrika beheimatet sind, wo sie in niedrigeren Lagen in den Wäldern der Savanne wächst.</p> <p>Kleiner bis mittelgroßer Baum oder Strauch, bis 30 m hoch, mit großen, einfachen, auffällig geaderten Blättern und seltsamen, aber schönen, kugeligen, stark duftenden, weißen Blütenständen. Sie produziert rote, essbare Früchte mit saftigem, süßem, rotem Fruchtfleisch, deren Geschmack an Äpfel erinnert.</p> <p>Im Anbau passt sie sich gut an tropisches Klima an und beginnt schon nach wenigen Jahren Früchte zu tragen. Bislang ist sie jedoch außerhalb Afrikas weitgehend unbekannt.</p> <p>Es kann in einem großen Blumentopf angebaut werden.</p>
V 108 (10 S)
Afrikanische Pfirsichsamen (Nauclea latifolia)
Fuzzyfruit nightshade Samen...

Fuzzyfruit nightshade Samen...

Preis 2,25 € (SKU: V 124)
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5/ 5
<h2><strong>Fuzzyfruit nightshade Samen (Solanum candidum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Bis 3 m hoher krautiger Strauch mit großen, gelappten Blättern und pelzigen, aprikosengroßen, essbaren Früchten. Solanum candidum ist in Wäldern und gestörten Gebieten vom Süden Mexikos entlang der Anden bis nach Peru weit verbreitet.</p> <p>Solanum candidum ist eine immergrüne Strauchart, die in Südamerika beheimatet ist und gelegentlich wegen ihrer essbaren Früchte angebaut wird.</p> <p>Nicht domestiziert und in der Kultur sehr selten, ist sie als Fuzzyfruit-Nachtschatten, Naranjilla Silvestre oder Chichilegua bekannt. Die Frucht ähnelt etwas der verwandten Cocona (Solanum sessiliflorum), und Solanum candidum wird anscheinend mit einer Reihe von nahen Verwandten, einschließlich Cocona, Naranjilla und Pseudolulo, hybridisieren. Ein bemerkenswerter Unterschied sind die stark behaarten Früchte, die sich – anders als die meisten ihrer Verwandten – bei voller Reife nicht so leicht ablösen, was den Verzehr der reifen Früchte behindert. Nichtsdestotrotz ist S. candidum ein enger Verwandter anderer Nachtschattengewächse, die wegen ihrer essbaren Früchte angebaut werden, einschließlich der Tomate (S. lycopersicum), der Naranjilla (S. quitoense) und der Aubergine (S. melongena). Seine relativ starke Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten (im Vergleich zu seinen appetitlicheren Verwandten) hat einiges landwirtschaftliches Interesse geweckt.</p> <p>Wissenschaftlich ist S. candidum von zusätzlichem Interesse, da er der nächste Verwandte und möglicher Vorfahre asiatischer Mitglieder derselben botanischen Klade zu sein scheint, insbesondere Solanum lasiocarpum, das in Indien beheimatet ist, aber wegen seiner Naranjilla-ähnlichen Früchte kultiviert wird. und wird ebenfalls leicht mit S. candidum hybridisieren.</p> <p>Solanum candidum stammt vermutlich aus den gemäßigten Andenregionen Kolumbiens, Perus und Chiles. Wie Cocona, Naranjilla und Indischer Nachtschatten kann S. candidium innerhalb von 1 oder 2 Jahren nach der Aussaat Früchte tragen. Eine kurzlebige mehrjährige Fruchtproduktion erfordert eine ziemlich lange Vegetationsperiode, was ihr landwirtschaftliches Potenzial in gemäßigteren Klimazonen einschränkt. Wie Naranjilla und Cocona ist S. candidum am besten an subtropisches Nebelwaldklima angepasst, wo Frost unbekannt ist, extreme Hitze jedoch ebenfalls sehr selten oder unbekannt ist. Die Früchte sind runde Beeren, auch im reifen Zustand mit hartnäckigem Fell bedeckt, bis 2 cm groß, die gelb oder rot reifen.</p>
V 124 (5 S)
Fuzzyfruit nightshade Samen (Solanum candidum)
Kleine rote Cocona Samen...

Kleine rote Cocona Samen...

Preis 2,35 € (SKU: V 132)
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<h2><strong>Kleine rote Cocona Samen (Solanum sessiliflorum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine Sorte von Solanum sessiliflorum mit leckeren, kleinen, bräunlich-roten Früchten, die im Amazonastiefland von Kolumbien und Peru zum Entsaften und für Saucen beliebt ist.</p> <p>Solanum sessiliflorum, die Cocona, ist ein tropischer Strauch der Familie Solanaceae. Die Cocona-Pflanze hat kräftige Zweige und riesige, gesägte und behaarte Blätter. Cocona ähnelt sehr einer Reihe von nahen Verwandten, darunter Naranjilla und Pseudolulo. Es kann von diesen Pflanzen durch das Fehlen von Stacheln unterschieden werden. Es wird mit diesen und anderen nahen Verwandten hybridisieren. Cocona fehlt auch die charakteristische violette Färbung, die normalerweise bei Naranjillas zu sehen ist. Seine Blüten ähneln großen Kartoffelblüten mit hellgrünen Blütenblättern. Cocona wird in Teilen Südamerikas rund um den Amazonas-Regenwald wie der Provinz Purús im Osten Perus geerntet.</p> <p>Die Frucht der Cocona ist eine rote, orange oder gelbe essbare Beere. Cocona stammt aus der Andenregion Südamerikas, wo sie gelegentlich für den menschlichen Verzehr angebaut wird.</p> <p>Cocona kann in gemäßigten Klimazonen auch als Indoor-Zierpflanze angebaut werden, scheint jedoch recht empfindlich gegen Spinnmilben zu sein, daher sollte darauf geachtet werden, dass sie im Winter nicht zu trocken bleibt. Wie die Naranjilla sind Coconas sehr empfindlich gegenüber Blattläusen und Nematoden. Als subtropische Pflanzen können sie kühles Wetter ertragen, werden aber durch Frost abgetötet oder stark geschädigt. Im Sommer kann sie im Freien oder in einem kalten Gewächshaus angebaut werden. Wenn sie aus Samen gezogen werden, können Kokosnüsse in nur 9 Monaten oder sogar 24 Monaten Früchte tragen.</p> <p>Solanum georgicum und Solanum hyporhodium wurden (und werden manchmal noch immer) in diese Art aufgenommen, aber sie werden heute im Allgemeinen getrennt behandelt.</p>
V 132 (5 S)
Kleine rote Cocona Samen (Solanum sessiliflorum)
Bornean haarige...

Bornean haarige...

Preis 4,25 € (SKU: V 88 MH)
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<h2><strong>Bornean haarige Bananensamen (Musa hirta)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine wenig bekannte Banane, die nur etwa 2,5 m hoch ist und attraktive Klumpen bildet. Der aufrecht stehende Blütenstand mit behaarten Stielen bildet eine spitze Knospe mit glänzenden, lila-rosa Blättern, gefolgt von kleinen, klobigen, goldbehaarten Früchten.</p> <p>Die Frucht wird, wie nur bei wenigen anderen Bananensorten, bei voller Reife entfernt, wodurch die Schale selbst aufplatzt und das Fruchtfleisch von innen sichtbar wird.</p> <p>Im Gegensatz zu den meisten Bananen ist sie süßer und saftiger. Reife Früchte schmecken wie eine Mischung aus Kiwi und Banane und die Samen werden zusammen mit den Früchten gegessen.</p> <p>Unreife Früchte werden geschält und mit Salz gegessen. Die Blüten werden als Gemüse verwendet, gekocht und mit Salz und Gewürzen gewürzt.</p> <p>Diese Art hat dekorative und fruchtige Qualitäten, die für den Anbau ernsthaft in Betracht gezogen werden sollten.</p>
V 88 MH (3 S)
Bornean haarige Bananensamen (Musa hirta)
Brasilianische Guavensamen...

Brasilianische Guavensamen...

Preis 2,50 € (SKU: V 179)
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5/ 5
<h2><strong>Brasilianische Guavensamen (Psidium guineense)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Zu den gebräuchlichen Namen gehören brasilianische Guave, kastilische Guave, saure Guave, Guinea-Guave (englische Sprache), Goyavier du Brésil (französische Sprache), brasiliaanse koejawel (Afrikaans), Stachelbeerguave (deutsche Sprache), Chobo, Diondan (Bolivien), Guayabillo de tierra fria (El Salvador) Rica) und Guayabita de Sabana (Panama).</p> <p>Diese Pflanze stammt aus Amerika, wo ihr natürliches Verbreitungsgebiet von Mexiko bis Argentinien reicht und Teile der Karibik umfasst. Sie wurde außerhalb dieses Verbreitungsgebiets weit verbreitet und wird an einigen Orten kultiviert. Es ist in Teilen Indiens eingebürgert.</p> <p>Die Pflanze gedeiht am besten an sonnigen Standorten mit feuchten, fruchtbaren Böden, verträgt jedoch eine Vielzahl von Bedingungen und kann in gestörten Gebieten und in schlechten Böden wachsen. Es verträgt keinen Salzgehalt oder überflutete Substrate. In Brasilien ist es am häufigsten in Küstengebieten.</p> <p>Diese Pflanze kann ein 1 bis 3 Meter hoher Strauch oder ein 7 Meter hoher Baum sein. Die Rinde und das Laub sind gräulich. Die Blätter sind bis zu 14 Zentimeter lang und 8 Zentimeter breit. Die steifen, ovalen Klingen haben manchmal gezahnte Kanten. Die Unterseiten sind stark drüsig und mit hellen oder rötlichen Haaren besetzt. Blüten wachsen in den Blattachseln einzeln oder in Büscheln von bis zu 3 Stück. Die Blüte hat eine weiße Krone und viele Staubblätter. Es duftet. Die Frucht ist fest, süffig, aromatisch, süß, saftig, rund und bis zu 2,5 Zentimeter breit. Es hat eine gelbe Schale, ein gelbes äußeres Fruchtfleisch und ein weißliches inneres Fruchtfleisch, das viele Samen enthält. Es kann frisch gegessen oder zu Marmeladen, Getränken oder Desserts verarbeitet werden.</p> <p>Es ist ein schöner und robuster Zier- und Obstbaum für tropisches Klima.</p> <p>Es kann in einem Blumentopf angebaut werden!</p>
V 179 (5 S)
Brasilianische Guavensamen (Psidium guineense)

Pflanze kälte und frostbeständig
Perfekte...

Perfekte...

Preis 3,15 € (SKU: V 210)
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5/ 5
<h2><strong>Perfekte Passionsfruchtsamen (Passiflora popenovii)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Die seltene Passiflora popenovii liefert die wohl köstlichste Frucht aller Passiflora-Arten. Das transparente und sehr saftige Fruchtfleisch in der weichen Schale der leuchtend gelben Frucht ist extrem süß und hat einen außergewöhnlichen, exotischen und duftenden Geschmack.</p> <p>Es stammt aus den Regenwäldern Kolumbiens und Ecuadors zwischen 500 und 1900 m (1600 und 6200 Fuß), gilt aber als in der Wildnis ausgestorben und wird nur lokal angebaut. Sie passt sich leicht an das Wachstum in einer Vielzahl von klimatischen Bedingungen an.</p> <p>Wir glauben, dass Perfect Passionfruit das Potenzial hat, weitaus beliebter zu werden als Passiflora edulis oder Passiflora ligularis, die auf den Obstmärkten auf der ganzen Welt verbreitet sind.</p> <p>Winterhart bis -6C</p>
V 210 (3 S)
Perfekte Passionsfruchtsamen (Passiflora popenovii)

Pflanze kälte und frostbeständig
Indianerbanane, Pawpaw...

Indianerbanane, Pawpaw...

Preis 7,50 € (SKU: V 48)
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<h2><strong>Indianerbanane, Pawpaw Samen (Asimina triloba)</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;"><strong>Preis für Packung mit 3 Samen. </strong></span></h2> <p><strong><span jsaction="mouseup:BR6jm" jsname="jqKxS"><span jsaction="agoMJf:PFBcW;usxOmf:aWLT7;jhKsnd:P7O7bd,F8DmGf;Q4AGo:Gm7gYd,qAKMYb;uFUCPb:pvnm0e,pfE8Hb,PFBcW;f56efd:dJXsye;EnoYf:KNzws,ZJsZZ,JgVSJc;zdMJQc:cCQNKb,ZJsZZ,zchEXc;Ytrrj:JJDvdc;tNR8yc:GeFvjb;oFN6Ye:hij5Wb;bmeZHc:iURhpf;Oxj3Xe:qAKMYb,yaf12d" jsname="txFAF" data-language-for-alternatives="de" data-language-to-translate-into="bs" data-phrase-index="0" data-number-of-phrases="3" jscontroller="Zl5N8" jsdata="uqLsIf;_;$3424" jsmodel="SsMkhd"><span jsaction="click:qtZ4nf,GFf3ac,tMZCfe; contextmenu:Nqw7Te,QP7LD; mouseout:Nqw7Te; mouseover:qtZ4nf,c2aHje" jsname="W297wb">Wir bekommen die Samen von unserem guten Freund Herrn Thomas Willa aus Gießen, Deutschland.</span></span> <span jsaction="agoMJf:PFBcW;usxOmf:aWLT7;jhKsnd:P7O7bd,F8DmGf;Q4AGo:Gm7gYd,qAKMYb;uFUCPb:pvnm0e,pfE8Hb,PFBcW;f56efd:dJXsye;EnoYf:KNzws,ZJsZZ,JgVSJc;zdMJQc:cCQNKb,ZJsZZ,zchEXc;Ytrrj:JJDvdc;tNR8yc:GeFvjb;oFN6Ye:hij5Wb;bmeZHc:iURhpf;Oxj3Xe:qAKMYb,yaf12d" jsname="txFAF" data-language-for-alternatives="de" data-language-to-translate-into="bs" data-phrase-index="1" data-number-of-phrases="3" jscontroller="Zl5N8" jsdata="uqLsIf;_;$3425" jsmodel="SsMkhd"><span jsaction="click:qtZ4nf,GFf3ac,tMZCfe; contextmenu:Nqw7Te,QP7LD; mouseout:Nqw7Te; mouseover:qtZ4nf,c2aHje" jsname="W297wb">Der Samen stammt von seinem Baum, der im Garten im Hof ​​wächst.</span></span> <span jsaction="agoMJf:PFBcW;usxOmf:aWLT7;jhKsnd:P7O7bd,F8DmGf;Q4AGo:Gm7gYd,qAKMYb;uFUCPb:pvnm0e,pfE8Hb,PFBcW;f56efd:dJXsye;EnoYf:KNzws,ZJsZZ,JgVSJc;zdMJQc:cCQNKb,ZJsZZ,zchEXc;Ytrrj:JJDvdc;tNR8yc:GeFvjb;oFN6Ye:hij5Wb;bmeZHc:iURhpf;Oxj3Xe:qAKMYb,yaf12d" jsname="txFAF" data-language-for-alternatives="de" data-language-to-translate-into="bs" data-phrase-index="2" data-number-of-phrases="3" jscontroller="Zl5N8" jsdata="uqLsIf;_;$3426" jsmodel="SsMkhd"><span jsaction="click:qtZ4nf,GFf3ac,tMZCfe; contextmenu:Nqw7Te,QP7LD; mouseout:Nqw7Te; mouseover:qtZ4nf,c2aHje" jsname="W297wb">Der Baum trägt sehr gut und trägt jedes Jahr eine Masse von Früchten mit einem Gewicht von bis zu 750 Gramm.</span></span></span> </strong><br /><br />Die <strong>Dreilappige Papau</strong>, mit wissenschaftlicher Bezeichnung <em>Asimina triloba</em> (L) Dunal, wird auch <strong>Indianerbanane</strong> oder <strong>Pawpaw</strong> genannt. Sie ist eine in Nordamerika heimische Pflanzenart aus der Gattung der Papau (<em>Asimina</em>) in der Familie der Annonengewächse (Annonaceae). Die Bezeichnung „Pawpaw“ kommt von Papaya (<em>Carica papaya</em>) und rührt von der Ähnlichkeit der Früchte her. Dieser Umstand führt immer wieder zu Verwirrungen, da in einigen Englisch sprechenden Ländern die Papaya ebenfalls Pawpaw genannt wird. „Indianerbanane“ wird sie unter anderem deshalb genannt, weil bereits die Ureinwohner Nordamerikas, die Indianer, sie bereits kultivierten. Die Früchte sind essbar, sie gelten aber auch in ihrem Heimatland noch immer eher als Wildobst oder <em>rare fruit</em>.</p> <h2><span id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Die Dreilappige Papau ist eine von neun Arten der Gattung <em>Asimina</em>. Sie ist diploid mit 2n = 2x = 18 Chromosomen. Triploide Hybriden werden in der Literatur ebenfalls erwähnt. Der wissenschaftliche Name der Dreilappigen Papau wurde wiederholt geändert. Linnaeus klassifizierte die Pflanze 1753 erstmals als <em>Annona triloba</em>. 1763 nannte Michel Adanson, ein französischer Naturforscher, die Gattung <em>Asimina</em>, was sich vom einheimischen algonquischen Wort assimin/rassimin/racemin ableitete. 1803 reklassifizierte Michaux die Dreilappige Pappau in <em>Orchidocarpum arietinum</em>. 1807 wurde sie zur <em>Porcelia triloba</em>. 1817 benannte Dunal die Art in <em>Asimina triloba</em> um. Torrey und Gray verlegten die Art später in die Gattung <em>Uvaria</em>, aber schließlich wurde sie 1886 von Gray in <em>Asimina</em> zurückverlegt. Die derzeit akzeptierte Nomenklatur ist <em>Asimina triloba</em> (L.) Dunal.<sup id="cite_ref-:0_1-0">[1]</sup><sup id="cite_ref-2">[2]</sup></p> <p>Das Epitheton „triloba“ bezieht sich auf den dreiteiligen Kelch sowie die doppelt dreilappige Krone. Die Pflanze wurde 1736 in Europa eingeführt.<sup id="cite_ref-3">[3]</sup><sup id="cite_ref-4">[4]</sup></p> <h2><span id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Beheimatet ist die Dreilappige Papau in Nordamerika, wo sie die nördlichste aller Arten des Genus <em>Asimina</em> ist und zugleich auch die am weitesten Verbreitete. Ihr Gebiet erstreckt sich vom Norden Floridas bis in den Süden Ontarios (in Kanada) und soweit westlich wie Nebraska. Sie kommt in den US-Bundesstaaten Indiana, Michigan, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania, West Virginia, Illinois, Iowa, Kansas, Missouri, Nebraska, Oklahoma, Alabama, Arkansas, Delaware, Florida, Georgia, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Virginia und Texas vor.<sup id="cite_ref-Horm_5-0">[5]</sup></p> <h2><span id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <h3><span id="Vegetative_Merkmale">Vegetative Merkmale</span></h3> <p>Die Dreilappige Papau ist ein etwa 4–13 Meter hoher, sommergrüner Baum oder Strauch. Er wächst in tiefgründigem, fruchtbarem Boden in Flussbettgebieten, mag aber keine Staunässe. Am natürlichen Standort oder verwildert bilden sie meist mehrstämmige Büsche, durch Wurzelausschläge kann ein regelrechtes Dickicht entstehen. An sonnigen Orten wächst er mit pyramidaler Krone und geradem Stamm mit glatter bis leicht furchiger, bräunlicher bis gräulicher Borke.</p> <p>Die kurz gestielten und wechselständigen, papierigen Laubblätter sind verkehrt-eiförmig bis -eilanzettlich, fast kahl und etwa zwischen 15–30 cm lang und 10–15 cm breit. Der kurze Blattstiel ist bis etwa 1 cm lang. Sie sind ganzrandig und rundspitzig bis spitz oder bespitzt bis zugespitzt. Der Blattrand ist manchmal leicht umgebogen. Junge Blätter sind unterseits haarig und oberseits sind die Blätter spärlich auf den Adern behaart, sie verkahlen dann fast ganz. Die Herbstfärbung ist gelb. Die Blätter verströmen nach dem Zerreiben einen unangenehmen Duft.</p> <h3><span id="Generative_Merkmale">Generative Merkmale</span></h3> <p>Die Blüten werden vor oder während des Blattaufkommens an den Enden der Zweige, den vorjährigen Trieben gebildet. Die eiförmigen, behaarten Knospen entwickeln sich achselständig auf dem neuen Spross einer Saison und blühen im folgenden Frühjahr nach der Überwinterung. Die Dreilappige Pappau ist bis zu etwa −25 °C winterhart.<sup id="cite_ref-6">[6]</sup></p> <p>Die gestielten und zwittrigen Blüten sind protogyn, also vorweiblich, und erscheinen einzeln und achselständig vor den Blättern (hysteranthisch),<sup id="cite_ref-Horm_5-1">[5]</sup> sie sind grünlich bis braunrot und verbreiten einen unangenehmen Geruch, der Fliegen und andere aasfressende Insekten anziehen soll. Der 2–2,5 Zentimeter lange, oft abgenickte und dickliche Blütenstiel ist kurz rothaarig. An Blütenhüllblättern gibt es drei bis vier Kelchblätter und zwei Kreise mit je drei bis vier Kronblättern. Die grün-rötlichen Kelchblätter sind früh abfallend und eiförmig sowie außen kurz rothaarig. Die braun-rötlichen, etwas steifen, außen etwas haarigen Kronblätter, mit oberseits eingeprägter Nervatur, haben ausgebogene Zipfel und die im äußeren Kreis sind bis etwa doppelt so groß wie die im inneren Kreis. Die Kronblätter im inneren Kreis haben basale Nektarzonen. Staubblätter sind sehr viele vorhanden, sie sind kurz, dichtstehend und sitzen auf einem halbkugeligen Blütenboden. Jede Blüte enthält mehrere (bis 10) längliche, angenäherte aber freie, oberständige, grüne und feinhaarige, einkammerige Fruchtknoten mit einem sehr kurzen, leicht ausgebogenen Griffel mit kopfiger Narbe. Die Narbe ist im anfänglichen, weiblichen Stadium grünlich, wird dann gelb und dann im männlichen Stadium dunkelviolett.<sup id="cite_ref-7">[7]</sup></p> <p>Die Blüten beginnen ab Mai zu blühen. Die Früchte sind je nach Sorte ab September erntereif, was sich durch dunkle Flecken auf Haut der Frucht bemerkbar macht oder durch das Nachgeben der Haut unter leichtem Daumendruck. Wird sie früher geerntet, kann sie zusammen mit Äpfeln nachgereift werden.<sup id="cite_ref-:3_8-0">[8]</sup></p> <p>Die dünnschaligen, glatten und vielsamigen Früchte, Beeren sind meist eiförmig bis länglich, ellipsoid, seltener flaschenförmig, und zur Reife grünlich bis gelblich und mehr oder weniger bräunlich bis dunkel gesprenkelt, -fleckt. Sie erscheinen einzeln oder zu mehreren (bis 9) in einer Sammelbeere (Clusters). Die Früchte fallen oft noch nicht ganz reif vom Baum und reifen dann nach. Die Fruchtgröße variiert stark mit der Sorte, mit einer Länge zwischen 5 und 15 Zentimeter und einem Gewicht zwischen 50 und (in Ausnahmefällen) bis gegen 500 Gramm. Das breiige, süße Fruchtfleisch ist weißlich bis gelb. Die bis etwa 10–20 flachen, glatten und glänzenden Samen sind eiförmig bis elliptisch, orange-braun und etwa 1,3–3 cm lang.<sup id="cite_ref-9">[9]</sup><sup id="cite_ref-Horm_5-2">[5]</sup> Die Samen sind giftig.</p> <h2><span id="Selbstkompatibilit.C3.A4t"></span><span id="Selbstkompatibilität">Selbstkompatibilität</span></h2> <p>Die meisten Sorten der Indianerbananen sind Fremdbestäuber und dementsprechend selbstinkompatibel. Die Sorten 'Sunflower' und 'Prima' sind selbstfruchtbar und tragen auch ohne Befruchter Früchte. Es hat sich gezeigt, dass die für die Bestäubung der Pawpaw benötigten Insekten in Europa fehlen<sup id="cite_ref-:3_8-1">[8]</sup>. Die Blüten sehen zwar sehr niedlich und hübsch aus, riechen aber nach Aas. Bienen oder andere bekannte Blütenbestäuber vermeiden die Blüten der Indianerbanane gänzlich. Höchstens ein paar Käfer oder Fliegen verirren sich, durch den Geruch angezogen, in die Blüten. Diese bestäuben aber die Blüten meistens gar nicht. Mit künstlicher Bestäubung kann dieses Problem behoben werden, so dass trotzdem gute Erträge erzielt werden. Die ersten Früchte können ab dem dritten oder vierten Jahr erwartet werden. Ab dem 10. Jahr sind Erträge von über 15 kg pro Strauch möglich.<sup id="cite_ref-:3_8-2">[8]</sup></p> <h2><span id="Standortanspr.C3.BCche"></span><span id="Standortansprüche">Standortansprüche</span></h2> <p>Die Papau bevorzugt mäßig feuchte, durchlässige sowie nährstoffreiche, humose und leicht saure Böden. Der Standort sollte sonnig, aber trotzdem nicht zu heiß sein. Spezielle Bodenansprüche hat die Papau keine, einzig Staunässe erträgt die Pflanze nicht. Der Boden sollte nicht zu stark austrocknen, da sonst die Früchte frühzeitig abfallen. Die geeignetsten Gebiete sind begünstigte Klimate (Weinbauklima). Außerdem sollte sie rechtzeitig vor dem ersten Frost ausreifen. Papaus benötigen mindestens 16–20 Tage Winterkälte und 160 frostfreie Tage. Die Pflanze hält eine Temperatur von −25 °C bis +35 °C aus.<sup id="cite_ref-:3_8-3">[8]</sup><sup id="cite_ref-Pirc_10-0">[10]</sup></p> <h2><span id="Gebrauch">Gebrauch</span></h2> <p>Hauptsächlich wird die Frucht konsumiert oder weiterverarbeitet. Sie schmeckt nach einer Mischung aus Banane, Mango, Ananas und Vanille. Die Frucht ist schlecht lagerfähig, kann aber gut zu Konfitüren, Gelees oder Eiscreme verarbeitet werden. Sie ist Zutat in einem Bier nach belgischem Vorbild und wird in der Brauerei saisonal verwendet. Auch die Fasern des Baumes wurden früher genutzt.</p> <h2><span id="Kultur">Kultur</span></h2> <p>Die Kultur erfolgt in nährstoffreichem, feuchtem, aber wasserdurchlässigem Boden in voller Sonne oder halbschattiger Lage. Die Pflanze ist voll frosthart. In der Literatur wird darauf hingewiesen, dass junge Papaupflanzen Beschattung benötigen, ältere Pflanzen am besten vollsonnig gedeihen (beziehungsweise fruchten). Allerdings stammen diese Erfahrungen vor allem aus den USA und aus Italien, wo die Strahlungsintensität aufgrund der niedrigeren geographischen Breite höher liegt als in Deutschland.</p> <p>Zur Vermehrung sollten die Samen etwa 100 Tage kalt stratifiziert und dann bei über 20 Grad Celsius in Anzuchtsubstrat gehalten werden. Die Keimung dauert lang (ca. 60 Tage), und nachdem die Pfahlwurzel erschienen ist, kann es weitere Wochen dauern, bis die Pflanze auch oberirdisch sichtbar wird.</p> <p>Papau-Sorten können bisher nur durch Veredelung und durch Wurzelschnittlinge vermehrt werden, Stecklinge sind nicht möglich. Unterlagensorten existieren bisher nicht, die verwendeten Sämlinge unterscheiden sich zum Teil stark in ihren Eigenschaften, zum Beispiel bezüglich der Neigung zu Wurzelschossern.</p> <p>Allgemein gilt Papau als sehr widerstandsfähig gegenüber Schädlingen und Krankheiten. In den USA werden die schlimmsten Schäden durch eine kleine, zirka fünf Millimeter große Motte <em>Talponia plummeriana</em>, hervorgerufen, deren Larven sich in den Blüten entwickeln und diese zum Absterben bringen.</p> <p>Ansteckungen mit dem Japankäfer (<em>Popillia japonica</em>) können möglicherweise auf dem Feld auftreten. Die adulten Käfer ernähren sich von den Pflanzenstoffen, die zwischen den Blattnerven verfügbar sind. Der Einsatz von 1-Naphthalenyl-methylcarbamat kann wirksam gegen den Japankäfer werden.</p> <p>Andere Pflanzenschädlinge wie Aphide (Aphidoidea) und Fransenflügler (Thysanoptera) können im Gewächshaus gefährlich sein.<sup id="cite_ref-11">[11]</sup></p> <p>Die Insekten <em>Eurytides marcellus</em> und <em>Omphalocera munroei</em> können schwere Schaden auf den Blättern von <em>Asimina</em> verursachen. Das Insekt <em>Talponia plummeriana</em> verursacht zahlreiche Blumenverlust.</p> <p>Dazu können einige Wirbeltieren wie beispielsweise Eichhörnchen die Asiminafrüchte fressen.</p> <p>Blattflecke können auch zwischendurch beobachtet werden. Diese sind aber im Regelfall nicht schädlich<sup id="cite_ref-12">[12]</sup>.</p> <p>Mycorrhizae Pilzen können wahrscheinlich Symbiosen mit Papau eingehen.</p> <p>Asiminablätter enthalten giftige Stoffe, die wirksam gegen den Hauptteil von Insekten und Vögeln werden. Diese Stoffe werden von <em>Protographium marcellus</em> (Schmetterling) absorbiert. Dieser Prozess erlaubt dem Schmetterling gegen zahlreiche Räuber giftig zu werden<sup id="cite_ref-Horm2_13-0">[13]</sup>.</p> <h2><span id="Sorten">Sorten</span></h2> <p>Papau wird seit Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA gezüchtet. Bei den meisten heute erhältlichen Sorten handelt es sich allerdings um ursprünglich wilde Exemplare, die aufgrund ihrer besonderen Fruchtqualitäten aufgefallen sind und vermehrt wurden. Es existieren etwa 70 Sorten, von denen nur etwa 20 eine überregionale Bedeutung erlangt haben.</p> <p>Papausorten mit großen Früchten und hoher Produktivität wurden seit 1950 von der Kentucky State University gezüchtet.<sup id="cite_ref-Horm2_13-1">[13]</sup></p> <p>Eine Studie hat gezeigt, dass die Erträge von Papau zwischen 2013 und 2015 allgemein gestiegen sind. Dies wurde durch Züchtung erreicht.<sup id="cite_ref-14">[14]</sup></p> <h2><span id="Kommerzieller_Anbau">Kommerzieller Anbau</span></h2> <p>Die früheste urkundliche Erwähnung von Papau ist der Bericht der spanischen de-Soto-Expedition aus dem Jahr 1541, in dem Indianer beschrieben wurden, die sie östlich des Mississippi kultivierten. Die Lewis-und-Clark-Expedition konsumierte auf ihren Reisen Papau. Gekühlte Papaufrüchte waren ein Lieblingsdessert von George Washington<sup id="cite_ref-:0_1-1">[1]</sup> und Thomas Jefferson pflanzte sie in seinem Haus in Virginia.<sup id="cite_ref-15">[15]</sup></p> <p>Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Interesse am Anbau von Papau groß. Beispielsweise bot die <em>American Genetic Association</em> im Jahr 1916 einen Preis in Höhe von 100 US-Dollar an (50 US-Dollar für den größten einzelnen Papau-Baum und 50 US-Dollar für den Baum – unabhängig von seiner Größe – mit der besten Frucht)<sup id="cite_ref-Horm_5-3">[5]</sup><sup id="cite_ref-:1_16-0">[16]</sup>. Trotz des Interesses an der Papau-Zucht, das durch diesen Wettbewerb bei Hobby- und professionellen Gärtnern angeregt wurde, blieben nur wenige Züchter bei der Selektion von Papau aus wilden Pflanzen aktiv.</p> <p>In der Zeit zwischen 1900 und 1950 wurden nur wenige Sorten beschrieben und erfasst. Da zu diesem Zeitpunkt die Erhaltung des Keimplasmas bei den Züchtern keine Priorität hatte, gingen die meisten Sorten aus dieser Zeit verloren<sup id="cite_ref-:1_16-1">[16]</sup>.</p> <p>In den Jahren zwischen 1950 und 1985 kehrte das Interesse zurück, was durch die Begeisterung einiger Schlüsselpersonen der <em>Northern Nut Growers Association</em> gefördert wurde<sup id="cite_ref-:1_16-2">[16]</sup>. In dieser Zeit wurden viele neue Sorten sowohl aus wilden als auch aus kultivierten Quellen ausgewählt. Diesmal wurde die Erhaltung des Keimplasmas aufgrund der größeren Verbreitung der in dieser Zeit ausgewählten Sorten ermöglicht.</p> <p>Im Jahr 1990 fanden zwei neue Wettbewerbe zur Auswahl der besten Pawpaw statt.<sup id="cite_ref-:1_16-3">[16]</sup> Einer dieser Wettbewerbe wurde vom Gärtner Brett Callaway an der Kentucky State University (KSU) durchgeführt.</p> <p>Diese Veranstaltung markierte den Beginn eines Forschungsprogramms zur Papau an der KSU, eine Keimplasmasammlung wurde gestartet und viele Studien zu Papaumerkmalen wurden durchgeführt.</p> <p>Die heutige Pawpawindustrie ist, mit Ausnahme der KSU, zu klein, um groß angelegte Zuchtprogramme zu gründen. So liegen die Züchtung und Auswahl neuer Sorten in der Gegenwart in den Händen von Amateuren.</p> <p>In den letzten Jahren hat der Anbau von Pawpaw vor allem bei Biobauern das Interesse geweckt, da es sich um eine Nutzpflanze mit wenigen bis keinen Schädlingen handelt, die in ihrer heimischen Umgebung ohne Pestizide erfolgreich angebaut werden kann.</p> <h3><span id="Saat">Saat</span></h3> <p>Samen werden am besten gepflanzt, sobald die Früchte reif sind. Die Samen keimen normalerweise in 1 bis 3 Monaten bei 15 °C. Die Samen können eine Embryoruhe haben. Mit der schwer durchdringliche Samenschale kann es bis zu 18 Monaten dauern bis die Samen keimen. Sobald die Setzlinge gross genug sind, muss man sie aus der Aufzucht herausnehmen und in einzelne Töpfe setzten. Den ersten Winter über sollten sie im Gewächshaus sein. Sie sollten im Frühsommer gepflanzt werden, wenn sie mindestens 15 cm groß sind. Schutz gegen Kälte sollte im ersten Winter draußen in Erwägung gezogen werden.<sup id="cite_ref-17"></sup></p> <h3><span id="Pflege">Pflege</span></h3> <p>Der Schnitt der Pawpaw beschränkt sich auf das Entfernen von totem Holz oder abgebrochenen Zweigen. Bei älteren Sträuchern kann hin und wieder mal ein größerer Ast aus dem Inneren des Busches entfernt werden.<sup id="cite_ref-:3_8-4">[8]</sup></p> <h3><span id="Wirtschaftlich_bedeutende_Sorten">Wirtschaftlich bedeutende Sorten</span></h3> <p>Eines der Hindernisse für den kommerziellen Anbau besteht in der fehlenden Selbstfertilität von <em>Asimina triloba</em>. Daher ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal die Selbstfruchtbarkeit; hier einige Sorten:</p> <ul> <li>Autofertil: <ul> <li>'Prima 1216'</li> <li>'Sunflower'</li> </ul> </li> <li>Nicht autofertil: <ul> <li>'Davis'</li> <li>'NC-1'</li> <li>'Overleese' oder 'Overlease'</li> <li>'Prolific'</li> <li>'Taytoo' oder 'Taytwo'</li> </ul> </li> </ul> <h3><span id="Anbaugebiete">Anbaugebiete</span></h3> <p>Papau wurde nie in großem Maßstab wie Äpfel oder Pfirsiche angebaut. Dies könnte an der relativ kurzen Haltbarkeit der Früchte liegen (3–5 Tage bei Raumtemperatur, aber bis zu 1 Monat gekühlt<sup id="cite_ref-Pawpaw_(Asimina)_18-0">[18]</sup>), was die Möglichkeit der Lagerung und des Versandes einschränkt. Eine weitere Einschränkung ist die ungleiche Reifung der Früchte an der Pflanze. Die Früchte reifen über einen Zeitraum von mehreren Wochen, was die Notwendigkeit einer arbeitsintensiven Handernte in diesem Zeitraum impliziert. Bis zum heutigen Tag wird Papau hauptsächlich in kleinem Maßstab angebaut, um hauptsächlich auf Bauernmärkten oder als Nischenprodukt mit hohem Wert verkauft zu werden.</p> <p>Der kommerzielle Anbau und die Ernte von Pawpaw sind im Südosten von Ohio<sup id="cite_ref-19">[19]</sup> verbreitet. Die Pflanze wird auch in Kentucky<sup id="cite_ref-20">[20]</sup> und Maryland<sup id="cite_ref-21">[21]</sup> sowie in verschiedenen Gebieten wie zum Beispiel Kalifornien,<sup id="cite_ref-:2_22-0">[22]</sup> dem Pazifischer Nordwesten<sup id="cite_ref-:2_22-1">[22]</sup> und Massachusetts angebaut.</p> <p>Pioniere bei der Einführung der Papau nach Europa finden sich in Italien (Bellini, Montanari, 1992) und in den Niederlanden. Die Pflanzung von Enrico Montanari bei Faenza in der Gegend von Ravenna dürfte eine der ältesten und größten auf dem europäischen Kontinent darstellen.</p> <p>Aufgrund der hohen Variabilität der Fruchtgröße variieren die Erträge zwischen den Sorten und der Anbaumethode erheblich. Es wurde berichtet, dass handelsübliche, gepfropfte Bäume durchschnittlich zwischen 7,9 und 13,3 kg Obst pro Pflanze produzieren können<sup id="cite_ref-23">[23]</sup><sup id="cite_ref-24">[24]</sup>. Nicht gepfropfte Bäume haben gewöhnlich geringere Erträge und die Fruchtqualität kann niedrig sein (z. B. kleine Früchte, bitterer Nachgeschmack).</p> <h2><span id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>Die Frucht der Dreilappigen Papau stellt, neben den Früchten des Milchorangenbaums, eine der größten einheimischen Früchte auf dem nordamerikanischen Kontinent dar. Daneben interessiert man sich aber auch für einige Substanzen in den Zweigen und Blättern.</p> <div> <div><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/aa/Pawpaw-fruit.jpg/220px-Pawpaw-fruit.jpg" decoding="async" width="220" height="246" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/aa/Pawpaw-fruit.jpg/330px-Pawpaw-fruit.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/aa/Pawpaw-fruit.jpg 2x" data-file-width="402" data-file-height="450" style="border-width: 1px; border-image-width: initial;" /> <div> <div></div> Papaufrucht</div> </div> </div> <h3><span id="Frucht">Frucht</span></h3> <p>Das Fruchtgewicht der Indianerbanane liegt meist zwischen 60 und 240 Gramm, das Höchstgewicht ist bis über 470 Gramm. Wenn die Papau reif ist, ist das Fruchtfleisch weich und zart, es wird von einer dünnen Fruchtschale umgeben, die druckempfindlich ist und sich leicht braun färbt. Die Früchte reifen im Zeitraum von etwa vier Wochen, von Mitte September bis Mitte Oktober. Reife Früchte kann man bis zu drei Tage lagern. Wegen der langen Reifezeit der Früchte sind drei bis vier Pflückdurchgänge durchzuführen.</p> <h3><span id="Nahrungsmittel">Nahrungsmittel</span></h3> <p>Reife Papau-Früchte enthalten ein weiches, cremiges Fruchtfleisch. Die Färbung kann zwischen weißlich und orange variieren. Geschmack und Textur erinnern entfernt an Bananen. Die Früchte werden entweder direkt ausgelöffelt und verzehrt oder häufig bei gebackenen Desserts verwendet, wobei Papau in vielen Rezepten auf Bananenbasis häufig durch volumetrische Äquivalenz ersetzt wird. Papau können auch in Eis oder in Pancakes verarbeitet werden.<sup id="cite_ref-:0_1-2">[1]</sup></p> <h3><span id="Heilpflanze">Heilpflanze</span></h3> <p>Die Früchte sind reich an Aminosäuren sowie Vitamin A und C.<sup id="cite_ref-25">[25]</sup> Blätter und Zweige enthalten insektizid wirkende Substanzen, die Acetogenine, mit der höchsten Konzentration in jungen, dünnen Zweigen. Auf dieser Basis wurden zum Beispiel Shampoos gegen Kopfläuse hergestellt.<sup id="cite_ref-26">[26]</sup> Auf demselben Prinzip basiert die Nutzung als natürliches Insektizid, etwa gegen Schadinsekten.<sup id="cite_ref-27">[27]</sup></p> <p>Auch eine Anwendung in der Krebsbekämpfung wurde untersucht, dabei sollen die Wirkstoffe in den Energiestoffwechsel der Zellen eingreifen und die Entgiftungsmechanismen von Chemotherapie-resistenten Krebszellen behindern.<sup id="cite_ref-28">[28]</sup></p> <h2><span id="Trivia">Trivia</span></h2> <p>Die Indianerbanane ist in dem amerikanischen Volkslied <em>Way Down Yonder in the Paw Paw Patch</em> verewigt sowie in der englischsprachigen Originalversion des Lieds <em>Probier’s mal mit Gemütlichkeit</em> aus dem Disney-Film <em>Das Dschungelbuch</em>, also im englischsprachigen Song <em>The Bare Necessities</em> mit der Textzeile „Now when you pick a pawpaw or a prickly pear“.</p>
V 48 (3 s)
Indianerbanane, Pawpaw Samen (Asimina triloba)

Pflanze kälte und frostbeständig
Gold-Johannisbeere Samen...

Gold-Johannisbeere Samen...

Preis 2,25 € (SKU: V 129 G)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong><em><span style="text-decoration: underline;">Gold-Johannisbeere Samen (Ribes aureum)</span></em></strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span><strong></strong></h3> <p>Dank der gelben Blüte im April - Mai hat dieser Strauch seinen Namen, Goldjohannisbeere.</p> <p>Die Goldjohannisbeere trägt ihren Fruchtschmuck im Herbst zur Schau.</p> <p>Die erbsengroße Früchte sind schwärzlich bis purpurbraun, herbsauer und nicht für den Verzehr geeignet.</p> <p>Das Herbstlaub erstrahlt in einem Rotviolett.</p> <p>Sie stellt keine Ansprüche an Boden und Standort und wird ausgewachsen ca. 2 m groß.</p> <p> </p> <p><strong>WIKIPEDIA:</strong></p> <p>Die Gold-Johannisbeere (Ribes aureum) ist eine nordamerikanische Strauchart aus der Gattung der Johannisbeeren (Ribes) in der Familie der Stachelbeergewächse (Grossulariaceae).</p> <p> </p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Die Gold-Johannisbeere ist ein sommergrüner, 2-3 m hoher Strauch. Seine bis 4 cm breiten, fast kahlen, schwach glänzenden Blätter sind drei- oder fünflappig. Im Herbst verfärben sie sich rot. Die Blüten sitzen in 5 bis 6 cm langen hängenden Trauben und duften kleeartig. Die fünf kurzen, aufrechten Kronblätter färben sich meist rötlich. Sie werden vom Kranz der goldgelben Kronblatt-ähnlichen Kelchzipfel umgeben. Aus den Fruchtknoten entwickeln sich purpurbraune bis schwarze, etwa 8 mm große essbare Beeren mit säuerlich-fruchtigem Aroma.</p> <p> </p> <p><strong>Verbreitung und Nutzung</strong></p> <p>Die Gold-Johannisbeere kommt urwüchsig in Kanada, den USA und im nördlichen Mexiko vor. Sie wird in ihrer Heimat, aber auch in Europa wegen ihrer goldgelben Blütentrauben als Zierstrauch gepflanzt. Sie ist vollständig winterhart und verträgt auch trockene Böden. Als Obststrauch wird sie bei uns selten genutzt. Obstzüchter verwenden sie aber gelegentlich als Unterlage für die Veredelung mit Stachel- oder Johannisbeeren.</p> <p> </p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Innerhalb der Gattung Ribes gehört Ribes aureum zusammen mit Blut-Johannisbeere und Schwarzer Johannisbeere zur Untergattung Coreosma (Spach) Janczewski.</p> <p>Einige Autoren behandeln Ribes aureum als Synonym von Ribes odoratum. Der letztere unterscheidet sich jedoch unter anderem durch größere, an den Rändern und auf der Fläche stärker behaarte Blätter.</p>
V 129 G (10 S)
Gold-Johannisbeere Samen (Ribes aureum)

Pflanze kälte und frostbeständig
Passiflora adulterina Samen

Passiflora adulterina Samen

Preis 4,85 € (SKU: V 22 PAS)
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<h2><strong>Passiflora adulterina Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0808;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine seltene Passiflora-Art wurde 2015 in Kolumbien entdeckt.<br />Immergrüne ausdauernde Kletterpflanze 5 m (bis 20 m in der Natur) mit wechselständigen, elliptischen, tiefgrünen, geäderten Blättern und fein gesägten Blatträndern. Die langen, hängenden rosa Blüten erscheinen in den Blattachseln, gefolgt von auffälligen essbaren und schmackhaften Früchten. Sie trägt viele Früchte in Form von Papaya.</p> <p>Im Winter verliert sie meist den oberirdischen Teil, sodass im Frühjahr wieder junge Triebe austreiben. Sie blüht von Frühling bis Herbst. Es wird von Frühjahr bis Herbst im Freien und im Winter in einem kühlen Raum gelagert.</p> <p>Winterhart bis -6 °C</p>
V 22 PAS (5 S)
Passiflora adulterina Samen