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Maracuja Samen (Passiflora edulis)

Maracuja Samen (Passiflora...

Preis 3,00 € (SKU: V 18 PE)
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<h2 class=""><strong>Passiflora edulis - Maracuja Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 20 Samen.</strong></span></h2> <div>Wissenswertes: Diese immergrüne, zu den Lianengewächsen gehörende Topf- und Kübelpflanze ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer eßbaren Früchte interessant. An einem Gitter kann sie bis zu 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art ist selbstbefruchtend und nicht krankheitsanfällig.</div> <div>Herkunft: Heimisch ist die Purpurgranadilla im tropischen Brasilien.</div> <div>Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist ganzjährig möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und drücken Sie sie anschließend nur leicht in feuchte Anzuchterde. Bei 20° bis 25°C erfolgt die Keimung nach 2 bis 4 Wochen.</div> <div>Standort / Licht: Für eine kräftige und üppige Blüte sind warme und sonnige Plätze sehr förderlich. Im Schatten erfolgt nur ein Längenwachstum.</div> <div>Pflege: In der Wachstumszeit sollten Sie die Pflanze reichlich wässern, aber Staunässe vermeiden. Am besten versorgen Sie die Purpurgranadilla wöchentlich mit Kübelpflanzendünger. Als Pflanzsubstrat eignet sich wasserdurchlässige Einheitserde. Wählen Sie einen geräumigen Kübel aus.</div> <div>Überwinterung: Ideal ist ein heller und kühler Raum um circa 12°C. Wässern Sie im Winter weniger und düngen Sie die Pflanze alle 4 Wochen - sonst werden viele Blätter gelb. Der Rückschnitt der Pflanze erfolgt im Frühjahr. Auch ein ganz starker Rückschnitt (z.B. wegen Platzmangel) ist möglich.</div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein. Ein hoher Perlit-Anteil im Substrat hat sich als sehr hilfreich erwiesen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passionsblumen benötigen relativ viel Wasser. Das Substrat sollte in der Wachstumsperiode immer leicht feucht sein. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil sonst die Wurzeln Schaden nehmen. Im Winter sollte nur wenig gegossen werden; das Substrat darf dann nur leicht feucht gehalten werden. Das&nbsp;&nbsp;Wasser&nbsp;darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis benötigt einen möglichst hellen Standort. Nach kurzer Gewöhnung verträgt sie ganztägig volle Sonne, was der Blütenentwicklung förderlich ist. Im Winter genügt ein nicht undbedingt sehr heller, kühler Raum. Bei Überwinterung als Zimmerpflanze wird deutlich mehr Licht benötigt, da sonst die Pflanze vergeilt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsperiode möglichst warm. Im Herbst kann man Passiflora edulis bis knapp&nbsp;<strong>vor</strong>&nbsp;den ersten Nachtfrösten im Freien kultivieren. Danach muß sie entweder als Zimmerpflanze weiterkultiviert oder in einen kühlen Raum bei&nbsp;5-10 °C&nbsp;zur Überwinterung eingeräumt werden. P. edulis f. flavicarpa verträgt dabei Kälte etwas besser als f. edulis, ist aber weniger kälteresistent als P. caerula.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>Passiflora edulis f. edulis ist selbstfruchtend und setzt pupurfarbene Früchte an, während P. edulis f. flavicarpa auf Fremdbestäubung angewiesen ist und gelbe Früchte besitzt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es gibt mehr als 400 verschiedene Arten, u.a. die als Zierpflanze bekannte&nbsp;&nbsp;Passiflora caerula, deren Früchte zwar nicht giftig aber ungenießbar sind. Eßbare, als Granadilla in Deutschland ganzjährig erhältliche Früchte produziert hingegen Passiflora ligularis. Auch aus ihr kann man leicht auf die unten beschriebene Wiese Pflanzen heranziehen. Allerdings sind ihre herzförmigen Blätter nicht so dekorativ wie die der anderen populären Arten.</span></td> </tr> </tbody> </table> <p><span><em><strong><br><br><br></strong></em></span></p> <h2><span>ANZUCHT EINER MARACUJA-PFLANZE</span></h2> <p><span><em><strong>&nbsp;</strong></em></span></p> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>In Deutschland werden vorzugsweise im Spätherbst/Winter Früchte der purpurnen Maracuja angeboten. Gelbe Maracujas sind hingegen hierzulande nur schwer erhältlich. Eine Prüfung auf Reife erübrigt sich; auch purpurne Maracujas, die noch leicht gelblich/grünlich sind, besitzen eine ausreichende Reife. Anzumerken bleibt, daß man problemlos auch leicht schrumpelige Früchte kaufen kann, da man ohnehin die Pulpa im Inneren ißt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Der Samen der Maracuja ist mit etwa&nbsp;3-5 mm&nbsp;nicht sonderlich groß. Man kann ihn leicht gewinnen, indem man ihn aus einer halbierten Frucht fischt und durch Reiben zwischen 2 Stücken Küchenkrepp von der Pulpa befreit, welche ansonsten später beim Keimvorgang schimmeln würde. Etwas rustikaler kann man Samen im größeren Umfang gewinnen, indem man das Innere der Frucht auslöffelt und zwischen Oberlippe und Zähnen die Pulpa weitgehend aussaugt. Die Samen befreit man dann ebenfalls grob mittels Küchenkrepp von anhaftenden Bestandteilen, indem man sie zwischen 2 Stücken Küchenkrepp abrubbelt. Sodann nimmt man trockenen, feinen Sand (Rheinsand, Spielsand, Vogelsand o.ä.) und befreit die Samen damit völlig vom restlichen noch anhaftenden Fruchtfleisch. Denn dieses würde später anfangen zu faulen, wobei die Fäulnis dann sehr leicht auf den Sämling übergreift. Sodann wird er mehrfach mit Wasser gespült und dann entweder für eine spätere Verwendung bei Raumtemperatur getrocknet oder gleich zum Keimen gebraucht. Alternativ kann man den abgelutschten Samen auch auf eine feste Unterlage aufstreichen, nach dem völligen Durchtrocknen (dauert mehrere Tage bis Wochen) mit einem harten Gegensand (z.B. Messerrücken) von der Unterlage abschaben und von der nun trockenen Samenhülle durch Rubbeln befreien.</span> <div align="center"><span>&nbsp;</span></div> </td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Als Keimzeit kann man mit etwa 4 Wochen rechnen; bei niedriger Temperatur dauert es länger.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7. Bewährt hat sich eine Mischung aus Cocos-Substrat und Perlit oder Cocos-Substrat und Sand. Zur weiteren Kultur verwendet man am besten ein Gemisch aus lehmiger Gartenerde und viel Perlit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Zuerst wird der Samen in lauwarmem (aber keinesfalls heißem) Wasser 2 bis 3 Tage eingeweicht. Idealerweise verwendet man hierzu eine Thermokanne. Man füllt ein kleines Pflanzgefäß max. zu etwa 3/4 mit nur leicht feuchtem Pflanzsubstrat und legt die gesäuberten Samen im Abstand von mindestens&nbsp;1 cm&nbsp;auf das Substrat. Die Samen werden nicht mit Substrat bedeckt. Durch Abdeckung des Anzuchtgefäßes mit klarer Kunststoffolie erreicht man eine die Keimung begünstigende erhöhte Luftfeuchtigkeit.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen und hellen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm genug ist; gefordert werden um die&nbsp;25 °C&nbsp;bis maximal&nbsp;30 °C.&nbsp;Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Unter Umständen kann man auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren, da es dort wiederum viel zu heiß sein kann und man die Samen buchstäblich kocht. Auf oder über der Heizung ist es auf jeden Fall viel zu heiß. Unkomplizierter ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Substrattemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca.&nbsp;40 Euro.&nbsp;Ideal für die Keimung von Maracuja-Samen sind&nbsp;25 °C.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat leicht feucht aber keineswegs naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich im ersten Lebensabschnitt selbst. Frühestens 1-2 Wochen nach dem Pikieren (s.u.) sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Dies gilt auch im Winter bei Zimmerkultur adulter Pflanzen. Voraussetzung ist jedoch ein heller und warmer Standort; bei kühler Überwinterung wird überhaupt nicht gedüngt und nur sehr sparsam gegossen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Die Pflanzen sollte man pikieren d.h. jeweils einen bis drei Sämlinge in einen eigenen Pflanztopf verpflanzen, sobald sie so groß sind, daß man sie problemlos mit den Fingern greifen kann. Pflanzt man mehr als einen Sämling in einen gemeinsamen Pflanztopf, sollte der Pflanzabstand mindestens&nbsp;5 cm&nbsp;betragen. Dabei sollte das gleiche Substrat verwendet werden wie zur Anzucht.</span></td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 18 PE (20 S)
Maracuja Samen (Passiflora edulis)

Sorte aus Serbien
Ziersonnenblumen Samen – bunt

Ziersonnenblumen Samen – bunt

Preis 1,95 € (SKU: P 13)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Ziersonnenblumen Samen – bunt</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Sie haben noch nie eine Sonnenblume mit solchen Farben gesehen! Unsere mehrfarbige Sonnenblume! Es ist absolut atemberaubend in Vasen und im Garten. Die Kombination von mehr Blüten Farben in allen Variationen, lässt Sie atemlos werden.</p> <p>Die Pflanzen sind zum Schneiden gut verzweigt und pollenfrei, damit sie Ihre Möbel nicht verschmutzen. Wachsen Sie in durchschnittlich gut durchlässigen Gartenböden in voller Sonne. Wachsen Sie bis zu 2 Meter hoch, wählen Sie also den richtigen Ort, um andere sonnenliebende Pflanzen nicht zu beschatten.</p> </body> </html>
P 13
Ziersonnenblumen Samen – bunt

Pflanze kälte und frostbeständig
Hagebutten - Wildrose Samen

Hagebutten - Wildrose Samen

Preis 2,15 € (SKU: MHS 122)
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<div class="&quot;rte&quot;"> <h2><strong>Hagebutten - Wildrose Samen (Rosa canina)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 1g (65+-) Samen.</strong></span></h2> <div>Die Hundsrose (auch Hägen, Hiefe, Hiffen, Hiften, Rosenäpfel, Hetschhiven, Hetscherl, Hiven, Hetschepetsche, Mehlbeere) stammt aus Europa und Nordafrika und gehört zur Gruppe der europäischen Wildrosen, die Pflanze erreicht eine Höhe von ca. 1,50 bei buschiger Wuchsform mit zartrosa Blüten. Insbesondere in Nord- und Osteuropa werden die Früchte (Hagebutten) auch in der Küche geschätzt. Die Hagebutten gehören zu den Früchten mit dem höchsten Vitamin C Gehalt, genutzt werden sie für Tee, Sirup, Marmelade und auch in der Suppe.</div> <div>Aber auch als Heil- und Kosmetikpflanze hat diese Wildrose einiges zu bieten.</div> <div>Die antioxidative Wirkung ist mittlerweile bestätigt und der Tee hat eine blutzuckersenkende Wirkung, aufgrund des hohen Vitamin C Gehaltes ist der Tee auch bei Erkältungskranheiten sehr beliebt.</div> <div>Oel aus den Samen wird bei der Behandlung von Narbengewebe und zur Reduzierung der Faltenbildung eingesetzt.</div> <p><strong>Wikipedia:</strong></p> <p>Als Hagebutten (auch Hägen, Hiefe, Hiffen, Hiften, Rosenäpfel, Hetschhiven, Hetscherl, Hiven, Hetschepetsche, Mehlbeere) bezeichnet man die ungiftigen Früchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hundsrose. Der Namensteil Hag- weist auf das Vorkommen der Pflanze (Rosa canina) an Hecken hin, während der zweite Teil des Namens Butte dem alten Lautstand des süddeutschen Butz, Butzen (Verdickung) entspricht.</p> <p>Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen selbst bezeichnet, an denen Hagebutten wachsen (vor allem die Hundsrose, Rosa canina).</p> <p><strong>Allgemeines</strong></p> <p>Die Hagebutte ist eine Sammelfrucht, die viele kleine Nüsse enthält.</p> <p>Das Fruchtfleisch der im Spätherbst geernteten Früchte entsteht aus dem fleischigen Blütenboden. Es ist süßsauer und reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C (Ascorbinsäure), aber auch Vitamin A, B1 und B2. Die Nüsschen der Hagebutte sind mit feinen, widerhakenbestückten Härchen bedeckt, die bei Hautkontakt Juckreiz hervorrufen. Daher sollten die Samen nicht mitgegessen oder -verarbeitet werden. Vor allem Kinder nutzen sie gelegentlich zum Herstellen von Juckpulver, das bei Berührung schmerzt, juckt und eine Allergie hervorrufen kann.</p> <p>Wildwachsende Rosen sind wertvolle Nähr- und Schutzgehölze für viele Tierarten. So bieten Hagebutten ebenso wie die Früchte von Eiben, Sanddorn und Vogelbeere eine leicht zu findende, vitaminreiche Nahrung für viele Standvögel.</p> <p><strong>Verwendung als Lebensmittel</strong></p> <p>Hagebutten können roh gegessen werden, nachdem die Nüsschen entfernt wurden. Je später man sie pflückt, desto süßer sind sie. Die Früchte bleiben oft den ganzen Winter am Strauch und sind meist auch noch im Frühling nach Durchfrieren problemlos genießbar.</p> <p>Die Früchte können zu Mus oder Konfitüre (Hagebuttenmark) verarbeitet werden. Traditionell werden damit die fränkischen Krapfen gefüllt. Aber auch zum Würzen von Wildgerichten eignen sich Hagebutten.</p> <p>Hagebutten lassen sich auch zu Fruchtwein, Likör und Aufgussgetränken verarbeiten; die meisten der im Lebensmittelhandel erhältlichen Früchteteemischungen bestehen hauptsächlich aus Hagebutten. Da reiner Hagebuttentee nicht stark gefärbt ist, enthält die „Teemischung Hagebutte“ meist einen Anteil Malve, besonders Hibiskus, als stark rotfärbende Komponente.</p> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 122 (1g)
Hagebutten - Wildrose Samen
Roselle Samen - Essbar und lecker

Roselle Samen - Essbar und...

Preis 2,75 € (SKU: MHS 19)
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<h2><strong>Roselle Samen - Essbar und lecker (Hibiscus sabdariffa)</strong></h2> <h3><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 10 Samen.</span></strong></h3> <p><span>Die Roselle (Hibiscus sabdariffa), auch Sabdariff-Eibisch, Sudan-Eibisch, Afrikanische Malve oder Karkade genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Sie ist im Südosten Asiens beheimatet.</span></p> <p><strong>Beschreibung</strong><strong></strong></p> <p><span>Die Roselle wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht eine Wuchshöhe von 2 bis zu selten 3 Meter. Die meisten vegetativen Pflanzenteile sind weich behaart. Der aufrechte Stängel ist purpurfarben. Die Laubblätter sind 2 bis 8 cm lang gestielt. Es sind zwei verschiedene Formen von Blattspreiten vorhanden: eiförmige und fingerförmig dreigelappte mit schmalen Zipfeln. Die fadenförmigen Nebenblätter sind etwa 1 cm lang.</span></p> <p><span>Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln. Die großen (Durchmesser 6 bis 7 cm) Blüten sind zwittrig, radiärsymmetrisch und fünfzählig. Der Nebenkelch besitzt acht bis zwölf rote, an ihrer Basis verwachsene Lappen mit einer Größe von 5 bis 15 × 2 bis 3 mm. Die fünf purpurfarbenen, fleischigen Kelchblätter sind krugförmig auf etwa ein Drittel ihrer Länge verwachsen. Die fünf Kronblätter sind gelb und am Grunde dunkelrot. Bei der Unterfamilie Malvoideae sind die Staubfäden der vielen Staubblätter zu einer den Stempel umhüllenden Röhre verwachsen, der sogenannten Columna.</span></p> <p><span>Die fünffächerige Kapselfrucht ist eiförmig bis kugelig mit einem Durchmesser von etwa 1,5 cm.</span></p> <p><span><strong>Verwendung</strong></span></p> <p><span>Der Blütenkelch, der zur Samenreife fleischig wird und seine Farbe zu einem leuchtendem Rot verändert, zeichnet sich durch guten Geschmack und eine angenehme Säure aus. Er wird daher zur Herstellung von Süßspeisen und Limonaden verwendet. In getrockneter Form wird er vor allem im Sudan und Ägypten als Tee genutzt, der als Karkadeh bezeichnet wird. In Senegal und Mali wird der Tee kalt mit viel Zucker serviert. In Senegal und Burkina Faso ist das Getränk unter dem Namen „Bissap“, in Mali unter "Dableni" und in Kamerun unter "Folleré" bekannt und ist in beiden Ländern ein Nationalgetränk. Die Blätter können außerdem wie Gemüse zubereitet werden.</span></p> <p><span>Ähnlich wie der Ostindischer Hanf-Eibisch, der der Roselle sehr ähnelt, liefert auch Hibiscus sabdariffa Fasern, die wie Jute verarbeitet werden können. Nach der Fasergewinnung anfallende Rückstände werden zur Herstellung von Papier genutzt. Die Roselle wird heute in vielen Entwicklungsländern angebaut, weil damit eine Unabhängigkeit von Juteimporten erreicht werden kann.</span></p> <div><strong>Familie:</strong> Malvaceae (Malvengewächse)</div> <div><strong>Herkunft:</strong> Asien, Afrika</div> <div><strong>Wuchs:</strong> Strauch, zumeist einjährig</div> <div><strong>Höhe:</strong> 1,6 bis 2,50 Meter</div> <div>Standort: Vollsonne bis Halbschatten</div> <div><strong>Überwinterung:</strong> hell bei 12° bis 18° C</div> <div><strong>Zone:</strong> 10 - 12</div> <div><strong>Temperaturminimum:</strong> 5° C</div> <div><strong>Verwendung:</strong> Kübelpflanze, Zimmerpflanze, Balkon, Terrasse, Gewächshaus, Wintergarten</div> <p><span><span><strong>Aussaat:<br /></strong>Den Samen auf die Oberfläche feuchter, durchlässiger Aussaaterde aussäen und leicht andrücken</span><br /><span>und mit gesiebtem Substrat bedecken.</span><br /><span>Die Aussaatgefässe in ein Zimmergewächshaus stellen oder mit einer dünnen durchsichtigen Folie abdecken (diese ist nach der Keimung zu entfernen).</span><br /><span>An einem hellen Ort bei 18 bis 22 Grad Celsius keimen die Pflänzchen in 2 bis 3 Wochen.</span><br /><span><strong>Pflege:<br /></strong>Die Roselle liebt einen vollsonnigen, geschützten Standort und eine nährstoffreiche Erde. </span><br /><span>Zum Ausreifen der Früchte (abhängig vom Aussaattermin) die Töpfe eventuell im Herbst hineinnehmen </span><br /><span>und bei Zimmertemparatur weiterwachsen lassen. </span></span></p> <p><span><span><a href="%5C"><span><strong>http://www.youtube.com/watch?v=ADKqvqkLrxA&amp;feature=youtu.be</strong></span></a></span></span></p>
MHS 19
Roselle Samen - Essbar und lecker

Samen Echte Aloe - Aloe Vera Kakteen Sukkulenten 4 - 6

Samen Echte Aloe - Aloe...

Preis 4,00 € (SKU: CT 24)
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<h2 id="short_description_content" class="rte align_justify"><span style="font-size:14pt;"><strong>Samen Echte Aloe - Aloe Vera Kakteen Sukkulenten (Aloe barbadensis)</strong></span></h2> <h2 class="rte align_justify"><span style="font-size:14pt;"><strong></strong><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></span></h2> <p>Berühmte Heilpflanze mit vielen Anwendungs Möglichkeiten</p> <p>Aloe vera wächst stammlos oder mit kurzen Stämmen, ist sprossend und bildet dichte Gruppen. Der Stamm erreicht einen Umfang bis zu 30 Zentimeter. Die etwa 16 lanzettlich-verjüngten Laubblätter sind dicht rosettig am Stamm angeordnet. Ihre 40 bis 50 Zentimeter lange und 6 bis 7 Zentimeter breite Blattspreite ist graugrün und manchmal rötlich überhaucht. Die Blattoberfläche ist glatt. An den leicht rosafarbenen Rändern befinden sich im Abstand von 10 bis 20 Millimetern etwa 2 Millimeter lange, feste bleiche Zähne. Der Blattsaft ist trocken gelb.</p> <p>Der einfache oder ein- bis zweimal verzweigte Blütenstand ist 60 bis 90 Zentimeter lang und trägt zylindrisch spitz zulaufende Trauben von 30 bis 40 Zentimeter Länge und 5 bis 6 Zentimeter Breite. Die eiförmig-spitzen, zurückgeschlagenen Tragblätter sind 10 Millimeter lang und 3 bis 5 Millimeter breit. Die gelben Blüten sitzen an etwa 5 Millimeter langen Blütenstielen. Die etwa 28 bis 30 Millimeter langen Blüten sind leicht bauchig. An der Basis sind sie gerundet, über dem Fruchtknoten erweitert und an der Mündung verengt. Ihre Tepalen sind auf einer Länge von 18 Millimetern frei. Die Staubblätter ragen etwa 5 Millimeter aus der Blüte heraus.</p> <p><strong>Die Anzucht der Samen ist ganzjährig möglich</strong></p> <p><strong><em>WIKIPEDIA:</em></strong></p> <p>Die Echte Aloe (Aloe vera) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Aloen (Aloe) in der Unterfamilie der Affodillgewächse (Asphodeloideae). Das Artepitheton vera stammt aus dem Lateinischen und bedeutet ‚wahr‘.</p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Aloe vera wächst stammlos oder mit kurzen Stämmen, ist sprossend und bildet dichte Gruppen. Der Stamm erreicht einen Umfang von bis zu 30 Zentimeter. Die etwa 16 lanzettlich-verjüngten Laubblätter sind dicht rosettig am Stamm angeordnet. Ihre 40 bis 50 Zentimeter lange und 6 bis 7 Zentimeter breite Blattspreite ist graugrün und manchmal rötlich überhaucht. Die Blattoberfläche ist glatt. An den leicht rosafarbenen Rändern befinden sich im Abstand von 10 bis 20 Millimetern etwa 2 Millimeter lange, feste bleiche Zähne. Der getrocknete Blattsaft ist gelb.</p> <p><strong>Blütenstände und Blüten</strong></p> <p>Der einfache oder ein- bis zweimal verzweigte Blütenstand ist 60 bis 90 Zentimeter lang und trägt zylindrisch spitz zulaufende Trauben von 30 bis 40 Zentimeter Länge und 5 bis 6 Zentimeter Breite. Die eiförmig-spitzen, zurückgeschlagenen Tragblätter sind 10 Millimeter lang und 3 bis 5 Millimeter breit. Die gelben Blüten sitzen an etwa 5 Millimeter langen Blütenstielen. Die etwa 28 bis 30 Millimeter langen Blüten sind leicht bauchig und an ihrer Basis gerundet. Auf Höhe des Fruchtknotens weisen sie einen Durchmesser von 7 Millimeter auf. Darüber sind sie erweitert und schließlich an der Mündung verengt. Ihre äußeren Perigonblätter sind auf einer Länge von 18 Millimetern nicht miteinander verwachsen. Die Staubblätter und der Griffel ragen 3 bis 5 Millimeter aus der Blüte heraus.</p> <p><strong>Genetik</strong></p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14.</p> <p><strong>Systematik und Verbreitung</strong></p> <p>Die ursprüngliche Heimat von Aloe vera liegt möglicherweise auf der arabischen Halbinsel.[2] Kultiviert wird sie in allen subtropischen und tropischen Regionen der Welt. In zahlreichen Regionen gilt die Art inzwischen als eingebürgert, so auch im Mittelmeergebiet, in Indien, auf den westindischen Inseln, den kanarischen Inseln und in Mexiko.</p> <p>Die wissenschaftliche Erstbeschreibung als Aloe perfoliata var. vera wurde 1753 von Carl von Linné vorgenommen.[3] Nicolaas Laurens Burman erhob die Varietät 1768 in den Rang einer Art.[4] Philip Miller schlug im selben Jahr den Namen Aloe barbadensis vor und verwies dabei auf den von Caspar Bauhin bereits 1620 verwendeten Namen Aloe vulgaris.[5] Aufgrund der späteren Veröffentlichung Millers hat der Artname Aloe vera Priorität vor dem Namen Aloe barbadensis.</p> <p>Weitere Synonyme sind Aloe perfoliata var. barbadensis (Mill.) Aiton (1789), Aloe vulgaris Lam. (1783), Aloe elongata Murray (1789), Aloe flava Pers. (1805), Aloe barbadensis var. chinensis Haw. (1819), Aloe chinensis (Haw.) Baker (1877), Aloe vera var. chinensis (Haw.) A.Berger (1908) Aloe indica Royle (1839), Aloe vera var. littoralis J.König ex Baker (1880), Aloe lanzae Tod. (1891), Aloe vera var. lanzae (Tod.) Baker (1908) und Aloe vera var. wratislaviensis Kostecka-Madalska (1953).</p> <p><strong><em>Verwendung</em></strong></p> <p><strong>„Curaçao-Aloe“</strong></p> <p>Die Echte Aloe ist offizinelle Stammpflanze der „Aloe“, einer aus dem Blattsaft durch Eindampfen bis zur Trocknung gewonnenen pharmazeutischen Droge. Der Saft fließt nach dem Abschlagen der Blätter an der Basis der Pflanze spontan aus. Durch langsames, schonendes Eindampfen an der Sonne oder im Vakuum entsteht der mattbraune Aloe-hepatica-Typ, durch rasches, strapazierendes Eindampfen entsteht der tiefbraune, glasige Aloe-lucida-Typ mit glänzenden Bruchflächen. Die aus der Echten Aloe gewonnene „Curaçao-Aloe“ enthält als wesentlichen Inhaltsstoff den 1,8-Dihydroxyanthracen-Abkömmling Aloin (25 bis 40 %,[6] bzw. 35 bis 38 %[7]), welches ein Diastereomerengemisch aus Aloin A und Aloin B darstellt. Weiterhin enthalten sind die Anthranoide Aloeemodin und Chrysophanol sowie das bitterschmeckende Polyketid Aloeresin (hauptsächlich Aloeresin B). Charakteristisch ist das Vorkommen von 7-Hydroxyaloin A und B, das der Abgrenzung gegenüber der Kap-Aloe dient. Aloinoside fehlen weitgehend.</p> <p>Das in der Aloe enthaltene Aloin wirkt stark abführend, weswegen standardisierte Aloe bzw. deren Zubereitungen zur kurzfristigen Behandlung gelegentlich auftretender Verstopfung verwendet werden kann. Bei längerer Einnahme von Aloe kann es zu Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt kommen, insbesondere zu Kaliumverlusten. Im Urin können Eiweiß und Blut auftreten (Albuminurie, Hämaturie). Bei Überdosierung kommt es zu Vergiftungserscheinungen, die sich in krampfartigen Schmerzen und schweren Durchfällen äußern, die zu lebensbedrohlichen Elektrolyt- und Wasserverlusten führen können.[9][10] Auch Nierenentzündungen sind beschrieben. Die therapeutische Bedeutung der „Aloe“ ist zurückgegangen vor dem Hintergrund, dass es besser verträgliche Stoffe gibt.</p> <p><strong>Aloe-vera-Gel</strong></p> <p>Ein weiteres von der Echten Aloe stammendes Produkt ist das „Aloe-vera-Gel“, das aus dem Wasserspeichergewebe der Blätter gewonnen wird.[10] Durch den Gehalt an hauptsächlich aus D-Glucose und D-Mannose aufgebauten Polysacchariden weist es eine schleimartige Konsistenz auf. Das Gel kann ferner Einfachzucker wie Glucose, Mannose, Galactose und Xylose sowie wasserlösliche Vitamine, Aminosäuren, Amylase, alkalische Phosphatase, Lipase und Salicylsäure enthalten, außerdem Glycoproteine und Aloenine.[7] Aloe-vera-Gel ist bei entsprechend sorgfältiger Gewinnung frei von dem abführend wirkenden Aloin, das außerhalb des Wasserspeichergewebes in dem gelben Saft unter der Blattrinde vorkommt.</p> <p>Aloe-vera-Gel wird kosmetisch und volksmedizinisch in einer Reihe von Anwendungen eingesetzt.[11] Dem Gel werden entzündungshemmende, wundheilende und immunstimulierende Eigenschaften zugeschrieben.</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">20-25°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">bis Keimung erfolgt 1 - 8 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Achtung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Ab Mai kann auch eine Direktaussaat aufs Beet erfolgen.</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br /><span style="color:#008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table>
CT 24 (5 S)
Samen Echte Aloe - Aloe Vera Kakteen Sukkulenten 4 - 6
Eisblume Samen

Eisblume Samen

Preis 1,50 € (SKU: VE 131)
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<h2 class=""><strong>Eisblume Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><strong>Preis für packung von 10 oder 25 Samen.<br></strong></strong></span></h2> <div>Eisblume (Mesembryanthemum crystallinum), auch Eiskraut, Kristall-Mittagsblume, Common Ice Plant, Crystalline Iceplant aus der Familie der Mittagsblumengewächse (Aizoaceae).&nbsp;</div> <div>Ein echter Hingucker und essbar: diese sukkulente Pflanze ist dicht mit glitzernden, eiskristallartigen Papillen besetzt. Essbare Pflanze, bis ca. 0,5 m hoch, früher auch häufig zur Herstellung von Salaten verwendet (in Frankreich Ficoïde Glaciale), interessanter, salzig-pfeffriger Geschmack..</div> <div>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</div> <div>Aussaat:</div> <div>Keimfreies aussaatsubtrat verwenden</div> <div>Nicht mit erde bedecken(lichtkeimer)</div> <div>Gefäß von unten befeuchten, heller</div> <div>Standort. Mit klarer folie oder glas</div> <div>Abdecken. Temperatur 20C.</div> <div>&nbsp;</div> <div>Pflege:</div> <div>Genügsamen Pflanze, Haltung als Zimmerpflanze, im Sommer aber auch im Freiland, sonniger bis halbschattiger Standort, durchlässiges, sandiges Substrat.</div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 131 (10 S)
Eisblume Samen
Hawaiianische Holzrose Samen (Argyreia nervosa) 1.95 - 1

Hawaiianische Holzrose...

Preis 2,35 € (SKU: T 25 (1g))
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<h2><strong>Hawaiianische Holzrose, Holzrose Samen (Argyreia nervosa)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 1g (+-10) Samen.</strong></span></h2> <div>Die Hawaiianische Holzrose (Argyreia nervosa; Syn.: Argyreia speciosa (L. f.) Sweet, Convolvulus speciosus L. f.), auch Hawaiian Baby Woodrose, Monkey rose, Elefantenwinde oder Silberkraut genannt, ist eine Efeu-ähnlich aussehende Pflanze aus Indien, die zu den Windengewächsen (Convolvulaceae) gehört.</div> <div>Die Hawaiianische Holzrose ist eine windende Pflanze, die bis zu 10 Meter hoch klettert. Die herzförmigen, auf der Unterseite behaarten Blätter erreichen eine Länge von bis zu 31 Zentimeter. Ihre Zellen enthalten einen latexartigen Milchsaft. Entgegen ihrem Namen ist sie ursprünglich im tropischen Asien heimisch. Man findet sie auf Hawaii, in Indien, Australien, Afrika und auf Sri Lanka.</div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
T 25 (1g)
Hawaiianische Holzrose Samen (Argyreia nervosa) 1.95 - 1
Große Kapuzinerkresse Samen Essbar - Arzneipflanze 2 - 3

Große Kapuzinerkresse Samen...

Preis 2,00 € (SKU: MHS 53)
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<h2><strong>Große Kapuzinerkresse Samen Essbar - Arzneipflanze (Tropaeolum majus)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Große Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) ist eine Zier- und Nutzpflanze. Die weitkriechende und gelegentlich kletternde, krautige Pflanze ist ausdauernd, wird aber häufig einjährig kultiviert, da sie frostempfindlich ist. Sie ist die Arzneipflanze des Jahres 2013.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Die Große Kapuzinerkresse bildet niederliegende, fleischige Stängel und wird etwa 15 bis 30 Zentimeter hoch. Findet sie eine geeignete Unterlage, kann sie als Blattstielranker drei Meter hoch klettern. Die Blätter sind schildförmig, ganzrandig, die Blattspreite ist rund bis leicht nierenförmig mit einem Durchmesser von drei bis zehn (gelegentlich bis 17) Zentimeter. Vom Blattstiel, der in der Blattmitte ansetzt, gehen neun Blattadern aus.</p> <p> </p> <p>Die Blüten sitzen in den Blattachseln einzeln an einem sechs bis 13 Zentimeter langen Blütenstiel. Sie messen drei bis sechs Zentimeter und sind gelb, orange oder rot, häufig mit dunkleren Flecken. Die fünf Kelchblätter sind lanzettlich und bis zwei Zentimeter lang. Der wenig gekrümmte Sporn misst etwa drei Zentimeter. Die beiden oberen Blütenblätter sind ganzrandig, die unteren drei weisen am Übergang von der schmalen Basis zum breiten Vorderteil des Blütenblatts Fransen auf. Die acht Staubblätter sind ungleich geformt und nicht miteinander verwachsen. Der aus drei Fruchtblättern zusammengesetzte Fruchtknoten trägt einen Griffel, der in einer dreigeteilten Narbe endet. Die Frucht zerfällt bei der Reife in drei einsamige Teilfrüchte.</p> <p> </p> <p><strong>Herkunft</strong></p> <p>Die Große Kapuzinerkresse ist als Hybride entstanden. Die Elternarten sind unklar, sie stammen aus dem westlichen Südamerika (Brasilien, Peru), wo sie in Auen und anderen feuchten Stellen wachsen. Bereits die Inka nutzten die Pflanze als Schmerz- und Wundheilmittel.</p> <p>Seit 1684 ist die Kultivierung in Europa dokumentiert. Linné beschrieb sie 1753 in seinem Werk Species Plantarum und gab ihr den noch heute gültigen wissenschaftlichen Namen Tropaeolum majus.</p> <p> </p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p> </p> <p><strong>Verwendung in der Küche</strong></p> <p>Blätter, Knospen, Blüten und Samen sind essbar und erinnern mit ihrem leicht pfeffrigen Geschmack an Brunnenkresse. Knospen und unreife Samen können als Gewürz verwendet werden, mariniert oder in Essig eingelegt werden sie wie Kapern verwendet. Blätter und Blüten werden meist als Salat angerichtet.</p> <p> </p> <p><strong>Verwendung in der Pflanzenheilkunde</strong></p> <p>Kapuzinerkresse findet auch Verwendung in der Pflanzenheilkunde, da sie u.a. Senföle (Senfölglykoside) enthält, die bakteriostatisch, virustatisch und antimykotisch wirken.[2] Sie kommen besonders reich in der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) und verwandten Gewächsen vor. Zu den bekannten Vertretern gehören Meerrettich, Radieschen, Senf und Kresse.[3] Bei den Senfölglykosiden handelt es sich um so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, die Pflanzen zu ihrem eigenen Schutz z.B. vor Fraßschäden durch Schädlinge oder als Abwehr gegen pathogene Mikroorganismen produzieren.</p> <p> </p> <p>Winter und Willeke entdeckten bereits in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts in der Kapuzinerkresse das leicht flüchtige, hochwirksame Benzylsenföl, eine antibiotisch wirksame Substanz mit breitem antimikrobiellen Spektrum. Untersuchungen belegen eine antibakterielle Wirkung des Benzylsenföls aus der Kapuzinerkresse gegen grampositive (Entero- und Staphylokokken) und gramnegative Keime (Escherichia coli, Haemophilus influenzae, Proteus mirabilis, Acinetobacter, Enterobacter spp.). Auch eine antivirale Wirkung des Senföls aus Kapuzinerkresse konnte beobachtet werden. Schon 1958 wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen von Winter und Willeke am exembryonierten Hühnerei unter dem Einfluss der Isothiocyanate aus der Kapuzinerkresse eine starke Hemmung der Vermehrung von Influenza-Viren nachgewiesen. Das Benzylsenföl wirkt außerdem bei einer Vielzahl von Pilzen und Hefen antimykotisch. Auch Sprosspilze und andere humanpathogene Candida-Spezies reagieren hochempfindlich.</p> <p> </p> <p><strong>Pharmakologie</strong></p> <p>Pharmazeutisch wird das frische oder getrocknete Kraut der Pflanze verwendet. (Tropaeoli herba). Die Heilpflanze enthält als Wirkstoff das Glucosinolat (Senfölglykosid) Glucotropaeolin, aus dem durch enzymatische Spaltung Benzylsenföl (Benzylisothiocyanat) entsteht. Daneben finden sich Ascorbinsäure, Flavonoide und Carotinoide. Die Inhaltsstoffe haben ein relativ breites Wirkungsspektrum gegen verschiedene Bakterien, darüber hinaus aber auch viren- und pilzhemmende Eigenschaften. Dementsprechend wird Kapuzinerkressenkraut zur innerlichen Behandlung von Bronchitiden und Sinusitiden sowie zur Behandlung von Infekten der ableitenden Harnwege verwendet. Bisher sind dabei keine resistenten Keime entstanden. Äußerlich wird die Pflanze gelegentlich auch als durchblutungsförderndes Mittel bei leichten Muskelschmerzen und Prellungen eingesetzt.</p> <p> </p> <p>Die Große Kapuzinerkresse wurde im Herbst 2012 von Wissenschaftlern der Universität Würzburg („Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“) mit Verweis auf die in ihr enthaltenen antibiotisch wirksamen Senföle zur „<strong>Arzneipflanze des Jahres 2013</strong>“ gewählt.</p>
MHS 53
Große Kapuzinerkresse Samen Essbar - Arzneipflanze 2 - 3

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesen Lauch Samen Winterhart (Allium Giganteum)  - 4

Riesen Lauch Samen...

Preis 1,95 € (SKU: MHS 31)
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<h2><strong>Riesen Lauch Samen Winterhart (Allium Giganteum)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong> Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Allium giganteum (Alliaceae) - beheimatet im Iran, Asien. Allium giganteum ist eine mehrjärige, zwiebelbildende Pflanze die Wuchshöhen von 200 cm erreicht. Im Juli erscheinen auf langen Stielen violettfarbene , dichte Blütenkugeln (10-15 cm), die aus unzähligen kleinen, sternförmigen Einzelblüten bestehen. Die Blütenstiele eignen sich gut als Vasenschnitt.</p> <p>Ideal ist ein sonniger Standort und ein humoser, durchlässiger Boden, 14-tägig düngen.</p> <p>Das Laub erst dann entfernen, wenn es vollständig gelb ist.</p> <p>Neuaustrieb im Frühjahr.</p> <p><strong>Allium giganteum ist winterhart.</strong></p> <p>Die ersten beiden Jahre jedoch hell und kühl, aber frostfrei, im Topf überwintern.</p> <p>Im dritten Jahr auspflanzen, Pflanzabstand 50 cm.</p> <p><strong>Aussaat:</strong></p> <p>Die Samen in kleine Töpfchen mit der zuvor befeuchteten Aussaaterde legen, andrücken und nur minimal bis gar nicht mit Erde bedecken.</p> <p>Anschließend den Topf in eine Plastiktüte stellen und schließe, für 3-4 Wochen im Kühlschrank bei ca. 5°C stratifizieren.</p> <p>Regelmäßig lüften um Schimmelbildung vorzubeugen.</p> <p>Nach der Stratifikation den Topf hell und eher kühl, ca. 15°C, aufstellen.</p> <p>Wenn Sie die Samen im Frühjahr aussäen, können Sie die Töpfe auch direkt ins Freie stellen (wenn keine Frostgefahr mehr besteht), die Keimung erfolgt sehr unregelmäßig.</p>
MHS 31
Riesen Lauch Samen Winterhart (Allium Giganteum)  - 4
Extra Schwarze Rosen Samen Top ! 2.5 - 1

Extra Schwarze Rosen Samen...

Preis 2,50 € (SKU: F 2)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Extra Schwarze Rosen Samen Top !</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div> <p>Was soll man sonst noch sagen, als nur Sie sind mega schwarz!</p> </div> <div> <p align="center"><span><em><strong>Aus ADAC-Ratgeber 'Garten-Rosen' Aussaat von Rosen</strong></em></span></p> <p><span><strong><em>Schrit 1</em></strong></span></p> <p><span><strong>Die gereinigten Samen sät man, am besten im November oder Dezember, in Töpfe oder Saatschalen mit handelsüblicher Anzuchterde aus, wobei der Abstand zwischen den Samen 2-3 cm betragen sollte.</strong></span></p> <p><span><strong><em>Schrit 2</em></strong></span></p> <p><span><strong>Flach mit Substrat oder Sand bedeckt, sind sie stets gleichmäßig feucht zu halten. Rund zwei Monate lang muß die Aussaat nun Temperaturen von 4 bis 6 °C ausgesetzt sein, sei es im Gewächshaus, im heizbaren Frühbeet oder notfalls im Kühlschrank.</strong></span></p> <p><span><strong><em>Schrit 3</em></strong></span></p> <p><span><strong>Sobald die Keimlinge erscheinen, brauchen sie jedoch ausreichend Licht und vor allem höhere Temperaturen. 20-24 °C tagsüber und etwas 10 °C in der Nacht sind dann gerade richtig.</strong></span></p> <p><span><strong><em>Schrit 4</em></strong></span></p> <p><span><strong>Ab Ende Mai können die Pflänzchen ins Freie umziehen. Man setzt sie mitsamt Wurzelballen in ein sonniges Beet, in dem sie ihre ersten drei Jahre verbringen und Gelegenheit haben, sich zu bewähren."</strong></span></p> <p><span><strong>12.11.2012.</strong></span></p> <p align="center"><span><em><strong>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.</strong></em></span></p> <p align="center"><span><em><strong>All Rights Reserved</strong></em><strong></strong></span></p> <span><strong></strong></span></div>
F 2
Extra Schwarze Rosen Samen Top ! 2.5 - 1
  • Sonderpreis!

Pflanze kälte und frostbeständig
Orangerote Amerikanische Klettertrompete Samen, Trompetenblume 1.95 - 1

Orangerote Amerikanische...

Preis 1,95 € (SKU: F 45)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Orangerote Amerikanische Klettertrompete Samen, Trompetenblume</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Klettertrompeten sind aufgrund ihrer exotischen Blüten und der Wuchskraft beliebt.</p> <p>Ein wunderschönes zweifarbiges Bild bieten die Blüten dieser Sorte. Während die Außenseiten in Orange gehalten sind, erstrahlt aus dem Inneren der Blüte ein herrliches Scharlachrot.</p> <p><strong>Ansprüche</strong></p> <p>Warme, etwas windgeschützte und sonnige bis absonnige Lagen. Tiefgründige, humusreiche Böden mit guter Wasserversorgung. Beschattung am Fuß ist förderlich.</p> <p>Die Pflanze muss im Sommer gut gewässert werden. Um die Wasserspeicherkapazität des Bodens zu erhöhen, muss ausreichend gemulcht werden.</p> <p><strong>Eigenschaften und Schnitt</strong></p> <p>Stark verbreitet ist Campsis tagliabuana "Mme. Galen", gekreuzt aus zwei Arten, Wuchs bis ca. 6 m Höhe. Kreuzungsergebnisse unterscheiden sich stark in Kletterverhalten und Winterhärte. Zwei Eltern: Campsis radicans, Selbstklimmer mit Haftwurzeln bis ca. 12 m Höhe, aus Nordamerika, sehr frosthart, dazu Campsis grandiflora, Sträucher, aus Asien, Wuchshöhe bis ca. 5 m, weniger frostfest. Gefiederte Blätter von Mai bis Oktober, gelbe Herbstfärbung. Rote, seltener orange und gelbe Blüten-Dolden von Juli bis September. Blühbeginn oft erst nach einigen Jahren. Lange, schotenartige Kapselfrüchte. Kein Sommerschnitt, da an den Enden der jungen Triebe die Blüten erscheinen! "Winter"schnitt gegen März, wobei alle (Seiten)Triebe auf ca. 4 -10 cm lange Zapfen geschnitten werden und dünnes Holz entfernt wird.</p> <p><strong>Rankhilfen an Fassaden</strong></p> <p>Campsis radicans brauchen oft Absturzsicherung, Campsis tagliabuana flächige Andrückhilfen zur Formierung. Geeignete Seilsysteme s. unten, Stammführung ähnlich wie dort jeweils für Weinreben skizziert. Einfache und mittlere, besser schwere / massive Bausätze.</p> <p><strong>WIKIPEDIA</strong></p> <p>Die Amerikanische Klettertrompete (Campsis radicans (L.) Seem. ex Bureau) ist eine der beiden Arten der Gattung der Trompetenblumen (Campsis) innerhalb der Familie der Trompetenbaumgewächse (Bignoniaceae).</p> <p><strong>Beschreibung und Ökologie</strong></p> <p>Die Amerikanische Klettertrompete ist eine laubabwerfende, verholzende Liane. Sehr schnell wachsend erreicht sie mit Hilfe ihrer Haftwurzeln eine Höhe von 5 bis 10 Metern, gelegentlich auch 12 Metern oder mehr. Bei fehlenden Stützmöglichkeiten breitet sich die Pflanze am Boden aus, bildet dabei an den Nodien der Zweige Wurzeln und bedeckt in kurzer Zeit größere Flächen.</p> <p>Die bis zu 25 Zentimetet langen gegenständigen Laubblätter sind anfangs hellgrün, später kräftig mittelgrün. Sie sind unpaarig gefiedert und bestehen meist aus sieben bis elf am Grund etwas asymmetrischen Blättchen mit gesägten Rändern.</p> <p>An den Enden der einjährigen Triebe erscheinen von Juli bis September Büschel von Blüten. Die trompetenförmigen, schwach zygomorphen Blüten sind 5 bis 8 Zentimeter lang. Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Es sind fünf glockenförmig miteinander verwachsenen Kelchblätter und fünf trichterförmig verwachsenen Kronblätter vorhanden. Die Palette der Farben der Kronblätter umfasst vorwiegend orange- bis ziegelrote Töne; einige Sorten blühen gelb. Sie besitzen vier gebogene Staubblätter sowie einen oberständigen Fruchtknoten.</p> <p>In ihrer Heimat wird die blühende Pflanze vorwiegend von Kolibris besucht, die beim Nektarsaugen die Bestäubung herbeiführen. Bei uns erfolgt die Bestäubung vorwiegend durch Bienen und Hummeln. Es werden Kapselfrüchte mit vielen geflügelten Samen gebildet, die zum Reifen viel Wärme benötigen. Beim Aufspringen der Kapselfrüchte werden die Samen durch den Wind verbreitet.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Amerikanische Klettertrompete ist im Osten Nordamerikas von New Jersey und Michigan bis nach Florida und Texas beheimatet.</p> <p><strong>Taxonomie</strong></p> <p>Die Erstveröffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen (Basionym) Bignonia radicans durch Carl Linné in Species Plantarum, 2, S. 624–625. Die Neukombination zu Campsis radicans (L.) Seem. ex Bureau wurde 1864 durch Berthold Carl Seemann ex in Louis Édouard Bureau: Monographie des Bignoniacées. 2e these 2 (Atlas), S. 16 veröffentlicht. Weitere Synonyme für Campsis radicans (L.) Seem. ex Bureau sind Campsis curtisii Seem., Tecoma radicans (L.) Juss.</p> <p><strong>Verwendung als Zierpflanze</strong></p> <p>Im 17. Jahrhundert wurde sie als Ziergehölz in Europa eingeführt. Die Amerikanische Klettertrompete gedeiht bevorzugt an sehr warmen, sonnigen bis halbschattigen Standorten sowohl auf sandigem als auch lehmigem Untergrund und stellen keine besonderen Ansprüche an dessen pH-Wert. <strong>Sie vertragen Frost bis ungefähr -20 °C. </strong>Die Sorten werden Zierpflanzen vor allem ihrer dekorativen Blüten wegen zur Hausbegrünung an West- und Südwänden sowie an Mauern gepflanzt.</p> <p><strong>Verwendung in Kunsthandwerk und Design</strong></p> <p>Um das Jahr 1900 verwendete die New Yorker Firma Tiffany die Farben und Formen der Blätter und Blüten der Amerikanischen Klettertrompete, englisch: „Trumpet Creeper“ beim Entwurf einer Stehlampe. Ein Exemplar dieser Lampe erzielte bei einer Auktion des New Yorker Auktionshaus Christie's am 8. Dezember 2009 einen Preis von 794.500 US $.</p> </div> </body> </html>
F 45
Orangerote Amerikanische Klettertrompete Samen, Trompetenblume 1.95 - 1
Blaue Rose Blumensamen ein echtes Highlight

Blaue Rose Blumensamen ein...

Preis 2,50 € (SKU: F 5)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Blaue Rose Blumensamen ein echtes Highlight</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><strong style="font-size:16px;"></strong><span style="font-size:14px;">Blaue Rosen sind ein echtes Highlight. Sie sind außergewöhnlich und bringen den Empfänger ganz bestimmt zum Staunen! Wunderschön anzuschauen dekorieren blaue Rosen den Raum und vermitteln eine einzigartige Stimmung.</span></p> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td width="83" valign="top"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <h3 align="center"><span><em><strong>Aus ADAC-Ratgeber 'Garten-Rosen' Aussaat von Rosen</strong></em></span></h3> </td> </tr><tr><td width="83" valign="top"> <p><span><strong><em> </em></strong></span></p> <p><span><strong><em>Schrit 1</em></strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p><span><strong>Die gereinigten Samen sät man, am besten im November oder Dezember, in Töpfe oder Saatschalen mit handelsüblicher Anzuchterde aus, wobei der Abstand zwischen den Samen 2-3 cm betragen sollte.</strong></span></p> </td> </tr><tr><td width="83" valign="top"> <p><span><strong><em> </em></strong></span></p> <p><span><strong><em>Schrit 2</em></strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p><span><strong>Flach mit Substrat oder Sand bedeckt, sind sie stets gleichmäßig feucht zu halten. Rund zwei Monate lang muß die Aussaat nun Temperaturen von 4 bis 6 °C ausgesetzt sein, sei es im Gewächshaus, im heizbaren Frühbeet oder notfalls im Kühlschrank.</strong></span></p> </td> </tr><tr><td width="83" valign="top"> <p><span> </span></p> <p><span><strong><em>Schrit 3</em></strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p><span><strong>Sobald die Keimlinge erscheinen, brauchen sie jedoch ausreichend Licht und vor allem höhere Temperaturen. 20-24 °C tagsüber und etwas 10 °C in der Nacht sind dann gerade richtig.</strong></span></p> </td> </tr><tr><td width="83" valign="top"> <p><span> </span></p> <p><span><strong><em>Schrit 4</em></strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p><span><strong>Ab Ende Mai können die Pflänzchen ins Freie umziehen. Man setzt sie mitsamt Wurzelballen in ein sonniges Beet, in dem sie ihre ersten drei Jahre verbringen und Gelegenheit haben, sich zu bewähren."</strong></span></p> </td> </tr><tr><td width="83" valign="top"> <p><span><strong>12.11.2012.</strong></span></p> </td> <td width="531" valign="top"> <p align="center"><span><em><strong>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.</strong></em></span></p> <p align="center"><span><em><strong>All Rights Reserved.</strong></em><strong></strong></span></p> </td> </tr></tbody></table></div>
F 5
Blaue Rose Blumensamen ein echtes Highlight

Plumeria "Orange Karasin" frische Samen 2.5 - 1

Plumeria ORANGE KARASIN Samen

Preis 9,95 € (SKU: F 8 OK)
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<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Plumeria "Orange Karasin" frische Samen edler Blütenschmuck und Duft</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 4 Samen.</strong></span></h2> <div>Plumerien gehören zu den schönsten Tropenpflanzen. Ihre Blüten duften einzigartig.Mittlerweile gibt es viele Farben und Veredelungen.Meist sind die Pflanzen aus Stecklingen gezogen ,was den Vorteil der Sortenreinheit hat.Aus Samen gezogene Pflanzen, haben ein gutes Wurzelsystem gegenüber Stecklingen!Es können allerdings Farbabweichungen ,oder ganz neue Farben aus diesen Samen entstehen .Es dauert allerdings einige Jahre bis zur Blüte  .</div> <div>Die Samen keimen gut ,bei etwa 23 grad in 2 Wochen .</div>
F 8 OK
Plumeria "Orange Karasin" frische Samen 2.5 - 1
Bonsai Wüstenrose Samen "Angle" 1.95 - 1

Bonsai Wüstenrose Samen...

Preis 1,95 € (SKU: T 23 A)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Bonsai Wüstenrose Samen "Angle" Selten In Dieser Farben Kombination</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span></strong></h2> <div>Die Wüstenrose ist wohl die bizarrste Blütenschönheit, die man sich vorstellen kann.</div> <div>Sie stammt aus Ostafrika und lebt dort in den steinigen bergigen Wüstenregionen. Sie ist sukkulent. In der freien Natur wird sie 3 bis 5 Meter hoch, erreicht im Topf oder Kübel jedoch nur eine Höhe von 1,50 m. <span>Wenn sie im Frühjahr ihre wunderschönen Blüten austreibt (sie blüht von April - September), hat sie noch keine Blätter - was ihr das bizarre Aussehen verleiht. Sie blüht bereits ab einer Größe von 15 cm. </span><span>Sie bildet einen dicken Stamm, in dem sie Wasser speichern kann.</span></div> <div>Einen Rückschnitt verträgt sie sehr gut, wenn sie einmal nicht so wächst, wie Sie es eigentlich wollten.</div> <div>Es handelt sich um eine Zimmerpflanze, die man in der warmen Jahreszeit gut auf dem Balkon oder der Terrasse halten kann. Sie verträgt kurzzeitig Temperaturen bis zu +1° C, längere Kälteperioden unter +4° C können aber zur Zerstörung einzelner Pflanzenteile führen.</div> <div>Während der Wachstumsperiode braucht sie normale Wassergaben, im Winter aber muss sie relativ trocken gehalten werden.</div> <div>Es handelt sich um eine Pflanze die sehr selten anzutreffen ist und während ihrer Blüte garantiert immer auffällt.</div> <div><strong>A u s s a a t:</strong></div> <div>Adenium – Wüstenrose </div> <div>Familie: Apocynaceae - Hundsgiftgewächse</div> <div>Herkunft:: Afrika, Arabischen Halbinseln</div> <div>Aussaat Tiefe:  ca. 0,5 -1 cm  </div> <div>Aussaat  Substrat: </div> <div>Kakteenerde, Kokohum oder Anzuchterde + 2/3 Sand oder Perlite </div> <div>Aussaat  Temperatur: </div> <div>ca. 25-30°C </div> <div>Aussaat  Standort: </div> <div>hell + konstant feucht halten, nicht naß </div> <div>Keimzeit:  ca. 1-3 Wochen </div> <div>Gießen: </div> <div>in der Wachstumsperiode regelmäßig aber mäßig wässern + zwischen den Wassergaben immer </div> <div>etwas antrocknen lassen </div> <div>Düngen:  wöchentlich 0,2%ig mit Kakteendünger</div> <div>Schädlinge:  Spinnmilben &gt; besonders unter Glas </div> <div>Substrat:  Kakteen- oder Einheitserde + 2/3 Sand oder Perlite </div> <div>Jungpflanzen: </div> <div>hell bei mind. 20-25ºC und nur sporadisch in kleinen Mengen und größeren Abständen wässern. </div> <div>Auch Zimmerkultur an einem sonnigen Fenster ist möglich! </div> <div>Überwinterung:</div> <div>Der Laubfall erfolgt etwa ab Oktober/November. Wenn die Pflanzen ins Winterquartier geräumt </div> <div>werden, sollte das Substrat gut abgetrocknet sein, denn zuviel Nässe über einen längeren </div> <div>Zeitraum läßt den Caudex faulen.  </div> <div>Ältere Pflanzen können bei 10-15°C gehalten werden, wobei der Standort sehr sonnig und hell </div> <div>sein sollte, denn die lichthungrigen Pflanzen entwickeln unter mangelnden Lichtverhältnissen nur </div> <div>lange, dünne Triebe und kommen nur selten oder gar nicht zur Blüte.  </div> <div>Wenn die Pflanzen laublos sind, dann die Wassergaben stark reduzieren. Verwenden Sie keine </div> <div>großen Töpfe, denn je mehr Substrat enthalten ist, desto länger bleibt die Erde nass.  </div> <div>Erst wenn im Frühjahr der Neuaustrieb erfolgt und sich die ersten Blätter entwickeln, können die </div> <div>Wassergaben langsam wieder gesteigert werden. Je nach Verlauf des Frühjahrs und </div> <div>Beschaffenheit des Standortes z.B. Wintergarten, kann dies evtl. schon im März sein. </div> <div>Anmerkung: </div> <div>Für die Blütenbilding ist es wichtig, daß eine absolute Ruhezeit von November bis etwa März/April </div> <div>eingehalten wird. Adeniums mögen keine allzu großen Töpfe und sollten auch nur alle 2-5 Jahre </div> <div>umgetopft werden. </div> <div>Bei Sämlingspflanzen ist Blütenfarbe und Form ist nicht immer identisch, wie die der </div> <div>Mutterpflanzen. Es ist durchaus möglich, daß die neuen Blüten ein etwas anderes Farbspektrum </div> </body> </html>
T 23 A
Bonsai Wüstenrose Samen "Angle" 1.95 - 1
Bonsai Wüstenrose Samen "Lemon pink" 1.9 - 1

Bonsai Wüstenrose Samen...

Preis 2,90 € (SKU: T 23 LP)
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<h2><strong>Bonsai Wüstenrose Samen `Lemon pink`&nbsp;Selten In Dieser Farben Kombination</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Wüstenrose ist wohl die bizarrste Blütenschönheit, die man sich vorstellen kann.</div> <div>Sie stammt aus Ostafrika und lebt dort in den steinigen bergigen Wüstenregionen. Sie ist sukkulent. In der freien Natur wird sie 3 bis 5 Meter hoch, erreicht im Topf oder Kübel jedoch nur eine Höhe von 1,50 m.&nbsp;Wenn sie im Frühjahr ihre wunderschönen Blüten austreibt (sie blüht von April - September), hat sie noch keine Blätter - was ihr das bizarre Aussehen verleiht. Sie blüht bereits ab einer Größe von 15 cm.&nbsp;Sie bildet einen dicken Stamm, in dem sie Wasser speichern kann.</div> <div>Einen Rückschnitt verträgt sie sehr gut, wenn sie einmal nicht so wächst, wie Sie es eigentlich wollten.</div> <div>Es handelt sich um eine Zimmerpflanze, die man in der warmen Jahreszeit gut auf dem Balkon oder der Terrasse halten kann. Sie verträgt kurzzeitig Temperaturen bis zu +1° C, längere Kälteperioden unter +4° C können aber zur Zerstörung einzelner Pflanzenteile führen.</div> <div>Während der Wachstumsperiode braucht sie normale Wassergaben, im Winter aber muss sie relativ trocken gehalten werden.</div> <div>Es handelt sich um eine Pflanze die sehr selten anzutreffen ist und während ihrer Blüte garantiert immer auffällt.</div> <div><strong>A u s s a a t:</strong></div> <div>Adenium – Wüstenrose&nbsp;</div> <div>Familie: Apocynaceae - Hundsgiftgewächse</div> <div>Herkunft:: Afrika, Arabischen Halbinseln</div> <div>Aussaat Tiefe: &nbsp;ca. 0,5 -1 cm &nbsp;</div> <div>Aussaat &nbsp;Substrat:&nbsp;</div> <div>Kakteenerde, Kokohum oder Anzuchterde + 2/3 Sand oder Perlite&nbsp;</div> <div>Aussaat &nbsp;Temperatur:&nbsp;</div> <div>ca. 25-30°C&nbsp;</div> <div>Aussaat &nbsp;Standort:&nbsp;</div> <div>hell + konstant feucht halten, nicht naß&nbsp;</div> <div>Keimzeit: &nbsp;ca. 1-3 Wochen&nbsp;</div> <div>Gießen:&nbsp;</div> <div>in der Wachstumsperiode regelmäßig aber mäßig wässern + zwischen den Wassergaben immer&nbsp;</div> <div>etwas antrocknen lassen&nbsp;</div> <div>Düngen: &nbsp;wöchentlich 0,2%ig mit Kakteendünger</div> <div>Schädlinge: &nbsp;Spinnmilben &gt; besonders unter Glas&nbsp;</div> <div>Substrat: &nbsp;Kakteen- oder Einheitserde + 2/3 Sand oder Perlite&nbsp;</div> <div>Jungpflanzen:&nbsp;</div> <div>hell bei mind. 20-25ºC und nur sporadisch in kleinen Mengen und größeren Abständen wässern.&nbsp;</div> <div>Auch Zimmerkultur an einem sonnigen Fenster ist möglich!&nbsp;</div> <div>Überwinterung:</div> <div>Der Laubfall erfolgt etwa ab Oktober/November. Wenn die Pflanzen ins Winterquartier geräumt&nbsp;</div> <div>werden, sollte das Substrat gut abgetrocknet sein, denn zuviel Nässe über einen längeren&nbsp;</div> <div>Zeitraum läßt den Caudex faulen. &nbsp;</div> <div>Ältere Pflanzen können bei 10-15°C gehalten werden, wobei der Standort sehr sonnig und hell&nbsp;</div> <div>sein sollte, denn die lichthungrigen Pflanzen entwickeln unter mangelnden Lichtverhältnissen nur&nbsp;</div> <div>lange, dünne Triebe und kommen nur selten oder gar nicht zur Blüte. &nbsp;</div> <div>Wenn die Pflanzen laublos sind, dann die Wassergaben stark reduzieren. Verwenden Sie keine&nbsp;</div> <div>großen Töpfe, denn je mehr Substrat enthalten ist, desto länger bleibt die Erde nass. &nbsp;</div> <div>Erst wenn im Frühjahr der Neuaustrieb erfolgt und sich die ersten Blätter entwickeln, können die&nbsp;</div> <div>Wassergaben langsam wieder gesteigert werden. Je nach Verlauf des Frühjahrs und&nbsp;</div> <div>Beschaffenheit des Standortes z.B. Wintergarten, kann dies evtl. schon im März sein.&nbsp;</div> <div>Anmerkung:&nbsp;</div> <div>Für die Blütenbilding ist es wichtig, daß eine absolute Ruhezeit von November bis etwa März/April&nbsp;</div> <div>eingehalten wird. Adeniums mögen keine allzu großen Töpfe und sollten auch nur alle 2-5 Jahre&nbsp;</div> <div>umgetopft werden.&nbsp;</div> <div>Bei Sämlingspflanzen ist Blütenfarbe und Form ist nicht immer identisch, wie die der&nbsp;</div> <div>Mutterpflanzen. Es ist durchaus möglich, daß die neuen Blüten ein etwas anderes Farbspektrum&nbsp;</div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
T 23 LP
Bonsai Wüstenrose Samen "Lemon pink" 1.9 - 1