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Pflanze kälte und frostbeständig
Tumbo Samen (Passiflora mixta)

Tumbo Samen (Passiflora mixta)

Preis 3,50 € (SKU: V 83)
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<h2 class=""><strong>Tumbo Samen (Passiflora mixta)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0a0a;"><strong>Preis für ein Paket mit 3 Samen.</strong></span></h2> Passiflora mixta ist eine robuste, verholzende Rebe, die in den Anden in Südamerika von Kolumbien bis Bolivien verbreitet ist, wo sie in Wäldern in höheren Lagen zwischen 1400 und 3800 m vorkommt.<br>Es ist beliebt für seine schönen rosa bis roten Blüten und essbaren, rundlichen, sehr süßen und spritzigen Früchten. Sie werden beide frisch gegessen und zu Saft verarbeitet.<br><br>Passiflora mixta ist gut an kühle Bedingungen angepasst und wächst in vielen warm-gemäßigten Klimazonen in den USDA-Zonen 9 und höher.<br><br>Tags: kinder- und tierfreundlich, Kletterpflanze, essbare Früchte, immergrün, Blüte, Malpighiales, Mixta, Zierpflanze, Passiflora, Topfpflanze, Tumbo...<br> <h2 style="color: #1a1a1a; font-size: 30px;"><span class="mw-headline" id="Germination">Germination</span></h2> <p style="color: #333333; font-size: 16px;" class=""><i>Passiflora mixta</i><span>&nbsp;</span>seeds take approximately 30–365 days to germinate and even under optimal conditions their growth may be erratic. The seeds should be planted 6 mm (0.24 in) deep in a peaty seed sowing mix at about 20–30 °C (68–86 °F). new water should be used every day and it is necessary to soak them under warm water. This process will cause some seeds to swell up; these seeds should be sown instantly. On occasion, it is also important to soak the container in which the seeds are placed.<span>&nbsp;</span></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 83 (3 S)
Tumbo Samen (Passiflora mixta)
Purgiernuss, Purgierstrauch...

Purgiernuss, Purgierstrauch...

Preis 3,75 € (SKU: T 92)
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<h2><strong>Purgiernuss, Purgierstrauch Samen (Jatropha curcas)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0a0a;"><strong>Preis für ein Paket mit 3 Samen.</strong></span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span>&nbsp;</span><b>Purgiernuss</b><span>&nbsp;</span>auch Purgierstrauch (<i>Jatropha curcas</i>) (<span>englisch</span><span>&nbsp;</span><span lang="en-Latn">Physic Nut, Barbados Nut</span>;<span>&nbsp;</span><span>französisch</span><span>&nbsp;</span><span lang="fr-Latn">Grand Medicinier</span>) ist eine<span>&nbsp;</span>Pflanzenart<span>&nbsp;</span>in der<span>&nbsp;</span>Gattung<span>&nbsp;</span><i>Jatropha</i><span>&nbsp;</span>aus der<span>&nbsp;</span>Familie<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Wolfsmilchgewächse<span>&nbsp;</span>(Euphorbiaceae). Der ebenfalls verwendete Name „<i>schwarze</i><span>&nbsp;</span><b>Brechnuss</b>“ ist mehrdeutig, da er auch für die<span>&nbsp;</span>Gewöhnliche Brechnuss<span>&nbsp;</span>(<i>Strychnos nux-vomica</i>) und die ganze Gattung der<span>&nbsp;</span>Brechnüsse<span>&nbsp;</span>(<i>Strychnos</i>) verwendet wird. Auch der<span>&nbsp;</span>botanische Name<span>&nbsp;</span>verweist auf die frühere<span>&nbsp;</span>medizinische<span>&nbsp;</span>Verwendung als<span>&nbsp;</span>Kurmittel.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Häufig wird die Purgiernuss auch nach dem Gattungsnamen vereinfachend als Jatropha bezeichnet.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die Purgiernuss ist ein einhäusiger<span>&nbsp;</span>monözischer,<span>&nbsp;</span>sukkulenter<span>&nbsp;</span>Strauch<span>&nbsp;</span>oder kleiner<span>&nbsp;</span>Baum<span>&nbsp;</span>von bis zu 8 Meter Höhe, sie hat eine<span>&nbsp;</span>Pfahlwurzel<span>&nbsp;</span>die bis 5 Meter tief reicht. Ihre Zweige, die einen leicht milchigen, rosa gefärbten<span>&nbsp;</span>Saft<span>&nbsp;</span>enthalten, sind von einer abschälenden<span>&nbsp;</span>Rinde<span>&nbsp;</span>bedeckt. Die<span>&nbsp;</span>Borke<span>&nbsp;</span>am alten Stamm ist rötlich-braun bis gräulich und glatt bis leicht rissig, die Rinde jüngerer Triebe ist grünlich-gelb bis grau. Der Stammdurchmesser beträgt etwa 20–50&nbsp;cm.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die auf 8 bis 16&nbsp;cm langen Stielen gebildeten, breiteiförmigen und drei bis siebenlappigen, fast kahlen<span>&nbsp;</span>Blätter<span>&nbsp;</span>sind etwa 10–16&nbsp;cm lang und breit. Die Basis ist mehr oder weniger herz- oder pfeilförmig, die Spitzen der einzelnen Lappen sind rundspitzig oder spitz bis zugespitzt, die Blattränder sind ganz. Die<span>&nbsp;</span>Nebenblätter<span>&nbsp;</span>sind winzig und früh abfallend. Junge, frisch entfaltete Blätter sind bisweilen rötlich bis dunkelrot, zur Trockenzeit färben sich die Blätter gelb und fallen ab. Die Blätter sind giftig, die<span>&nbsp;</span>Nervatur<span>&nbsp;</span>ist handförmig mit fünf bis sieben Adern.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die mehrfach verzweigten Blütenstände (die<span>&nbsp;</span>Rispen) bilden meist ebene Köpfe. Die männlichen und weiblichen, fünfzähligen Blüten sind im Blütenstand voneinander getrennt, die weiblichen befinden sich am Apex des Blütenstands, die zahlreicheren männlichen Blüten besetzen nachgeordnete Positionen. Gelegentlich finden sich auch zwittrige Blüten. Die weiblichen Blüten öffnen sich etwas vorher oder gleichzeitig mit den männlichen Blüten. Die kleineren männlichen<span>&nbsp;</span>Blüten<span>&nbsp;</span>tragen 3&nbsp;mm lange<span>&nbsp;</span>Kelchblätter, 6&nbsp;mm lange, zur Hälfte miteinander verwachsene und innen, im unteren Teil haarige<span>&nbsp;</span>Kronblätter<span>&nbsp;</span>und acht bis zehn<span>&nbsp;</span>Staubblätter<span>&nbsp;</span>in zwei Kreisen, mit, im inneren Kreis, teilweise oder komplett verwachsenen Staubfäden. Die etwas größeren weiblichen Blüten tragen 5&nbsp;mm lange Kelchblätter und 6&nbsp;mm lange, frei stehende und innen, im unteren Teil haarige Kronblätter sowie etwa zehn kurze Staminodien. Alle Kron- und Kelchblätter sind gelblich, am Blütengrund befinden sich jeweils fünf<span>&nbsp;</span>Nektarien.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Der dreifächerige, aus zwei bis drei Fruchtblättern bestehende, kahle<span>&nbsp;</span>Fruchtknoten<span>&nbsp;</span>ist oberständig, mit jeweils einer anatropen<span>&nbsp;</span>Samenanlage<span>&nbsp;</span>pro Fach, er hat drei kurze<span>&nbsp;</span>Griffeln<span>&nbsp;</span>mit auffälligen, zweilappigen<span>&nbsp;</span>Narben. Die bis 3&nbsp;× 2&nbsp;cm großen, kugeligen, dreikammerigen, anfänglich grünen<span>&nbsp;</span>Kapselfrüchte<span>&nbsp;</span>werden dann hellgelb und bis zur vollen Reife schwarzbraun. Sie entlassen ellipsoide, durchschnittlich etwa 1,7&nbsp;× 1,2&nbsp;cm große und etwa 7–9&nbsp;mm dicke, schwärzliche, leicht hell gefleckte, gesprenkelte<span>&nbsp;</span>Samen<span>&nbsp;</span>mit kleiner<span>&nbsp;</span>Caruncula<span>&nbsp;</span>(Ölkörper). Die weißlichen Samenkerne enthalten zu etwa 46–58&nbsp;%<span>&nbsp;</span>fette Öle, der Anteil der holzigen und harten<span>&nbsp;</span>Samenschale<span>&nbsp;</span>an der Trockenmasse des Samens beträgt etwa 35–45&nbsp;%. Die<span>&nbsp;</span>Tausendkornmasse<span>&nbsp;</span>der gesamten Samen beträgt etwa 400–700 Gramm. Der Anteil der Fruchtschale beträgt etwa 35–40&nbsp;%.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die Bestäubung erfolgt durch<span>&nbsp;</span>Insekten, z.&nbsp;B. Honigbienen, Wespen, Fliegen und Ameisen sowie Nachtfaltern.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span>&nbsp;</span>Chromosomenzahl<span>&nbsp;</span>beträgt 2n = 22, seltener 44.<sup id="cite_ref-IPCN_1-0" class="reference">[1]</sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die gesamten Samen mit Schale enthalten, fettes Öl (ca.&nbsp;23–35&nbsp;%, enthält überwiegend<span>&nbsp;</span>Linolsäure,<span>&nbsp;</span>Ölsäure,<span>&nbsp;</span>Palmitinsäure), Proteine (13–17&nbsp;%, u.&nbsp;a.<span>&nbsp;</span>Lectine<span>&nbsp;</span>wie<span>&nbsp;</span>Curcin<span>&nbsp;</span>I und II sowie ein<span>&nbsp;</span>Hämagglutinine), 4–11&nbsp;% Kohlenhydrate,<span>&nbsp;</span>Diterpenester,<span>&nbsp;</span>β-Sitosterol-β-D-glucosid,<span>&nbsp;</span>Dulcitol.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Toxizität">Toxizität</span></h2> <p>Die Pflanze gilt als stark giftig.</p> <p>Hauptwirkstoffe: Die Pflanze enthält einen ätzenden<span>&nbsp;</span>Milchsaft. Weiterhin enthalten die Samen das sehr giftige<span>&nbsp;</span>Toxalbumin<span>&nbsp;</span>Curcin, das dem<span>&nbsp;</span>Ricin<span>&nbsp;</span>ähnlich ist und beim Erhitzen über 50&nbsp;°C unwirksam wird.</p> <p>Vergiftungserscheinungen: Laxierend, Samenextrakte wirken im Tierversuch dämpfend auf das isolierte Herz, führen zur Entspannung und Lähmung des isolierten Darmes, zu Blutdrucksenkung, rufen<span>&nbsp;</span>Polypnoe, gefolgt von<span>&nbsp;</span>Apnoe<span>&nbsp;</span>hervor, die zum Tod führt.</p> <p>Die Samen führen besonders bei Kindern zu Blähungen, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Bewusstlosigkeit, Kollaps und Tod.</p> <p>Geröstet gelten die Samen als essbar, da die Giftstoffe durch das Rösten zerstört werden.</p> <p>Wirkungen auf die Haut und Schleimhaut: Auf der Haut und den Schleimhäuten verursacht der Milchsaft eine Entzündungsreaktion.</p> <p>Anwendungen: In der Volksheilkunde früher weitverbreitet als drastisches Abführmittel genutzt. Auch bei Hauterkrankungen (Krätze, Ekzeme, Herpes), als Einreibemittel bei Rheuma und<span>&nbsp;</span>Wurmbefall, sowie zur Auslösung eines<span>&nbsp;</span>Aborts<span>&nbsp;</span>wurde die Droge verwendet. In<span>&nbsp;</span>Südamerika,<span>&nbsp;</span>Indien,<span>&nbsp;</span>Westafrika<span>&nbsp;</span>werden die Samen als Fischgift verwendet, in Afrika auch als Rattengift.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Das natürliche Verbreitungsgebiet der Art liegt im<span>&nbsp;</span>tropischen<span>&nbsp;</span>Amerika, in der<span>&nbsp;</span>Karibik<span>&nbsp;</span>und von<span>&nbsp;</span>Mexiko<span>&nbsp;</span>bis<span>&nbsp;</span>Chile. Von dort wurde sie durch<span>&nbsp;</span>portugiesische<span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span>holländische<span>&nbsp;</span>Seefahrer<span>&nbsp;</span>nach<span>&nbsp;</span>Asien<span>&nbsp;</span>(Indien,<span>&nbsp;</span>Philippinen,<span>&nbsp;</span>Malaysia) und<span>&nbsp;</span>Afrika<span>&nbsp;</span>gebracht.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Kultivierung_und_Nutzung">Kultivierung und Nutzung</span></h2> <h3 style="color: #000000; font-size: 1.2em;"><span class="mw-headline" id="Kultivierung">Kultivierung</span></h3> <p>Die Purgiernuss ist sehr robust, genügsam und wenig krankheitsanfällig. Da sie durch ihre<span>&nbsp;</span>Sukkulenz<span>&nbsp;</span>auch länger anhaltende Trockenheit gut übersteht und wegen ihres<span>&nbsp;</span>giftigen<span>&nbsp;</span>Saftes kaum von Tieren gefressen wird, ist sie in tropischen Ländern eine ideale Pflanze zur<span>&nbsp;</span>Aufforstung<span>&nbsp;</span>kahler Landstriche oder zur Wiederaufforstung wegen<span>&nbsp;</span>Dürre<span>&nbsp;</span>oder<span>&nbsp;</span>Bodenerosion<span>&nbsp;</span>aufgegebener<span>&nbsp;</span>Agrarflächen. Häufig wird sie auch als Schutzhecke um andere Nutzpflanzungen gesetzt.</p> <p>Von großem wirtschaftlichen Interesse ist das aus den Samen gewonnene<span>&nbsp;</span>Jatrophaöl<span>&nbsp;</span>(Purgiernussöl, Heilnussöl, Curcasöl auch<span>&nbsp;</span><i>Höllenöl</i>)<sup id="cite_ref-4" class="reference">[4]</sup>.<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><span>&nbsp;</span>Roh kann es als<span>&nbsp;</span>Lampenöl<span>&nbsp;</span>oder als Brennstoff zum Kochen verwendet werden. Weiterverarbeitet wird es zu Seife und Kerzen. Der nach der<span>&nbsp;</span>Extraktion<span>&nbsp;</span>des Öls verbleibende<span>&nbsp;</span>Presskuchen<span>&nbsp;</span>stellt einen sehr guten<span>&nbsp;</span>Dünger<span>&nbsp;</span>dar.</p> <p>Ein noch ungelöstes Problem stellen die in den Samen und dem daraus gewonnenen Öl enthaltenen Giftstoffe dar. Da diese scharf brennend schmecken und drastisch abführend und brecherregend wirken, ist das Öl nicht zum<span>&nbsp;</span>Verzehr<span>&nbsp;</span>geeignet. Versuche, die Giftstoffe mit einer in tropischen Ländern praktikablen Methode zu entfernen, blieben bisher erfolglos. Neue Hoffnung wird daher in eine in Mexiko entdeckte<span>&nbsp;</span><i>Jatropha</i>-Art die<span>&nbsp;</span><i>Jatropha peltata</i><span>&nbsp;</span>gesetzt, die die Giftstoffe nicht oder nur in äußerst geringer Konzentration enthält.</p> <p>Gerade in Regionen mit schwacher Infrastruktur kann der Jatropha-Anbau einen positiven ökonomischen und ökologischen Beitrag leisten:</p> <ul> <li>Da Jatropha auch auf ertragsschwachen Böden angebaut werden kann, konkurriert die Pflanze nicht direkt mit Flächen, die z.&nbsp;B. für die Produktion von Nahrungsmitteln genutzt werden können (Flächenkonkurrenz). Der Anbau von Jatropha kann den Landwirten damit eine zusätzliche Einnahmequelle erschließen.</li> <li>Weil das Öl nicht genießbar ist, stellt sich bei Jatropha der notorische Konflikt „Tank oder Teller“ („food or fuel“ –<span>&nbsp;</span>Nutzungskonkurrenz) nicht – wenn sie auf entsprechenden Böden angebaut wird.</li> <li>Jatrophanüsse können über einen längeren Zeitraum ohne Haltbarkeitsprobleme gelagert und müssen nach der Ernte nicht sofort verarbeitet werden (im Gegensatz z.&nbsp;B. zu Palmöl).</li> <li>Jatrophaöl kann für den Eigenbedarf als direktes Substitut für<span>&nbsp;</span>Diesel<span>&nbsp;</span>verwendet werden und (nach einfacher Modifikation des Motors) in Fahrzeugen und Stromgeneratoren zum Einsatz kommen. Außerdem kann es zum Kochen oder als Energiequelle für Lampen benutzt werden.</li> <li>Dabei ist Jatrophaöl<span>&nbsp;</span>CO<sub>2</sub>-neutral<span>&nbsp;</span>und verbrennt geruchlos.</li> <li>Die Jatrophapflanze kann zur Regeneration von Bodenqualität beitragen. Der bei der Ölpressung entstehende Presskuchen (Jatropha Seed Press Cake, JSPC) lässt sich zudem als sehr effektives organisches<span>&nbsp;</span>Düngemittel<span>&nbsp;</span>einsetzen.</li> <li>Allerdings ist der Wasserverbrauch im Vergleich zu anderen Energiepflanzen extrem hoch.</li> </ul> <p>Die<span>&nbsp;</span>Weltbank<span>&nbsp;</span>unterstützt den Anbau von<span>&nbsp;</span><i>Jatropha curcas</i><span>&nbsp;</span>mittlerweile unter vier Bedingungen, die z.&nbsp;B. in Indien gegeben sein können:</p> <ul> <li>keine Nutzung von fruchtbarem Land</li> <li>geringe Transportkosten</li> <li>angemessene Löhne</li> <li>Vermeidung von Erdölimporten</li> </ul> <p>Die Samen haben einen Ölanteil von über 45&nbsp;%, das obendrein mit einer<span>&nbsp;</span>Cetanzahl<span>&nbsp;</span>von etwa 40–50 (Biodiesel<span>&nbsp;</span>aus Rapsöl hat etwa 54) ein sehr effektives, technisch nutzbares<span>&nbsp;</span>Pflanzenöl<span>&nbsp;</span>ist. Der Anbau ist demnach besonders lohnend, nicht nur für die<span>&nbsp;</span>Subsistenzwirtschaft<span>&nbsp;</span>(Ölproduktion für den Eigenbedarf), sondern auch für den Weiterverkauf auf den internationalen Markt.</p> <h3 style="color: #000000; font-size: 1.2em;"><span class="mw-headline" id="Nutzung_als_Treibstoff">Nutzung als Treibstoff</span></h3> <p>Die Zahlen der folgenden Tabelle sind der Onlineversion des Chemielexikons von Römpp entnommen.<sup id="cite_ref-roempp_6-0" class="reference">[6]</sup></p> <table class="wikitable"> <tbody> <tr> <th>Eigenschaft</th> <th>Jatropha-Methylester</th> <th>EU-Standard</th> </tr> <tr> <td>Dichte bei 15 °Ct [g·L<sup>−1</sup>]</td> <td>884</td> <td>860–900</td> </tr> <tr> <td>Viskosität<span>&nbsp;</span>bei 40&nbsp;°C [mm<sup>2</sup>·s<sup>−1</sup>]</td> <td>4,9</td> <td>3,5–5,0</td> </tr> <tr> <td>Flammpunkt<span>&nbsp;</span>[°C]</td> <td>169</td> <td>&gt;101</td> </tr> <tr> <td>Iodzahl<span>&nbsp;</span>[g·100 g<sup>−1</sup>] (ungesättigte V.)</td> <td>98</td> <td>&lt;120</td> </tr> <tr> <td>Cetanzahl</td> <td>58–62</td> <td>&gt;51</td> </tr> <tr> <td>Phosphor-Gehalt [mg·kg<sup>−1</sup>]</td> <td>&lt;1</td> <td>&lt;10</td> </tr> <tr> <td>Schwefel-Gehalt [mg·kg<sup>−1</sup>]</td> <td>&lt;1</td> <td>&lt;10</td> </tr> </tbody> </table> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner" style="font-size: 13.16px;"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/13/Jatropha_in_Paraguay_Chaco.jpg/220px-Jatropha_in_Paraguay_Chaco.jpg" decoding="async" width="220" height="322" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/13/Jatropha_in_Paraguay_Chaco.jpg/330px-Jatropha_in_Paraguay_Chaco.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/13/Jatropha_in_Paraguay_Chaco.jpg/440px-Jatropha_in_Paraguay_Chaco.jpg 2x" data-file-width="684" data-file-height="1000"> <div class="thumbcaption" style="font-size: 12.3704px;"> <div class="magnify"></div> Jatropha-Plantage im ariden Westen des<span>&nbsp;</span>Paraguay<span>&nbsp;</span>Chaco</div> </div> </div> <p>Ein besonderes Interesse gilt der Verarbeitung zu „Biodiesel“ und vor allem kaltgepresstem<span>&nbsp;</span>Pflanzenöl, das insbesondere finanzschwachen tropischen Ländern den Import teurer Kraftstoffe auf<span>&nbsp;</span>Erdölbasis<span>&nbsp;</span>erspart, weil es in speziell angepassten Motoren direkt genutzt werden kann. In einer Zusammenarbeit mit der<span>&nbsp;</span>Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit<span>&nbsp;</span>(GTZ) und der<span>&nbsp;</span>Universität Stuttgart-Hohenheim<span>&nbsp;</span>wird daher in einem Forschungs- und Produktions-Projekt im indischen<span>&nbsp;</span>Gujarat<span>&nbsp;</span>der Anbau dieser Pflanze forciert. Mit dem dort erzeugten<span>&nbsp;</span>Kraftstoff<span>&nbsp;</span>können Dieselmotoren betrieben werden, welche die<span>&nbsp;</span>Abgasnorm<span>&nbsp;</span>Euro 3 erfüllen.</p> <p>Am 9. Januar 2008 teilten die<span>&nbsp;</span>Bayer AG, der amerikanische Agrarkonzern<span>&nbsp;</span>Archer Daniels Midland Co.<span>&nbsp;</span>und der Automobilkonzern<span>&nbsp;</span>Daimler AG<span>&nbsp;</span>mit, in einer Kooperation<span>&nbsp;</span><i>Jatropha curcas</i><span>&nbsp;</span>als Lieferant von Einsatzstoffen zur industriellen Herstellung von<span>&nbsp;</span>Biodiesel<span>&nbsp;</span>erforschen und entwickeln zu wollen. In diesem Zusammenhang wollen die Unternehmen verbindliche Produktions- und Qualitätsstandards für aus Jatropha produzierten Biodiesel definieren.</p> <p>Boeing<span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span>Air New Zealand<span>&nbsp;</span>haben in einem Forschungsprojekt einen Flugzeugtreibstoff<span>&nbsp;</span>entwickelt, der je zur Hälfte aus Purgiernussöl und<span>&nbsp;</span>Kerosin<span>&nbsp;</span>besteht. Der erste Flug mit diesem Treibstoff fand am 30. Dezember 2008 statt. Dazu wurde ein<span>&nbsp;</span>Jumbojet<span>&nbsp;</span>verwendet, bei dem ein<span>&nbsp;</span>Rolls-Royce-RB211-Triebwerk mit dem neuen Treibstoff betrieben wurde. Der Treibstoff hat einen<span>&nbsp;</span>Gefrierpunkt<span>&nbsp;</span>bei −47&nbsp;°C und einen<span>&nbsp;</span>Flammpunkt<span>&nbsp;</span>bei 38&nbsp;°C und hat somit ähnliche Eigenschaften wie die am meisten verwendeten<span>&nbsp;</span>Kerosin Sorte Jet A-1. Auch andere Airlines planten Testflüge durchzuführen.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><sup id="cite_ref-8" class="reference">[8]</sup><sup id="cite_ref-9" class="reference">[9]</sup><sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup><sup id="cite_ref-11" class="reference">[11]</sup><sup id="cite_ref-12" class="reference">[12]</sup><sup id="cite_ref-13" class="reference">[13]</sup></p> <p>Die<span>&nbsp;</span>Lufthansa<span>&nbsp;</span>plante für 2011 auf der Strecke Hamburg-Frankfurt am Main achtmal täglich das Treibstoffgemisch zu nutzen.<sup id="cite_ref-14" class="reference">[14]</sup><span>&nbsp;</span>Nach sechs Monaten Test und in der Hoffnung auf ein Förderprogramm der Bundesregierung aus dem Jahre 2013 fand am 15. September 2014 der erste europäische Linienflug mit dem Biokraftstoff statt. Die Lufthansa gab bekannt, am Aufbau einer Lieferkette zu arbeiten.<sup id="cite_ref-15" class="reference">[15]</sup></p> <p>In den 2010er Jahren erlahmte das Interesse an alternativen Flugtreibstoffen auf Basis von Purgiernuss wieder. Angesichts des erwarteten Wachstums im Luftverkehr, hohem Wasserbedarf im Anbau und eines hohen CO<sub>2</sub>-Fußabdrucks erwarten Verkehrswissenschaftler keinen hohe Beitrag des Biokraftstoffs zum Klimaschutz, vielmehr ordnen sie ihn als „Technologiemythos“ ein.<sup id="cite_ref-16" class="reference">[16]</sup></p> <h3 style="color: #000000; font-size: 1.2em;"><span class="mw-headline" id="Diskussion_um_Jatropha-Anbau">Diskussion um<span>&nbsp;</span><i>Jatropha</i>-Anbau</span></h3> <p>Aufgrund der positiven Auswirkungen des Jatrophaanbaus erfährt das Thema ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Unterstützung aus der internationalen Entwicklungspolitik und der jeweiligen lokalen Politik. Tatsächlich kann die Kultivation der Jatrophapflanze viele positive Effekte ökologischer, ökonomischer (und sozialer) Art freisetzen, allerdings sollten auch mögliche negative Auswirkungen nicht vernachlässigt werden. Beispielsweise greift das Argument, Jatropha stehe nicht in Konkurrenz mit dem Anbau von Nahrungsmitteln, naturgemäß dann nicht, wenn die Pflanze auf Flächen ausgesät wird, die sich aufgrund der Bodenqualität auch für den Nahrungsmittelanbau eignen. Ein attraktiver Abnahmepreis für Jatrophaöl treibt beispielsweise in einigen Regionen Afrikas viele Bauern dazu, von Nahrungsmittel- auf Jatrophaanbau umzusteigen und dadurch weiter zur lokalen Lebensmittelknappheit beizutragen.</p> <p>Die Pflanze ist genau wie jede andere Art anfällig für Schädlinge und Krankheiten, was besonders in größeren<span>&nbsp;</span>Monokulturen<span>&nbsp;</span>problematisch werden kann. Darüber hinaus handelt es sich bei Jatropha um eine Wildpflanze, über deren genaue Eigenschaften hinsichtlich Ernteoptimierung, Ertragsmaximierung etc. noch großer Forschungsbedarf besteht – die wissenschaftliche Forschung steht bezüglich der Zucht von Samen und Pflanzen noch ganz am Anfang.</p> <p>Auch der Anbau auf nicht zum Ackerbau geeigneten Flächen steht in der Kritik, weil auch auf diesen Flächen teilweise Konflikte mit Nutzungen durch die örtliche Bevölkerung oder nomadische Volksgruppen bestehen. Entsprechende Konflikte mit etablierten Formen der extensiven Landwirtschaft beschreibt<span>&nbsp;</span>Amnesty International<span>&nbsp;</span>beispielsweise aus Regionen Indiens.<sup id="cite_ref-17" class="reference">[17]</sup></p> <p>Die Schweizer Zeitung<span>&nbsp;</span><i>Die Wochenzeitung</i><span>&nbsp;</span>(WOZ) analysierte die Vor- und Nachteile: Die magere Ausbeute pro Hektar und der hohe Energieaufwand für<span>&nbsp;</span>Kunstdünger<span>&nbsp;</span>und die Weiterverarbeitung der Samen lassen das Allheilmittel zweifelhaft erscheinen. „Man muss Jatropha als eine Pflanze für lokale Anwendungen im Kleinen sehen, für Lampenöle, Seifen und Ähnliches. Da ist sie sehr sinnvoll“, wird eine Wissenschaftlerin zitiert. „Aber im großtechnischen Maßstab kann es schnell in eine ungewollte Richtung gehen.“<sup id="cite_ref-18" class="reference">[18]</sup></p> <p>In der<span>&nbsp;</span>Europäischen Union<span>&nbsp;</span>(EU) soll der Anteil an<span>&nbsp;</span>Biokraftstoff<span>&nbsp;</span>in den nächsten Jahren deutlich ausgebaut werden. Um die Nachhaltigkeit bei der Erzeugung der Biokraftstoffe sicherzustellen, wurden 2009 entsprechende Vorgaben mit der<span>&nbsp;</span>EU-Richtlinie<span>&nbsp;</span>2009/28/EG<span>&nbsp;</span>(Erneuerbare-Energien-Richtlinie) erlassen. Durch die bis 2010 vollständig in Kraft getretene<span>&nbsp;</span>Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung<span>&nbsp;</span>(BioSt-NachV) und<span>&nbsp;</span>Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung<span>&nbsp;</span>(Biokraft-NachV) wurden diese Vorgaben in deutsches Recht umgesetzt. Kriterien zur Umwelt- und Klimaverträglichkeit, zu sozialen Aspekten und anderem sind enthalten und sollen Fehlentwicklungen bei der Biokraftstofferzeugung, z.&nbsp;B. aus Jatropha, vermeiden. Mit<span>&nbsp;</span>Zertifizierungssystemen für Biomasse<span>&nbsp;</span>soll die Nachvollziehbarkeit der Herkunft auch aus Nicht-EU-Staaten sichergestellt werden.<sup id="cite_ref-BGBl_19-0" class="reference">[19]</sup><sup id="cite_ref-20" class="reference">[20]</sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Aktuelle_Bedeutung_und_Perspektive">Aktuelle Bedeutung und Perspektive</span></h2> <p>Im Jahr 2008 bestanden über 900.000&nbsp;ha Jatropha-Anbaufläche in 242 Projekten. In Asien fanden sich 85&nbsp;%, weitere in Afrika und Südamerika. Die jährlichen Investitionen lagen im Schnitt bei 0,5 bis 1 Mrd.&nbsp;US$. Zu dieser Zeit prognostizierte man noch bis 2010 eine Ausweitung auf fast 5&nbsp;Mio.&nbsp;ha und bis 2015 auf rund 13&nbsp;Mio.&nbsp;ha. Die Initiative für Projekte ging vor allem von Regierungen aus, vermehrt engagierten sich aber auch<span>&nbsp;</span>Ölunternehmen<span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span>Energiekonzerne.<sup id="cite_ref-platform_21-0" class="reference">[21]</sup><span>&nbsp;</span>Diese Wachstumserwartungen erfüllten sich jedoch bei weitem nicht. Nach 2008 und Beginn der weltweiten<span>&nbsp;</span>Finanzkrise<span>&nbsp;</span>wurden weniger Projekte ins Leben gerufen. Viele Projekte scheiterten. Mitte 2011 lagen die weltweiten Anbauflächen bei 1,2&nbsp;Mio.&nbsp;ha. Davon waren allein 860.000&nbsp;ha auf fünf sehr große Projekte in Asien zurückzuführen.<sup id="cite_ref-22" class="reference">[22]</sup></p> <p>Die Anbauflächen im Jahr 2008 waren zuvor zu 45&nbsp;% landwirtschaftlich genutzte Flächen für den Nicht-Nahrungsbereich. 5&nbsp;% waren einstige<span>&nbsp;</span>Sekundär-<span>&nbsp;</span>und 0,3&nbsp;%<span>&nbsp;</span>Primärwaldflächen. Nur 1,2&nbsp;% waren zuvor für die Nahrungsmittelerzeugung genutzt worden. Auf rund der Hälfte der Fläche findet Bewässerung statt.<sup id="cite_ref-platform_21-1" class="reference">[21]</sup></p> <p>Potentielle Anbauflächen, auf denen mit geringen Auswirkungen auf die Umwelt aber auch mit niedrigem Ertrag (0,25 bis 0,75&nbsp;t getrockneter Samen je Hektar) zu rechnen wäre, machen weltweit etwa 300&nbsp;Mio. Hektar aus. Bezieht man auch Flächen mit höherem Ertrag bei gravierenderen Umweltschäden mit ein, liegt das Anbaupotenzial bei bis zu ca.&nbsp;2.500&nbsp;Mio. Hektar mit einem potentiellen Ertrag von bis zu knapp 6 Mio. Tonnen getrockneter Samen jährlich.<sup id="cite_ref-23" class="reference">[23]</sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Kultivierung_als_Zierpflanze">Kultivierung als Zierpflanze</span></h2> <p>In<span>&nbsp;</span>Mitteleuropa<span>&nbsp;</span>als<span>&nbsp;</span>Zierpflanze<span>&nbsp;</span>gehalten benötigt die Purgiernuss einen warmen und vollsonnigen Stand. Die<span>&nbsp;</span>Vegetationsperiode<span>&nbsp;</span>dauert etwa von April bis Oktober. Wenn im Herbst die Blätter welken, muss die Pflanze bis zum Frühling warm (min. 15&nbsp;°C) und trocken gehalten werden. Wird im Winter gegossen,<span>&nbsp;</span>vergeilt<span>&nbsp;</span>die Pflanze oder kann faulen.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
T 92 (5 S)
Purgiernuss, Purgierstrauch Samen (Jatropha curcas)
Granadina Samen (Jarilla...

Granadina Samen (Jarilla...

Preis 8,95 € (SKU: V 105)
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5/ 5
<h2><strong>Granadina Samen (Jarilla heterophylla)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0a0a;"><strong>Preis für ein Paket mit 3 Samen.</strong></span></h2> Ein vergessener Verwandter der Papaya, diese kriechende oder niederliegende krautige Staude kommt in Eichen- und Laubwäldern und sekundären Habitaten von Mexiko bis Mittelamerika in Höhen zwischen 1500 und 2700 m vor.<br><br>Aus einer fleischigen, kugeligen, knollenförmigen Wurzel mit einem Durchmesser von etwa 15-20 cm wird sie nur bis zu 1 m hoch. Die zarten Stängel verzweigen sich von der Basis und tragen wellige oder gezähnte Blätter und weißliche Blüten mit gelegentlichen Purpurtönen, gefolgt von neugierigen, gehörnten, kugeligen Früchten von etwa 2,5 cm Durchmesser und grün bis violett mit weißen Streifen.<br><br>Die Früchte von Jarilla heterophylla werden gelegentlich auf ländlichen Märkten in Mexiko gefunden und wegen ihres duftenden, angenehmen und aromatischen Geschmacks mit Zitrus- und Senfnoten sehr geschätzt.<br><br>Sie werden in der Regel zu Konserven und Saucen zu verschiedenen Fleischsorten verarbeitet.<br><br>Tags: Brassicales, Caric, sommergrüne Staude, essbare Früchte, granadina, heterophylla, jarilla, jarill, nana<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 105 (3 S)
Granadina Samen (Jarilla heterophylla)

Pflanze kälte und frostbeständig
Blasenesche Samen...

Blasenesche Samen...

Preis 1,65 € (SKU: T 93)
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5/ 5
<h2><strong>Blasenesche Samen (Koelreuteria paniculata)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für ein Paket mit 10 Samen.</strong></span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span>&nbsp;</span><b>Blasenesche</b><span>&nbsp;</span>(<i>Koelreuteria paniculata</i>), auch<span>&nbsp;</span><b>(Rispiger) Blasenbaum</b><sup id="cite_ref-1" class="reference"></sup><span>&nbsp;</span>genannt, ist eine<span>&nbsp;</span>Pflanzenart<span>&nbsp;</span>in der Familie der<span>&nbsp;</span>Seifenbaumgewächse<span>&nbsp;</span>(Sapindaceae). Sie stammt aus<span>&nbsp;</span>China<span>&nbsp;</span>und ist die bekannteste der drei Arten in der Gattung<span>&nbsp;</span><i>Koelreuteria</i>.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die Blasenesche wächst als ein sommergrüner<span>&nbsp;</span>Baum<span>&nbsp;</span>oder<span>&nbsp;</span>Strauch. Sie erreicht Wuchshöhen bis etwa 14 Meter und Stammdurchmesser von etwa 50 Zentimetern. Die rissige<span>&nbsp;</span>Borke<span>&nbsp;</span>des Stammes ist rau und braun–gräulich mit schmalen orangefarbenen Furchen. Die<span>&nbsp;</span>Baumkrone<span>&nbsp;</span>ist relativ breit mit bogig ansteigenden Ästen. Die<span>&nbsp;</span>Rinde<span>&nbsp;</span>junger Zweige ist hell kupferbraun. Die Blattknospen sind etwa 2&nbsp;mm groß.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die wechselständigen<span>&nbsp;</span>Laubblätter<span>&nbsp;</span>sind bis 35&nbsp;cm lang und unpaarig<span>&nbsp;</span>gefiedert<span>&nbsp;</span>mit 7 bis 15 Fiederblättchen. Die kurz gestielten und rundspitzigen bis spitzen Fiederblättchen sind eiförmig bis rhombisch und 3 bis 8 Zentimeter lang; die Blättchen sind tief gesägt bis gelappt. Die Blattspindel ist grünlich bis rötlich. Der frische Blattaustrieb Mitte Mai ist anfangs dunkelrot gefärbt. Die Herbstfärbung des Laubes ist gelb bis orange.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span>&nbsp;</span>Blüten<span>&nbsp;</span>erscheinen im Juli in lockeren und hängenden<span>&nbsp;</span>rispigen<span>&nbsp;</span>Blütenständen. Die einzelnen, kurz gestielten Blüten sind etwa 1&nbsp;cm groß und gelb.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die eiförmigen<span>&nbsp;</span>Kapselfrüchte<span>&nbsp;</span>besitzen eine zunächst gelbgrüne, später hellbraune papierartige und blasenförmige Hülle. Die Fruchthülle ist etwa 4 bis 5 Zentimeter lang und dreiklappig; sie enthält drei schwarze, rundliche Samen.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span>&nbsp;</span>Chromosomenzahl<span>&nbsp;</span>beträgt 2n = 22 oder 30.<sup id="cite_ref-Oberdorfer2001_2-0" class="reference"></sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die Blasenesche ist in weiten Teilen<span>&nbsp;</span>Chinas<span>&nbsp;</span>heimisch; ihre Vorkommen finden sich in den Provinzen<span>&nbsp;</span>Anhui,<span>&nbsp;</span>Gansu,<span>&nbsp;</span>Hebei,<span>&nbsp;</span>Henan,<span>&nbsp;</span>Hubei,<span>&nbsp;</span>Jiangsu,<span>&nbsp;</span>Liaoning,<span>&nbsp;</span>Shaanxi,<span>&nbsp;</span>Shandong,<span>&nbsp;</span>Shanxi,<span>&nbsp;</span>Sichuan,<span>&nbsp;</span>Yunnan<span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span>Zhejiang.</p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die Blasenesche ist in Mitteleuropa zuverlässig winterhart und wird häufig in Parks und Gärten als Zierbaum gepflanzt.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span>&nbsp;</span>Erstbeschreibung<span>&nbsp;</span>durch den finnischen Botaniker<span>&nbsp;</span>Erich G. Laxmann<span>&nbsp;</span>wurde 1772 veröffentlicht<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup>.<span>&nbsp;</span>Synonyme<span>&nbsp;</span>für<span>&nbsp;</span><i>Koelreuteria paniculata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Laxm.</span><span>&nbsp;</span>sind:<span>&nbsp;</span><i>Koelreuteria apiculata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Rehder &amp; E.H.Wilson</span>,<span>&nbsp;</span><i>Koelreuteria bipinnata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Franchet</span><span>&nbsp;</span>var.<span>&nbsp;</span><i>apiculata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">How &amp; Ho</span>,<span>&nbsp;</span><i>Koelreuteria chinensis</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Murray) Hoffmanns.</span>,<span>&nbsp;</span><i>Koelreuteria paniculata</i><span>&nbsp;</span>var.<span>&nbsp;</span><i>apiculata</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Rehder &amp; E.H.Wilson) Rehder</span>,<span>&nbsp;</span><i>Sapindus chinensis</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Murray</span>.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
T 93 (10 S)
Blasenesche Samen (Koelreuteria paniculata)

Sorte aus Griechenland

Pflanze kälte und frostbeständig
Wilde Birnensamen,...

Wilde Birnensamen,...

Preis 2,15 € (SKU: V 114)
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5/ 5
<h2><strong>Wilde Birnensamen, Mandelblättrige Birne (Pyrus amygdaliformis)</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Wildbirne, Mandelblättrige Birne (Pyrus amygdaliformis) ist ein sommergrüner Strauch oder niedriger Baum der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Er wird bis zu 6 m hoch, das Blätterdach ist unregelmäßig, rund, dicht. Das Wurzelsystem ist stark, tief und gut verzweigt. Die Äste sind mit Dornen bedeckt, die Rinde ist rötlich, längs- und querrissig, etwa 1 cm dick. Junge Triebe sind braun, anfangs dicht behaart, später kahl.<br><br>Die Knospen sind klein, nur etwa 2 mm lang, bedeckt mit dunkelgrauen bis dunkelbraunen Schuppen, die fein behaart und spitz sind. Die Blätter sind wechselständig, länglich elliptisch, 3-8 cm lang, 1-3 cm breit, zugespitzt, ganzrandig oder fein gezähnt, im Gesicht dunkelgrün, der Rücken ist gräulich, fein behaart, auf dünnen Blattstielen etwa 1- 3cm lang.<br><br>Die Blüten sind bisexuell, eingeschlechtig, etwa 2 cm groß, 5-12 in gehäuften Blütenständen gruppiert, die Krone besteht aus 5 weißen Blütenblättern. Sie blüht im April und Mai.<br><br>Die Früchte sind rund, hart, anfangs grün, später gelbbraun, 2-3 cm groß, auf kurzen Stielen. Sie reifen im Oktober, ihre Samen sind schwarz, flach, etwa 5-6 mm lang.<br><br>Sie ist in Süd- und Südosteuropa sowie in Kleinasien verbreitet. Wir haben es entlang der Adria, in Istrien, an der Küste und in Dalmatien. Sie wächst an warmen, sonnigen und halbschattigen Plätzen, im Dickicht, auf Laubwaldlichtungen, auf Wiesen, in der Macchia.<br><br>Trockenheitsresistent, schwächer bis niedrige Temperaturen, bindet den Boden gut und schützt ihn vor Erosion. Es ist langsamwüchsig, es hat gute Triebe aus Stümpfen. Es wird manchmal als Substrat für die Veredelung von Obstbäumen verwendet.<br><br>Die Früchte sind essbar, sie haben einen süß-säuerlichen Geschmack. Sie können getrocknet und als Tee verwendet oder nach Belieben verarbeitet werden.<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 114 (5 S)
Wilde Birnensamen, Mandelblättrige Birne (Pyrus amygdaliformis)

Sorte aus Russland

Pflanze kälte und frostbeständig
Amur-Kirsche Samen (Prunus...

Amur-Kirsche Samen (Prunus...

Preis 1,85 € (SKU: V 193)
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5/ 5
<h2><strong>Amur-Kirsche Samen (Prunus maackii)</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Prunus maackii, allgemein Mandschurische Kirsche oder Amur Chokecherry genannt, ist eine Kirschenart, die in Korea und beiden Ufern des Amur-Flusses in der Mandschurei im Nordosten Chinas sowie in der Oblast Amur und Primorje im Südosten Russlands heimisch ist. Früher galt sie als eine Art von Prunus subg. Padus, aber sowohl morphologische als auch molekulare Studien weisen darauf hin, dass es zu Prunus subg gehört. Cerasus.<br><br>Er wird in Nordeuropa und Nordamerika als Zierbaum angebaut, hauptsächlich wegen seiner dekorativen Rinde. Sie bevorzugt Sonne und feuchten (aber durchlässigen) Boden und verträgt strenge Winterkälte, aber keine Hitze. Die Frucht wurde zur Herstellung von Saft, Gelee und Marmelade verwendet. Exemplare in Kultur wurden mit einer Höhe von 17 m und einem Stammdurchmesser von 90 cm gemessen.<br><br>Es ist ein laubabwerfender Baum, der 4–10 m hoch wird. Die Rinde junger Bäume ist sehr deutlich, glatt, glänzend bronzegelb, wird aber mit zunehmendem Alter rissig und matt dunkelgraubraun. Die Blätter sind wechselständig, eiförmig, 4–8 cm lang und 2,8–5 cm breit, mit einem behaarten 1–1,5 cm langen Blattstiel und einem ganzrandigen oder sehr fein gesägten Rand; sie sind oben dunkelgrün, etwas blasser und an den Adern unten behaart. Die Blüten an aufrechten Ähren 5–7 cm lang, jede Blüte 8–10 mm Durchmesser, mit fünf weißen Kronblättern. Die Frucht ist eine kleine kirschähnliche Steinfrucht mit 5–7 mm Durchmesser, die zuerst grün ist und bei der Reife zuerst rot, dann dunkelviolett oder schwarz wird. Die Blütezeit ist Mitte des Frühlings, wobei die Früchte im Frühsommer bis Frühherbst reif sind.<br><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 193 (5 S)
Amur-Kirsche Samen (Prunus maackii)

Pflanze kälte und frostbeständig

Williamsbirnen Samen

Williamsbirnen Samen

Preis 1,45 € (SKU: V 121)
,
5/ 5
<h2><strong>Williamsbirnen Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Williamsbirne ist eine der bekanntesten und hochwertigsten Birnensorten. Es ist eine ältere Sorte, die aus Großbritannien stammt. William reift in der zweiten Augusthälfte. Die Früchte sind sehr groß bis 230g.<br><br>Der Baum wird bis zu 9 Meter hoch, die Blüten sind in Williams Blüte weiß und er blüht im April und Mai. Die Grundfarbe der Frucht ist hellgrün - die bei Reife in Zitronengelb übergeht (es haben sich rötliche Sorten entwickelt). Auf der Epidermis sind kleine braune Flecken (Lentizellen) zu sehen.<br><br>Das Fruchtfleisch ist feinkörnig und sehr fein in der Textur, gelblich-weiß in der Farbe, süß und saftig. Es ist voller Geschmack mit einem spezifisch erkennbaren, eher ausgeprägten Moschus-Aroma und -Geruch. Man kann praktisch sagen, dass der Geschmack einer Birne mit dem Geschmack von William gleichgesetzt wird.<br><br>Die Früchte haben eine charakteristische "Birnenform", die einer Glocke ähnelt. Die Sorte ist Williams, aber es werden wirklich viele Sorten daraus hergestellt.<br><br>Es ist sehr gut geeignet, sowohl für den frischen Gebrauch als auch für die Verarbeitung. Es beginnt früh Früchte zu tragen und gebiert reichlich. Er wird 2 Wochen vor der Reife geerntet (normalerweise Ende August und im September) und kann bis zu 5 Monate im Kühlschrank aufbewahrt werden.<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 121 (5 S)
Williamsbirnen Samen
Flaschenpalme, Fasspalme Samen (Hyophorbe lagenicaulis) 4.95 - 3

Flaschenpalme, Fasspalme...

Preis 4,95 € (SKU: PS 13)
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Flaschenpalme, Fasspalme Samen (Hyophorbe lagenicaulis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Flaschenpalme (Hyophorbe lagenicaulis, Syn.: Mascarena lagenicaulis), auch Fasspalme genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Hyophorbe in der Familie der Palmengewächse.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Die Flaschenpalme ist eine mittelgroße Palme mit einem grauen Stamm, der sich mit zunehmendem Alter an der Basis konisch verdickt (Name). Die spärliche Krone besteht meist aus vier bis acht ledrigen, v-förmig gefiederten, weit zurückgebogenen Blättern. Diese Palmenart ist mit der Spindelpalme (Hyophorbe verschaffeltii) verwandt und wächst sehr langsam. Sie verträgt Temperaturen zwischen 4 °C und 28 °C, ist extrem frostempfindlich und benötigt viel Sonne; der Boden muss feucht sein. Junge Pflanzen haben rotgeränderte Blätter und Blattstiele.</p> <p>Mit acht bis zehn Jahren blüht die Pflanze erstmals; die zahlreichen Blüten sind weiß-gelblich und wachsen an Stielen aus der Krone. Die kleinen, runden Früchte wechseln mit zunehmendem Alter die Farbe von grün nach schwarz; sie finden als Schweinefutter Verwendung (griechisch hys „Schwein“, phorbe „Futter“; lagenos „Flasche“, kaulos „Stamm“). Die Samen brauchen vier bis sechs Monate, um zu keimen.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Flaschenpalme kommt als endemische Art auf Round Island vor, einer 30 km vor der Nordspitze von Mauritius liegenden Insel. Dort wegen Ziegenhaltung und Kaninchen fast ausgestorben, wird sie heute in den gesamten Tropen kultiviert und wegen ihrer außergewöhnlichen Form gern als Garten- oder Zimmerpflanze verkauft.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 13 (3 S)
Flaschenpalme, Fasspalme Samen (Hyophorbe lagenicaulis) 4.95 - 3

Kalifornische Washingtonpalme Samen Winterhart (Washingtonia filifera) 1.75 - 1

Kalifornische...

Preis 1,95 € (SKU: PS 1)
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Kalifornische Washingtonpalme Samen Winterhart (Washingtonia filifera)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><span style="font-size: 14pt;">Preis für packung von 3 Samen.</span></strong></span></h2> <p>Die sehr schöne Fächerpalme ist frostverträglich bis -12 °C, eignet sich aber auch sehr gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon.So gut bekannt, dass sie keine weitere Beschreibung brauchen, denn diese großen, stämmigen Fächerpalmen sind auf der ganzen Welt beliebte Kulturpflanzen. Bei ausreichender Wassergabe sind sie sehr schnellwüchsig und dieser Fakt darf von denjenigen, die sie für öffentliche Dekorationen pflanzen, nicht außer acht gelassen werden.</p> <p>Sie wird oft als dürreverträglich beschrieben, das heißt aber nicht, dass sie ohne Wasser überleben kann. In freier Natur wächst sie immer in der Nähe von ständigen Wasserquellen und ihre langen Wurzeln wachsen tief in den Boden ein, um die Restfeuchte aufzunehmen.</p> <p>Die Washington-Palme ist bestens für trockenes, gemäßigtes oder subtropisches Klima geeignet. Sie kann recht schwere Fröste mit nur geringem Schaden überstehen. Es gibt wohl keine Palme, deren Samen einfacher und leichter zum Keimen zu bringen sind. Schnellwachsende, robuste Kübelpflanze für einen vollsonnigen, luftigen Standort.</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3-4 Std. in Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span> </span></p> </td> <td valign="top"> <p><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> <div><span><em> </em></span></div> </td> </tr> </tbody> </table> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 1 (3 S)
Kalifornische Washingtonpalme Samen Winterhart (Washingtonia filifera) 1.75 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig

Sabal bermudana - Bermuda-Palmetto Palmen Samen

Sabal bermudana -...

Preis 2,00 € (SKU: PS 4)
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5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2 id="short_description_content" class="rte align_justify"><span style="font-size: 14pt;" class=""><strong>Sabal bermudana - Bermuda-Palmetto Palmen Samen</strong></span></h2> <h2 class="rte align_justify"><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Obwohl sie von den Bermuda-Inseln stammt, zählt die Bermuda-Palmettopalme (Sabal bermudana) zur Riege der frostverträglichen Palmen. Die langsam wachsende Bermuda-Palmettopalme entwickelt große Blattfächer, die im Sonnenlicht blaugrün schimmern. Je sonnenverwöhnter die Standorte ist, umso ausgeprägter ist die Blaufärbung. Anfangs stehen die Wedel stark aufrecht, mit zunehmender Stammbildung neigen sie sich über und bilden herrliche Schattenplätze darunter. Hitze ist für die Palmen kein Problem, ebensowenig Kälte: Acht bis zehn Grad Celsius unter Null sind für die Fächerpalmen kein Thema, solange ihr Herz, aus dem die Blätter entspringen, trocken bleibt. Auch die Bodenfeuchte spielt eine Rolle: umso nasser die Erde, umso geringer die Kältetoleranz. Die Botaniker erklären sich das Phänomen frosttoleranter Tropen-Palmen, die in ihrer jetzigen Heimat nie Kälte erfahren, aus der Erdgeschichte. Man geht davon aus, dass sie im Zeitalter des Tertiär in Erdteilen heimisch waren, die klimatisch dem heutigen Europa vergleichbar sind, und daher die Kältetoleranz in den Genen seit Millionen von Jahren verankert ist. Wer die wertvollen Palmen dauerhaft in den Garten pflanzen möchte, sollte die Erde so aufbessern, dass sie gut durchlässig, sandig oder kiesig ist, und für eine winterliche Überdachung sorgen. Da die langsamwüchsigen Palmen lange moderat in der Höhe bleiben, ist einer Bedachung (z.B. abdeckbare Pergola) der Vorzug vor dem Einhüllen in Vliese, Bastmatten o.ä. zu geben, da hier die Belüftung besser ist.</p> <p><strong>Qualität:</strong></p> <p>dickstämmige und formschöne Palmen mit kompakten &amp; runden Kronen; frostverträgliche Palme zum Auspflanzen im Garten; langsamwüchsig; robust &amp; pflegeleicht</p> <p><strong>Verwendung:</strong></p> <p>von April bis Oktober im Freien auf Terrassen, Balkonen und im Garten mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in sporadisch geheizten oder beheizten Wintergärten oder lichtreichen Wohn- und Büroräumen; ausgepflanzt im Garten (mit Nässeschutz)</p> <p><strong><em>Ausführliche Pflegeanleitung Sabal minor, S. palmetto, S. bermudana, S. mexicana - Palmettopalmen:</em></strong></p> <p><strong>Blüte:</strong> weiß oder gelb</p> <p><strong>Früchte:</strong> schwarze Beeren</p> <p><strong>Wuchsform:</strong> einstämmige Palmen</p> <p><strong>Höhe:</strong> langsamwüchsig</p> <p><strong>Familie:</strong> Arecaceae</p> <p><strong>Herkunft/Klimazone:</strong> Nord- und Mittelamerika, Zone 7/8-11.</p> <p><strong>Standort im Sommer: </strong></p> <p>Vollsonnig bis sonnig, S. minor: halbschattig. Palmettopalmen beim Ausräumen im Frühjahr nicht sofort vollsonnig stellen, da sie nach den lichtarmen Wintermonaten keine UV-Strahlung gewöhnt sind und die Blätter "verbrennen" könnten - sichtbar an braunen, unregelmäßige Flecken. Gewöhnen Sie die Palmen etwa 10 Tage an beschatteten Plätzen ein, bevor sie an ihren endgültigen Standort kommen.</p> <p><strong>Standort im Winter: </strong></p> <p>Hell bei 8 °C (+/- 8). Kurzzeitiges Temperaturminimum -15 °C. Im Garten ausgepflanzte Palmettos überdachen, damit die Stammspitzen und Wedel vor Niederschlägen geschützt sind. Die Seiten bleiben offen, damit für Belüftung gesorgt ist. Alternativ kann man die Wedel im Winter vor Einsetzen des Dauerfrosts nach oben zusammenbinden und locker in Vlies oder Bastmatten hüllen. Da hier jedoch nur ein geringer Luftaustausch stattfindet, sollte man die Zeitspanne möglichst knapp halten (Januar bis März).</p> <p>Pflege im Sommer: Gießen Sie Palmettopalmen bei jedem Durchgang durchdringend, damit die meist dicht durchwurzelten Töpfe bis zum Grund nass werden. Dann aber wartet man ab, bis die Erde wieder vollständig abgetrocknet ist. Das kann in heißen Sommerwochen bereits ein bis drei Tage später, in den Übergangsjahreszeiten erst nach über einer Woche der Fall sein. Die Gießmenge und der Gießrhythmus schwanken sehr stark mit der Topf- und Pflanzengröße. Geben Sie von April bis September 14-tägig Volldünger (flüssig, wasserlösliche Pulver, Stäbchen u.ä.) oder stickstoffbetonten Dünger für Grünpflanzen mit ins Gießwasser. Alternativ streut man im April und Juni Langzeitdünger.</p> <p><strong>Pflege im Winter: </strong></p> <p>Für Palmettopalmen auch im Winter den Wechsel aus feucht und trocknen beibehalten, aber die Gießabstände erhöhen, da das Substrat vor allem bei kühlen Winterquartieren sehr langsam abtrocknet.</p> <p><strong>Schnitt: </strong></p> <p>Kappen Sie bei Palmen niemals die Spitze, da hier der einzige Vegetationspunkt sitzt. Schneiden Sie braune Blätter möglichst erst dann ab, wenn dies ganz eingetrocknet sind und die Pflanzen somit alle Reservestoffe aus den Blättern abgezogen haben. Es sollte stets ein Stück des Blattstiels stehen bleiben, damit die Stämme dick und gleichmäßig aussehen.</p> <p><strong>Substrat: </strong></p> <p>Palmettopalmen schätzen grobkörnige, z. B. mit Lavagrus, Blähtonbruch, grobem Sand oder Kies durchmischte Erde, die zugleich etwas Lehm und Humus enthält. Reiner Torf ist völlig ungeeignet, ebenso reine Humuserde, die sich aber in Kürze zersetzt und sackt. Verwenden Sie für Palmen möglichst hohe Töpfe, da Palmenwurzeln in die Tiefe streben und sich sonst rasch aus ihren Gefäßen "hochdrücken". Beim Auspflanzen im Garten im Pflanzbereich für ein kiesig-sandiges Humusgemisch sorgen.</p> <p><strong>Gesundheit: </strong></p> <p>Bei wiederholtem Ausdörren der Erde über lange Zeit Befall mit Spinnmilben möglich, ebenso im Winter bei trockener Heizungsluft. Vorbeugend hilft bei einem Dauerplatz unter Glas ein regelmäßiges Besprühen oder Überbrausen der Blätter. Im Winter sind Schild- oder Wollläuse möglich, die sich abwischen oder mit einer Spiritus-Schmierseifen-Lösung abwehren lassen (1 Liter Wasser + 20 ml Brennspiritus + 20 ml Schmierseife).</p> <p><strong>Verwendung:</strong></p> <p>Von April bis Oktober im Freien (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in unbeheizten oder beheizten Wintergärten, Wohn- oder Büroräumen; ausgepflanzt im Garten (mit Nässeschutz)</p> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 4 (3 S)
Sabal bermudana - Bermuda-Palmetto Palmen Samen

Japanische Palmfarn Samen (Cycas revoluta) 1.75 - 1

Japanische Palmfarn Samen...

Preis 3,75 € (SKU: PS 7)
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<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Japanische Palmfarn Samen (Cycas revoluta)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Japanische Sagopalmfarn  oder Japanische Palmfarn (Cycas revoluta) ist eine Art der Palmfarne mit bis zu 180 Zentimeter langen Laubblättern. Er ist der am häufigsten als Zierpflanze verwendete Palmfarn und wird beispielsweise auch in Gärten am Mittelmeer kultiviert. Sein natürliches Verbreitungsgebiet liegt jedoch in Japan, natürliche Bestände in China könnten inzwischen verschwunden sein.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Der Japanische Sagopalmfarn bildet einen bis zu 3 selten auch 8 Meter hohen Stamm, der einen Durchmesser von 45 Zentimeter und selten auch 95 Zentimeter erreichen kann. Die Stammborke ist schwarzgrau und schuppig. Die 40 bis 100 oder mehr Laubblätter sind einfach gefiedert, 70 bis 140 selten bis 180 Zentimeter lang und 20 bis 25 selten bis 28 Zentimeter breit. Sie sind tiefgrün und etwas glänzend. Der Blattstiel ist im Querschnitt mehr oder weniger viereckig, 10 bis 20 Zentimeter breit und zeigt 6 bis 18 Stacheln entlang jeder Seite. Die Blattspreite ist länglich-lanzettlich bis elliptisch-lanzettlich, im Querschnitt deutlich V-förmig und nach unten gebogen. Junge Blätter sind braun filzig behaart. Die Blättchen wachsen in 60 bis 150 Paaren in einem Winkel von 45°. Sie sind ausgewachsen nicht glauk, gerade oder mehr oder weniger sichelförmig gebogen, 10 bis 20 Zentimeter lang und 4 bis 7 Millimeter breit, ledrig und auf der Unterseite spärlich flaumig behaart. Die Blättchenbasis ist herablaufend, die Ränder stark nach unten eingerollt, das Ende zugespitzt und stechend. Die Niederblätter sind dreieckig, 4 bis 5 Zentimeter lang und 1,5 bis 2,3 Zentimeter breit, dicht filzig behaart und zugespitzt.</p> <p>Der Japanische Sagopalmfarn ist zweihäusig. Die Pollenzapfen sind blassgelb, eiförmig-zylindrisch, 30 bis 60 Zentimeter lang und haben einen Durchmesser von 8 bis 15 Zentimetern. Die Mikrosporophylle sind schmal keilförmig, 3,5 bis 6 Zentimeter lang und 1,7 bis 2,5 Zentimeter breit. Die Megasporophylle der weiblichen Blüten sind gelb bis blassbraun, 14 bis 22 Zentimeter lang, dicht filzig behaart und haben einen 7 bis 12 Zentimeter langen Stiel. Die unfruchtbaren Blätter sind eiförmig bis schmal-eiförmig, 6 bis 11 Zentimeter lang und 4 bis 7 Zentimeter breit, tief geschlitzt mit 21 bis 35 1 bis 3 Zentimeter langen Lappen. Auf jeder Seite des Stiels werden zwei oder drei, dicht blassbraun und filzig behaarte Samenanlagen gebildet. Die meist zwei bis selten fünf Samen sind orangefarben bis rot, verkehrt eiförmig oder ellipsoid, etwas zusammengedrückt, ab 3 meist 4 bis 5 Zentimeter lang, 2,5 bis 3,5 Zentimeter breit und spärlich behaart. Sie haben eine fleischige Außenhaut, eine harte Mittelschicht und ein fleischig-mehliges Nährgewebe. Die Bestäubung erfolgt von Mai bis Juli, die <strong>Samen reifen von September bis Oktober.</strong></p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 22, selten 20.</p> <p><strong>Verbreitung und Ökologie</strong></p> <p>Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in Japan auf Kyūshū und den Ryūkyū-Inseln und in China in der Provinz Fujian.[7] Man findet die Art in Japan von Meereshöhe bis in Höhen von 300 Metern. Sie wächst meist auf steilen bis abschüssigen, steinigen Hängen auf Kalkstein-Klippen oder auf Felsen entlang der Küste, doch trat sie früher auch in flachen Gebieten auf, die inzwischen gerodet wurden. Man findet sie manchmal auch in niedrigen, dichten Wäldern an sehr schattigen Standorten.[8] In China wächst der Japanische Sagopalmfarn in Dickichten meist auf vorgelagerten Inseln, seltener am Festland in 100 bis 500 Metern Höhe.</p> <p><strong>Gefährdung und Schutz</strong></p> <p>Der Japanische Sagopalmfarn wurde im Jahr 2010 von der IUCN in der Roten Liste als nicht gefährdet („Least Concern“) eingestuft. Obwohl die Bestände im gesamten Verbreitungsgebiet zurückgehen, ist die Art in Japan recht häufig und es dürfte mehrere Hunderttausend Exemplare geben. Die Vorkommen gelten als stabil.[8] In China war sie im Osten der Provinz Fujian weit verbreitet, doch wurden die Bestände stark genutzt und der Lebensraum zerstört. Noch in den 1960er-Jahren gab es vereinzelte Vorkommen, es ist jedoch unklar, ob es noch heute natürliche Bestände in China gibt.</p> <p><strong>Systematik und Etymologie</strong></p> <p>Der Japanische Sagopalmfarn (Cycas revoluta) ist eine Art aus der Gattung der Sagopalmfarne (Cycas), der einzigen Gattung der Familie Cycadaceae. Sie wurde 1782 als zweite Art der Gattung Cycas[4] von Carl Peter von Thunberg erstbeschrieben.[9] Sie unterscheidet sich von anderen Arten der Gattung durch die gekielten, steifen Laubblätter, den dicht stehenden, steifen und schmalen Blättchen mit den deutlich nach unten gebogenen Rändern und den filzig behaarten Samenanlagen.[4] Synonyme der Art sind Cycas inermis Oudem., Cycas miquelii Warb. und Epicycas miquelii (Warb.) de Laub..</p> <p>Der Gattungsname Cycas wurde von Carl von Linné gewählt und leitet sich wahrscheinlich vom griechischen koikas bzw. in der Einzahl koix ab, das ein Palmengewächs aus Ägypten bezeichnete. Das Artepitheton revoluta stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „zurückgerollt“ oder „eingerollt“ und verweist damit auf die an den Rändern nach unten gebogenen Fiederblättchen.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Der Japanische Sagopalmfarn ist aufgrund seines Aussehens, der Winterhärte und seiner Anpassungsfähigkeit die am häufigsten kultivierte Art der Palmfarne (Cycadales). Man findet ihn beispielsweise häufig als Zierpflanze in den Gärten am Mittelmeer. Alle Teile sind wie bei anderen Sagopalmfarnen giftig. Die Samen und der Stamm können jedoch durch Rösten und Auslaugen entgiftet werden und sind dann essbar. Die Blätter haben einen hohen Gehalt an Stickstoffverbindungen und werden auf den Ryūkyū-Inseln als Düngemittel verwendet. Getrocknete und häufig gefärbte Blätter werden zu Kränzen verarbeitet oder als Sargdekoration verwendet.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 7 (3 S)
Japanische Palmfarn Samen (Cycas revoluta) 1.75 - 1
Goldfruchtpalme Samen...

Goldfruchtpalme Samen...

Preis 3,95 € (SKU: PS 14)
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<h2><strong>Goldfruchtpalme Samen (Dypsis lutescens)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 3 Samen.</strong></span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span>&nbsp;</span><b>Goldfruchtpalme</b><span>&nbsp;</span>auch<span>&nbsp;</span><i>Areca-Palme</i><span>&nbsp;</span>(<i>Dypsis lutescens</i>) ist eine in<span>&nbsp;</span>Madagaskar<span>&nbsp;</span>beheimatete Pflanzenart aus der Familie der<span>&nbsp;</span>Palmengewächse<span>&nbsp;</span>(Arecaceae). Sie ist eine weit verbreitete Zimmerpflanze.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Merkmale">Merkmale</span></h2> <p>Die Goldfruchtpalme ist mehrstämmig, die Stämme können bis über 8&nbsp;m hoch werden bei einem Durchmesser von 5 bis 7,5&nbsp;cm. Die jüngeren Stammabschnitte sind dunkelgrün bis gelb oder orange, abhängig von der Belichtung: bei hoher Lichtintensität wird der Stamm gelb. Die Ringe der Blattnarben sind relativ dicht angeordnet. Die Krone ist bis vier Meter breit und 3,3 Meter hoch. Eine ausgewachsene Stammgruppe kann eine Höhe von 12&nbsp;m und eine Breite von 6,5&nbsp;m erreichen. Der Kronenschaft ist rund einen Meter lang, gräulich grün bis fast silbergrau und an der Basis leicht erweitert.</p> <p>Die<span>&nbsp;</span>Blätter<span>&nbsp;</span>adulter Exemplare sind 1,8 bis 2,4&nbsp;m lang, schmal eiförmig und sichelförmig gebogen. Die<span>&nbsp;</span>Blattstiele<span>&nbsp;</span>sind 60&nbsp;cm lang, ebenso die dünnen und schmal-lanzettlichen, gelbgrünen bis dunkelgrünen Fiederblättchen. Diese stehen in einem 40°&nbsp;-Winkel von der<span>&nbsp;</span>Rhachis<span>&nbsp;</span>ab und bilden so eine deutliche V-Form der<span>&nbsp;</span>Blattspreite. Blattstiel und Rhachis sind hellgrün bis fast orange, ebenfalls abhängig von der Lichtintensität. Die Blätter bewegen sich im leichtesten Wind. Die Krone besteht aus sechs bis acht Blättern.</p> <p>Die<span>&nbsp;</span>Blütenstandsstiele<span>&nbsp;</span>sind hängend, verzweigt und entspringen unterhalb des Kronenschafts. Die<span>&nbsp;</span>Blüten<span>&nbsp;</span>sind gelb. Die<span>&nbsp;</span>Früchte<span>&nbsp;</span>sind eiförmig, 2,5&nbsp;cm lang und gelb-orange bis purpurn oder schwarz.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Verbreitung_und_Standorte">Verbreitung und Standorte</span></h2> <p>Die Art ist ein<span>&nbsp;</span>Endemit<span>&nbsp;</span>Ost-Madagaskars. Sie wächst auf den sandigen Flussbänken und in Lichtungen der nassen Wälder. Ihr Areal ist klein und auf mehrere isolierte Standorte verteilt, die durch die Ausweitung der Landwirtschaft gefährdet sind. Die Art gilt daher als vom Aussterben bedroht<span>&nbsp;</span><i>(critically endangered)</i>.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>Die Goldfruchtpalme wird in tropischen Gebieten häufig im Freien als<span>&nbsp;</span>Zierpflanze<span>&nbsp;</span>gesetzt. Sie ist kälteempfindlich und wächst nur in den<span>&nbsp;</span>USDA-Klimazonen<span>&nbsp;</span>10b und 11 im Freien, ohne Schaden zu nehmen. Aufgrund ihres raschen Wachstums und ihrer Mehrstämmigkeit überlebt sie auch in Zone 10a mit Frostschäden. Gegenüber dem Bodentyp ist sie unempfindlich, solange der Boden gut wasserdurchlässig ist. Sie benötigt viel Wasser und Licht.</p> <p>Zudem ist sie eine der häufigsten<span>&nbsp;</span>Zimmerpflanzen, benötigt hier viel Licht und wird bei Trockenheit häufig von<span>&nbsp;</span>Spinnmilben<span>&nbsp;</span>befallen.</p> <p>Aus der Rinde kann sogenanntes „Palmleder“ hergestellt werden.<sup id="cite_ref-1" class="reference"></sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Die Art wurde 1878 vom deutschen Botaniker<span>&nbsp;</span>Hermann Wendland<span>&nbsp;</span>als<span>&nbsp;</span><i>Chrysalidocarpus lutescens</i><span>&nbsp;</span>erstbeschrieben.<sup id="cite_ref-2" class="reference">[2]</sup><span>&nbsp;</span>Wie einige andere madagassische Gattungen wurde die monotypische Gattung<span>&nbsp;</span><i>Chrysalidocarpus</i><span>&nbsp;</span>1995 von<span>&nbsp;</span>Henk Jaap Beentje<span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span>John Dransfield<span>&nbsp;</span>in ihrem Werk<span>&nbsp;</span><i>Palms of Madagascar</i><span>&nbsp;</span>in die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Dypsis</i><span>&nbsp;</span>gestellt, mit dem Namen<span>&nbsp;</span><i>Dypsis lutescens</i>.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup><span>&nbsp;</span>In Gärtnerkreisen wird die Palme auch unter dem Namen<span>&nbsp;</span><i>Areca lutescens</i><span>&nbsp;</span>geführt, der jedoch kein gültig beschriebenes Synonym darstellt.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 14 (3 S)
Goldfruchtpalme Samen (Dypsis lutescens)

Vanuatu-Strahlenpalme, Gekräuselte Fächerpalme Samen (Licuala grandis) 3.8 - 1

Vanuatu-Strahlenpalme,...

Preis 4,80 € (SKU: PS 12)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h3><span style="font-size: 14pt;"><b><span xml:lang="sr" lang="sr">Vanuatu-Strahlenpalme, Gekräuselte Fächerpalme Samen (Licuala grandis)<br /></span></b></span></h3> <h3><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #f60707;">Preis für packung von 3 Samen.</span></strong></span></h3> <p>Einige Palmen sind begehrte Zierpalmen, und diese Art gehört zweifellos zu den beliebtesten. Sie stammt aus Vanuatu, wo sie auf vielen Inseln weit verbreitet ist. Sie verdankt ihre Beliebtheit ihren herrlichen symmetrischen, glänzend-dunkelgrünen Blättern und dem gleichmässigen Wuchs. Die kreisrunden Blätter sind gefaltet und haben gekerbte Ränder. Junge Blätter stehen senkrecht nach oben, während die älteren fast überhängen. Eine wunderschöne, langsam wachsende Art, die der Hingucker pur ist.</p> <p><span>Licuala grandis, eine wunderschöne südostpazifische Palme mit attraktiv gefalteten, fächerförmigen Blättern, dunkel glänzend grün, mit einem Durchmesser von 60 cm - 100 cm.</span></p> <p><span>Aussaatanleitung Licuala grandis - Großblättrige Strahlenpalme:</span></p> <p>Palmensamen zwei Tage in lauwarmem Wasser einweichen.</p> <p>Die Aussaat erfolgt in Kunststofftöpfen. Als Substrat wird entweder handelsübliches Katzenstreu auf mineralischer Basis (kein Klumpstreu), Perlit oder Bimskies verwendet (keimfrei). Die Samen auf dem Substrat gleichmässig verteilen und mit Substrat bedecken etwa 5 mm - 10 mm, je nach Grösse der Samen.</p> <p>Danach den Kunststofftopf in einen Druckverschlussbeutel stellen – bei einer Topfgrösse von 6 cm empfiehlt sich ein Druckverschlussbeutel der Grösse 120 x 170 mm. In den Druckverschlussbeutel soviel Leitungswasser mit einigen Tropfen Universaldünger geben, damit nach dem Aufsaugen des Substrats noch einige mm Wasser stehen bleiben. Danach den Druckverschlussbeutel luftdicht verschliessen – Fertig!</p> <p>Weiteres Giessen ist nicht erforderlich, da keine Feuchtigkeit durch den Druckverschlussbeutel verdunstet.</p> <p>Standort: auf der Fensterbank oder in einem Minigewächshaus halbschattig, tagsüber sollten die Temperaturen bei etwa 25 – 30 C liegen, nachts etwas tiefer bei 20 – 25 C. Das entstehende Mikroklima schafft ideale Keimbedingungen.</p> <p>Keimdauer: 45 - 60 Tage, hier ist Geduld erforderlich.</p> <p><a href="https://www.youtube.com/watch?v=Hx6WBaQ1h5M" target="_blank" class="btn btn-default" rel="noreferrer noopener">Gekräuselte Fächerpalme </a></p>
PS 12 (3 S)
Vanuatu-Strahlenpalme, Gekräuselte Fächerpalme Samen (Licuala grandis) 3.8 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Zwergpalme Samen...

Zwergpalme Samen...

Preis 3,00 € (SKU: PS 9)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Zwergpalme Samen (Chamaerops humilis)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von frische 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Zwergpalme (Chamaerops humilis) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Chamaerops in der Familie der Palmengewächse (Arecaceae).</p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Die Zwergpalme ist eine Fächerpalme, die meist mehrstämmig wächst, oft buschig ist und selten Wuchshöhen über 4 bis 6 Meter erreicht. Die Krone besteht aus 70 bis 80 Zentimeter breiten, halbkreisförmigen, meist steif abstehenden Fächerblättern. Die Blattspreite ist bis zu 2/3 in 10 bis 20 lanzettliche Abschnitte unterteilt, diese sind grün oder grau- bis blaugrün und am oberen Ende zweispitzig. Der Rand des Blattstiels ist dornig gezähnt, der Grund netzfaserig.</p> <p>Die Pflanzen sind einhäusig oder zweihäusig, manchmal auch polygam. Die Blüten sind leuchtend gelb gefärbt und in dichten, gedrungenen, rispigen Blütenständen angeordnet. Diese entspringen zwischen den Blattstielen am Stammende. Die Blütenstände umgibt ein Hüllblatt bis zu den unteren Verzweigungen. Männliche Blüten enthalten meist 6 Staubblätter, diese sitzen auf einem fleischigen Becher auf. Je drei dickfleischige Fruchtblätter werden von einer weiblichen Blüte umschlossen. Die Blütezeit reicht von April bis Juni</p> <p><strong>Vorkommen</strong></p> <p>Das Areal der Zwergpalme umfasst den westlichen und zentralen Mittelmeerraum und reicht nach Osten bis Italien und Libyen. Sie wächst meist in Garigues und Felsfluren auf sandigen Böden. In Mittel-Spanien bildet sie die „Palmetto-Formation“ mit ihren kurzen, kaum den Boden überragenden Stämmen.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Zwergpalme wird im gesamten Mittelmeerraum als Zierpflanze kultiviert. Ihre Blattknospen werden als Gemüse verzehrt, die Fasern, die den Stamm umhüllen, als „vegetabilisches Roßhaar“ beispielsweise als Polstermaterial oder für die Herstellung von Besen genutzt.</p>
PS 9 (3 S)
Zwergpalme Samen (Chamaerops humilis)
Afrikanische Pfirsichsamen...

Afrikanische Pfirsichsamen...

Preis 2,15 € (SKU: V 108)
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<h2><strong>Afrikanische Pfirsichsamen (Nauclea latifolia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Nauclea ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceae. Die Art sind immergrüne Bäume oder Sträucher, die im tropischen Afrika beheimatet sind, wo sie in niedrigeren Lagen in den Wäldern der Savanne wächst.</p> <p>Kleiner bis mittelgroßer Baum oder Strauch, bis 30 m hoch, mit großen, einfachen, auffällig geaderten Blättern und seltsamen, aber schönen, kugeligen, stark duftenden, weißen Blütenständen. Sie produziert rote, essbare Früchte mit saftigem, süßem, rotem Fruchtfleisch, deren Geschmack an Äpfel erinnert.</p> <p>Im Anbau passt sie sich gut an tropisches Klima an und beginnt schon nach wenigen Jahren Früchte zu tragen. Bislang ist sie jedoch außerhalb Afrikas weitgehend unbekannt.</p> <p>Es kann in einem großen Blumentopf angebaut werden.</p>
V 108 (10 S)
Afrikanische Pfirsichsamen (Nauclea latifolia)