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Birken Samen (Betula) 1.95 - 1

Birken Samen (Betula)

Preis 1,95 € (SKU: T 40)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Birken Samen (Betula)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 100 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Birken (Betula) bilden eine Pflanzengattung in der Familie derBirkengewächse (Betulaceae). Birken sind oft Pionierpflanzen auf freien Flächen und Einzelexemplare können ein Alter von bis zu 160 Jahren erreichen.</div> <div><em><strong>Beschreibung</strong></em></div> <div><strong>Vegetative Merkmale</strong></div> <div>Birken-Arten sind laubabwerfende, also sommergrüne Bäume oderSträucher. Sie gehören zu den sehr schnell und hochwachsenden Gehölzen und können schon nach sechs Jahren Wuchshöhen von bis zu sieben Metern erreichen. Ausgewachsen können sie bis zu 30 Meter, in Einzelfällen sogar noch höher werden. Sie wachsen mit einzelnen, oder oft auch mit mehreren Stämmen.</div> <div>Bei vielen Birken-Arten ist die Borke besonders auffällig, ihre Farben reichen von fast Schwarz über Dunkel- und Hellbraun bis Weiß; sie ist anfangs glatt, später lösen sich dünne, oft papierartige Stücke ab, schließlich reißt sie horizontal auf. Es sind oft deutliche, meist dunkle Lentizellen vorhanden, die sich manchmal horizontal vergrößern.</div> <div>Das leichte und je nach Art weiche bis mehr oder weniger harte Holz ist fast weiß bis rötlich-braun mit feiner Maserung. Bei jungen Zweigen können Lang- und Kurztriebe unterschieden werden. Die Zweige duften manchmal. Bei den Winterknospen überlappen sich mehrere glatte Schuppen.</div> <div>Die wechselständig, meist zweireihig, oft an Kurztrieben angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die je nach Art mit Längen 0,5 bis 10 (selten bis 14) Zentimeter und Breiten von 0,5 bis 8 Zentimeter eiförmigen bis deltaförmigen, elliptischen oder fast kreisförmigen Blattspreiten sind kahl bis unterschiedlich behaart, manchmal harzig-drüsig. Es liegt Fiedernervatur vor. Die Blattränder sind je nach Art gesägt bis meist doppelt gesägt oder seltener bei den nordischen Zwergstrauch-Arten gewellt bis leicht rundlich gelappt. Die Nebenblätter fallen oft früh ab.</div> <div><strong>Generative Merkmale</strong></div> <div>Alle Birken-Arten sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die Blütenstände heißen Kätzchen, wobei an den Zweigen die weiblichen unterhalb der männlichen stehen. Die männlichen Blütenstände hängen einzeln zu in kleinen Gruppen meist an den Enden der Zweige. Sie werden in der vorangegangenen Vegetationsperiode gebildet und sind schon während des Winters zu sehen. In den männlichen Kätzchen befinden sich je Schuppe immer drei Blüten. Die männlichen Blüten enthalten nur meist zwei bis drei (ein bis vier) Staubblätter mit nahe ihrer Basis bis fast zu den Staubbeuteln geteilten Staubfäden. Alle Birken werden windbestäubt (Anemophilie), deshalb geben sie in der Blütezeit von Ende März bis Ende April große Mengen an Pollen frei. Die haltbaren, weiblichen Blütenstände stehen meist einzeln aufrecht und sind eiförmig bis zylindrisch. Gleichzeitig mit dem Beginn des Austreibens der Laubblätter bilden sich die weiblichen Blütenstände voll aus, die vorher in Knospen geschützt waren. In den weiblichen Kätzchen befinden sich je Schuppe (Tragblatt) selten eine bis meist drei Blüten.</div> <div>Die aufrechten bis hängenden Fruchtstände besitzen verdickte und ledrige aber nicht verholzte Schuppen. Die Schuppen fallen meist beim Freilassen der Samen einzeln ab, oder bei wenigen Arten verbleiben sie über den Winter im Fruchtstand. Es werden geflügelte Nussfrüchte (Samara) gebildet. An zwei Seiten der Samen befinden sich häutige, mehr oder weniger breite Flügel. Die Reife der Früchte erfolgt von September bis Oktober.</div> <div>Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 14.</div> <div><strong>Ökologie</strong></div> <div>Viele Vogelarten sind auf Birken angewiesen, z. B. dienen dem Birkenzeisig und dem Birkhuhn Knospen und Samen der Birke als wichtige Winternahrung. Der Baum selbst ist Lebensraum für zahlreiche Pilze, Flechten und Moose, sowie für Insekten und Säugetiere. Einige leben als Parasiten oder in Symbiose in, an und auf der Birke.</div> <div>Fast hundert Arten Schmetterlingsraupen siedeln auf Birken.</div> <div><strong>Vorkommen</strong></div> <div>Die bis zu 100 Birken-Arten kommen auf weiten Teilen der Nordhalbkugel, in Europa, in Nordamerika (besonders an deren Ostküsten) und in Asien bis Japan vor.</div> <div>Birken stellen nur geringe Ansprüche an Boden und Klima. Birken gedeihen sowohl auf trockenen wie nassen Böden, inHeidegebieten, auf Dünen wie auf Moor.</div> <div><strong>Bedeutung für Pollenallergiker</strong></div> <div>Birkenpollen stellen ein hochpotentes Allergen dar. Der Anteil jener Allergiker, die speziell auf Birkenpollen reagieren, stieg in den letzten 20 Jahren laut HNO-Klinik der Universität Wien von 35 % auf 50 % aller Pollenallergiker an. Trotzdem werden Birken aufgrund ihrer schönen weißen Färbung gerne auch in Städten als Alleebäume gepflanzt.</div> <div><strong>Nutzung</strong></div> <div><strong>Pech </strong></div> <div>Von Birken durch Verschwelung und Trockendestillation hergestelltes Birkenpech wurde seit etwa 50.000 Jahren nachweislich als erster systematisch hergestellter Kunststoff der Menschheitsgeschichte zum dauerhaften Verbinden von Steinkeilen, Pflanzenfasern und Holzgriffen hergestellt und genutzt und zwar sowohl durch Neandertaler als auch durch denmodernen Menschen (Homo sapiens der Cro-Magnon-Epoche).</div> <div><strong>Zierpflanze</strong></div> <div>Birken-Arten werden aufgrund ihrer weißen Färbung der Borke gerne als Zierpflanze in Gärten, Parks und Alleen gepflanzt.</div> <div><strong>Holzverwendung</strong></div> <div>Als Holzlieferanten werden in Mitteleuropa vor allem die Sand- und die Moor-Birke genutzt. Sie bilden als Splintholzarten keinen Kernholzbereich und somit keinenFarbkern aus. Das Holz ist entsprechend gleichmäßig gelblichweiß, rötlichweiß oder hellbräunlich gefärbt und besitzt einen seidigen Glanz. Als typische Farbeigenschaft besitzt das Holz fleckenartige Hell-Dunkel-Lichteffekte, die durch Unregelmäßigkeiten im Faserverlauf entstehen. Bei älterem Holz kann ein gelblich-roter bis brauner Falschkern ausgebildet sein. Die Jahresringe sind durch schmale und dichte Spätholzstreifen abgegrenzt. Im Gesamtcharakter entsteht ein hellfarbiges und schlichtes, je nach Faserverlauf sehr dekoratives Nutzholz. Besonderheiten stellen die vor allem bei der Sand-Birke vorkommenden Flammen- und Eisbirkenmuster dar, die auf stark unregelmäßige Faserverläufe zurückzuführen sind. Zur teuersten Art gehört das Holz der Karelischen Maser-Birke, deren charakteristische Maserung sich durch dunkle halbmondförmige Einlagerungen und besonders wilde, unregelmäßige Strukturen auszeichnet.</div> <div>Birkenholz kann wegen seiner geringen Tragkraft und Beständigkeit nicht als Bauholz verwendet werden. Es ist ein leichtes und feinmaseriges Holz. Man stellte daraus unter anderem Holzschuhe und Wäscheklammern her. Es lässt sich gut schnitzen und drechseln, aber schwer spalten. In Deutschland wird das Holz der Birke hauptsächlich als Schälfurnier verwendet oder zu Sperrholzplatten verarbeitet. Außerdem werden Vollholz und gemesserte Furniere zur Herstellung von Möbeln verwendet.[2] Holzschnitzer verwenden auch die Wurzelstöcke. Es werden daraus gerne Trinkgefäße hergestellt. Der Spänemacher war auf die Birke angewiesen. Späne und Schleißen aus diesem Holz sind die besten, da sie kaum Rauch entwickeln. Diese wurden im Winter zum Leuchten verwendet.</div> <div>Auch als Brennholz ist das dekorative Kaminholz beliebt. Dank der ätherischen Öle brennt Birkenholz sogar in frischem Zustand. Birkenrinde ist gut als Zunder und zum Entzünden eines Feuers geeignet.</div> <div><strong>Borke und Reisig</strong></div> <div>Auch die Birkenrinde fand früher einen vielfältigen Gebrauch, etwa für Spanschachteln. Besonders in Finnland wurden daraus auch Schuhe, Rucksäcke und andere Gegenstände hergestellt. Vorratsbehälter für Mehl, Tee und speziell Brot, wie sie in Sibirien hergestellt und benutzt wurden und wieder werden, sind in den letzten Jahren auch hierzulande erhältlich, vor allem in ökologischen Läden und über den entsprechenden Versandhandel. Diese Behälter nutzen die antiseptischenEigenschaften der Birkenrinde.[3] Ein anschauliches Beispiel für die vielfältige Nutzung der Birkenrinde zur Herstellung von Kanus, Behältern und Gefäßen, als Wandmaterial ihrer Wigwams und als Schreibuntergrund für Zeichnungen undSymbole, bis hin zum Totenkleid bei der Bestattung bilden die nordamerikanischenMi'kmaq, ein indianisches Volk im Nordosten Kanadas und der USA.</div> <div>Der obere Teil der in zwei Schichten gegliederten Rinde wurde zur Herstellung vonBirkenteer und Birkenöl verwendet. Der untere Teil ist essbar und kann wieSpaghetti zubereitet werden.</div> <div>Das aussterbende ländliche Handwerk verwendet die Birke auf vielseitige Weise. Der Besenbinder stellt aus ihren Ästen und Zweigen, den sogenannten Besenreisern, einen für grobe Pflasterung kaum zu übertreffenden Besen her. Buschbinder bündeln bevorzugt Birkenreisig zu befestigenden Elementen für denDeich- und Wasserbau. Büschel aus Birkenzweigen werden in der finnischen und russischen Sauna als Badequast (russ.Wenik, finn. vihta bzw. vasta) zum Abschlagen des Körpers verwendet. Daneben war die Birkenrute, ein zusammengebundenes Bündel entblätterter Birkenzweige, das jahrhundertelang beliebteste Züchtigungsinstrument inMitteleuropa, Nordeuropa und Nordasien.</div> <div><strong>Medizinische Inhaltsstoffe</strong></div> <div>Die Blätter (Betulae folium) der meisten Birkenarten enthalten nennenswerte Mengen an Flavonoiden, Saponinen, Gerbstoffen, ätherischen Ölen und Vitamin C. Die Rinde enthält Phytosterine sowie Terpene wie Betulin, Betulinsäure und Lupeol; der Rindensaft u. a. Invertzucker, sodass dieser auch vergoren werden kann. In Finnlandwird der Zuckeraustauschstoff Xylitol aus Birken gewonnen. In Mitteleuropa wurde vor allem die heimische Sandbirke bereits historisch in der Volksmedizin genutzt. Ihre Bestandteile gelten insbesondere als blutreinigend, harntreibend und anregend, weshalb sie heute in der Pflanzenheilkunde (Phytotherapie) Verwendung findet.</div> <div>Verwendet werden die Blätter, die Blattknospen und der Birkensaft (durch Anzapfen gewonnen). In der Heilkunde finden die Blätter aufgrund ihrer harntreibenden Wirkung bei Rheuma, Gicht und Wassersucht Verwendung. Sammelzeit für Blattknospen ist März, für Birkensaft März bis Mai und für Blätter Mai bis Juni.[4] Mit Birkensaft werden auch schlecht heilende Wunden gereinigt und Ausschläge und Schuppenbehandelt.</div> <div><strong>Anwendungen der Kosmetik</strong></div> <div>Durch das Abzapfen des Stammes oder Anschneiden von Ästen wird der für wenige Wochen im Frühjahr fließendeBirkensaft gewonnen. Er soll gegen Haarausfall gut sein. Vornehmlich im letzten Jahrhundert wurde Birkensaft zur Herstellung von Birken-Haarwasser verwendet. Der Saft kann äußerlich angewandt oder direkt getrunken werden.</div> <div><strong>Nahrungsmittel</strong></div> <div>Birkenblätter sind im Gegensatz zu den meisten Baumblättern essbar.[5] Da der Birkensaft zuckerhaltig ist, lässt er sich in vergorener Form als Birkenwein genießen, ein heute noch in Russland beliebter bäuerlicher Rauschtrunk. Birkenwein wurde auch als Stärkungsmittel für impotente Männer verwendet.</div> <div><strong>Schädigung des Baumes</strong></div> <div>Eine intensive Gewinnung des Birkensaftes kann zu Schäden und Infektionen am Baum führen.</div> <div>Birken im Brauchtum und Volksglauben</div> <div>Das Wort Birke ist auf einen Begriff im Indogermanischen zurückzuführen (*bherHg̑o) und bedeutet in Anspielung auf die helle Rinde soviel wie „glänzend, schimmernd“.</div> <div>Im germanischen und im slawischen Volksglauben spielte die Birke eine große Rolle. Sie war der Göttin Freya geweiht. Aus dieser Zeit stammt auch der Brauch, einen Maibaum aus dem Wald zu holen, um ihn auf dem Dorfplatz aufzustellen. Es wurde damit der erwachendeFrühling in das Dorf geholt. Noch heute lebt der gleiche Brauch in Gestalt des Maibaumes fort. Junggesellen „stecken“ ihrer Liebsten einen mehr oder minder großen „Mai“ – sie schmücken einen Baum (in der Regel eine Birke) oder wenigstens einen Birkenzweig/-ast und befestigen ihn am Haus oder Fenster der Auserwählten. Geschmückt wird dieser Baum mit Bändern aus buntem Krepp- oder Seidenpapier. In dem Lied „Der Winter ist vergangen, ich seh des Maien Schein …“ ist davon die Rede.</div> <div>Die Birke als Symbol der Fruchtbarkeit galt früher als Helfer in Liebesnöten. Dieser Verwendungszweck ist heute fast vergessen. Ihre Zweige, Rinde und die Blätter mussten für allerlei obskure Mittel und Bräuche herhalten, von denen man sich eine Besserung in sexuellen Nöten erhoffte.</div> <div>Hervorzuheben ist auch die mythologische Bedeutung der Birke als „Baum des Schutzes“. Im überlieferten Volksglauben wurden Birken insbesondere im ländlichen Raum als Straßenmarkierungen zum Unfallschutz an verkehrsfrequentierten unbeleuchteten Alleenstraßen und uneinsichtige Reisewege gepflanzt, da sie durch ihre helle Rinde bei Dunkelheit gut erkennbar sind. In den indianischen Völkerweisheiten symbolisieren Bäume von jeher lebendige Wesen der Weisheit, deren Sprache man sich erschließen kann, Schamanismus. In der Volksfrömmigkeit der katholischen Kirche, die auch mythologisches Wissen beinhaltet, wird zu Fronleichnam regional die Birke verwendet, wenn unzählige junge Exemplare inkatholischen Ortschaften die Straßen säumen, durch die die Prozessionen führen.</div> <div>Die Birke ist das Wahrzeichen Estlands. In Russland, Finnland und Polen gilt der Baum als nationales Symbol, vergleichbar mit der „deutschen Eiche“.</div> <div>Dem Volksglauben nach sollten Birken den Blitz anziehen. Aus diesem Grund duldete man früher Birken nur selten in der Nähe von bäuerlichen Anwesen. Unter einer einzeln stehenden Birke soll einer alten Sage nach die letzte Weltenschlacht stattfinden. Diese beiden unerfreulichen Blickpunkte sind jedoch eine Ausnahme. Überwiegend wird die Birke mit Erfreulichem in Verbindung gebracht. Sogar galt seit altersher die Birke als heiliger Baum, der für die Fruchtbarkeitsfeste im Frühling die jungfräuliche Göttin symbolisierte. In vielen Gegenden wurde die Birke auch als Symbol der Jugend und des Frühlings verehrt.</div> </div> </body> </html>
T 40
Birken Samen (Betula) 1.95 - 1

Palisanderholzbaum Samen 2.5 - 8

Palisanderholzbaum Samen

Preis 2,50 € (SKU: T 50)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Palisanderholzbaum Samen (Jacaranda mimosifolia)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Palisanderholzbaum (Jacaranda mimosifolia) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Jacaranda innerhalb der Familie der Trompetenbaumgewächse (Bignoniaceae). Sie stammt aus Südamerika und wird in frostfreien Gebieten fast weltweit als Zierpflanze verwendet.</p> <p>Nicht zu verwechseln ist Palisander als Bezeichnung für Hölzer von Baumarten der Gattung Dalbergia, die nicht mit Jacaranda verwandt ist, sondern zu den Hülsenfrüchtlern (Fabaceae) gehört.</p> <p><strong>Erscheinungsbild und Blatt</strong></p> <p>Der Palisanderholzbaum wächst als laubabwerfender Baum, der Wuchshöhen von 5 bis 20 Metern erreicht. Seine Rinde ist dünn und von graubrauner Farbe. Die Baumkrone ist rundlich.</p> <p>Die meist gegenständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter weisen eine Länge von 15 bis 40 Zentimetern auf und sind in Blattstiel sowie Blattspreite gegliedert. Die doppelt gefiederte Blattspreite besitzt eine Breite von 10 bis 20 Zentimetern und mehr oder weniger gegenständige meist 15 bis 20 (10 bis 30) 5 bis 10 Zentimeter lange Fiedern erster Ordnung.[2][1] Die unpaarigen Fiedern erster Ordnung bestehen aus je gegen- bis wechselständigen 15 bis 25 Fiederblättchen. Die ungestielten Fiederblättchen sind bei einer Länge von 3 bis 12 Millimetern und einer Breite von 1 bis 4 Millimetern länglich bis elliptisch, etwas asymmetrisch mit spitzem bis zugespitztem oberen Ende,[1] das deutlich bespitzt ist[2]. Die Ränder der Fiederblättchen sind etwas nach unten eingerollt.[1] Das Endfiederblättchen ist länger sowie lang-zugespitzt.[2] Es sind keine Nebenblätter vorhanden.</p> <p><strong>Blütenstand und Blüte</strong></p> <p>Die Blütezeit dauert bis zu zwei Monate. Die Blüten sind in einem endständigen, rispigen Blütenstand angeordnet. Die zwittrigen Blüten sind fünfzählig und zygomorph mit doppelter Blütenhülle,[1] bis zu 5 Zentimeter lang und 4 Zentimeter breit.[2] Die fünf Kelchblätter sind eng glockenförmig verwachsen. Die fünf blauen bis violetten Kronblätter sind glockenförmig verwachsen und der Schlund ist weiß sowie behaart. Es sind vier in Paaren stehende Staubblätter vorhanden. Die zwei basifixen Staubbeutel je Staubblatt öffnen sich mit einem Längsschlitz. Der oberständige Fruchtknoten enthält viele Samenanlagen. Der Griffel endet in einer zweilappigen Narbe.</p> <p><strong>Frucht und Samen</strong></p> <p>Die lederartigen, bei Reife holzigen, rotbraunen Kapselfrüchte sind bei einem Durchmesser von 3 bis 6 Zentimetern im Querschnitt kreisförmig, abgeflacht, öffnen sich mit zwei Klappen mit je einem spitzem oberen Ende und enthalten zahlreiche Samen. Die Samen sind von einem deutlichen, häutigen Flügel umgeben.</p> <p><strong>Verbreitung und Nutzung als Zierpflanze</strong></p> <p>Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet von Jacaranda mimosifolia reicht vom westlichen Südamerika: südliches Bolivien bis ins südliche Südamerika: nordwestliches Argentinien (Entre Rios, Jujuy, Salta, Tucuman), Paraguay (Alto Paraguay, Cordillera) und Uruguay.</p> <p>In geeigneten, subtropischen, Klimaregionen wird der Palisanderholzbaum fast weltweit aufgrund seiner auffällig blauen Blüten als Ziergehölz verwendet. Jacaranda mimosifolia ist kälteempflindlich, kann jedoch kurze Perioden mit Temperaturen um −7 °C verkraften. Beispielsweise in Südafrika (Swaziland) sowie in Australien (Queensland), wird dieser Neophyt wegen seiner Neigung zur Verwilderung sogar als invasive Pflanze betrachtet, der die Biodiversität gefährdet.</p> </body> </html>
T 50 (5 S)
Palisanderholzbaum Samen 2.5 - 8

Pflanze kälte und frostbeständig
Bonsai Samen (Japanese Red Pine) 1.5 - 3

Japanische Rotkiefersamen...

Preis 1,50 € (SKU: T 8)
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<h2 id="short_description_content"><strong>Japanische Rotkiefersamen (Bonsai) (Pinus densiflora)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Japanische Rotkiefer (Pinus densiflora) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).<span style="line-height: 1.5em;">Beschreibung </span><span style="line-height: 1.5em;">Illustration eines Zweiges, Nadeln, Zapfen verschiedenen Alters, durch die Erstbeschreiber in Flora Japonica von 1870.</span></span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Japanische Rotkiefer wächst als immergrüner Baum und erreicht Wuchshöhen von durchschnittlich 15, maximal bis zu 35 Metern. Die Borke der jungen Bäume ist rotbraun (daher der Name), mit dem Alter wird sie zunehmend gräulich. Die Nadeln sind hellgrün, stehen jeweils zu zweien in einer Nadelscheide und werden 8 bis 12 Zentimeter lang. Insgesamt bleiben die Nadeln drei Jahre am Baum.<span style="line-height: 1.5em;">Die männlichen Zapfen sind braun und stehen in 9 bis 10 Zentimeter langen Quirlen. Die blassbraunen weiblichen Zapfen sind rundlich und spitz zulaufend; sie erreichen 4 bis 7 Zentimeter Länge und brauchen zwei Jahre zum Reifen.</span></span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Vorkommen <span style="line-height: 1.5em;">Sie ist der dominierende Nadelbaum auf den Japanischen Inseln, wo sie als Akamatsu (jap. 赤松) bekannt ist, kommt aber auch auf dem fernöstlichen Festland (Korea, China, südöstliches Russland) vor. Diese Art wächst auf trockenen, leicht sauren Böden an sonnigen Standorten.</span><span style="line-height: 1.5em;">Systematik und Sorten</span><span style="line-height: 1.5em;">Die Erstbeschreibung stammt von Philipp Franz von Siebold und Joseph Gerhard Zuccarini; sie ist 1842 in deren gemeinsamem Werk Flora japonica veröffentlicht worden.</span></span></div> <div>Es werden drei Varietäten unterschieden:</div> <div>Pinus densiflora var. densiflora</div> <div>Pinus densiflora var. ussuriensis Liou et Q.L.Wang 1958</div> <div>Pinus densiflora var. zhangwuensis S.J.Zhang et al. 1995</div> <div>Zuchtform 'Umbraculifera'</div> <div>Es sind mehrere Zuchtformen bekannt:</div> <div>'Globosa': Diese Zwergform hat kurze dunkelgrüne Nadeln und ist langsamwüchsig.</div> <div>'Low Glow', 'Little Christopher' (auch 'Rezek's Witch's Broom Seedling' genannt) und 'Tiny Temple' (auch 'Temple' genannt): Diese sind alle Miniaturformen mit dunkelgrünen Nadeln.</div> <div>'Oculis Draconis' (auch unter dem deutschen Namen Drachenaugenkiefer bekannt): Die Nadeln dieser Form haben abwechselnd grüne und gelbe Bänder. Sie wächst als großer Strauch oder als kleiner Baum.</div> <div>'Pendula': Diese Zuchtform muss durch Anbinden zur Baumform trainiert werden, da sie sonst am Boden kriechend wächst. Die Nadeln sind dunkelgrün.</div> <div>'Umbraculifera' (auch unter dem Namen 'Tagyōshō' (jap. 多形松, dt. „Vielförmige Kiefer“) bekannt): Diese häufig anzutreffende Form wächst als meist mehrstämmiger Baum oder als großer Strauch mit einer weitausladenen Krone; es werden etwa 7 Meter Wuchshöhe wie -breite erreicht. Die Borke ist mehr oder weniger orangefarben.  Diese Zuchtform ist anfällig für Schneebruch. Es gibt auch Zwergformen 'Umbraculifera Compacta' und 'Jane Kluis', die höchstens 2 Meter hoch werden.</div> <div>Nutzung</div> <div>In einem Park</div> <div>Kulturelle Bedeutung hat die Rotkiefer traditionell in Japan, wo sie als Akamatsu (赤松, dt. „Rot-Kiefer“) oder Mematsu (雌松, dt. „Weibliche Kiefer“), im Gegensatz zur ebenfalls in Japan häufig vorkommenden Japanischen Schwarzkiefer, der Omatsu (雄松, dt. „männliche Kiefer“), bezeichnet wird und forstwirtschaftlich sowie als Zierbaum genutzt wird. Sie ist regelmäßig in Japanischen Gärten anzutreffen. In Mitteleuropa ist die Nutzung problematisch. Der Anbau in Parks und Gärten ist wegen der hohen Anfälligkeit gegen Schneebruch und Blattparasiten von wenig Interesse. In der Forstwirtschaft kommen weitere Probleme auf Grund der unter mitteleuropäischen Bedingungen auftretenden schlechten Wüchsigkeit und Stammformen hinzu.</div> <div>Die ölreichen Samen der Japanischen Rotkiefer sind essbar und haben einen leicht harzigen Geschmack. Der mit der Rotkiefer in Symbiose lebende Pilz Matsutake gilt in Japan als Delikatesse.</div> <div> <p>http://de.wikipedia.org/wiki/Japanische_Rotkiefer</p> </div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 24 Std. in Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 1 Monat in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
T 8 (5 S)
Bonsai Samen (Japanese Red Pine) 1.5 - 3
Kurrajong-Flaschenbaum Samen (Brachychiton populneus) 1.95 - 1

Kurrajong-Flaschenbaum...

Preis 1,95 € (SKU: T 44)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Kurrajong-Flaschenbaum Samen (Brachychiton populneus)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Im Osten Australiens beheimatet, setzt sich dieser kleine Baum vor allem mit seinen wunderschön anmutenden Blüten durch.</p> <p>Brachychiton populneus ist ein immergrüner Baum mit relativ kurzem Stamm und dicht belaubter Krone, der Wuchshöhen von bis zu 20 Metern erreicht. Einige Exemplare werfen einen Teil ihres Laubes im frühen Sommer ab (halb-immergrün).</p> <p>Die wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Blattstiel sowie Spreite sind in der Regel jeweils 5 bis 10 Zentimeter lang. Die einfache Blattspreite ist sehr variabel und lanzettlich bis eiförmig zugespitzt (ersteres vor allem an jüngeren Pflanzen, bei älteren Bäumen eher eiförmig und an Blätter von Pappeln – Populus – erinnernd; daher auch das Artepitheton populneus). Die Spreite ist kahl, ganzrandig oder drei- bis fünflappig (Lappen sehr schmal).</p> <p>Der seitenständige, hängende, rispige Blütenstand enthält einige Blüten. Brachychiton populneus ist einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die Länge des Blütenstiels beträgt 2 bis 8 Millimeter. Die auffälligen, glockenförmigen Blüten sind eingeschlechtig. Der fünf- bis sechszipflige, randlich stark behaarte Kelch ist 10 bis 20 Millimeter lang und außen grünlich- oder creme-weiß, im Inneren der Blütenröhre dunkelrot gesprenkelt oder gestreift. Kronblätter fehlen. Die Fruchtblätter sind flaumig behaart.</p> <p>Der Fruchtstiel ist 2 bis 5 Zentimeter lang. Die 2 bis 7 Zentimeter langen Balgfrüchte[3] sind kahnförmig, braun, holzig, kahl und enthalten 3 bis 18 Samen. Die gelblichen Samen sind abgerundet mit einem Durchmesser von 3 bis 4 Millimeter. Sie besitzen eine äußere Hülle (Exotesta), die mit steifen Sternhaaren (Trichome) besetzt ist. Die Sternhaare können Haut- oder Augenreizungen hervorrufen.</p> <p>Die Blütezeit reicht in der australischen Heimat von Oktober bis März, die Samenreife wird 3 bis 6 Monate später erreicht.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p><em>Die Blätter können in Trockenzeiten auch als Tierfutter dienen. Aus Fasern des Stammes lassen sich Taue und Netze flechten.</em></p> <p><em>Die Samen wurden von den Aborigines traditionell als Nahrungsmittel verwendet. Samen können als Kaffee-Ersatz dienen oder auch Brot zugesetzt werden. Die verdickte Pfahlwurzel kann als Gemüse gegessen werden.</em></p> </div>
T 44 (5 S)
Kurrajong-Flaschenbaum Samen (Brachychiton populneus) 1.95 - 1

Echte Baumwolle Samen 2 - 1

Echte Baumwolle Samen...

Preis 2,35 € (SKU: T 10)
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<h2><strong>Echte Baumwolle Samen (Gossypium Herbaceum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 15 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Gossypium herbaceum gehört zu den kultivierten Arten der Baumwolle. Diese schnell wachsende Staude / Strauch kann bis zu etwa 1,5 m hoch wird. Er hat dreilappigen oder palmaten Blätter und gelbe Hibiskus-Blüten. Er produziert Kapseln, die sich öffnen, wenn sie reif sind und dass eine lockere Büschel von weißen Fäden, die die Baumwolle bilden. Diese faszinierende Pflanze wurde schon vor über 3.000 Jahren angebaut und zur Textilherstellung genutzt. </p> <p> Die genaue Heimat der Topfbaumwolle ist aufgrund der schon frühen Verbreitung nicht mehr mit Sicherheit bestimmbar</p> <p><strong>Aussaat Anleitung</strong></p> <p>Vermehrung: Samen / Stecklinge</p> <p>Vorbehandeln: 0</p> <p>Aussaat Zeit: ganzjährig</p> <p>Aussaat Tiefe: ca. 0,5-1 cm</p> <p>Aussaat Mix: Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</p> <p>Keimung Temperatur: ca. 23-25 ° C</p> <p>Standort: hell + konstant feucht halten, nicht naß</p> <p>Keimung Time: ca. 2-4 Wochen</p> <p>Gießen: in der Vegetationsperiode reichlich Wasser + trocknen lassen zwischen Gießen</p> <p>Düngung: zweiwöchentlich 0,2% ig oder Langzeitdünger</p> <p>Schädlinge: Spinnmilben&gt; besonders unter Glas</p> <p>Substrat: Blumenerde + Sand oder Perlite</p>
T 10 (10 S)
Echte Baumwolle Samen 2 - 1
Himmelsblüte Taubenbeere Samen (Duranta erecta) 1.75 - 1

Himmelsblüte Taubenbeere...

Preis 1,95 € (SKU: T 33)
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<h2><strong>Himmelsblüte Taubenbeere Samen (Duranta repens)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Pflanze ist in den USA und Brasilien beheimatet. Die Taubenbeere ist ein aufrechter bis ausladender , buschiger Strauch mit eiförmigen Blättern. Die Pflanze hat kleine fliederblaue, purpurne, weißen Blüten, aus denen gelbe Früchte reifen. Die Blütezeit ist im Sommer und Herbst. Duranta repens ist als Kübelpflanze sehr gut geeignet.</p> <p><strong>Vorsicht: Die Blätter und Früchte sind giftig!</strong></p> <p>Anzucht: Die Anzucht der Samen im Haus ist von ganzjährig möglich. Die Samen dann ca. 24 Stunden in lauwarmem Wasser vorquellen lassen. Setzen Sie die Samen etwa 1 cm tief in feuchte Anzuchterde. Die Erde konstant leicht feucht halten. Die Keimzeit liegt, bei einer Temperatur von 23-25°C,  bei  4 – 8 Wochen. Der Standort sollte hell sein.</p> <p>Standort / Licht: Der Standort sollte sonnig und warm sein.         </p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p>Während der Sommermonate ist der Wasserbedarf hoch. Als Substrat eignet sich eine gute Einheitserde mit einem Anteil Sand, Perlite oder Vermiculite, die eine gute Durchlässigkeit gewährleistet. Die Pflanze verträgt keine Staunässe.  Achten Sie auf eine gute Drainage. Verwenden Sie einen Langzeitdünger. </p> <p><strong>Überwinterung:</strong></p> <p>Die Überwinterung kann sowohl hell als auch dunkel erfolgen, die optimale Überwinterungs -temperatur liegt bei etwa 5°C. Bei dunkler, kühler Überwinterung wird das Laub abgeworfen. Sparsam gießen.</p> <table style="width:500px;" cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Samen für ca. 24 Std. im Zimmerwarmen Wasser vorquelen.</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">1 cm</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde mit Zusatz 1/3 Sand, Perlite.</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">23-25°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">bis Keimung erfolgt 4-8 Wochen, sehr unregelmäsig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Winter:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">Hell oder dunkel bei ca. +5 bis +10.</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color:#008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color:#008000;"><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br /><span style="color:#008000;"> <em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - G</em><em>alerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table>
T 33 (5 S)
Himmelsblüte Taubenbeere Samen (Duranta erecta) 1.75 - 1
Drummonds Akazie Samen 1.85 - 1

Drummonds Akazie Samen

Preis 1,85 € (SKU: T 4)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Drummonds Akazie Samen (Acacia drummondii drummondii)</strong></span><br /><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <div>Acacia drummondii, umgangsprachlich Drummonds Akazie, ist ein Strauch.</div> <div>Namensherkunft</div> <div>Acacia drummondii wurde 1839 von John Lindley beschrieben und benannt.</div> <div>Taxonomie</div> <div>Die Drummonds Akazie ist eine Art aus der Gattung Acacia, die 1200 Arten umfasst und zur Familie der Fabaceae (Schmetterlingsblütler) gehört.</div> <div>Wuchs</div> <div>Der Strauch wird etwa 1,8 m hoch.</div> <div>Blätter</div> <div>Acacia drummondii ist immergrün, die Blätter sind doppelt gefiedert und wechselständig angeordnet. Sie sind mittelgrün, eiförmig und haben einen glatten Rand.</div> <div>Blüten und Früchte</div> <div>Die kugeligen Blüten sind gelb und erscheinen von März bis April. Die Blüten sind in Ähren angeordnet.</div> <div>Die Früchte sind Hülsen.</div> <div>Acacia drummondii stammt aus West-Australien .</div> <div>Standort</div> <div>Die Drummonds Akazie verträgt Temperaturen bis -6,6º C.</div> <div> <div> <div><strong>Aussaat Anleitung</strong></div> <div>Vermehrung: Samen / Stecklinge / Schichttechnik</div> <div>Vorbehandeln: scarify / aufrauhen + einweichen ca. 24-48 Stunden in lauwarmes Wasser</div> <div>Aussaat Zeit: ganzjährig</div> <div>Aussaat Tiefe: ca. 0,5-1 cm</div> <div>Aussaat Mix: Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</div> <div>Keimtemperatur: ca. 25-28 ° C</div> <div>Standort: hell + konstant feucht halten, nicht naß</div> <div>Keimung Time: 3-6 Wochen</div> <div>Gießen: Regelmäßig gießen in der Vegetationsperiode</div> <div>Schädlinge: Spinnmilben&gt; besonders unter Glas</div> </div> </div> </div>
T 4
Drummonds Akazie Samen 1.85 - 1
Gemeine Esche Samen 1.5 - 3

Gemeine Esche Samen

Preis 1,50 € (SKU: T 22)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Gemeine Esche Samen (Fraxinus excelsior)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><span style="font-size: 14pt;">Preis für packung von 20 Samen.</span></strong></span></h2> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Gemeine Esche, Gewöhnliche Esche oder Hohe Esche (Fraxinus excelsior) ist eine in Europa heimische Baumart, die mit einer Wuchshöhe von um die 40 Metern zu den höchsten Laubbäumen Europas zählt. Sie besiedelt sowohl feuchte als auch zeitweise trockene Standorte. An anderen Standorten kann sie sich nicht gegen die Buche durchsetzen und wird von ihr verdrängt. Aufgrund ihrer hohen Holzqualität wird die Esche zu den Edellaubhölzern gezählt. Nach Buche und Eiche gehört sie zu den wichtigsten Laubnutzhölzern Mitteleuropas. Eschenholz wird besonders dann eingesetzt, wenn höchste Ansprüche an Festigkeit und Elastizität gestellt werden. So wird es häufig bei der Herstellung von Werkzeugstielen, Sportgeräten und von Biegeformteilen verwendet. Seit Beginn der 1990er Jahre wird die Esche durch ein zuerst in Polen auftretendes und inzwischen in weiten Teilen Europas verbreitetes Eschensterben bedroht, das von dem Schlauchpilz Chalara fraxinea verursacht wird.</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Im Jahr 2001 wurde die Esche in Deutschland durch die Dr. Silvius Wodarz-Stiftung Menschen für Bäume und deren Fachbeirat, das Kuratorium Baum des Jahres, zum Baum des Jahres bestimmt. Beschreibung </span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Erscheinungsform</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Gemeine Esche erreicht eine Höhe von bis zu 40 Metern und einen Stammdurchmesser von zwei Metern. Nach 100 Jahren hat sie eine durchschnittliche Höhe von 30 Metern und einen Brusthöhendurchmesser von 30 bis 40 Zentimetern. Das Höchstalter beträgt etwa 250 bis 300 Jahre. Die Stammachse ist meist gerade und gabelt sich nicht. In Randbereichen des Verbreitungsgebiets werden die zuvor genannten Werte jedoch deutlich unterschritten, oder sie kommt sogar nur strauchförmig vor, etwa in Norwegen.[2] Das Wachstum ist gewöhnlich gebunden, das heißt der Austrieb eines Jahres ist vollständig in der Knospe des Vorjahres angelegt. Nur unter günstigen Bedingungen erfolgt das Wachstum frei und die Triebanlagen entfalten sich ohne Ruheperiode noch im selben Jahr. Bei jungen Bäumen kann das Auftreten von Bereicherungstrieben und Johannistrieben beobachtet werden.</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Neben Lang- und Kurztrieben bildet die Esche noch sogenannte Lineartriebe, die länger sind als Kurztriebe, aber keine Verzweigungen bilden, wie Langtriebe dies tun. Die Äste stehen rechtwinkelig zum Stamm; die Zweige zeigen senkrecht nach oben. Zweige, die nicht genügend Licht bekommen, sterben und brechen in Folge ab. Das beginnt üblicherweise nach etwa drei bis fünf Jahren.[3]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Rinde und Holz </span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Borke junger Bäume ist grünlich bis glänzend grau mit nur wenigen Korkporen. Nach etwa 15 bis 40 Jahren setzt die Verkorkung ein; eine Netzborke wird gebildet. Die Rinde selbst ist dick und reich an Sklerenchym, Bastfasern fehlen.[4]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Das Holz ist ringporig, das Frühholz zeigt meist mehrreihige, grobe Gefäße, die sich deutlich vom Spätholz abheben. Dadurch sind die Jahresringe deutlich erkennbar. Die Gefäße des Spätholzes sind zerstreut angeordnet, klein und gerade noch erkennbar. Die Holzstrahlen sind schmal. Die Esche ist ein Kernholzbaum, deren Kern sich kaum vom breiten, hellgelblichen Splint unterscheidet. Erst ältere Bäume von 70 bis 80 Jahren und darüber zeigen einen hellbraunen Kern, der bei Nutzung des Holzes als Farbfehler angesehen wird.[5][6] Eschen, die auf trockenen, kalkhaltigen Böden wachsen, zeigen schmalere Ringe und können im Alter einen Kern bilden, der dem Holz des Olivenbaums (Olea europaea) ähnelt. Man spricht dann von Oliveschen, deren Holz abhängig vom Modetrend zur Möbelherstellung besonders beliebt ist.[7]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Wurzeln</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Hauptwurzel wächst zuerst senkrecht in den Boden, stellt sich aber nach wenigen Zentimetern auf ein waagrechtes Wachstum um und entwickelt ein typisches Senkerwurzelsystem mit kräftigen, nahe der Oberfläche verlaufenden Seitenwurzeln. Von diesen und vom Stamm entspringen kräftige, senkrecht nach unten wachsende Wurzeln. Die Feinwurzeln treten in bestimmten Bereichen konzentriert auf und fehlen in anderen. Das Wurzelsystem einer 90-jährigen Esche breitet sich maximal etwa 350 Zentimeter von der Stammbasis aus und gelangt in eine Tiefe von 140 Zentimeter.[8]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Knospen und Blätter</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die kurzen Knospen sind mit dichten, schwarzen und filzigen Haaren besetzt, die dem Schutz vor Frost und vor Verdunstung gebildet werden. Die Endknospen sind mit einer Länge und Breite von etwa einem Zentimeter deutlich größer als die Seitenknospen, die nur bis zu einem halben Zentimeter erreichen. Blütenknospen sind stumpfer und kugeliger als andere Knospen. Die Knospen sind Ende Juli fertig angelegt. Häufig sind an Haupttrieben die Knospen eines Knotens gegeneinander versetzt.[4]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Blätter stehen kreuzweise gegenständig, nur an besonders wüchsigen Trieben finden sich dreizählige Blattquirle. Die Blätter werden mit dem 5 bis 10 Zentimeter langen Stiel bis zu 40 Zentimeter lang und sind üblicherweise 9- bis 15-zählig gefiedert, selten treten weniger Fiederblättchen auf. Die einzelnen Fiederblättchen sind 4 bis 10 Zentimeter lang und 1,2 bis 3,5 Zentimeter breit. Sie sind eilanzettlich, lang zugespitzt und am Grunde keilförmig, klein und scharf gesägt. Die Oberseite ist kahl und sattgrün. Die Unterseite ist hellbläulich grün, der Mittelnerv und zum Teil die Seitennerven können lockerfilzig behaart sein. Die Seitenblättchen sind kurz gestielt oder sitzend, das Endblättchen ist länger gestielt. Die Blattspindel weist eine behaarte und mit Korkporen besetzte Furche auf, Nebenblätter fehlen. Die Blätter fallen meist noch grün vom Baum, nur im kontinentalen Osten des Verbreitungsgebiets (siehe unten) verfärben sich die Blätter manchmal gelblich.[9]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Blüten und Früchte Die Esche wird frei stehend mit 20 bis 30 Jahren mannbar, in Gruppen mit anderen Bäumen nach 30 bis 35 Jahren. Sie ist zwittrig, wobei abhängig vom Individuum ein Geschlecht reduziert sein kann (Triözie). Die Blüten haben einen grünlichen, aus zwei Fruchtblättern entstandenen, synkarpen Fruchtknoten und zwei Staubblätter. Die Staubbeutel stehen auf kurzen Staubfäden und sind zunächst purpurrot. Kelch- und Kronblätter fehlen. Die Gemeine Esche wird als einzige Art in der Familie der Ölbaumgewächse durch Wind bestäubt (Anemophilie)[10]. Als Blütenstände werden seitenständige Rispen gebildet, die bereits vor den Laubblättern an den Sprossen des Vorjahres erscheinen. Sie stehen zuerst aufrecht und hängen später über.[11]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Als Früchte werden einsamige, geflügelte Nussfrüchte an dünnen Stielen gebildet. Sie sind 19 bis 35 Millimeter lang und 4 bis 6 Millimeter breit, schmal länglich bis länglich verkehrt-keilförmig, glänzend braun und schwach gedreht. Die Nuss ist 8 bis 15 Millimeter lang und 2 bis 3 Millimeter breit, an der Basis rundlich und oben gewölbt zusammengedrückt. Der Flügelsaum ist zungenförmig, oft ausgerandet, seltener zugespitzt und läuft maximal bis zur Hälfte der Nuss herab. Die Früchte werden von Oktober bis November reif und fallen während des ganzen Winters ab. Sie sind Schraubenflieger und erreichen dabei Entfernungen von 60 Meter, in seltenen Fällen bis zu 125 Meter.[11]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Keimung und Wachstum Die gemeine Esche keimt epigäisch. Die Samen sind keimgehemmt und ruhen etwa zwei Winter, bevor sie austreiben, sie können aber auch sechs Jahre keimfähig im Boden verbleiben. Die Keimhemmung ist zum Teil dadurch bedingt, dass der Embryo zur Zeit der Fruchtreife erst die Hälfte der späteren Größe erreicht und nicht voll entwickelt ist. Außerdem wird der Ruhezustand des Samens durch die enthaltene Abscisinsäure gefördert.[12]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die beiden Keimblätter des Sämlings sind schmal, länglich und netznervig und erreichen eine Länge von 5 Zentimeter und eine Breite von 7 Millimeter. Sie ähneln denen des Ahorns, unterscheiden sich von diesen durch die netzartige Nervatur. Die Primärblätter sind ungeteilt, die folgenden Laubblätter dreizählig gefiedert.[4] Unter günstigen Lichtbedingungen auf Freiflächen oder in stark aufgelichteten Altbeständen zeigt die Esche ein rasches Höhenwachstum, das in einem Alter von 2 bis 15 Jahren am stärksten ist. Die Esche kann dann Trieblängen von bis zu 1,5 Meter je Jahr bilden. In dichten Beständen wird das Dickenwachstum gegenüber dem Höhenwachstum zurückgestellt; unter günstigen Bedingungen kann die Esche jedoch bis zu 9 Millimeter breite Jahresringe bilden.[12]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Verbreitung und Standortansprüche </span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Gemeine Esche kann bereits in der Kreidezeit und im Tertiär auf der Nordhemisphäre der Erde nachgewiesen werden. Während der letzten Eiszeit wurde sie nach Süd- und Südwesteuropa zurückgedrängt, kehrte jedoch nach der Eiszeit, etwa 7000 bis 6000 Jahre vor Christus, wieder nach Mitteleuropa zurück. Dort konnte sie sich ausbreiten und einen größeren Anteil der mitteleuropäischen Wälder einnehmen, bevor sie von der Buche verdrängt wurde.[2] Durch Brandrodung wurde die Esche weiter zurückgedrängt, während der Antike und des Mittelalters besonders auch durch systematische Rodungen, um Ackerland zu gewinnen. Als Futterpflanze und Holzlieferant wurde sie jedoch weiterhin in Hecken und kleineren Wäldern erhalten. Durch die starke Nutzung und die Ausbreitung der Ziegenhaltung erreichte die Entwaldung zu Beginn des 19. Jahrhunderts einen Höhepunkt. Um Überschwemmungen und Bodenerosion zu vermeiden, wurden ab dieser Zeit Eschen aus höheren Lagen wieder an Flussläufen angesiedelt. Mit der Abwanderung der ländlichen Bevölkerung und der Aufgabe ackerbaulich genutzter Flächen besonders an steilen Hängen und feuchten Gebieten konnte sich die Esche weiter ausbreiten.</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Verbreitung</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Esche ist eine in ganz Mitteleuropa und darüber hinaus vorkommende Baumart. Die Nordgrenze des Verbreitungsgebiets verläuft von Schottland zum Trondheimfjord in Norwegen und schließt in Schweden den Süden von Norrland ein. In Finnland verläuft die Grenze durch Satakunta und Hämeenlinna bis zum Ladogasee. In den nordöstlichen Teilen von Russland fehlt die Esche; ebenfalls in den Steppengebieten, die östliche Verbreitungsgrenze wird wahrscheinlich durch die Trockenheit der heißen Sommer bestimmt und reicht bis zur Wolga, zur Krim und auf den Kaukasus. Im südlichen Europa erstreckt sich das Verbreitungsgebiet über die Balkanhalbinsel und Italien, auf der Iberischen Halbinsel bis zur Linie Mittleres Galizien–Kantabrisches Gebirge–Ebro.[15]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">In der Steiermark, in Kärnten und in Niederösterreich wächst die Esche bis in Höhen von 1000 Meter, in Tirol bis auf 1700 Meter. In mitteldeutschen Gebirgen findet man sie bis auf 800 Meter und in den Bayerischen Alpen bis auf 1400 Meter. Im Kaukasus erreicht sie Höhen von 1800 Meter. Die Esche braucht mineralische, tiefgründige, frische bis feuchte Böden in nicht zu warmen, eher luftfeuchten, hellen und spätfrostfreien Lagen, um ihre maximale Wuchshöhe zu erreichen. Sie wächst aber auch auf trockenen, flachgründigen Rendzinen aus Kalksteinverwitterungsböden. Das Auftreten an diesen sehr unterschiedlichen Standorten führte zur Überlegung, die Art in zwei Rassen, die „Kalkesche“ und die „Wasseresche“, zu unterteilen. Die Existenz unterschiedlicher Rassen konnte jedoch nicht bestätigt werden. „Kalkeschen“ gedeihen auch auf feuchten Böden gut und umgekehrt. Die Esche transpiriert sehr viel Wasser, daher ist eine gute Wasserversorgung für das Wachstum von entscheidender Bedeutung. Zum Überleben genügen jedoch geringe Mengen, und sie kann auch auf den flachgründigen Rendzinen bestehen. Wichtig sind jedoch die Niederschläge in Mai und Juni. Sie bevorzugt gut belüftete Böden und meidet Böden mit einem pH-Wert unter 4,2.[16] Im Laufe ihres Lebens ändert die Esche ihre Lichtansprüche. Als junger Baum ist sie sehr schattentolerant, benötigt mit zunehmendem Alter mehr Licht und braucht schließlich eine vollkommen freie Krone für ein zufriedenstellendes Wachstum.[2]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Ökologie </span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Vergesellschaftung</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">In Skandinavien findet man die Esche in Küstenwäldern zusammen mit der Schwarz-Erle (Alnus glutinosa) oder in Mischwäldern mit der Berg-Ulme (Ulmus glabra) und der Stiel-Eiche (Quercus robur). Im Baltikum gedeiht sie in Mischwäldern mit der Zitter-Pappel (Populus tremula), der Hänge-Birke (Betula pendula), und der Gemeinen Hasel (Corylus avellana) oder in Feuchtgebieten zusammen mit der Schwarz-Erle. In Spanien findet man sie in Gemeinschaft mit dem Feld-Ahorn (Acer campestre) und der Gemeinen Hasel.[17]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">In Mitteleuropa nennt Heinz Ellenberg vier Typen von Mischwäldern, in denen die Esche auftritt:</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">der Eschen-Ahorn-Schatthangwald an submontanen bis montanen, nordwestlich bis östlich gerichteten Steilhängen mit stark humosen, basischen Fels- und Steinschuttböden</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">der Lerchensporn-Eschen-Ahorn-Talsohlenwald an fruchtbaren mit Auenlehm gefüllten Sohlen schattiger Kerbtäler auch in kalkarmen Gebieten, wie dem Harz</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">der Ahorn-Eschen-Hangfußwald auf collinen bis submontanen, kolluvialen, tiefgründigen Hangfußböden, die nährstoffreich und zumindest im Frühjahr feucht sind</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">der Eschen-Bachrinnenwald entlang schmaler, in Lehm eingekerbter Bachrinnen in submontanen und planaren Buchengebieten</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Weitere Standorte finden sich in buchendominierten Gesellschaften, so besonders in Kalk-Buchenwäldern.[18]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Pathologie</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Binsenschmuckzikade, ein Schädling von Eschenkulturen</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Esche wird häufig durch den sogenannten Eschenkrebs befallen, der auf zwei Ursachen zurückgeführt werden kann, einerseits auf den Befall durch Bakterien, andererseits auf Pilzbefall. Das Bakterium Pseudomonas syringae dringt durch Wunden, Blattnarben oder Korkporen in das Rindengewebe ein und bewirkt ein Absterben der Kambiumzellen mit nachfolgender verstärkter, aber gestörter Wundheilung. Diese führt zur Ausbildung von schwärzlichen Anschwellungen. Der Pilz Nectria galligena dringt durch Astabbrüche oder anderen Eintrittsöffnungen ein und führt zum Absterben der Rinde. Dadurch entstehen bis zu 30 Zentimeter breite, kraterartige Wunden. Charakteristisch sind jährlich angelegte ellipsenförmige Wülste aus Kallusgewebe, aus deren Anzahl auf das Alter des Baumkrebses geschlossen werden kann und die dem Krebs ein typisches Erscheinungsbild verleihen („Schießscheibenkrebs“).[19]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Der Bunte Eschenbastkäfer (Leperisinus varius) frisst 6 bis 10 Zentimeter lange, doppelarmige Quergänge in die Rinde der Bäume, verschont aber das Kambium. Die Larvengänge sind kürzer und etwa 4 Zentimeter lang, der Reifungsfraß erfolgt an der noch grünen Rinde von Ästen und jungen Stämmen. Durch wiederholten Befall verändert sich das Aussehen der Rinde, man spricht dann von „Eschengrind“ oder „Rindenrosen“. Der Befall kann zum Absterben des Baumes führen.[19] Die Raupen der ersten Generation der Eschen-Zwieselmotte (Prays fraxinella) fressen an den Blättern der Esche, die Raupen der zweiten Generation bohren sich am Beginn des Oktobers in Endknospen, um zu überwintern und fressen diese, was zu Zwiesel-Bildung führt.[19] Die Binsenschmuckzikade (Cicadella viridis) legt ihre Eier in die Rinde, was zum Absterben der Rinde führen kann. Sie kann in seltenen Fällen Eschenkulturen im bedeutenden Ausmaß schädigen.[19] Bei Befall durch die Eschenblattnestlaus (Prociphilus fraxini) und die Eschenzweiglaus (Prociphilus bumeliae) entstehen durch Blattstielstauchung und Blattstielkrümmung Blattnester. Schalenwild, aber auch Kaninchen und verschiedene Mäusearten, schädigen durch Verbiss und Benagen besonders junge Bäume, was zu erheblichen Formfehlern wie Zwieselwuchs führen kann.[20]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Eschensterben Anfang der 1990er Jahre begannen im nordwestlichen Teil von Polen Eschen in großer Zahl abzusterben.[21] Die Symptome, die dabei auftreten, sind abgestorbene Flecken an Stämmen und Zweigen ohne Schleimfluss, das Welken und Abfallen der Blätter sowie das Absterben von Zweigen und Wipfeltrieben, was bis zum Absterben vor allem jüngerer Bäume führen kann. Das unter der geschädigten Rinde liegende Holz kann sich dabei braun verfärben.[22] Diese Krankheit wird allgemein als Eschensterben bzw. Eschentriebsterben bezeichnet. Sie breitete sich von Polen nach Schweden, Österreich, Deutschland, Dänemark, Finnland, Litauen und Tschechien aus.[23] An den geschädigten Stellen der Eschen konnte häufig neben anderen Pilzarten eine neue Art einer Nebenfruchtform eines Schlauchpilzes gefunden werden, die 2006 den Artnamen Chalara fraxinea erhielt.[21] Die Art konnte nicht in allen geschädigten Stellen gefunden werden, und die geschädigten Stellen wurden auch von anderen potentiell schädigenden Pilzarten der Gattungen Cytospora, Diplodia, Fusarium, Phomopsis und Armillaria besiedelt. Durch Impfversuche (Inokulation) mit Chalara fraxinea konnte nachgewiesen werden, dass der Pilz zu identischen Schädigungen führt, wie sie beim Eschensterben gefunden werden. Chalara fraxinea kann jedoch nach der Infektion durch konkurrierende Arten vollständig verdrängt werden.[23] Nachdem man Chalara fraxinea seit 2009 für die Nebenfruchtform des seit 1851 bekannten Weißen Stängelbecherchens (Hymenoscyphus albidus) hielt, wurde 2010 entdeckt, dass die wahre Hauptfruchtform eine bisher unbekannte Schlauchpilzart (Hymenoscyphus pseudoalbidus) ist,[24] die sich mit bloßem Augen und per Mikroskop nicht von Hymenocyphus albidus unterscheiden lässt, sondern nur durch die Untersuchung des Erbgutes. Der neue Pilz trat in der Schweiz mindestens seit 1978 auf und wächst bis ins Mark der Bäume.[25] Warum dieser Pilz zum Auslöser einer neuen Krankheit wurde, ist noch unklar. Mögliche Ursache könnte eine Veränderung durch Mutation oder die Hybridisierung mit einer noch unbekannten Art sein. Auch Umwelteinflüsse könnten die Schädlichkeit des Pilzes verstärkt haben. Mensch und Esche</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Mythologie  Darstellung der Weltenesche Yggdrasil in einer isländischen Handschrift des 17. Jhs. Eschene Lanzen werden schon im 7. Jahrhundert vor Christus von Hesiod in seinem Buch Werke und Tage als Bewaffnung des „dritten Menschengeschlechts“ erwähnt.[27] Besondere Bedeutung hat die Esche jedoch als Weltenbaum Yggdrasil in der Nordischen Mythologie, die durch die isländische Edda, ein auf Altisländisch verfasstes literarisches Werk, erhalten ist. Laut Edda reichen die Zweige der Weltenesche Yggdrasil über den ganzen Himmel und erstrecken sich über die ganze Welt. Der Baum ruht auf drei Wurzeln, unter denen Quellen entspringen. Die Quelle Mimirs verleiht Weisheit und Wissen, der nordische Hauptgott Odin gibt eines seiner Augen als Pfand, um von der Quelle zu trinken. Am Urdbrunnen halten die Götter Gericht, und dort wohnen die Nornen. Unter der dritten Wurzel liegt die Quelle Hvergelmir, der alle Flüsse entspringen. Der Drache Nidhöggr nagt an den Wurzeln und ein Adler sitzt in der Krone des Baums.[28] Auch die Menschen stammen in der nordischen Mythologie von der Esche ab. Drei Götter – darunter Odin – finden am Strand zwei Baumstämme Ask und Embla. Ask kann als Esche identifiziert werden; um welchen Baum es sich bei Embla handelt, ist unklar. Es könnte sich um die Ulme oder Erle handeln. Aus Ask formen die Götter den ersten Mann, aus Embla die erste Frau.[6]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Esche in der Heilkunde</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Schon in der Antike wurden verschiedene Teile der Esche zu Heilzwecken verwendet. So ist sie im Corpus Hippocraticum erwähnt, und auch im De Materia Medica des griechischen Arztes Dioskurides. Im zwölften Jahrhundert beschreibt die Äbtissin Hildegard von Bingen die Anwendung von Eschenblättern zur Zubereitung eines harntreibenden Tees. Konrad von Megenberg empfahl die Asche der Rinde zur Behandlung von Knochenbrüchen. Im 16. Jahrhundert verwendete der deutsche Arzt Hieronymus Bock das Destillat der Eschenrinde bei Gelbsucht und Steinleiden und Tee aus Eschenfrüchten als Diuretikum. Pietro Andrea Mattioli, der Hofarzt von Kaiser Maximilian II., beschreibt in seinem New Kreuterbuch die Rindenasche der Esche als Heilmittel. Hufeland empfiehlt Teeaufgüsse aus Rinde und Blättern bei Muskelrheuma und Gicht. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde auch überlegt, die Rinde der Esche als Ersatz für Chinarinde als fiebersenkendes Mittel zu verwenden, das aufgrund der weiten Verbreitung der Malaria sehr gefragt war.[29]</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Städtenamen </span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Mehrere Orte haben die Esche in ihrem Namen, darunter Eschweiler, Eschwege und Eschede. Eschwege und Eschede tragen auch einen Eschenzweig im Wappen.</span></div> <h3><span style="font-size: 10pt;"><strong>Frische Samen</strong></span></h3> <table style="width: 497px; height: 320px;" cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="bottom"> <h3 align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;"> </span></p> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;">ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;">ca. 20-28 ° C</span></p> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td width="28%" valign="bottom" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td width="71%" valign="bottom"> <p align="center"><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"> Seeds Gallery 05.11.2012.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </body> </html>
T 22
Gemeine Esche Samen 1.5 - 3

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Mammutbaum Samen Bonsai 2.35 - 5

Mammutbaum Samen Bonsai

Preis 2,35 € (SKU: T 16)
,
5/ 5
<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Mammutbaum Samen Bonsai (Sequoia giganteum)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der<span>&nbsp;</span><b>Riesenmammutbaum</b><span>&nbsp;</span>(<i>Sequoiadendron giganteum</i>), gelegentlich auch<span>&nbsp;</span><b>Berg-Mammutbaum</b><span>&nbsp;</span>oder<span>&nbsp;</span><b>Wellingtonie</b><span>&nbsp;</span>genannt, ist die einzige<span>&nbsp;</span>Art<span>&nbsp;</span>in der<span>&nbsp;</span>monotypischenPflanzengattung<span>&nbsp;</span><i><b>Sequoiadendron</b></i><span>&nbsp;</span>in der<span>&nbsp;</span>Unterfamilie<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Mammutbäume<span>&nbsp;</span>(Sequoioideae) innerhalb der<span>&nbsp;</span>Familie<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Zypressengewächse<span>&nbsp;</span>(Cupressaceae). Sie ist an den Westhängen der<span>&nbsp;</span>Sierra Nevada<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span>Kalifornien<span>&nbsp;</span>beheimatet.</p> <p>Im Englischen wird als „<i>redwood</i>“ (deutsch „Rotholz“) nicht allein der Riesenmammutbaum –<span>&nbsp;</span><i>giant redwood</i><span>&nbsp;</span>–, sondern auch der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum<span>&nbsp;</span>(<i>Sequoia sempervirens</i>) –<span>&nbsp;</span><i>coast redwood</i><span>&nbsp;</span>– und der<span>&nbsp;</span>Urweltmammutbaum<span>&nbsp;</span>(Metasequoia glyptostroboides) –<span>&nbsp;</span><i>dawn redwood</i><span>&nbsp;</span>– bezeichnet.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <h3><span class="mw-headline" id="Habitus_und_Wuchs">Habitus und Wuchs</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum ist ein<span>&nbsp;</span>immergrüner<span>&nbsp;</span>Baum, der Wuchshöhen von bis zu 95&nbsp;m und einen Stammdurchmesser von bis zu 17&nbsp;m an der sehr weit ausladenden Basis erreichen kann. Im Allgemeinen betragen die<span>&nbsp;</span>Brusthöhendurchmesser<span>&nbsp;</span>(in 1,30&nbsp;m Höhe) von alten Bäumen 3 bis 6&nbsp;m, im Maximum über 8&nbsp;m. Der Baum bildet eine hohe, schmal kegelförmige<span>&nbsp;</span>Krone<span>&nbsp;</span>aus, wobei die Stämme im Alter bis auf 50&nbsp;m astfrei sein können. Die Kronen der berühmten größten Exemplare wirken nur aufgrund erlittener Sturm- und Blitzschäden arg „zerrupft“.</p> <p>Der Wuchs junger Bäume geht nur mäßig rasch in die Höhe, dafür nimmt der Stammumfang außergewöhnlich schnell zu. In forstlichen Versuchsanbauten wurden jährliche Zuwächse von über 30&nbsp;Festmeter<span>&nbsp;</span>je Hektar verzeichnet. Der Riesenmammutbaum wird mit bis zu 95&nbsp;m nicht so hoch wie sein Verwandter, der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum, der bis zu 115&nbsp;m hochwachsen kann. Dafür erreicht der Riesenmammutbaum größere Stammdurchmesser und wird dadurch deutlich massereicher. Der<span>&nbsp;</span>General Sherman Tree<span>&nbsp;</span>ist mit einem Stammvolumen von 1486,9<span>&nbsp;</span>Kubikmetern<span>&nbsp;</span>(52.508<span>&nbsp;</span>Kubikfuß),<sup id="cite_ref-list_1-0" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>nach früheren Angaben 1489 Kubikmeter,<sup id="cite_ref-pelt_2-0" class="reference">[2]</sup><span>&nbsp;</span>der größte lebende Baum der Erde.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Alter">Alter</span></h3> <p>Die ältesten Exemplare des Riesenmammutbaums sind über 2560, vielleicht auch bis zu 3900 Jahre alt. Aus den Bohrkernen ihrer Jahrringe lässt sich ein Kalender für die<span>&nbsp;</span>Dendrochronologie<span>&nbsp;</span>erstellen, der zur wissenschaftlichen Datierung hölzerner<span>&nbsp;</span>Artefakte<span>&nbsp;</span>genutzt werden kann.</p> <p>Riesenmammutbäume werden selten lebend vom Sturm geworfen, sterben aber manchmal durch Pilzkrankheiten ab. Auf Grund ihrer Höhe werden ältere Bäume häufiger von Blitzschlägen getroffen; sie verlieren Äste auch durch<span>&nbsp;</span>Schneebruch. Jüngere Exemplare, die noch keine schützende dicke Borke ausgebildet haben, sind durch Waldbrände stärker gefährdet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Nadeln">Nadeln</span></h3> <p>Die Belaubung besteht aus schmalen, spitzen Schuppenblättern bzw. Nadeln, die spiralig angeordnet sind und in drei Reihen um den Trieb laufen. Sie sind an jungen Trieben blaugrün, an älteren dunkelgrün. Die Nadeln werden an Seitentrieben 3 bis 6&nbsp;mm lang, an Leittrieben bis 15&nbsp;mm, und bis 3&nbsp;mm breit, ihre Basis läuft am Zweig herab. Sie werden nach etwa drei bis vier Jahren zusammen mit dem Zweig abgeworfen.</p> <h3><span id="Bl.C3.BCten.2C_Zapfen_und_Samen"></span><span class="mw-headline">Blüten, Zapfen und Samen</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum ist<span>&nbsp;</span>einhäusig, er wird ab einem Alter von 10 (bis 15) Jahren<span>&nbsp;</span>mannbar. Die männlichen Blüten befinden sich am Ende kurzer Triebe. Die weiblichen<span>&nbsp;</span>Zapfen<span>&nbsp;</span>stehen meist einzeln, manchmal in Gruppen. Zur Blütezeit stehen sie aufrecht. Die Bestäubungstropfen, die an den Samenanlage gebildet werden, liegen tief im Inneren des Zapfens und fangen den durch den Wind verdrifteten Pollen, wodurch sie bestäubt werden. Die Samenanlagen stehen auf den Zapfenschuppen meist in zwei Reihen.<sup id="cite_ref-jagel_2015_3-0" class="reference">[3]</sup><span>&nbsp;</span>Die Samen reifen im Jahr nach der Bestäubung. Die Zapfen setzen ihr Wachstum dennoch längere Zeit fort und bleiben dabei grün. Sie bestehen aus etwa 25 spiralig angeordneten Zapfenschuppen, sind stumpf eiförmig und bis 8&nbsp;cm lang. Reife Zapfen hängen herab. Die Samen sind flach, etwa 3 bis 6&nbsp;mm lang und haben zwei Flügel. Die Zapfen verbleiben lange am Baum und entlassen die Samen bei Austrocknung oder nach starker Hitzeeinwirkung, wie sie bei einem Waldbrand entsteht. Dabei können auch die noch grünen, im Wachstum befindlichen Zapfen ihre Samenfracht abgeben. Nach Waldbränden herrschen besonders gute Keim- und Wachstumsbedingungen: der für die Keimung wichtige Mineralboden ist freigelegt und die Lichtbedingungen sind sehr günstig, weil das Unterholz verbrannt ist.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Chromosomenzahl">Chromosomenzahl</span></h3> <p>Die<span>&nbsp;</span>Chromosomenzahl<span>&nbsp;</span>beträgt 2n = 22.<sup id="cite_ref-Tropicos_4-0" class="reference"></sup></p> <h3><span class="mw-headline" id="Holz_und_Borke">Holz und Borke</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum (<i>Sequoiadendron giganteum</i>) hat ein rotbraunes<span>&nbsp;</span>Kernholz, von dem sich das hellgelbe<span>&nbsp;</span>Splintholz<span>&nbsp;</span>deutlich absetzt. Das Holz ist weitgehend harzfrei und im Kern sehr dauerhaft. Es besitzt eine<span>&nbsp;</span>Darrdichte<span>&nbsp;</span>von etwa 0,37&nbsp;g/cm³<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><span>&nbsp;</span>und ist insbesondere im Bereich von Ästen recht spröde, bricht daher leicht.</p> <p>Die faserig-schwammige<span>&nbsp;</span>Borke<span>&nbsp;</span>ist bei älteren Bäumen ungewöhnlich dick (etwa 30 bis 75&nbsp;cm), weich und harzfrei. Sie ist orangebraun bis dunkel rotbraun und tief längsrissig. Eine spezielle Funktion der Borke ist der Schutz vor<span>&nbsp;</span>Waldbränden, wie sie im über 2000-jährigen Lebenszyklus des Öfteren vorkommen.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Wurzeln">Wurzeln</span></h3> <p>Im natürlichen Verbreitungsgebiet bilden Riesenmammutbäume ein wenig tief reichendes, flach- und weitstreichendes Wurzelwerk aus. Die Wurzeln älterer Bäume dringen zumeist nicht mehr als einen Meter in die Tiefe, breiten sich aber bis zu 30&nbsp;Meter seitwärts aus und können Flächen von bis zu 0,3&nbsp;Hektar durchwachsen. In Mitteleuropa wurden an jüngeren Bäumen auch bis zu 1,80&nbsp;Meter tiefe<span>&nbsp;</span>Pfahlwurzeln<span>&nbsp;</span>festgestellt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cf/Sequoiadendron_giganteum_levila.png/220px-Sequoiadendron_giganteum_levila.png" width="220" height="179" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Verbreitungskarte</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/1300_Jahre_alter_Sequoia_Baum_Natural_History_Museum_London.JPG/220px-1300_Jahre_alter_Sequoia_Baum_Natural_History_Museum_London.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Stammscheibe eines 1300 Jahre alten Riesenmammutbaums im<span>&nbsp;</span>Natural History Museum<span>&nbsp;</span>London</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/91/Sequoiadendron_giganteum_08145.JPG/220px-Sequoiadendron_giganteum_08145.JPG" width="220" height="293" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Riesenmammutbaum im<span>&nbsp;</span>Yosemite-Nationalpark</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8e/Sequoia_P4250894.jpg/220px-Sequoia_P4250894.jpg" width="220" height="689" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Riesenmammutbaum im<span>&nbsp;</span>Sequoia-Nationalpark</div> </div> </div> <p>Die Heimat des Riesenmammutbaumes liegt an den Westhängen der<span>&nbsp;</span>Sierra Nevada<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span>Kalifornien<span>&nbsp;</span>in Höhenlagen zwischen 1350 und 2500 Meter. Dort wächst er in Hainen, sogenannten „Groves“, in voneinander isolierten Talschluchten. Insgesamt gibt es 72 dieser Haine, die zwischen 1 und 1.600&nbsp;Hektar groß sind. Das Gesamtareal des Vorkommens erstreckt sich über einen 420&nbsp;km langen Streifen, der höchstens 24&nbsp;km breit ist, und umfasst eine Gesamtbestandesfläche von rund 14.400&nbsp;Hektar. Der Riesenmammutbaum ist im natürlichen Verbreitungsgebiet eine vom Aussterben bedrohte Art. Heute sind nur noch zwei Drittel der natürlichen Bestände erhalten. Sie stehen zum größten Teil unter Schutz, so in den Nationalparks<span>&nbsp;</span>Yosemite,<span>&nbsp;</span>Sequoia und Kings Canyon<span>&nbsp;</span>sowie in<span>&nbsp;</span>National Forests.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup></p> <p>Außerhalb seiner heutigen Heimat ist der Riesenmammutbaum inzwischen durch Pflanzung weltweit verbreitet. In West- und Mitteleuropa wird er seit Mitte des 19. Jahrhunderts als weitgehend winterharter Parkbaum angebaut. Zu den ältesten in Deutschland stehenden Riesenmammutbäumen zählen die Einzelexemplare im<span>&nbsp;</span>Staatspark Fürstenlager<span>&nbsp;</span>und im<span>&nbsp;</span>Schlosspark Altenstein, je als Element eines frühen<span>&nbsp;</span>englischen Landschaftsgartens. In einem<span>&nbsp;</span>Arboretum<span>&nbsp;</span>auf der Insel<span>&nbsp;</span>Mainau<span>&nbsp;</span>ließ Großherzog<span>&nbsp;</span>Friedrich I.<span>&nbsp;</span>von<span>&nbsp;</span>Baden<span>&nbsp;</span>1864 zahlreiche Exemplare pflanzen.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><span>&nbsp;</span>König Wilhelm I. von Württemberg<span>&nbsp;</span>(1816–1864) ließ kurz vor seinem Tod noch Samen nach<span>&nbsp;</span>Württembergimportieren. Es wurden in der sogenannten<span>&nbsp;</span>Wilhelma-Saat<span>&nbsp;</span>5000–8000 Exemplare herangezogen, von denen heute noch 35 Exemplare im<span>&nbsp;</span>Mammut-Wäldchen<span>&nbsp;</span>im zoologischen Garten<span>&nbsp;</span>Wilhelma<span>&nbsp;</span>in Stuttgart stehen. Weitere Exemplare aus dieser Saat wurden im ganzen Südwesten Deutschlands verteilt gepflanzt. Davon waren 2014 noch mindestens 132 Exemplare erhalten.</p> <p>In Frankreich und Deutschland werden forstliche Versuchsanbauten des Riesenmammutbaums durchgeführt, da sein schnelles Dickenwachstum und die im Vergleich zu alten Exemplaren gute Holzqualität junger, geasteter Bäume den Riesenmammutbaum für die kommerzielle Holzgewinnung interessant machen. So wurde ab 1952 auf Versuchsflächen in der<span>&nbsp;</span>Sequoiafarm Kaldenkirchen<span>&nbsp;</span>geforscht, ob diese Baumart in die deutsche Forstwirtschaft eingeführt werden kann. Die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>war vor den Eiszeiten auch in Europa heimisch.</p> <h2><span id="Standortanspr.C3.BCche"></span><span class="mw-headline">Standortansprüche</span></h2> <p>Im natürlichen Areal herrschen<span>&nbsp;</span>humide<span>&nbsp;</span>Klimaverhältnisse mit trockenen Sommern und schneereichen Wintern. Die jährlichen Niederschläge reichen von 450 bis 1520 Millimeter. Für das Gedeihen des Riesenmammutbaumes ist es wichtig, dass in den trockenen Sommermonaten ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Das ist mit den zahlreichen und nie versiegenden Quellen und Bächen in den Groves ausreichend gewährleistet. Riesenmammutbäume benötigen aber gut durchlüftete Böden, so dass staunasse Standorte gemieden werden. Bei Wintertemperaturen unter −20&nbsp;°C und geringer Schneedecke können bei jüngeren Exemplaren Frostschäden auftreten, ältere Bäume ertragen aber auch Temperaturen von bis zu −30&nbsp;°C.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Herkunft">Herkunft</span></h2> <p>Fossilienfunde weisen darauf hin, dass erste Vertreter dieser Art bereits vor 15 Millionen Jahren im Westen der heutigen<span>&nbsp;</span>USA<span>&nbsp;</span>heimisch waren. Vorfahren lassen sich bis in die<span>&nbsp;</span>Kreidezeit<span>&nbsp;</span>vor 125 Millionen Jahre zurückverfolgen und waren über weite Teile der Nordhalbkugel verbreitet.</p> <p>Die ursprünglich weitläufigeren Bestände im Westen der USA sind zum größeren Teil abgeholzt. Unter den gefällten Bäumen gab es Exemplare, die viel größer waren als die heute lebenden. Der sogenannte „Vater des Waldes“ soll sogar 135 Meter hoch gewesen sein und einen Stammdurchmesser von 12&nbsp;m gehabt haben. Demnach wäre er deutlich höher als der derzeit höchste Baum, der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum<span>&nbsp;</span>Hyperion<span>&nbsp;</span>mit 115&nbsp;m Höhe, gewesen.</p> <p>Entdeckt wurde diese Art im Jahre 1852 von A.T. Dowd. 1853 schickten der Botaniker<span>&nbsp;</span>William Lobb<span>&nbsp;</span>und der Schotte J. Matthew größere Samenmengen nach<span>&nbsp;</span>Europa. Benannt wurde die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>(wie auch die anderen beiden Gattungen von Mammutbäumen) wahrscheinlich nach dem<span>&nbsp;</span>Cherokee-Indianer<span>&nbsp;</span>Sequoyah, der im frühen 19. Jahrhundert die<span>&nbsp;</span>Silbenschrift<span>&nbsp;</span>für die<span>&nbsp;</span>Sprache der Cherokee<span>&nbsp;</span>entwickelt hatte.<sup id="cite_ref-Burkhardt2018_8-0" class="reference">[8]</sup></p> <h2><span id="Gr.C3.B6.C3.9Fte_Vertreter"></span><span class="mw-headline">Größte Vertreter</span></h2> <p>Der größte lebende Riesenmammutbaum, der<span>&nbsp;</span>General Sherman Tree, steht im Giant Forest im<span>&nbsp;</span>Sequoia-Nationalpark, ist 83,8 Meter (274,9&nbsp;ft) hoch und besitzt nach neueren Messungen ein Stammvolumen von 1486,9&nbsp;m³ (52.508&nbsp;cft).<sup id="cite_ref-list_1-1" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>Der höchste Riesenmammutbaum ist ein unbenanntes Exemplar im Redwood Mountain Grove im<span>&nbsp;</span>Kings-Canyon-Nationalpark<span>&nbsp;</span>mit einer Höhe von 95 Meter.</p> <p>Dem Stammvolumen nach sind die 10 größten Vertreter der Art<span>&nbsp;</span><i>S. giganteum</i>:<sup id="cite_ref-9" class="reference"></sup></p> <table class="wikitable"> <tbody> <tr bgcolor="#EEEEEE" valign="top"> <th>Name</th> <th>Standort</th> <th>Höhe<br>(in Meter)</th> <th>Umfang<br>(in Meter)</th> <th>Volumen<br>(in Kubikmeter)</th> </tr> <tr> <td>General Sherman</td> <td>Giant Forest</td> <td>83,79</td> <td>31,27</td> <td>1486,9</td> </tr> <tr> <td>General Grant<sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup></td> <td>Grant Grove</td> <td>81,72</td> <td>32,77</td> <td>1319,8</td> </tr> <tr> <td>President</td> <td>Giant Forest</td> <td>73,43</td> <td>28,35</td> <td>1278,4</td> </tr> <tr> <td>Lincoln</td> <td>Giant Forest</td> <td>77,97</td> <td>29,96</td> <td>1259,3</td> </tr> <tr> <td>Stagg</td> <td>Alder Creek</td> <td>74,07</td> <td>33,22</td> <td>1205,0</td> </tr> <tr> <td>Boole</td> <td>Converse Basin</td> <td>81,93</td> <td>34,44</td> <td>1202,7</td> </tr> <tr> <td>Genesis</td> <td>Mountain Home</td> <td>77,11</td> <td>26,00</td> <td>1186,4</td> </tr> <tr> <td>Franklin</td> <td>Giant Forest</td> <td>68,21</td> <td>28,90</td> <td>1168,9</td> </tr> <tr> <td>King Arthur</td> <td>Garfield Grove</td> <td>82,39</td> <td>31,76</td> <td>1151,2</td> </tr> <tr> <td>Monroe</td> <td>Giant Forest</td> <td>75,5</td> <td>27,8</td> <td>1135,6</td> </tr> </tbody> </table> <h2><span class="mw-headline" id="Taxonomie">Taxonomie</span></h2> <p>Diese Art wurde 1853 unter dem Namen (Basionym)<span>&nbsp;</span><i>Wellingtonia gigantea</i><span>&nbsp;</span>durch<span>&nbsp;</span>John Lindley<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span><i>The Gardeners' Chronicle &amp; Agricultural Gazette</i>, Band 10, S. 823<span>&nbsp;</span>erstbeschrieben. John Theodore Buchholz stellte 1939 in<span>&nbsp;</span><i>American Journal of Botany</i><span>&nbsp;</span>für diese Art die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>auf.<sup id="cite_ref-11" class="reference">[11]</sup><span>&nbsp;</span>Weitere<span>&nbsp;</span>Synonyme<span>&nbsp;</span>für<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron giganteum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) J. Buchholz</span><span>&nbsp;</span>sind:<span>&nbsp;</span><i>Americus gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Hanford</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Decne.</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Taxodium washingtonianum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Winslow</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Washingtonia californica</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Winslow</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia wellingtonia</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Seem.</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Taxodium giganteum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Kellog &amp; Behr</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Washingtonia americana</i><span>&nbsp;</span>Hort.<span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">A. ex Gord.</span><span>&nbsp;</span>1862,<span>&nbsp;</span><i>Gigantabies wellingtonia</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Seem.) J.Nelson</span><span>&nbsp;</span>1866,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia washingtoniana</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Sudw.</span><span>&nbsp;</span>1897,<span>&nbsp;</span><i>Steinhauera gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Kuntze ex Voss</span><span>&nbsp;</span>1909.<sup id="cite_ref-tropicos_12-0" class="reference"></sup><sup id="cite_ref-WCSP_13-0" class="reference"></sup></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">12-24 Stunden in raumwarmen Wasser ein.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 1-2 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank (In Eigenversuchen konnte mit einer Stratifizierungsdauer von 14 Tagen bereits eine Keimquote von bis zu 50% erreicht werden.)</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">leicht mit Substrat abdecken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">15-20 ° C&nbsp;</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Die Keimdauer beträgt zwischen 2-5 Wochen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
T 16
Mammutbaum Samen Bonsai 2.35 - 5
Goldregen Samen 1.95 - 1

Goldregen Samen (Laburnum...

Preis 1,95 € (SKU: T 21)
,
5/ 5
<h2><strong>Goldregen Samen (Laburnum anagyroides)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Indischer Goldregen, Röhrenkassie, Golden Shower, Indian Laburnum, Purging Cassia</div> <div>Synonyme: Cassia fistulosa, Cassia excelsa, Cassia rhombifolia, Cassia bonplandiana, Cassia fistuloides, Cathartocarpus fistula u.v.a.</div> <div>Der gemeine Goldregen ist ein im gesamten Alpenbogen beheimateter Großstrauch bzw. kleiner Baum und gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler (Fabaceae). Im Frühsommer trägt er unzählige goldgelbe Blütentrauben - ein traumhaft schöner Anblick. Ein empfehlenswertes Gehölz für kleinere Gärten. Bitte beachten Sie: Goldregen ist giftig.</div> <div><strong>Pflege:</strong></div> <div><strong>Absolut winterharte, pflegeleichte Pflanze.</strong></div> <div><strong><span style="color: #0000ff;"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=eDMapxyCTJ4&amp;feature=youtu.be" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span style="color: #0000ff;">http://www.youtube.com/watch?v=eDMapxyCTJ4&amp;feature=youtu.be</span></a></span><br /></strong></div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">anritzen/aufrauhen + ca. 12-24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">6,3 mm - 1/4"</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">22-25 ° C. </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt 2-9 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
T 21 (5 S)
Goldregen Samen 1.95 - 1
Sicheltanne Bonsai Samen 1.5 - 1

Sicheltanne Bonsai Samen

Preis 1,50 € (SKU: T 15)
,
5/ 5
<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Sicheltanne Bonsai Samen (Cryptomeria japonica)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Sicheltanne (Cryptomeria japonica) oder Sugi jap. 杉, auch Japanische Zeder genannt, ist die einzige Pflanzenart der Gattung Cryptomeria in der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).</div> <div>Verbreitung </div> <div>Die Sicheltanne ist in Ostasien heimisch. Ihre Heimat ist China und Japan (genauer siehe Varietäten). Von ihrer ursprünglichen Heimat aus wurde sie in Asien als Forstbaum weit verbreitet. Nach Europa wurde sie 1842 aus China und 1861 aus Japan eingeführt. In mitteleuropäischen Parks und Gärten wird sie nur selten gepflanzt.</div> <div>Die Sicheltanne bevorzugt kühle feuchte Gebiete, wo sie sich als durchaus raschwüchsig erweist.</div> <div>Beschreibung</div> <div>Die Sicheltanne ist ein immergrüner Baum, der eine Wuchshöhe von knapp 40 m erreichen kann. Die Borke ist orange bis rotbraun, im Alter eher dunkelbraun. Die Baumkrone ist schmal kegelförmig und schließt im Gipfel rund ab. Die langen jungen Zweige sind oft hängend. Die frischgrünen harten Blätter werden etwa 15 mm lang. Die chinesische Form hat dabei längere Nadeln und schlaffere Zweige als die japanische.</div> <div>Die Sicheltanne ist einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Die kugeligen 2 cm großen Zapfen sitzen an aufwärts gekrümmten Stielen. Sie sind rau durch fünf bis sechs kurze gebogene Dornen an jeder Zapfen-Schuppe.</div> <div>In Japan sind die Pollen die Februar bis April auftreten der häufigste Verursacher von Heufieber, auch weil die Bäume etwa 12 % der Landesfläche ausmachen.[2]</div> <div>Varietäten</div> <div>Cryptomeria japonica var. japonica (Syn.: Cupressus japonica, Taxodium japonicum): Sie ist nur in Japan heimisch, und zwar von Kyūshū bis ins nördliche Honshū in Höhenlagen von 0 bis 2000 Metern.</div> <div>Chinesische Sicheltanne Cryptomeria japonica var. sinensis (Syn.: Cryptomeria kawaii, C. mairei, C. fortunei): Ihre Heimat sind die chinesischen Provinzen Fujian, Jiangxi, Sichuan, Yunnan sowie das nordwestliche Zhejiang; sie kommt in Höhenlagen von 1100 bis 2500 Metern vor. Wird von manchen Autoren als eigenständige Art Cryptomeria fortunei angesehen.</div> <div>Zuchtformen</div> <div>'Araucarioides': Diese Form trägt ein bizarres Gewirr aus rattenschwanzartigen Zweigen; sie wird bis 3 Meter hoch.</div> <div>'Bandai-Sugi': Der Wuchs dieser Form ist zunächst kugelförmig, später unregelmäßig. Sie trägt dicke Nadeln, die sich im Winter matt bronzefarben verfärben.</div> <div>'Compacta' (Syn.: 'Lobbii'): Diese Form ist in Gärten häufiger als der Typ anzutreffen und wurde 1853 über Java aus Japan eingeführt. Sie hat eine dichtere, aber ungleichmäßigere Krone sowie kürzere Zweige als der Typ.</div> <div>'Cristata': Sie ist selten anzutreffen. Sie wird nur bis 10 m hoch und bildet eine sehr schmale Krone aus.</div> <div>'Elegans': Diese langsamwüchsige Form wächst als etwa 2,5 Meter breite Säule in Höhen bis 10 Meter. Sie ist bei uns durchaus häufiger in Kultur. Sie hat eine fuchsrote Rinde; die schmalen Blätter sind weich und etwa 20 Millimeter lang. Im Winter färbt sich die Belaubung matt bronze- oder pflaumenfarben.</div> <div>'Elegans Nana': Wie 'Elegans', aber kleinwüchsig.</div> <div>'Elegans Viridis'</div> <div>'Globosa Nana': Diese Form wächst als dichte grüne Kugel. Der frische Austrieb im Frühjahr und Sommer ist hellgrün. Sie gilt als kleinwüchsig, kann aber auch Kugeldurchmesser bis 3 Meter erreichen.</div> <div>'Gracilis": starkwüchsig Baumform.</div> <div>'Jindai-sugi': Die langsamwüchsige Form bildet einen unregelmäßig geformten Busch. Das dichte Nadelkleid ist hellgrün.</div> <div>'Monstrosa Nana'</div> <div>'Rasen-sugi'</div> <div>'Vilmoriniana' Diese von Vilmorin um 1890 aus Japan eingeführte Form ist zwergwüchsig, bis 30 Zentimeter hoch und für Steingärten geeignet.</div> <div>'Vilmoriniana Gold'</div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">weichen Sie die Samen 12-24 Stunden in raumwarmen Wasser ein.</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">10 Tage bis zwei Woche in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">bedecken Sie die Samen ganz locker mit Erde</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">Min. 20°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">zwischen 2-4 Wochen.</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color:#008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table>
T 15 (2 S)
Sicheltanne Bonsai Samen 1.5 - 1
Aleppo-Kiefer Samen Bonsai 1.75 - 1

Aleppo-Kiefer Samen Bonsai

Preis 1,75 € (SKU: T 28)
,
5/ 5
<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Aleppo-Kiefer Samen Bonsai (Pinus halepensis)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis) ist eine im Mittelmeergebiet weit verbreitete, zweinadelige Pflanzenart aus der Gattung Kiefern (Pinus). Der weitere deutsche Trivialname „See-Kiefer“ ist jedoch irreführend, weil auch die nahe verwandte Art Pinus pinaster so bezeichnet wird.</p> <p><strong><span style="text-decoration:underline;">Beschreibung</span></strong></p> <p><strong>Habitus</strong></p> <p>Die Aleppo-Kiefer ist eine Baumart, die meist Wuchshöhen von 10 bis 20 Metern erreicht, selten auch 25 Meter. Die Bestände bestehen meist aus krummstämmigen Bäumen, auf Optimalstandorten wachsen sie auch gerade. Die Kronenform ist je nach Alter und Herkunft verschieden. Junge Aleppo-Kiefern haben eine konische Krone, später wird sie breit und stockwerkartig. Pflanzen von den Hochlagen Euböas und Elanis sind auch im Alter schmalkronig und feinastig. Bäume dieser Herkunft erreichen Brusthöhendurchmesser von 70 bis 80 Zentimeter.</p> <p><strong>Nadeln</strong></p> <p>Die Nadeln stehen zu zweit an Kurztrieben, sind hellgrün und werden zwischen 7 und 15 Zentimeter lang. Ihre Dicke beträgt 0,4 bis 0,6 Millimeter, die Breite 0,6 bis 1,0 Millimeter, sie sind gerade bis leicht gedreht. Am Rand sitzen pro Zentimeter 40 bis 60 kleine Zähne. Die Nadeln verbleiben zwei Jahre am Baum. Im Nadelquerschnitt sind bei jungen Bäumen zwei randständige Harzkanäle zu erkennen, bei alten Bäumen 3 bis 8. Die 3 Nadelscheiden werden bis zu 6,2 Millimeter lang und überdauern bis zum Abwurf der Nadeln.</p> <p><strong>Blüten, Zapfen und Samen</strong></p> <p>Die Blüte erfolgt je nach Standort zwischen März und April. Erste weibliche Blütenzapfen werden zum Teil schon mit drei Jahren gebildet, männliche meist ein Jahr später. Die männlichen Blütenzapfen sind zu Beginn grün und zur Reife gelb. Weibliche Blütenzapfen sind am Beginn purpurrot, zur Blüte rot. Sie stehen am Beginn aufrecht an einem 1 Zentimeter langen Stiel, nach der Bestäubung biegen sie sich nach unten.</p> <p>Die reifen Zapfen sind eiförmig und 4,3 bis 10 Zentimeter lang. An der breitesten Stelle ist der Durchmesser 2,5 bis 4,2 Zentimeter. Die Zapfen sind gerade oder höchstens leicht gekrümmt. Sie stehen zu zweit oder dritt in Gruppen, der Stiel ist kräftig und nach unten gebogen. Die Zapfenschuppen bilden eine glänzende, fast flache, rhombische und quergekielte Apophyse, die einen deutlichen Nabel (Umbo) ohne Dorn trägt. Die Reife erfolgt im zweiten Jahr nach der Bestäubung. Die Öffnung der Zapfen erfolgt dann im Verlauf von mehreren Jahren. Reife Zapfen sind braun, werden mit zunehmendem Alter häufig aschgrau bis dunkelgrau. Die Keimkraft der Samen bleibt 12 Jahre und länger hoch. Nach einem Waldbrand oder nach dem Fällen des Baumes öffnen sich die Zapfen rasch und ermöglichen so eine Verjüngung.</p> <p>Die Samen sind hell- bis dunkelgrau gefleckt, 5,8 Millimeter lang und 1,5 bis 3,8 Millimeter dick. Sie haben einen 1,6 bis 3,2 Zentimeter langen Flügel. Die Tausendkornmasse beträgt je nach Herkunft 13 bis 22 Gramm. Die Keimrate von rund 90 % wird durch Feuer nicht erhöht, die Art ist kein echter Pyrophyt, besiedelt jedoch häufig Brandflächen.</p> <p>Die Sämlinge haben 7 bis 8 Keimblätter von rund 2,5 cm Länge. Im ersten Jahr erreichen sie 30 Zentimeter Höhe und bilden in dieser Zeit ausschließlich Primärnadeln, die bläulich grün und rund 2,2 Zentimeter lang sind.</p> <p><strong>Wurzelsystem</strong></p> <p>Die Bäume bilden Pfahlwurzeln. Haupt- und kräftige Lateralwurzeln dringen auf tiefgründigen und wohldrainierten Böden in Tiefen von bis zu 3 Metern vor. Auf flachgründigen Standorten werden lange und starke Seitenwurzeln gebildet die den Baum so verankern. Häufige Ektomykorrhiza-Partner sind der Tonblasse Fälbling (Hebeloma crustuliniforme), der Edelreizker (Lactarius deliciosus), der Violette Rötelritterling (Lepista nuda), der Zitronenblättrige Täubling (Russula sardonia), der Kuhröhrling (Suillus bovinus), Pisolithus tinctorius, Thelephora terrestris und Tricholoma albobrunneum. Diese Mykorrhiza-Partnerschaften sichern das überleben der Art an trockenen und nährstoffarmen Standorten entlang der Mittelmeerküste.</p> <p><strong>Borke</strong></p> <p>Die Borke zeigt herkunftsspezifische Unterschiede. In Osteuropa ist die Borke rissig, rau und dunkelbraun; in Nordafrika glatt und hellbraun bis weiß; in Marokko schuppig; und in Westeuropa glatt bis rissig. Junge Triebe haben zunächst eine braun-grüne, später eine aschgraue Rinde.</p> <p><strong>Holz</strong></p> <p>Das Holz ist reich an Harz und von mittlerer Qualität. Das rötlich-braune Kernholz wird von einem gelblich-weißen Splint umgeben. Im Querschnitt sind zahlreiche Harzkanäle erkennbar. Aufgrund des hohen Harzgehaltes lässt es sich nur mäßig gut bearbeiten.</p> <p><strong>Verbreitung und Standort</strong></p> <p>Die Aleppo-Kiefer ist an das Mittelmeergebiet gebunden und bestockt rund 3 Millionen Hektar natürlicher Wälder. In Nordafrika wächst sie von Marokko bis Libyen im Sahara-Atlas in Höhenlagen bis 2.200 Meter. Im Norden kommt sie vom Osten Spaniens über Südfrankreich und Italien bis zu den Ionischen Inseln vor. In Griechenland erreicht sie die Ostgrenze ihrer europäischen Verbreitung, am Peloponnes steigt sie bis 1.000 Meter, in Chalkidiki bis 650 m. Im östlichen Mittelmeergebiet kommt sie von Israel über Jordanien bis in die Türkei vor. Einige isolierte Populationen gibt es im Libanon, in Syrien und der Süd-Türkei inmitten des Areals der Kalabrischen Kiefer (Pinus brutia). Bestände auf Korsika, auf Rhodos und der Südost-Türkei werden als künstliche Anpflanzungen gedeutet. Sie fehlt in den meisten mitteleuropäischen Sammlungen da sie nördlich der Alpen nur an wenigen vor strenger Kälte geschützten Orten überleben kann.</p> <p>Das Klima im Areal reicht von semi-arid über mediterran bis subhumid und humid. Die Jahresniederschläge reichen von 300 bis 1.000 mm, die Extremtemperaturen reichen von +50 °C bis -18,6 °C. Die Art ist empfindlich gegen Spätfröste. Sie kommt hauptsächlich über Kalkgestein vor, gedeiht aber auch über Schiefer, Serpentin und Gneis. Das pH-Optimum liegt zwischen 6 und 7,5, die Grenzbereiche liegen bei pH 5 bzw. 8,6. Auf Salzböden wächst sie nicht, sie erträgt aber Meerwasser-Gischt.</p> <p>Die Aleppo-Kiefer wächst meist in Mischbeständen mit verschiedenen Eichen-Arten, aber auch anderen Kiefern wie die Kalabrische Kiefer (Pinus brutia), der Schwarzkiefer (Pinus nigra), der See-Kiefer (Pinus pinaster), der Pinie (Pinus pinea) und anderen Nadelgehölzen wie der Griechischen Tanne (Abies cephalonica), der Spanischen Tanne (Abies pinsapo), der Atlas-Zeder (Cedrus atlantica), dem Zedern-Wacholder (Juniperus oxycedrus) und dem Phönizischen Wacholder (Juniperus phoenicea). Vor allem in griechischen Wäldern kommt sie häufig zusammen mit dem Östlichen Erdbeerbaum (Arbutus andrachne), dem Westlichen Erdbeerbaum (Arbutus unedo), dem Behaarten Dornginster (Calicotome villosa), Carpinus duinensis, verschiedenen Zistrosen (Cistus), der Baumheide (Erica arborea), Erica verticillata, der Manna-Esche (Fraxinus ornus), dem Dornigen Ginster (Genista acanthoclada), dem Olivenbaum (Olea europaea), dem Mastixstrauch (Pistacia lentiscus), der Terpentin-Pistazie (Pistacia terebinthus), der Breitblättrigen Steinlinde (Phillyrea latifolia), der Dornigen Bibernelle (Poterium spinosum), der Kermes-Eiche (Quercus coccifera), der Steineiche (Quercus ilex), und der Flaumeiche (Quercus pubescens) vor. Der Unterwuchs kann unter günstigen Bedingungen so dicht werden, dass er die Naturverjüngung der Aleppo-Kiefer gefährdet.</p> <p><strong>Häufige Verwechslung</strong></p> <p>In den Medien (Fernsehen, Bildbände, Internet) wird häufig die Pinie (lat.: Pinus pinea, engl.: Stone Pine) mit der im Mittelmeerraum dominierenden Aleppo-Kiefer (lat.: Pinus halepensis, engl.: Aleppo Pine) verwechselt. Es ist eher eine seltene Ausnahme, dass wirklich eine Pinie zu sehen ist, wenn von einer Pinie geredet wird. Ursache ist fast immer die falsche Übersetzung aus der englischen Sprache (engl. pine wird mit "Pinie" anstatt, wie es richtig wäre, mit "Kiefer" übersetzt). Am Standort kann die Aleppo-Kiefer leicht mit der See-Kiefer (Pinus pinaster) verwechselt werden, lässt sich von dieser aber anhand der gestielten Zapfen unterscheiden.</p> <p><strong>Krankheiten und Schädlinge</strong></p> <p>Es werden drei Pilzarten genannt die vor allem auf regionaler Ebene von Bedeutung sind. Der Gemeine Hallimasch (Armillaria mellea) verursacht vor allem auf der Insel Euböa große Schäden. Er dringt über die Wurzeln ein und führt zum Absterben der Bäume. Man findet diese Art vor allem in Mischbeständen mit Eichen, seltener in Reinbeständen. Das Ockergelbe Mehlbecherchen (Cenangium ferruginosum) infiziert die Nadeln und verursacht eine Gelbfärbung dieser. Er kann auf die Zweigrinde übergreifen und Nekrosen und Harzaustritt verursachen. Befällt diese Art denn Stamm sterben darüberliegende Kronenteile ab. Er bildet Apothecien auf der befallenen Rinde. Die Art kommt vor allem in jungen Beständen vor wo er alle 1 bis 3 Jahre epidemisch auftreten kann. Der Kiefernfeuerschwamm (Phellinus pini) tritt vor allem in der Umgebung von Athen, Thessaloniki und Kassandra auf. Er besiedelt und zersetzt das Kernholz lebender Bäume und macht diese dadurch anfälliger für Windwurf. Die Nematodenart Bursaphelenchus sexdentata löst eine Welkekrankheit aus. Der Bäckerbock (Monochamus galloprovincialis) frißt die Nadeln und nagt junge Zweige an die oft absterben. 1- bis 3-jährige Triebe werden vom Großen Waldgärtner (Tomicus piniperda) ausgehöhlt und brechen später ab. Larven des Borkenkäfers Orthotomicus erosus fressen Gänge in die Rinde der Wirtsbäume. Ein sehr häufig vorkommender Schädling ist der Pinien-Prozessionsspinner (Traumatocampa pityocampa) dessen Raupen die Nadeln von jungen Bäumen fressen und in Nestern überwintern.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Aleppo-Kiefer ist im Mittelmeerraum ein wichtiger Forstbaum und wird vielfältig genutzt. Das Holz hat eine mittlere Qualität und wird zu Bauholz, Spanplatten, Fässern und Möbeln verarbeitet. Weiters wird es als Gruben- und Brennholz verwendet. In manchen Bereichen Nordafrikas ist es eine wichtige Energiequelle. Aufgrund seiner Dauerhaftigkeit findet es auch im Schiffbau Verwendung.</p> <p>Die Harzgewinnung spielte bis vor einigen Jahrzehnten eine große Rolle, hat heute jedoch keine wirtschaftliche Bedeutung mehr. Das Harz der Aleppo-Kiefer wird dem Retsina-Wein zugesetzt.</p> <p>In Tunesien werden die Samen zur Herstellung einer Süßspeise verwendet, die zum Geburtstag des Propheten Mohammed hergestellt wird.</p> </div>
T 28
Aleppo-Kiefer Samen Bonsai 1.75 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Judasbaum Samen (Cercis siliquastrum) Seeds Gallery - 4

Judasbaum Samen (Cercis...

Preis 1,95 € (SKU: T 9)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Judasbaum Samen (Cercis Siliquastrum) Bonsai</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 10, 20, 50 Samen.</strong></span></h2> <div><span style="font-size: 10pt;">Das auffälligste am Judasbaum sind seine herrlichen rosafarbenen Blüten, die bereits vor dem Blattaustrieb aus dem alten Holz herauswachsen (dieses Phänomen wird in der Botanik "Kauliflorie" genannt. <span style="line-height: 1.5em;">Er ist zuverlässig winterhart bis ca. -20°C. In kälteren Gegenden ist leichter Winterschutz nötig.</span></span></div> <div>Im Sommer schmücken grüne, herzförmige Blätter diesen Baum, der sich auch als Kübelpflanze hervorragend eignet. Im Kübel sollte er vor Dauerfrösten geschützt werden.</div> <div>Er wird ausgepflanzt bis ca. 5 Meter hoch, im Kübel ist er schwachwüchsiger. Er ist äußerst schnittverträglich. Er kann durch Rückschnitt nach der Blüte gut in Form gehalten werden.</div> <div>Er liebt einen sonnigen Standort. Perfekt geeignet als Bonsai!</div> <div>Auch als Bonsai Geeignet !</div> <div>Für die heimatferne Aussaat sind folgende Punkte zu beachten:</div> <div>Sollte Ihnen ein Frühbeetkasten zur Verfügung stehen, ist dies der günstigste Ort für die Aussaat, da hier im Frühjahr schneller höhere Temperaturen erreicht werden und ein gewisser Spätfrostschutz besteht. Sorgen Sie in jedem Fall für einen Schutz vor Mäusefraß von unten und von oben, zum Beispiel mit einem feinmaschigen Gitter. Sollten sie vorzugsweise in Töpfen aussäen, erübrigt sich der Fraßschutz von unten. Auf jeden Fall muss die Aussaat im Freiland oder Frühbeetkasten erfolgen, der Samen benötigt die Frosteinwirkung des Winters und keimt dann im Frühjahr.</div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Gießen Sie heißes Wasser über den Samen und legen Sie sie in Wasser 5-10 Stunden.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 1-1,5 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Min. 18+°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
T 9 (10 S)
Judasbaum Samen (Cercis siliquastrum) Seeds Gallery - 4
Chinesische Wacholder Bonsai Samen 1.5 - 4

Chinesische Wacholder...

Preis 1,50 € (SKU: T 11)
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<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Chinesische Wacholder Bonsai Samen (Juniperus chinensis)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Wacholder (Juniperus) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Cupressoideae aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae). Mit den etwa 50 bis zu etwa 70 Arten, die dieser Gattung zugerechnet werden, stellt sie fast 40 Prozent der Arten innerhalb der Zypressengewächse. In Mitteleuropa kommen in freier Natur nur zwei Arten, nämlich der Gemeine Wacholder und der Sadebaum vor.</div> <div>Name</div> <div>Der deutsche Name Wacholder (von althochdeutsch wechalter) hat verschiedene etymologische Deutungen erfahren. Sicher ist, dass der Teil -der der Reflex der indogermanischen Baumbezeichnung ist, wie sie in Holunder, Affolter (Apfel), Flieder, Heister und anderen vorkommt. Unsicher ist der erste Teil. Hier wird entweder ein Zusammenhang mit wachsen angenommen, unter Verweis auf den immergrünen Baum, oder mit wickeln, nach einer (spekulativen) Verwendung zum Binden bzw. für rituell genutzte Wacholdersträuße.</div> <div>Im Niederdeutschen wird der Wacholder auch als Machandelbaum bezeichnet. Daraus hat sich dann als Nebenform die Bezeichnung Machangelstrauch (oder nur Machangel) entwickelt. Diese Bezeichnung ist vor allen Dingen in Grimms Märchen und einigen Gedichten anzutreffen.</div> <div>Der botanische Name ist ebenfalls nicht sicher gedeutet. Favorisiert wird die Lesart als lateinisch *iūni-perus aus älterem *iuveni-paros in der Bedeutung ‚(zu) früh gebärend, abortierend‘ nach der Verwendung von Juniperus sabina.</div> <div>Der heute nur selten vorkommende Name Juniper, welcher als Vor- und Nachname existiert, leitet sich von Juniperus ab.</div> <div>In Österreich und Teilen Bayerns ist der Wacholder unter Kranewitt bekannt, das über mhd. kranewite auf ahd. kranawitu, chranawita, welches „Kranichholz“ bedeutet, zurückgeht. Den gleichen Ursprung besitzt das gleichbedeutende Krammet.</div> <div>Der Wacholderschnaps ist demgemäß in Österreich unter Kranewitter bekannt.</div> <div>Beschreibung:</div> <div>Vegetative Merkmale</div> <div>Wacholder-Arten sind immergrüne Sträucher oder Bäume. Als größtes Einzelexemplar gilt ein Syrischer Wacholder (Juniperus drupacea) in der Türkei, mit einer Wuchshöhe von 40 Metern. Das Holz besitzt einen schmalen Splint und einen rötlich-braunen Kern und duftet oft aromatisch. Die Zweige sind rund oder vier- bis sechsflügelig. Die Blätter sind im Allgemeinen kurz und liegen eng an den Zweigen an. Sie sind in der Jugend nadelförmig, später schuppen- oder nadelförmig. Die Blätter sind in gegenständigen Paaren in vier Reihen oder in wechselständigen Quirlen in drei bis sechs Reihen oder selten in Quirlen mit vier bis acht Reihen an den Zweigen angeordnet.</div> <div>Die Sämlinge besitzen zwei bis acht Keimblätter (Kotyledonen).</div> <div>Generative Merkmale</div> <div>Die zu den Nacktsamigen Pflanzen gehörenden Arten sind meist zweihäusig (diözisch), selten einhäusig (monözisch) getrenntgeschlechtig. Die männlichen Zapfen besitzen drei bis vier Paare oder Trios Sporophylle. Jedes Sporophyll besitzt zwei bis acht Pollensäcke.</div> <div>Die beerenförmigen, ei- bis kugelförmigen weiblichen Zapfen sind 0,3 bis 2 Zentimeter groß. Sie benötigen bis zur Reife ein bis zwei Jahre, bleiben geschlossen und werden bläulich. Die meist dicken, fleischigen Zapfenschuppen sind aus Deck- und Samenschuppen verwachsen und besitzen ein bis drei Samen. Die ungeflügelten, hartschaligen Samen sind rund bis kantig. Die beerenförmigen Zapfen werden von Vögeln als ganzes geschluckt und die Samen verlassen den Darmtrakt unversehrt. Der bittere Geschmack der Zapfen (bei den meisten Arten) ist wohl eine Anpassung gegen Fraß durch Säugetiere.</div> <div>Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 11.</div> <div>Vorkommen</div> <div>Wacholder-Arten kommen vorwiegend auf der Nordhalbkugel der Erde vor. Nur das Verbreitungsgebiet von Juniperus procera reicht im östlichen Afrika bis 18° Süd.</div> <div>Wacholder-Arten sind sehr anpassungsfähig. Sie gedeihen in Klimaregionen, die von der subarktischen Tundra bis zu Halbwüsten reichen. Nahezu alle Arten sind gut an regenarme Zeiten angepasst. In Bergregionen sind es häufig Wacholder-Arten, die noch an der Baumgrenze gedeihen. Der auf den Azoren gedeihende Kurzblättrige Wacholder ist die einzige Nadelholzart, die sich auf einer mitten im Ozean liegenden Inselkette vulkanischen Ursprungs etablieren konnte.[7] Der Samen der Vorfahren dieser Art gelangte vermutlich im Verdauungstrakt von Vögeln dorthin.</div> <div>Sie kommen vielfach auf trockenen Böden (Sand, Heide, Steppe, Halbwüste) vor.</div> <div>In vielen semiariden Gebieten wie in den westlichen USA, im nördlichen Mexiko, im zentralen und südwestlichen Asien sind sie die dominante Waldbedeckung in weiten Bereichen der Landschaft. Die Untergattung Juniperus ist hauptsächlich eurasisch, mit einer holarktischen Art (Juniperus communis). Sie ist auch die einzige Art dieser Untergattung in Nordamerika und Mitteleuropa und überhaupt die am weitesten verbreitete Koniferenart. Die Untergattung Caryocedrus ist endemisch im südwestlichen Asien und Südosteuropa. Die Untergattung Sabina besiedelt fast alle Areale, die auch für die ganze Gattung gelten – außer nördlich von 50° Nord in Europa und 60° Nord in Asien.</div> <div>In stark beweideten Gebieten ist Wacholder, aufgrund seiner Unverträglichkeit für Weidetiere, oft der einzige vorkommende Baum.</div> <div>Die häufigere der beiden Wacholder-Arten in Deutschland, der Gemeine Wacholder, war der Baum des Jahres 2002.</div> <div>Systematik</div> <div>Die Gattung Wacholder (Juniperus) enthält etwa 50 bis zu 70 Arten. Die wissenschaftlichen Diskussionen über die Artenzahlen, die Rangzuordnungen nach Varietäten, Unterarten oder Formen werden teilweise kontrovers geführt. Untersuchungen auf DNA-Basis (RAPD und Genetischer Fingerabdruck – Fingerprinting) und bezüglich der Blattölzusammensetzung halten die Diskussion in Bewegung; auch in der Feldforschung gefundene neue Arten lassen die Taxonzahlen schwanken.</div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Legen Sie die Samen in einem Kühlschrank für zwei bis drei Monate im Winter. Entfernen Sie die Samen aus dem Kühlschrank und halten sie in einem warmen Platz für zwei bis drei Monate. Legen Sie die Samen wieder in den Kühlschrank für zwei bis drei Monate.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Bedecken Sie die Samen mit einer dünnen Schicht von supstrat.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
T 11
Chinesische Wacholder Bonsai Samen 1.5 - 4

Trompetenbaum Samen

Trompetenbaum Samen

Preis 1,75 € (SKU: T 17)
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Trompetenbaum Exot (Catalpa bignonioides)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><span style="font-size: 14pt;">Preis für packung von 20 Samen.</span></strong></span></h2> <div>auch Zigarrenbaum, Bohnenbaum, Beamtenbaum, aus der Familie der Bignoniaceae (Trompetenbaumgewächse), blüht erst im Sommer, herrliche, bis 15 cm lange Blütenrispen mit extrem schönen Einzelblüten, bohnenähnliche Früchte, herzförmige, bis 30 cm lange Blätter.</div> <div>Aus Nordamerika stammender Laubbaum mit spätem Blattaustrieb und sehr später Blüte, unempfindlich gegen Umwelteinflüsse.</div> <div>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</div> <div>Aussaat:</div> <div>Ganzjährig möglich. Der Lieferung liegt eine kurze Aussaatanleitung bei.</div> <div>Pflege:</div> <div>Anspruchsloser, winterharter Baum, sonniger bis halbschattiger Standort, windgeschützt.</div> <div>perfekt geeignet als Bonsai ! ! ! !</div> <p> <strong style="font-size: 11px; color: #008000; line-height: 1.5em;">Aussaat Anleitung</strong></p> <div><span style="color: #008000;">Vermehrung: Samen / Stecklinge / Veredelung</span></div> <div><span style="color: #008000;">Vorbehandeln: einweichen ca. 24 h in lauwarmem Wasser</span></div> <div><span style="color: #008000;">Stratifizierung: ca. 3-6 Wochen in feuchtem Aussaat-Mix bei 2-5 ° C im Kühlschrank</span></div> <div><span style="color: #008000;">Aussaat Zeit: ganzjährig&gt; Frühjahr bevorzugt</span></div> <div><span style="color: #008000;">Aussaat Tiefe: abdecken nur leicht mit Substrat</span></div> <div><span style="color: #008000;">Aussaat Mix: Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></div> <div><span style="color: #008000;">Keimung Temperatur: ca. 20-23 ° C</span></div> <div><span style="color: #008000;">Standort: hell + konstant zu halten leicht feucht, nicht nass</span></div> <div><span style="color: #008000;">Keimung Time: bis zur Keimung erfolgt</span></div> <div><span style="color: #008000;">Gießen: in der Vegetationsperiode reichlich Wasser</span></div> <div><span style="color: #008000;">Düngung: monatlich 0,2% ig oder Langzeitdünger</span></div> <div><span style="color: #008000;">Schädlinge: Spinnmilben&gt; besonders unter Glas</span></div> <div><span style="color: #008000;">Substrat: Blumenerde + Sand oder Perlite</span></div> </div> </body> </html>
T 17
Trompetenbaum Samen