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Sorte aus den Vereinigten Staaten von Amerika
Golden Bantam Zuckermais Samen  - 2

Golden Bantam Zuckermais Samen

Preis 1,25 € (SKU: VE 4 (2g))
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<h2><strong>Zuckermais 'Golden Bantam' Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong><strong>Preis für packung von 10 (2g) Samen.</strong></strong></span></h2> <p>Die Kolben vom Bantammais sind gegrillt oder gekocht als Gemüse ein Genuß. Sie sind nicht ganz so süß wie die aus dem Supermarkt zu Gunsten eines ausgeprägten Mais-Aromas. Da sich der Zucker nach der Ernte schnell in Stärke umwandelt sollte dieser Mais möglichst frisch genossen werden. Die Sorte Golden Bantam gibt es schon seit 1902. Heute ist sie eine der wenigen noch verbliebenen Nicht-Hybride, das heißt Sie können eigenes Saatgut ernten und weitervermehren. Saatgut aus biologisch-dynamischer Vermehrung.</p> <p>Aussaat &amp; Anbau</p> <p>Aussaat ab Mitte April ca 2-3 cm tief direkt ins Freiland. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte ca 45 cm betragen. Im "Block" gesäte Pflanzen gedeihen besser als einzelne ungeschützte Reihen. Manchmal wird Mais auch im Haus vorgezogen was den Ertrag erheblich steigert.&nbsp;</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 4 (2g)
Golden Bantam Zuckermais Samen  - 2

Zuckermais Samen Oaxacan Green  - 1

Grüne Zuckermais-Samen...

Preis 1,95 € (SKU: VE 181)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Grüne Zuckermais Samen Oaxacan Green</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Dieser smaragdgrüne Mais wird seit Jahrhunderten von den Zapoteken-Indianern im Süden Mexikos angebaut und dort zur Herstellung von Tamales aus grünem Mehl verwendet. Dieser Mais wird traditionell mit Kürbis und Bohnen angebaut, die die Maisstängel hinaufklettern. Er wird bis zu 220 Zentimeter hoch und produziert auf jedem Stiel mehrere 25-Zentimeter-Maiskolben.</p> <p>Trockenresistente und robuste Pflanzen haben eine grüne Farbe und ergeben weiße Kolben, die im Laufe der Reife bald sattgrün werden.</p> <p>Essen Sie den Mais, während er noch hell wie Zuckermais ist, oder warten Sie, bis er reif ist, um ihn als Mehlmais zu ernten. Brillante grüne Maiskolben sind mehr als außergewöhnlich in Arrangements und können gemahlen werden, um leckere Jade-Tamales, Maisbrot oder Tortillas herzustellen.</p> </body> </html>
VE 181 (10 S)
Zuckermais Samen Oaxacan Green  - 1
A Cosse Violette Stangenbohne Samen

A Cosse Violette...

Preis 2,50 € (SKU: VE 6 (7g))
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;"><span>A Cosse Violette Stangenbohne Samen</span></span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong><strong>Preis für packung von 20 Samen.<br /></strong></strong></span></h3> <div>A Cosse Violette ist eine kräftige, sehr gut schmeckende und sehr frühe Stangenbohne mit violetten Blüten. Die Pflanze rankt ca. 180-190 cm hoch, die Hülsen sind ca. 16-18 cm lang, intensiv violett und innen grün, flach, zart, ohne Faden. Während des Kochens werden die Schoten auch außen grün. Die Bohnen sind hell-braun.</div> <div> </div> <div>Die Aussaat von Mai bis Juli erfolgt entweder in Reihen mit 6-8 cm Abstand oder in Häufchen mit 2-3 Bohnen pro Saatstelle. </div> <div>Der Standort sollte über lockeren, humosen Boden verfügen und sonnig bis halbschattig und vor allem windgeschützt sein.</div> <div>Die Erntezeitraum geht je nach Aussaattermin von Juli bis September.</div> <div>Leichtes Anhäufeln bis zu einer Wuchshöhe von ca. 15 cm sowie Bewässerung bei Trockenheit sind empfohlen.</div>
VE 6 (7g)
A Cosse Violette Stangenbohne Samen
Bohnensamen Borlotto

Bohnensamen Borlotto

Preis 1,80 € (SKU: VE 7 (8g))
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<h2 class=""><strong>Bohnensamen Borlotto</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 15 (8g) Samen.</strong><strong><strong><br></strong></strong></span></h2> <div>'Borlotto Lingua Di Fuoco' ist eine alte italienische Gartenbohne (Phaseolus vulgaris). Traditionell werden die ausgereiften Kerne der Borlotto-Bohne für Gemüseeintöpfe verwendet. Es können aber auch die noch nicht ausgereiften Hülsen geerntet werden.&nbsp;</div> <h3><span>Aussaat &amp; Anbau</span></h3> <div><span>Ab Mai ins Freiland. Bohnen werden gerne in "Horste" ausgesät: Jeweils fünf bis sechs Samen zusammen in ein Pflanzloch, dazwischen ca 40 cm Abstand. Die Bohnen dürfen nicht tiefer als 2 cm in die Erde kommen. Saatgut von Hülsenfrüchten keimt oft besser wenn es einige Stunden in Wasser vorquellt.</span></div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 7 (8g)
Bohnensamen Borlotto
Meter-Bohne Yard Long Bohnen Samen 2.75 - 3

Meter-Bohne Yard Long...

Preis 2,25 € (SKU: VE 79 (1.9g))
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"><h2><strong>Meter-Bohne Yard Long Bohnen Samen</strong></h2><h2><span style="color: #ff0000;" data-mce-style="color: #ff0000;" class="n1ed--selected"><strong><strong>Preis für packung von 10-15 (1,9g) Samen.<br></strong></strong></span></h2><div><span>Diese Bohnensorte ist die absolute Rarität. Die Pflanze ist sehr starkwüchsig und bildet unzählige ca. 1 m (!!!!) lange grüne Bohnen. Die Bohnen sind sehr dünn und zart und ohne Fäden. Die Sorte trägt sehr reich an geschützten Standorten und nur 4-6 Bohnen sind ausreichend für eine Mahlzeit. Die Pflanze ist eine Stangenbohne und braucht ein Rankgerüst.</span></div><div>&nbsp;</div><div><span>Tipps zur Aufzucht: Die Bohnenkerne ab April in Töpfen vorziehen (damit die Schnecken es schwerer haben) oder ab Ende April/Mai direkt ins Freiland. Stangenbohnen benötigen ein etwa 2-2,5 m hohes Gerüst aus Stangen oder weitmaschigen Drahtnetzen. Auf kleinen Anbauflächen stellt man die Holzstangen pyramidenförmig für 6-8 Pflanzen zusammen. Zur Förderung der Keimung den Boden feucht halten. Boden: Nahrhafter gut durchlässiger Gartenboden. Magere Böden mit organischem Material anreichern. Mulchen um das flache Wurzelsystem zu schützen und Feuchtigkeit zurückzuhalten. Diese Sorte ist auch gut geeignet in großen Gefäßen kultiviert zu werden.</span></div><div><div><strong>Ps. Hier auch ein link von uns auf youtube, wo Sie ein Videoclip anschauen können.</strong></div><div><strong><span contenteditable="false" data-mce-object="iframe" class="mce-preview-object mce-object-iframe" data-mce-p-class="embed-responsive-item" data-mce-p-frameborder="0" data-mce-p-src="https://www.youtube.com/embed/CyDsxnUGO90?rel=0&amp;hd=1" data-mce-html="%A0"><div class="n1ed_cover" data-cke-hidden-sel="true" contenteditable="false" style="z-index:200;left:0px;top:0px;width:640px;height:385px"></div><iframe src="https://www.youtube.com/embed/CyDsxnUGO90?rel=0&amp;hd=1" class="embed-responsive-item" width="640" height="385" frameborder="0"></iframe><span class="mce-shim"></span></span><br><span></span></strong></div></div>
VE 79 (1.9g)
Meter-Bohne Yard Long Bohnen Samen 2.75 - 3

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Fava Bohnen Samen

Fava Bohnen Samen (Vicia faba)

Preis 2,55 € (SKU: VE 162)
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<h2><strong>Fava Bohnen Samen <strong>- Foul Medammas (fuul musri) (Vicia faba)</strong></strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>P<strong>reis für packung von 10 (16g) Samen.<br></strong></strong></span></h2> <div>&nbsp;Die Fava- oder auch Saubohnen genannten Hülsenfrüchte sind Grundlage des Gerichtes Foul Medammas, welches in vielen arabischen Ländern verbreitet ist. Die Bohnen werden eingeweicht, gekocht und mit Knoblauch, Salz, Cumin und weiteren Gewürzen abgeschmeckt. Mit Olivenöl, Petersilie und Zitronensaft abgerundet wird Foul Madammas mit Fladenbrot, Schafskäse, Eiern oder Gurken und Tomaten gereicht.&nbsp;</div> <div>FRISCHE SAMEN.</div> <div>Samen von unseren Pflanzen, und Dieses Zucht und das Saatgut &nbsp;sind ohne Pestizide oder Chemikalien &nbsp;Aufgezogen worden.</div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 162 10 S
Fava Bohnen Samen

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Griechenland
Riesenbohne Fassolia...

Riesenbohne Fassolia...

Preis 2,45 € (SKU: VE 220)
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<h2 class=""><strong>Riesenbohne Fassolia Gigantes-Elefantes Kastorias Samen</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für packung von 10 (20g) Samen.</strong></span></h2> <div>Die Fasolia Gigantes, was zu Deutsch so viel wie Riesenbohne heisst. Die Gigantes ist eine sehr grosse, Riesenbohne von einer Grösse von ca. 3 cm. Diese Art sollte nicht mit der im deutschen Handel angebotenen Riesenbohne verwechselt werden, da die griechische Art &nbsp;grösser und schwerer wird, als die im deutschen Handel angebotenen Riesenbohnen werden. Diese Art wird nur in 3 Gebieten weltweit angebaut. Unteranderem hier in Nordgriechenland.</div> <div>Sie hat eine vielfältige Verwendung. Sie kann als junge, grüne Frucht verarbeitet werden oder die reife, grosse Bohne.</div> <div>In Griechenland werden die reifen Früchte gern mit Tomatensauce und Hühnerfleisch im Ofen zubereitet.</div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 220 (20g)
Riesenbohne Fassolia Gigantes - Elefantes Kastorias Samen
Eierbaum Samen (Solanum melongena) 1.85 - 1

Eierbaum Samen (Solanum...

Preis 1,85 € (SKU: VE 106)
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<h2><strong>Eierbaum Samen (Solanum melongena)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 25 Samen.</strong></span></h2> <p>Ein ungewöhnlicher Blickfang für Balkon, Terrasse und Garten: der Ostereierbaum!</p> <p>Erst prächtige violettblaue Blüten, dann leuchtend weiße Eier am Baum ! Ein echter Hingucker, Ostereier am Baum ! Der Eierbaum trägt Früchte, die wie Eier aussehen. Diese sind lange Zeit leuchtend weiß und gehen später in ein schönes ebenso leuchtendes Gelb über.</p> <p>Die Eier sind lange lagerfähig und können bemalt und zum Basteln verwendet werden. Oder man legt die Eier wie Zierkürbisse zur Deko in eine Schale. Man kann die Eierfrüchte auch gut braten und dünsten ! Ideal für Vegetarier und Veganer: Eier vom Baum, rein pflanzlich ! Das ist kein Witz !</p> <p>Solanum melongena besitzt sehr attraktive violettblaue Blüten mit einem Durchmesser von ca. 4 cm. Aus diesen Blüten bilden sich die Früchte, die schnell so groß werden wie Hühnereier !</p> <p>Der Eierbaum gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und wird bis zu 80 cm hoch. Man kann alle Rezepte, die man für Auberginen findet, ebenso auch für die Eierfrüchte verwenden.</p> <p>Er ist als Zimmerpflanze sehr beliebt, eignet sich aber auch sehr gut für den Garten als Kübelpflanze und wirkt dort besonders dekorativ, wenn man 3 Pflanzen in einen Kübel setzt.</p> <p>Der Eierbaum ist mehrjährig und sollte im Winter hereingeholt werden.</p> <p>Selbstbestäuber, Pflanzen für eine sichere Befruchtung häufiger leicht schütteln.</p> <div> <div><strong>Ps. Hier auch ein link von uns auf youtube, wo Sie ein Videoclip anschauen können.</strong></div> <div><strong>Video:</strong></div> <span><strong><a href="http://www.youtube.com/watch/?v=4NLJ-1bvhxM&amp;feature=youtu.be" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span>http://www.youtube.com/watch?v=4NLJ-1bvhxM&amp;feature=youtu.be</span></a></strong></span> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Streuen Sie die Samen einfach auf gut durchfeuchtete Anzuchterde und bedecken Sie sie nur dünn mit dem Anzuchtsubstrat.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>20 - 25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt 10 bis 14 Tagen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Selbstbestäuber:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Selbstbestäuber, Pflanzen für eine sichere Befruchtung häufiger leicht schütteln.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> <div></div> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
VE 106 (10 S)
Eierbaum Samen (Solanum melongena) 1.85 - 1

Dieses Produkt ist ein Bestseller-Produkt
Okra Samen (Abelmoschus esculentus)

Okra Samen (Abelmoschus...

Preis 1,35 € (SKU: VE 8 G (1g))
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<h2><strong><strong>Okra Samen (Abelmoschus esculentus)</strong></strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>P<strong>reis für packung von 1g (+-15) Samen.</strong></strong></span></h2> <div>Okras sind die Früchte einer in Afrika weit verbreiteten Hibiskusart und werden dort schon seit über 3000 Jahren zum Verzehr genutzt. Vielfach werden sie in Gemüse Eintöpfen verwendet, seltener gebraten. Der Geschmack von Okras erinnert an grüne, oder dicke Bohnen. In den Südstaaten der USA werden Okras mit Fisch zu einem würzigen Eintopf verarbeitet. Hierzulande gelten sie noch als seltene Delikatesse und werden meist mit Knoblauch und Chili in Sesamöl angebraten serviert. Die Pflanze ist mehrjährig und kann nur als Kübelpflanze gepflegt werden, jedoch stellt die Überwinterung keinerlei Probleme da. Einfach zurückschneiden und bei ca. 10 °C hell überwintern. Ansonsten in der Wachstumperiode regelmäßig mit organischen Düngern versorgen und an einen möglichst sonnigen Platz stellen dann werden auch in unseren Breiten Blüten und Früchte präsentiert. Wirkt auch als Dekopflanze mit den Blüten und auffälligen Früchten sehr hübsch, ein echter Hingucker. Die Früchte können auch getrocknet und als Dekoobjekte verwendet werden. Es handelt sich hier um die Wildform ! Das Saatgut sollte vor der Aussaat über Nacht im Wasser vorquellen.</div> <div>Unser Saatgut stammt aus sortenreiner Aufzucht. Wir verkaufen KEINE F1 Hybriden, sondern setzen ausschließlich auf vermehrungsfähige, altbewährte &amp; geschmackvolle Gemüse bzw. Kräuter Sorten ! Ein Vergleich lohnt sich !</div> <div>Aussaat: Februar bis Juni</div> <div>Saattiefe: 1 - 2 cm</div> <div>Keimung: 20-25 Tage / 20 - 25 °C</div> <div>Ernte: Frühsommer bis Spätsommer</div> <div>Man kultiviert entweder Pflanzen vor oder sät direkt im Freiland aus. Um Pflanzen vorzukultivieren, wird das Saatgut 24 Stunden lang in warmen Wasser (25-30ºC) vorgequollen. Ab Anfang April bis Ende Mai wird meistens ausgesät. Dazu sät man einige Korn in einen kleinen Topf und stellt ihn bei mindestens 21ºC im warmen Gewächshaus oder auf der Fensterbank auf. Später belässt man nur die schönste Pflanze im Topf. Im Freiland wird nicht vor Mitte Mai ausgepflanzt. Letzte Pflanzung ca Mitte Juni. Im Gewächshaus kann man schon etwas früher auspflanzen. Die Abstände liegen bei den Reihen um die 60-100cm und in den Reihen gelten ca 30-60cm Abstände. Im Gewächshaus wird Okra zur besseren Stütze an Spanndrähte, Netze oder Baustahlmatten aufgeleitet. Direktaussaaten dürfen nicht vor Mitte Mai erfolgen. Letzte Direktaussaat sollte ca Mitte Juni erfolgt sein. Aussaattiefe ist ca 3-4cm. Die Abstände der Reihen beträgt ca 60-100cm. In der Reihe wird dünn ausgesät oder später auf 30-60cm vereinzelt.</div> <div>Familie: Malvaceae Malvengewächse</div> <div>Immergrün: no</div> <div>Herkunft: Asien</div> <div>Gruppe: Staude</div> <div>Blüte: gelb, gold, hellgelb, zitronengelb, dunkelgelb, ocker</div> <div>Zone: 11</div> <div>Blütezeit: Sommer</div> <div>Hibernate: mind. 5-10 ° C</div> <div>Früchte: Schoten</div> <div>Zu benuzten wie: Topfgarten, Wintergarten</div> <div>Standorte: sonnig bis halbschattig</div> <div>&nbsp;</div> <div>Aussaat Anleitung</div> <div>Vermehrung: Samen / Stecklinge</div> <div>Vorbehandeln: 0</div> <div>Aussaat Zeit: ganzjährig</div> <div>Aussaat Tiefe: ca. 0,5-1 cm</div> <div>Aussaat Mix: Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</div> <div>Keimung Temperatur: ca. 22-25 ° C</div> <div>Standort: hell + konstant feucht halten, nicht naß</div> <div>Keimung Zeit: ca. 2-4 Wochen</div> <div>Düngung: wöchentlich 0,2% ig oder Langzeitdünger</div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 8 G (1g)
Okra Samen (Abelmoschus esculentus)

Sorte aus Serbien
Riesenpaprika Samen Elefantenohr 1.7 - 1

Riesenpaprika Samen...

Preis 2,15 € (SKU: PP 56)
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<h2><strong>Riesenpaprika Samen Elefantenohr</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Groß fruchtig, aromatisch. Elefantenohr ist eine der beliebtesten serbischen Sorten in Serbien. Es wird hauptsächlich zur Herstellung von "Ajvar", "Pinđur", Füllung sowie zum Tiefkühlen verwendet. Sie können gut zum Grillen, in Gemüsegerichten, in Fleischgerichten und als Salat verwendet werden.</p> <p>Hervorragend im Geschmack.</p> <p>Elefantenohr ist Paprika mit sehr großen und fleischigen Früchten. Die Farbe der Frucht ändert sich im reifen Zustand von dunkelgrün nach hellrot. Erreicht ein Gewicht von 150-350gr. Es ist sehr krankheitsresistent und bietet einen stabilen Ertrag von 50/60 Tonnen pro Morgen. Diese Sorte eignet sich für das Gewächshaus, für Kühlrahmen und auch für den Außenbereich.</p> <div> <p><strong>Ohne Pflanzenschutzmittel oder chem. Düngung gezogen!</strong></p> <p><strong>Große Packung Elefantenohren Pfaprika können Sie hier kaufen: <span style="font-size: 12pt;"><a href="https://www.seeds-gallery.shop/de/home/riesenpaprika-1100-samen-elefantenohr.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span style="color: #ff0000;">Klicken Sie hier</span></a></span></strong></p> <p>Die Gattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie ist vor allem wegen ihrer Früchte bekannt, die als Gemüse und Gewürz verwendet werden. Je nach Größe, Farbe und Geschmack sowie Schärfe werden für viele Sorten besondere Namen wie Chili, Spanischer Pfeffer, Peperoni, Peperoncini oder Pfefferoni gebraucht. Die am weitesten verbreitete Art, zu der auch die meisten in Europa erhältlichen Paprika, Peperoni und Chilis gehören, ist Capsicum annuum. Fast alle Paprika enthalten – in sehr unterschiedlicher Konzentration – den Stoff Capsaicin, der die Schärfe erzeugt.<br /><br />Paprika und Chili wurden vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN) zum „Gemüse des Jahres“ 2015/2016 in Deutschland gewählt.<br /><br />Namensherkunft: Paprika, der, wurde aus serbisch pàprika entlehnt. Dieses ist eine Weiterbildung zu serb. pàpar (Pfeffer), das wiederum von lateinisch piper (Pfeffer) kommt.<br /><br /><strong>Habitus und Blätter</strong><br />Paprika gehören zu den Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrigen Pflanzen; die Samen keimen oberirdisch (epigäisch), sie bilden zwei Keimblätter. Die meist mehrjährigen krautigen Pflanzen erreichen Wuchshöhen um 150 Zentimeter, aber es existieren sowohl bodendeckende als auch deutlich größere Arten und Sorten. Die Wurzeln bilden sich im Umkreis von 30 bis 40 Zentimetern knapp unter der Erdoberfläche aus und reichen bis zu 60 Zentimeter in die Tiefe. Als Keimling entwickelt sich zunächst ein Haupttrieb, der paarweise Blätter ausbildet, die kurz hintereinander erscheinen können. Die Blattpaare sind untereinander um etwa 90° versetzt. Die Form der Laubblätter ist länglich oval bis eiförmig. Sie sind ganzrandig und gestielt, bis zu 30 Zentimeter lang und bis zu 15 Zentimeter breit. Nach frühestens drei Monaten – in etwa in einer Höhe von 30 Zentimetern bis einem Meter – verzweigt sich der Haupttrieb zum ersten Mal, in der Verzweigung bildet sich die erste Blüte. Die Nebentriebe verzweigen sich während des Wachstums erneut, auch hier finden sich in den Verzweigungen Blütenansätze. Im Alter treibt die Pflanze aus Blattachseln und teilweise auch aus den Verzweigungen selbst neue Zweige aus, die ebenfalls nach einiger Zeit verzweigen.<br /><br />Bei einigen Sorten ist in den Verzweigungen, auf den Blättern und auch den Früchten eine violette Verfärbung zu beobachten, die teilweise bis in schwarze Farbtöne reicht und oft auch die ganze Pflanze betrifft. Diese Verfärbungen treten als Schutz gegen zu starke Sonneneinstrahlung auf. Zum Teil wurden diese Eigenschaften durch gezielte Selektion und Kreuzungen für Zierpaprikas verstärkt. Verfärbungen der Früchte sind nur bis kurz vor der Reife zu beobachten, da dann der oftmals rote Farbstoff überwiegt.<br /><br />Alle Paprikasorten sind mehrjährige Pflanzen, auch wenn der Name Capsicum annuum Einjährigkeit vermuten lässt. Der botanische Begriff bezieht sich nicht auf ein Kalenderjahr, sondern darauf, dass die Pflanze vom Keimen bis zur Samenreife keine Vegetationspausen einlegt. Pro Jahr wachsen die Pflanzen zwischen 0,3 und 4,6 Meter. Obwohl die Pflanzen leicht saure bis neutrale Böden bevorzugen, wachsen sie auch bei einem pH-Wert des Bodens zwischen 4,3 und 8,7. Ein zu hoher pH-Wert kann jedoch zu gelblichen Verfärbungen am Blattrand und geringem Wuchs führen. Die Pflanzen wachsen am besten in lockerem, sandigem bis lehmigem Boden. In Mitteleuropa werden Paprika meist einjährig (Keimung im Frühjahr – Fruchternte im selben Jahr – danach wird die Pflanze kompostiert) gezogen, da sie sehr kälteempfindlich sind. Bei Temperaturen zwischen sieben und 29 °C können Paprika jedoch problemlos auch im Freiland wachsen.</p> <div></div> <div><strong>Blüte</strong><br />Die Blüten wachsen an einem zwei bis fünf Zentimeter langen Stiel, sind meist weiß, es gibt jedoch auch viele grünliche und auch violette Blüten (z. B. bei C. pubescens). Je nach Art treten eine bis zehn Blüten pro Blattachsel auf. Der Blütenkelch ist glockenförmig, die Kelchblätter sind teilweise nach vorne zugespitzt, zum Teil auch abgerundet. Der Fruchtknoten ist unterständig. Die Blüten öffnen sich morgens, wobei die Narbe sofort befruchtet werden kann; die Staubgefäße geben erst nach einigen Tagen ihren Pollen ab. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es unter Paprika oft zu Kreuzbefruchtungen und damit zu hoher Variabilität unter den Pflanzen. Bis auf die Wildformen C. buforum und C. cardenasii sind die Blüten zwittrig und selbstbestäubend. Die Bestäubung erfolgt vorwiegend durch Insekten, doch gerade bei Zimmerhaltung und im Gewächshaus reicht oftmals Wind oder vorsichtiges Schütteln der Pflanze, um die Blüten zu bestäuben. Die höchste Befruchtungsrate stellt sich bei Temperaturen von 16 bis 32 °C ein. Die Blütenbildung hat ihr Optimum bei Temperaturen von 16 bis 21 °C. Auf Nachttemperaturen über 24 °C reagiert die Pflanze mit Blütenabwurf, ab Nachttemperaturen von 32 °C wird zudem die frühe Fruchtentwicklung gehemmt. Auch nach Fruchtansatz entwickeln sich neue Blüten, sodass an einer Pflanze verschiedene Stufen der Fruchtbildung beobachtet werden können. Die Zahl der Blüten nimmt jedoch ab, wenn sich bereits reifende Früchte an der Pflanze befinden. Unter idealen Temperaturbedingungen können ganzjährig Blüten gebildet werden, der Einfluss der Tageslänge auf die Fruchtbildung ist hingegen relativ gering.</div> <div></div> <div><strong>Frucht</strong><br />Während die Frucht standardsprachlich und kulinarisch als Schote bezeichnet wird, handelt es sich botanisch gesehen um eine Beere (genauer gesagt um eine Trockenbeere, da das Perikarp bei der Reifung eintrocknet). Diese Fruchtwand besteht von außen nach innen aus einer festen Haut, auch Exokarp genannt, gefolgt vom eigentlichen Fruchtfleisch, dem Mesokarp, und schließlich der Innenwand, dem Endokarp. An der Innenseite der ehemaligen Fruchtblätter befindet sich das deutlich hellere plazentale Gewebe, das auch oftmals in Form von Scheidewänden (Plazentarleisten) das Innere der Frucht in verschiedene, nicht vollständig getrennte Kammern unterteilt. Auf der Plazenta und den Scheidewänden sitzen die Samen, die zum Teil den kompletten Innenraum der Frucht ausfüllen. Die Samen sind nierenförmig und glatt. Je nach Art ist ihre Farbe hellbraun bis schwarz, das Tausendkorngewicht beträgt zwischen fünf und acht Gramm.<br /><br />Die Früchte sind sehr formen- und farbenreich. Von schmal-zylindrisch bis kugelig gibt es viele Erscheinungsbilder. Unterschiedlich ist auch die Form der Spitze der Frucht – von kegelförmig zugespitzt über abgerundet bis hin zu von mehreren Rundungen eingekerbten Vertiefungen reicht die Vielfalt. Das Fruchtwachstum zeigt ein sigmoides Verhalten, d. h. in der Mitte der Reifeperiode ist das Wachstum am stärksten, während zu Beginn und Ende ein sehr geringes Wachstum zu beobachten ist. In 28 bis 35 Tagen nach der Befruchtung haben die Früchte ihre endgültige Größe erreicht, anschließend steigert sich das Fruchtgewicht durch Verdickung der Fruchtwand weiter.[2] Abhängig von der Sorte und den äußeren Bedingungen sind Paprikas 50 bis 120 Tage nach der Befruchtung ausgereift. Reife Früchte können die Farbtöne rot, orange, gelb, braun oder auch weiß annehmen. Grüne, violette oder schwarze Früchte sind immer unreif; einige Sorten reifen über mehrere Farbstadien, z. B. von grün nach gelb zu rot.<br /><br /><strong>Vermehrung</strong><br />Farbgebung und Inhaltsstoffe der wilden Capsicum sind an eine spezielle Vermehrungsstrategie angepasst, die sowohl große räumliche Verbreitung als auch einen möglichst idealen Standort der Pflanzen gewährleistet. Die Schärfe der Früchte ist ursprünglich als ein Abwehrmechanismus gegen Säugetiere zu verstehen. Säugetiere lernen schnell, scharfe Paprika zu meiden, wozu auch die gute Wiedererkennbarkeit durch die oft leuchtend rote Farbe beiträgt. Für Vögel hingegen sind die Früchte nicht scharf, da die anders aufgebauten Rezeptoren auf deren Nervenzelloberflächen nicht auf Capsaicin reagieren. Da die Verdauung der Vögel die Samen nicht zersetzt, werden diese unverdaut zusammen mit dem Kot wieder ausgeschieden. Dies geschieht oftmals, wenn sich die Vögel auf Bäumen niederlassen, sodass wilde Capsicum oft im Schatten größerer Bäume zu finden sind. Der die Samen umgebende Kot weicht zum einen die Samenhülle auf, sodass der Keimling sie leichter durchstoßen kann, liefert aber auch Nährstoffe, die die Jungpflanze in den ersten Entwicklungsstadien benötigt. Da Vögel allgemein größere Strecken als Säugetiere zurücklegen, werden die Samen gleichzeitig über ein größeres Gebiet verteilt.<br /><br />In Kultur werden Paprika fast ausschließlich aus Samen gezogen, jedoch ist auch eine vegetative Vermehrung durch Stecklinge möglich.<br /><br /><strong>Inhaltsstoffe</strong><br />Der Paprikageschmack ist zum größten Teil auf ein ätherisches Öl zurückzuführen. Der Anteil an langkettigen Kohlenwasserstoffen, Fettsäuren und deren Methylestern beträgt weniger als ein Prozent. Für den Paprikageruch bedeutsam sind Alkylmethoxypyrazine, etwa das „erdig“ riechende 3-Isobutyl-2-methoxypyrazin. Reife Paprika enthalten auch bis zu 6 Prozent Zucker.<br /><br />Paprikafrüchte enthalten mit durchschnittlich 128 mg pro 100 g Frucht relativ viel Vitamin C.[3] So gelang es erstmals dem ungarischen Chemiker Albert Szent-Györgyi 1926, Vitamin C aus verschiedenen Pflanzen – darunter Paprika – in größerer Menge zu isolieren. Er erhielt für seine Arbeiten 1937 den Nobelpreis für Medizin. Paprikafrüchte enthalten außerdem viele Flavonoide und Carotine [4] und Salicylat.<br /><br />100 Gramm rohe Paprika enthalten 28 Kilokalorien, 1,17 Gramm Protein, 4,73 Gramm Kohlenhydrate und 0,33 Gramm Fett. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind etwa: 212 Milligramm Kalium, zwölf Milligramm Magnesium, 11,2 Milligramm Calcium, fünf Milligramm Tocopherol pro 100 Gramm Paprika</div> <div></div> <div><strong>farbstoffen</strong><br />Paprikafarbstoffe sind mannigfaltig und sehr verschieden.<br /><br />Die Farbe entsteht vor allem durch verschiedene Farbstoffe der Carotinoid-Reihe: Die meisten dieser Carotinoide sind rot (Capsanthin E 160c, Capsorubin E 160c und andere), aber auch gelbe Vertreter sind verbreitet (Curcumin E 100). Der Gesamtcarotinoidgehalt im Paprikapulver liegt bei 0,1 bis 0,5 Prozent.<br /><br />Ferner sind Anthocyane bei manchen Sorten für einen dunklen, auberginefarbenen Farbton der unreifen Früchte ursächlich. Bei der Reife verändern sich jedoch die Anthocyane und bewirken schließlich einen Farbwechsel nach orange bis rot.<br /><br />Die Farbstoffe können auch zur Färbung von Kleidungsstücken verwendet werden, wenn man eine entsprechende Aufbereitung durchführt.<br /><br /><strong>Capsaicin</strong><br />Die beim Verzehr von Chilis wahrgenommene Schärfe wird durch Capsaicinoide, vor allem durch Capsaicin, verursacht. Im Gegensatz zu Stoffen, die die Geschmacksnerven auf der Zunge reizen und damit für die Geschmacksempfindungen süß, sauer, salzig, bitter und umami verantwortlich sind, verursachen Capsaicin und dessen verwandte Stoffe einen Hitze- bzw. Schmerzreiz, vergleichbar dem Kältereiz durch Menthol u.ä. Je mehr Capsaicin ein Chili enthält, desto schärfer ist er. Die ab etwa 1950 in Ungarn gezüchteten Gemüsepaprika enthalten fast kein Capsaicin, Peperoni oder scharfe ungarische Paprika etwa bis 0,01 Prozent, Cayenne oder Thai Chilis etwa bis 0,3 Prozent, sehr scharfe Sorten (Tepin, Habanero) maximal 0,85 Prozent.<br /><br />Von auf der Epidermis der Plazentawand befindlichen Drüsenzellen gebildet, verteilt sich das Capsaicin, ein gelbes, teilweise kristallines Öl, zwischen Zellwand und Cuticula. Da innerhalb der Frucht einzig diese Drüsenzellen Capsaicinoide produzieren, enthalten die Plazenta und ihr naheliegende Fruchtbestandteile wie Samen oder Samenscheidewände besonders hohe Konzentrationen der Scharfstoffe. Plazenta und Samenscheidewände enthalten meist etwa 90 bis 99 Prozent aller Capsaicinoide, deren Konzentration mit zunehmender Entfernung von der Plazenta abnimmt; so ist bei vielen scharfen Sorten die Spitze weit weniger scharf als das Stielende.</div> <div></div> <div><strong>Herkunft</strong><br />Der Ursprung der Paprika-Arten und -Sorten ist Mittel- und Südamerika, mit einem Verbreitungszentrum der Gattung im mittleren Südamerika (Brasilien und Bolivien). Der Ursprung der Kultivierung lag dabei je nach Art vermutlich in unterschiedlichen Regionen. Capsicum annuum wurde vermutlich in Zentral- oder Nordost-Mexiko domestiziert,[8] die anderen Arten in Südamerika. Capsicum baccatum und Capsicum pubescens stammen vermutlich aus den Anden, Capsicum baccatum wohl aus Bolivien.[9] Der Ursprung von Capsicum chinense liegt wahrscheinlich in der (oberen) Amazonasregion.[10] Die Ursprungsregion von Capsicum frutescens ist immer noch umstritten, es kommen sowohl Amazonien wie auch Mittelamerika in Frage; von dieser Art ist bisher keine wilde, nicht kultivierte Ursprungsart oder Population gefunden worden.<br /><br />Bei Ausgrabungen in einem Tal bei Tehuacán (Mexiko) konnten Belege gefunden werden, die beweisen, dass Paprika bereits um 7000 v. Chr. als Nutzpflanzen dienten. Dabei handelte es sich noch um die Wildformen der Pflanzen. Erste durch Selektion entstandene Zuchtformen werden auf den Zeitraum zwischen 5200 und 3400 v. Chr. geschätzt. Alle fünf noch heute angebauten Arten wurden bereits vor der Entdeckung Amerikas durch die einheimischen Völker kultiviert.[11] In einer 2007 veröffentlichten Arbeit konnten Forscher um Linda Perry vom Smithsonian National Museum of Natural History in Washington, D.C. nachweisen, dass in Südwest-Ecuador bereits um 4100 v. Chr. Chili verwendet wurde, dessen Stärke sich von wildem Chili unterscheidet.<br /><br />Christoph Kolumbus’ Reisen ab 1492 hatten auch zum Ziel, das damalige Monopol Venedigs im Pfeffer- und Gewürzhandel zu brechen. Nachdem er – seiner Vermutung nach – in Indien gelandet war, lernte er dort scharfe Früchte kennen, die von den Einwohnern zum Würzen von Speisen verwendet wurden. Zunächst wurden diese Früchte nach dem bereits aus Indien bekannten schwarzen Pfeffer Pimienta genannt. Es ist unklar, ob Kolumbus glaubte, Verwandte des ihm bekannten schwarzen Pfeffers gefunden zu haben, oder ob er den Vergleich bewusst heranzog, um die Verwendung als Gewürz hervorzuheben. Die erste schriftliche Erwähnung der Pflanzengattung stammt von der zweiten Fahrt Kolumbus’, während der der mitgereiste Arzt Diego Alvarez Chanca die Pflanze in einem Brief an die Auftraggeber der Reise erwähnte. Durch nach Europa mitgebrachte Früchte konnten schon bald in Spanien die ersten Pflanzen angebaut werden. Noch heute sind Paprika auch unter dem Namen „Spanischer Pfeffer“ bekannt.<br /><br />Die Erforschung der Pflanzenwelt Amerikas, die der Entdeckung des neuen Kontinents folgte, brachte schon bald eine große Anzahl an Varietäten der neuen Pflanze zum Vorschein. Bartolomé de las Casas beschreibt mehrere Paprika, die er nach seiner Ankunft in Amerika 1502 fand, unter anderem eine Pflanze mit länglichen und schlanken sowie eine mit kirschförmigen und schärferen Früchten. Der Hesse Hans Staden, der zwischen 1547 und 1555 von Bewohnern des heutigen westlichen Brasilien festgehalten wurde, beschrieb zwei Formen der dort genutzten Paprika: eine gelbe und eine rote.<br /><br />Durch den Kolonialismus und den zunehmenden Welthandel – vor allem durch die Portugiesen – breiteten sich Sorten der Pflanzengattung schnell in Afrika, im Nahen Osten und in Südostasien bis nach Japan aus. Sie wurde in vielen Ländern wie Indien und Thailand fester Bestandteil der heimischen Küche. Vorher waren dort unter anderem Ingwer und Pfeffer als scharfe Gewürze genutzt worden.<br /><br />Das Osmanische Imperium kam wahrscheinlich bei einer der Belagerungen der portugiesischen Kolonien Ormus (Persien, 1513) oder Diu (Indien, 1538) zum ersten Mal in Kontakt mit Paprikapflanzen. Der erste Nachweis von Paprikapflanzen in Deutschland stammt aus dem Jahre 1542, als Leonhart Fuchs die Pflanze unter dem Namen Siliquastrum in seinem Werk „De Historia stirpium“ beschrieb. Erstaunlicherweise berichtet er bereits zu diesem Zeitpunkt von einer weiten Verbreitung als Topfpflanze.<br /><br />Die Grundlage für die noch heute gültige botanische Beschreibung und die Zuordnung dieser Pflanzen-Arten und -Sorten zur Gattung Capsicum erfolgte 1753 durch Carl von Linné. Er benannte zunächst die beiden Arten Capsicum annuum und Capsicum frutescens.</div> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PP 56 (50 S)
Riesenpaprika Samen Elefantenohr 1.7 - 1
White Wonder Weiße Gurke Samen 1.8 - 1

White Wonder Weiße Gurke Samen

Preis 1,80 € (SKU: PK 14)
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<h2><strong>White Wonder Weiße Gurke Samen</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong><strong><strong><br /></strong></strong></span></h2> <div>Frühreife alte Gurkensorte aus Amerika mit kleinen bis ca. 20 cm. langen weiß-cremefarbenen Früchten mit wenigen weichen Stacheln und sehr festem Fruchtfleisch. Auch zum einlegen sehr gut geeignet.</div> <div>Aussaat: März bis Juli zuerst in Töpfchen, dann auf eine sonnige Stelle auspflanzen, gut gießen. Ab ca. Ende April kann direkt ins Freiland ausgesät werden, aber die Gefahr von Schnecken fraß ist bei kleinen Pflänzchen sehr groß. Gurken brauchen einen nährstoffreichen humosen Boden und haben einen erhöhten Stickstoffbedarf (Brenneseljauche, Hornspäne, Misst, Kompost etc.).</div>
PK 14 (10 S)
White Wonder Weiße Gurke Samen 1.8 - 1
Mangold Samen Swiss Chard Rainbow

Mangold Samen Swiss Chard...

Preis 1,90 € (SKU: VE 11 (1g))
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Mangold Samen Swiss Chard Rainbow</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 55+- (1g) Samen.</strong></span></h2> <p>Aus Frankreich stammender Schnittmangold der nicht nur wegen seiner Farbpracht dort äußert beliebt ist ! Bleibt etwas kleiner wie der weiß Mangold ist dafür aber widerstandsfähiger und übersteht mit Winterschutz auch ausgepflanzt im Freiland. Geerntet werden die äußeren Blätter, bei entsprechender Witterung kann dies bis Ende November erfolgen. Die Stiele können als Gemüse gekocht oder gedünstet werden, die jungen Blätter sind auch zum Rohverzehr z.B. in Salaten bestens geeignet. Aufgrund seiner Farbpracht auch als Schmuckpflanze im Staudenbeet ein echter Hingucker. Sollte auf frischfeuchten Böden in sonniger Lage stehen.</p> <p>Unser Saatgut stammt aus sortenreiner Aufzucht. Wir verkaufen KEINE F1 Hybriden, sondern setzen ausschließlich auf vermehrungsfähige, altbewährte &amp; geschmackvolle Gemüse bzw. Kräuter Sorten ! Ein Vergleich lohnt sich !</p> <p>Herkunft : Frankreich</p> <p>Reifezeit : 70 Tage (mittelfrüh)</p> <p>Blätter : mittelgroß bis 40 cm</p> <p>Pflanzenhöhe: 50 cm</p> <p>Aussaat : ab März</p> <p>Saattiefe : ca. 1,5 - 2 cm</p> <p>Keimdauer : 10 - 21 Tage (Temperaturabhängig), bei 18-25 °C</p> <p>Ernte: Sommer bis Frühwinter</p> </body> </html>
VE 11 (1g)
Mangold Samen Swiss Chard Rainbow
Kürbis Samen Queensland Blau Seeds Gallery - 6

Kürbis Samen Queensland Blau

Preis 2,05 € (SKU: VG 44)
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<h2><strong>Kürbis Samen ''Queensland Blau''</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Hervorragender Speisekürbis aus Downunder. Von der Form erinnert die gerippte Frucht an einen Muffin - und das dunkelorangene Fleisch ist mit Sicherheit ebenso perfekt für die Verwendung in der Küche geeignet! Entsprechend der Herkunft ist die stark rankende Sorte (rechnen Sie mit ca. 2 - 4 Quadratmeter/ Pflanze) wärmebedürftig. Empfehlenswert ist daher die Vorkultur drinnen ab etwa Mitte April.</p> <div><strong><em><span>Pflanze gibt sehr grosse Früchte!</span></em></strong></div> <div>Queensland Blue Art: Cucurbita maxima</div> <div>spät,</div> <div>grau-blau</div> <div>Fruchtzahl je Pflanze : ca. 5-7</div> <div>Pflanze :   stark rankend</div> <div>Reifezeit : 110 Tage</div> <div>Lagerzeit : 8-10 Monate</div> <div>Sehr gute Sorte aus Australien, die in Form und Größe sehr variiert.</div> <div>Verwendung : Für Aufläufe, Suppen, Gratins und Pürees.</div>
VG 44 O (10 S)
Kürbis Samen Queensland Blau Seeds Gallery - 6
Radieschen Samen Saatgut...

Radieschen Samen Saatgut...

Preis 1,25 € (SKU: VE 12 (1g))
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<h2><strong>Radieschen Samen Saatgut Saxa Treib</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 1g (100) Samen.</strong></span></h2> <p>Knackiges, rotes Radies, zart und mild im Geschmack. Speziell für den sehr frühen Anbau im Freiland, unter Folie oder unter Glas geeignet. Das Radieschen (Raphanus sativus var. sativus), auch Radies genannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Der deutsche Name leitet sich von lat. radix = Wurzel ab.</p> <div>Die bis zu etwa vier Zentimeter dicke Speicherknolle ist außen weinrot bis rot und schmeckt scharf. Der typische Geschmack des Radieschens wird durch ein Senföl verursacht, das bei Verletzung (durch Bearbeitung oder Anbeißen) aus den in der Pflanze enthaltenen Senfölglykosiden entsteht.</div> <div>In Europa hat sich das Radieschen erst im 16. Jahrhundert etabliert, seine Herkunft ist allerdings unklar. Es verbreitete sich zuerst langsam in der französischen Küche und dann weiter in ganz Europa.</div> <div> <h2><strong>ANBAU&nbsp;</strong></h2> <p>Viele verschiedene Sorten sind als&nbsp;Saatgut&nbsp;im Handel erhältlich. Radieschen können als&nbsp;Zwischensaat&nbsp;oder in zweiter und dritter&nbsp;Trachtgesät werden.</p> <p>Kompostdüngung&nbsp;entspricht ihren Ansprüchen. Bei Unterdüngung bleiben die Knollen unterentwickelt, auch die&nbsp;Samen&nbsp;von unterversorgten Pflanzen bilden beim Austreiben nur&nbsp;rudimentäre&nbsp;Knollen aus, Trockenheit wirkt sich negativ auf den Geschmack und die Konsistenz aus.</p> <p>Die Aussaat kann im Freiland ab März im Folientunnel erfolgen. Die Keimzeit beträgt etwa eine Woche. Nach vier bis sechs Wochen kann geerntet werden. Bei warmem Frühlingswetter kann direkt ins Freiland gesät werden. Für Aussaaten ab Mai sollten Sommersorten gewählt werden. Zur ganzjährigen Produktion erfolgen im Erwerbsgartenbau auch Herbst- und Winteraussaaten im Gewächshaus; unter Kurztagsbedingungen (vgl.&nbsp;Photoperiodismus) verlängert sich die Entwicklungszeit aber auf bis zu zehn Wochen.</p> <p>Der Reihenabstand sollte bei der Aussaat sieben bis zehn Zentimeter, der Pflanzenabstand innerhalb einer Reihe fünf bis sieben Zentimeter betragen, damit die Speicherknolle sich gut entwickeln kann. Die Saat soll flach erfolgen, eine Saattiefe von einem Zentimeter soll nicht überschritten werden, da bei tieferer Saat die Knollenform sich durch Verlängerung verändert. Im Erwerbsgartenbau rechnet man mit 170 bis 180 Stück verkaufsfähiger Radieschen pro m² Anbaufläche.&nbsp;Radieschen können auch zwischen den weiter auseinanderstehenden Reihen anderer Gemüse, mit denen sie eine gute Nachbarschaft bilden, gesät werden.</p> <p>Wartet man mit der&nbsp;Ernte&nbsp;zu lange, kann die&nbsp;Knolle&nbsp;verholzen und der&nbsp;Geschmack&nbsp;wird unangenehm.</p> <p>85 Prozent der Radieschenernte von&nbsp;Deutschland&nbsp;wird um&nbsp;Schifferstadt&nbsp;im&nbsp;Rhein-Pfalz-Kreis&nbsp;geerntet.</p> <h3><strong>Nachbarn in der Mischkultur</strong></h3> <p>Radieschen vertragen sich mit unterschiedlichen Nachbarn, die direkt angrenzend wachsen, unterschiedlich gut. Ein wichtiger Faktor hierfür ist die&nbsp;Allelopathie.</p> <ul> <li>Gute Nachbarn sind:&nbsp;Bohne,&nbsp;Erbsen,&nbsp;Kapuzinerkresse,&nbsp;Kohl,&nbsp;Kopfsalat,&nbsp;Gartenkresse,&nbsp;Mangold,&nbsp;Möhre,&nbsp;Spinat,&nbsp;Tomate</li> </ul> <ul> <li>Schlechte Nachbarn sind:&nbsp;Gurke,&nbsp;Wassermelone</li> </ul> <h2><strong>SORTEN</strong></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"> <div class="thumbcaption">Weiße zylindrische Radieschen</div> </div> </div> <p>Man unterscheidet zwischen klassischen frühen Sorten, die zur Frühjahrs- oder Herbstaussaat geeignet sind, und Sommerradieschen, die auch unter&nbsp;Langtagsbedingungen&nbsp;Knollen bilden.</p> <p>Nicht alle Radieschen sind rot und rund:</p> <ul> <li>weiß kegelförmig - die weiße Sorte „Eiszapfen“ erinnert an kleine&nbsp;Bierrettiche&nbsp;und wird häufig gekocht gegessen.</li> <li>weiß zylindrisch - z. B. White Breakfast</li> <li>rot-weiß zylindrisch - z. B. Duett</li> <li>rot-weiß rund - z. B. Isabell</li> <li>gelb rund - z. B. Goldball</li> </ul> <p>Der Riese von Aspern ist eine seltene saisonale Sorte aus der Gegend von Wien mit Durchmesser bis zu 6 cm. Sie ist in die Arche des Geschmacks bei&nbsp;Slow Food&nbsp;aufgenommen worden.</p> <h2><strong>VERZEHR</strong></h2> <p>In Scheiben oder Streifen geschnitten oder geraspelt werden die Knollen der Radieschen oder Radieschensprossen&nbsp;roh&nbsp;verzehrt. Sie könnenSalaten&nbsp;beigemischt werden oder als&nbsp;Brotauflage&nbsp;dienen.&nbsp;Salz&nbsp;mildert den etwas scharfen Geschmack. Weniger populär ist der Verzehr der Blätter roh als Salat oder gekocht zubereitet ähnlich wie Spinat.</p> <h3><strong>Lagerung</strong></h3> <p>Grundsätzlich sollten Radieschen möglichst frisch verzehrt werden. Haben die Wurzeln Dellen oder beginnen die Blätter zu welken, sind sie nicht mehr frisch.</p> <p>Im&nbsp;Kühlschrank&nbsp;kann man Radieschen mehrere Tage lang frisch halten, wenn man das Laub vollständig entfernt und sie in eine kleine Menge&nbsp;Wasser&nbsp;legt oder in ein feuchtes Tuch einschlägt. Luftdicht verschlossene Behälter sind im Allgemeinen nicht zu empfehlen. Vollständig vom Laub getrennte Radieschen halten sich im Kühlschrank noch länger, wenn man sie in einen lebensmitteltauglichen, absolut wasser- und luftdichten Plastikbeutel (wie Gefrierbeutel) ohne Lufteinschluss verpackt.</p> <h3><strong>Nährwert</strong></h3> <table class="prettytable" cellpadding="5"> <tbody> <tr> <td colspan="4"><strong>100 g verzehrbarer Anteil enthalten etwa:</strong></td> </tr> <tr> <td>Energie</td> <td>14&nbsp;kcal&nbsp;bzw. 57–61&nbsp;<a title="Joule" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Joule/">kJ</a></td> <td>Eiweiß</td> <td>1,1 g</td> </tr> <tr> <td>Fett</td> <td>0,1&nbsp;g</td> <td>Kohlenhydrate, verwertbar</td> <td>2,0 g</td> </tr> <tr> <td>Ballaststoffe</td> <td>1,6 g</td> <td>Wasser</td> <td>94 g</td> </tr> <tr> <td>Natrium</td> <td>17&nbsp;mg</td> <td>Kalium</td> <td>225–255 mg</td> </tr> <tr> <td>Calcium</td> <td>34–35 mg</td> <td>Phosphor</td> <td>28 mg</td> </tr> <tr> <td>Magnesium</td> <td>8 mg</td> <td>Eisen</td> <td>1,2 mg</td> </tr> <tr> <td>Fluor</td> <td>0,10 mg</td> <td>Vitamin A</td> <td>4&nbsp;<a class="mw-redirect" title="Μg" href="http://de.wikipedia.org/wiki/%CE%9Cg/">µg</a></td> </tr> <tr> <td>Vitamin E</td> <td>keine Daten</td> <td>Vitamin B1</td> <td>0,04 mg</td> </tr> <tr> <td>Vitamin B2</td> <td>0,04 mg</td> <td>Niacin</td> <td>0,2 mg</td> </tr> <tr> <td>Vitamin B6</td> <td>0,06 mg</td> <td>Vitamin C</td> <td>27–29 mg</td> </tr> <tr> <td>Salicylsäure</td> <td>1,24 mg</td> <td>&nbsp;</td> <td>&nbsp;<br><br></td> </tr> </tbody> </table> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 12 (1g)
Radieschen Samen Saatgut Saxa Treib

Sorte aus Italien
Blumenkohl Samen Romanesco 2.75 - 1

Blumenkohl Samen Romanesco

Preis 2,15 € (SKU: VE 13)
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<h2><strong>Blumenkohl Samen Romanesco</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong><strong><strong><br /></strong></strong></span></h2> <div>Blumenkohl Romanesco Minaret Brassica oleracea. Für echte Kenner zählt diese attraktiv aussehende Kohl-Spezialität aus Sizilien zu den leckersten Gemüsen überhaupt. Probieren Sie mal, wie herrlich angenehm und aromatisch dieser hellgrün gefärbte und deshalb Chlorphyll-haltige Türmchen- oder Minarett- Kohl schmecken kann, wenn man diese Sorte zur besten Zeit des Jahres erntet! Und dies ist weniger der Sommer als der milde Herbst, in dem die eher kleinen Köpfe langsam heranreifen. Die schönsten davon passen dann jeweils auf einen Teller - ein Kopf pro Person und eine Augenweide. Man dünstet sie ähnlich wie Brokkoli und serviert sie mit Butter und geraspelten Mandeln. Die Pflanzen sind von Natur aus standfest und gesund. </div> <div>Botanischer Name: Brassica oleracea var. botrytis</div> <div>Deutscher Name: Romanesco-Blumenkohl</div> <div>Standort: Minarett-Kohl gedeiht am besten in voller Sonne und bevorzugt einen immer feuchten nährstoff- und humusreichen Gartenboden.   </div> <div>Aussaat: Mai bis Juni</div> <div>Ort: Frühbeet / Freiland</div> <div>Pflanzzeit: Juni bis Juli</div> <div>Keimdauer: 3-4 Tage </div> <div>Keimtemperatur: 15-20°C</div> <div>Ernte: August bis Oktober</div> <div>Verwenden Sie diesen attraktiven Blumenkohl auch als Zierde. Seine spitzen Knospentürme sind ein Hingucker auf jedem Tisch.</div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 13 (50 S)
Blumenkohl Samen Romanesco 2.75 - 1