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Sorte aus Japan

Eel River Melone Samen 2.049999 - 5

Eel River Melone Samen

Preis 2,05 € (SKU: V 244)
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Eel River Melone Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Eel River stammt aus den 1900er Jahren und von da hat es eine ziemlich durcheinander gehende Geschichte…</p> <p>Diese orangefarbene Melone wurde in Nordkalifornien gezüchtet, ist aber japanischer Herkunft. Die spitze Form und die dünne, fleckige Haut sind selten und diese Melone ist ein Juwel. Es ist für seine köstlichen Pfirsicharomen und seine cremige Textur bekannt.</p> <p> </p> <p>Unglaublich aromatisches Orangenfleisch ist sehr cremig und herrlich süß.</p> </body> </html>
V 244 (5 S)
Eel River Melone Samen 2.049999 - 5

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Japan
SAKURAJIMA DAIKON Riesen Radieschen Samen - größte Radieschen Welt

SAKURAJIMA DAIKON Samen -...

Preis 2,45 € (SKU: VE 208)
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<h2><strong><em><span style="text-decoration: underline;">SAKURAJIMA DAIKON Radieschen Samen-  größte Radieschen Welt</span></em></strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong><em><span style="text-decoration: underline;">Preis für packung von 10 Samen.</span></em></strong></span></h3> <p>Durchschnittliches Gewicht: 6,5 kg soll bis 50 kg schwer werden können, alte Sorte aus Japan, Insel Sakurajima, Präfektur Kagoshima.</p>
VE 208 (10 S)
SAKURAJIMA DAIKON Riesen Radieschen Samen - größte Radieschen Welt

Sorte aus Japan
Rote Krause Perilla Samen, Shiso (Perilla frutescens, var.crispa) 1.55 - 1

Rote Krause Perilla Samen,...

Preis 1,55 € (SKU: MHS 18)
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<h2 class=""><strong>Rote Krause Perilla Samen, Shiso (Perilla frutescens, var.crispa)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 50 (0,09g) Samen.</strong></span></h2> <p>Diese sehr dekorative Heil- und Gewürzpflanze wird hauptsächlich in China und Japan angebaut. Besonders für japanische Gerichte wie Sushi und Umeboshi ist die rote Perilla ein unverzichtbares Gewürz. Der Geschmack ist schwer zu beschreiben, er erinnert an Süßholz und Minze. Die rote Peilla eignet sich hervorragend zum Einfärben von Nahrungsmitteln.</p> <p>Als Heilpflanze wird seine Wirkung bei Uebelkeit, Magen und Darmproblemen sowie bei Erkältungskrankheiten geschätzt, hervorzuheben ist ferner seine antiasmathische Wirkung. Das Oel welches aus den Samen gewonnen wird ist reich an pflanzlichen Omega 3 Fettsäuren.</p> <p><strong>Die Pflanze ist recht pflegeleicht und kommt an sonnigen und halbschattigen Standorten gut zurecht.</strong></p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 18 (0.09 g)
Rote Krause Perilla Samen, Shiso (Perilla frutescens, var.crispa) 1.55 - 1

Sorte aus Japan
Adzukibohne Samen (Vigna angularis)

Adzukibohne Samen (Vigna...

Preis 1,75 € (SKU: VE 73 (4g))
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<h2><strong>Adzukibohne Samen (Vigna angularis)</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 20 (4g) Samen.</strong></span></h2> <p>Die Adzukibohne (Vigna angularis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Vigna in die Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae, Leguminosae). Diese Nutzpflanze ist nahe verwandt mit einer Reihe anderer „Bohnen“ genannter Feldfrüchte wie der Mungbohne, aus der die sogenannten Sojasprossen hergestellt werden.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Wildformen der Adzukibohne stammen aus Mittelchina, Taiwan, Korea und Japan. Die Adzukibohne wird seit 2000 Jahren[2] in China, Korea und Japan angebaut. Sie wächst am besten in den Subtropen. In China wird sie 赤豆 chi dou genannt, dies bedeutet übersetzt Rote Bohne.</p> <p>Die Beschreibungen in den Quellen unterscheiden sich teilweise etwas, das liegt auch daran, dass Autoren die Wildformen oder die Kulturformen beschreiben.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Erscheinungsbild und Wurzel</strong></p> <p>Die Adzukibohne ist eine einjährige, selten zweijährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von selten 20 bis, meist 30 bis 90 Zentimetern, sie können auch bis zu 3 Meter hochklettern. Sie wächst selbstständig aufrecht oder sich gegen den Uhrzeigersinn empor windend, &nbsp;es gibt auch kriechende Formen. Die meist grünen, bei manchen Sorten auf purpurfarbigen, kantigen Stängel sind fein behaart.</p> <p>An den Knoten (Nodi) werden Wurzeln gebildet. Die Pfahlwurzeln sind 40 bis 50 Zentimeter lang.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Blatt</strong></p> <p>Die ersten Blätter des Sämlings sind gegenständig, lang gestielt, einfach und herzförmig.[4][5] Die wechselständig am Stängel verteilt angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist relativ lang.[4] Die unpaarig gefiederte Blattspreite enthält drei Fiederblätter.[1][4] Die Fiederblätter sind bei einer Länge von 5 bis 10 Zentimetern sowie einer Breite von 5 bis 8 Zentimeter eiförmig oder rhomboid-eiförmig mit breit-dreieckigem oder fast gerundtem oberen Ende.[3] Die seitlichen Fiederblätter sind ungleichseitig, einfach bis leicht dreilappig mit zugespitztem oberen Ende.[3][4] Beide Seiten der Fiederblätter sind spärlich fein behaart.[3] Die zwei mit etwa 8 Millimetern[3] relativ kleinen Nebenblätter sind schildförmig, oft zweispaltig mit Anghängseln an ihrer Basis, untereinander frei und nicht mit dem Blattstiel verwachsen. Die Nebenblättchen der Fiederblätter sind lanzettlich.[4] Die Laubblätter sind meist bis zur Fruchtreife haltbar.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Blütenstand und Blüte</strong></p> <p>Die Blütezeit reicht in China von Juni bis Juli. In den Blattachseln stehen auf im unteren Stängelbereich langen und im oberen relativ kurzen[1] Blütenstandsschäften[4] die traubigen Blütenstände mit je fünf bis sechs[3] bis zehn[1] (zwei bis zwanzig[4]) Blüten. Es sind Tragblätter vorhanden. Die Deckblätter sind länger als der Blütenkelch. Der relativ kurze Blütenstiel besitzt an seiner Basis ein extraflorales Nektarium.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die zwittrigen Blüten sind zygomorph mit doppelter Blütenhülle.[4] Die ungleichen, 3 bis 4 Millimeter Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen[3] mit zwei Kelchlippen und fünf relativ kurzen Kelchzähnen.[4] Die obere Kelchlippe besteht aus zwei vollkommen oder teilweise verwachsen Kelchzähnen; die untere Kelchlippe besteht aus drei Kelchlappen. Die Blütenkronblätter sind meist leuchtend gelb[4] oder seltener lilafarben.[1] Die 15[3] bis 18 Millimeter langen Blütenkronen besitzen den typischen Aufbau der Schmetterlingsblüten. Die fünf Kronblätter sind genagelt. Die normal entwickelte Fahne ist kreisförmig[4] mit ausgerandetem oberen Ende[3]. Die länglichen Flügel[4] sind nicht gespornt aber geöhrt und kurz genagelt.[3] Die Flügel sind länger als das Schiffchen.[3] Das Schiffchen ist nach rechts fast halbkreisförmig gebogen und besitzt einen hornförmigen Sporn an seiner linken Seite und ist an der Basis genagelt.[4][3] Die zehn fertilen Staubblätter sind nicht mit den Kronblättern verwachsen. Neun Staubfäden sind zu einer Röhre verwachsen.[4] Es sind Nektardrüsen auf dem Diskus vorhanden. Das einzige linealische,[3] oberständige Fruchtblatt ist kurz behaart und krümmt abrupt in den oberen Abschnitt, der an einer Seite nahe dem oberen Ende behaart ist.[4] Der gekrümmte,[3] von der Seite betrachtet scheibenförmige Griffel[4] ist behaart und an einer Seite bärtig.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Frucht und Samen</strong></p> <p>An jedem Fruchtstand hängen zwei bis sechs Hülsenfrüchte und je Pflanzenexemplar sind es 5 bis 40.[5] Die hängende, fast kahle,[4] relativ dünnwandige[5] Hülsenfrucht ist bei einer Länge von 5 bis 8, seltener bis zu 13 Zentimetern sowie einem Durchmesser von 0,5 bis 0,6 Zentimetern schlank, zylindrisch[3] und zwischen den 2 bis 14[4][5] (5 bis 12[3]) Samen etwas eingeschnürt, also sind die Samen als deutliche Wölbungen sichtbar.[1][4] Die Hülsenfrucht ist bei Reife strohfarben[1] gelb, schwärzlich oder braun[4]. Die Früchte reifen in China von September bis Oktober.[3] Bei Reife zerbrechen die Hülsenfrüchte.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die mit einer Länge von 5 bis 7,5,[1] selten bis zu 9,1[5] Millimetern sowie einem Durchmesser von 4 bis 5,5,[1] seltener 6,3[5] Millimetern relativ kleinen Samen sind länglich und rund,[1] selten abgeflacht, mehr oder weniger zylindrisch mit gerundeten oberen Enden.[5] Die glatten Samenschalen sind meist weinrot[4] oder kastanienrot, manchmal strohgelb,[1] lederfarben, cremefarben, schwarz oder gefleckt[4]. Das weiße Hilum ist bei einer Länge von 2,4 bis 3,3 Millimetern sowie einer Breite von 0,6 bis 0,8 Millimeter lang und schmal. Die Samen wiegen jeweils 50 bis 250 mg.[5] Der Embryo ist fast weiß.[5] Das Tausendkorngewicht beträgt 50 bis 200 g[1], bei den meisten japanischen sorten liegt es bei 130 bis 150 g und bei den Dainagon-Adzukibohnen bei 180 bis 200 g.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Bohnen (= Samen) und das daraus gewonnene Mehl sind bedeutende Handelsgüter in orientalischen Märkten. Die meisten Sorten dienen der Kornnutzung.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Die ältesten schriftlichen Belege für die Kultur der Adzukibohne in Japan stammen aus dem 8. Jahrhundert.[8] Auch im nördlichen Korea und China ist die Adzukibohne eine alte Kulturpflanze.[4] Sie wird in Ostasien seit 2000 Jahren angebaut.</p> <p>In Japan, Korea, Taiwan und China existieren Samenbanken. Alleine in Japan sind über 300 Sorten, Landrassen und Zuchtlinien registriert.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Hauptsächlich durch die Anbauintensität bedingt liegen Erträge der an Bohnen (= Samen) im weiten Bereich von 4 bis 8 dt/ha; für Japan und China gibt es sogar Ertragsangaben von 20 und 30 dt/ha.[1] Das jährliche Anbaugebiet der Adzukibohne wurde 1997 in China, Japan, der Koreanischen Halbinsel sowie Taiwan auf 670000, 120000, 30000 sowie 20000  ha geschätzt.[7] Die Adzukibohne wird in über 30 Ländern angebaut, außerhalb Asiens gibt es Anbaugebiete in Südamerika, in die Südstaaten der USA, Neuseeland sowie in Afrika beispielsweise Kongo sowie Angola.[1][14] Die Adzukibohne kann bis zu 48°N angebaut werden, aber die Hauptanbaugebiete liegen zwischen 40 und 45°N.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Sie wird in tropischen, subtropischen[7][16] bis gemäßigten Gebieten angebaut;[4] die Temperaturansprüche liegen nicht sehr hoch.[1] Die Jahresdurchschnittstemperaturen für optimales Wachstum liegen bei 15 bis 30 °C. Sie tolerieren hohe Temperaturen, sind aber frostempfindlich.[4] In den Tropen sind größere Höhenlagen für den Anbau besser.[4] Abhängig von der Temperatur und Bodenart sollten am besten Jahresniederschlagsmengen von 1000 bis 1500 mm zur Verfügung stehen[1]; bei Wassermangel im Anbaugebiet erfolgt manchmal eine Bewässerung[1], die Anbaugrenzen liegen bei 500 bis 1750 mm[4]. Für die Keimung im Frühjahr sowie die Jugendentwicklung sind mittlere und sich gut erwärmende Böden am besten geeignet.[1] Schlechte Kulturbedingungen ergeben sich besonders durch hohen Grundwasserstand.[1] Boden-pH-Werte von 5 bis 7,5 sind geeignet[4][1], das Optimum liegt bei 5,5 bis 6,5.[5] Der Anbau erfolgt fast nur in Reinkultur; die Adzukibohne ist allerdings auch konkurrenzstark genug im Mischanbau.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Die Samen bleiben mindestens fünf Jahre keimfähig, wenn sie bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 15 % gelagert werden.[4] 8 und 30 kg/ha Saatgut ist erforderlich.[1] Meist beträgt der Reihenabstand 60 bis 90 Zentimeter bei einem Abstand von 30 Zentimeter in der Reihe.[1] Zur Keimung sind Bodentemperaturen oberhalb von 6 bis 10 °C erforderlich und die besten Keimtemperaturen liegen bei 30 bis 34 °C. Die Keimdauer beträgt 7 bis 20 Tage. Das Wachstum ist vergleichsweise langsam.[4] Von der Aussaat bis zur Kornreife dauert es je nach Sorte und Klima meist 80 bis 120 (60 bis 190) Tage,[4] nach Angaben aus dem Kongo kann je nach Anbauzeit es auch bis zu 9 Monate dauern.[1] Die Adzukibohne ist eine quantitative Kurztagspflanze[1], aber es existieren tagneutrale Sorten.[4] Eine Düngung erfolgt in Japan und Korea vergleichbar zu Sojabohnen. Die Blütezeit dauert 30 bis 40 Tage, kann allerdings bis zu dreimal so lang dauern, bei sehr frühen Aussaaten.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Verwendung in der Küche</strong></p> <p>Man kann die frischen Hülsenfrüchte, die frischen Bohnen (= Samen) oder die getrockneten Bohnen verwenden. Reife Samen und grüne Hülsenfrüchte werden als Gemüse und in Suppen oder in Salaten gegessen.[17] Getrocknete Bohnen können gemahlen werden und aus diesem Mehl können Suppen, Gebäck oder süße Getränke hergestellt werden.[1] Der süße, nussige Geschmack der Adzukibohne führt dazu, dass sie in Asien zur Herstellung traditioneller Süßspeisen dient.[7][16] Beispielsweise werden Süßigkeiten und Eiscreme hergestellt.[4] Aus Adzukibohnen wird Rote Bohnenpaste hergestellt. Ursprünglich aus Japan stammt die Erzeugung von Adzukibohnen-Sprossen, also einem Sprossengemüse.[18][4][17] Die Bohnen werden gepoppt, wie Popcorn.[17] Die Bohnen werden kandiert.[17] Die Adzukibohne ist ein KaffeeSurrogat.</p> <p>&nbsp;</p> <p>In der japanischen Küche wird die Adzukibohne vielseitig verwendet. In Japan ist die Adzukibohne zusammen mit Reisbrei wichtiger Bestandteil von „azuki-gayu“, bei traditionalen Zeremonien und Feiern. Adzukibohne werden gekocht in Japan zu „ann“ einer Adzukibohnen-Marmelade oder „Shiruko“, einer süßen Suppe mit Klebreiskuchen. Aus Adzukibohnenmehl wird in Japan beispielsweise Yōkan hergestellt.</p> <p>Die Adzukibohne soll leichter verdaulich als viele andere „Bohnen“-Arten sein</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Verwendung als Heilpflanze</strong></p> <p>Die Adzukibohne wird als Heilpflanze verwendet.[3] Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht.[20][4][17] Eine große Bedeutung in bezüglich des yin und yang der bipolaren Nahrung hat China die Adzukibohne, da sie den yang Charakter stärken. So können sie bei Nierenproblemen, Abzessen, bestimmten Tumoren, in der Geburtshilfe und anderen Beschwerden sowie zur Erhöhung des Milchflusses helfen. Die yin der Laubblätter der Adzukibohne verringern Fieber. Bei der Behandlung nach Aborten werden Keimlinge angewendet.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Sonstige Nutzung</strong></p> <p>Adzukibohnenmehl wird auch zur Kosmetikherstellung verwendet.</p> <p>Die Samen werden auch als Viehfutter verwendet.</p> <p>Besonders die spätreifenden Sorten dienen zur Erzeugung von Grünfutter und zur Gründüngung.[1][5] Damit wird beispielsweise die Bodenerosion verringert.[4][17] Es wurden Werte der Stickstofffixierung von bis zu 100 kg N/ha have beobachtet, die Mengen sind von der Bodenfeuchtigkeit und dem Boden-pH-Wert abhängig.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Die Adzukibohne hat einen niedrigen Physiologischen Brennwert und einen geringen Gehalt an Fetten. Sie ist eine exzellente Quelle für Proteine, Faserstoff, Vitamin B, Folsäure, Eisen sowie Kalium.[18] Neben den Kohlehydraten ist der Rohproteingehalt ziemlich hoch.</p> <p>Bei den Adzukibohne werden die Inhaltsstoffe der Samen mit: 20 bis 21 % Rohprotein, 1,4 % Rohfett, 56 bis 64 % Kohlehydrate, 7 bis 8 % Rohfaser und 2 bis 4 % Asche angegeben. Die Aminosäurezusammensetzung des Proteins der Adzukibohne beträgt je 16 g N: Alanin 4,0 g, Histidin 3,3 g, Prolin 4,7 g, Arginin 6,3 g, Isoleucin 3,9 g, Serin 4,2 g, Asparaginsäure 9,8 g, Leucin 7,2 g, Threonin 3,4 g, Cystin 0,9 g, Lysin 7,3 g, Tryptophan 1,7 g, Glutaminsäure 17,2 g, Methionin 1,3 g, Tyrosin 3,4 g, Glycin 3,4 g, Phenylalanin 5,4 g, Valin 4,4 g.</p> <p>&nbsp;</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 73 (4g)
Adzukibohne Samen (Vigna angularis)

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Pflanze kälte und frostbeständig

Sorte aus Japan

Riesige Apfelsamen Mutsu

Riesige Apfelsamen Mutsu

Preis 4,50 € (SKU: V 74 M)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Riesige Apfelsamen Mutsu<br /></strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Mutsu-Apfel (陸 奥, ム ツ) (auch als Crispin bekannt) wurde 1949 eingeführt und ist eine Kreuzung zwischen den Apfelsorten 'Golden Delicious' und 'Indo', die erstmals in der japanischen Präfektur Aomori angebaut wurden. Der Name des Apfels ist der frühere Name eines großen Teils der Region Tōhoku in der Provinz Mutsu, aus dem Aomori während der Meiji-Restauration entstanden ist.</p> <p>'Mutsu' ist eine triploide Sorte. Es ist sehr anfällig für die Krankheit Blister Spot.</p> <p>'Mutsu' ist ein großer grüner Apfel (Fruchtgewicht bis zu 1 kg) mit Fruchtfleisch, dessen Farbe von weiß bis grünlich-gelb variiert. Es kann rund, konisch oder länglich sein und ungleiche Seiten haben. Es ist im Allgemeinen nicht einheitlich in Form oder Größe. Die Rostbildung auf einem 'Mutsu'-Apfel bedeckt wenig bis gar keine Haut und ist, wenn vorhanden, hellgrau bis braun.</p> <p>Verwendungszweck<br />'Mutsu' ist aromatisch, süß und scharf, mit saftigem Fruchtfleisch. Es eignet sich zum eigenständigen Essen, Entsaften, Trocknen oder Kochen, da es beim Kochen seine Form gut beibehält. Es kann bis zu drei Monate aufbewahrt werden, bevor es schlecht wird.</p> <p>Anbau<br />'Mutsu' kann in gemäßigten oder warmen Klimazonen angebaut werden. Sie blüht mitten in der Vegetationsperiode und wird spät in der Saison geerntet.</p> </body> </html>
V 74 M
Riesige Apfelsamen Mutsu

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Sorte aus Japan
Wasabi Samen (Wasabia...

Wasabi Samen (Wasabia...

Preis 7,50 € (SKU: MHS 4)
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<h2 class=""><strong>Wasabi Samen (Wasabia japonica)</strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Wasabi (Eutrema japonicum) (japanisch ワサビ oder 山葵 (わさび), früher 和佐比), auch Japanischer Meerrettich oder Wassermeerrettich genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Der Stamm (nicht, wie oft behauptet, das Rhizom) dient in der japanischen Küche als scharfes Gewürz. Als Wildpflanze ist die Art in sumpfigem Gelände am Rand von Fließgewässern in Japan und auf der Insel Sachalin heimisch. Als Kulturpflanze wird sie auch in anderen Erdteilen angebaut.</p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die Blütezeit reicht von März bis Mai. Der lockere, traubige Blütenstand besitzt mindestens unten Tragblätter. Die zwittrigen Blüten sind vierzählig mit doppelten Perianth. Die vier länglichen Kelchblätter sind 3 bis 4 mm lang und 2 bis 2,5 mm breit. Die vier weißen Kronblätter sind mit einer Länge von 6 bis 8 (bis 9) mm und einer Breite von 2 bis 3 mm länglich-spatelförmig. Die weißen Staubfäden sind 3,5 bis 5 mm lang. Die länglichen Staubbeutel sind 0,6 bis 0,8 mm lang. Der Fruchtknoten enthält sechs bis acht Samenanlagen. Der Griffel ist 2 bis 3 mm lang.</p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Eutrema japonicum wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 20 bis 60 (selten bis zu 75) cm. Es wird ein vertikaler, fleischiger Stamm mit einem Durchmesser von etwa 3 cm als Überdauerungsorgan gebildet, der geerntet wird und als Wasabi auf den Markt kommt. Pflanzenteile sind überwiegend glatt oder im oberen Bereich spärlich weich behaart. Der aufrechte bis liegende Stängel ist nicht verzweigt. Die einfachen Laubblätter sind in einer grundständigen Rosette und am Stängel verteilt angeordnet. Die grundständigen Laubblätter sind meist 10 bis 20 (6 bis 26) cm lang gestielt und die Blattspreite ist herz- bis nierenförmig mit fast glattem bis gezähntem Blattrand. Die mittleren Stängelblätter sind 1 bis 5 (selten bis 8) cm lang gestielt und die Blattspreite ist breit-eiförmig bis eiförmig-herzförmig, 1,5 bis 4 (bis 6) cm lang und 2 bis 4 (bis 6) cm breit mit fast glattem bis gezähntem Blattrand.</p> <p>Die dünnen, 1 bis 3,5 (bis 5) cm langen Fruchtstiele sind aufsteigend bis spreizend. Die lineale Schote besitzt meist einen runden Querschnitt, eine Länge von 1 bis 2 cm und einen Durchmesser von 1,5 bis 2 mm. Die Klappen besitzen jeweils einen undeutlich erkennbaren Hauptnerv. Das Septum ist meist vollständig ausgebildet. Die länglichen Samen sind 2 bis 3 × 1 bis 1,5 mm groß. Die Samenoberfläche ist schwach netzartig und verschleimt in nassem Zustand. Die Früchte reifen zwischen Mai und Juni.</p> <p><strong>Etymologie</strong></p> <p>Der Name Wasabi stammt aus dem Japanischen. Heute wird der Begriff in Hiragana-Silbenschrift geschrieben (わさび). Die ursprüngliche Kanji-Schreibung lautet „山葵“, wobei „山“ Berg bedeutet und das Schriftzeichen „葵“ im Japanischen auch für die Stockrose (die mit Wasabi nicht verwandt ist) verwendet wird, was von früheren deutschen Gelehrten irrtümlich wörtlich mit „Bergstockrose“ übersetzt wurde. Dieser Begriff findet sich noch in älterer Literatur, wird aber heute größtenteils nicht mehr verwendet. Die Schreibweise „山葵“ ist nur im Japanischen gebräuchlich, in den chinesischen Sprachen wird eine andere Schreibweise für Wasabi verwendet, allerdings wurde 山葵 als modernes Lehnwort nach China „reimportiert“.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Wasabi ist in Europa als Pulver in Gläsern und Dosen oder als Paste in kleinen Tuben erhältlich. Frisch importierte Wurzeln finden sich nur in Spezialgeschäften, als Pflanze mittlerweile auch bei gut sortierten Gärtnereien. Als Kübelpflanze soll Wasabi idealerweise an einen im Sommer kühlen, schattigen Ort gestellt werden. Da er nur bedingt winterhart ist, benötigt er eine Abdeckung. Zur Überwinterung im Haus den Topf hereinholen und immer mäßig feucht halten. So ist eine regelmäßige Ernte das ganze Jahr über möglich. Die Schärfe ist unterschiedlich, am schärfsten ist frisch aus der Wurzel zubereiteter Wasabi. Vor allem in der Vergangenheit wurde dabei ein Stück Hai-Leder mit seinen typischen winzigen in der Haut sitzenden Zähnchen als Reibe (samegawa-oroshi) benutzt; heute nimmt man meist Metallreiben (oroshigane). Aber auch das in Restaurants viel verwendete Trockenpulver ist scharf, die Schärfe bildet sich allerdings erst einige Minuten nach dem Anrühren des Pulvers mit Wasser.</p> <p>Da die Senföle oxidationsempfindlich sind, sollten Wasabi-Tuben nach dem Öffnen sofort wieder verschlossen und im Kühlschrank gelagert werden. Frisch geriebener Wasabi oder solcher aus angerührtem Pulver verliert seine Würzkraft sogar schon nach etwa einer halben Stunde.[2] Bei den Tuben wird dieser Prozess durch Konservierungsmittel und den luftdichten Verschluss verlangsamt. Auch das Pulver muss unbedingt in luftdichten Dosen aufbewahrt werden, wenn es seine Würzkraft längere Zeit behalten soll.</p> <p><strong>Seiyō Wasabi</strong></p> <p>Im Handel wird oft ein Wasabi-Surrogat aus Meerrettich oder ein Meerrettich-Senf-Gemisch vertrieben, das teilweise[3] mit Chlorophyll, Spirulina oder einer Kombination von Tartrazin (E 102) (seit dem 21. Juli 2010 in der EU mit einem Warnhinweis versehen) und Brillantblau FCF (E 133), grün eingefärbt wird.[4] Eine Zubereitung enthält beispielsweise 30,4 % Meerrettichpulver, 6 % Senfmehl, Tapiokastärke, Rapsöl, 0,5 % Wasabipulver, Kurkuma und Petersilie (Rest Wasser).[5]</p> <p>Dieses Surrogat, in Japan Seiyō Wasabi (西洋わさび, dt. Westliches Wasabi) oder Kona Wasabi (粉わさび, dt. Pulver-Wasabi) genannt, wird schon seit 1939 verwendet und ist aufgrund der schlechten Verfügbarkeit und des hohen Preises von echtem Wasabi sehr verbreitet – ganze Pflanzen kosten in Europa über 200 €/kg.[2][6] Der Kolumnist Tom König beurteilte Geschmack und Qualität des Surrogats im Vergleich zum Originalprodukt negativ und sehr verschieden.[2]</p> <p>Im Einzelhandel angebotene Produkte wie Wasabi-Chips und Wasabi-Knuspererbsen enthalten in der Regel ein bis zwei Prozent des Originalprodukts.[2] Nach einer durch den Bundesverband der Verbraucherzentralen vorangetriebenen Klage untersagte im Jahr 2009 das Landgericht München II dem Lebensmittelunternehmen Kattus, ein Produkt unter der Bezeichnung „Wasabi-Erbsen“ zu vertreiben, das kein einziges Gramm Wasabi enthielt. Im Rahmen der gerichtlichen Auseinandersetzung vertrat das Unternehmen den Standpunkt, es könne keine Täuschung vorliegen, da die meisten Kunden gar nicht wüssten, was Wasabi sei.</p> <p><strong>Hon Wasabi</strong></p> <p>Richtigen Wasabi gibt es als frische Knolle, die direkt am Tisch auf einer Reibe gerieben wird,[2] gefrorene, geriebene Paste[7] oder auch als gefriergetrocknetes Pulver, das mit Wasser angerührt werden muss. Dieses findet man auch unter dem Namen Nama Wasabi (生わさび, „frischer Wasabi“) oder Hon Wasabi (本わさび, „echter Wasabi“) im Handel, um es von Seiyō Wasabi zu unterscheiden. Pulver mit der Bezeichnung Hon-Wasabi Shiyo muss mindestens 50 % echten Wasabi enthalten.</p> <p>Bei frischen Pflanzen wird noch nach Herkunft und Sorten (z. B. Darum oder Satsuma)[8] unterschieden. Sie wächst entweder wild in flachen, kühlen und mineralreichen Bergbächen (沢わさび, Sawa Wasabi, „Bach-Wasabi“) oder wird in Hydrokulturen gezogen (丘わさび, Oka Wasabi, „Hügel-Wasabi“ oder 畑わさび, Hata Wasabi, „Acker-Wasabi“). Japan kann seinen Eigenbedarf selbst nicht decken und importiert große Mengen aus Taiwan, der VR China und dem Nordwesten der USA.</p> <p>Hon Wasabi unterscheidet sich grundlegend in Geschmack und Farbe von Seiyō Wasabi. Er wurde von Kolumnist Tom König wie folgt beschrieben: „Er ist subtiler, wird von einem süßlichen Unterton und dem Geruch ätherischer Öle begleitet. Und froschgrün ist er auch nicht, eher mintfarben“. Qualitativ sei das Surrogat im Vergleich zum exklusiven Original eine „Chemiepampe“.</p> <h3><strong><span class="tlid-translation translation" lang="de" xml:lang="de"><span title="">Sehr geehrte Kunden, bitte beachten Sie, dass Sie keine Wasabi-Samen aus China kaufen können.</span> <span title=""><span title="" class="alt-edited">Alle China Verkäufer werden Ihnen normale Senfsamen oder irgendeine Art von anderen Samen senden.</span>.</span> <span title="">Sie können jetzt in unseren Bildern sehen, wie echte Wasabi-Samen aussehen.</span></span></strong></h3> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 4
Wasabi Samen (Wasabia japonica)

Pflanze kälte und frostbeständig

Sorte aus Japan
Mizuna Rote japanische Senf...

Mizuna Rote japanische Senf...

Preis 1,95 € (SKU: MHS 76)
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<h2 class=""><strong>Mizuna Rote japanische Senf Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #fe0000;"><strong>Preis für ein Paket mit 10 Samen.</strong></span></h2> 'Mizuna' wird in Japan seit der Antike angebaut. Mizuna wurde 2019 erfolgreich in der Internationalen Raumstation angebaut. Sie wächst in den Klimazonen 4 bis 9, bevorzugt volle Sonne oder Halbschatten, gut durchlässigen Boden und hat einen pH-Wert von 6,5-7,0. Es kann als Mikrogrün oder für seine Blätter mit einem Abstand von 20 cm angebaut werden.<br><br>Die Mizuna stammt aus den Meeresgebieten Nordchinas, Koreas und Japans. Sie ist auch eine der "Kyo-Yasai" genannten Pflanzen, deren hervorragender Geschmack darauf hindeutet, dass sie traditionell für den Kaiser in der ehemaligen Kaiserstadt rund um Kyoto angebaut wurden. Mizuna, nach dem Zweiten Weltkrieg in den USA und dann in Europa eingeführt, hat sich dort schnell etabliert.<br><br>Es ist eine winterharte, zweijährige Pflanze. Sie bietet eine gelbe Blüte (kleine Blüten mit 4 Blütenblättern wie alle der Vertreter der Familie der Brassicaceae) im Jahr nach der Aussaat. Im ersten Jahr entwickelt die Mizuna eine dichte Rosette, 15 bis 25 cm hoch, mit zahlreichen länglichen, fein geschnittenen, hellgrünen Blättern. Dieser Kohl kann sowohl an lockigen Chicorée als auch an ein Büschel Löwenzahn erinnern. Das Laub der Mizuna ist knackig und hat einen leicht pfeffrigen Geschmack. Dies erklärt sicherlich den Spitznamen "japanischer Senf", der manchmal diesen Kohl bezeichnet.<br><br>Kulinarische Verwendung von Mizuna<br>Mizuna wird natürlich in Salaten verwendet oder kann, fein gehackt, schnell wieder in den Wok oder in Suppen und Eintöpfe geschlüpft werden.<br><br>So lassen sich beispielsweise geschnittene Blätter schnell in der Pfanne braten und zu Garnelen und Nudeln servieren. Zum Testen: das Gericht mit Kokosmilch bestreuen, mit gerösteten Erdnüssen bestreuen.<br><br>Mizuna kann auch in Geflügel- oder Rinderbrühe gekocht werden. Oder bereiten Sie sich als Pesto zu, wie Sie es mit Rucola tun.<br><br>Mizuna ist die Grundlage einer beliebten kulinarischen Spezialität Kyotos: japanisches Enten- und Mizuna-Fondue.<br><br>Komatsuna, ein weiteres „Kyo Yasai“-Gemüse, wird häufig in japanischen Restaurants und in der koreanischen Küche konsumiert. Dort wird sie traditionell in Namuru zubereitet: eine Sauce aus Sesamöl und Kochujan (einer leicht süßen und fermentierten Chilipaste).<br><br>Mizuna-Aussaat<br>&nbsp;<br>Mizuna ist anspruchslos: Wenn sie kühle, aber durchlässige Böden bevorzugt, kann sie in jeder guten Gartenerde wachsen. Wählen Sie einen sonnigen Standort.<br><br>Hardy (es widersteht Temperaturen bis zu -12 ° C), ist jedoch hitzeempfindlich, was dazu führen kann, dass die Samen vorzeitig wachsen. Auch wenn sie bereits im Mai an Ort und Stelle gesät werden kann, ziehen Sie es vor, sie im Spätsommer (Ende August) für eine Winterernte anzubauen.<br><br>Mizuna wird in Freilandgärtnereien oder an Ort und Stelle gesät. Die Pflanzen werden ausgedünnt und umgepflanzt, wenn sie 4 Blätter haben, mit einem Abstand von 20 cm.<br><br>Rustikal, gesund und kräftig, benötigt dieses Gemüse fast keine Pflege: weder Düngung noch Behandlung. Im Herbst und Winter angebaut, muss sie auch nicht gegossen werden. Sie müssen nur darauf achten, Ihre Rosetten unter einem Überwinterungssegel zu schützen, wenn die Außentemperaturen sehr niedrig werden und mehrere Tage anhalten.<br><br>Mizuna kann 6 Wochen nach der Aussaat geerntet werden.<br><br>Trivialname: Mizuna<br>Lateinischer Name: Brassica rapa var japonica<br>Familie: Brassicaceae<br>Vegetation: Zweijährig<br>Reife Höhe: 0,15 bis 0,30 m<br>Bodenart: Lehmboden Kalksteinboden Sandboden Humus <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 76 (10 S)
Mizuna Rote japanische Senf Samen

Sorte aus Japan
Densuke Japan...

Densuke Japan...

Preis 4,95 € (SKU: V 123)
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<h2 class=""><strong>Densuke Japan Wassermelonensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5, 10, 50 Samen.</strong></span></h2> Die teuerste Wassermelone der Welt bringt bis zu 4500 US-Dollar ein!<br>$4500 für eine Wassermelone?!<br>Densuke Watermelons sind wie das Luxusauto in der Welt der Wassermelonen. Auf der Insel Hokkaido in Japan angebaut und ihre Anzahl ist jedes Jahr begrenzt! Densuke Wassermelonen sind die teuersten Wassermelonen der Welt!<br><br>Densuke-Wassermelonen wachsen in Hokkaido in Japan. Die Schale der Wassermelone ist sichtbar dunkler und das Fruchtfleisch ist bekanntlich viel süßer als bei normalen Wassermelonen, die anderswo verkauft werden.<br><br>Experten sagen, dass die Qualität in Süße und Geschmack viel höher ist als bei anderen Melonen auf dem Markt und die Textur ist knuspriger. Die Melonen sind auch in ihrer Anzahl begrenzt, was zu einer hohen Nachfrage und einem hohen Preis führt. <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 123 (5 S)
Densuke Japan Wassermelonensamen

Sorte aus Japan
SNOW LEOPARD Melonen Samen - SEHR SELTEN

SNOW LEOPARD Melonen Samen...

Preis 1,75 € (SKU: V 165)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>SNOW LEOPARD Melonen Samen - SEHR SELTEN</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung mit 5 oder 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Snow Leopard Melone, sehr selten, exotisch, süß, lecker, schön, einzigartig...</p> <p>71 Tage. Spektakulär und exotisch ist dieses elegante Melone, so lecker wie es ist atemberaubend attraktiv. Die schöne Früchte sind glatthäutig mit Flecken von Jade bestreut. Innen ist das weiße Fruchtfleisch süß, mit etwas festere Textur.</p> </div>
V 165 (5 S)
SNOW LEOPARD Melonen Samen - SEHR SELTEN

Sorte aus Japan
Heilpflanze Morgenblatt - Ashitaba Samen 3.95 - 1

Heilpflanze Morgenblatt -...

Preis 3,95 € (SKU: MHS 100)
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<h2><strong>Heilpflanze Morgenblatt - Ashitaba Samen (Angelica keiskei)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Auch japanisches Engelwurz genannt. Seit mehr als 2000 Jahren einer der wichtigsten Heilpflanzen im Orient und in der Traditionellen Chinesischen Medizin.</p> <p><strong>Hier nur auszugsweise die wichtigsten:</strong></p> <p>Ashitaba ist ja ein Multitalent unter den Heilkräutern - hier also die Liste weiterer Eigenschaften: Es wirkt entsäuernd, entgiftend, hemmt entzündliche Prozesse im Körper, wirkt antiallergisch, cholesterinsenkend, blutreinigend, entwässernd, verbessert die Verdauung, reinigt den Darm,  wirkt durchblutungsfördernd, antikanzerogen (gegen Krebs), stärkt das Immunsystem, wirkt vermutlich sogar gegen HIV, reduziert Muskel- und Gelenkschmerzen, hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften, verbessert den Stoffwechsel, hilft gegen Fettleibigkeit, verbessert Leber-, Lungen- und Nierenfunktion, wirkt gegen Asthma, energetisiert den Körper, steigert die Vitalität, wirkt gegen Gastritis, Hepatitis, Erkältungen...</p> <p>Ashitaba kommt ursprünglich von einer kleinen südöstlich von Tokio gelegenen Insel namens Hachito. Viele Bewohner dieser Insel werden über 90 Jahre, was Forscher tatsächlich vor kurzem auf den Verzehr von Ashitaba zurückführen konnten. Die Insel heißt deswegen auch „Longevity Island“, also Insel der Langlebigkeit.</p> <p><strong>Allgemeine Informationen zum Anbau von Ashitaba: </strong></p> <p><strong><span>Soak seeds overnight in cool, non-chlorinated water and then refrigerate the seeds (approximately 40 degrees F) in moist medium for 3 days.  </span></strong></p> <p><strong><span>The moist medium could be moist sand, moist potting soil, moist coir or moist peat.  </span></strong></p> <p><strong><span>Note that our recommendation is MOIST not SODDEN or VERY WET, and that we are recommending REFRIGERATION not FREEZING.  </span></strong></p> <p><strong><span>After this pretreatment, plant the (still moist) seeds.  </span></strong></p> <p><strong><span>Sow on surface, barely cover with soil and press in firmly and keep evenly moist until germination.  </span></strong></p> <p><strong><span>Use a greenhouse, shadehouse or grow lights.  </span></strong></p> <p><strong><span>Germination Temperature is around 20C/68F</span></strong></p> <p><strong><span>Germination occurrs 30 to 60 days after sowing.   </span></strong></p> <p><strong><span>Seedlings are slow-growing and will require about 60 days to transplant.  </span></strong></p> <p><strong><span>Once past the seedling stage, the plant is fast growing. </span></strong></p> <p><strong><span>The plants prefer rich, deep, evermoist, well-drained soil and full sun to part shade.  </span></strong></p> <p><strong>Water every other day.</strong></p>
MHS 100 (5 S)
Heilpflanze Morgenblatt - Ashitaba Samen 3.95 - 1