347 Artikel gefunden

16 - 30 von 347 Artikel(n)
Echte Kamille Samen...

Echte Kamille Samen...

Preis 2,45 € (SKU: MHS 8)
,
5/ 5
<h2><strong>Echte Kamille Samen (Matricaria chamomilla)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 8.000 Samen (0,5g).</strong></span></h2> <div>Wer kennt sie nicht, die echte Kamille? Die Blüten dieser einjährigen "Wunderpflanze" werden für Tees, zur Inhalation, für Haarspülungen für blondes Haar und für Bäder genutzt. </div> <div>Die Aussaat erfolgt im Frühjahr in Reihen mit einem Abstand von ca. 25 cm. Dazu die Erde glätten, die Samen oberflächlich aufbringen und nur etwas festdrücken (Lichtkeimer).</div> <div> <p>Die Blüten sollten bei Beginn der Blüte gepflückt werden und in einem dunklen, gut belüfteten Raum getrocknet werden. Danach luftdicht aufbewahren.</p> <p></p> </div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 18°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>innerhalb einer Woche</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 8
Echte Kamille Samen (Matricaria chamomilla)
Kümmel Samen Zweijährig

Kümmel Samen Zweijährig...

Preis 1,85 € (SKU: MHS 9)
,
5/ 5
<h2><strong>Kümmel Samen Carum carvi. L. Zweijährig</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 900 Samen (2g).</strong></span></h2> <div>Die frischen Blätter schmecken zu Quark, Salaten, Suppen oder Käse. Die getrockneten Samen machen zum Beispiel Zwiebelkuchen, Kohl und Sauerkraut besser verdaulich. </div> <div>Verbreitung und Bedeutung</div> <div>Kümmel wächst an Wegrändern und Wiesen und wird als Gewürz angebaut. Er tritt in kollinen subalpinen bis alpinen Gegenden auf.[3] 2002 betrug die Anbaufläche für Kümmel in Deutschland etwa 450 Hektar.[2] Kümmel wird hauptsächlich in Ägypten, den Niederlanden und Osteuropa angebaut.[2]</div> <div>Herkunft und Geschichte</div> <div>Kümmel ist in Vorderasien und den Mittelmeerländern beheimatet.[2] Die Verbreitung erstreckt sich heute bis nach Europa und Sibirien.[3] Kümmelfrüchte wurden in Ausgrabungen von Pfahlbauten gefunden, die sich auf 3000 v. Chr. zurückdatieren lassen. Seine Verwendung in der Küche lässt sich bereits in dem Apicius zugeschriebenen Kochbuch De re coquinaria nachweisen, das wahrscheinlich im 3. Jahrhundert n. Chr. entstand.[5] Von Plinius dem Älteren und Pedanios Dioscurides wird erwähnt, dass Kümmel angebaut werde.[6]</div> <div>Nutzung</div> <div>Anbau und Ernte</div> <div>Für den Anbau von Kümmel sind lehmigere den sandigen Böden vorzuziehen, weil sie ertragreichere Standorte sind. Der Anbau erfolgt mittels Direktsaat als Reinsaat (Reinkultur) oder als Untersaat in eine Deckfruchtkultur (Erbse, Grünmais, Sommergerste). Die Deckfruchtkultur ist für eine zusätzliche Ernte im ersten Jahr wichtig.[2] Die Kultur ist zweijährig. Es sind bereits einjährige Sorten vorhanden.[7] Die Aussaat wird im März durchgeführt. Der Reihenabstand beträgt 30 Zentimeter, wobei die Ablagetiefe auf 1 bis 1,5 Zentimeter kommt. Das Tausendkorngewicht beträgt drei bis vier Gramm. Für einen Hektar werden 5 bis 8 kg Saatgut benötigt. Zu dicht ausgesäter Kümmel schosst weniger.[2] Die Keimung benötigt ein bis drei Wochen, wobei das Temperaturoptimum für die Keimung zwischen 5 und 20 °C liegt. Die Keimfähigkeit hält sich zwei bis drei Jahre.[4] Für die langsame Keimung oder gar Keimhemmung ist das ätherische Öl Carvon verantwortlich.[2] Die Wirtschaftlichkeit des Anbaus ist durch den zweijährigen Anbau und die schwankenden Preise für das erzeugte Saatgut nicht besonders hoch.[7] Sorten mit hohem Gehalt an ätherischen Ölen bringen meist weniger Ertrag. Der Samenertrag liegt im Mittel bei 1,3 Tonnen pro[7] und schwankt zwischen 0,8 und 1,5 Tonnen pro Hektar. Die Reinsaat bringt höhere Erträge als die unter Deckfrucht gesäte Untersaat.</div> <div>Krankheiten und Schädlinge</div> <div>Die häufigste bakterielle Krankheit an Kümmel ist der Doldenbrand. Er wird durch die Bakterien Erwinia, Pseudomonas und Xanthomonas verursacht und kann mit Blühbeginn auftreten. Bei den Pilzkrankheiten ist besonders Anthraknose (Mycocentrospora acerina) bekannt, die meist mit beginnendem Schossen erste Schäden verursacht. Seltener sind Alternaria-Brand (Alternaria ssp.), 1999 wurde erstmals Doldenbräune-Erreger (Phomopsis diachenii) in Deutschland nachgewiesen., Echter und Falscher Mehltau, Sklerotinia (Sclerotinia sclerotiorum), Septoria[9] (Septoria carvi) und Wurzeltrockenfäule(Fusarium ssp.). An Kümmel sind drei wichtige Schädlinge bekannt. Die Kümmelgallmilben (Aceria carvi) bewirken eine Deformierung der Rosettenblätter zu petersilienartiger Form und kann im Ansaatjahr ab Mitte September und im Erntejahr ab Vegetationsbeginn schädigen. Die Raupen der Kümmelmotte oder Kümmelschabe (Depressaria nervosa), die zu Beginn der Pflaumenblüte etwa vom 20. April bis 10 Juni auftreten, fressen an den Dolden. Sonst sind noch diverse Blindwanzen, vor allem Lygus campestris und Lygus calmi, auf Kümmel zu finden.</div> <div>Verwendung </div> <div>Küche</div> <div>Kümmel ist ein klassisches Gewürz zu schweren Speisen, Brot wie der Schwäbischen Seele und zu Pellkartoffeln. Die Blätter des Kümmels haben einen milden Petersilien-Dill-Geschmack, der gut zu Suppen und Salaten passt. Die Wurzeln können als Gemüse gekocht werden. Die Früchte (Doppelachänen) sind besonders in der jüdischen, nord- und osteuropäischen Küche beliebt und werden dort als Gewürz für Kuchen und Roggenbrot, Gulasch, Kohl, Käse, geschmorte Äpfel und Spirituosen verwendet. Der Kimmicher, ein Traditionsgebäck aus Reutlingen, ist ein Brötchen aus einem Teig mit viel Kümmel. Ganzer Kümmel verliert bei sorgfältiger Lagerung über einen Zeitraum bis zu vier Jahren kaum an Aroma und Qualität.</div> <div>Aus Kümmel werden Schnaps (Aquavit) und Likör (z. B. Allasch) hergestellt. Kümmellikör wird vor allem stark gekühlt als Digestif getrunken. In Norddeutschland trinkt man einen Kümmelschnaps, plattdeutsch Köm genannt. Im hessischen Schlitzerland wird der 35%ige Schlitzer Burgenkümmel getrunken. Bekannter Hersteller war J. A. Gilka, der den „Kaiser-Kümmel“ brannte, welcher am Wiener Hof getrunken wurde.</div> <div>Inhaltsstoffe</div> <div>Kümmel in Form der Fruchtdroge (Carvi fructus)</div> <div>Kümmel enthält ätherische Öle. Die Samen enthalten mehr als 3 % ätherisches Öl. Neuere Züchtungen enthalten über 7 %.[7] Im ätherischen Öl stellen Carvon und Limonen mit 60 % den Hauptbestandteil dar.[12] Außerdem sind noch Myrcen, α-Phellandren, β-Cymol, β-Caryophyllen, cis- und trans-Carveol, cis- und trans-Dihydrocarvon, trans-Dihydrocarveol, α- und β-Pinen, Fettsäuren, Gerbstoffe enthalten. Der Vitamin-C-Gehalt der frischen Pflanze beträgt 224,6 mg pro 100 g Frischgewicht.</div> <div>Medizinische Bedeutung </div> <div>In der Naturheilkunde wird Kümmel eine appetitanregende Wirkung zugesprochen. Die Verdauung von fetten und blähenden Speisen wird unterstützt und bei Krämpfen und Koliken der Verdauungsorgane wirkt Kümmel lösend. In der Pharmazie werden die Teilfrüchte des Kümmel als Droge verwendet. Kümmel ist das am häufigsten in Europa wachsende Karminativum. Dazu werden die Samen ganz den Speisen zugegeben oder zerrieben und als Droge eingenommen. In Säckchen gefüllte Kümmelfrüchte werden auch zur Linderung von Rheuma und Zahnschmerzen eingesetzt.</div>
MHS 9
Kümmel Samen Zweijährig
Dill Samen Saatgut Saat 1.6 - 4

Dill Samen Saatgut, Saat

Preis 1,60 € (SKU: MHS 121)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>DILL SAMEN (ANETHUM GRAVEOLENS) SAATGUT SAAT QUALITÄT</strong></span></h2> <h3><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 900+ (2 g), 4500+ (10 g) Samen.</span></strong></span></h3> <div>Verwendet werden die Blätter und Blütendolden. Sehr beliebtes Gewürzkraut zu allen Salaten, Saucen, Fisch, Rohkost, Gurken, Tomaten und Quark. Die Blütendolden als Gewürz zu Einlegegurken. Zum Einfrieren sehr gut geeignet, zusammen mit anderen Gewürzen in kleinen Portionen als Gewürzwürfel. Auch das Trocknen des Dillkrautes als Wintervorrat ist sehr gut möglich. Da Dill schnell blüht, sollten alle 3 -4 Wochen Folgeaussaaten während des ganzen Sommers gemacht werden. </div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen gut andrücken. Leicht mit feinem Sand-Erde bedecken. Samen sollten gerade noch sichtbar sein.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 15°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt 2-3 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </body> </html>
MHS 121 (2g)
Dill Samen Saatgut Saat 1.6 - 4
Echter Lavendel Samen Mehrjährig Winterhart bis -20C 2 - 1

Echter Lavendel Samen...

Preis 2,00 € (SKU: MHS 13)
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Echter Lavendel Samen Mehrjährig Winterhart bis -20C</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 100 Samen.</strong></span></h2> <p>Ein mehrjähriger Halbstrauch, der 50 - 60 cm hoch wird. Bei uns ist er mit seinem charakteristischen Duft eine beliebte Gartenpflanze. Er wird gerne zusammen mit Rosen gepflanzt, weil er von diesen die Blattläuse fern hält. Winterhart bis -20C. Er liebt einen warmen, sonnigen Standort und sandige, kalkhaltige und durchlässige Böden.</p> <p>In der Pflege ist Lavendel nicht sehr anspruchsvoll. Er braucht nur wenig Wasser, alle paar  Wochen sollte er außerdem gedüngt werden. Zweimal jährlich sollte die Pflanze geschnitten werden, ein kräftiger Schnitt sollte dabei im Frühjahr erfolgen, so bleibt die Pflanze vital, wächst schön buschig und verholzt unten nicht so stark. Nach der Blüte im Herbst  werden lediglich die verblühten Triebe entfernt.</p> <p>Die Aussaat sollte ab März im Haus erfolgen. Dabei die Samen nur dünn bedecken. Möglichst sandige Erde verwenden oder Anzuchterde mit Sand mischen. Bei Zimmertemperatur immer leicht feucht halten. Ab Mitte Mai ins Freiland.</p> <p>Gerade erblühte Zweige werden zunächst geschnitten und dann zum Trocknen aufgehängt. Die getrockneten Lavendelzweige finden Verwendung in der Wohnraum-Deko, Blätter und Blüten können zu Duftkissen verarbeitet werden. Aufgrund seiner ätherischen Öle sowie Gerbstoffe wirkt er nervenberuhigend und eignet sich zur Entspannung als Badezusatz. </p> <p><iframe width="640" height="385" src="https://www.youtube.com/embed/-Z4yxBvepCk?rel=0&amp;hd=1" frameborder="0" class="embed-responsive-item"> </iframe></p>
MHS 13 (100 S)
Echter Lavendel Samen Mehrjährig Winterhart bis -20C 2 - 1
Schnittlauch Samen (Allium...

Schnittlauch Samen (Allium...

Preis 1,75 € (SKU: MHS 141)
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Schnittlauch Samen Gewürze Kräuter- absolut winterhart</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 200 Samen.</strong></span></h2> <p>Allium schoenoprasum Schnittlauch verfeinert Dressings, Salate, Eierspeisen und vieles mehr. Sein würzig-pikantes Aroma macht selbst ein einfaches Butterbrot - ganz lecker auch mit Quark oder Frischkäse - zur Delikatesse. Schnittlauch wird ab Ende März im Freiland ausgesät. Ernte ab Mai bis zum Frost. Für den Genuß im Winter einfach einfrieren oder im Topf auf der hellen Fensterbank anbauen. Hier kann er das ganze Jahr gesät und geerntet werden.</p> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>max. 2 cm , am besten aber leicht mit Substrat abdecken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>+18°C bis +25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>1-2 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
MHS 141 (200 S)
Schnittlauch Samen (Allium Schoenoprasum)
Stevia Samen Heilpflanze 1.9 - 2

Stevia Samen Heilpflanze...

Preis 1,90 € (SKU: MHS 12)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>STEVIA SAMEN - PARAGUAYANISCHES SÜSSKRAUT HEILPFLANZE</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von +-100 (0,06 g) Samen.<br /></strong></span></h2> <div>Man verwendet Steviablätter traditionell als kalorienfreies Süßungsmittel für den Matetee, dem Nationalgetränk Paraguays. Die Blätter dieser tropischen Pflanze beinhalten einen Süßstoff, das Steviosid, der die Süße anderer natürlicher Süßungsmittel wesentlich übertrifft.</div> <div>So empfiehlt man z.B. in den USA Diabetes-Patienten die Verwendung von Stevia anstatt anderer Mittel wie z.B. Zucker zum Süßen. Auf dem südamerikanischen Kontinent setzt man Stevia als Geschmacksverstärker ein, um süße, aber auch salzige, Speisen geschmacklich aufzupeppen.</div> <div>Stevia hat auch eine, inzwischen wissenschaftlich anerkannte, Heilwirkung: So hilft Stevia z.B. gegen Zahnfleischbluten, bei Karies oder gegen Zahnbelag. Zudem kann man die gemahlenen Blätter als Gesichtsmaske gegen Candida und bei Ekzemen einsetzen. Diese Maske ist pilz- und bakterienhemmend. Zudem hilft Stevia zur Vorbeugung von Diabetes.</div> <div>Volksnamen</div> <div>Honigblatt, Süßblatt, Süßkraut aus Paraguay, Zuckerpflanze, Kaá Heé.</div> <div>So weit, so gut, könnte man meinen, jedoch: Die Verwendung von Stevia in Europa ist untersagt!</div> <div>Und obwohl z.B. in seit einigen Jahren in einem von der EU genehmigten, groß angelegten Versuchsaufbau die Stevia untersucht wird, kann man dieses pflanzliche Mittel bei uns nicht einsetzen. So wird z.B. schon die Beschreibung "Lebensmittel" in Zusammenhang mit Stevia nicht gerne gesehen bzw. untersagt und bestraft.</div> <div>Außerhalb Europas sieht das allerdings anders aus: Wie oben erwähnt wird in den USA die Pflanze als Süßungsmittel eingesetzt, in Japan wird z.B. in der braunen Blubberbrause (die weltbekannte...) Light Stevia als alleiniges Süßungsmittel eingesetzt.</div> <div>Für uns ist die Stevia im Moment also nur eine wunderschöne Zierpflanze, außerhalb Europas (und in den Forschungslabors) ist sie etwas mehr...</div> <div>Um auch die Gegner von Stevia zu Wort kommen zu lassen, hier ein Auszug aus Wikipedia über die Nebenwirkungen von Stevia:</div> <div>"Die Mutagenität des Abbauprodukts von Steviosid, Steviol, ist umstritten. In einigen Studien wurden fruchtschädigende und mutagene Wirkungen in Hamstern ... und Ratten ... beschrieben, außerdem eine Mutagenität in vitro. Die der WHO vorliegenden Studien bezüglich der Auswirkungen von Steviol in vivo haben keine Hinweise auf mutagene Wirkungen am Menschen ergeben. Im Tierversuch an Ratten, Hamstern und Mäusen wurde eine akute und subchronische Toxizität gezeigt ... die zwar niedrig war, aber Zweifel an der Anwendungssicherheit weckt. In weiteren Studien an Ratten zeigten sich signifikante Beeinträchtigungen der männlichen Fruchtbarkeit . Kritiker dieser Studien führen an, dass die Einbußen der Fruchtbarkeit bei Ratten sich auf extrem hohe Dosen von täglich mehr als die Hälfte des eigenen Körpergewichts an frischen Stevia-Blättern beziehen."</div> <div>Wie jeder selbst dazu steht und darüber denkt, sei ihm selbst überlassen.</div> <div>Der Anbau der Stevia-Pflanze im eigenen Garten als Zierpflanze ist übrigens erlaubt, man darf sich also zumindest an ihrem schönen Äußeren erfreuen...</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <h3><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h3><span><strong>Vermehrung:</strong></span></h3> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h3><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></h3> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h3><span><strong>Stratifikation:</strong></span></h3> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h3><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></h3> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h3><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></h3> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h4><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></h4> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h4><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></h4> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 21°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h4><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></h4> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h3><span><strong>Keimzeit:</strong></span></h3> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt 1-2 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h3><span><strong>Schädlinge:</strong></span></h3> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <h3><span><strong>Giessen:</strong></span></h3> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <h3><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></h3> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </body> </html>
MHS 12
Stevia Samen Heilpflanze 1.9 - 2
Stangensellerie Sellerie...

Stangensellerie Sellerie...

Preis 1,55 € (SKU: MHS 135)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Staudensellerie Stangensellerie Sellerie Samen ''Utah''</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 1500 (1g) oder 3000 (2g) Samen.</strong></span></h2> <p>Köstliche Gemüsespezialität mit fein-würzigem Aroma - Staudensellerie eignet sich hervorragend zum Verfeinern von Saucen, Suppen, Schmorgerichten und vielem mehr. Die vielseitigen aromatischen Stangen schmecken uns gekocht als Gemüse, als Beilage und als Salat.</p> <p>Staudensellerie wird von Februar bis April an einem hellen Platz im Haus vorgezogen. Ausgepflanzt wird Mitte / Ende Mai. Ernte der schmackhaften Selleriestangen von Juli bis weit in den Herbst hinein.</p> </body> </html>
MHS 135 (1g)
Stangensellerie Sellerie Samen Utah (apium graveolens)

Palma Christi - Ricinus Communis Samen 1.85 - 7

Palma Christi - Ricinus...

Preis 1,85 € (SKU: MHS 125)
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Wunderbaum oder Rizinus (Ricinus communis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 15 Samen.</strong></span></h2> <p>Der<span style="font-size: 14px;"> </span><b style="font-size: 14px;">Wunderbaum</b><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">oder</span><span style="font-size: 14px;"> </span><b style="font-size: 14px;">Rizinus</b><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">(</span><i style="font-size: 14px;">Ricinus communis</i><span style="font-size: 14px;">) ist die einzige</span><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">Pflanzenart</span><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">der zur</span><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">Familie</span><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">der</span><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">Wolfsmilchgewächse</span><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">(Euphorbiaceae) gehörenden</span><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">monotypischen</span><span style="font-size: 14px;">Gattung</span><span style="font-size: 14px;"> </span><i style="font-size: 14px;"><b>Ricinus</b></i><span style="font-size: 14px;">. Er ist</span><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">Giftpflanze des Jahres</span><span style="font-size: 14px;"> </span><span style="font-size: 14px;">2018.</span></p> <div> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/16/Rizinus_blatt_01.jpg/220px-Rizinus_blatt_01.jpg" width="220" height="165" class="thumbimage" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Rizinus-Blätter</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3a/Young_plant_of_ricinus_communis.jpg/220px-Young_plant_of_ricinus_communis.jpg" width="220" height="146" class="thumbimage" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Keimblätter von<span> </span><i>Ricinus communis</i></div> </div> </div> <p>In den gemäßigten Klimazonen wächst die Pflanze als einjährige<span> </span>krautige Pflanze, in den Tropen als<span> </span>mehrjährige Pflanze. Die Pflanze ist schnellwüchsig und wird unter idealen Bedingungen innerhalb von drei bis vier Monaten bis zu 6 Meter hoch. In tropischem Klima erreicht sie nach mehreren Jahren Wuchshöhen von über 10 Metern und bildet einen verholzten Stamm. In saisonalen Klimaten stirbt die Pflanze jedes Jahr oberirdisch ab und treibt dann bei entsprechender Sonneneinstrahlung wieder neu aus.</p> <p>Die<span> </span>wechselständig<span> </span>stehenden<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind 30 bis 70 cm groß, dunkelgrün (bei einigen Sorten rötlich bis purpurfarben) und sie haben sehr lange, oft rötliche<span> </span>Blattstiele. Sie sind handförmig gespalten mit fünf bis elf spitzen, eiförmigen Lappen, sie stehen näher zum Blattgrund schildförmig an den Stielen. Der Blattrand ist gesägt mit drüsigen, ungleich großen Spitzen. Die Blattunterseite ist drüsig. Die Mittelnerven der Nervatur sind teils rötlich ausgebildet. Auch die stark wasserhaltigen<span> </span>Stängel<span> </span>sind bei einigen Sorten rot überlaufen. Es sind kleine, abfallende, stängelumfassende und dreieckförmige<span> </span>Nebenblätter<span> </span>vorhanden. Es sind extraflorale<span> </span>Nektarien<span> </span>an der Blatt- und<span> </span>Tragblattbasis, an den Blatträndern der Nebenblätter und an Blattstielen vorhanden.</p> <p>Der Wunderbaum blüht von August bis Oktober. Es werden große, etwa 30–40 cm lange, endständige<span> </span>traubig<span> </span>oder<span> </span>rispige<span> </span>Blütenstände gebildet. Die Pflanzen sind einhäusig gemischtgeschlechtig (monözisch). Die duftenden, kurz gestielten und eingeschlechtigen<span> </span>Blüten<span> </span>sind unscheinbar und ohne Kronblätter (apetal). Die eiförmigen, grün-rötlichen Kelchblätter der weiblichen Blüten sind früh abfallend, die der männlichen sind eiförmig, grün-gelblich und haltbar. In der oberen Hälfte des Blütenstandes werden nur die, an den roten und zweiästigen, stark<span> </span>papillösen<span> </span>Narben<span> </span>zu erkennenden, weiblichen Blüten gebildet, in der unteren Hälfte nur die männlichen Blüten, mit ihren über 100 typischen und reich verzweigten, basal verwachsenen, bündeligen und weißlich bis hellgelben<span> </span>Staubblättern. Der oberständige und dreifächrige<span> </span>Fruchtknoten<span> </span>ist stachelig, mit drei sehr kurzen<span> </span>Griffeln.</p> <p>Es werden bräunliche, dicht bis spärlich mit weichen, etwa 5 mm langen Stacheln besetzte, dreifächerige und etwa 1,5–2,5 cm große<span> </span>Spaltfrüchte<span> </span>(Regma), deren Teilfrüchte (Cocci) an einem oben breiteren, kurzen<span> </span>Karpophor<span> </span>(Columna) stehen, gebildet. Sie ähneln den<span> </span>Kastanienfrüchten, sind aber weicher bestachelt, manchmal löst sich das leicht fleischige<span> </span>Exocarp<span> </span>vom holzigen Mesocarp. Die abgeflachten, rötlichbraunen bis silbrig, gräulichen und marmorierten, ellipsoiden und bohnenförmigen, etwa 7–14 mm langen wie breiten und 6–8 mm dicken Samen sind glänzend, mit einer kleinen zweiteiligen<span> </span>Caruncula, die oft später abfällt. Die<span> </span>Samenschale<span> </span>ist dünn, hart und spröde und leicht zu entfernen, das Tegmen ist sehr dünn und papierig, häutig, das<span> </span>Endosperm<span> </span>ist groß und umgibt die flachen<span> </span>Kotyledonen.<sup id="cite_ref-2" class="reference">[2]</sup><span> </span>Die<span> </span>Tausendkornmasse<span> </span>beträgt durchschnittlich etwa 200–450 Gramm.</p> <p>Die Caruncula dient der sekundären Samenausbreitung durch Ameisen (Myrmekophilie), nach der<span> </span>Autochorie. Sie fressen die Caruncula und legen die Samen dann irgendwo ab.</p> <p>Die Pflanze ist<span> </span>termiten- und trockenheitsresistent.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 20.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Diese Pflanzenart ist ursprünglich in Nordost-Afrika<span> </span>und dem<span> </span>Nahen Osten<span> </span>beheimatet. Als<span> </span>Kulturflüchtling<span> </span>hat sie sich mittlerweile in allen tropischen Zonen verbreitet. Die Art liebt einen vollsonnigen, warmen und windstillen Platz. Der Boden sollte<span> </span>humus- und nährstoffreich und gut durchlässig sein. Eine gute Wasserversorgung fördert zwar das Wachstum, ist aber nach gutem Anwachsen nicht mehr zwingend, denn die Pflanze toleriert Dürrezeiten.</p> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/10/Ricinus_communis_008.JPG/220px-Ricinus_communis_008.JPG" width="220" height="213" class="thumbimage" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Rizinus-Samen</div> </div> </div> <h2><span class="mw-headline" id="Namen">Namen</span></h2> <p>Der botanische Name stammt vom lateinischen Wort<span> </span><i>ricinus</i><span> </span>für „Laus, Ungeziefer“, da die<span> </span>Samen<span> </span>der<span> </span>Pflanze<span> </span>in ihrer Form an vollgesogene<span> </span>Zecken<span> </span>erinnern. Andere deutsche<span> </span>Trivialnamen<span> </span>sind<span> </span><i>Christuspalme</i>,<span> </span><i>Hundsbaum</i>,<span> </span><i>Läusebaum</i>,<span> </span><i>Kreuzbaum</i><span> </span>oder, den Gattungsnamen verallgemeinernd,<span> </span><i>Rizinus</i>. Der Name Wunderbaum gründet sich auf der biblischen Erzählung, wonach die Pflanze zum Schutze des Propheten<span> </span>Jonas<span> </span>in<span> </span>Ninive<span> </span>in einer Nacht zum Baume aufgeschossen ist, also in wundersamer Weise, sehr schnell gewachsen ist.</p> <p>Im Zusammenhang mit der Verwendung des Öls der Samen wird der Wunderbaum von der Industrie und in den Medien auch als<span> </span><i>Castorpflanze</i><span> </span>(englisch<span> </span><i>Castor Oil Plant</i>) bezeichnet. Die Samen der Pflanze werden im Deutschen schon länger auch als<span> </span><i>Castorbohnen</i><span> </span>bezeichnet. Zur Herleitung des Names „Castor“ siehe im Artikel zum<span> </span>Rizinusöl.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2> <h3><span id="Rizinus.C3.B6l"></span><span class="mw-headline">Rizinusöl</span></h3> <div class="hauptartikel"><span class="hauptartikel-pfeil" title="siehe">→<span> </span></span><i><span class="hauptartikel-text">Hauptartikel</span>:<span> </span>Rizinusöl</i></div> <p>Das hoch<span> </span>viskose<span> </span>durchsichtige bis gelbliche Rizinusöl, (auch Kastoröl,<span> </span>pharmazeutische<span> </span>Bezeichnung:<span> </span><i>Ricini oleum</i>, früher:<span> </span><i>Oleum Ricini s. Castoris</i>, auch<span> </span><i>Ricinus Communis Seed Oil</i>, auf Kosmetika (nach engl.)<span> </span><i>castor oil</i>) wird aus den Samen der Pflanze (Ölanteil von etwa 40 bis 55 %) kalt gepresst, es besteht zu über 75 % aus Triglyceriden, die mit der<span> </span>Ricinolsäure<span> </span>verestert sind. Im Gegensatz zu den Samen ist es ungiftig. Das Rizinusöl wird zu vielen verschiedenen Anwendungen in Medizin, Kosmetik und Technik verwendet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Rizin">Rizin</span></h3> <div class="hauptartikel"><span class="hauptartikel-pfeil" title="siehe">→<span> </span></span><i><span class="hauptartikel-text">Hauptartikel</span>:<span> </span>Rizin</i></div> <p>Die Samenschalen des Wunderbaums sind nur schwach giftig. Das<span> </span><i>Endosperm</i><span> </span>der Samen ist stark giftig, da es das toxische<span> </span>Eiweiß<span> </span>Rizin, ein<span> </span>Lektin, enthält.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><sup id="cite_ref-wobc_8-0" class="reference">[8]</sup><span> </span>Der Rizingehalt in den Samen des Wunderbaums liegt bei etwa 1 bis 5 % des Proteingehalts.<sup id="cite_ref-9" class="reference">[9]</sup><sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup><span> </span>Bei der Einnahme von Rizin kann schon eine Menge von 0,3–20 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht tödlich wirken, das entspricht wenigen Samen. Die<span> </span>parenteraltödliche Dosis beträgt bei Mäusen je nach<span> </span>Reinheitsgrad<span> </span>der Substanz etwa ein Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht. Rizin löst sich zwar in Wasser, ist aber<span> </span>fettunlöslich<span> </span>und daher im Rizinusöl nicht enthalten. Beim Pressen der Samen verbleibt das Gift somit in den Pressrückständen.</p> <p>Rizin ist eines der potentesten natürlich vorkommenden Gifte überhaupt und außerdem sehr leicht herstellbar.</p> <p>Der Tod tritt unbehandelt durch Kreislaufversagen etwa 48 Stunden nach der Vergiftung ein. Ein<span> </span>agglutinierendes Protein<span> </span>führt zum Verklumpen der roten Blutkörperchen. Es ist kein<span> </span>Gegengift<span> </span>bekannt. Eine umfassende Übersicht zu Vergiftungsfällen bei Menschen und Tieren wurde 2011 publiziert und ist als PDF-Version frei verfügbar.<sup id="cite_ref-11" class="reference">[11]</sup></p> <h3><span class="mw-headline" id="Weitere_Inhaltsstoffe">Weitere Inhaltsstoffe</span></h3> <p>Im Wunderbaum vorhandene<span> </span>Alkaloide<span> </span>sind<span> </span>Nudiflorin,<span> </span>Ricinidin<span> </span>und<span> </span>Ricinin.</p> <p>Die (jungen) Blätter und die Samenschale sind giftig für Tiere.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <h3><span class="mw-headline" id="Verwendung_als_Zierpflanze">Verwendung als Zierpflanze</span></h3> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c7/Ricinus_comm01.jpg/220px-Ricinus_comm01.jpg" width="220" height="165" class="thumbimage" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Rizinus-Pflanze einer roten Sorte</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b9/Ricinus_communis_DSC_0022.JPG/220px-Ricinus_communis_DSC_0022.JPG" width="220" height="329" class="thumbimage" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Rizinus-Früchte</div> </div> </div> <p>Der Wunderbaum ist eine beliebte<span> </span>Zierpflanze, zumal sie schnellwüchsig ist und von exotischem Äußeren. In gemäßigten Breiten überlebt die frostempfindliche Pflanze den Winter jedoch nicht und wird daher meist nur einjährig kultiviert. Idealer Standort im Garten ist ein<span> </span>Mistbeet<span> </span>oder auch jede andere nicht zu schattige Stelle.</p> <p>Mehrere Sorten sind gezüchtet worden, meist für die kommerzielle Ölproduktion. Einige Sorten wurden jedoch auch für den Zierpflanzenhandel gezüchtet: „Carmencita“ mit bronzeroten Blättern und leuchtend roten Blüten; „Impala“, eine Miniatursorte mit roten bis purpurnen Blättern; „Sanguineus“ mit blutrotem Stamm und Blattwerk; „Gibsonii Mirabilis“, eine Zwergsorte in Dunkelrot und „Zanzibarensis“ mit weiß geäderten, grünen Blättern.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Bibel">Bibel</span></h2> <p>In vielen deutschen Übersetzungen des<span> </span>Alten Testament<span> </span>der<span> </span>Bibel<span> </span>wird der Rizinus im Buch<span> </span>Jona, Kapitel 4, in den Versen 6 bis 8 genannt: „Gott ließ den Rizinusstrauch über Jona wachsen, um seinem Kopf Schatten zu geben. Am nächsten Morgen jedoch schickte er einen Wurm, sodass der Rizinus verdorrte.“(<span>Jona</span><span> </span>4,6 <small class="noprint" title="Einheitsübersetzung bei www.bibleserver.com">EU</small>) Da die Pflanze im hebräischen Urtext nur an dieser Stelle vorkommt, ist ihre Bedeutung nicht völlig klar. Schon die bedeutendste altgriechische Übersetzung, die<span> </span>Septuaginta, und die älteste lateinische Übersetzung, die<span> </span>Vetus Latina, gaben als Übersetzung Kürbis an, die<span> </span>Vulgata<span> </span>Efeu. Im Vatikan zeigt ein Fresko von<span> </span>Michelangelo<span> </span>Jonah mit einem Fisch und<span> </span>Flaschenkürbis<span> </span>im Hintergrund. Die meisten Übersetzer gehen heute aber davon aus, dass der Rizinus gemeint ist.</p> <p>Da die Pflanze giftig ist, wurde bezweifelt, dass sie von einem Wurm befallen worden sein könnte wie in der Erzählung bei Jona. Doch jede noch so giftige Pflanze hat mindestens einen Fraßfeind, und heute ist eine Raupe bekannt, die den Rizinus befällt. Die Natur des „Wurmes“ blieb lange völlig unklar. Es wird vermutet, dass es sich dabei um die Raupen eines Nachtfalters der Familie der<span> </span>Bärenspinner<span> </span>(Arctiidae) handelt, der im Jahre 2005 neu beschrieben wurde und den Namen<span> </span><i>Olepa schleini</i><span> </span>erhielt. Diese Raupen fressen an Rizinus und sind vor allem nachtaktiv.</p> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 125 (4.5g)
Palma Christi - Ricinus Communis Samen 1.85 - 7
Kermesbeere Samen Winterhart 2.25 - 8

Kermesbeere Samen Winterhart

Preis 2,25 € (SKU: V 75)
,
5/ 5
<h2><strong>Kermesbeere Samen (Phytolacca americana) Winterhart</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von<strong> 10 </strong>Samen.</span></strong></h2> <div>Eine sehr stattliche, mehrjährige Staude mit sehr großen, dekorativen und glänzenden Blättern.</div> <div>Diese Pflanze wird sie mit ihrem enormen Wachstum überraschen.  Die Kermesbeere wird vorzugsweise als Zierstaude im Garten ausgepflanzt. Auch eine Kübelhaltung ist problemlos möglich. An den weißblühenden Blütenkerzen bilden sich später leuchtend rote Beeren. Mit zunehmender Reife verfärben sich diese schließlich schwarz-violett. Diese finden in der Homöopathie zur Krebsprävention Verwendung. Achtung -  ohne vorbehandlung sind Die Beeren giftig!</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1-1,5 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>5-12ºC (41-53ºF)</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
V 75
Kermesbeere Samen Winterhart 2.25 - 8
Echter Koriander Samen...

Echter Koriander Samen...

Preis 2,05 € (SKU: MHS 117)
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Echter Koriander Samen (coriandrum sativum)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 200 Samen (2g).</strong></span></h2> <div>Hocharomatisches Gewürz - Ein Klassiker der internationalen Küche. Allein seine Namensvielfalt zeigt die Beliebtheit in den Küchen dieser Welt: Ob arabische, asiatische, chinesische oder indische Petersilie genannt - Koriander hat ein unvergleichlich raffiniert bitter-scharfes Aroma mit einem Hauch von Moschus und Limone. Er gibt auch der immer beliebteren Tex-Mex-Küche (Texanisch-Mexikanisch) erst den richtigen Pepp und die typische Schärfe für Eintöpfe, Fleisch und Gemüse.</div> <div> Aber Koriander kann noch mehr: Er überzeugt in Curry-Würzmischungen, als Einmach- und Lebkuchengewürz. Die gemahlenen Samen geben Marinaden und selbstgebackenem Brot ein würzig-delikates Aroma. Die petersilienähnlichen Blätter verfeinern Salate, Saucen und Füllungen und sind auch zum Garnieren und Verzieren bestens geeignet. Koriander wird von April bis Juni im Freiland ausgesät. Für eine frühe Ernte kann auch ab Ende Februar im Haus vorgezogen werden. Die frischen Blätter werden ab Mai bis weit in den Herbst hinein geerntet. Die Samen vor der Ernte ausreifen lassen.</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <div><span>Aussaat in Schalen oder Töpfe Februar - April</span></div> <div><span>Aussaat direkt ins Freiland ab April</span></div> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>max. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>15 - 20 °C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"><span>sonnig / warm normaler Gartenboden Leicht feucht halten</span></td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>10 - 20 Tage</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Ernte:</strong></span></p> </td> <td valign="top"><span>ab Mai laufend junge Blätter und Triebspitzen. Die Samen erntet man wenn sie ausgereift sind. Sie werden erst kurz vor Gebrauch zermahlen.</span></td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
MHS 117 (2g)
Echter Koriander Samen (Coriandrum Sativum)
Echter Majoran Samen Mehrjährig

Echter Majoran Samen...

Preis 1,80 € (SKU: MHS 137)
,
5/ 5
<h2><strong>Echter Majoran Samen Mehrjährig (Origanum majorana)</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für packung von 200 Samen.</strong></span></h2> <div>Majoran ist ein ausgezeichnetes Gewürz, das geschmacklich an den verwandten Oregano erinnert. Die frischen Blätter eignen sich für die vitalstoffhaltige moderne mediterrane Küche. Man kann sie auch konservieren, trocknen oder einfrieren. Majoran wird zum Würzen von Würsten, Eintöpfen, und Hülsenfrüchten verwendet, ist aber besonders für Tomatensaucen und auf der Pizza ein beliebtes Gewürz.</div> <div>Der Anteil an Ätherische Ölen (Würzkraft) ist besonders hoch wenn es in die pralle Sonne gepflanzt wird.</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>+18°C bis +25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 137 (200 S)
Echter Majoran Samen Mehrjährig
Echter Arznei-Baldrian Samen (Valeriana officinalis) 2.05 - 1

Echter Arznei-Baldrian...

Preis 2,05 € (SKU: MHS 22)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Echter Arznei-Baldrian Samen (Valeriana officinalis) beste heilpflanze der Welt</strong></h2> <h2><span><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 30 Samen.</span></strong></span></h2> <div>Der echte Baldrian ist bekannt für seine beruhigende und schlaffördernde Wirkung, verwendet wird normalerweise die getrocknete Wurzel. Im Garten erreicht die Pflanze ca eine Höhe von 1,5 m und blüht mit blassrosa Blüten in der Zeit von Mai bis September. Die Blüten sind essbar. Im Frühjahr treibt die Pflanze aus dem Rhiozom wieder neu aus.</div> <div>Valeriana officinalis wird auch Katzenkraut genannt, da besonders der Geruch der Wurzel eine erregende Wirkung auf Katzen ausübt.</div> <div>Quele Wikipedia:</div> <div>Echter Baldrian (Valeriana officinalis) ist eine Pflanzenart der Gattung der Baldriane (Valeriana).</div> <div>Beschreibung</div> <div>Echter Baldrian ist eine ausdauernde krautige Pflanze von 1 bis 2 Meter Höhe, die Rhizome als Überdauerungsorgane ausbildet. Sie hat sattgrüne, gefiederte Blätter von etwa 20 Zentimeter Länge, die unteren gestielt, die oberen sitzend. Die Fiedern sind oval oder lanzettlich, ganzrandig oder ungleich gesägt.</div> <div>Die Blüten sind in dichten, endständigen, (schirm)rispigen Blütenständen angeordnet. Sie besitzen einen Durchmesser von 4 bis 5 Millimeter und sind hellrosa bis weiß gefärbt mit purpurnen Strichsaftmalen, die später verblassen. Die Blüte entfaltet einen starken süßlichen Geruch. Die Früchte sind bis 4 Millimeter lange, nur 0,5 Milligramm schwere Nüsse (Achänen) mit einem federigen, hygroskopischen, hinfälligen Haarkranz (Pappus), Die Blütezeit reicht von Mai bis Juli.</div> <div>Ökologie</div> <div>Die Blüten sind kleine, asymmetrische, vormännliche „Trichterblumen“. Neben zwittrigen Pflanzen kommen auch rein weibliche vor (gynodiözisch). Das Nektarium befindet sich in einer Aussackung der Kronröhre. Bestäuber sind verschiedene Zweiflügler wie Bienen undTagfalter. Die Pflanze ist selbststeril, es findet keine spontane Selbstbestäubung statt.</div> <div>Der Pappus rollt sich bei Feuchtigkeit ein. Die Früchte breiten sich als Schirmchenflieger aus und besitzen eine Sinkgeschwindigkeit von 28 Zentimeter/Sekunde. Daneben erfolgt eine Ausbreitung als Wasserhafter und Schwimmausbreitung. Die Vegetative Vermehrung erfolgt durch kurze Ausläufer; die Pflanze ist dadurch ein Kriechpionier.</div> <div>Vorkommen</div> <div>Der Echte Baldrian kommt in ganz Europa außer Portugal[1] und Westasien vor. Das Verbreitungsgebiet erstreckt sich weiter ostwärts bis Russlands Sibirien und Fernem Osten, Korea, China, Taiwan und Japan.</div> <div>Baldrian ist frostbeständig und gedeiht in Sonne oder Halbschatten in fast jedem Boden. Die Vermehrung erfolgt durch Samen oder Teilung größerer Pflanzen. Als Feuchtbodenpflanze verträgt er auch gelegentliche Überschwemmungen und ist daher in der freien Natur häufig auf Wiesen entlang von Gewässerläufen zu finden.</div> <div>Systematik</div> <div>Valeriana officinalis wurde 1753 von Carl von Linné in Species Plantarum, Band 1, Seite 31, erstveröffentlicht. Synonyme für Valeriana officinalis sind Valeriana alternifolia Bunge, Valeriana baltica Pleijel, Valeriana chinensis Kreyer ex Komarov, Valeriana coreana Briqu., Valeriana dageletiana Nakai ex F.Maek., Valeriana dubia Bunge, Valeriana exaltata J.C.Mikan, Valeriana faurieiBriqu., Valeriana leiocarpa Kitag., Valeriana nipponica Nakai ex Kitag., Valeriana pseudofficinalis C.Y.Cheng &amp; H.B.Chen,Valeriana stubendorfii Kreyer ex Kom., Valeriana subbipinnatifoliaA.I.Baranov und Valeriana tianschanica (Kreyer) ex Hand.-Mazz.</div> <div>Namensgebung</div> <div>Der botanische Gattungsname stammt vom lateinischen valens „kräftig“. Der deutsche Trivialname ist eventuell volksetymologisch angelehnt an den Namen des nordischen Lichtgottes Balder. Im Volksmund heißt diese Pflanzenart auch Katzenkraut, Stinkwurz, Hexenkraut, Augenwurzel, Mondwurz, Bullerjan, Tolljan, Katzenwargel.</div> <div>Verwendung</div> <div>Inhaltsstoffe</div> <div>Baldrian enthält unter anderem ätherisches Öl (neben Valerensäure unter anderem auch die Isovaleriansäure, die für den charakteristischen Geruch des Wurzelstocks verantwortlich ist),Valepotriate und Alkaloide. Das Alkaloid Actinidin ist der Grund, weshalb Baldrian ein Lockstoff für Katzen ist, ähnlich wie Katzenminze.</div> <div>Verwendung in der Heilkunst</div> <div>Als Heildroge dienen die getrockneten unterirdischen Teile der Pflanze (Valerianae radix). Die Baldrianwurzel ist eines der meist genutzten pflanzlichen Beruhigungsmittel. Ihre Anwendungsgebiete sind: Unruhezustände und nervös bedingte Einschlafstörungen, nervös bedingte Herzbeschwerden (soweit deren Diagnose gesichert ist) und krampfartige Beschwerden im Magen- Darmbereich. Am häufigsten kommt der Arznei-Baldrian als Trockenextrakt zum Einsatz, die Tagesdosis beträgt 400-600 mg.[5] Auch als Badezusatz wirkt Baldrian beruhigend.</div> <div>Wirkstoffe sind je nach Herkunft unterschiedlich zusammengesetzte Ätherische Öle mit Bornylacetat und Bornylisovalerianat als Hautkomponenten. Diese sind auch verantwortlich für den typischen Baldriangeruch, der beim Trocknen der Droge auftritt. Ihr Geruch lockt auch Kater an, weil er dem Lockgeruch läufiger Katzen entspricht. Weitere Inhaltsstoffe sind Valeranon, Caryophyllen, Camphen und weitere Mono- und Sesquiterpene, Sesquiterpencarbonsäuren, wie die Valerensäuren, Valepotriate (Iridoide) mit Valtrat und Isovaltrat. Wegen der Instabilität dieser Verbindungen sind in Extrakten und Tinkturen z.T. nur deren Abbauprodukte, die sogenannten Baldrinale nachweisbar. Auch Aminosäuren und in geringer Menge Ligane und Pyridinalkaloide wurden als Inhaltsstoffe gefunden.</div> <div>Die geschilderten Heilwirkungen konnten bisher keiner Einzelsubstanz zugeordnet werden, so dass für die Heilwirkung das Zusammenspiel mehrer Wirkstoffgruppen angenommen werden muss. In vielen Fertigarzneimitteln wird die Baldrianwurzel auch mit anderen beruhigend wirkenden Drogen kombiniert, z.B. mit: Hopfen, Melisse oder Passionsblume.</div> <div>Verwendung in der Küche</div> <div>Baldrianextrakte werden als Aromastoffe in Nahrungsmitteln wie Gebäck und Eis eingesetzt – vor allem dann, wenn man Apfelgeschmackkomponenten erzielen möchte.</div> <div>Baldrian ist eine Verwandte des Feldsalats (Valerianella sp. – kleiner Baldrian). Das frische Frühlingsgrün des Baldrians kann in Salaten mitgegessen werden – er erinnert im Geschmack an Feldsalat, ist sogar etwas zarter. Die Blüten sind gleichfalls genießbar.</div> <div>Verwendung in der Duftindustrie</div> <div>Vor allem während des Trocknungsprozesses strömt die Wurzel des Baldrians den Geruch aus, den Katzen anziehend finden (siehe Katzenminzen). Menschen erinnert der ranzige Geruch dagegen an Limburger Käse und wirkt eher abstoßend. Er ist so durchdringend, dass die Legende überliefert, derRattenfänger von Hameln habe Baldrian bei sich getragen, um die Ratten anzulocken. Trotzdem wird Baldrian auch in der Parfümindustrie eingesetzt – in den richtigen Mischungen können damit moschusähnlich-holzige, balsamische Gerüche erzielt werden.</div> <div>Baldrian im Aberglauben</div> <div>Bei den nordischen Völkern wurde Baldrian als stark aromatisch riechende Pflanze zum Schutz vor bösen Geistern über die Tür gehängt. Wer Baldrian bei sich trug, galt als unempfindlich gegenHexenzauber und geschützt vor dem Teufel. Man war auch der Überzeugung, dass sich ein im Zimmer aufgehängtes Baldrianbüschel bewegen würde, sobald eine Hexe das Zimmer beträte. Baldrian in den Bienenkorb gelegt, sollte das Schwärmen der Bienen verhindern und weitere anlocken.</div> <div>Baldrian taucht auch zusammen mit Bibernelle als geweissagtes Heilmittel in vielen Pestsagen auf:</div> <div>„Eßt Bibernellen und Baldrian</div> <div>so geht euch die Pest nicht an“</div> <div>Baldrian stand in dem Ruf, Zorn zu erregen, wenn er ein wenig gekaut würde. Ein Scharfrichter, der ein für seinen Beruf unübliches weiches Herz hatte, musste deshalb vor jeder Hinrichtung auf dieser Wurzel kauen, um nicht vom Mitleid mit dem zum Tode Verurteilten übermannt zu werden.</div> <div>Baldrian in der Kunst</div> <div>Baldrian erscheint als Pflanze gelegentlich auf Gemälden des späten Mittelalters und der Renaissance, weil man sich so die Narde vorstellte, aus der in der Antike ein kostbares Öl gewonnen wurde. Die Indische Narde (Nardostachys jatamansi), die im Unterschied zu Valeriana officinalis einen angenehmen Duft hat, lieferte das in der alten Welt gesuchte, außerordentlich kostbareNardenöl. Mit Nardenöl wurden Jesus von Maria, der Schwester Marthas, die Füße gesalbt und als einer seiner Jünger, Judas Iskariot, dies kritisierte, wies Jesus ihn mit den Worten zurück „Lass sie mit Frieden! Mag es gelten für den Tag meines Begräbnisses!“. (Evangelium nach Johannes 12, 1-7). Die Darstellung von Baldrian verweist auf diese Salbung und letztlich übertragen auf Jesu Tod. Baldrian ist daher auf vielen Tafelbildern der Renaissance zu sehen, oft sehr exponiert im Zentrum.</div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt 1-4 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </body> </html>
MHS 22
Echter Arznei-Baldrian Samen (Valeriana officinalis) 2.05 - 1
Echte Salbei Samen 1.95 - 4

Echte Salbei Samen

Preis 1,95 € (SKU: VE 194 (1g))
,
5/ 5
<h2><strong>Echte Salbei Samen (Salvia officinalis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 120 (1g) Samen.</strong></span></h2> <div>Der Echte Salbei (Salvia officinalis), auch Garten-Salbei, Küchensalbei oder Heilsalbei genannt, ist ein bis 80 Zentimeter hoher Halbstrauch der Gattung Salbei. Die immergrüne Gewürz- und Heilpflanze stammt aus dem Mittelmeerraum, ist aber mittlerweile in ganz Europa verbreitet.</div> <div>Beschreibung der Pflanze</div> <div>Der Echte Salbei ist eine traditionelle Pflanze der Bauerngärten. Alle seine Teile haben einen starken aromatischen Geruch. Als wärmeliebende Pflanze mediterraner Herkunft ist er in Mitteleuropa nur bedingt winterhart und benötigt in klimatisch rauen Lagen Winterschutz. Er ist daher wenig konkurrenzfähig zu Wildpflanzen und nur selten verwildert anzutreffen. Der Echte Salbei gedeiht am besten auf kalkreichem, steinigem und trockenem Boden (z. B. in lückigen Xerothermrasen).</div> <div>Die in Bodennähe verholzten Stängel des Echten Salbei sind schwach vierkantig bis rundlich und in der Regel von unten an stark verzweigt. Sie steigen gerade oder bogig gekrümmt auf und sind besonders im oberen Teil dicht kraus behaart. Aus dem verholzten Stängelteil, aber auch aus den Achseln der unteren Blätter am Stängel, treiben häufig dicht beblätterte, sterile Triebe aus, d.h. Zweige, die keinen Blütenstand bilden. Die Blätter der Pflanze stehen paarweise gegenständig am Stängel. Die unteren haben einen Stiel, der so lang wie die Blattspreite sein kann (bis ca. neun Zentimeter). Die Länge der Blattstiele nimmt am Stängel nach oben hin ab; die oberen Blätter sind stiellos (sitzend). Die Form der Blätter ist lanzettlich bis länglich eiförmig; sie können bis zu fünf Zentimeter breit werden. Die Blattoberfläche ist runzelig. Die Blätter sind weißfilzig behaart und haben daher eine graugrüne Farbe. Ältere Blätter verkahlen, besonders auf der Oberseite. Der Blattrand ist, wenn überhaupt, nur schwach gekerbt.</div> <div>Die violetten, selten rosa oder weißen Blüten haben die typische Form der Lippenblütengewächse. Die Oberlippe ist fast gerade und vergleichsweise wenig gewölbt. Die Blütenkrone ist zwei bis drei Zentimeter lang. Sie wird umschlossen von einem etwa einen Zentimeter langen, meist rotbraunen Kelch. Dieser ist deutlich in einen oberen Teil mit drei und einen unteren mit zwei Zipfeln gegliedert und auf den Nerven und am Rand flaumhaarig. Die Blüten stehen an kurzen Stielen im oberen Stängelteil zu je vier bis zehn in fünf bis acht lockeren Quirlen. Der Echte Salbei blüht von Mai bis Juli.</div> <div>Inhaltsstoffe des Heilsalbeis</div> <div>Die Hauptwirkstoffe sind die ätherischen Öle mit den Inhaltsstoffen Thujon und 1,8-Cineol, Gerbstoffe sowie Bitterstoffe. Bei Überdosierung ist das ätherische Öl durch seinen Gehalt an Thujon giftig. Die Verwendung von Salbei als Haustee für den Dauergebrauch wird daher als bedenklich angesehen.[2]</div> <div>Verwendung</div> <div>In der Küche&nbsp;</div> <div>Die Verwendung von Salbei als Heilmittel hat eine lange Tradition. Als Gewürz hielt er erst im Mittelalter Einzug in unsere Küche, geriet jedoch rasch in den Ruf, zu den Kräutern zu gehören, die das Ranzigwerden von Fetten verhindern.</div> <div>Salbei riecht aromatisch und schmeckt würzig, bitter und ist adstringierend (pelziges Mundgefühl). Das Gewürz wird für Fleischgerichte, Wild, Geflügel, Würste, Fischgerichte und Kräuterkäse benutzt. Besonders zu fetten Speisen passt Salbei gut, denn er fördert die Bekömmlichkeit schwerer Kost. Salbei gehört zu den wenigen Kräutern, die sich auch getrocknet gut verwenden lassen.</div> <div>Roh und fein gehackt sind Salbeiblätter geeignet für Fischgerichte und Geflügelfüllungen, zum Aromatisieren von Gemüse und Suppen wird er verwendet.</div> <div>In ganz Deutschland sind Salbeiküchlein ein klassisches Gebäck für die Kirchweih oder Kirmes, was auf ihren angeblichen Schutz vor Rausch zurückgeht.</div> <div>Salbei als Bienenweide</div> <div>Die Blüten des Salbeis sind eine hervorragende Bienenweide, der mögliche Honigertrag pro Hektar Anbaufläche kann 600 kg im Jahr überschreiten und übertrifft damit noch deutlich als gute Bienenweide geltende Pflanzen wie den Raps.[3]</div> <div>In der Heilkunde</div> <div>Traditionell ist die bakterien-, entzündungshemmende sowie adstringierende, d. h. zusammenziehende Wirkung des Salbeis bekannt. Bei Entzündungen des Mund- und Rachenraumes werden handelsübliche wässrige oder alkoholische Auszüge zum Gurgeln eingesetzt. Salbeitee kann ebenfalls zum Gurgeln benutzt oder getrunken werden. Ihm wird eine schweißhemmende Wirkung zugesprochen.[4] Die Inhaltsstoffe des Heilsalbeis sollen außerdem sekretionsfördernd wirken und die Funktion des Nervensystems unterstützen.</div> <div>Salbei gehört zu den Pflanzen, die man nicht über längere Zeit in hoher Dosis einnehmen sollte. Beim Stillen sollte man keinen Salbeitee oder sonstige Produkte zu sich nehmen, da sonst der Milchfluss versiegen kann, außer man möchte abstillen.</div> <div>Geschichte</div> <div>Während der großen Pestepidemie von Toulouse im Jahre 1630 begannen Diebe ohne Furcht vor Ansteckung die Leichname auszuplündern. Sie wurden gefasst und die Ratsherren schenkten ihnen für die Preisgabe ihres Geheimnisses das Leben. Sie verwendeten in Essig eingelegten Salbei und ein wenig andere Zutaten wie Thymian, Lavendel und Rosmarin. Zum Schutz vor der Pest rieben sie sich damit den ganzen Körper ein. Ein Jahrhundert später in Marseille bewährte sich diese Methode, als andere Gauner diesem Beispiel folgten.</div> <div>Salbei gehörte früher auch zu den Mitteln, die Schwangeren helfen sollten. So empfahl die berühmte Londoner Hebamme Mrs. Jane Shapr in ihrem 1671 erschienen Geburtshandbuch The Midwives Book, Or the Whole Art of Midwifery Discovered, dass eine Schwangere jeden Morgen ihren Körper mit einem mit Salbei gewürzten Ale stärken solle. Auch Hippokrates verwendete Salbei als Uterus-Heilmittel.</div> <div>Die Ärzte und Heilkundigen des Mittelalters schätzten den Salbei jedoch auch aus anderen Gründen. Paracelsus, Hildegard von Bingen, Lonicerus und Matthiolus verwendeten ihn bei akutem Fieber, Harnwegsleiden, Koliken, Erkältungen und Zahnschmerzen. Dem Salbei sagte man eine desinfizierende und konservierende Wirkung nach. So wurden die Zimmer, in denen sich Schwerkranke aufhielten, dadurch gereinigt, dass man Salbeiblätter auf Kohle verbrannte.</div> <div>Quelle Wikipedia <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p align="center"><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>10-15°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>bis Keimung erfolgt 10 - 45 Tage</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Achtung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Ab Mai kann auch eine Direktaussaat aufs Beet erfolgen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>&nbsp;</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.&nbsp;</em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 194 (1g)
Echte Salbei Samen 1.95 - 4
Rosmarin Samen Saatgut - Heilpflanze 2.5 - 5

Rosmarin Samen (Rosmarinus...

Preis 2,50 € (SKU: MHS 25)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong><strong>Rosmarin Samen Saatgut - <strong>Heilpflanze </strong>(Rosmarinus officinalis)</strong></strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 10 Samen.</span></strong></h2> <p>Der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist eine von zwei Arten der Gattung Rosmarinus und ein immergrüner Halbstrauch aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).</p> <p>Der Name Rosmarin kommt vom lateinischen ros marinus und bedeutet „Tau (ros) des Meeres (marinus)“, also „Meertau“. Als Begründung wird dazu oft angeführt, dass Rosmarinsträucher an den Küsten des Mittelmeeres wachsen und sich nachts der Tau in ihren Blüten sammle. Eine weitere Deutung der Herkunft des Namens geht auf den griechischen Begriff rhops myrinos (balsamischer Strauch) zurück. Dazu gehört auch ein möglicher namenskundlicher Zusammenhang der griechischen Wörter libanotis (Rosmarin) und libanos (Weihrauch).</p> <p>Rosmarin war außerdem <em><strong>Heilpflanze des Jahres 2000 und 2011 in Deutschland</strong></em>.</p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Der immergrüne, buschig verzweigte Strauch duftet intensiv aromatisch und erreicht eine Größe von 0,5 bis 2 Meter. Die Äste sind braun und meist aufrecht. Ältere Äste haben abblätternde Rinde. Die 10 bis 40 mm langen und 1,5 bis 3 mm breiten Blätter sind gegenständig, sitzend und schmal lineal. Oberseits sind sie tiefgrün und runzlig und mit einer dicken Epidermis überzogen, an der Blattunterseite weiß- bis graufilzig behaart. Die Ränder sind nach unten umgerollt. Hierdurch wird das Blatt vor Austrocknung geschützt.</p> <div> <div>Die Blüten können das ganze Jahr über entstehen. Sie stehen an zwei- bis zehnblütigen,sternhaarig-filzigen Scheinquirlen. Der Kelch ist glockig, zweilippig und zur Fruchtzeit deutlich größer. Die Oberlippe ist zweiteilig, die Unterlippe dreilappig mit großen Mittellappen. Die Krone ist hellblau, selten rosa oder weiß, 10 bis 12 mm lang, zweilippig mit zurückgebogener Oberlippe. Der Mittellappen der Unterlippe ist löffelförmig ausgehöhlt und nach unten gebogen. Die zwei Staubblätter ragen weit aus der Blüte heraus. Die Klausen sind braun, verkehrteiförmig.</div> <div> <div><strong>Verbreitung</strong></div> <div>Die Pflanze wächst im westlichen und zentralen Mittelmeerraum wild, insbesondere in Küstenregionen von Portugal bis zum Ionischen Meer. Auch im östlichen Mittelmeergebiet und am Schwarzen Meer wird die Art seit der Antike kultiviert und tritt gelegentlich verwildert auf, manchmal sogar bestandsbildend, z.B. auf Santorin. Rosmarin bevorzugt sonnige, trockene, kalkreiche Standorte. Er ist typisch für den Buschbewuchs von Macchien und Garigues.</div> <div>Der Rosmarin wird häufig als Zier- und Gewürzpflanze kultiviert. Wann der Rosmarin nach Mitteleuropa kam, ist nicht bekannt, er ist aber bereits in der Landgüterverordnung Capitulare de villis vel curtis imperii auf Erlass Karl des Großen verzeichnet. In England wurde Rosmarin 1388 durch Königin Philippa von Hennegau eingeführt.</div> <div> <div><strong>Vermehrung, Pflege und Ernte</strong></div> <div>Die Pflanze kann über Stecklinge vegetativ vermehrt werden. Die generative Vermehrung über Saatgut ist möglich, bedarf aber eines warmen Klimas. Die Keimdauer beträgt ungefähr vier Wochen. Der Rosmarin ist anfällig auf langandauernde Nässe und braucht durchlässige, humusreiche Erde. Unter trockenen Bedingungen wächst die Pflanze besser. Nördlich der Alpen ist sie nicht winterhart. Im Spätwinter wird der Kleinstrauch zurückgeschnitten, damit er buschiger wird.</div> <div>Geerntet werden idealerweise ganze Zweiglein, nicht einzelne Nadeln. Es kann ganzjährig geerntet werden.</div> <div>In der Mischkultur eignet sich der Salbei als Nachbar.</div> <div> <div><strong>Inhaltsstoffe</strong></div> <div>Rosmarin enthält 2,5 %[3] ätherische Öle (Terpene: Cineol, Borneol, Bornylacetat, Campher, Carnosol, Carnosolsäure,[7] Terpineol), 8 % Gerbstoff (hauptsächlich Rosmarinsäure), Flavonoide, Glycolsäure, Bitterstoffe, Saponine, Harz.</div> <div><strong>Verwendung</strong></div> <div><strong>Verwendung als Duftpflanze</strong></div> <div> <div>Rosmarin hat einen sehr intensiven, aromatischen Geruch und einen harzigen, leicht bitteren Geschmack, der etwas an Kampfer und Eukalyptus erinnert. Er wurde aufgrund seines ähnlichen Geruches auch als Ersatz für Weihrauch verwandt.</div> <div>Rosmarin war Bestandteil eines der ersten destillierten Parfüme, bei dem ätherisches Öl mit Alkohol kombiniert wird. Die Mischung wurde 1370 registriert und hieß nach der Königin Elisabeth von Ungarn (1305–1380) „Ungarisches Wasser“. Nach einer Legende versicherte ein Einsiedler, der das Duftwasser der Königin überreichte, es werde ihre Schönheit bis zu ihrem Tode bewahren.</div> <div>Kölnisch Wasser enthält nach wie vor Rosmarinöl.</div> <div><strong>Verwendung in der Küche</strong></div> </div> <div> <div>Rosmarin fand seine Verwendung zuerst in religiösen Kulten und in Mitteln der Apotheker, bevor er in der Küche Einzug hielt. Rosmarin ist in der mediterranen Küche (vor allem in Italien und der Provence) ein wichtiges Gewürz und ist Bestandteil der Provence-Kräutermischung. Er gilt zudem als klassisches Grillgewürz und harmoniert unter anderem mit Fleisch, Geflügel, Lammfleisch, Zucchini, Kartoffeln und Teigwaren.[8] Auch für Süßspeisen findet das Blatt oder der Rosmarinhonig Anwendung. Apfelgelee lässt sich beispielsweise mit Rosmarin aromatisieren. In Kräuterbutter wird Rosmarin häufig verwendet. Rosmarin wird oder wurde zeitweilig auch als Bitterstoff im Bier verwendet.</div> <div><strong>Verwendung in der Heilkunde</strong></div> <div>Da es sich bei Rosmarin um eine mediterrane Pflanze handelt, könnte man annehmen, dass bereits die Griechen und Römer ihn als Heilkraut benutzt hätten. Das scheint nicht zuzutreffen, denn nur Dioskurides bringt einen Hinweis, dass „Rosmarin eine erwärmende Kraft habe“.</div> <div>In der Naturheilkunde wird Rosmarin innerlich als Tee zur Kreislaufanregung und gegen Blähungen verwendet, vor allem wirkt er anregend bei der Blutzufuhr zu den Unterleibsorganen und der Bildung von Magen- und Darmsaft.[1] Auch wirkt die Droge galle- und harntreibend und findet als Tee Anwendung als Appetitanreger.[1] Zu hohe Dosen können Rauschzustände und Krämpfe auslösen.[1] Tagesdosen von 6 g Blätter für Teeaufgüsse, 20 Tropfen ätherisches Öl und 50 g für Bäder sollten nicht überschritten werden; Schwangeren wird generell von der Einnahme abgeraten.[9]</div> <div>Äußerlich wirkt Rosmarin durchblutungssteigernd und wird daher zu Bädern sowohl bei Kreislaufschwäche, Durchblutungsstörungen als auch bei Gicht und Rheuma (beispielsweise als Rosmarinspiritus) gebraucht.[10][11] Neben Rosmarinspiritus kann auch die Salbe gegen Rheuma und Migräne eingesetzt werden.[1] Als Bademittel wirkt der Aufguss desinfizierend und fördert den Heilungsprozess von infizierten, schlecht heilenden Wunden.[1]</div> <div>Rosmarinöl hat eine stark antiseptische Wirkung, die das 5,4-fache von Karbolsäure (Phenol) beträgt.</div> <div>Rosmarin als Tee hat eine antimykotische Wirkung auf verschiedene Schadpilze und kann somit als hauseigenes Pflanzenschutz- bzw. -stärkungsmittel eingesetzt werden.</div> <div><strong>Ätherisches Rosmarinöl</strong></div> <div> <div>Das ätherische Rosmarinöl bildet je nach Standort, Höhenlage, Klima und Boden unterschiedliche Chemotypen aus, die sich in komplett verschiedenen Inhaltsstoffen und Wirkweisen unterscheiden. Man gewinnt es mittels Wasserdampfdestillation des Krautes. Rosmarinöl gehört zu den hautreizenden ätherischen Ölen. Hauptanbauregionen: Spanien, Frankreich, Nordafrika, Balkan.</div> <div>Die Inhaltsstoffe des Rosmarinöls sind: 1,8-Cineol (etwa 15–55 %), Campher (10–25 %), 1-Pinen (15–25 %), Camphen (5–10 %), Borneol (2 %), Sesquiterpene, Monoterpenole, Phenole, Ketone und Ester. Die Dichte beträgt 0,894 bis 0,920.</div> <div>Rosmarinus officinalis Chemotyp 1,8 Cineol enthält 45 % Oxide, 30 % Monoterpene, Sesquiterpene, Monoterpenole, Phenole, Ketone und Ester.</div> <div>Rosmarinus officinalis Chemotyp Verbenon enthält 50 % Monoterpene, 15 % Ketone, Monoterpenole, Ester und Oxide.</div> </div> <div> <div><strong>Anwendung des Öls</strong></div> <div>Nach dem Europäischen Arzneibuch zeigt Rosmarinöl antimikrobielle Aktivität gegen zahlreiche Bakterien, Hefen und Schimmelpilze und wirkt auf der Haut durchblutungsfördernd. Bei Kreislaufbeschwerden, rheumatischen Erkrankungen, Zerrungen wird eine 6- bis 10-prozentige Zubereitung in Form von Badezusätzen oder in 6- bis 10-prozentigen Salben angegeben. Innerlich nimmt man 3–4 Tropfen auf Zucker oder in warmem Tee zu sich.</div> <div>Weitere Anwendungsgebiete: in der Parfümindustrie oder in der Aromatherapie.</div> <div><strong>Rosmarinhonig</strong></div> <div>Sortenreiner, von den Blüten des Rosmarins stammender Honig ist in frischem Zustand von hellgelber Farbe und flüssiger Konsistenz, er kandiert zu einem weißlichen, salbenartigen Honig aus. Das kräftige Aroma des Rosmarinhonigs entspricht dem Aroma der Pflanze selbst, zur Milderung des intensiven Aromas wird er vielfach mit anderen Honigsorten verschnitten.</div> </div> <div><strong>Symbolik des Rosmarins</strong></div> <div> <div>Als Symbol repräsentierte Rosmarin die Liebe. In der antiken Kultur hat der Rosmarin als eine den Göttern, insbesondere der Aphrodite, geweihte Pflanze eine große Rolle gespielt. Troubadoure überreichten der Dame ihrer Wahl Rosmarin, Ophelia band Hamlet einen Rosmarinkranz als Zeichen ihrer Treue und in Deutschland trugen Bräute lange Zeit einen Rosmarinkranz, bevor die Myrte in Mode kam.</div> <div>Rosmarin symbolisierte auch das Gedenken an die Toten. Die Ägypter gaben ihren Toten Rosmarinzweige in die Hände, um die Reise in das Land der unsterblichen Seelen mit ihrem Duft zu versüßen; in Griechenland wand man Totenkränze aus Rosmarin. In der Literatur taucht Rosmarin als Totenpflanze bei Shakespeare und Hebel auf. Rosmarin und Thymian trug man als Sträußchen gerne bei Begräbnissen und Prozessionen. Man hoffte, auf diese Weise gegen ansteckende Krankheiten gefeit zu sein. In London war es Anfang des 18. Jahrhunderts üblich, dass jeder Trauergast, der einen Sarg zum Friedhof begleitete, vom Diener des Hauses einen Zweig Rosmarin überreicht bekam. Einerseits trug man diesen Rosmarinzweig als Symbol der Erinnerung, sein Duft half jedoch auch, den Gestank des Todes zu überdecken. Sobald der Sarg ins Grab gelegt war, warfen alle Trauergäste ihre Rosmarinzweige ins Grab hinab.</div> <div>Als Symbol des Todes taucht Rosmarin in dem Lied Ich hab die Nacht geträumet auf, dessen Textdichter Joachim August Zarnack ist. Ebenfalls gilt dies für das Lied Rosmarin aus Des Knaben Wunderhorn, das von Johannes Brahms, Robert Schumann und anderen[13] vertont wurde.</div> <div>Die Musiker der Pagan-Folk-Gruppe Faun hingegen greifen den Rosmarin in ihrem gleichnamigen Lied als Symbol für Liebe und Sehnsucht auf. Eine ähnliche Bedeutung kommt dem Rosmarin im englischen Volkslied Scarborough Fair zu.</div> <div>Eine Legende besagt, dass die Blüten ursprünglich weiß waren. Die Heilige Maria soll ihr blaues Übergewand auf den Strauch zum Trocknen gehängt haben. So erhielten die Blüten der Legende nach ihr heutiges Aussehen.</div> <div>Quelle : Wikipedia <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p align="center"><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Min. 20-22°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>bis Keimung erfolgt 21 - 35 Tage</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Achtung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Rosmarin darf im Winter nicht zu stark gegossen werden.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </html>
MHS 25 (10 S)
Rosmarin Samen Saatgut - Heilpflanze 2.5 - 5
Zwiebelsamen Braunschweiger  - 2

Zwiebelsamen Braunschweiger

Preis 1,95 € (SKU: MHS 145)
,
5/ 5
<h2><strong>Zwiebelsamen Braunschweiger</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung mit 100 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Zwiebelsorte "Braunschweiger dunkelrote" ist festfleischig und ist im Winter äußerst lagerfähig. Das zuerst weiße Fruchtfleisch entwickelt sich während der Reifung leicht rötlich. Diese Sorte ist etwas schärfer als braunschalige Zwiebeln.</p> <p>Aussaat im Haus: Januar / Februar - März / April ins Freiland. Aussaattiefe: etwa 1-1,5 cm.</p> <p>Reihenabstand: 25 cm, Pflanzenabstand: etwa 5 cm.</p>
MHS 145 (100 S)
Zwiebelsamen Braunschweiger  - 2