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Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Peru
Riesen Cuzco - Cusco Mais...

Riesen Cuzco - Cusco Mais...

Preis 2,25 € (SKU: P 279)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Riesen Cuzco Mais Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>P<strong>reis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></strong></span></h2> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Heimisch in Peru und Ecuador Peruanischer Riesenmais - auch bekannt als Choclo - ist eine schrecklich große Maissorte.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Die Stängel werden bis zu 5 - 5,50 Meter hoch, ein Wurf dieser Sorte würde bei satten 4 Metern die Standardsorten überragen.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Bei Standardmaissorten liegt das Durchschnittsgewicht zwischen 25 und 35 Gramm pro 100 Körner. Bei Peruanischem Riesenmais liegt das Gewicht pro 100 Körner zwischen 90 und 95 Gramm pro 100 Körner - das ist fast das Dreifache der Größe und des Ertrags.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Es ist ein spät reifender Mais und es wird geschätzt, dass er 120 - 150 Tage braucht, um zu reifen. Es ist keine leichte Ernte, sie zu produzieren. Es erfordert Entschlossenheit und Wachsamkeit, um zu wachsen.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Man würde denken, dass sie, da sie in den Anden heimisch sind, an windige Bedingungen angepasst sind, aber das ist nicht der Fall. Sie haben sich im peruanischen Urrabamba-Tal und seiner Umgebung entwickelt, die geschützt ist und relativ mildes Wetter hat.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Peruanischer Riesenmais alias Choclo</span><br /><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Sie halten starken Winden nicht stand und müssen mit einer Höhe von 4 bis 5,50 Metern, das sind anderthalb mühselige Arbeiten, hartnäckig abgesteckt werden.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Die Pflanzen produzieren zahlreiche relativ kurze Kolben mit gigantischen Körnern.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Der Geschmack ist vergleichbar mit Standard-Zuckermais. Es ist nicht übermäßig süß - mild bis mild süß mit einer cremigen Textur wäre die beste Beschreibung. Peruaner kochen sie normalerweise. In Ecuador und Bolivien trocknen sie sie zuerst und platzen oder "knallen" sie in Öl - ähnlich wie Popcorn. Wir Gringos können sie genauso genießen wie jeden anderen Mais.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Mais Sollte im Gegensatz zu Reihen in Blöcken gepflanzt werden und nicht in der Nähe anderer Maissorten [Siehe - Isolieren von Zuckermais.] Kreuzbestäubung führt tendenziell zu schlecht schmeckendem stärkehaltigem Mais. Sugar Pearl muss laut einigen Anbietern nicht wie andere Sorten isoliert werden - das ist für die Sugar Pearl in Ordnung, aber nicht unbedingt für die andere Sorte.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Peruanischer Riesenmais kann direkt in den Boden gesät oder auch in Innenräumen begonnen und später umgepflanzt werden. Wenn Sie in Innenräumen beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie einen größeren Behälter als den Standardbehälter haben, da dieser vor dem Umpflanzen leicht aus dem Behälter herauswachsen kann. Was auch immer Sie wählen, pflanzen Sie es in Blöcken, mindestens vier Reihen breit, für die richtige Bestäubung und gut gefüllte Ohren</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Aussaattiefe Ca. 5 cm</span><br /><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Keimung: 6 bis 8 Tage</span><br /><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Reifezeit: 120 - 150 Tage.</span><br /><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Farbe: Weiß - Hellgelb</span><br /><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Samenabstand: 30-35 cm voneinander entfernt.</span><br /><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Reihenabstand: 100 cm</span><br /><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">USDA-Winterhärtezonen: 3- 9</span><br /><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Pflanzengröße: 400 - 550 cm</span><br /><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Maiskolben Größe: 17-20 cm lang</span><br /><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Volle Sonne</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Überdurchschnittliche Erträge pro Quadratmeter Video - Erwarten Sie 3 oder mehr Ohren pro Stiel.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Mais hat flache Wurzeln und verbraucht viel Stickstoff sowie Spurenelemente. Bereiten Sie den Boden zunächst mit einem stickstoffreichen Dünger vor, damit Ihre Ernte optimal startet. Gut verfaulter Mist oder Kompost sind ebenfalls hilfreich.</span></p> <p><span style="font-size: 14pt; font-family: georgia, palatino, serif; color: #000000;">Pflanzen Sie auf der Nordseite des Gartens, da Maisstängel das Sonnenlicht für den Rest Ihrer Gartenfrüchte verweigern. Möglicherweise möchten Sie auch Pflanzen anbauen, die keinen Schatten für Pflanzen bieten, die kein volles Sonnenlicht vertragen.</span></p> <div class="mytext"> <h2><a href="https://www.seeds-gallery.shop/de/startseite/peruanische-riesen-rote-sacsa-kuski-mais-samen.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><strong>Peruanische Giant Red Sacsa Kuski Maissamen können Sie HIER kaufen</strong></a></h2> </div> </body> </html>
P 279 5S NS
Riesen Cuzco - Cusco Mais Samen
Schwarzer Mais Samen BLACK...

Schwarzer Mais Samen BLACK...

Preis 2,45 € (SKU: VE 2 (2.5g))
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<h2><strong>Schwarzer Mais Samen&nbsp;</strong><strong>BLACK AZTEK</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 10 (2,5g) Samen.</strong><strong><strong><br></strong></strong></span></h2> <p>Der Black Aztec ist eine der wenigen schwarzen Maissorten und geht auf das 19. Jahrhundert zurück. Die Pflanze (1,8 Meter hoch) produziert hohe Erträge von wunderschönem 20 bis 25 Zentimeter langem Schwarzmais. Hervorragende Sorte zum Braten und Zermahlen von Maismehl. Es ist eine gute Wahl für Maismehl oder Mehl. Wird auch für Herbstdekorationen verwendet. Eine ausgezeichnete Wahl für Hausgärten und Marktzüchter.</p> <p>Im Laufe der Jahre war es als "Black Aztec", "Black Sugar", "Black Sweet", "Mexican Sweet" und einfach als "Mexican" bekannt.</p> <p>Feinstes Saatgut durch feinstes Saatgutauswahlverfahren zur Sicherstellung der Saatgutqualität, hoher Krankheitsresistenz sowie sehr hoher Keimfähigkeit.</p> <p>Name: SCHWARZES AZTEK</p> <p>Tage bis zur Fälligkeit: 75 Tage.</p> <p>Pflanzenhöhe: 1,8 Meter hoch</p> <p>Pflanzzeit: Frühling / Sommer</p> <p>Sonnenlichtbedarf: Volle Sonne</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 2 (2.5g)
Schwarzer Mais Samen BLACK AZTEK
Zuckermais Samen Bloody Butcher 1.95 - 5

Zuckermais Samen Bloody...

Preis 1,55 € (SKU: VE 3 (4g))
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<h2 class=""><strong>Zuckermais Samen Bloody Butcher (Blutige Metzger)</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;" class="">Preis für packung von 10 (4g), 50 (21g), 100 (42g) Samen.</span> </strong></h2> <p>Bloody Butcher ist ein alter Mais, der in den USA seit mindestens 1845 angebaut wird. Pflanzen können bis zu 2,5 Meter oder mehr hoch werden und produzieren zwei bis sechs Maiskolben pro Pflanze.</p> <p>Jetzt hauptsächlich als Zierpflanze gewachsen. Bloody Butcher wurde ursprünglich als Zuckermais verwendet, um Mais in jungen Jahren zu rösten oder zu braten, gemahlen und als Maismehl zu verwenden. Die jungen Hühneraugen sind süß, werden aber mit zunehmendem Alter härter.</p> <p>In rund 100 Tagen erntebereit.</p> <p>Mais genießt gut durchlässigen fruchtbaren Boden und viel Wasser!</p> <p></p> <p>Zuckermaispflanzen dürfen nicht in intensiv gedüngte Erde, langanhaltend nassen und kalten Boden gesetzt werden. Darunter würde der Zuckergehalt leiden. Im Freiland ist es besser, mehrere kurze Reihen anzulegen als eine einzige lange Reihe im Zusammenhang mit dem Wind.</p> <p>Säen kann man auf 2 Arten:</p> <p>Säen ins Freiland, vorzugsweise in direkter Sonne, kann man von Mitte April bis &nbsp;einschließlich Mai. Lockern Sie die Erde bis mindestens 30 cm tief. Stellen Sie am Anfang und Ende der Reihe einen Stock auf und spannen dazwischen eine Leine. Graben Sie entlang der gespannten Leine alle 30 cm eine kleine Kuhle und legen 2 Maissamen hinein. Schütten Sie die Kuhlen so weit wieder zu, dass die Maiskörner 5 bis 6 cm tief im Boden liegen. Drücken Sie die Erde vorsichtig an und besprühen sie mit Wasser, wenn sie trocken ist. Entfernen Sie die Leine wieder und bringen Sie am Anfang der Reihe ein Stecketikett mit dem Namen der Saat an. Mehrere Reihen säen im Abstand von 50 cm zwischen den Reihen und 70 cm zwischen Blöcken aus 3 Reihen. Lassen Sie je Paar den kräftigsten Sämling stehen und holen den anderen heraus. Keimende Maiskörner sind beliebt bei Vögeln! Zum Schutz können Sie ein Tuch über das Grundstück spannen.</p> <p>Ab Ende März können Sie die Ernte der Maiskörner vorziehen, wenn Sie die Keimung im Haus statt finden lassen. Zusätzlicher Vorteil des Vorkeimens im Haus: Die Keimpflanzen werden nicht von Vögeln aus dem Boden gezogen. Säen Sie im Haus in Töpfe im März – April. Füllen Sie Töpfe mit guter und feiner Saaterde . Pflanzen Sie pro Topf einen Samen in die Erde. Bringen Sie anschließend eine höchstens 5 cm dicke Schicht Saaterde an. Drücken Sie die Erde leicht an und besprenkeln sie mit Wasser. Stellen Sie die Töpfe ins Licht bei Zimmertemperatur. Wenn die Keimpflanzen drinnen womöglich zu groß werden, während es draußen noch zu kalt ist, können Sie Zeit gewinnen, wenn Sie sie an einen kühleren (10 – 12 °C) Ort stellen, um den Wuchs etwas zu verzögern. Lassen Sie sie nie austrocknen! Bieten Sie den gekeimten Maiskörnern genug Platz und stellen Sie die Töpfe so weit auseinander, dass die Blätter sich nicht berühren. Pflanzen Sie die Maispflanzen ab Mitte Mai draußen alle 30 cm &nbsp;in einer Reihe und 50 cm zwischen den Reihen und 70 cm zwischen Blöcken von 3 Reihen.</p> <p>Die Saat keimt in 14 – 21 Tagen. Die jungen Pflanzen vertragen keinen Frost. Sollte es dennoch frieren (nachts) decken Sie sie dann ab mit einem Fleecetuch.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 3 (4g)
Zuckermais Samen Bloody Butcher 1.95 - 5

Sorte aus den Vereinigten Staaten von Amerika
Golden Bantam Zuckermais Samen  - 2

Golden Bantam Zuckermais Samen

Preis 1,25 € (SKU: VE 4 (2g))
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<h2><strong>Zuckermais 'Golden Bantam' Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong><strong>Preis für packung von 10 (2g) Samen.</strong></strong></span></h2> <p>Die Kolben vom Bantammais sind gegrillt oder gekocht als Gemüse ein Genuß. Sie sind nicht ganz so süß wie die aus dem Supermarkt zu Gunsten eines ausgeprägten Mais-Aromas. Da sich der Zucker nach der Ernte schnell in Stärke umwandelt sollte dieser Mais möglichst frisch genossen werden. Die Sorte Golden Bantam gibt es schon seit 1902. Heute ist sie eine der wenigen noch verbliebenen Nicht-Hybride, das heißt Sie können eigenes Saatgut ernten und weitervermehren. Saatgut aus biologisch-dynamischer Vermehrung.</p> <p>Aussaat &amp; Anbau</p> <p>Aussaat ab Mitte April ca 2-3 cm tief direkt ins Freiland. Der Abstand zwischen den Pflanzen sollte ca 45 cm betragen. Im "Block" gesäte Pflanzen gedeihen besser als einzelne ungeschützte Reihen. Manchmal wird Mais auch im Haus vorgezogen was den Ertrag erheblich steigert.&nbsp;</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 4 (2g)
Golden Bantam Zuckermais Samen  - 2

Zuckermais Samen Oaxacan Green  - 1

Grüne Zuckermais-Samen...

Preis 1,95 € (SKU: VE 181)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Grüne Zuckermais Samen Oaxacan Green</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Dieser smaragdgrüne Mais wird seit Jahrhunderten von den Zapoteken-Indianern im Süden Mexikos angebaut und dort zur Herstellung von Tamales aus grünem Mehl verwendet. Dieser Mais wird traditionell mit Kürbis und Bohnen angebaut, die die Maisstängel hinaufklettern. Er wird bis zu 220 Zentimeter hoch und produziert auf jedem Stiel mehrere 25-Zentimeter-Maiskolben.</p> <p>Trockenresistente und robuste Pflanzen haben eine grüne Farbe und ergeben weiße Kolben, die im Laufe der Reife bald sattgrün werden.</p> <p>Essen Sie den Mais, während er noch hell wie Zuckermais ist, oder warten Sie, bis er reif ist, um ihn als Mehlmais zu ernten. Brillante grüne Maiskolben sind mehr als außergewöhnlich in Arrangements und können gemahlen werden, um leckere Jade-Tamales, Maisbrot oder Tortillas herzustellen.</p> </body> </html>
VE 181 (10 S)
Zuckermais Samen Oaxacan Green  - 1
A Cosse Violette Stangenbohne Samen

A Cosse Violette...

Preis 2,50 € (SKU: VE 6 (7g))
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<h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;"><span>A Cosse Violette Stangenbohne Samen</span></span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong><strong>Preis für packung von 20 Samen.<br /></strong></strong></span></h3> <div>A Cosse Violette ist eine kräftige, sehr gut schmeckende und sehr frühe Stangenbohne mit violetten Blüten. Die Pflanze rankt ca. 180-190 cm hoch, die Hülsen sind ca. 16-18 cm lang, intensiv violett und innen grün, flach, zart, ohne Faden. Während des Kochens werden die Schoten auch außen grün. Die Bohnen sind hell-braun.</div> <div> </div> <div>Die Aussaat von Mai bis Juli erfolgt entweder in Reihen mit 6-8 cm Abstand oder in Häufchen mit 2-3 Bohnen pro Saatstelle. </div> <div>Der Standort sollte über lockeren, humosen Boden verfügen und sonnig bis halbschattig und vor allem windgeschützt sein.</div> <div>Die Erntezeitraum geht je nach Aussaattermin von Juli bis September.</div> <div>Leichtes Anhäufeln bis zu einer Wuchshöhe von ca. 15 cm sowie Bewässerung bei Trockenheit sind empfohlen.</div>
VE 6 (7g)
A Cosse Violette Stangenbohne Samen
Bohnensamen Borlotto

Bohnensamen Borlotto

Preis 1,80 € (SKU: VE 7 (8g))
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<h2 class=""><strong>Bohnensamen Borlotto</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 15 (8g) Samen.</strong><strong><strong><br></strong></strong></span></h2> <div>'Borlotto Lingua Di Fuoco' ist eine alte italienische Gartenbohne (Phaseolus vulgaris). Traditionell werden die ausgereiften Kerne der Borlotto-Bohne für Gemüseeintöpfe verwendet. Es können aber auch die noch nicht ausgereiften Hülsen geerntet werden.&nbsp;</div> <h3><span>Aussaat &amp; Anbau</span></h3> <div><span>Ab Mai ins Freiland. Bohnen werden gerne in "Horste" ausgesät: Jeweils fünf bis sechs Samen zusammen in ein Pflanzloch, dazwischen ca 40 cm Abstand. Die Bohnen dürfen nicht tiefer als 2 cm in die Erde kommen. Saatgut von Hülsenfrüchten keimt oft besser wenn es einige Stunden in Wasser vorquellt.</span></div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 7 (8g)
Bohnensamen Borlotto
Meter-Bohne Yard Long Bohnen Samen 2.75 - 3

Meter-Bohne Yard Long...

Preis 2,25 € (SKU: VE 79 (1.9g))
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"><h2><strong>Meter-Bohne Yard Long Bohnen Samen</strong></h2><h2><span style="color: #ff0000;" data-mce-style="color: #ff0000;" class="n1ed--selected"><strong><strong>Preis für packung von 10-15 (1,9g) Samen.<br></strong></strong></span></h2><div><span>Diese Bohnensorte ist die absolute Rarität. Die Pflanze ist sehr starkwüchsig und bildet unzählige ca. 1 m (!!!!) lange grüne Bohnen. Die Bohnen sind sehr dünn und zart und ohne Fäden. Die Sorte trägt sehr reich an geschützten Standorten und nur 4-6 Bohnen sind ausreichend für eine Mahlzeit. Die Pflanze ist eine Stangenbohne und braucht ein Rankgerüst.</span></div><div>&nbsp;</div><div><span>Tipps zur Aufzucht: Die Bohnenkerne ab April in Töpfen vorziehen (damit die Schnecken es schwerer haben) oder ab Ende April/Mai direkt ins Freiland. Stangenbohnen benötigen ein etwa 2-2,5 m hohes Gerüst aus Stangen oder weitmaschigen Drahtnetzen. Auf kleinen Anbauflächen stellt man die Holzstangen pyramidenförmig für 6-8 Pflanzen zusammen. Zur Förderung der Keimung den Boden feucht halten. Boden: Nahrhafter gut durchlässiger Gartenboden. Magere Böden mit organischem Material anreichern. Mulchen um das flache Wurzelsystem zu schützen und Feuchtigkeit zurückzuhalten. Diese Sorte ist auch gut geeignet in großen Gefäßen kultiviert zu werden.</span></div><div><div><strong>Ps. Hier auch ein link von uns auf youtube, wo Sie ein Videoclip anschauen können.</strong></div><div><strong><span contenteditable="false" data-mce-object="iframe" class="mce-preview-object mce-object-iframe" data-mce-p-class="embed-responsive-item" data-mce-p-frameborder="0" data-mce-p-src="https://www.youtube.com/embed/CyDsxnUGO90?rel=0&amp;hd=1" data-mce-html="%A0"><div class="n1ed_cover" data-cke-hidden-sel="true" contenteditable="false" style="z-index:200;left:0px;top:0px;width:640px;height:385px"></div><iframe src="https://www.youtube.com/embed/CyDsxnUGO90?rel=0&amp;hd=1" class="embed-responsive-item" width="640" height="385" frameborder="0"></iframe><span class="mce-shim"></span></span><br><span></span></strong></div></div>
VE 79 (1.9g)
Meter-Bohne Yard Long Bohnen Samen 2.75 - 3

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Fava Bohnen Samen

Fava Bohnen Samen (Vicia faba)

Preis 2,55 € (SKU: VE 162)
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<h2><strong>Fava Bohnen Samen <strong>- Foul Medammas (fuul musri) (Vicia faba)</strong></strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>P<strong>reis für packung von 10 (16g) Samen.<br></strong></strong></span></h2> <div>&nbsp;Die Fava- oder auch Saubohnen genannten Hülsenfrüchte sind Grundlage des Gerichtes Foul Medammas, welches in vielen arabischen Ländern verbreitet ist. Die Bohnen werden eingeweicht, gekocht und mit Knoblauch, Salz, Cumin und weiteren Gewürzen abgeschmeckt. Mit Olivenöl, Petersilie und Zitronensaft abgerundet wird Foul Madammas mit Fladenbrot, Schafskäse, Eiern oder Gurken und Tomaten gereicht.&nbsp;</div> <div>FRISCHE SAMEN.</div> <div>Samen von unseren Pflanzen, und Dieses Zucht und das Saatgut &nbsp;sind ohne Pestizide oder Chemikalien &nbsp;Aufgezogen worden.</div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 162 10 S
Fava Bohnen Samen

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Griechenland
Riesenbohne Fassolia...

Riesenbohne Fassolia...

Preis 2,45 € (SKU: VE 220)
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<h2 class=""><strong>Riesenbohne Fassolia Gigantes-Elefantes Kastorias Samen</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #f80000;"><strong>Preis für packung von 10 (20g) Samen.</strong></span></h2> <div>Die Fasolia Gigantes, was zu Deutsch so viel wie Riesenbohne heisst. Die Gigantes ist eine sehr grosse, Riesenbohne von einer Grösse von ca. 3 cm. Diese Art sollte nicht mit der im deutschen Handel angebotenen Riesenbohne verwechselt werden, da die griechische Art &nbsp;grösser und schwerer wird, als die im deutschen Handel angebotenen Riesenbohnen werden. Diese Art wird nur in 3 Gebieten weltweit angebaut. Unteranderem hier in Nordgriechenland.</div> <div>Sie hat eine vielfältige Verwendung. Sie kann als junge, grüne Frucht verarbeitet werden oder die reife, grosse Bohne.</div> <div>In Griechenland werden die reifen Früchte gern mit Tomatensauce und Hühnerfleisch im Ofen zubereitet.</div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 220 (20g)
Riesenbohne Fassolia Gigantes - Elefantes Kastorias Samen
Eierbaum Samen (Solanum melongena) 1.85 - 1

Eierbaum Samen (Solanum...

Preis 1,85 € (SKU: VE 106)
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<h2><strong>Eierbaum Samen (Solanum melongena)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 oder 25 Samen.</strong></span></h2> <p>Ein ungewöhnlicher Blickfang für Balkon, Terrasse und Garten: der Ostereierbaum!</p> <p>Erst prächtige violettblaue Blüten, dann leuchtend weiße Eier am Baum ! Ein echter Hingucker, Ostereier am Baum ! Der Eierbaum trägt Früchte, die wie Eier aussehen. Diese sind lange Zeit leuchtend weiß und gehen später in ein schönes ebenso leuchtendes Gelb über.</p> <p>Die Eier sind lange lagerfähig und können bemalt und zum Basteln verwendet werden. Oder man legt die Eier wie Zierkürbisse zur Deko in eine Schale. Man kann die Eierfrüchte auch gut braten und dünsten ! Ideal für Vegetarier und Veganer: Eier vom Baum, rein pflanzlich ! Das ist kein Witz !</p> <p>Solanum melongena besitzt sehr attraktive violettblaue Blüten mit einem Durchmesser von ca. 4 cm. Aus diesen Blüten bilden sich die Früchte, die schnell so groß werden wie Hühnereier !</p> <p>Der Eierbaum gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und wird bis zu 80 cm hoch. Man kann alle Rezepte, die man für Auberginen findet, ebenso auch für die Eierfrüchte verwenden.</p> <p>Er ist als Zimmerpflanze sehr beliebt, eignet sich aber auch sehr gut für den Garten als Kübelpflanze und wirkt dort besonders dekorativ, wenn man 3 Pflanzen in einen Kübel setzt.</p> <p>Der Eierbaum ist mehrjährig und sollte im Winter hereingeholt werden.</p> <p>Selbstbestäuber, Pflanzen für eine sichere Befruchtung häufiger leicht schütteln.</p> <div> <div><strong>Ps. Hier auch ein link von uns auf youtube, wo Sie ein Videoclip anschauen können.</strong></div> <div><strong>Video:</strong></div> <span><strong><a href="http://www.youtube.com/watch/?v=4NLJ-1bvhxM&amp;feature=youtu.be" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span>http://www.youtube.com/watch?v=4NLJ-1bvhxM&amp;feature=youtu.be</span></a></strong></span> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Streuen Sie die Samen einfach auf gut durchfeuchtete Anzuchterde und bedecken Sie sie nur dünn mit dem Anzuchtsubstrat.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>20 - 25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt 10 bis 14 Tagen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Selbstbestäuber:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Selbstbestäuber, Pflanzen für eine sichere Befruchtung häufiger leicht schütteln.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> <div></div> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
VE 106 (10 S)
Eierbaum Samen (Solanum melongena) 1.85 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Vertus Wirsingkohl - Wirsing Samen  - 3

Vertus Wirsingkohl -...

Preis 1,85 € (SKU: VE 89 KV (1g))
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<h2 class=""><strong>Wirsingkohl - Wirsing “Vertus“ Gemüsesamen (Brassica oleracea var. sabauda)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 300+- (1 g) Samen.</strong></span></h2> <p>Später, feingekrauster, dunkelgrüner Wirsing mit mittelgroßen, festen Köpfen.</p> <p>Wirsing (Brassica oleracea convar. capitata var. sabauda L.) (über lombardisch verza von lateinisch viridia, „grüne Gewächse“), auch Wirsingkohl, Welschkohl, Welschkraut, schweizerisch Wirz und in Österreich einfach nur Kohl genannt, ist ein Kopfkohl und eine Kulturvarietät des Gemüsekohls. Er zeichnet sich durch kraus gewellte Blätter aus.</p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Nach der Aussaat vernalisiert Wirsing im kritischen 4-Blatt-Stadium, das nach 4–8 Wochen nach der Saat erreicht wird und bei 0 bis 12 °C ausgelöst wird. Langsamwachsende Sorten sind empfindlicher für das Schossen. Wenn die vernalisierten (Induktion der Blüte) Pflanzen zu hohem Lichtgenuss und Temperaturen von 20 bis 25 °C kommen, können sie wieder devernalisiert werden. Der Wuchs gleicht dem von Weiß- und Rotkohl, hat jedoch gewellte Blätter, die locker gefügt, gelb- bis dunkelgrün sind und sich nach Rosettenbildung zu einem runden bis spitzen Kopf entwickeln. Die Blattwellung entsteht durch schnelleres Wachstum des Parenchyms, während die Blattadern im Wachstum zurückbleiben. Die Wellung bewirkt auch die gegenüber Weiß- und Rotkohl deutlich lockerere Schichtung des Kopfes. Außerdem sind auch flachrunde Sorten bekannt. Der Kopf der Pflanze entspricht wie bei anderen Kopfkohltypen einer stark gestauchten Endknospe, wobei der im Inneren gebildete Strunk stärker als bei Weiß- und Rotkohl wird. Durch den besonderen Blattwuchs sind auch die Blattränder (Blattkanten) gewellt. Die Pflanze wächst auf einem mehr oder weniger langen Strunk und liegt, besonders in größerem Stadium, auf dem Boden auf. Spätere Sorten sind etwas dunkler gefärbt und haben meist eine deutlich sichtbare Wachsschicht, die sich mit den Fingern abwischen lässt. Wirsing wächst etwas schneller als andere Kopfkohlarten.</p> <p><strong>Herkunft und Geschichte</strong></p> <p>Seit dem 8. Jahrhundert sind Kopfkohle bekannt. Die Unterscheidung von Weiß- und Rotkohl wird seit dem 11. Jahrhundert gemacht. Der gewellte Wirsing wird erstmals im 16. Jahrhundert genannt.[4] Wirsing stammt aus dem Mittelmeerraum, daher auch der französische Name „chou de Milan“. In Deutschland wird er seit dem 18. Jahrhundert angebaut und ist heute in allen Erdteilen verbreitet.</p> <p><strong>Bedeutung</strong></p> <p>Wirsing ist das ganze Jahr über erhältlich, zuerst als milderer Frühwirsing, später als Herbst- oder Dauerwirsing. In Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich befinden sich bedeutende Anbauflächen. In Dänemark dagegen wird Wirsing nur sehr begrenzt angebaut.[7] Die Jahresernte in Deutschland beträgt etwa 50.000 Tonnen. Das Kopfgewicht (Erntegewicht) wurde bis vor einigen Jahren noch bei 1 bis 2 kg als ideal angesehen. Mittlerweile sind für die frische Vermarktung eher Gewichte von 400–600 g pro Kopf gefragt. Lediglich für die industrielle Verwertung werden noch größere Kopfgewichte bevorzugt.</p> <p><strong>Anbau und Ernte</strong></p> <p>Entsprechend dem Anbau werden die verschiedenen Sorten in Typen für frühen, mittleren und späten Anbau eingeteilt.[7] Diese Einteilung wird auch mit Früh-, Sommer-, Herbst- und Winterwirsing bezeichnet.[4] Der späte Anbau dient zur Einlagerung im Winter. Wirsing ist nicht ganz so anspruchsvoll wie andere Kopfkohltypen.[8] Je nach Sorte und beabsichtigter Größe werden für Frühsorten 13–26 Wochen, für Spätsorten 26–40 Wochen Kulturzeit benötigt.[5] Der Ertrag bei frühen Sorten liegt bei 25 bis 30 Tonnen und bei späten Sorten bei 35 bis 40 Tonnen pro Hektar.[7] Je nach Standweite kann die Kopfgröße und Form beeinflusst werden. Da Wirsing schneller wächst als Weiß- und Rotkohl, erreicht er früher Schnittreife.</p> <p><strong>Küche</strong></p> <p>Wirsing kann auch schon verwendet werden, wenn er noch keinen festen Kopf hat.[6] Er ist in der Küche sehr vielseitig verwendbar, da seine Blätter zarter sind als die der meisten anderen Kohlsorten.[2] Darüber hinaus hat er ein knackigeres Blatt und ist in Salatmischungen wegen seiner welligen Form dekorativer.[7] Die inneren, hellen Blätter sind schon nach kurzer Zeit gar und können als Gemüsebeilage verwendet werden. Andere Zubereitungen sind gefüllter Wirsing oder Eintöpfe. Die größeren Blätter eignen sich besonders gut für Kohlrouladen. Sehr bekannt ist in der Schweiz auch das Eintopfgericht Pot-au-feu, das mit Siedfleisch serviert wird. Wirsing ist auch gelegentlich Teil des Suppengrüns.</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Wirsingkohl hat 130 Kilojoule (31 Kilokalorien) pro 100 g, enthält wie alle Kohlsorten reichlich Senfölglykoside, besonders viel Chlorophyll, doppelt so viel Eiweiß, Fette, auch Eisen und Phosphor als Weiß- und Rotkohl, ferner Carotine, mehrere B-Vitamine. Roh deckt er mit 100 g den Tagesbedarf an Vitamin C.</p> <p><strong>Lagerung</strong></p> <p>Die Köpfe von Wirsing sind nicht so lange haltbar wie Weiß- oder Rotkraut.[10] Spätsorten, die gegenüber Frost widerstandsfähiger sind, können auf dem Feld stehen bleiben und so überwintern.[7] Wirsing ist gegenüber anderen Kopfkohltypen am widerstandsfähigsten gegenüber Frost.</p> <p><strong>Tipps&nbsp;</strong><br>In Reihen säen, in 1,5-facher Samenstärke mit Erde bedecken und später verpflanzen. Um der Verbreitung des Kohlherniepilzes vorzubeugen, ist ein Fruchtwechsel bei allen Kohlarten unbedingt erforderlich. Für eine gute Aufkalkung sorgen. Gegen Kohlfliegenbefall helfen u. a. spezielle Kulturnetze.</p> <p><strong>Aussaattermin&nbsp;</strong><br>Mai bis Juni</p> <p><strong>Aussaatort</strong><br>Frühbeet/Freiland</p> <p><strong>Aussaatmenge</strong><br>im Juni verpflanzen</p> <p><strong>Pflanzabstand&nbsp;</strong><br>50 x 50 cm</p> <p><strong>Keimtemperatur</strong><br>15 bis 18 °C</p> <p><strong>Keimdauer&nbsp;</strong><br>6 bis 10 Tage</p> <p><strong>Standort&nbsp;</strong><br>Liebt nährstoffreichen, schweren, feuchten Boden und eine spätere Nachdüngung während der Hauptwachstumszeit.</p> <p><strong>Ernte</strong><br>ab September</p>
VE 89 KV (1g)
Vertus Wirsingkohl - Wirsing Samen  - 3

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Okra Samen (Abelmoschus esculentus)

Okra Samen (Abelmoschus...

Preis 1,35 € (SKU: VE 8 G (1g))
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<h2><strong><strong>Okra Samen (Abelmoschus esculentus)</strong></strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>P<strong>reis für packung von 1g (+-15) Samen.</strong></strong></span></h2> <div>Okras sind die Früchte einer in Afrika weit verbreiteten Hibiskusart und werden dort schon seit über 3000 Jahren zum Verzehr genutzt. Vielfach werden sie in Gemüse Eintöpfen verwendet, seltener gebraten. Der Geschmack von Okras erinnert an grüne, oder dicke Bohnen. In den Südstaaten der USA werden Okras mit Fisch zu einem würzigen Eintopf verarbeitet. Hierzulande gelten sie noch als seltene Delikatesse und werden meist mit Knoblauch und Chili in Sesamöl angebraten serviert. Die Pflanze ist mehrjährig und kann nur als Kübelpflanze gepflegt werden, jedoch stellt die Überwinterung keinerlei Probleme da. Einfach zurückschneiden und bei ca. 10 °C hell überwintern. Ansonsten in der Wachstumperiode regelmäßig mit organischen Düngern versorgen und an einen möglichst sonnigen Platz stellen dann werden auch in unseren Breiten Blüten und Früchte präsentiert. Wirkt auch als Dekopflanze mit den Blüten und auffälligen Früchten sehr hübsch, ein echter Hingucker. Die Früchte können auch getrocknet und als Dekoobjekte verwendet werden. Es handelt sich hier um die Wildform ! Das Saatgut sollte vor der Aussaat über Nacht im Wasser vorquellen.</div> <div>Unser Saatgut stammt aus sortenreiner Aufzucht. Wir verkaufen KEINE F1 Hybriden, sondern setzen ausschließlich auf vermehrungsfähige, altbewährte &amp; geschmackvolle Gemüse bzw. Kräuter Sorten ! Ein Vergleich lohnt sich !</div> <div>Aussaat: Februar bis Juni</div> <div>Saattiefe: 1 - 2 cm</div> <div>Keimung: 20-25 Tage / 20 - 25 °C</div> <div>Ernte: Frühsommer bis Spätsommer</div> <div>Man kultiviert entweder Pflanzen vor oder sät direkt im Freiland aus. Um Pflanzen vorzukultivieren, wird das Saatgut 24 Stunden lang in warmen Wasser (25-30ºC) vorgequollen. Ab Anfang April bis Ende Mai wird meistens ausgesät. Dazu sät man einige Korn in einen kleinen Topf und stellt ihn bei mindestens 21ºC im warmen Gewächshaus oder auf der Fensterbank auf. Später belässt man nur die schönste Pflanze im Topf. Im Freiland wird nicht vor Mitte Mai ausgepflanzt. Letzte Pflanzung ca Mitte Juni. Im Gewächshaus kann man schon etwas früher auspflanzen. Die Abstände liegen bei den Reihen um die 60-100cm und in den Reihen gelten ca 30-60cm Abstände. Im Gewächshaus wird Okra zur besseren Stütze an Spanndrähte, Netze oder Baustahlmatten aufgeleitet. Direktaussaaten dürfen nicht vor Mitte Mai erfolgen. Letzte Direktaussaat sollte ca Mitte Juni erfolgt sein. Aussaattiefe ist ca 3-4cm. Die Abstände der Reihen beträgt ca 60-100cm. In der Reihe wird dünn ausgesät oder später auf 30-60cm vereinzelt.</div> <div>Familie: Malvaceae Malvengewächse</div> <div>Immergrün: no</div> <div>Herkunft: Asien</div> <div>Gruppe: Staude</div> <div>Blüte: gelb, gold, hellgelb, zitronengelb, dunkelgelb, ocker</div> <div>Zone: 11</div> <div>Blütezeit: Sommer</div> <div>Hibernate: mind. 5-10 ° C</div> <div>Früchte: Schoten</div> <div>Zu benuzten wie: Topfgarten, Wintergarten</div> <div>Standorte: sonnig bis halbschattig</div> <div>&nbsp;</div> <div>Aussaat Anleitung</div> <div>Vermehrung: Samen / Stecklinge</div> <div>Vorbehandeln: 0</div> <div>Aussaat Zeit: ganzjährig</div> <div>Aussaat Tiefe: ca. 0,5-1 cm</div> <div>Aussaat Mix: Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</div> <div>Keimung Temperatur: ca. 22-25 ° C</div> <div>Standort: hell + konstant feucht halten, nicht naß</div> <div>Keimung Zeit: ca. 2-4 Wochen</div> <div>Düngung: wöchentlich 0,2% ig oder Langzeitdünger</div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 8 G (1g)
Okra Samen (Abelmoschus esculentus)

Sorte aus Serbien
Riesenpaprika Samen Elefantenohr 1.7 - 1

Riesenpaprika Samen...

Preis 2,15 € (SKU: PP 56)
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<h2><strong>Riesenpaprika Samen Elefantenohr</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Groß fruchtig, aromatisch. Elefantenohr ist eine der beliebtesten serbischen Sorten in Serbien. Es wird hauptsächlich zur Herstellung von "Ajvar", "Pinđur", Füllung sowie zum Tiefkühlen verwendet. Sie können gut zum Grillen, in Gemüsegerichten, in Fleischgerichten und als Salat verwendet werden.</p> <p>Hervorragend im Geschmack.</p> <p>Elefantenohr ist Paprika mit sehr großen und fleischigen Früchten. Die Farbe der Frucht ändert sich im reifen Zustand von dunkelgrün nach hellrot. Erreicht ein Gewicht von 150-350gr. Es ist sehr krankheitsresistent und bietet einen stabilen Ertrag von 50/60 Tonnen pro Morgen. Diese Sorte eignet sich für das Gewächshaus, für Kühlrahmen und auch für den Außenbereich.</p> <div> <p><strong>Ohne Pflanzenschutzmittel oder chem. Düngung gezogen!</strong></p> <p><strong>Große Packung Elefantenohren Pfaprika können Sie hier kaufen: <span style="font-size: 12pt;"><a href="https://www.seeds-gallery.shop/de/home/riesenpaprika-1100-samen-elefantenohr.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span style="color: #ff0000;">Klicken Sie hier</span></a></span></strong></p> <p>Die Gattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie ist vor allem wegen ihrer Früchte bekannt, die als Gemüse und Gewürz verwendet werden. Je nach Größe, Farbe und Geschmack sowie Schärfe werden für viele Sorten besondere Namen wie Chili, Spanischer Pfeffer, Peperoni, Peperoncini oder Pfefferoni gebraucht. Die am weitesten verbreitete Art, zu der auch die meisten in Europa erhältlichen Paprika, Peperoni und Chilis gehören, ist Capsicum annuum. Fast alle Paprika enthalten – in sehr unterschiedlicher Konzentration – den Stoff Capsaicin, der die Schärfe erzeugt.<br /><br />Paprika und Chili wurden vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN) zum „Gemüse des Jahres“ 2015/2016 in Deutschland gewählt.<br /><br />Namensherkunft: Paprika, der, wurde aus serbisch pàprika entlehnt. Dieses ist eine Weiterbildung zu serb. pàpar (Pfeffer), das wiederum von lateinisch piper (Pfeffer) kommt.<br /><br /><strong>Habitus und Blätter</strong><br />Paprika gehören zu den Dreifurchenpollen-Zweikeimblättrigen Pflanzen; die Samen keimen oberirdisch (epigäisch), sie bilden zwei Keimblätter. Die meist mehrjährigen krautigen Pflanzen erreichen Wuchshöhen um 150 Zentimeter, aber es existieren sowohl bodendeckende als auch deutlich größere Arten und Sorten. Die Wurzeln bilden sich im Umkreis von 30 bis 40 Zentimetern knapp unter der Erdoberfläche aus und reichen bis zu 60 Zentimeter in die Tiefe. Als Keimling entwickelt sich zunächst ein Haupttrieb, der paarweise Blätter ausbildet, die kurz hintereinander erscheinen können. Die Blattpaare sind untereinander um etwa 90° versetzt. Die Form der Laubblätter ist länglich oval bis eiförmig. Sie sind ganzrandig und gestielt, bis zu 30 Zentimeter lang und bis zu 15 Zentimeter breit. Nach frühestens drei Monaten – in etwa in einer Höhe von 30 Zentimetern bis einem Meter – verzweigt sich der Haupttrieb zum ersten Mal, in der Verzweigung bildet sich die erste Blüte. Die Nebentriebe verzweigen sich während des Wachstums erneut, auch hier finden sich in den Verzweigungen Blütenansätze. Im Alter treibt die Pflanze aus Blattachseln und teilweise auch aus den Verzweigungen selbst neue Zweige aus, die ebenfalls nach einiger Zeit verzweigen.<br /><br />Bei einigen Sorten ist in den Verzweigungen, auf den Blättern und auch den Früchten eine violette Verfärbung zu beobachten, die teilweise bis in schwarze Farbtöne reicht und oft auch die ganze Pflanze betrifft. Diese Verfärbungen treten als Schutz gegen zu starke Sonneneinstrahlung auf. Zum Teil wurden diese Eigenschaften durch gezielte Selektion und Kreuzungen für Zierpaprikas verstärkt. Verfärbungen der Früchte sind nur bis kurz vor der Reife zu beobachten, da dann der oftmals rote Farbstoff überwiegt.<br /><br />Alle Paprikasorten sind mehrjährige Pflanzen, auch wenn der Name Capsicum annuum Einjährigkeit vermuten lässt. Der botanische Begriff bezieht sich nicht auf ein Kalenderjahr, sondern darauf, dass die Pflanze vom Keimen bis zur Samenreife keine Vegetationspausen einlegt. Pro Jahr wachsen die Pflanzen zwischen 0,3 und 4,6 Meter. Obwohl die Pflanzen leicht saure bis neutrale Böden bevorzugen, wachsen sie auch bei einem pH-Wert des Bodens zwischen 4,3 und 8,7. Ein zu hoher pH-Wert kann jedoch zu gelblichen Verfärbungen am Blattrand und geringem Wuchs führen. Die Pflanzen wachsen am besten in lockerem, sandigem bis lehmigem Boden. In Mitteleuropa werden Paprika meist einjährig (Keimung im Frühjahr – Fruchternte im selben Jahr – danach wird die Pflanze kompostiert) gezogen, da sie sehr kälteempfindlich sind. Bei Temperaturen zwischen sieben und 29 °C können Paprika jedoch problemlos auch im Freiland wachsen.</p> <div></div> <div><strong>Blüte</strong><br />Die Blüten wachsen an einem zwei bis fünf Zentimeter langen Stiel, sind meist weiß, es gibt jedoch auch viele grünliche und auch violette Blüten (z. B. bei C. pubescens). Je nach Art treten eine bis zehn Blüten pro Blattachsel auf. Der Blütenkelch ist glockenförmig, die Kelchblätter sind teilweise nach vorne zugespitzt, zum Teil auch abgerundet. Der Fruchtknoten ist unterständig. Die Blüten öffnen sich morgens, wobei die Narbe sofort befruchtet werden kann; die Staubgefäße geben erst nach einigen Tagen ihren Pollen ab. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es unter Paprika oft zu Kreuzbefruchtungen und damit zu hoher Variabilität unter den Pflanzen. Bis auf die Wildformen C. buforum und C. cardenasii sind die Blüten zwittrig und selbstbestäubend. Die Bestäubung erfolgt vorwiegend durch Insekten, doch gerade bei Zimmerhaltung und im Gewächshaus reicht oftmals Wind oder vorsichtiges Schütteln der Pflanze, um die Blüten zu bestäuben. Die höchste Befruchtungsrate stellt sich bei Temperaturen von 16 bis 32 °C ein. Die Blütenbildung hat ihr Optimum bei Temperaturen von 16 bis 21 °C. Auf Nachttemperaturen über 24 °C reagiert die Pflanze mit Blütenabwurf, ab Nachttemperaturen von 32 °C wird zudem die frühe Fruchtentwicklung gehemmt. Auch nach Fruchtansatz entwickeln sich neue Blüten, sodass an einer Pflanze verschiedene Stufen der Fruchtbildung beobachtet werden können. Die Zahl der Blüten nimmt jedoch ab, wenn sich bereits reifende Früchte an der Pflanze befinden. Unter idealen Temperaturbedingungen können ganzjährig Blüten gebildet werden, der Einfluss der Tageslänge auf die Fruchtbildung ist hingegen relativ gering.</div> <div></div> <div><strong>Frucht</strong><br />Während die Frucht standardsprachlich und kulinarisch als Schote bezeichnet wird, handelt es sich botanisch gesehen um eine Beere (genauer gesagt um eine Trockenbeere, da das Perikarp bei der Reifung eintrocknet). Diese Fruchtwand besteht von außen nach innen aus einer festen Haut, auch Exokarp genannt, gefolgt vom eigentlichen Fruchtfleisch, dem Mesokarp, und schließlich der Innenwand, dem Endokarp. An der Innenseite der ehemaligen Fruchtblätter befindet sich das deutlich hellere plazentale Gewebe, das auch oftmals in Form von Scheidewänden (Plazentarleisten) das Innere der Frucht in verschiedene, nicht vollständig getrennte Kammern unterteilt. Auf der Plazenta und den Scheidewänden sitzen die Samen, die zum Teil den kompletten Innenraum der Frucht ausfüllen. Die Samen sind nierenförmig und glatt. Je nach Art ist ihre Farbe hellbraun bis schwarz, das Tausendkorngewicht beträgt zwischen fünf und acht Gramm.<br /><br />Die Früchte sind sehr formen- und farbenreich. Von schmal-zylindrisch bis kugelig gibt es viele Erscheinungsbilder. Unterschiedlich ist auch die Form der Spitze der Frucht – von kegelförmig zugespitzt über abgerundet bis hin zu von mehreren Rundungen eingekerbten Vertiefungen reicht die Vielfalt. Das Fruchtwachstum zeigt ein sigmoides Verhalten, d. h. in der Mitte der Reifeperiode ist das Wachstum am stärksten, während zu Beginn und Ende ein sehr geringes Wachstum zu beobachten ist. In 28 bis 35 Tagen nach der Befruchtung haben die Früchte ihre endgültige Größe erreicht, anschließend steigert sich das Fruchtgewicht durch Verdickung der Fruchtwand weiter.[2] Abhängig von der Sorte und den äußeren Bedingungen sind Paprikas 50 bis 120 Tage nach der Befruchtung ausgereift. Reife Früchte können die Farbtöne rot, orange, gelb, braun oder auch weiß annehmen. Grüne, violette oder schwarze Früchte sind immer unreif; einige Sorten reifen über mehrere Farbstadien, z. B. von grün nach gelb zu rot.<br /><br /><strong>Vermehrung</strong><br />Farbgebung und Inhaltsstoffe der wilden Capsicum sind an eine spezielle Vermehrungsstrategie angepasst, die sowohl große räumliche Verbreitung als auch einen möglichst idealen Standort der Pflanzen gewährleistet. Die Schärfe der Früchte ist ursprünglich als ein Abwehrmechanismus gegen Säugetiere zu verstehen. Säugetiere lernen schnell, scharfe Paprika zu meiden, wozu auch die gute Wiedererkennbarkeit durch die oft leuchtend rote Farbe beiträgt. Für Vögel hingegen sind die Früchte nicht scharf, da die anders aufgebauten Rezeptoren auf deren Nervenzelloberflächen nicht auf Capsaicin reagieren. Da die Verdauung der Vögel die Samen nicht zersetzt, werden diese unverdaut zusammen mit dem Kot wieder ausgeschieden. Dies geschieht oftmals, wenn sich die Vögel auf Bäumen niederlassen, sodass wilde Capsicum oft im Schatten größerer Bäume zu finden sind. Der die Samen umgebende Kot weicht zum einen die Samenhülle auf, sodass der Keimling sie leichter durchstoßen kann, liefert aber auch Nährstoffe, die die Jungpflanze in den ersten Entwicklungsstadien benötigt. Da Vögel allgemein größere Strecken als Säugetiere zurücklegen, werden die Samen gleichzeitig über ein größeres Gebiet verteilt.<br /><br />In Kultur werden Paprika fast ausschließlich aus Samen gezogen, jedoch ist auch eine vegetative Vermehrung durch Stecklinge möglich.<br /><br /><strong>Inhaltsstoffe</strong><br />Der Paprikageschmack ist zum größten Teil auf ein ätherisches Öl zurückzuführen. Der Anteil an langkettigen Kohlenwasserstoffen, Fettsäuren und deren Methylestern beträgt weniger als ein Prozent. Für den Paprikageruch bedeutsam sind Alkylmethoxypyrazine, etwa das „erdig“ riechende 3-Isobutyl-2-methoxypyrazin. Reife Paprika enthalten auch bis zu 6 Prozent Zucker.<br /><br />Paprikafrüchte enthalten mit durchschnittlich 128 mg pro 100 g Frucht relativ viel Vitamin C.[3] So gelang es erstmals dem ungarischen Chemiker Albert Szent-Györgyi 1926, Vitamin C aus verschiedenen Pflanzen – darunter Paprika – in größerer Menge zu isolieren. Er erhielt für seine Arbeiten 1937 den Nobelpreis für Medizin. Paprikafrüchte enthalten außerdem viele Flavonoide und Carotine [4] und Salicylat.<br /><br />100 Gramm rohe Paprika enthalten 28 Kilokalorien, 1,17 Gramm Protein, 4,73 Gramm Kohlenhydrate und 0,33 Gramm Fett. Weitere wichtige Inhaltsstoffe sind etwa: 212 Milligramm Kalium, zwölf Milligramm Magnesium, 11,2 Milligramm Calcium, fünf Milligramm Tocopherol pro 100 Gramm Paprika</div> <div></div> <div><strong>farbstoffen</strong><br />Paprikafarbstoffe sind mannigfaltig und sehr verschieden.<br /><br />Die Farbe entsteht vor allem durch verschiedene Farbstoffe der Carotinoid-Reihe: Die meisten dieser Carotinoide sind rot (Capsanthin E 160c, Capsorubin E 160c und andere), aber auch gelbe Vertreter sind verbreitet (Curcumin E 100). Der Gesamtcarotinoidgehalt im Paprikapulver liegt bei 0,1 bis 0,5 Prozent.<br /><br />Ferner sind Anthocyane bei manchen Sorten für einen dunklen, auberginefarbenen Farbton der unreifen Früchte ursächlich. Bei der Reife verändern sich jedoch die Anthocyane und bewirken schließlich einen Farbwechsel nach orange bis rot.<br /><br />Die Farbstoffe können auch zur Färbung von Kleidungsstücken verwendet werden, wenn man eine entsprechende Aufbereitung durchführt.<br /><br /><strong>Capsaicin</strong><br />Die beim Verzehr von Chilis wahrgenommene Schärfe wird durch Capsaicinoide, vor allem durch Capsaicin, verursacht. Im Gegensatz zu Stoffen, die die Geschmacksnerven auf der Zunge reizen und damit für die Geschmacksempfindungen süß, sauer, salzig, bitter und umami verantwortlich sind, verursachen Capsaicin und dessen verwandte Stoffe einen Hitze- bzw. Schmerzreiz, vergleichbar dem Kältereiz durch Menthol u.ä. Je mehr Capsaicin ein Chili enthält, desto schärfer ist er. Die ab etwa 1950 in Ungarn gezüchteten Gemüsepaprika enthalten fast kein Capsaicin, Peperoni oder scharfe ungarische Paprika etwa bis 0,01 Prozent, Cayenne oder Thai Chilis etwa bis 0,3 Prozent, sehr scharfe Sorten (Tepin, Habanero) maximal 0,85 Prozent.<br /><br />Von auf der Epidermis der Plazentawand befindlichen Drüsenzellen gebildet, verteilt sich das Capsaicin, ein gelbes, teilweise kristallines Öl, zwischen Zellwand und Cuticula. Da innerhalb der Frucht einzig diese Drüsenzellen Capsaicinoide produzieren, enthalten die Plazenta und ihr naheliegende Fruchtbestandteile wie Samen oder Samenscheidewände besonders hohe Konzentrationen der Scharfstoffe. Plazenta und Samenscheidewände enthalten meist etwa 90 bis 99 Prozent aller Capsaicinoide, deren Konzentration mit zunehmender Entfernung von der Plazenta abnimmt; so ist bei vielen scharfen Sorten die Spitze weit weniger scharf als das Stielende.</div> <div></div> <div><strong>Herkunft</strong><br />Der Ursprung der Paprika-Arten und -Sorten ist Mittel- und Südamerika, mit einem Verbreitungszentrum der Gattung im mittleren Südamerika (Brasilien und Bolivien). Der Ursprung der Kultivierung lag dabei je nach Art vermutlich in unterschiedlichen Regionen. Capsicum annuum wurde vermutlich in Zentral- oder Nordost-Mexiko domestiziert,[8] die anderen Arten in Südamerika. Capsicum baccatum und Capsicum pubescens stammen vermutlich aus den Anden, Capsicum baccatum wohl aus Bolivien.[9] Der Ursprung von Capsicum chinense liegt wahrscheinlich in der (oberen) Amazonasregion.[10] Die Ursprungsregion von Capsicum frutescens ist immer noch umstritten, es kommen sowohl Amazonien wie auch Mittelamerika in Frage; von dieser Art ist bisher keine wilde, nicht kultivierte Ursprungsart oder Population gefunden worden.<br /><br />Bei Ausgrabungen in einem Tal bei Tehuacán (Mexiko) konnten Belege gefunden werden, die beweisen, dass Paprika bereits um 7000 v. Chr. als Nutzpflanzen dienten. Dabei handelte es sich noch um die Wildformen der Pflanzen. Erste durch Selektion entstandene Zuchtformen werden auf den Zeitraum zwischen 5200 und 3400 v. Chr. geschätzt. Alle fünf noch heute angebauten Arten wurden bereits vor der Entdeckung Amerikas durch die einheimischen Völker kultiviert.[11] In einer 2007 veröffentlichten Arbeit konnten Forscher um Linda Perry vom Smithsonian National Museum of Natural History in Washington, D.C. nachweisen, dass in Südwest-Ecuador bereits um 4100 v. Chr. Chili verwendet wurde, dessen Stärke sich von wildem Chili unterscheidet.<br /><br />Christoph Kolumbus’ Reisen ab 1492 hatten auch zum Ziel, das damalige Monopol Venedigs im Pfeffer- und Gewürzhandel zu brechen. Nachdem er – seiner Vermutung nach – in Indien gelandet war, lernte er dort scharfe Früchte kennen, die von den Einwohnern zum Würzen von Speisen verwendet wurden. Zunächst wurden diese Früchte nach dem bereits aus Indien bekannten schwarzen Pfeffer Pimienta genannt. Es ist unklar, ob Kolumbus glaubte, Verwandte des ihm bekannten schwarzen Pfeffers gefunden zu haben, oder ob er den Vergleich bewusst heranzog, um die Verwendung als Gewürz hervorzuheben. Die erste schriftliche Erwähnung der Pflanzengattung stammt von der zweiten Fahrt Kolumbus’, während der der mitgereiste Arzt Diego Alvarez Chanca die Pflanze in einem Brief an die Auftraggeber der Reise erwähnte. Durch nach Europa mitgebrachte Früchte konnten schon bald in Spanien die ersten Pflanzen angebaut werden. Noch heute sind Paprika auch unter dem Namen „Spanischer Pfeffer“ bekannt.<br /><br />Die Erforschung der Pflanzenwelt Amerikas, die der Entdeckung des neuen Kontinents folgte, brachte schon bald eine große Anzahl an Varietäten der neuen Pflanze zum Vorschein. Bartolomé de las Casas beschreibt mehrere Paprika, die er nach seiner Ankunft in Amerika 1502 fand, unter anderem eine Pflanze mit länglichen und schlanken sowie eine mit kirschförmigen und schärferen Früchten. Der Hesse Hans Staden, der zwischen 1547 und 1555 von Bewohnern des heutigen westlichen Brasilien festgehalten wurde, beschrieb zwei Formen der dort genutzten Paprika: eine gelbe und eine rote.<br /><br />Durch den Kolonialismus und den zunehmenden Welthandel – vor allem durch die Portugiesen – breiteten sich Sorten der Pflanzengattung schnell in Afrika, im Nahen Osten und in Südostasien bis nach Japan aus. Sie wurde in vielen Ländern wie Indien und Thailand fester Bestandteil der heimischen Küche. Vorher waren dort unter anderem Ingwer und Pfeffer als scharfe Gewürze genutzt worden.<br /><br />Das Osmanische Imperium kam wahrscheinlich bei einer der Belagerungen der portugiesischen Kolonien Ormus (Persien, 1513) oder Diu (Indien, 1538) zum ersten Mal in Kontakt mit Paprikapflanzen. Der erste Nachweis von Paprikapflanzen in Deutschland stammt aus dem Jahre 1542, als Leonhart Fuchs die Pflanze unter dem Namen Siliquastrum in seinem Werk „De Historia stirpium“ beschrieb. Erstaunlicherweise berichtet er bereits zu diesem Zeitpunkt von einer weiten Verbreitung als Topfpflanze.<br /><br />Die Grundlage für die noch heute gültige botanische Beschreibung und die Zuordnung dieser Pflanzen-Arten und -Sorten zur Gattung Capsicum erfolgte 1753 durch Carl von Linné. Er benannte zunächst die beiden Arten Capsicum annuum und Capsicum frutescens.</div> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PP 56 (50 S)
Riesenpaprika Samen Elefantenohr 1.7 - 1
White Wonder Weiße Gurke Samen 1.8 - 1

White Wonder Weiße Gurke Samen

Preis 1,80 € (SKU: PK 14)
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<h2><strong>White Wonder Weiße Gurke Samen</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong><strong><strong><br /></strong></strong></span></h2> <div>Frühreife alte Gurkensorte aus Amerika mit kleinen bis ca. 20 cm. langen weiß-cremefarbenen Früchten mit wenigen weichen Stacheln und sehr festem Fruchtfleisch. Auch zum einlegen sehr gut geeignet.</div> <div>Aussaat: März bis Juli zuerst in Töpfchen, dann auf eine sonnige Stelle auspflanzen, gut gießen. Ab ca. Ende April kann direkt ins Freiland ausgesät werden, aber die Gefahr von Schnecken fraß ist bei kleinen Pflänzchen sehr groß. Gurken brauchen einen nährstoffreichen humosen Boden und haben einen erhöhten Stickstoffbedarf (Brenneseljauche, Hornspäne, Misst, Kompost etc.).</div>
PK 14 (10 S)
White Wonder Weiße Gurke Samen 1.8 - 1