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Pflanze kälte und frostbeständig

Multebeere, Torfbeere Samen...

Multebeere, Torfbeere Samen...

Preis 3,85 € (SKU: V 100 RC)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)</strong></h2> <h2><span style="color: #fc0101;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><span>Die </span><b>Moltebeere</b><span> (</span><i>Rubus chamaemorus</i><span>), auch Multebeere, Multbeere, Schellbeere, Sumpfbrombeere oder Torfbeere genannt, ist eine </span>Pflanzen<span>-</span>Art<span> aus der Gattung </span><i>Rubus</i><span>. Sie ist einziger Vertreter der Untergattung </span><i>Chamaemorus</i><span> und gehört zur Unterfamilie der </span>Rosoideae<span> innerhalb der </span>Familie<span> der </span>Rosengewächse<span> (Rosaceae). Die Moltebeere kommt im Norden Amerikas, Europas und Asiens vor. Sie ist in Mitteleuropa sehr selten. Es gibt keine Vorkommen in </span>Österreich<span> und der </span>Schweiz<span>. Die sehr geringen Vorkommen in Norddeutschland sind streng geschützt. Die Bekanntheit wuchs mit der Abbildung der Moltebeere auf der </span>finnischen 2-Euro-Münze<span>. Diese Pflanzenart ist ein Wahrzeichen </span>Lapplands<span>.</span></p> <h2><span class="mw-headline" id="Name">Name</span></h2> <p>Der botanische Name entstammt dem<span> </span>Griechischen:<span> </span><i>chamai</i><span> </span>= „auf der Erde“ und<span> </span><i>mōros</i><span> </span>= „Maulbeere/Brombeere“, bedeutet also „Bodenbrombeere“. Die Bezeichnung „Molte-“ ist in den skandinavischen Sprachen verbreitet und kam über das<span> </span>Dänische<span> </span>ins Deutsche. Der Begriff ist verwandt mit dem Wort „schmelzen“ und bezieht sich auf die im Reifezustand sehr weiche Frucht. Auf<span> </span>Norwegisch<span> </span>heißt sie ähnlich wie im Dänischen und Deutschen, auf<span> </span>Finnisch<span> </span>wird sie als<span> </span><i>Lakka</i>, in Nordfinnland auch als<span> </span><i>Hilla</i><span> </span>bezeichnet. Im<span> </span>Schwedischen<span> </span>nennt man sie<span> </span><i>Hjortron</i><span> </span>und im<span> </span>Estnischen<span> </span><i>Murakas</i>. Im<span> </span>Englischen<span> </span>ist der Name<span> </span><i>Cloudberry</i><span> </span>oder<span> </span><i>Bakeapple</i><span> </span>gebräuchlich, im<span> </span>Französischen<span> </span><i>Plaquebière</i><span> </span>oder<span> </span><i>Chicouté</i>. Daneben finden sich zahlreich regionale Namen.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Pflanzenbeschreibung">Pflanzenbeschreibung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/20/Rubus_chamaemorus_close-up.JPG/220px-Rubus_chamaemorus_close-up.JPG" decoding="async" width="220" height="158" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/20/Rubus_chamaemorus_close-up.JPG/330px-Rubus_chamaemorus_close-up.JPG 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/20/Rubus_chamaemorus_close-up.JPG/440px-Rubus_chamaemorus_close-up.JPG 2x" data-file-width="600" data-file-height="430" title="Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Reifende Moltebeere</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ca/Reife_moltebeeren.JPG/220px-Reife_moltebeeren.JPG" decoding="async" width="220" height="146" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ca/Reife_moltebeeren.JPG/330px-Reife_moltebeeren.JPG 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ca/Reife_moltebeeren.JPG/440px-Reife_moltebeeren.JPG 2x" data-file-width="3008" data-file-height="2000" title="Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Eine Handvoll reifer Moltebeeren</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b6/Rubus_chamaemorus_L._-_cloudberry_01.jpg/220px-Rubus_chamaemorus_L._-_cloudberry_01.jpg" decoding="async" width="220" height="146" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b6/Rubus_chamaemorus_L._-_cloudberry_01.jpg/330px-Rubus_chamaemorus_L._-_cloudberry_01.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b6/Rubus_chamaemorus_L._-_cloudberry_01.jpg/440px-Rubus_chamaemorus_L._-_cloudberry_01.jpg 2x" data-file-width="3008" data-file-height="2000" title="Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Samen der Moltebeere mit Maßstab</div> </div> </div> <p>Die Moltebeere ist eine<span> </span>mehrjährige Pflanze<span> </span>und erreicht Wuchshöhen zwischen 5 und 25 Zentimetern. In Gesellschaft mit Zwergsträuchern wie<span> </span>Rauschbeere,<span> </span>Sumpfporst<span> </span>werden auch Wuchshöhen bis 45 cm beobachtet. Aus einer unterirdischen Grundachse treiben aufrechte, unverzweigte, nicht verholzende und unbedornte<span> </span>Stängel. Die wechselständigen<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind schwach handförmig, fünf- bis siebenlappig und am Rand gesägt. Am Blattansatz befindet sich ein wenige Millimeter großes<span> </span>Nebenblatt. Die Blätter sind bis zu 20 Zentimeter breit. Im Herbst verfärbt sich das Laub stark rot.</p> <p>Ab Mitte Mai bilden sich weiße, gelegentlich auch rötliche, einzeln endständige<span> </span>Blüten<span> </span>mit je vier bis acht, meist fünf, Kron- und Kelchblättern. Sie sind kurzlebig und bei Regen schnell entblättert. Die Pflanze ist zweihäusig<span> </span>diözisch. Die weibliche Blüte trägt zahlreiche grünliche<span> </span>Fruchtblätter, die männliche Blüte viele Staubfäden mit gelben Staubbeuteln. Die<span> </span>Befruchtung<span> </span>erfolgt durch<span> </span>Insekten. Die Blütezeit reicht bis Ende Juni, entsprechend ungleichzeitig ist auch die Reife der Früchte. Bis zum Juli reifen<span> </span>Sammelsteinfrüchte<span> </span>mit einer Größe bis zu 2,5 Zentimeter,<sup id="cite_ref-1" class="reference">[1]</sup><span> </span>bestehend aus bis zu 25 Steinfrüchtchen. Die reifenden Früchte sind zunächst grünlich und vollständig von den Kelchblättern umschlossen, dann blassrot, schließlich gelborange. Bei geringer Sonneneinstrahlung wird das rote Stadium übersprungen. Sobald sich die äußeren<span> </span>Blütenhüllblätter<span> </span>von der Frucht wegrollen, ist die Moltebeere reif. Dann ist sie sehr weich und entsprechend schwer zu pflücken. Daher werden oft unreife Früchte gepflückt, die dann an der Sonne nachreifen.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 56.<sup id="cite_ref-Oberdorfer2001_2-0" class="reference">[2]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitungsgebiet">Verbreitungsgebiet</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b4/Cloudberry_distrib.png/220px-Cloudberry_distrib.png" decoding="async" width="220" height="96" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b4/Cloudberry_distrib.png/330px-Cloudberry_distrib.png 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b4/Cloudberry_distrib.png/440px-Cloudberry_distrib.png 2x" data-file-width="1425" data-file-height="625" title="Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Verbreitungsgebiet der Moltebeeren</div> </div> </div> <p>Das Hauptverbreitungsgebiet der Moltebeere liegt in<span> </span>borealen<span> </span>und<span> </span>zirkumpolaren<span> </span>Zonen zwischen 78° und 54° nördlicher Breite in den vier nordeuropäischen Staaten<span> </span>Russland,<span> </span>Schweden,<span> </span>Finnland<span> </span>und<span> </span>Norwegen<span> </span>sowie in<span> </span>Schottland<span> </span>und<span> </span>England. Einzelne Vorkommen finden sich auch in West-, Mittel- und Osteuropa sowie etwas häufiger im<span> </span>Baltikum<span> </span>als eiszeitliche Überreste, sogenannte<span> </span>Glazialrelikte. In<span> </span>Grönland<span> </span>erreicht sie ihren nördlichsten Verbreitungspunkt. Das südlichste Vorkommen liegt in den<span> </span>Sudeten, sowohl in<span> </span>Polen<span> </span>als auch in<span> </span>Tschechien, im<span> </span>Riesengebirge.</p> <p>In<span> </span>Nordamerika<span> </span>wächst sie von<span> </span>Kanada<span> </span>(in den dünnbesiedelten Wäldern nördlich der Stadt<span> </span>Québec<span> </span>sowie auf den<span> </span>Magdalenen-Inseln<span> </span>im<span> </span>Sankt-Lorenz-Strom) bis in die<span> </span>USA<span> </span>(Alaska,<span> </span>Maine,<span> </span>Minnesota,<span> </span>New Hampshire,<span> </span>New York), ist aber vielfach bereits bedroht. Auch in<span> </span>Sibirien<span> </span>und Nordjapan<span> </span>ist sie heimisch.</p> <p>In Deutschland kommt die Art nur noch in Niedersachsen in Moorgebieten an<span> </span>Weser<span> </span>und<span> </span>Elbe<span> </span>vor, zum Beispiel im<span> </span>Plackenmoor, wo die Bestände zumeist durch Verbuschung bedroht sind. Die Moltebeere ist in Deutschland nach der<span> </span>Bundesartenschutzverordnung<span> </span>streng und besonders geschützt.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Standortbeschreibung">Standortbeschreibung</span></h3> <p>Die Moltebeere wächst in<span> </span>Regenmooren<span> </span>auf erhöhten Torfmooskuppen (Bulte) und an trockeneren Regenmoorrändern, in<span> </span>Zwischenmooren<span> </span>und Heiden bis in eine Höhe von zirka 1400 Meter über NN. In Skandinavien kommt sie außerdem in lichten Wäldern und an Waldrändern vor. Die Moltebeere erträgt nämlich große Kälte im Winter, reagiert aber sehr empfindlich auf Kälteeinbrüche nach Beginn ihrer Vegetationsphase, so dass ihr in südlicheren Lagen ein paar schöne Sonnentage im April schon zum Verhängnis werden, weshalb sie dort nur im Halbschatten wächst. Sie gedeiht auf sauren Böden (pH-Wert zwischen 3,5 und 5,2), toleriert bis zu −38 °C Kälte und leichte bis mittelschwere Waldbrände, reagiert aber empfindlich auf<span> </span>Salze. In Regenmooren ist die Moltebeere Bestandteil der „Bunten Torfmoosgesellschaft“ (<i>Sphagnetum magellanici</i>) und ist hier unter anderen mit<span> </span>Torfmoosen<span> </span>wie<span> </span><i>Sphagnum magellanicum</i><span> </span>sowie der<span> </span>Moosbeere<span> </span>(<i>Vaccinium oxycoccos</i>) in Gesellschaft. In Mitteleuropa kommt sie vor in Gesellschaften der Klasse Oxycocco-Sphagnetea.<sup id="cite_ref-Oberdorfer2001_2-1" class="reference">[2]</sup></p> <h3><span id=".C3.96kologie"></span><span class="mw-headline" id="Ökologie">Ökologie</span></h3> <p>Die Moltebeere ist eine robuste Pflanze, wie viele Rosengewächse aber unter anderem anfällig für<span> </span>Sternrußtau<span> </span>und die<span> </span>Brennfleckenkrankheit.</p> <p>Die Moltebeere ist Futterpflanze für etliche Schmetterlingsraupen, beispielsweise für jene des<span> </span>Kleinen Nachtpfauenauges<span> </span>(<i>Saturnia pavonia</i>). Verschiedene Tiere schätzen die Beeren als Nahrung. Aus<span> </span>Jakutien<span> </span>wird berichtet, dass<span> </span>Braunbären<span> </span>bereitwillig große Entfernungen in der<span> </span>Tundra<span> </span>zurücklegen, um an die Früchte zu gelangen.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Vermehrung">Vermehrung</span></h2> <p>Die Moltebeere vermehrt sich überwiegend vegetativ über ihr<span> </span>Rhizom<span> </span>und bildet so an ihren Wuchsorten umfangreiche Kolonien gleichgeschlechtlicher Pflanzen. Die Vermehrung durch Samen ist demgegenüber nachrangig. Anders als viele<span> </span><i>Rubus</i>-Arten ist die Moltebeere nicht selbstbefruchtend. Die zweihäusige Pflanze (nur selten werden<span> </span>zwittrige<span> </span>Pflanzen gefunden) bedarf zur Befruchtung jeweils einer Pflanze des anderen Geschlechtes. Eine Aufnahme der<span> </span>Früchte<span> </span>durch Vögel und andere Tiere fördert die Ausbreitung der unverdaulichen Samen über deren Ausscheidung. Die Moltebeere ist ein<span> </span>Kaltkeimer. Ihre Samen bedürfen einer 270-tägigen<span> </span>Stratifikation<span> </span>und keimen dann erst bei Temperaturen ab 18 °C.<sup id="cite_ref-4" class="reference">[4]</sup><span> </span>Moltebeeren sind<span> </span>oktoploid, das heißt, sie besitzen einen achtfachen<span> </span>Chromosomensatz.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <h3><span class="mw-headline" id="Verwendung_als_Lebensmittel">Verwendung als Lebensmittel</span></h3> <p>Die Moltebeere ist reich an Vitaminen und Spurenelementen<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><span> </span>und daher ein wertvolles Nahrungsmittel.</p> <p>Roh gegessen hat die Moltebeere einen bitter-säuerlichen Geschmack. Vielfach wird aus ihr<span> </span>Marmelade<span> </span>oder<span> </span>Gelee<span> </span>hergestellt, oder sie wird zum Aromatisieren von Süßspeisen verwendet. In Schweden isst man sie gefroren mit Zucker<span> </span><i>(Björnkulla)</i>, in Finnland zusammen mit dem sogenannten<span> </span><i>Leipäjuusto</i><span> </span>(„Brotkäse“, einem harten, teigartigen Käsegericht) und viel Zucker. Ebenfalls in Finnland bereitet man einen<span> </span>Likör<span> </span>namens<span> </span><i>Lakka</i><span> </span>aus ihnen (<i>Lakka</i><span> </span>ist der finnische Name der Moltebeere), in Kanada wird die Frucht unter anderem zur Aromatisierung einer<span> </span>Bierspezialität<span> </span>verwendet und in Schweden dient sie zur<span> </span>Essigbereitung.</p> <p>Der Ertrag der Moltebeere ist gering, daher ist sie die teuerste der wild gesammelten Beeren. In Finnland werden Sammlern mindestens sechs Euro je Kilogramm gezahlt.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup></p> <p>Obwohl auch heute, insbesondere in Norwegen, die Nachfrage als Delikatesse größer ist als das Angebot (Norwegen importiert jährlich 200 bis 300 Tonnen der Früchte aus Finnland), ist sie nach wie vor eine reine Wildfrucht. Seit Mitte der 1990er Jahre hat sich die norwegische Regierung in Zusammenarbeit mit finnischen, schwedischen, schottischen und russischen Stellen im Northberry-Forschungsprojekt darum bemüht, die Moltebeere als Agrarfrucht zu kultivieren. Die ersten optimierten Pflanzen (männliche Sorten<span> </span><i>Apolto</i><span> </span>und<span> </span><i>Apollen</i>, weibliche Sorten<span> </span><i>Fjellgull</i><span> </span>und<span> </span><i>Fjordgull</i>) werden seit 2002 an die Landwirtschaft abgegeben.</p> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0e/Diosgenin_planar.png/220px-Diosgenin_planar.png" decoding="async" width="220" height="121" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0e/Diosgenin_planar.png/330px-Diosgenin_planar.png 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0e/Diosgenin_planar.png/440px-Diosgenin_planar.png 2x" data-file-width="4359" data-file-height="2395" title="Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Diosgenin</div> </div> </div> <h3><span class="mw-headline" id="Verwendung_als_Heilkraut">Verwendung als Heilkraut</span></h3> <p>Die Frucht wurde wegen ihres hohen<span> </span>Ascorbin-<span> </span>und<span> </span>Benzoesäure-Gehaltes (letzterer bewirkt eine äußerst gute Lagerbarkeit) von nordischen Seeleuten und amerikanischen<span> </span>Eskimos<span> </span>gleichermaßen als Mittel gegen<span> </span>Skorbut<span> </span>geschätzt.</p> <p>Die Blätter der Moltebeere werden aufgrund ihres Gehaltes an<span> </span>Gerbsäure<span> </span>gegen<span> </span>Durchfall<span> </span>verwendet. Die Pflanze enthält darüber hinaus<span> </span>Diosgenin, ein<span> </span>Steroid<span> </span>und Vorstufe des weiblichen<span> </span>Hormons<span> </span>Progesteron, das gegen<span> </span>Gicht<span> </span>und<span> </span>Rheuma<span> </span>angewandt wird.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup></p>
V 100 RC (5 S)
Multebeere, Torfbeere Samen (Rubus chamaemorus)

Pflanze kälte und frostbeständig
Jostabeere, Josta Samen...

Jostabeere, Josta Samen...

Preis 1,85 € (SKU: V 146)
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Jostabeere, Josta Samen (Ribes × nidigrolaria)</strong></h2> <h2><span style="color: #fc0101;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die<span> </span><b>Jostabeere</b><span> </span>oder<span> </span><b>Josta</b><span> </span>(<i>Ribes × nidigrolaria</i>), in Süddeutschland oft<span> </span><b>Jochelbeere</b>, in Österreich auch<span> </span><b>Rigatze</b><sup id="cite_ref-1" class="reference">[1]</sup><span> </span>oder<span> </span><b>Joglbeere</b><sup id="cite_ref-2" class="reference">[2]</sup>, ist ein<span> </span>Beerenobst; es ist als<span> </span>Additionsbastard<span> </span>hauptsächlich aus den beiden Arten<span> </span>Schwarze Johannisbeere<span> </span>(<i>Ribes nigrum</i>) und<span> </span>Stachelbeere<span> </span>(<i>Ribes uva-crispa</i>) entstanden, auch die nordamerikanische Art<span> </span><i>Ribes divaricatum</i><span> </span>wurde eingekreuzt. Der Kunstname „Josta“ wurde als<span> </span>Kofferwort<span> </span>aus den Namen der beiden Ursprungspflanzen<span> </span><b>Jo</b>hannisbeere und<span> </span><b>Sta</b>chelbeere gebildet.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Merkmale">Merkmale</span></h2> <p>Die Josta wird botanisch den<span> </span>Stachelbeergewächsen<span> </span>(Grossulariaceae) zugeordnet. Es sind Sträucher mit breit-aufrechtem bis überhängendem Wuchs und unbewehrten Trieben. Die Früchte wachsen in Trauben zu drei bis fünf und ähneln in Form und Farbe einer großen Schwarzen Johannisbeere, werden aber nicht so groß wie Stachelbeeren. Sie sind tiefschwarz, mit süßem<span> </span>Aroma<span> </span>und hohem<span> </span>Vitamin-C-Gehalt. Die<span> </span>Reifezeit<span> </span>ist Mitte Juni bis Juli, die Früchte reifen nicht alle gleichzeitig. Der Ertrag ist regelmäßig und höher als bei den Elternarten, die Pflückbarkeit ist meist gemindert, da die Beeren recht fest am Strauch hängen.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <p>Die Frucht ist zur Herstellung aromatischer<span> </span>Konfitüren,<span> </span>Gelees<span> </span>und<span> </span>Säfte, zur Herstellung von<span> </span>Likören, aber auch zum Rohgenuss geeignet. Eine langfristige Frostung ist ohne Qualitätseinbuße möglich.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Erste Kreuzungen zwischen der Johannisbeere<span> </span><i>Ribes × succirubrum</i><span> </span>und mehreren Stachelbeersorten führte<span> </span>Erwin Baur<span> </span>bereits 1922 durch; er nannte das Ergebnis damals<span> </span><b>Jochelbeere</b>. Ziel war damals,<span> </span>mehltauresistente Beerenobstsorten zu entwickeln. In der Folge wurden einige Sorten ausgelesen und seit Ende der 1970er Jahre in Westdeutschland angeboten. Ungefähr zur selben Zeit wurden in der<span> </span>DDR<span> </span>ebenfalls<span> </span>Hybride<span> </span>aus schwarzen Johannisbeeren und Stachelbeeren gezüchtet und unter dem Sortennamen 'Jocheline' verbreitet.</p> </body> </html>
V 146 (5 S)
Jostabeere, Josta Samen (Ribes × nidigrolaria)

Sorte aus Serbien

Pflanze kälte und frostbeständig
Serbischen Morello Kirsch...

Serbischen Morello Kirsch...

Preis 1,95 € (SKU: V 216)
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<h2><strong>Serbischen Morello Kirsch Samen (Prunus cerasus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 10 (2,5g) Samen.</strong></span></h2> <p>Diese Kirschsorte stammt ursprünglich aus Serbien und ist über 120 Jahre alt. Die Früchte sind extrem groß, dunkelrot und sehr süß. Der Baum erreicht eine Höhe von ca. 4 Meter und ein Durchmesser von ca. 2 bis 3 Meter. Die Sorte ist äußerst fruchtbar und kann in der Saison über 50 Kilogramm Kirschen liefern.</p> <p>Diese Sorte hielt Temperaturen von - 30 Grad Celsius stand. Es wird jedoch angenommen, dass es -40 und mehr Grad Celsius leicht aushält. Es ist resistent gegen Krankheiten und es besteht keine Notwendigkeit, chemische Präparate zu verwenden.</p> <p>Sie können mehr über Kirschen auf Wikipedia lesen:</p> <p>Die<span> </span><b>Sauerkirsche</b><span> </span>oder<span> </span><b>Weichselkirsche</b><span> </span>(<i>Prunus cerasus</i>), in<span> </span>Altbayern,<span> </span>Österreich<span> </span>und der<span> </span>Schweiz<span> </span>oft kurz<span> </span><b>Weichsel</b><span> </span>genannt, ist eine<span> </span>Pflanzenart<span> </span>aus der<span> </span>Familie<span> </span>der<span> </span>Rosengewächse<span> </span>(<i>Rosaceae</i>). Sie wird als<span> </span>Obstbaum<span> </span>genutzt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Die Sauerkirsche kann als Busch,<span> </span>Strauch<span> </span>oder<span> </span>Baum<span> </span>wachsen und erreicht Wuchshöhen von 1 bis zu 10 Metern. Als Baum weist sie eine lockere, rundliche Krone auf. Ihre Äste sind abstehend und hängen oft über. Die<span> </span>Rinde<span> </span>ist rötlichbraun, glänzend und hat große<span> </span>Lentizellen. Später entwickelt sich eine Ringelborke. Junge Zweige sind dünn und kahl. Die Langtriebe besitzen eine Endknospe. Kurztriebe entspringen gehäuft an den Enden der Langtriebe. Die<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind 5 bis 12 cm lang, 4 bis 6 cm breit, elliptisch-eiförmig und meist zugespitzt; ihre Oberfläche ist glänzend und etwas lederig. Die Unterseite weist lediglich an den Nerven eine schwache Behaarung auf, der Blattrand ist fein und oft doppelt gesägt. In der Knospenlage sind die Blätter gefaltet. Der<span> </span>Blattstiel<span> </span>ist 1–3 cm lang und kann Drüsen aufweisen.<sup id="cite_ref-Hegi_1-0" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die<span> </span>Blüten<span> </span>der Sauerkirsche sind zu zweien bis vieren in sitzenden<span> </span>Dolden<span> </span>angeordnet. Die Knospenschuppen bleiben bis nach dem Verblühen an den Dolden vorhanden. Die inneren Knospenschuppen sind aufrecht. Am Grund der Dolden befinden sich wenige, kleine Laubblätter. Die Blüten erscheinen zeitgleich mit den Blättern. Der<span> </span>Blütenstiel<span> </span>ist 2–4 cm lang, kahl und abstehend. Die Blüten haben einen Durchmesser von 2–2,5 cm. Der<span> </span>Blütenbecher<span> </span>ist breit glockenförmig und kahl. Die<span> </span>Kelchblätter<span> </span>sind kahl, bräunlich und in der Regel fein gezähnt. Die<span> </span>Kronblätter<span> </span>sind weiß, 10–13 mm lang, ganzrandig und fast kreisrund. Die ungefähr 20 gelben<span> </span>Staubblätter<span> </span>sind ein bisschen kürzer als die Kronblätter.<sup id="cite_ref-Hegi_1-1" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die<span> </span>Steinfrucht<span> </span>der Sauerkirsche hat einen Durchmesser von 15 bis 20 mm und ist mehr oder weniger kugelig, geringfügig höher als breit, kahl, unbereift und hell- bis schwarzrot. Das Fruchtfleisch schmeckt säuerlich und ist rot gefärbt oder ungefärbt. Der Steinkern ist bis zu 10 mm lang, kugelig bis eiförmig, stumpf und glatt.<sup id="cite_ref-Hegi_1-2" class="reference">[1]</sup></p> <p>Ihre Blütezeit reicht von April bis Mai.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>der Sauerkirsche beträgt 2n = 32.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Serbischen Morello Kirsch Samen (Prunus cerasus)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/43/Albalou.jpg/220px-Albalou.jpg" decoding="async" width="220" height="327" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/43/Albalou.jpg/330px-Albalou.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/43/Albalou.jpg/440px-Albalou.jpg 2x" data-file-width="1744" data-file-height="2592" title="Serbischen Morello Kirsch Samen (Prunus cerasus)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Ein kleiner Sauerkirschenbaum in<span> </span>Karadsch, Iran</div> </div> </div> <p>Die Sauerkirsche wird fast in der gesamten<span> </span>Nordhalbkugel<span> </span>als<span> </span>Obstbaum<span> </span>kultiviert. Im Norden wird sie in Finnland bis zum 63. und in Norwegen bis zum 68.<span> </span>Breitengrad<span> </span>angebaut. In den Südalpen ist sie bis in<span> </span>Höhenlagen<span> </span>von 1600, in den Zentralalpen bis 1800 Metern zu finden. Die Art verwildert häufig, es sind jedoch bisher keine echten Wildvorkommen bekannt. Sie wächst bevorzugt auf lockeren, leichten, nährstoff- und basenreichen, sandigen Lehmböden. Verwildert ist sie in Hecken (vor allem in Schlehen-Liguster-Gebüschen) und Weinbergen, seltener auch in lichten Eichenwäldern zu finden.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Gesundheitlicher_Nutzen">Gesundheitlicher Nutzen</span></h2> <p>Im Altertum galten Kirschen als nützlich bei Störungen der Darmfunktion.<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup></p> <p>Sauerkirschen enthalten die Vitamine A, B1, B2, C und E sowie nennenswerte Mengen an Kalium und Folsäure. Darüber hinaus sind Sauerkirschen eine reichhaltige Quelle an<span> </span>Anthozyanen<span> </span>1 und 2. Diese rot-violetten Pflanzenfarbstoffe können dazu beitragen die Enzyme Cyclooxigenase 1 und 2 in unserem Körper zu hemmen, welche mit dem Auftreten von Entzündungen und Schmerzen in Verbindung gebracht werden. Außerdem sollen Sauerkirschen in der Lage sein, den Harnsäurewert im Körper zu senken, indem sie die Ausscheidung ankurbeln.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><span> </span>Dadurch und dank der entzündungshemmenden Wirkung können Sauerkirschen in der Gichttherapie und bei Hyperurikämie eingesetzt werden. Auch bei Arthritis und anderen entzündungsbedingten Erkrankungen haben sich Sauerkirschen als wirksam erwiesen. Allgemein scheint das entzündungshemmende Potential der Sauerkirsche für einen positiven Nutzen im Rahmen der Bekämpfung von Gefäßerkrankungen zu sorgen. Speziell im Falle des sogenannten metabolischen Syndroms und damit bei abdomineller Fettleibigkeit, Bluthochdruck, niedrigem HDL-Cholesterin, Fettstoffwechselstörungen und Typ-2 Diabetes mellitus konnten vielversprechende Ergebnisse erzielt werden. Weitere Studien deuten auf ein allgemein hohes Potential von Sauerkirschen zur Senkung von oxidativem Stress hin.<sup id="cite_ref-Bell829_8-0" class="reference">[8]</sup><sup id="cite_ref-9" class="reference">[9]</sup></p> <p>Des Weiteren stellen Sauerkirschen eine der wenigen Quellen von natürlichem Melatonin dar. Melatonin wird im menschlichen Körper in der Zirbeldrüse produziert und reguliert den Schlaf-Wachrhythmus. Ein Mangel kann dementsprechend zu Schlafstörungen führen. Sauerkirschen können bis zu 13,5 ng Melatonin pro Gramm enthalten. Besonders die Sorte Montmorency zeichnet sich z. B. gegenüber der Sorte Balaton durch einen etwa sechsfachen Melatoningehalt aus. Daraus resultierend wird der Sauerkirsche eine positive Wirkung bei Schlafstörungen nachgesagt.<sup id="cite_ref-10" class="reference"></sup><sup id="cite_ref-12" class="reference"></sup></p> <p>Sauerkirschsaft kann bei regelmäßigem Verzehr durch ungewohnte sportliche Belastung entstandenen Muskelkater und Muskelerschöpfung reduzieren und helfen, belastungsinduzierte Entzündungen im Respirationstrakt zu vermeiden.<sup id="cite_ref-Bell829_8-1" class="reference">[8]</sup><sup id="cite_ref-13" class="reference">[13]</sup><span> </span>Darüber hinaus scheinen Sauerkirschen einen positiven Einfluss auf die<span> </span>Knochendichte<span> </span>und damit auf die Osteoporose-Prävention zu haben. Auch im Rahmen der Schlaganfall-Prävention konnten in Studien vielversprechende Ergebnisse im Zusammenhang mit Sauerkirschen und den in ihnen enthaltenen Anthozyanen erzielt werden. In zwei unabhängigen Studien wurden außerdem durch einen kombinierten Einsatz von Sauerkirschen und essentiellen Fettsäuren, bzw. durch extrahierte Sauerkirsch-Anthozyane (Cyanidin-3-O-glucosid) positive Resultate in Bezug auf Alzheimer und eine allgemein neuroprotektive Wirkung erzielt.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 216 (10 S)
Serbischen Morello Kirsch Samen (Prunus cerasus)

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Bosnien und Herzegowina

Pflanze kälte und frostbeständig
Riesige weiße Feigensamen...

Riesige weiße Feigensamen...

Preis 1,95 € (SKU: V 19 GWF)
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<h2><strong>Riesige weiße Feigensamen aus Dalmatien (Fico ottato (dottato))</strong></h2><h2><span style="color: #ff0000;" data-mce-style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2><p>Wir haben diese Feige am 10.08.2020 zum ersten Mal persönlich aus Herzegowina mitgebracht. Wie Sie auf unseren Bildern sehen können, sind die Früchte riesig und haben ein Durchschnittsgewicht von 100 - 130 Gramm.</p><p>Die weiße Feige ist eine alte italienische Sorte, die als Fico ottato (Dottato) bekannt ist. Es hat üppiges Wachstum und eine hohe Pyramidenkrone. Die weiße Feige ist eine Sorte mit sehr hohen Erträgen.</p><p>Die weiße Feige ist zweiblättrig, es ist eine sehr alte Feigensorte. Die Frucht ist sehr groß. Das Fruchtfleisch ist süß und die Farbe der Frucht ist gelbgrün. Es ist ein üppiger Baum, trägt reichlich Früchte und blüht zweimal.</p><p>Die weiße Feige reift Ende Juli und Anfang September und die Reifezeit ist kurz (ein Monat).</p><p>Frühlingsblüte aus entarteten weiblichen Blüten, fleischig und normal groß, aber niemals essbar. Der sommerliche Blütenstand entwickelt eine essbare Frucht, die durch einen kurzen Hals verlängert wird und ein Gewicht von über 150 g erreichen kann.</p><p>Die Früchte sind von guter Qualität, für den Transport und Verzehr in frischem Zustand und zum Trocknen geeignet. Das Fleisch ist hellweiß unter der Haut und blasser Honig auf der Innenseite, sehr saftig, angenehm süß.</p><p>Weiße Feige ist im Neretva-Tal in Süd- und Mitteldalmatien sehr verbreitet.</p><p>Die Früchte haben einen hohen Ernährungs- und Nährwert und sind medizinisch gegen Magenkrankheiten, Anämie usw.</p><p>Weiße Feigen werden frisch und trocken wie Marmelade, Süßes, Kompott, Gelee und Saft verzehrt.</p><p>Aufgrund seiner Nährstoffzusammensetzung und seiner medizinischen Eigenschaften erhebt sich der Feigenbaum über viele Obstsorten. Wir alle wissen bereits, dass es nachweislich Falten beseitigt und verjüngt, und wir wissen auch, dass die Feige oder das Feigenblatt vor langer Zeit die erste Kleidung war.</p><p>Feigenfrüchte sind sehr nahrhaft und von hohem diätetischen therapeutischen Wert. Sie sind besonders im frischen Zustand während der Touristensaison gefragt, werden aber auch im Laufe des Jahres unterschiedlich verarbeitet, meist als getrocknete Früchte (getrocknete Feigen).</p>
V 19 GWF (20 S)
Riesige weiße Feigensamen aus Dalmatien

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Griechenland

Pflanze kälte und frostbeständig
Griechische Feigensamen...

Griechische Feigensamen...

Preis 2,15 € (SKU: V 19 RBG)
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<h2>Griechische Feigensamen Royal Black Vasilika Mavra (Βασιλικά Μαύρα)</h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 50 (0,02g) Samen.</strong></span></h2> <p>Vasilika Mavra oder die "Royal Black Greek Fig" soll die beste Verkostung der griechischen Feigen sein. Es ist in Griechenland weit verbreitet. Die Außenseite ist sehr dunkelviolett bis schwarz und die Innenseite ist rot.</p> <p>Nach einigen Jahren des Anbaus dieser Sorte haben wir die Erfahrung gemacht, dass Vasilika Mavra viele sehr schöne dunkelviolette Feigen produziert, die vor ihrer Reifung im Inneren abgefallen sind. Die Größe, Farbtiefe und Anzahl sind für uns von Jahr zu Jahr gewachsen. Wir hoffen, dass die Feigen mit zunehmender Reife der Mutterbäume wie andere Sorten halten.</p> <p>Diejenigen, die das Glück haben, diese Feige probiert zu haben, beschreiben sie als Beeren- und Honiggeschmack, dick und marmeladig.</p> <p>Vasilika Mavra produziert super süße „Feigen“, die bis zum Ende der Saison andauern.</p> <p>Andere Namen: Royal Black Greek Fig, Βασιλικά Μαύρα,</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 19 RBG (0,02g)
Griechische Feigensamen Royal Black

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Sorte aus Bosnien und Herzegowina

Pflanze kälte und frostbeständig
Riesige bosnische...

Riesige bosnische...

Preis 2,55 € (SKU: V 197 BS)
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5/ 5
<h2><strong>Riesige bosnische Pflaumensamen (Prunus domestica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 5 (6,5g) Samen.</strong></span></h2> <p>Diese Sorte stammt aus Bosnien und ist sehr resistent gegen Krankheiten. Wir sind zufällig auf einem Bauernhof auf diese Pflaume gestoßen und waren sofort von der Größe und dem Geschmack dieser Sorte begeistert.</p> <p>Leider wusste der Besitzer nicht, wie die Sorte hieß, er wusste nur, wie er uns sagen konnte, dass diese Pflaumensorte von seinem Urgroßvater gepflanzt wurde und dass diese Pflaume seitdem regelmäßig gehalten und gepflanzt wurde, damit sich diese Sorte ausbreitet und bewahrt so viel wie möglich.</p> <p>Wir fragten ihn, wie diese Pflaume Winter und niedrige Temperaturen verträgt, und er antwortete, dass die Temperatur in ihrem Dorf auf minus 24 Grad Celsius sinkt, und dies war kein Problem für diese Pflaume.</p> <p>Die Früchte sind wirklich riesig und wiegen durchschnittlich 70 bis 85 Gramm pro Frucht.</p> <hr> <p>Die Pflaume ist ein oft sparrig wachsender Strauch oder Baum, der Wuchshöhen von bis 6 (selten bis 10) Meter erreicht. Die Rinde ist graubraun und beinahe glatt. Junge Zweige sind kahl oder weisen bis ins zweite Jahr eine Behaarung auf und sind unbewehrt oder verdornend. Die Langtriebe haben keine echte Endknospe. Die Knospen sind oft behaart und 4,5 bis 5 (selten ab 1,5) Millimeter lang. Blütenknospen sind nicht gehäuft am Zweigende zu finden, sondern mit Internodien auf den Kurztrieben. Die Laubblätter messen 3 bis 8 × 1,8 bis 5 Zentimeter, sind länglich-elliptisch, am Rand gekerbt bis gesägt, auf der Oberseite stumpfgrün gefärbt und auf beiden meist kahl. In der Knospenlage sind die Blätter gerollt. Der Blattstiel ist 1,5 bis 2,5 Zentimeter lang und besitzt ein bis zwei kleine Drüsen oder keine.</p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die Blütezeit reicht von April bis Mai. Je zwei bis drei Blüten stehen in einem sitzenden doldigen Blütenstand zusammen und erscheinen mit den Blättern oder kurz vor ihnen. Der abstehende Blütenstiel ist 0,5 bis 2 Zentimeter lang und kahl oder zart behaart. Die zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 2 bis 4 Zentimetern radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind vollständig oder zum Teil behaart und rundlich bis länglich. Die fünf Kronblätter sind 0,7 bis 1,2 Zentimeter lang, elliptisch, ganzrandig und reinweiß, grünlichweiß oder gelblichgrün. Die meist 20 Staubblätter sind in der Regel geringfügig kürzer als die Kronblätter. Die Staubbeutel sind gelb.</p> <p>Die Gestalt der Früchte variiert in Größe, Form und Farbe stark mit der Sorte. So kommt zwischen schwarz, blauschwarz, blau, blaurot, violett, purpurrot, rot, gelb und gelbgrün eine große Variantenbreite von Farben vor. Die Früchte sind allerdings meist bereift, zwischen 1 und 8 Zentimeter lang, kugelig bis länglich-eiförmig, gefurcht und hängend. Das Fruchtfleisch schmeckt süß bis herb und ist saftig. Der Steinkern ist über 13 Millimeter lang, kugelig bis ellipsoid, gekielt, mehr oder weniger abgeflacht und glatt bis höckerig. An der Rückenfurche sind meist Kammstriche vorhanden. Das Fruchtfleisch löst sich leicht vom Kern oder haftet fest. Der Samen schmeckt meist bitter.</p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Schon vor etwa 2000 Jahren dichtete der Römer Marcus Valerius Martial: „Nimm Pflaumen für des Alters morsche Last, denn sie pflegen zu lösen den hartgespannten Bauch.“</p> <p>Die Pflaumen wurden vermutlich durch Alexander den Großen nach seinen Kriegszügen mit in die Heimat gebracht. Als Zentrum des Pflaumenhandels etablierte sich Damaskus, und beim Begriff „Zwetschge“ könnte es sich um die Entlehnung und nachfolgende Angleichung von „Damaszener“ handeln, wie Sprachforscher vermuten. Dass Pflaumen und Zwetschgen systematisch in Mitteleuropa angebaut wurden, soll das Verdienst Karls des Großen gewesen sein.</p> <p><strong>Holz</strong></p> <p>Das Holz des Pflaumenbaumes ist hart, dicht (spez. Gewicht etwa 0,79) und spröde. Es ist sehr schwer zu trocknen, schwindet stark und reißt sehr leicht. Die Farbe des Kernholzes schwankt streifig von rosa über braun nach violett. Der Splint ist gelblich. Das Kernholz ist gut zu drechseln und zu polieren. Das Holz des Pflaumenbaumes wird hauptsächlich für Holzblasinstrumente, Bogenbau, Fasshähne, Messerhefte und für Kopien historischer Musikinstrumente verwendet.</p> <p>&nbsp;</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 197 BS (6,5g)
Riesige bosnische Pflaumensamen (Prunus domestica)

Sorte aus Bosnien und Herzegowina

Pflanze kälte und frostbeständig
Wilde Feigensamen (aus...

Wilde Feigensamen (aus...

Preis 1,85 € (SKU: V 19 WF)
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2>Wilde Feigensamen (aus Herzegowina)</h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Wir haben diese Feige aus Herzegowina mitgebracht und sie in den Bergen in völliger Wildnis gefunden. Sein Lebensraum war felsig und trocken, was bedeutet, dass er gegen schlechte Bodenbedingungen resistent ist. Es gibt auch ständige Dürren in diesem Teil und trotz der Tatsache, dass die Pflanze nicht viel Wasser bekam, störte es sie überhaupt nicht zu wachsen. Die Früchte sind kleiner als andere Feigenarten und im reifen Zustand dunkelviolett. Obwohl die Früchte klein sind, sind sie sehr lecker und süß. Aus zuverlässigen Quellen haben wir erfahren, dass die Temperatur im Winter auf -15 ° C gesunken ist.</p> <p>Feigenblüten sind schwer zu erkennen, da sie in Feigen wachsen und solche Blüten von den sogenannten bestäubt werden. Feigenwespen, die sich in den Früchten der wilden Feigen entwickeln. Der Unterschied zwischen einer zahmen und einer wilden Feige besteht darin, dass die zahme Feige nur mit weiblichen Blüten blüht, während die wilde Feige weibliche und männliche Blüten hat.</p> <p>Wilde Feigen wachsen im Vergleich zu zahmen Feigen ungewöhnlich schnell.</p> </body> </html>
V 19 WF (20 S)
Wilde Feigensamen (aus Herzegowina)

Pflanze kälte und frostbeständig

Silber-Ölweide Samen...

Silber-Ölweide Samen...

Preis 2,25 € (SKU: T 39 EC)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Silber-Ölweide Samen (Elaeagnus commutata)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><span>Die </span><b>Silber-Ölweide</b><span> (</span><i>Elaeagnus commutata</i><span>) ist eine Pflanzenart in der </span>Familie<span> der </span>Ölweidengewächse<span> (Elaeagnaceae). Diese aus </span>Nordamerika<span> stammende Art wird in Mitteleuropa als Zierstrauch genutzt und ist hier mancherorts verwildert.</span></p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Silber-Ölweide Samen (Elaeagnus commutata)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/80/Eleagnus-commutata_-_Silber-%C3%96lweide.jpg/220px-Eleagnus-commutata_-_Silber-%C3%96lweide.jpg" decoding="async" width="220" height="330" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/80/Eleagnus-commutata_-_Silber-%C3%96lweide.jpg/330px-Eleagnus-commutata_-_Silber-%C3%96lweide.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/80/Eleagnus-commutata_-_Silber-%C3%96lweide.jpg 2x" data-file-width="393" data-file-height="590" title="Silber-Ölweide Samen (Elaeagnus commutata)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Silber-Ölweide im Botanischen Garten Darmstadt</div> </div> </div> <p>Die Silber-Ölweide ist ein laubabwerfender<span> </span>Strauch, der Wuchshöhen von 1 bis 4 Metern erreicht. Sie bildet starke<span> </span>Rhizome. Die<span> </span>Rinde<span> </span>der Äste ist silbrig bis rotbraun geschuppt, die der älteren Zweige ist dunkel gräulich-rot, die der jungen Zweige ist braun oder grün. Die wechselständigen<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind kurz gestielt. Die<span> </span>Blattspreite<span> </span>ist bei einer Länge von 2 bis 7 Zentimetern sowie einer Breite von bis zu 4,5 Zentimetern lanzettlich bis verkehrt-lanzettlich und beidseitig silbrig mit gewelltem Blattrand.</p> <p>Die Blütezeit reicht von März bis Mai. An einem achselständigen<span> </span>Blütenstand<span> </span>sitzen ein bis drei kurz gestielte<span> </span>Blüten, die abwärts gebogen sind. Die aromatisch duftenden Blüten sind vierzählig. Die vier<span> </span>Kronblätter<span> </span>sind trichterförmig verwachsen. Die Kronröhre ist innen gelb und außen silbrig und endet mit vier Kronlappen. Es sind vier<span> </span>Staubblätter<span> </span>vorhanden.</p> <p>Die<span> </span>Achäne<span> </span>ist von eiförmigen, silbrig-mehligen „Beere“ umhüllt, die 9 bis 12 Millimeter lang ist.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 28.<sup id="cite_ref-Oberdorfer2001_1-0" class="reference">[1]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Die Heimat der Silber-Ölweide erstreckt sich über weite Teile Nordamerikas. Die Vorkommen erstrecken sich vom südlichen<span> </span>Alaska<span> </span>sowie dem<span> </span>Yukon Territory<span> </span>und<span> </span>British Columbia<span> </span>in Kanada östlich bis nach<span> </span>Ontario<span> </span>und<span> </span>Quebec; nach Süden reicht das Verbreitungsgebiet in die US-Bundesstaaten<span> </span>Idaho,<span> </span>Montana,<span> </span>Wyoming,<span> </span>Utah,<span> </span>Minnesota,<span> </span>North Dakota<span> </span>und<span> </span>South Dakota.<sup id="cite_ref-Grin_2-0" class="reference">[2]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Die auf den deutschen Botaniker<span> </span>Johann Jakob Bernhardi<span> </span>(1774–1850) zurückgehende Beschreibung ist 1917 vom amerikanischen Botaniker<span> </span>Per Axel Rydberg<span> </span>veröffentlicht worden.<sup id="cite_ref-Rydberg_1917_3-0" class="reference">[3]</sup><span> </span>Ein<span> </span>Synonym<span> </span>ist<span> </span><i>Elaeagnus argentea</i><span> </span><span class="Person h-card">Pursh</span>.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <p>Die Sorte ‘Zempin’ mit teilweise unterschiedlich geflecktem Laub wird als Ziergehölz verwendet.</p> <p>Schwarzfuß-Indianer<span> </span>verwendeten die Silber-Ölweide als Nahrungs- und<span> </span>Heilmittel. Die Früchte wurden frisch verzehrt oder gekocht in<span> </span>Suppen<span> </span>gegessen. Aus der Rinde wurden feste/kräftige Seile und aus den Früchten Seife hergestellt. Ein Absud aus der Rinde, gemischt mit Fett, wird bei Erfrierungen verwendet.<sup id="cite_ref-Lloyd_4-0" class="reference">[4]</sup></p> <p>Die Früchte und Samen werden roh oder gegart gegessen und sind trocken und mehlig. Die Frucht muss vollreif sein bevor sie roh schmeckt davor ist sie<span> </span>adstringierend. Medizinische Wirkungen wurden untersucht.</p> </body> </html>
T 39 EC
Silber-Ölweide Samen (Elaeagnus commutata)

Pflanze kälte und frostbeständig
Apfelbeere Samen (Aronia melanocarpa) frosthart 2.25 - 1

Apfelbeere 1000 Samen...

Preis 11,00 € (SKU: V 29 (4g))
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<h2><strong>Apfelbeere 1000 Samen (Aronia melanocarpa)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 1000 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Gattung Aronia (Apfelbeere) stammt aus dem Osten Nordamerikas. Dort ist sie hauptsächlich von Kanada bis Florida auf sauren, feuchten Böden in Gebieten mit 1000 - 1200 mm jährlichen Niederschlägen anzutreffen.&nbsp;</div> <div>Dieser laubabwerfende, bei uns völlig frostharte Strauch wird ca. 2 Meter hoch.</div> <div>Im Frühjahr bilden sie die reinweißen, in Dolden angeordneten 12 mm großen Blüten nach dem Blattaustrieb. Die Blüte hält knapp 2 Wochen an. Die Apfelbeere ist selbstbefruchtend (durch Bienen und Wind).</div> <div>Die sich aus den Blüten bildenden, rundlichen, violettschwarzen Früchte werden regelmäßig in großer Zahl angesetzt. Es handelt sich dabei um kleine Apfelfrüchte, welche denen der Eberesche sehr ähnlich sind. Ihr Durchmesser beträgt 6 bis 13,5 mm, ihr Gewicht 1,0 - 1,5 g je einzelne Frucht.</div> <div>Der Geschmack dieser Früchte ist als herb-säuerlich zu beschreiben.&nbsp;</div> <div>Es handelt sich um wahre Vitaminbomben (Provitamin A, Vitamin E, K, B2, B9, C, P, PP). In der ehemaligen UdSSR wurde die Apfelbeere aufgrund ihrer auch für die Medizin wertvollen Inhaltsstoffe zu den Heilpflanzen gerechnet. Es gibt eine Reihe von Medikamenten gegen die verschiedensten Krankheiten, in denen die Wirkstoffe der Aronie enthalten sind.</div> <div>Ferner eignen sich die Früchte für die Herstellung von Saft, Marmelade, Likör und dergl.&nbsp;</div> <div>Der Farbstoff findet in der Lebensmittelindustrie Verwendung.</div> <div>Im Herbst färben sich die Blätter orange-rot und bringen damit Farbe in jeden Garten.</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 8-12 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 Monat in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 29 (4g)
Apfelbeere Samen (Aronia melanocarpa) frosthart 2.25 - 1

Sorte aus Bosnien und Herzegowina

Pflanze kälte und frostbeständig
Wilde Weintraube Samen...

Wilde Weintraube Samen...

Preis 1,55 € (SKU: V 131 WG)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Wilde Weintraube Samen (Vitis spp.)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Wilde Trauben (Vitis spp.) Wurden von europäischen Siedlern gefunden, als sie an der Ostküste der heutigen Vereinigten Staaten ankamen. Die zügellosen Reben und Früchte der wilden Trauben, die an die in Europa heimischen domestizierten Trauben (Vitis vinifera) gewöhnt sind, ermutigten Traubenkenner, verschiedene Arten zu hybridisieren, um größere, süßere Früchte für Wein, Saft und Gelees herzustellen. Während einige einheimische wilde Trauben angebaut wurden, sind die meisten domestizierten Trauben Vinifera-Sorten.</p> <p>Die Hauptunterschiede zwischen wilden und kultivierten Trauben sind die Größe und Süße der Früchte, die Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten sowie die Vermehrung. Im Allgemeinen haben wilde Trauben kleinere Früchte als domestizierte Trauben.</p> <p>Sie wachsen leicht und sind viel weniger an Krankheiten und Schädlingen gebunden als kultivierte Rebsorten, was sie zu ziemlich produktiven Züchtern macht. Ein weiterer Grund, warum sie als wildes Traubenkraut eingestuft werden können.</p> <p>Wilde Trauben produzieren Früchte mit einem Durchmesser von 1 / 8- bis 1-Zoll. Während die Früchte essbar sind, variieren sie von sauer bis süß (die Samen, die wir aus wilden Trauben anbieten, sind die Früchte sehr süß).</p> <p>Sind wilde Trauben essbar?<br />Ja, wilde Trauben sind essbar</p> <p>Wilde Trauben eignen sich hervorragend zum Entsaften und gefrieren sehr gut, wenn Sie keine Zeit haben oder nicht sofort zum Saft neigen. Der Saft macht ausgezeichnetes Gelee. Sie können zu Gerichten gekocht werden und die Blätter sind auch essbar. Bekannt als "Dolma", werden die Blätter seit langem in der mediterranen Küche verwendet und mit Reis, Fleisch und verschiedenen Gewürzen gefüllt.</p>
V 131 WG 10 S
Wilde Weintraube Samen (Vitis spp.)

Pflanze kälte und frostbeständig
Schwarze Weintraube Samen (vitis vinifera) 1.55 - 1

Schwarze Weintraube Samen...

Preis 1,95 € (SKU: V 131)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="text-decoration: underline;"><strong><em>SCHWARZE WEINTRAUBE SAMEN (VITIS VINIFERA)</em></strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h3> <p>Weintrauben sind die Fruchtstände der Weinrebe (Vitis vinifera L. subsp. vinifera). Die einzelnen Früchte des Fruchtstandes heißen Weinbeere. Die Gesamtheit aller Beeren am Kamm ist die Traube. Umgangssprachlich wird zwischen Beere und Traube nicht immer sauber unterschieden. Die Kletterpflanze Weinrebe gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Menschen. Heute sind rund 16.000 Rebsorten bekannt. Es gibt Weinreben mit grünen bzw. gelben („weißen“) Beeren oder mit roten bis dunkelblauen Beeren. Die Beeren sind von kugeliger bis ovoider Form und haben einen Durchmesser von 6 bis 20 mm.</p> <p> </p> <p>Weintrauben wachsen in Bündeln, aber klar voneinander getrennt, heran. Ein solches Bündel wird auf Grund der traubenähnlichen Form ebenfalls als Weintraube bezeichnet. Morphologisch ist diese Bezeichnung als „Weintraube“ nicht korrekt, da die echten Blütenstände (Infloreszenz) der Sprossranken keine Trauben, sondern Rispen sind. Diese werden im Weinbau Gescheine genannt. Ihre Blütezeit ist von Mai bis Juni.</p> <p> </p> <p>Weintrauben können roh gegessen, zu Rosinen getrocknet oder zu Wein oder Traubensaft verarbeitet werden. Die Kerne der Beeren können zu Traubenkernöl verarbeitet werden.</p> <p> </p> <p>Wein entsteht während der Weinherstellung durch die alkoholische Gärung. Dabei werden aus den Trauben durch Stampfen oder Pressen Moste oder Maischen hergestellt, die zu Wein vergoren werden.</p> <p> </p> <p>Die Kerne enthalten oligomere Proanthocyanidine (OPC), die als starke Antioxidantien wirken. Die Kerne und die Haut sind ebenfalls Quelle für das Antioxidans Resveratrol. Kernlose Weintrauben entstehen durch künstlich herbeigeführte Parthenokarpie.</p> </body> </html>
V 131 (10 S)
Schwarze Weintraube Samen (vitis vinifera) 1.55 - 1

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Riesige Bittergurke Samen...

Riesige Bittergurke Samen...

Preis 5,75 € (SKU: V 7 G)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Riesige Bittergurke Samen (Momordica Charantia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis pro Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Dies ist die größte Bittermelone, die es gibt. Sie erreicht eine <strong>Länge von über 45 Zentimetern</strong> und eine <strong>Breite von 6 Zentimetern!</strong> Nach einigen Jahren haben wir es geschafft, die größten Früchte zu extrahieren und diese Samen zu lagern und zu säen. Schließlich erhalten wir zum dritten Mal in Folge dieselben Früchte, die wirklich riesig sind!</p> <p>Gemeinsamer Name: Balsam Birne, 'Sorosí'. Sie ist eine Kletterpflanze, heimisch in tropischen Afrika aber Sie  ist mittlerweile auf der ganzen Welt zu finden.Man kann Sie hier als einjährige Pflanze ziehen und auch Ernten . Medizinisch,werden in Belize die Blätter gekocht . Um das Blut zu reinigen oder Blutzucker zu senken. 100 gramm dieser getrockneten frucht kostet normaleweise ca. 36 euro !!!</p> <p>FRISCHE SAMEN.</p> <p>Samen von unseren Pflanzen, und Dieses Zucht und das Saatgut  sind ohne Pestizide oder Chemikalien  Aufgezogen worden.</p> </body> </html>
V 7 G
Riesige Bittergurke Samen (Momordica Charantia)

Sorte aus Bosnien und Herzegowina

Pflanze kälte und frostbeständig
Opuntia robusta Kakteen Samen

Opuntia robusta Kakteen Samen

Preis 1,65 € (SKU: CT 7)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2 id="short_description_content"><strong>Opuntia robusta Kakteen Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10, 20, 40 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Frucht von Opuntia robusta ist köstlich, auch sehr saftig! Die Früchte reifen zum ersten Mal im Juli, dann können Sie im August / September ein zweites Mal reifen. Die Frucht ist sehr süß und eignet sich hervorragend für Fruchtsmoothies oder Margaritas. Die Frucht ist süß / saftig und hat einen traubenartigen Geschmack. Früchte oder Kaktusäpfel haben eine ovale Form und einen durchschnittlichen Durchmesser von 1-1 / 4 "bis 1-1 / 2" und eine Länge von 3-1 / 2 "bis 4".</p> <p>Essbare Stängel:<br />Nicht nur die Früchte sind essbar, auch die Stängel oder Nopales-Pads sind in Nopales-Salat essbar. Sie häuten das Äußere und kochen das Stängelfleisch, das in schmale Streifen geschnitten ist. Die Streifen werden dann zu einem frischen Salat gegeben. Reich an Nährstoffen und kalorienarm, also sehr gesund!</p> <p>Opuntia robusta ist eine Pflanzenart in der Gattung der Opuntien (Opuntia) aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton robusta bedeutet ‚kräftig, stark‘. Spanische Trivialnamen sind „Bartolona,“ „Nopal camueso“, „Nopal Tapón“ und „Tuna Tapón“.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Opuntia robusta wächst strauchig bis nahezu baumartig mit vielen Zweigen von bis zu 1,5 Meter Länge und Wuchshöhen von 1 bis 3 Metern. Sie bildet mehr oder weniger deutliche Stämme aus. Die runden bis länglichen Triebe sind bereift blaugrün. Sie sind kräftig, dick, 20 bis 25 Zentimeter lang und 10 bis 12,5 Zentimeter breit. Die spitzen, rötlichen Laubblätter sind bis zu 4 Millimeter lang. Die etwas erhöhten Areolen unterschiedlicher Größe stehen 4 bis 5,5 Zentimeter auseinander und tragen zahlreiche gelbliche bis bräunliche Glochiden. Die kräftigen zwei bis zwölf Dornen (die gelegentlich auch fehlen können) sind weißlich, mit dunklerer Basis und bis zu 5 Zentimeter lang.</p> <p>Die gelben Blüten erreichen eine Länge von 5 bis 7 Zentimetern und einen Durchmesser von bis zu 5 Zentimetern. Die kugelförmigen bis ellipsoiden, dunkelroten Früchte sind etwas gehöckert und zwischen 7 und 9 Zentimeter lang.</p> <p>Im Vergleich zum Feigenkaktus (Opuntia ficus-indica), sind die Blätter dieser aus Zentral-Mexiko stammenden Opuntien-Art kleiner und stärker bestachelt. Die hellgelben Blüten sind sehr groß und mit ihrem Glanz sehr attraktiv. Wie beim Feigenkaktus bilden sich daraus ebenfalls essbare, aber deutliche kleinere Früchte, die zur Vollreife eine dunkelrote bis violette Schale haben. Um sie zu essen, zieht man die stachelige wie einen Strumpf ab. In das weiche, saftige, erfrischende, aber nicht intensiv schmeckende Fruchtfleisch sind die Kerne eingebettet. Dank ihrer Kälteverträglichkeit kann Opuntia robusta in wintermilden Regionen dauerhaft im Garten ausgepflanzt werden. Vorraussetzung ist ein sehr gut dränierter, durchlässig-sandiger oder kiesiger Boden und winterlicher Schutz vor Niederschlägen sowie ein vollsonniger Stand.</p> <p><span style="color: #000000;"><strong>Wir haben diesen Samen persönlich gesammelt und garantieren, dass die Mutterpflanze Temperaturen von -15 Grad Celsius standhält.</strong></span></p>
CT 7 (10 S)
Opuntia robusta Kakteen Samen
Melinjo Samen (Gnetum gnemon)

Melinjo Samen (Gnetum gnemon)

Preis 3,95 € (SKU: V 41)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Melinjo Samen (Gnetum gnemon)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p><i><b>Gnetum gnemon</b></i><span> </span>ist eine Pflanzenart aus der Gattung<span> </span><i>Gnetum</i>. Das Verbreitungsgebiet reicht von<span> </span>China<span> </span>über<span> </span>Neuguinea<span> </span>bis zu den<span> </span>Fidschi. Die Samen, die Blätter und die Fruchtstände sind essbar, aus der Rinde werden Seile und Netze hergestellt und auch das Holz wird vielseitig genutzt.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Vegetative_Merkmale">Vegetative Merkmale</span></h3> <p>Im Gegensatz zu vielen anderen<span> </span><i>Gnetum</i>-Arten die als Lianen wachsen, bildet<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>immergrüne<span> </span>Sträucher<span> </span>oder mit Wuchshöhen von bis zu 10 Metern kleine<span> </span>Bäume. Die<span> </span>Baumkrone<span> </span>ist schmal. Die<span> </span>Borke<span> </span>ist grau-braun. Die Äste ähneln<span> </span>Lianen<span> </span>und haben eine grüne oder gelb-grüne<span> </span>Rinde.<sup id="cite_ref-FoC_1-0" class="reference">[1]</sup><sup id="cite_ref-Nowak6_2-0" class="reference">[2]</sup></p> <p>Die gegenständig angeordneten<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 0,5 bis 1,8 Zentimeter lang. Die ledrige oder häutige, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 7,5 bis 20 Zentimetern sowie einer Breite von 2,5 bis 10 Zentimetern elliptisch oder länglich. Die Blätter sind dunkelgrün und glänzend und getrocknet gelblich-grün. Die Spreitenbasis verschmälert sich zum Stiel, der Rand ist ganzrandig, das obere Spreitenende ist zugespitzt oder stachelspitzig. Die seitlichen Blattadern sind unscheinbar.<sup id="cite_ref-FoC_1-1" class="reference">[1]</sup><sup id="cite_ref-Nowak6_2-1" class="reference">[2]</sup></p> <h3><span class="mw-headline" id="Generative_Merkmale">Generative Merkmale</span></h3> <p><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch), männliche und weibliche<span> </span>Strobili<span> </span>(homolog zu den Blütenständen bei den<span> </span>Bedecktsamern) wachsen also an verschiedenen Individuen. Die männlichen Zapfen sind kätzchenförmig und wachsen einzeln in Blattachseln. Sie sind unverzweigt oder einfach verzweigt, ab 1, meist 3 bis 6 Zentimeter lang und 2,5 bis 3 Millimeter breit, und bestehen aus mehreren Scheinquirlen, die in einem Abstand von 1 Zentimeter zueinander stehen. Jedes Scheinquirl besteht aus 50 bis 80<span> </span>Mikrosporophyllen<span> </span>und fünf bis 15 rundlichen, sterilen<span> </span>Megasporophyllen. Die an der Basis der Strobili vorhandenen Haare sind unscheinbar. Weibliche Zapfen ähneln den männlichen, wobei an jedem<span> </span>Knoten<span> </span>fünf bis acht Megasporophyllen angeordnet sind. Der weibliche, steinfruchtartige Strobilus besteht aus einem gelblichen bis rot-orangen oder pinkfarbenen<span> </span>Arillus<span> </span>(oder<span> </span>Sarcotesta, Perianth) mit samtiger bis glatter, teils „bereifter“ Oberfläche und dem darunterliegenden, 2 bis 4 Zentimeter langen, nussähnlichen Samen. Dieser ist längs leicht gerippt und hat ein stachelspitziges Ende.<sup id="cite_ref-FoC_1-2" class="reference">[1]</sup><sup id="cite_ref-Nowak6_2-2" class="reference">[2]</sup><span> </span>Das äußere<span> </span>Integument<span> </span>(Sklerotesta) ist etwa 1 Millimeter dick, ledrig und braun, das innere beige, der<span> </span>Nucellus<span> </span>bzw. das<span> </span>Endosperm<span> </span>ist weiß und von fester, nussartiger Konsistenz und leicht bitterem Geschmack.<sup id="cite_ref-Nowak6_2-3" class="reference">[2]</sup></p> <h2><span id=".C3.96kologie"></span><span class="mw-headline" id="Ökologie">Ökologie</span></h2> <p><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>bildet eine<span> </span>Ektomykorrhiza<span> </span>mit<span> </span>Kartoffelbovisten<span> </span>und wenigen anderen noch unbestimmten Arten.<sup id="cite_ref-Tedersoo_3-0" class="reference">[3]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <p>Das natürliche Verbreitungsgebiet von<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>liegt im Westen der Provinz<span> </span>Yunnan<span> </span>und im Südosten des<span> </span>Autonomen Gebiets Tibet, im nordöstlichen Indien, in<span> </span>Kambodscha,<span> </span>Myanmar,<span> </span>Thailand<span> </span>und<span> </span>Vietnam, in<span> </span>Indonesien,<span> </span>Malaysia, in<span> </span>Papua-Neuguinea, auf den<span> </span>Fidschi-Inseln, auf<span> </span>Samoa, den<span> </span>Salomonen<span> </span>und auf<span> </span>Vanuatu.<sup id="cite_ref-GRIN_4-0" class="reference">[4]</sup></p> <p><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>wächst im tropischen<span> </span>Regenwald<span> </span>in Höhenlagen von 0 bis 1700 Metern. Die jährliche Niederschlagsmenge variiert zwischen 750 und 5000 Millimetern. Optimale Bedingungen liegen zwischen 3000 und 5000 Millimetern pro Jahr, sie kann jedoch auch mehrmonatige Trockenheit überstehen.<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>toleriert sowohl schattige als auch sonnige genauso wie stark windige Standorte, jedoch keine Gischt, man findet sie daher nicht in der Nähe der Küsten. Sie bevorzugt leicht saure bis neutrale Böden, gedeiht aber auch auf kalkhaltigem Untergrund.<sup id="cite_ref-IUCN_5-0" class="reference">[5]</sup></p> <p>Obwohl<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>eine sehr starke Ähnlichkeit mit einem typischen<span> </span>Bedecktsamer<span> </span>aufweist, ist diese Art dem Taxon der<span> </span>Nacktsamer<span> </span>zuzuordnen, trotz vieler Analogien zu den Angiospermen. So sieht beispielsweise der weibliche Strobilus aus wie eine Frucht der Bedecktsamer, jedoch nur aufgrund des<span> </span>Evolutionsmechanismus<span> </span>Endozoochorie: die auffällige Färbung des Arillus soll eventuelle Verbreiter des Samens anlocken.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup><span> </span>Auch die Blätter haben eine eher untypische Form für<span> </span>Gymnospermae.</p> <h2><span id="Gef.C3.A4hrdung_und_Schutz"></span><span class="mw-headline" id="Gefährdung_und_Schutz">Gefährdung und Schutz</span></h2> <p><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>wurde im Jahr 2014 von der<span> </span>IUCN<span> </span>in der<span> </span>Roten Liste<span> </span>als nicht gefährdet („Least Concern“) eingestuft. Die Art ist weit verbreitet, wächst in sehr unterschiedlichen Lebensräumen und die Bestände regenerieren rasch. Samen, Blätter und die Rindenfasern werden genutzt, jedoch wird die Art angebaut. Die Produkte stammen meist von kultivierten Pflanzen, die natürlichen Bestände bleiben weitgehend unbeschadet. Eine Gefährdung für die Art geht von der Umwandlung der Wälder in Plantagen aus, vom Fällen der Bäume und die Ausbreitung städtischer Gebiete. Jedoch gibt es auch zahlreiche geschützte Gebiet im Verbreitungsgebiet.<sup id="cite_ref-IUCN_5-1" class="reference">[5]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>ist eine<span> </span>Art<span> </span>aus der<span> </span>Gattung<span> </span><i>Gnetum</i>, der einzigen in der<span> </span>Familie<span> </span>Gnetaceae. Die Erstveröffentlichung von<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>erfolgte 1767 durch<span> </span>Carl von Linné<span> </span>in seiner<span> </span><i>Mantissa Plantarum</i>, 1, Seite 125.<sup id="cite_ref-Tropicos_7-0" class="reference">[7]</sup><sup id="cite_ref-WCSP_8-0" class="reference">[8]</sup></p> <p>Je nach Autor werden bis zu fünf Varietäten unterschieden:</p> <ul> <li><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>var.<span> </span><i>brunonianum</i><span> </span><span class="Person h-card">(Griff.) Markgr.</span><span> </span>(<i>Gnetum brunonianum</i><span> </span><span class="Person h-card">Griff.</span>,<span> </span><i>Gnemon brunoniana</i><span> </span><span class="Person h-card">(Griff.) Kuntze</span>): Sie kommt von<span> </span>Assam<span> </span>über<span> </span>Myanmar<span> </span>bis zum westlichen<span> </span>Borneo<span> </span>vor.<sup id="cite_ref-WCSP_8-1" class="reference">[8]</sup></li> <li><i>Gnetum gnemon</i><span> </span><span class="Person h-card">L.</span><span> </span>var.<span> </span><i>gnemon</i><span> </span>(Syn.:<span> </span><i>Gnetum acutatum</i><span> </span><span class="Person h-card">Miq.</span>,<span> </span><i>Gnetum ovalifolium</i><span> </span><span class="Person h-card">Poir.</span>,<span> </span><i>Gnemon ovalifolia</i><span> </span><span class="Person h-card">(Poir.) Kuntze</span>,<span> </span><i>Gnetum vinosum</i><span> </span><span class="Person h-card">Elmer</span>,<span> </span><i>Gnetum polystachyum</i><span> </span><span class="Person h-card">Reinw. ex Blume</span>,<span> </span><i>Gnetum sylvestre</i><span> </span><span class="Person h-card">Brongn.</span>,<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>var.<span> </span><i>laurinum</i><span> </span><span class="Person h-card">Blume</span>,<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>var.<span> </span><i>lucidum</i><span> </span><span class="Person h-card">Blume</span>,<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>var.<span> </span><i>majusculum</i><span> </span><span class="Person h-card">Blume</span>,<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>var.<span> </span><i>ovalifolium</i><span> </span><span class="Person h-card">(Poir.) Blume</span>,<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>var.<span> </span><i>sylvestris</i><span> </span><span class="Person h-card">(Brongn.) Parl.</span>): Sie ist in<span> </span>Tibet, auf dem Malaiischen Archipel, den Philippinen,<span> </span>Neuguinea<span> </span>und den Inseln im westlichen Pazifik bis<span> </span>Fidschi<span> </span>verbreitet.<sup id="cite_ref-WCSP_8-2" class="reference">[8]</sup></li> <li><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>var.<span> </span><i>gracile</i><span> </span><span class="Person h-card">Markgr.</span>: Dieser<span> </span>Endemit<span> </span>kommt nur in<span> </span>Sulawesi<span> </span>vor.<sup id="cite_ref-WCSP_8-3" class="reference">[8]</sup><sup id="cite_ref-WCSP_8-4" class="reference">[8]</sup></li> <li><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>var.<span> </span><i>griffithii</i><span> </span><span class="Person h-card">(Parl.) Markgr.</span><span> </span>(Syn.:<span> </span><i>Gnetum griffithii</i><span> </span><span class="Person h-card">Parl.</span>,<span> </span><i>Gnemon griffithii</i><span> </span><span class="Person h-card">(Parl.) Kuntze</span>): Sie kommt von Assam über Myanmar bis zur<span> </span>Malaiischen Halbinsel<span> </span>vor.</li> <li><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>var.<span> </span><i>tenerum</i><span> </span><span class="Person h-card">Markgr.</span>: Sie kommt von der Thailändischen Halbinsel über die Malaiische Halbinsel bis Borneo vor.<sup id="cite_ref-WCSP_8-5" class="reference">[8]</sup></li> </ul> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <p>Die Kerne sind nahrhaft, reich an Stärke, Mineralien und den Vitaminen A und C. Sie können gekocht und als Gemüse verwendet werden. In Indonesien werden die Samen geröstet, zu dünnen Plätzchen geklopft, getrocknet und dann frittiert. Diese Chips sind als<span> </span>Emping<span> </span>bekannt. Die Samen haben eine<span> </span>antimikrobielle<span> </span>Wirkung.<sup id="cite_ref-Parhusip_9-0" class="reference">[9]</sup><span> </span>Die jungen Blätter und die Zapfen können als Gemüse zubereitet werden. Aus der faserigen Borke werden seewasserbeständige Seile, Netze und Angelschnüre hergestellt. Der Saft der Blätter hilft bei Augenkrankheiten.<sup id="cite_ref-Nowak6+_10-0" class="reference">[10]</sup><span> </span>Das Holz wird als Feuerholz verwendet, zur Herstellung von Werkzeugstielen und Balken für den Hausbau. In Malaysia, Hong Kong und Indonesien wird aus dem Holz Papier hergestellt.<sup id="cite_ref-IUCN_5-2" class="reference">[5]</sup><span> </span>Der Arillus ist sehr dünn und daher nicht von kulinarischer Bedeutung.</p> <p>Großfrüchtige Sorten werden sowohl im tropischen, dauerfeuchten Klima als auch in Monsungebieten in Gärten kultiviert. Sie sind bezüglich Bodenbeschaffung anspruchslos und wachsen an sonnigen wie auch halbschattigen Standorten. Sie werden durch Samen vermehrt und können nach fünf bis acht Jahren Früchte tragen.<sup id="cite_ref-Nowak7_11-0" class="reference">[11]</sup><span> </span>In Papua-Neuguinea wird<span> </span><i>Gnetum gnemon</i><span> </span>häufig zusammen mit<span> </span>Brotfruchtbäumen<span> </span>(<i>Artocarpus</i>),<span> </span><i>Pandanus conoideus</i><span> </span>und anderen Pflanzen, die als Nahrungsmittel dienen oder wegen ihrer Fasern kultiviert werden, angebaut. Außerdem findet man sie häufig zusammen mit<span> </span>Durianbäumen<span> </span>(<i>Durio</i>),<span> </span>Rambutan<span> </span>(<i>Nephelium lappaceum</i>) und<span> </span><i>Parkia</i>-Arten.<sup id="cite_ref-IUCN_5-3" class="reference">[5]</sup></p> </body> </html>
V 41
Melinjo Samen (Gnetum gnemon)

Pflanze kälte und frostbeständig
Kaktusfeige Samen, Saatgut Essbar (Opuntia Ficus-Indica)

Kaktusfeige Samen, Saatgut...

Preis 2,25 € (SKU: CT 1)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Kaktusfeige Samen, Saatgut Essbar (Opuntia ficus-indica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 25+- (0,5g) Samen.</strong></span></h2> <div>Opuntia ficus-indica ist eine Pflanzenart in der Gattung der Opuntien (Opuntia) aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Das Artepitheton ficus-indica bedeutet ‚indische Feige‘. Die Früchte sind essbar und werden Kaktusfeigen genannt. Die jungen Blätter sind ebenfalls essbar und gehören zur mexikanischen Standardküche.</div> <div><strong>Beschreibung</strong></div> <div>Opuntia ficus-indica wächst strauchig oder baumartig und erreicht Wuchshöhen zwischen 1 bis 6 Metern. Meist ist ein deutlicher Stamm von bis zu 35 Zentimetern vorhanden. Die unterschiedlich geformten grünen Triebabschnitte sind schmal bis breit verkehrt eiförmig oder länglich. Sie sind 20 bis 60 Zentimeter lang und 10 bis 25 Zentimeter breit. Die schmal elliptischen Areolen stehen 2 bis 5 Zentimeter voneinander entfernt. Sie sind mit braunen oder gelben Glochiden besetzt, die bald abfallen. Die Dornen sind unauffällig und fehlen oft ganz.</div> <div>Die Blüten stehen endständig am Spross, sind gelb bis rot und haben einen Durchmesser von 5 bis 10 Zentimeter. Die eiförmigen bis länglichen, grünen, orangen oder roten Früchte sind 6 bis 10 Zentimeter lang. Sie sind mit Glochiden und manchmal mit Dornen besetzt.</div> <div><strong>Systematik und Verbreitung</strong></div> <div>Opuntia ficus-indica stammt vermutlich aus Mexiko. Durch die lange Kultivierung der Art ist das ursprüngliche Verbreitungsgebiet nicht bekannt. Die Art ist in Südamerika, Australien und im Mittelmeergebiet verwildert. Molekulargenetische Untersuchungen deuten darauf hin, dass Opuntia ficus-indica eine domestizierte Form von Opuntia megacantha ist.</div> <div>Die Erstbeschreibung als Cactus ficus-indica wurde 1753 von Carl von Linné vorgenommen.[2] Philip Miller stellte die Art 1768 in die Gattung Opuntia.[3]</div> <div><strong>Nutzung</strong> </div> <p>Verzehrt wird das Innere der Frucht mit den ebenfalls essbaren Kernen. Das, je nach Sorte, gelborange bis rote Fruchtfleisch hat einen süß-säuerlichen Geschmack. Die Frucht kann man wahlweise roh, als Marmelade oder als Likör Bajtra genießen.</p> <table style="width: 500px;" cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">20-25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt 1 - 8 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Achtung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Ab Mai kann auch eine Direktaussaat aufs Beet erfolgen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br /><span style="color: #008000;"> <em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </body> </html>
CT 1 (25 S)
Kaktusfeige Samen, Saatgut Essbar (Opuntia Ficus-Indica)