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Bergamotte Samen (Citrus...

Bergamotte Samen (Citrus...

Preis 3,50 € (SKU: V 21 CB)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Bergamotte Samen (Citrus bergamia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 4 Samen.</strong></span></h2> <p>Als<span> </span><b>Bergamotte</b><span> </span>(<i>Citrus</i><span> </span>×<span> </span><i>limon</i>,<span> </span>Syn.:<span> </span><i>Citrus bergamia</i>) bezeichnet man eine Gruppe aus der<span> </span>Gattung<span> </span>der<span> </span>Zitruspflanzen<span> </span>(<i>Citrus</i>), die als<span> </span>Hybride<span> </span>aus<span> </span>Süßer Limette<span> </span>(<i>Citrus limetta</i>) und<span> </span>Bitterorange<span> </span>(<i>Citrus</i><span> </span>×<span> </span><i>aurantium</i>) oder aus<span> </span>Zitronatzitrone<span> </span>(<i>Citrus medica</i>) und Bitterorange entstanden sein könnten.<sup id="cite_ref-1" class="reference">[1]</sup><sup id="cite_ref-2" class="reference">[2]</sup><span> </span>Beschrieben wurde die Pflanze erstmals in der Mitte des 17. Jahrhunderts.<sup id="cite_ref-Attlee155_3-0" class="reference">[3]</sup><span> </span>Die Frucht wird nicht als Obst verwendet, sondern hauptsächlich wegen der enthaltenen ätherischen Öle angebaut, die in der Bergamotteschale enthalten sind. Das auch als<span> </span><i>grünes Gold</i><span> </span>bezeichnete<span> </span>Bergamottöl<span> </span>spielt vor allem in der Parfümindustrie eine Rolle, wird aber auch zum Aromatisieren von Tees (Earl Grey) verwendet.<sup id="cite_ref-Das_grüne_Gold_Kalabriens_4-0" class="reference"></sup></p> <p>Neben den Zitrusfrüchten gibt es auch noch eine viel ältere gleichnamige Gruppe von<span> </span>Birnen, nach denen die Zitrusfrüchte wegen ihrer ähnlichen Form benannt wurden.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Etymologie_und_wissenschaftliche_Namen">Etymologie und wissenschaftliche Namen</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/77/Bergamotfruit.jpg/220px-Bergamotfruit.jpg" decoding="async" width="220" height="165" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/77/Bergamotfruit.jpg/330px-Bergamotfruit.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/77/Bergamotfruit.jpg/440px-Bergamotfruit.jpg 2x" data-file-width="800" data-file-height="600" title="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Eine Bergamotte aus Kalabrien, Italien</div> </div> </div> <p>Das italienische Wort<span> </span><i>bergamotta</i><span> </span>bezeichnete ursprünglich nur eine<span> </span>Birnensorte, die aus der Türkei eingeführt wurde. Der Name soll auf das<span> </span>osmanisch-türkische<span> </span><i>beg armudı</i><span> </span>(heutiges<span> </span>Türkisch:<span> </span><i>bey armudu</i>) zurückgehen, was „Herren-“ oder „Prinzenbirne“ bedeutet, wobei die italienische Bezeichnung auch durch den Städtenamen<span> </span><i>Bergama</i><span> </span>für<span> </span>Pergamon<span> </span>beeinflusst sein könnte. Erst im späten 17. Jahrhundert wird der Name für die Birnensorte auch auf diese Zitrusfrucht übertragen.<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup></p> <p>Der wissenschaftliche Name wurde zuerst von<span> </span>Risso<span> </span>und<span> </span>Poiteau<span> </span>aufgestellt, die diese Pflanzenart<span> </span><i>Citrus bergamia</i><span> </span>nannten.<span> </span>Swingle<span> </span>spekulierte schon über die Beziehung der Bergamotte zur Bitterorange: Die Bergamotte könne eine Mutation der Bitterorange sein oder eine<span> </span>Hybride<span> </span>mit einer weiteren, unbekannten Art. Erst<span> </span>genetische<span> </span>Untersuchungen ergaben, dass die Bergamotte auf eine Kreuzung aus<span> </span>Bitterorange<span> </span>und<span> </span>Zitronatzitrone<span> </span>zurückzuführen ist.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><span> </span>Damit hat sie die gleichen Eltern-Arten wie die<span> </span>Zitrone, was für die wissenschaftliche Namensgebung ein Problem aufwirft: Hybriden gleicher Eltern sollen denselben Namen bekommen und der der Zitrone ist in diesem Fall der ältere. Korrekt heißt die Bergamotte also<span> </span><i>Citrus</i><span> </span>×<span> </span><i>limon</i>, zur Unterscheidung von der Zitrone kann noch der Zusatz<span> </span><i>Citrus</i><span> </span>×<span> </span><i>limon Bergamotte-Gruppe</i><span> </span>verwendet werden.<sup id="cite_ref-8" class="reference">[8]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f6/Bergamot_-_Sour_Orange_%28Tree%29_-_Waddell%2C_Maricopa_County%2C_Arizona%2C_USA_-_January_2013.jpg/220px-Bergamot_-_Sour_Orange_%28Tree%29_-_Waddell%2C_Maricopa_County%2C_Arizona%2C_USA_-_January_2013.jpg" decoding="async" width="220" height="293" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f6/Bergamot_-_Sour_Orange_%28Tree%29_-_Waddell%2C_Maricopa_County%2C_Arizona%2C_USA_-_January_2013.jpg/330px-Bergamot_-_Sour_Orange_%28Tree%29_-_Waddell%2C_Maricopa_County%2C_Arizona%2C_USA_-_January_2013.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f6/Bergamot_-_Sour_Orange_%28Tree%29_-_Waddell%2C_Maricopa_County%2C_Arizona%2C_USA_-_January_2013.jpg/440px-Bergamot_-_Sour_Orange_%28Tree%29_-_Waddell%2C_Maricopa_County%2C_Arizona%2C_USA_-_January_2013.jpg 2x" data-file-width="1200" data-file-height="1600" title="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Bergamotte-Baum</div> </div> </div> <p>Die Bergamotte-Sorten erreichen Wuchshöhen von etwa 4 Metern und besitzen unregelmäßigen Astwuchs, wobei die Äste nur selten von Dornen besetzt sind. Im Unterschied zur<span> </span>Zitrone<span> </span>sind die<span> </span>Rinde<span> </span>der Zweige und die Laubblätter beim Austrieb nicht rötlich gefärbt. Die immergrünen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Zumeist ist der Blattstiel auffallend geflügelt. Die Blattspreite ist dunkelgrün, länglich und glatt.</p> <p>Die Blütezeit konzentriert sich auf eine bestimmte Periode im Frühjahr, auch fruchtet die Bergamotte nicht über das gesamte Jahr verteilt. Die<span> </span>Blüten<span> </span>sind reinweiß. Die<span> </span>Frucht<span> </span>ist rundlich bis leicht birnenförmig, oft leicht gerippt und am Ende mit einer kleinen Ausstülpung versehen, an der der<span> </span>Griffel<span> </span>häufig bis zur Reifezeit haften bleibt. Sie hat ein Gewicht von 100 bis 200 Gramm und ist bei der Ernte – die erst spät von November bis März stattfindet – zitronengelb. Einige Selektionen erbringen aber auch schwerere Früchte. Die Früchte haben einen<span> </span>Durchmesser<span> </span>von fünf bis sieben Zentimetern. Die äußere Schale ist glatt bis leicht angeraut, sie haftet fest an der Frucht. Das grünliche<span> </span>Fruchtfleisch<span> </span>ist in zahlreiche Segmente unterteilt, es hat einen sehr sauren und leicht bitteren Geschmack. Die Früchte bilden nur wenige, manchmal auch gar keine Samen, welche meist nur einen Embryo mit weißen oder hellgrünen Keimblättern enthalten.</p> <p>Es werden drei Sorten unterschieden: 'Castagnaro', 'Femminello' und 'Fantastico'. Castagnaro ist die älteste Sorte, die zwischen sehr ertragreichen und ertragslosen Jahren alterniert. 'Fantastico' produziert besonders viel ätherisches Öl, jedoch gilt das ätherische Öl von 'Femminello' als das von der höchsten Qualität.<sup id="cite_ref-Attlee158_9-0" class="reference">[9]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Anbau">Anbau</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/96/Volckamer%27s_Illustration_of_Bergamot_Fruit.jpg" decoding="async" width="190" height="290" class="thumbimage" data-file-width="190" data-file-height="290" title="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Kolorierte Zeichnung der Bergamotte-Frucht,<span> </span><i>Citrus bergamia</i>, zwischen 1704 und 1708,<span> </span>Johann Christoph Volckamer</div> </div> </div> <p>90 Prozent der Weltproduktion an Bergamotte werden entlang eines schmalen, etwa 100 Kilometer langen Küstenstreifens zwischen dem<span> </span>Ionischen<span> </span>und dem<span> </span>Tyrrhenischen Meer<span> </span>in<span> </span>Kalabrien, von<span> </span>Villa San Giovanni<span> </span>bis nach<span> </span>Gioiosa Ionica<span> </span>angebaut.<sup id="cite_ref-Attlee168_10-0" class="reference">[10]</sup><span> </span>Die Region im Süden Italiens zeichnet sich durch extreme Wetterbedingungen in Form von langanhaltend heißen Sommern, relativ viel Regen im Frühling und milden Wintern aus.<sup id="cite_ref-Attlee157_11-0" class="reference">[11]</sup></p> <p>Ein weiteres traditionelles Anbaugebiet ist die ionische Insel<span> </span>Kefalonia,<sup id="cite_ref-12" class="reference">[12]</sup><span> </span>bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts gab es auch einen bedeutenden Anbau auf der Nachbarinsel<span> </span>Zakynthos<span> </span>(Zante).<sup id="cite_ref-13" class="reference">[13]</sup></p> <p>Daneben werden Bergamotten in geringem Umfang auch außerhalb dieser Regionen angebaut, das von diesen Früchten gewonnene Bergamotte-Öl ist jedoch von geringer Qualität.<sup id="cite_ref-Attlee155_3-1" class="reference">[3]</sup><span> </span>Zu den weiteren Anbaugebieten gehören Argentinien, Brasilien, Mali, Guinea, Kamerun und die Elfenbeinküste.<sup id="cite_ref-Attlee168_10-1" class="reference">[10]</sup><span> </span>Einzelne Pflanzen können zu Zierzwecken in allen immerwarmen Gebieten angepflanzt werden.</p> <p>Vor 1750 gibt es keine Hinweise auf einen kommerziellen Anbau von Bergamotten in großem Stil. Da Bergamottöl zu dem Zeitpunkt jedoch bereits in der Parfümindustrie verarbeitet wurde, kann man vermuten, dass es damals in kleinen Mengen von einzelnen Landwirten aufgekauft wurde. Der erste bekannte großflächige Anbau erfolgte um 1750, als der italienische Cavalieri Nicola Parisi die erste Bergamott-Plantage anpflanzte. Um 1850 waren in Kalabrien bereits rund 1250 Hektar mit Bergamottbäumen bepflanzt.<sup id="cite_ref-Attlee160_14-0" class="reference">[14]</sup></p> <p>Im 19. Jahrhundert wurden nennenswerte Gewinnmargen eher weniger von den Landwirten, die die Bergamotten anbauten, erzielt, sondern vielmehr von den überwiegend britischen Zwischenhändlern für Bergamottöl.<sup id="cite_ref-Attlee165_15-0" class="reference">[15]</sup><span> </span>Dies änderte sich um die Mitte des 20. Jahrhunderts. So konnte ein Landwirt in den 1960er Jahren davon ausgehen, dass er pro Hektar Anbaufläche ein Einkommen von 50.000 EUR (Gegenwert 2014) erzielen würde.<sup id="cite_ref-Attlee168_10-2" class="reference">[10]</sup><span> </span>In den 1970er Jahren vermutete man – wie sich als falsch herausstellte – dass Bergamottöl krebserregend sei, weshalb die Kosmetikindustrie auf synthetische Produkte auswich. Da gleichzeitig der Tourismus an der kalabrischen Küste boomte, wurden große Teile der Anbaufläche in Bauland umgewandelt.<sup id="cite_ref-Attlee168_10-3" class="reference">[10]</sup><span> </span>Weitere Probleme entstanden, als in Europa minderwertiges, mit anderen ätherischen Ölen vermischtes Bergamottöl in den Handel kam.</p> <p>Seit 2007 wacht das<span> </span><i>Consorzio di Tutela del Bergamotto</i><span> </span>über die Qualität des in der Europäischen Union gehandelten Bergamottöls und kann minderwertige Produkte aus dem Handel ziehen.<sup id="cite_ref-Attlee169_16-0" class="reference">[16]</sup><span> </span>Seit 1999 darf genuines kalabrisches Bergamottöl außerdem die<span> </span>Denominazione d’Origine Protetta, kurz<span> </span><i>DOP</i><span> </span>tragen, das<span> </span>italienische<span> </span>Siegel für Produkte mit geschützter Herkunftsbezeichnung, es entspricht dem französischen<span> </span>AOP<span> </span>und ist im<span> </span>EG-Recht<span> </span>eine<span> </span>geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.). Die Mehrzahl der Bergamotte-Anbauer hat sich außerdem zu einer Organisation zusammengeschlossen, was ihre Verhandlungsposition gegenüber Großhändlern stärkt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/07/4-methoxy-7H-furo%283%2C2-g%29chromen-7-one_200.svg/150px-4-methoxy-7H-furo%283%2C2-g%29chromen-7-one_200.svg.png" decoding="async" width="150" height="103" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/07/4-methoxy-7H-furo%283%2C2-g%29chromen-7-one_200.svg/225px-4-methoxy-7H-furo%283%2C2-g%29chromen-7-one_200.svg.png 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/07/4-methoxy-7H-furo%283%2C2-g%29chromen-7-one_200.svg/300px-4-methoxy-7H-furo%283%2C2-g%29chromen-7-one_200.svg.png 2x" data-file-width="181" data-file-height="124" title="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Bergapten<span> </span>gilt als<span> </span>photo­toxisch<span> </span>und kann, ins­beson­dere beim Kontakt mit der Haut, bei Kindern und Schwangeren gesund­heit­liche Schäden wie<span> </span>Wiesen­gräser­dermatitis<span> </span>hervorrufen.<sup id="cite_ref-PETER_2013Phototoxicity_of_17-0" class="reference">[17]</sup><sup id="cite_ref-18" class="reference">[18]</sup></div> </div> </div> <p>Die Hauptbestandteile des<span> </span>Bergamotte-Öls<span> </span>sind<span> </span>Terpene<span> </span>wie<span> </span>Linalylacetat,<span> </span>Linalool,<span> </span>Bergapten,<span> </span>Dihydrocuminalkohol,<span> </span>Nerol,<span> </span>Limonen,<span> </span>Bergaptol,<span> </span>Limettin,<span> </span>6',7'-Dihydroxybergamottin<span> </span>und<span> </span>Bergamottin.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <h3><span id="Verwendung_als_Parf.C3.BCmrohstoff"></span><span class="mw-headline" id="Verwendung_als_Parfümrohstoff">Verwendung als Parfümrohstoff</span></h3> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4b/1811-Rosoli-Flacon.jpg/220px-1811-Rosoli-Flacon.jpg" decoding="async" width="220" height="293" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4b/1811-Rosoli-Flacon.jpg/330px-1811-Rosoli-Flacon.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4b/1811-Rosoli-Flacon.jpg/440px-1811-Rosoli-Flacon.jpg 2x" data-file-width="1200" data-file-height="1600" title="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Original Eau de Cologne in einem<span> </span>Rosoli-Flakon</div> </div> </div> <p>Der Duft von Bergamottöl ist klar, frisch, lebhaft, spritzig und von großer Originalität. Er ist in praktisch allen Parfüms als<span> </span>Kopfnote<span> </span>enthalten und wird vor allem in<span> </span>Eau de Colognes<span> </span>und frischen, zitronigen<span> </span>Eau de Toilettes<span> </span>verwendet. Mit Bergamottöl werden jedoch auch Seifen, Deodorants, Zahnpasten und Duschgels parfümiert.<sup id="cite_ref-Attlee167_19-0" class="reference">[19]</sup><span> </span>Die<span> </span>Ernte<span> </span>wird fast ausschließlich zur Gewinnung des Bergamottöls verwendet, das über 350 verschiedene Aromen enthält und damit viele andere natürliche Duftstoffe an Komplexität übertrifft. Das erfrischende Aroma belebt Körper und Geist. Gewonnen wird es durch das Auspressen der Schale der Früchte. Früher wurde das Auspressen mit der Hand besorgt, dann mit selbstgezimmerten Pressvorrichtungen aus Holz, heute geschieht es maschinell. Um einen Liter Öl zu gewinnen, müssen 200 Kilogramm Früchte gepresst werden.</p> <p>Laut Gildemeister und Hoffmanns Werk<span> </span><i>Die etherischen Oele</i><span> </span>wurde<span> </span>Bergamottöl<span> </span>in der Zeit zwischen 1672 und 1708 eingeführt. In den Geschäftsbüchern der Eau de Cologne und Parfümeriefabrik<span> </span>Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz<span> </span>in Köln (kurz<span> </span>Farina gegenüber) finden sich Einkäufe von Bergamottöl ab 1714. Es gibt aber Indizien, dass der seit 1706 in Köln lebende<span> </span>Johann Maria Farina<span> </span>bereits zuvor ein auf Bergamottöl basierendes Duftwasser entwickelte. In einem Brief an seinen Bruder aus dem Jahre 1708 beschreibt er ein Parfüm, das den Duft eines italienischen Frühlingsmorgens, den Geruch von Bergnarzissen und den einer Zitrusblüte nach dem Regen einfange.<sup id="cite_ref-Attlee159_20-0" class="reference">[20]</sup><span> </span>Kölnisch Wasser, zu dessen wesentlichem Bestandteil Bergamottöl gehört, entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem großen kommerziellen Erfolg, das von Köln aus sehr bald in ganz Europa verkauft wurde. Zu seinen Benutzern zählten<span> </span>Ludwig XV.,<span> </span>Napoleon Bonaparte<span> </span>und<span> </span>Wolfgang Amadeus Mozart.<span> </span>Voltaire<span> </span>nannte es ein Duftwasser, das den Geist inspiriere und<span> </span>Johann Wolfgang von Goethe<span> </span>bewahrte in Schreibtischnähe mit Eau de Cologne-getränkte Taschentücher auf.<sup id="cite_ref-Attlee160_14-1" class="reference">[14]</sup><span> </span>Beau Nash<span> </span>und<span> </span>Beau Brummel<span> </span>machten es im ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhundert in Großbritannien zum dominierenden Herrenduft.<sup id="cite_ref-Goodman131_21-0" class="reference">[21]</sup></p> <p>Kölnisch Wasser war verglichen mit Parfüms vergleichsweise preisgünstig.<sup id="cite_ref-Goodman132_22-0" class="reference">[22]</sup><span> </span>Wohlhabende Personen benutzten es in großen Mengen, aber es war preiswert genug, um auch von Personen der Mittelschicht in Maßen verwendet zu werden. Friseure wie Apotheker hatten es in ihrem Angebot. Es wurde ursprünglich fast nur von Männern getragen, in Großbritannien hatte es sich erst ab 1830 als Duft für beide Geschlechter durchgesetzt.<sup id="cite_ref-Goodman132_22-1" class="reference">[22]</sup><span> </span>Die Historikerin Ruth Goodman nennt den Duft von Bergamottöl den dominierenden Geruch des Viktorianischen Zeitalters.<sup id="cite_ref-Goodman132_22-2" class="reference">[22]</sup><span> </span>Reines Bergamottöl konnte vergleichsweise preisgünstig gekauft werden und meist gemeinsam mit Zitronenöl war es selbst in den Haushalten der bessergestellteren Familien der Arbeiterschicht zu finden. Da sich das Öl leicht mit anderen Fetten mischte, war es außerdem einfach in selbstgemachten Kosmetika zu verarbeiten. Erst ab 1880 kam der reine Duft der Bergamotte allmählich aus der Mode, wenn das Öl als Parfümrohstoff auch weiterhin verarbeitet wurde.<sup id="cite_ref-Goodman133_23-0" class="reference">[23]</sup><span> </span>Im hochpreisigen Segment setzten sich zunehmend komplex kombinierte Parfüms durch, im Massenmarkt wurde<span> </span>Lavendelöl<span> </span>populär.<sup id="cite_ref-Goodman134_24-0" class="reference">[24]</sup></p> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ec/Macchina_calabrese.jpg/220px-Macchina_calabrese.jpg" decoding="async" width="220" height="320" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ec/Macchina_calabrese.jpg/330px-Macchina_calabrese.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ec/Macchina_calabrese.jpg 2x" data-file-width="344" data-file-height="500" title="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> <i>Macchina calabrese</i>, die im 19. Jahrhundert entwickelte Maschine zur Gewinnung der Schale und der ätherischen Öle der Bergamotte</div> </div> </div> <h3><span id="Gewinnung_des_Bergamott.C3.B6ls"></span><span class="mw-headline" id="Gewinnung_des_Bergamottöls">Gewinnung des Bergamottöls</span></h3> <p>Johann Maria Farina kaufte zunächst Bergamottöl ein, das in Kalabrien aus den Schalen gepresst worden waren. Die Qualität des gewonnen ätherischen Öls schwankte jedoch stark, obwohl Farina den Produzenten genaue Herstellungsvorschriften schickte. Farina stellte auch fest, dass das ätherische Öl mit den Kupfergefäßen reagierte, in denen es transportiert wurde. Sein Versuch, nur noch Bergamottöl zu kaufen, das in Glasphiolen oder mit Bienenwachs und Leinen versiegelten Keramikgefäßen aufbewahrt wurde, führte ebenfalls nicht zu einer entscheidenden Verbesserung. Farina übernahm die Extraktion des ätherischen Öls eine Zeitlang selber, so dass eine Zeitlang in Köln Bergamottöl gewonnen wurde.<sup id="cite_ref-Attlee163_25-0" class="reference">[25]</sup></p> <p>Die Schale einer Bergamotte ist so voll ätherischer Öle, dass bereits geringer Druck ausreicht, dass dieses Öl austritt. Eine alte traditionelle Methode ist es, Schwämme gegen die Früchte zu pressen und diese Schwämme dann über Auffangbecken auszudrücken. Die Gartenhistorikerin Helena Attlee hält fest, dass so gewonnenes Öl von einigen<span> </span>Parfümeuren<span> </span>für das hochwertigste gehalten wird.<sup id="cite_ref-Attlee163_25-1" class="reference">[25]</sup></p> <p>1844 wurde von Nicola Barilla die<span> </span><i>macchina Calabrese</i><span> </span>entwickelt, die den arbeitsaufwändigen Prozess der Ölgewinnung vereinfachte. Bergamotten wurden in eine Metallschale gelegt, in der kleine Metallspitzen die Früchte festhielten. Eine zweite, mit scharfen Klingen versehene Schale wurde langsam auf diese Früchte herabgelassen. Drehen an der Kurbel bewirkte, dass sich die obere Schale bewegte und die Kombination aus Druck und Drehung der oberen Schale bewirkte, dass Öl und Wasser aus den Bergamotteschalen lief und sich in einem Becken darunter sammelte. Anschließend wurden die zerkleinerten Bergamotteschalen durch Filtersäcke aus Wolle gefiltert, die man aufhängte. Becken darunter fingen das restliche Öl auf.<sup id="cite_ref-Attlee163_25-2" class="reference">[25]</sup></p> <h3><span class="mw-headline" id="Verwendung_als_Lebensmittel">Verwendung als Lebensmittel</span></h3> <p>Bergamotte-Öl wird zur Aromatisierung von<span> </span>Earl-Grey-Tee<span> </span>sowie<span> </span>Lady-Grey-Tee<span> </span>verwendet; außerdem ist es in einer besonderen Sorte türkischer Akide-Bonbons sowie in französischen Bonbons aus<span> </span>Nancy<span> </span>enthalten; auch wird es für die Aromatisierung von Pfeifen- und Schnupftabaken verwendet.</p> <p>Als Spezialität gilt<span> </span>Marmelade<span> </span>aus Bergamottefrüchten: sie ist im Geschmack sauer, leicht bitter mit einem unverwechselbaren<span> </span>Aroma. In Kalabrien werden außerdem Produkte wie in Bergamottesirup eingelegte Feigen und Peperoni hergestellt.<sup id="cite_ref-Attlee171_26-0" class="reference">[26]</sup></p> <p>Aus den Produktionsresten der Bergamotte-Ernte werden in der Regel in einem zweiten Verwertungsgang Säfte und Schnäpse hergestellt.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Sonstige_Verwendung">Sonstige Verwendung</span></h3> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/37/Etichetta_1800_bergamotto_reggio_calabria.jpg/220px-Etichetta_1800_bergamotto_reggio_calabria.jpg" decoding="async" width="220" height="134" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/37/Etichetta_1800_bergamotto_reggio_calabria.jpg/330px-Etichetta_1800_bergamotto_reggio_calabria.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/37/Etichetta_1800_bergamotto_reggio_calabria.jpg/440px-Etichetta_1800_bergamotto_reggio_calabria.jpg 2x" data-file-width="500" data-file-height="304" title="Bergamotte Samen (Citrus bergamia)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Etikett für Bergamottöl, 19. Jahrhundert</div> </div> </div> <p>Das aus den Schalen der Bergamotte gewonnene ätherische Bergamottöl wird mit einer sehr viel größeren Menge an<span> </span>Olivenöl<span> </span>verdünnt und so als Bräunungsbeschleuniger eingesetzt. Die in der Bergamotte enthaltenen Stoffe<span> </span>Furocumarine<span> </span>wirken in Kombination mit Sonnenlicht jedoch auch toxisch, weshalb von dieser Art der Anwendung abgeraten wird, um Schäden der Haut zu verhindern.</p> <p>Es gibt ein altes Handwerk in<span> </span>Kalabrien, in dem getrocknete Bergamotte-Fruchtkörper als Beutel für<span> </span>Schnupftabak<span> </span>verarbeitet werden.<sup id="cite_ref-Das_grüne_Gold_Kalabriens_4-1" class="reference">[4]</sup></p> <p>In Kalabrien wurde im 19. Jahrhundert mit Mandelöl verdünntes Bergamottöl auch verwendet, um<span> </span>Krätze<span> </span>zu behandeln.<sup id="cite_ref-Attlee166_27-0" class="reference">[27]</sup></p> <p>Außerdem hält der Bergamottesaft seit einiger Zeit Einzug in die<span> </span>Haute Cuisine<span> </span>als Aromastoff, vergleichbar mit<span> </span>Limettensaft.</p> </body> </html>
V 21 CB
Bergamotte Samen (Citrus bergamia)

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Pflanze kälte und frostbeständig

Sorte aus Japan

Riesige Apfelsamen Mutsu

Riesige Apfelsamen Mutsu

Preis 4,50 € (SKU: V 74 M)
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Riesige Apfelsamen Mutsu<br /></strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Mutsu-Apfel (陸 奥, ム ツ) (auch als Crispin bekannt) wurde 1949 eingeführt und ist eine Kreuzung zwischen den Apfelsorten 'Golden Delicious' und 'Indo', die erstmals in der japanischen Präfektur Aomori angebaut wurden. Der Name des Apfels ist der frühere Name eines großen Teils der Region Tōhoku in der Provinz Mutsu, aus dem Aomori während der Meiji-Restauration entstanden ist.</p> <p>'Mutsu' ist eine triploide Sorte. Es ist sehr anfällig für die Krankheit Blister Spot.</p> <p>'Mutsu' ist ein großer grüner Apfel (Fruchtgewicht bis zu 1 kg) mit Fruchtfleisch, dessen Farbe von weiß bis grünlich-gelb variiert. Es kann rund, konisch oder länglich sein und ungleiche Seiten haben. Es ist im Allgemeinen nicht einheitlich in Form oder Größe. Die Rostbildung auf einem 'Mutsu'-Apfel bedeckt wenig bis gar keine Haut und ist, wenn vorhanden, hellgrau bis braun.</p> <p>Verwendungszweck<br />'Mutsu' ist aromatisch, süß und scharf, mit saftigem Fruchtfleisch. Es eignet sich zum eigenständigen Essen, Entsaften, Trocknen oder Kochen, da es beim Kochen seine Form gut beibehält. Es kann bis zu drei Monate aufbewahrt werden, bevor es schlecht wird.</p> <p>Anbau<br />'Mutsu' kann in gemäßigten oder warmen Klimazonen angebaut werden. Sie blüht mitten in der Vegetationsperiode und wird spät in der Saison geerntet.</p> </body> </html>
V 74 M
Riesige Apfelsamen Mutsu

Pflanze kälte und frostbeständig
Hagebutten - Wildrose Samen

Hagebutten - Wildrose Samen

Preis 2,15 € (SKU: MHS 122)
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5/ 5
<div class="&quot;rte&quot;"> <h2><strong>Hagebutten - Wildrose Samen (Rosa canina)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 1g (65+-) Samen.</strong></span></h2> <div>Die Hundsrose (auch Hägen, Hiefe, Hiffen, Hiften, Rosenäpfel, Hetschhiven, Hetscherl, Hiven, Hetschepetsche, Mehlbeere) stammt aus Europa und Nordafrika und gehört zur Gruppe der europäischen Wildrosen, die Pflanze erreicht eine Höhe von ca. 1,50 bei buschiger Wuchsform mit zartrosa Blüten. Insbesondere in Nord- und Osteuropa werden die Früchte (Hagebutten) auch in der Küche geschätzt. Die Hagebutten gehören zu den Früchten mit dem höchsten Vitamin C Gehalt, genutzt werden sie für Tee, Sirup, Marmelade und auch in der Suppe.</div> <div>Aber auch als Heil- und Kosmetikpflanze hat diese Wildrose einiges zu bieten.</div> <div>Die antioxidative Wirkung ist mittlerweile bestätigt und der Tee hat eine blutzuckersenkende Wirkung, aufgrund des hohen Vitamin C Gehaltes ist der Tee auch bei Erkältungskranheiten sehr beliebt.</div> <div>Oel aus den Samen wird bei der Behandlung von Narbengewebe und zur Reduzierung der Faltenbildung eingesetzt.</div> <p><strong>Wikipedia:</strong></p> <p>Als Hagebutten (auch Hägen, Hiefe, Hiffen, Hiften, Rosenäpfel, Hetschhiven, Hetscherl, Hiven, Hetschepetsche, Mehlbeere) bezeichnet man die ungiftigen Früchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hundsrose. Der Namensteil Hag- weist auf das Vorkommen der Pflanze (Rosa canina) an Hecken hin, während der zweite Teil des Namens Butte dem alten Lautstand des süddeutschen Butz, Butzen (Verdickung) entspricht.</p> <p>Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen selbst bezeichnet, an denen Hagebutten wachsen (vor allem die Hundsrose, Rosa canina).</p> <p><strong>Allgemeines</strong></p> <p>Die Hagebutte ist eine Sammelfrucht, die viele kleine Nüsse enthält.</p> <p>Das Fruchtfleisch der im Spätherbst geernteten Früchte entsteht aus dem fleischigen Blütenboden. Es ist süßsauer und reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C (Ascorbinsäure), aber auch Vitamin A, B1 und B2. Die Nüsschen der Hagebutte sind mit feinen, widerhakenbestückten Härchen bedeckt, die bei Hautkontakt Juckreiz hervorrufen. Daher sollten die Samen nicht mitgegessen oder -verarbeitet werden. Vor allem Kinder nutzen sie gelegentlich zum Herstellen von Juckpulver, das bei Berührung schmerzt, juckt und eine Allergie hervorrufen kann.</p> <p>Wildwachsende Rosen sind wertvolle Nähr- und Schutzgehölze für viele Tierarten. So bieten Hagebutten ebenso wie die Früchte von Eiben, Sanddorn und Vogelbeere eine leicht zu findende, vitaminreiche Nahrung für viele Standvögel.</p> <p><strong>Verwendung als Lebensmittel</strong></p> <p>Hagebutten können roh gegessen werden, nachdem die Nüsschen entfernt wurden. Je später man sie pflückt, desto süßer sind sie. Die Früchte bleiben oft den ganzen Winter am Strauch und sind meist auch noch im Frühling nach Durchfrieren problemlos genießbar.</p> <p>Die Früchte können zu Mus oder Konfitüre (Hagebuttenmark) verarbeitet werden. Traditionell werden damit die fränkischen Krapfen gefüllt. Aber auch zum Würzen von Wildgerichten eignen sich Hagebutten.</p> <p>Hagebutten lassen sich auch zu Fruchtwein, Likör und Aufgussgetränken verarbeiten; die meisten der im Lebensmittelhandel erhältlichen Früchteteemischungen bestehen hauptsächlich aus Hagebutten. Da reiner Hagebuttentee nicht stark gefärbt ist, enthält die „Teemischung Hagebutte“ meist einen Anteil Malve, besonders Hibiskus, als stark rotfärbende Komponente.</p> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 122 (1g)
Hagebutten - Wildrose Samen

Heil oder Gewürzpflanze
Palästinensische Limetten...

Palästinensische Limetten...

Preis 2,25 € (SKU: V 119 CL)
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5/ 5
<h2><strong>Palästinensische Limetten Samen (Citrus limettioides)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2> <p>Citrus limettioides, palästinensischer süßer Kalk oder indischer süßer Kalk oder gewöhnlicher süßer Kalk, alternativ als Sorte von Citrus × limon, C. × limon 'indischer Limette' angesehen, ist ein säurearmer Kalk, der in Palästina für Lebensmittel, Saft und verwendet wurde Wurzelstock.</p> <p>Indische süße Limette ist ein kleiner immergrüner Baum mit wenigen Dornen, der 4 bis 6 Meter hoch wird.<br>Der Baum wird manchmal wegen seiner essbaren Früchte kultiviert, insbesondere in Indien, im Mittelmeerraum, in Vietnam und im tropischen Amerika</p> <p>Es ist ein Mitglied der süßen Limetten. Wie die Meyer-Zitrone ist es das Ergebnis einer Kreuzung zwischen der Zitrone (Citrus medica) und einer Mandarine / Pampelmuse-Hybride, die sich von süßen und sauren Orangen unterscheidet.</p> <p>Essbare Verwendungen</p> <p>Obst - roh, gekocht oder konserviert. Ein saftiges, sauer-süßes Fruchtfleisch. Aus dem Saft wird ein Erfrischungsgetränk hergestellt.</p> <p>Medizinisch</p> <p>Die Frucht hat medizinische Eigenschaften.<br>Zitrusarten enthalten eine breite Palette von Wirkstoffen, und es wird noch geforscht, ob sie verwendet werden können. Sie sind reich an Vitamin C, Flavonoiden, Säuren und flüchtigen Ölen. Sie enthalten auch Cumarine wie Bergapten, die die Haut für Sonnenlicht sensibilisieren. Bergapten wird manchmal zu Bräunungspräparaten hinzugefügt, da es die Pigmentierung der Haut fördert, obwohl es bei manchen Menschen Dermatitis oder allergische Reaktionen hervorrufen kann. Einige der neueren Pflanzenanwendungen dienen als Quellen für Antioxidantien und chemische Peelings in Spezialkosmetika.<br>Andere Verwendungen<br>Aus der Fruchtschale wird ätherisches Öl gewonnen.</p> <p>Die Pflanze wird als Wurzelstock für andere Zitrusarten verwendet.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 119 CL
Palästinensische Limetten Samen (Citrus limettioides)
Gelbe Tamarillo Samen...

Gelbe Tamarillo Samen...

Preis 2,15 € (SKU: V 159)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Gelbe Tamarillo Samen (Goldene Tamarillo)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Es ist immer noch schwer, gelbe Tamarillo-Samen zu finden. Gelbe Tamarillo-Früchte sind eiförmig mit einer glänzenden, mandarinenfarbenen Haut und saftigem Fruchtfleisch, das kleine weiche essbare Samen enthält. Die Haut ist dünn und tanninreich für den wohlschmeckenden menschlichen Verzehr. Das reife Fruchtfleisch ist hell und pikant im Geschmack mit einem angenehm süßen Aroma.</p> <p>Der Goldene Tamarillo, botanischer Name Cyphomandra betacea, ist auch als Baumtomate bekannt und gehört zur Familie der Solanaceae, zu der Tomaten-, Kartoffel-, Tabak- und Pfefferpflanzen gehören.</p> </body> </html>
V 159 (5 S)
Gelbe Tamarillo Samen (Goldene Tamarillo)
Casca de Carvalho Melonensamen

Casca de Carvalho Melonensamen

Preis 2,10 € (SKU: V 34)
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5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Casca de Carvalho Melonensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für eine Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Sehr altes seltenes portugiesisches Erbstück mit ausgezeichnetem Geschmack und länglichen und abgerundeten Früchten mit einem Durchschnittsgewicht von 3 bis 4 kg aus dem Norden Portugals.</p> <p>Die Haut ist cremefarben mit feinem und dichtem Gitter. Das Fruchtfleisch ist lachsrosa, sehr zuckerhaltig. Diese Art von Melone hat einen einzigartigen würzigen Geschmack und ist sehr saftig, was sie zu einem begehrten Produkt auf Messen und Festen macht. Aufgrund ihrer Einzigartigkeit ist diese Melone daher ein Produkt mit einem hohen Kommerzialisierungsgrad.</p> <p>Auch als "Écorce de chêne" bekannt, da seine Schale an die einer Eiche erinnert.</p>
V 34 (10 S)
Casca de Carvalho Melonensamen

Sorte aus Japan
Shizuoka Crown Melone Samen

Shizuoka Crown Melone Samen

Preis 7,45 € (SKU: V 2 SC)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Shizuoka Crown Melone Samen</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5, 10, 50 Samen.</span></strong></h2> <p>Die "Shizuoka Crown Melon" hat die Schönheit künstlerischer Form, einen Duft mit dem Duft von Moschus, viel Saft, mildem Geschmack und glatter Textur. Dies ist die hochwertige Melone, die in der Präfektur Shizuoka in Fukuroi, genannt "Shizuoka", angebaut wird Kronenmelone “. „Shizuoka Crown Melon“ wird mit ausgefeilten Züchtertechniken kultiviert und absolut in Gewächshäusern angebaut. Mit anderen Worten, der ultimative Geschmack von „Shizuoka Crown Melon“, der durch herausragende Virtuosität von Profis geboren wurde, wurde von Generation zu Generation übernommen.</p> <p>Die Melone wird seit langem der japanischen Königsfamilie präsentiert und in Japan als elegante und angesehene Frucht anerkannt. Viele VIPs lieben auch Crown Melon.</p> </body> </html>
V 2 SC (10S)
Shizuoka Crown Melone Samen

Pflanze kälte und frostbeständig

Carica weberbaueri Samen...

Carica weberbaueri Samen...

Preis 18,00 € (SKU: V 22 CW)
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Carica weberbaueri Samen Maushán SELTEN</strong></h2> <h2><span style="color: #fa0707;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Eine wenig bekannte und sehr seltene, bis zu 7 m hohe Papaya, mit dicken Ästen und großen, palmaten, tief eingeschnittenen Blättern und spitz zulaufenden, gerippten, orange bis roten Früchten Sie stammt aus den Bergwäldern Perus, wo sie bis in Höhen von 3000 m wächst und wo sie wegen ihrer essbare, wohlschmeckenden Früchte, die roh, getrocknet oder eingekocht gegessen werden können, kultiviert wird. Aus ihnen wird auch ein Likör namens Cacique hergestellt. C. palandensis verträgt etwas Trockenheit und Kälte und gedeiht in Kultur am besten in warm-gemäßigtem Klima.<strong style="font-size: 2rem;"><br>ANZUCHT EINER PAPAYA-PFLANZE</strong></div> <div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>Kaufen Sie nur reife Früchte zur Samengewinnung. Diese sind immer gelb oder zumindest größtenteils gelblich gefärbt.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Die zahlreichen pfefferkorngroßen, schwarzen Samen der Papaya werden zu allen Seiten vom Fruchtfleisch umgeben. Schneiden Sie die Frucht längs durch und löffeln Sie die Samen heraus und trennen Sie sie vom fleisch-/orangefarbenen Fruchtfleisch und dem etwas helleren Haltegewebe. Die eigentlichen Samen sind von einer durchsichtigen Hülle, die mit Flüssigkeit gefüllt ist, umgeben. Am besten rubbeln Sie die Hülle zwischen zwei Blatt Küchenkrepp ab, waschen die Samenkörner und trocknen sie. So präparierter Samen sollte nicht lange gelagert werden, keimt aber gut. Wollen Sie den Samen aufheben, sollten Sie die Hülle hingegen nicht beschädigen sondern die Samenkörner bei Zimmertemperatur langsam trocknen.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Ungefähr zwischen 2 und 4 Wochen bei ausreichend hoher Bodentemperatur&nbsp;(25 bis 30 °C)</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7, wie z.B. Cocos-Substrat, Torf oder spezielle Anzuchterde, geeignet. Um sicherzugehen, daß keine Schädlinge und Pilze im Pflanzsubstrat vorhanden sind, kann man dieses vor Verwendung im Backofen oder noch besser in der Mikrowelle in einem hitzebeständigen Gefäß für eine Viertelstunde auf mindestens&nbsp;160 °C&nbsp;erhitzen (bei Cocos-Substrat nicht erforderlich). Das Substrat muß dabei leicht feucht sein. Das Gefäß darf keinesfall fest verschlossen sein, da der entstehende Wasserdampf dieses sprengen würde! Es muß jedoch einen Deckel besitzen, damit nicht zuviel Wasserdampf entweicht. Gut geeignet sind feuerfeste Glasschüsseln mit aufliegendem Glasdeckel.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Vorzugsweise sollten Sie aufgrund der empfindlichen Wurzeln kleine Anzuchttöpfe in Joghurtbechergröße verwenden, in die je ein Samen gepflanzt wird. Dadurch wird das bei Saatschalen erforderliche Pikieren, das junge Papaya-Pflanzen oft nicht überleben, vermieden. Auch ohne Umtopfen ist die Mortalität von Papayasämlingen schon hoch genug; also pflanzen Sie ruhig einige Pflanzen. Füllen Sie den Topf zu diesem Zweck mit Substrat, legen den Samen in die Mitte und bedecken diesen dann mit einer ca.&nbsp;0,5 cmdicken Substratschicht. Daran schließt sich eine durchdringende Wässerung mit lauwarmem Wasser an. Idealerweise führen Sie dies im Anstauverfahren durch, d.h. stellen das Gefäß einige Minuten in ein Wasserbad.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm ist; gefordert werden zwischen&nbsp;25 °C&nbsp;und&nbsp;30 °C.&nbsp;Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Bestens geeignet ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Bodentemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca.&nbsp;40 Euro.&nbsp;Unter Umständen kann man zur Keimung auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren. Sobald der Samen gekeimt hat, ist viel Licht erforderlich, da sonst die Pflanzen vergeilen. Ab einer Höhe von ca.&nbsp;5 cm&nbsp;öffnet man das Gewächshaus einen kleinen Spalt und dann allmählich immer weiter. Am wohlsten fühlen sich die Papaya im Freien in der prallen Sonne (Jungpflanzen daran aber langsam gewöhnen).</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat während der Keimung feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Nach der Keimung muß das Substrat nur mäßig feucht gehalten werden.</span><br><br><span>Die richtige Wässerung ist bei der Papaya ohnehin sehr schwierig: Einerseits benötigt die Pflanze genügend Wasser, auf der anderen Seite verträgt sie nasses Substrat nur schlecht. Vor allem bei niedrigen Temperaturen ist nasses Substrat häufig der Anfang vom Ende.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samenkorn. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Ab dem zweiten Jahr wird während der Wachstumsphase wöchentlich mit der empfohlenen Menge gedüngt. Nehmen Sie hierfür einen für Blattpflanzen üblichen Dünger.</span></td> </tr> <tr> <td><span>&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Umgetopft werden muß erst dann, wenn das Pflanzgefäß gut durchwurzelt ist. Seien Sie der empfindlichen Wurzeln wegen hierbei sehr vorsichtig. Es empfiehlt sich, den vorsichtig vom Pflanzgefäß befreiten Wurzelballen lediglich in ein größeres Gefäß, das schon ein wenig Substrat beinhaltet, zu stellen und mit Substrat seitlich aufzufüllen. Bei etwa 2 m hohen Exemplaren ist ein Durchmesser von ca.&nbsp;40 cm&nbsp;übrigens ausreichend. Für ältere Exemplare können Sie ein Substrat aus 1/4 Cocos-Substrat (oder ersatzweise Torf), 1/4 Kompost, 1/4 grobem Sand und 1/4 Gartenerde verwenden.</span></td> </tr> </tbody> </table> </div>
V 22 CW
Carica weberbaueri Samen Maushán SELTEN

Pflanze kälte und frostbeständig
Yunnan-Banane Samen (Musa...

Yunnan-Banane Samen (Musa...

Preis 3,05 € (SKU: V 125 MY)
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5/ 5
<h2><strong>Wildwald-Banane, Yunnan-Banane Samen (Musa yunnanensis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p class=""><strong>Eine neue, kälteverträgliche Art aus dem Bergland Südwest-Chinas.&nbsp;</strong><br>Musa yunnanensis, allgemein bekannt als Yunnan-Banane oder Wildwald-Banane, ist eine kürzlich beschriebene Pflanze aus der Bananen- und Wegerichfamilie, die in Yunnan in Südchina beheimatet ist. Das Muster wurde 2005 in Xishuangbanna (einer autonomen Präfektur an der Grenze zu Indochina) auf einer Höhe von 1.150 Metern gesammelt.<br><br>Sehr schnellwachsend, mit schlanken Scheinstämmen und bläulichen Blattstielen. Die Geschichte dieser Art in gärtnerischer Kultur ist zwar kurz aber recht verworren. Ursprünglich haben wir sie zuerst als Ensete wilsonii eingeführt, da sie falsch identifiziert wurde. Später wurde sie dann für Musa itinerans gehalten, stellte sich dann aber als neue Art heraus, die von Markku Hakkinen 2007 offiziell als Musa yunnanensis beschrieben wurde. Pflanzen hatten wir auch eine Zeit lang als Musa sp. 'Jangtse' in Kultur.<br><br>Obwohl M. yunnanesis im montanen Tropenwald wächst, ist er sowohl schatten- als auch frosttolerant, empfindlich gegenüber direkter Sonneneinstrahlung und daher im Wesentlichen eine Unterpflanze. Individuen erreichen bei der Reifung typischerweise eine Höhe von etwa 5 bis 5,25 Metern. Rinde auf Pseudostämmen ist mit dem Wachs überzogen, das weiß mit einem bläulichen Schimmer ist. Die Oberseite der Blätter ist ebenfalls bläulich, obwohl ihre Unterseiten rot gefärbt sind.<br><br>Musa yunnanensis hat einen Wert für die lokale Tierwelt, seine Sommerfrüchte werden von Vögeln, Fledermäusen und möglicherweise Elefanten verzehrt.&nbsp;</p>
V 125 MY
Yunnan-Banane Samen (Musa yunnanensis)
Echte Limette Samen (Citrus...

Echte Limette Samen (Citrus...

Preis 2,25 € (SKU: V 119 CAKL)
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Echte Limette Samen (Citrus aurantiifolia)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2> <p><span style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span>&nbsp;</span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Echte Limette</b><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>(</span><i style="color: #202122; font-size: 14px;">Citrus × aurantiifolia</i><span style="color: #202122; font-size: 14px;">), auch<span>&nbsp;</span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Saure Limette</b><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>oder<span>&nbsp;</span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Mexikanische Limette</b><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der<span>&nbsp;</span></span>Zitruspflanzen<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>in der Familie der<span>&nbsp;</span></span>Rautengewächse<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>(Rutaceae). Das aus dem Französischen kommende Wort<span>&nbsp;</span></span>Limette<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>bedeutet<span>&nbsp;</span></span><i style="color: #202122; font-size: 14px;">kleine Limone</i><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>(= Zitrone).<br></span></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Die Frucht dieser Pflanze wird ebenfalls „Echte Limette“ genannt; sie ist kleiner als die<span>&nbsp;</span>Gewöhnliche Limette, oft nur so groß wie ein Tischtennisball, und enthält im Gegensatz zur Gewöhnlichen Limette viele Samen. Die Schale der reifen Frucht ist gelb, jedoch wird sie für den Handel meistens grün und unreif gepflückt.<span>&nbsp;</span><i>Citrus × aurantiifolia</i><span>&nbsp;</span>wächst als kleiner, stark verzweigter, dorniger Busch mit dünneren Trieben als<span>&nbsp;</span><i>Citrus × latifolia</i>.</p> <p>In Thailand wird eine Form der Citrus × aurantiifolia angebaut, die sich in der Fruchtform (Grapefruitform in Tischtennisballgröße) und der Anzahl der Fruchtsegmente (bis zu 13) von der Normalform unterscheidet.</p> <p>Das Blatt ist in der Form ähnlich der<span>&nbsp;</span>Pomeranze<span>&nbsp;</span><i>Citrus aurantium</i>, woher auch der Name<span>&nbsp;</span><i>aurantiifolia</i><span>&nbsp;</span>stammt, jedoch etwas kleiner.</p> <p>Die Blüten sind etwas kleiner als die<span>&nbsp;</span><i>Citrus × latifolia</i><span>&nbsp;</span>und rein weiß, die Blütenknospen werden bei starker Sonneneinstrahlung etwas violett.</p> <p>Die<span>&nbsp;</span>Chromosomenzahl<span>&nbsp;</span>beträgt 2n = 18.<sup id="cite_ref-IPCN_1-0" class="reference"></sup></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>Wie auch die Gewöhnliche Limette wird sie vor allem zur Gewinnung von Saft und ätherischen Ölen verwendet. Ein bekanntes alkoholisches Mixgetränk auf der Basis von Limetten ist der brasilianische<span>&nbsp;</span>Caipirinha.</p> <p>Getrocknete Limetten werden in den<span>&nbsp;</span>Golfstaaten<span>&nbsp;</span>als<span>&nbsp;</span>Loomi<span>&nbsp;</span>bezeichnet und dienen als<span>&nbsp;</span>Gewürz.</p> <p>In Florida wird sie für die dort beliebte<span>&nbsp;</span>Key Lime Pie<span>&nbsp;</span>verwendet.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Sonstiges">Sonstiges</span></h2> <p>Eine 1909 von<span>&nbsp;</span>Walter Tennyson Swingle<span>&nbsp;</span>geschaffene Kreuzung der Echten Limette mit der<span>&nbsp;</span>Kumquat<span>&nbsp;</span>ist die<span>&nbsp;</span><i>Limequat</i><span>&nbsp;</span>(<i>Citrus × floridana</i>).</p> <p><span style="color: #202122; font-size: 14px;"></span></p>
V 119 CAKL
Echte Limette Samen (Citrus aurantiifolia)

Pflanze kälte und frostbeständig
Erlenblättrige Felsenbirne...

Erlenblättrige Felsenbirne...

Preis 1,65 € (SKU: V 208 AA)
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<h2 class=""><strong>Erlenblättrige Felsenbirne Samen (Amelanchier alnifolia)</strong></h2> <div> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen. </strong></span></h2> </div> <div><span style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span> </span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Erlenblättrige Felsenbirne</b><sup id="cite_ref-deutsch_1-0" class="reference" style="color: #202122;"></sup><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span> </span>oder<span> </span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Erlen-Felsenbirne</b><sup id="cite_ref-deutsch2_2-0" class="reference" style="color: #202122;"></sup><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span> </span>(</span><i style="color: #202122; font-size: 14px;">Amelanchier alnifolia</i><span style="color: #202122; font-size: 14px;">) der Gattung<span> </span></span><i style="color: #202122; font-size: 14px;">Amelanchier</i><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span> </span>(</span>Felsenbirnen<span style="color: #202122; font-size: 14px;">) gehört zu den<span> </span></span>Kernobstgewächsen<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span> </span>(Pyrinae) in der<span> </span></span>Familie<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span> </span>der<span> </span></span>Rosengewächse<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span> </span>(Rosaceae). Sie hat 2 bis 5 Zentimeter lange Blattspreiten mit abgerundeter bis gestutzter Spitze. Die Blüten sind cremeweiß und wachsen zu fünf bis 15 in Trauben. Die Früchte sind bei Reife purpurschwarz und bereift. Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in Nordamerika. Die Art wird in verschiedenen Sorten als Zier- und Fruchtstrauch verwendet.<br /><br /></span></span> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Die Erlenblättrige Felsenbirne ist ein 2 bis 4 Meter hoher, vielstämmiger, steif aufrechter und laubabwerfender<span> </span>Strauch<span> </span>mit grauer bis rotbrauner<span> </span>Stammborke. Sie bildet kurze Ausläufer. Die Triebe sind anfangs weichfilzig behaart, verkahlen bald und sind dann rotbraun. Die<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind wie bei allen Felsenbirnen wechselständig angeordnet. Der Blattstiel ist 0,5 bis 2 Zentimeter lang. Die Blattspreite ist rundlich bis breit elliptisch, 2 bis 5 Zentimeter lang, abgerundet bis gestutzt mit mehr oder weniger zumindest zur Blattspitze hin regelmäßig grob gezähntem Blattrand. Die Blattunterseite ist anfangs filzig, zur Blütezeit mehr oder weniger kahl später blaugrün und kahl. Es werden acht bis 13 dicht und parallel stehende und bis in die Blattzähne verlaufende<span> </span>Blattadern<span> </span>gebildet.<sup id="cite_ref-FdG_3-0" class="reference">[3]</sup><sup id="cite_ref-FloraBC_4-0" class="reference">[4]</sup></p> <p>Die 1,5 bis 2 Zentimeter durchmessenden<span> </span>Blüten<span> </span>stehen zu fünf bis 15 in 2 bis 8 Zentimeter langen, aufrechten und dichten<span> </span>Trauben. Der<span> </span>Blütenbecher<span> </span>ist 1 bis 2 Millimeter lang. Der<span> </span>Blütenkelch<span> </span>ist fünffach gelappt, die Kelchlappen sind lanzettlich-dreieckig und 1 bis 5 Millimeter lang. Die fünf<span> </span>Kronblätter<span> </span>sind linealisch bis lanzettlich, 6 bis 16 Millimeter lang und cremeweiß. Es werden 20<span> </span>Staubblätter<span> </span>gebildet. Der<span> </span>Fruchtknoten<span> </span>ist unterständig, kahl oder an der Spitze behaart. Die Erlenblättrige Felsenbirne blüht im Mai.</p> <p>Die apfelartigen, süßen und saftigen<span> </span>Früchte<span> </span>sind anfangs matt rot bei Reife purpurschwarz und bereift. Sie sind rund bis eiförmig und haben Durchmesser von 0,8 bis 1,5 Zentimeter. Der Blütenkelch bleibt an den Früchten bestehen.<sup id="cite_ref-FdG_3-1" class="reference"></sup><sup id="cite_ref-FloraBC_4-1" class="reference"></sup></p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 68.<sup id="cite_ref-IPCN_5-0" class="reference"></sup></p> <p style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span id="Verbreitung_und_Standortanspr.C3.BCche"></span><span class="mw-headline">Verbreitung und Standortansprüch<br /></span></p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in Nordamerika und reicht vom subarktischen Alaska und dem Norden Kanadas bis nach Kalifornien und Utah im Südwesten der USA.<sup id="cite_ref-GRIN_6-0" class="reference">[6]</sup><span> </span>Die Erlenblättrige Felsenbirne wächst in<span> </span>Auen, an Gewässerufern und in artenarmen Wäldern auf mäßig trockenen bis frischen, schwach sauren bis stark alkalischen, sandigen, kiesigen oder lehmigen, nährstoffreichen<span> </span>Böden<span> </span>an sonnigen bis lichtschattigen, kühlen bis kalten Standorten. Die Art ist<span> </span>frosthart.<sup id="cite_ref-FdG_3-2" class="reference"></sup></p> <h2 style="font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die Erlenblättrige Felsenbirne (<i>Amelanchier alnifolia</i>) ist eine<span> </span>Art<span> </span>der<span> </span>Gattung<span> </span>der<span> </span>Felsenbirnen<span> </span>(<i>Amelanchier</i>) in der<span> </span>Familie<span> </span>der<span> </span>Rosengewächse<span> </span>(Rosaceae). Dort wird sie der Untertribus der<span> </span>Kernobstgewächse<span> </span>(Pyrinae) in der<span> </span>Tribus<span> </span>Pyreae, Unterfamilie<span> </span>Spiraeoideae<span> </span>zugeordnet.<sup id="cite_ref-Potter_7-0" class="reference">[7]</sup><span> </span>Sie wurde 1818 von<span> </span>Thomas Nuttall<span> </span>als<span> </span><i>Aronia alnifolia</i><span> </span>(Basionym) erstmals wissenschaftlich<span> </span>beschrieben<span> </span>und den<span> </span>Apfelbeeren<span> </span>(<i>Aronia</i>) zugeordnet.<sup id="cite_ref-GRIN_bas_8-0" class="reference">[8]</sup><span> </span>Max Joseph Roemer<span> </span>stellte die Art 1847 als<span> </span><i>Amelanchier alnifolia</i><span> </span>zu den Felsenbirnen.<sup id="cite_ref-GRIN_6-1" class="reference">[6]</sup><span> </span>In der Plant List wird die Erlenblättrige Felsenbirne als Unterart<span> </span><i>Amelanchier sanguinea</i><span> </span>var.<span> </span><i>alnifolia</i><span> </span><span class="Person h-card">(Nutt.) P. Landry</span><span> </span>geführt.<sup id="cite_ref-PlantList_9-0" class="reference">[9]</sup></p> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Es werden vier<span> </span>Varietäten<span> </span>unterschieden:</p> <ul style="color: #202122; font-size: 14px;"> <li><i>Amelanchier alnifolia</i><span> </span>var.<span> </span><i>alnifolia</i>: Der Blattrand ist zumindest zu Spitze hin deutlich gezähnt. Der Fruchtknoten hat eine stark behaarte Spitze und meist fünf<span> </span>Griffel<span> </span>und die Kronblätter erreichen eine Länge von bis zu 12 Millimetern.</li> <li><i>Amelanchier alnifolia</i><span> </span>var.<span> </span><i>cusickii</i><span> </span><span class="Person h-card">(Fern.) C.L. Hitchc.</span><span> </span>Die Kelchzipfel sind meist länger als 3 Millimeter. Die Kronblätter sind meist über 16 Millimeter lang und bis zu 8,5 Millimeter breit. Der Fruchtknoten ist kahl oder wenig behaart.</li> <li><i>Amelanchier alnifolia</i><span> </span>var.<span> </span><i>humptulipensis</i><span> </span><span class="Person h-card">(G.N.Jones) C.L.Hitchc.</span><span> </span>Der Blattrand ist beinahe ganzrandig mit wenigen kleinen Zähnen nahe der Blattspitze. Der Fruchtknoten hat eine stark behaarte Spitze und die Kronblätter erreichen eine Länge von bis zu 12 Millimetern.</li> <li><i>Amelanchier alnifolia</i><span> </span>var.<span> </span><i>semiintegrifolia</i><span> </span><span class="Person h-card">(Hook.) C.L. Hitchc.</span><span> </span>Die Kelchzipfel sind im Mittel kürzer als 3 Millimeter. Die Kronblätter sind 12 bis 16 Millimeter lang und etwa 4 Millimeter breit. Der Fruchtknoten ist an der Spitze wollig behaart.<sup id="cite_ref-FloraBC_4-2" class="reference">[4]</sup></li> </ul> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Der Gattungsname<span> </span><i>Amelanchier</i><span> </span>stammt aus dem Französischen und leitet sich von dem vorrömischen Ausdruck<span> </span><i>melanca</i><span> </span>ab, der so viel wie ‚schwarz‘ bedeutet. Der Ausdruck verweist damit auf die schwarzvioletten Früchte der Gattung.<sup id="cite_ref-Gen_Gat_10-0" class="reference">[10]</sup><span> </span>Das<span> </span>Artepitheton<span> </span><i>alnifolia</i><span> </span>stammt aus dem Lateinischen und bedeutet ‚erlenblättrig‘. Es leitet sich von<span> </span><i>alnus</i><span> </span>für Erle und -<i>folius</i><span> </span>für ‚blättrig‘ ab.<sup id="cite_ref-Gen_Art_11-0" class="reference">[11]</sup></p> <h2 style="font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <p style="color: #202122; font-size: 14px;">Die Früchte werden roh oder gekocht gegessen, sie sind reich an Eisen und Kupfer. Aus den Blättern kann ein Tee zubereitet werden.<sup id="cite_ref-PFAF_12-0" class="reference">[12]</sup><span> </span>Mehrere<span> </span>Sorten<span> </span>der Erlenblättrigen Felsenbirne werden wegen der auffallenden Blüten und dekorativen Früchte als<span> </span>Ziersträucher<span> </span>verwendet.</p> <p style="color: #000000; font-size: 1.5em;"></p> </div>
V 208 AA (5 S)
Erlenblättrige Felsenbirne Samen (Amelanchier alnifolia)
Chinesische Maracuja Samen...

Chinesische Maracuja Samen...

Preis 6,25 € (SKU: V 14)
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<h2 class=""><strong>Chinesische Maracuja Samen (Cionosicys macranthus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 3 Samen.</strong></span></h2> Diese Kletterpflanze der Kürbisfamilie ist von Mexiko nach Mittelamerika verbreitet, wo sie in Wäldern entlang von Flussufern und Straßenrändern wächst. Es steigt auf etwa 20 m und hat tief gelappte Blätter, cremig gelbe Blüten und gelbe, essbare, köstliche Früchte, etwa so groß wie eine Grapefruit und ähnlich wie süße, milchige Papaya im Geschmack.<br><br>Trotz seines gebräuchlichen spanischen Namens (Maracuja Chino), der als chinesische Passionsfrucht übersetzt wird, stammt Cionosicyos macranthus nicht aus China und ähnelt überhaupt keiner Passionsfrucht.<br><br>Es ist auch eine schöne Zierde für tropische, feuchte Klimazonen.<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 14 (3 S)
Chinesische Maracuja Samen (Cionosicys macranthus)
Chocola Samen (Jarilla...

Chocola Samen (Jarilla...

Preis 18,00 € (SKU: V 161 JC)
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<h2><strong>Chocola Samen (Jarilla chocola)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Eine wenig bekannte und sehr seltene pflanze. Diese außergewöhnliche Verwandte der Papaya wächst als laubabwerfende, bis zu 1 m hohe, krautige Pflanze und bildet aufrechte Stämme mit breiten, gelappten Blättern aus einer unterirdischen Knolle. Aus den weiß-rosa Blüten bilden sich auffällige, pinke, gerippte Früchte. Diese sind essbar und riechen sehr gut. In den Tälern, Canyons und Laubwäldern der Pazifikküste von dem mexikanischen Bundesstaat Sonora über Guatemala bis nach El Salvador ist sie weit verbreitet und wächst dort in Höhen unterhalb von 1300 m.&nbsp;<br><br>Die Früchte haben weißes, cremiges Fruchtfleisch, da leicht säuerlich schmeckt und an Zitrone erinnert. Auch die stärkehaltigen Knollen könnten als Feldfrucht interessant sein, sie können wie Kartoffeln verwendet werden.&nbsp;<br><br>In Chihuahua im nördlichen Mexiko essen die Einheimischen die Knolle roh oder geröstet und die Früchte roh. Außerhalb von Mexiko ist J. chocola praktisch unbekannt; in Kultur gedeiht sie in tropischem oder warm-gemäßigtem Klima an einem halbschattigen Standort auf feuchten, aber gut drainierten Böden.</div>
V 161 JC
Chocola Samen (Jarilla chocola)
Plumiers Bromelie Samen...

Plumiers Bromelie Samen...

Preis 2,95 € (SKU: V 62 BK)
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<h2 class=""><strong>Plumiers Bromelie Samen (Bromelia karatas)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Bromelia karatas ist eine Art tropischer Pflanzen aus der Familie der Bromeliaceae, die von der Karibik bis nach Mittel- und Südamerika weit verbreitet ist. Seine essbaren Früchte werden vom Menschen in Fruchtsaft oder roh verzehrt.<br><br>Die Art ist Hemicryptophyte. Es kommt in Rosetten mit kurzen und robusten Stielen vor, die sich von Läufern oder Sämlingen vermehren. Die Blätter sind 2 bis 3 Meter lang und 4 bis 6 Zentimeter breit. Am Rand der Klinge sind starke Dornen angeordnet. Die Blüten sind sitzend.<br><br>Die spindelförmige grau-gelbe bis rote Frucht ist 4 bis 8 Zentimeter lang und enthält sehr viele kleine schwarze Samen in einem weißen saftigen Fruchtfleisch<br><br>Verwendung von Lebensmitteln<br><br>Die Art ist in freier Wildbahn weit verbreitet, wird aber auch in Hecken kultiviert. Die rothäutige Frucht mit einem ähnlichen Geschmack wie die bekanntesten Bromeliaceae-Arten, Ananas oder Ananas comosus, wird roh oder in Fruchtsaft verzehrt. Aufgrund ihres hohen Bromelina-Gehalts ist die Frucht anfällig für den Angriff auf die Mundschleimhäute.<br><br>Die Frucht ist unter vielen Namen bekannt, insbesondere in Venezuela (Camburito, Chigüichigüe, Curibijil, Quiribijil, Curujujul oder Cuscuta), in Mexiko (Cocuixtle, Jocuiste oder Jocuixtle, Timbiriche, Timbirichi, Maya Kuba) ), in Mexiko, Kolumbien und Venezuela als Piñuela, in Puerto Rico als Piña de Cuervo, in Portugiesisch als Caraguata, Carauata, Coroata, Croata und in Französisch als Carata, Karatas, „Pinguinananas“ 4 oder sogar Pinguin Bayyonnet.<br><br>In Mexiko, insbesondere in Chiapas und im Hidalgo, ist die Frucht als Timbiriche und der Fruchtsaft als Agua de Sabor bekannt. Im Bundesstaat Jalisco ist die Frucht unter verschiedenen Namen bekannt, darunter Piñuela, Cocuixtle oder Jocuixtle. Sie wird roh verzehrt oder als Basis für eine Taco-Sauce verwendet. Es wird auch im Bundesstaat Zacatecas konsumiert, wo es aus Jalisco importiert wird. In Peru wird der Saft direkt aus den Früchten gesaugt.
V 62 BK (5 S)
Plumiers Bromelie Samen (Bromelia karatas)
Wilde Ananassamen (Bromelia...

Wilde Ananassamen (Bromelia...

Preis 7,00 € (SKU: V 62 BP)
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<h2 class=""><strong>Wilde Ananassamen (Bromelia pinguin)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> Bromelia pinguin ist eine Pflanzenart der Gattung Bromelia. Diese Art ist in Mittelamerika, Mexiko, Westindien und Nordsüdamerika beheimatet. Es wird Berichten zufolge auch in Florida eingebürgert. Es ist sehr verbreitet in Jamaika, wo es wegen seiner stacheligen Blätter als Zaun um Weideland gepflanzt wird.<br /><br />Diese terrestrische Bromelie bildet eine ziemlich große Rosette aus dunkelgrünen, schwertförmigen Blättern, die an ihren Rändern stachelig sind. Die inneren Blätter färben sich hellrot, wenn die Pflanze einen kompakten, rosafarbenen Blütenstand bildet, gefolgt von gelblichen Früchten, die essbar, aber stark sauer sind.<br /><br />Die gelbliche Frucht, die essbar ist, bekannt als Piñuela, schälte sich wie eine Banane und wurde gegessen. Sie sind leicht säuerlich mit einem Knirschen aus den Samen. Die Pflanze kann von ihrem Fruchtfleisch befreit, in Wasser eingeweicht und mit einem Holzhammer geschlagen werden, und sie ergibt eine Faser, aus der ein Faden hergestellt wird. In Ländern wie El Salvador wird daraus Brei hergestellt.
V 62 BP (5 S)
Wilde Ananassamen (Bromelia pinguin)