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Rote Papaya-samen SELTEN (Carica papaya)  - 4

Rote Papaya-samen SELTEN...

Preis 2,25 € (SKU: V 22 R)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Rote Papaya-samen SELTEN (Carica papaya)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Keimdauer ca.14 -24 Tage bei 24 Grad, Samen 1 Tag in warmen Wasser vorquellen lassen.</div> <div>Ursprünglich stammt die Papaya Pflanze, die auch Melonenbaum genannt wird, aus dem tropischen Südamerika, mittlerweile ist sie haben in allen tropischen und subtropischen Gebieten weltweit zu finden. Die hier abgebildete Pflanze stammt übrigens aus Madagaskar und hatte eine Höhe von ca. 12m. Die Pflanze ist sehr schnellwüchsig und erreicht im ersten Jahr bereits Höhen von ca. 2 m.</div> <div>Temperaturen um den Gefrierpunkt werden nicht vertragen, wenn man die Pflanzen mehrjährig kultivieren will, sollten die Pflanzkübel bei ca. 10 Grad überwintert werden.</div> <div>In der Küche ist die Papaya vielseitig einsetzbar die frischen Früchte eignen sich für Fruchtsalat, Chutney und Milchshake. Wird Papaya mit Fleisch gekocht macht es dieses zart, verantwortlich für diese Eigenschaft ist das enthaltene Papain. Papain ist besonders hoch konzentriert in den noch unreifen Früchten enthalten.</div> <div>Aber auch in der Medizin macht man sich die positiven Eigenschaften des Papain zu nutzen. Das Eiweiß spaltende Enzym ähnelt dem der Bauchspeieldrüse und läßt sich daher bei Verdauungsproblem, die auf Fehlfunktionen der Bauspeicheldrüse zurückzuführen sind, einsetzen.</div> <div>Beschrieben ist ferner die Verbesserung der Blutzirkulation.</div> <div>Papainprodukte sollten nicht in der Schwangerschaft verwendet werden. </div> <div> <table><tbody><tr valign="top"><td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein, bei größeren Pflanzen auch lehmig zur Erhöhung der Standfestigkeit. Absolut überlebenswichtig ist eine sehr gute Drainage.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Der Wasserbedarf ist gering bis mittel. Das Substrat muß unbedingt lediglich leicht feucht gehalten werden; bei höherer Feuchtigkeit nehmen die Wurzeln Schaden. Lediglich bei hohen Temperaturen und viel Sonne darf auch einmal durchdringend gegossen werden. Das  <a href="http://www.kuebelpflanzeninfo.de/pflege/wasser.htm"><span>Wasser</span></a> darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht. Ältere Pflanzen, die eine Winterruhe einlegen, brauchen im Winter nur sehr wenig Wasser und dürfen nur sehr sparsam gegossen werden, da sie überaus empfindlich auf zu hohe Substratfeuchtigkeit reagieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Am wichtigsten überhaupt ist im Sommer ein Standort in voller Sonne. Schon Jungpflanzen vertragen die pralle Mittagssonne. Im Winter ebenfalls möglichst hell. Wichtig ist, solche Pflanzen, die im Innenraum stehen, keinesfalls direkt in die pralle Sonne zu stellen, sondern langsam daran zu gewöhnen, d.h. erst einmal im Halbschatten zu plazieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsphase so warm wie möglich. Die Überwinterung sollte bei mindestens 10 °C erfolgen. Erschrecken Sie nicht, wenn die Pflanze im Winter fast alle Blätter verliert und nur die Triebspitze noch ein wenig Leben zeigt. Zuviel Wasser ist besonders in diesem Stadium tödlich. Halten Sie deshalb den Wurzelballen unbedingt ziemlich trocken. Die Überwinterung von Jungpflanzen ist nicht einfach und sollte bei 15 bis 20 °C bei ebenfalls nur sehr geringen Wassergaben und fast trockenem Wurzelballen erfolgen.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>---</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es existieren verschiedene Zuchtformen, die sich vor allem in der Größe der Früchte unterscheiden. Die bei uns üblicherweise angebotenen Früchte sind dann reif, wenn sie außen gelb sind; die viel größeren bleiben oft fast ganz grün und besitzen lediglich gelbliche Flecken.</span></td> </tr></tbody></table><h2><span><strong>ANZUCHT EINER PAPAYA-PFLANZE</strong></span></h2> <table><tbody><tr valign="top"><td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>Kaufen Sie nur reife Früchte zur Samengewinnung. Diese sind immer gelb oder zumindest größtenteils gelblich gefärbt.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Die zahlreichen pfefferkorngroßen, schwarzen Samen der Papaya werden zu allen Seiten vom Fruchtfleisch umgeben. Schneiden Sie die Frucht längs durch und löffeln Sie die Samen heraus und trennen Sie sie vom fleisch-/orangefarbenen Fruchtfleisch und dem etwas helleren Haltegewebe. Die eigentlichen Samen sind von einer durchsichtigen Hülle, die mit Flüssigkeit gefüllt ist, umgeben. Am besten rubbeln Sie die Hülle zwischen zwei Blatt Küchenkrepp ab, waschen die Samenkörner und trocknen sie. So präparierter Samen sollte nicht lange gelagert werden, keimt aber gut. Wollen Sie den Samen aufheben, sollten Sie die Hülle hingegen nicht beschädigen sondern die Samenkörner bei Zimmertemperatur langsam trocknen.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Ungefähr zwischen 2 und 4 Wochen bei ausreichend hoher Bodentemperatur (25 bis 30 °C)</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7, wie z.B. Cocos-Substrat, Torf oder spezielle Anzuchterde, geeignet. Um sicherzugehen, daß keine Schädlinge und Pilze im Pflanzsubstrat vorhanden sind, kann man dieses vor Verwendung im Backofen oder noch besser in der Mikrowelle in einem hitzebeständigen Gefäß für eine Viertelstunde auf mindestens 160 °C erhitzen (bei Cocos-Substrat nicht erforderlich). Das Substrat muß dabei leicht feucht sein. Das Gefäß darf keinesfall fest verschlossen sein, da der entstehende Wasserdampf dieses sprengen würde! Es muß jedoch einen Deckel besitzen, damit nicht zuviel Wasserdampf entweicht. Gut geeignet sind feuerfeste Glasschüsseln mit aufliegendem Glasdeckel.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Vorzugsweise sollten Sie aufgrund der empfindlichen Wurzeln kleine Anzuchttöpfe in Joghurtbechergröße verwenden, in die je ein Samen gepflanzt wird. Dadurch wird das bei Saatschalen erforderliche Pikieren, das junge Papaya-Pflanzen oft nicht überleben, vermieden. Auch ohne Umtopfen ist die Mortalität von Papayasämlingen schon hoch genug; also pflanzen Sie ruhig einige Pflanzen. Füllen Sie den Topf zu diesem Zweck mit Substrat, legen den Samen in die Mitte und bedecken diesen dann mit einer ca. 0,5 cmdicken Substratschicht. Daran schließt sich eine durchdringende Wässerung mit lauwarmem Wasser an. Idealerweise führen Sie dies im Anstauverfahren durch, d.h. stellen das Gefäß einige Minuten in ein Wasserbad.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm ist; gefordert werden zwischen 25 °C und 30 °C. Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Bestens geeignet ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Bodentemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca. 40 Euro. Unter Umständen kann man zur Keimung auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren. Sobald der Samen gekeimt hat, ist viel Licht erforderlich, da sonst die Pflanzen vergeilen. Ab einer Höhe von ca. 5 cm öffnet man das Gewächshaus einen kleinen Spalt und dann allmählich immer weiter. Am wohlsten fühlen sich die Papaya im Freien in der prallen Sonne (Jungpflanzen daran aber langsam gewöhnen).</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat während der Keimung feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Nach der Keimung muß das Substrat nur mäßig feucht gehalten werden.</span><br /><br /><span>Die richtige Wässerung ist bei der Papaya ohnehin sehr schwierig: Einerseits benötigt die Pflanze genügend Wasser, auf der anderen Seite verträgt sie nasses Substrat nur schlecht. Vor allem bei niedrigen Temperaturen ist nasses Substrat häufig der Anfang vom Ende.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samenkorn. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Ab dem zweiten Jahr wird während der Wachstumsphase wöchentlich mit der empfohlenen Menge gedüngt. Nehmen Sie hierfür einen für Blattpflanzen üblichen Dünger.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Umgetopft werden muß erst dann, wenn das Pflanzgefäß gut durchwurzelt ist. Seien Sie der empfindlichen Wurzeln wegen hierbei sehr vorsichtig. Es empfiehlt sich, den vorsichtig vom Pflanzgefäß befreiten Wurzelballen lediglich in ein größeres Gefäß, das schon ein wenig Substrat beinhaltet, zu stellen und mit Substrat seitlich aufzufüllen. Bei etwa 2 m hohen Exemplaren ist ein Durchmesser von ca. 40 cm übrigens ausreichend. Für ältere Exemplare können Sie ein Substrat aus 1/4 Cocos-Substrat (oder ersatzweise Torf), 1/4 Kompost, 1/4 grobem Sand und 1/4 Gartenerde verwenden.</span></td> </tr></tbody></table></div>
V 22 R
Rote Papaya-samen SELTEN (Carica papaya)  - 4

Papaya Samen (Carica papaya)

Papaya Gewürz - gehackt

Preis 3,00 € (SKU: Z 19)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="" class="alt-edited">Papaya Gewürz - gehackt</span><br /><span title="" style="color:#ff0000;">Der Preis gilt für die Verpackung von 5 Gramm dieses Gewürzes.</span></span></strong></span></h2> <div>Keimdauer ca.14 -24 Tage bei 24 Grad, Samen 1 Tag in warmen Wasser vorquellen lassen.</div> <div>Ursprünglich stammt die Papaya Pflanze, die auch Melonenbaum genannt wird, aus dem tropischen Südamerika, mittlerweile ist sie haben in allen tropischen und subtropischen Gebieten weltweit zu finden. Die hier abgebildete Pflanze stammt übrigens aus Madagaskar und hatte eine Höhe von ca. 12m. Die Pflanze ist sehr schnellwüchsig und erreicht im ersten Jahr bereits Höhen von ca. 2 m.</div> <div>Temperaturen um den Gefrierpunkt werden nicht vertragen, wenn man die Pflanzen mehrjährig kultivieren will, sollten die Pflanzkübel bei ca. 10 Grad überwintert werden.</div> <div>In der Küche ist die Papaya vielseitig einsetzbar die frischen Früchte eignen sich für Fruchtsalat, Chutney und Milchshake. Wird Papaya mit Fleisch gekocht macht es dieses zart, verantwortlich für diese Eigenschaft ist das enthaltene Papain. Papain ist besonders hoch konzentriert in den noch unreifen Früchten enthalten.</div> <div>Aber auch in der Medizin macht man sich die positiven Eigenschaften des Papain zu nutzen. Das Eiweiß spaltende Enzym ähnelt dem der Bauchspeieldrüse und läßt sich daher bei Verdauungsproblem, die auf Fehlfunktionen der Bauspeicheldrüse zurückzuführen sind, einsetzen.</div> <div>Beschrieben ist ferner die Verbesserung der Blutzirkulation.</div> <div>Papainprodukte sollten nicht in der Schwangerschaft verwendet werden. </div> <div> <table><tbody><tr valign="top"><td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein, bei größeren Pflanzen auch lehmig zur Erhöhung der Standfestigkeit. Absolut überlebenswichtig ist eine sehr gute Drainage.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Der Wasserbedarf ist gering bis mittel. Das Substrat muß unbedingt lediglich leicht feucht gehalten werden; bei höherer Feuchtigkeit nehmen die Wurzeln Schaden. Lediglich bei hohen Temperaturen und viel Sonne darf auch einmal durchdringend gegossen werden. Das  <a href="http://www.kuebelpflanzeninfo.de/pflege/wasser.htm"><span>Wasser</span></a> darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht. Ältere Pflanzen, die eine Winterruhe einlegen, brauchen im Winter nur sehr wenig Wasser und dürfen nur sehr sparsam gegossen werden, da sie überaus empfindlich auf zu hohe Substratfeuchtigkeit reagieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Am wichtigsten überhaupt ist im Sommer ein Standort in voller Sonne. Schon Jungpflanzen vertragen die pralle Mittagssonne. Im Winter ebenfalls möglichst hell. Wichtig ist, solche Pflanzen, die im Innenraum stehen, keinesfalls direkt in die pralle Sonne zu stellen, sondern langsam daran zu gewöhnen, d.h. erst einmal im Halbschatten zu plazieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsphase so warm wie möglich. Die Überwinterung sollte bei mindestens 10 °C erfolgen. Erschrecken Sie nicht, wenn die Pflanze im Winter fast alle Blätter verliert und nur die Triebspitze noch ein wenig Leben zeigt. Zuviel Wasser ist besonders in diesem Stadium tödlich. Halten Sie deshalb den Wurzelballen unbedingt ziemlich trocken. Die Überwinterung von Jungpflanzen ist nicht einfach und sollte bei 15 bis 20 °C bei ebenfalls nur sehr geringen Wassergaben und fast trockenem Wurzelballen erfolgen.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>---</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es existieren verschiedene Zuchtformen, die sich vor allem in der Größe der Früchte unterscheiden. Die bei uns üblicherweise angebotenen Früchte sind dann reif, wenn sie außen gelb sind; die viel größeren bleiben oft fast ganz grün und besitzen lediglich gelbliche Flecken.</span></td> </tr></tbody></table><h2><span><strong>ANZUCHT EINER PAPAYA-PFLANZE</strong></span></h2> <table><tbody><tr valign="top"><td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>Kaufen Sie nur reife Früchte zur Samengewinnung. Diese sind immer gelb oder zumindest größtenteils gelblich gefärbt.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Die zahlreichen pfefferkorngroßen, schwarzen Samen der Papaya werden zu allen Seiten vom Fruchtfleisch umgeben. Schneiden Sie die Frucht längs durch und löffeln Sie die Samen heraus und trennen Sie sie vom fleisch-/orangefarbenen Fruchtfleisch und dem etwas helleren Haltegewebe. Die eigentlichen Samen sind von einer durchsichtigen Hülle, die mit Flüssigkeit gefüllt ist, umgeben. Am besten rubbeln Sie die Hülle zwischen zwei Blatt Küchenkrepp ab, waschen die Samenkörner und trocknen sie. So präparierter Samen sollte nicht lange gelagert werden, keimt aber gut. Wollen Sie den Samen aufheben, sollten Sie die Hülle hingegen nicht beschädigen sondern die Samenkörner bei Zimmertemperatur langsam trocknen.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Ungefähr zwischen 2 und 4 Wochen bei ausreichend hoher Bodentemperatur (25 bis 30 °C)</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7, wie z.B. Cocos-Substrat, Torf oder spezielle Anzuchterde, geeignet. Um sicherzugehen, daß keine Schädlinge und Pilze im Pflanzsubstrat vorhanden sind, kann man dieses vor Verwendung im Backofen oder noch besser in der Mikrowelle in einem hitzebeständigen Gefäß für eine Viertelstunde auf mindestens 160 °C erhitzen (bei Cocos-Substrat nicht erforderlich). Das Substrat muß dabei leicht feucht sein. Das Gefäß darf keinesfall fest verschlossen sein, da der entstehende Wasserdampf dieses sprengen würde! Es muß jedoch einen Deckel besitzen, damit nicht zuviel Wasserdampf entweicht. Gut geeignet sind feuerfeste Glasschüsseln mit aufliegendem Glasdeckel.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Vorzugsweise sollten Sie aufgrund der empfindlichen Wurzeln kleine Anzuchttöpfe in Joghurtbechergröße verwenden, in die je ein Samen gepflanzt wird. Dadurch wird das bei Saatschalen erforderliche Pikieren, das junge Papaya-Pflanzen oft nicht überleben, vermieden. Auch ohne Umtopfen ist die Mortalität von Papayasämlingen schon hoch genug; also pflanzen Sie ruhig einige Pflanzen. Füllen Sie den Topf zu diesem Zweck mit Substrat, legen den Samen in die Mitte und bedecken diesen dann mit einer ca. 0,5 cmdicken Substratschicht. Daran schließt sich eine durchdringende Wässerung mit lauwarmem Wasser an. Idealerweise führen Sie dies im Anstauverfahren durch, d.h. stellen das Gefäß einige Minuten in ein Wasserbad.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm ist; gefordert werden zwischen 25 °C und 30 °C. Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Bestens geeignet ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Bodentemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca. 40 Euro. Unter Umständen kann man zur Keimung auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren. Sobald der Samen gekeimt hat, ist viel Licht erforderlich, da sonst die Pflanzen vergeilen. Ab einer Höhe von ca. 5 cm öffnet man das Gewächshaus einen kleinen Spalt und dann allmählich immer weiter. Am wohlsten fühlen sich die Papaya im Freien in der prallen Sonne (Jungpflanzen daran aber langsam gewöhnen).</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat während der Keimung feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Nach der Keimung muß das Substrat nur mäßig feucht gehalten werden.</span><br /><br /><span>Die richtige Wässerung ist bei der Papaya ohnehin sehr schwierig: Einerseits benötigt die Pflanze genügend Wasser, auf der anderen Seite verträgt sie nasses Substrat nur schlecht. Vor allem bei niedrigen Temperaturen ist nasses Substrat häufig der Anfang vom Ende.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samenkorn. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Ab dem zweiten Jahr wird während der Wachstumsphase wöchentlich mit der empfohlenen Menge gedüngt. Nehmen Sie hierfür einen für Blattpflanzen üblichen Dünger.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Umgetopft werden muß erst dann, wenn das Pflanzgefäß gut durchwurzelt ist. Seien Sie der empfindlichen Wurzeln wegen hierbei sehr vorsichtig. Es empfiehlt sich, den vorsichtig vom Pflanzgefäß befreiten Wurzelballen lediglich in ein größeres Gefäß, das schon ein wenig Substrat beinhaltet, zu stellen und mit Substrat seitlich aufzufüllen. Bei etwa 2 m hohen Exemplaren ist ein Durchmesser von ca. 40 cm übrigens ausreichend. Für ältere Exemplare können Sie ein Substrat aus 1/4 Cocos-Substrat (oder ersatzweise Torf), 1/4 Kompost, 1/4 grobem Sand und 1/4 Gartenerde verwenden.</span></td> </tr></tbody></table></div>
Z 19
Papaya Samen (Carica papaya)
  • Nur online erhältlich
Zwerg "KAK DUM" Lange Papaya Samen (Carica papaya) 3 - 1

Zwerg "KAK DUM" Lange...

Preis 2,75 € (SKU: V 22 KD)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="color: #000000;"><strong><span class="tlid-translation translation" lang="de" xml:lang="de"><span title="">Zwerg</span></span> "KAK DUM" Lange Papaya Samen (Carica papaya)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Keimdauer ca.14 -24 Tage bei 24 Grad, Samen 1 Tag in warmen Wasser vorquellen lassen.</div> <div>Ursprünglich stammt die Papaya Pflanze, die auch Melonenbaum genannt wird, aus dem tropischen Südamerika, mittlerweile ist sie haben in allen tropischen und subtropischen Gebieten weltweit zu finden. Die hier abgebildete Pflanze stammt übrigens aus Madagaskar und hatte eine Höhe von ca. 12m. Die Pflanze ist sehr schnellwüchsig und erreicht im ersten Jahr bereits Höhen von ca. 2 m.</div> <div>Temperaturen um den Gefrierpunkt werden nicht vertragen, wenn man die Pflanzen mehrjährig kultivieren will, sollten die Pflanzkübel bei ca. 10 Grad überwintert werden.</div> <div>In der Küche ist die Papaya vielseitig einsetzbar die frischen Früchte eignen sich für Fruchtsalat, Chutney und Milchshake. Wird Papaya mit Fleisch gekocht macht es dieses zart, verantwortlich für diese Eigenschaft ist das enthaltene Papain. Papain ist besonders hoch konzentriert in den noch unreifen Früchten enthalten.</div> <div>Aber auch in der Medizin macht man sich die positiven Eigenschaften des Papain zu nutzen. Das Eiweiß spaltende Enzym ähnelt dem der Bauchspeieldrüse und läßt sich daher bei Verdauungsproblem, die auf Fehlfunktionen der Bauspeicheldrüse zurückzuführen sind, einsetzen.</div> <div>Beschrieben ist ferner die Verbesserung der Blutzirkulation.</div> <div>Papainprodukte sollten nicht in der Schwangerschaft verwendet werden. </div> <div> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein, bei größeren Pflanzen auch lehmig zur Erhöhung der Standfestigkeit. Absolut überlebenswichtig ist eine sehr gute Drainage.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Der Wasserbedarf ist gering bis mittel. Das Substrat muß unbedingt lediglich leicht feucht gehalten werden; bei höherer Feuchtigkeit nehmen die Wurzeln Schaden. Lediglich bei hohen Temperaturen und viel Sonne darf auch einmal durchdringend gegossen werden. Das  <a href="http://www.kuebelpflanzeninfo.de/pflege/wasser.htm"><span>Wasser</span></a> darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht. Ältere Pflanzen, die eine Winterruhe einlegen, brauchen im Winter nur sehr wenig Wasser und dürfen nur sehr sparsam gegossen werden, da sie überaus empfindlich auf zu hohe Substratfeuchtigkeit reagieren.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Am wichtigsten überhaupt ist im Sommer ein Standort in voller Sonne. Schon Jungpflanzen vertragen die pralle Mittagssonne. Im Winter ebenfalls möglichst hell. Wichtig ist, solche Pflanzen, die im Innenraum stehen, keinesfalls direkt in die pralle Sonne zu stellen, sondern langsam daran zu gewöhnen, d.h. erst einmal im Halbschatten zu plazieren.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsphase so warm wie möglich. Die Überwinterung sollte bei mindestens 10 °C erfolgen. Erschrecken Sie nicht, wenn die Pflanze im Winter fast alle Blätter verliert und nur die Triebspitze noch ein wenig Leben zeigt. Zuviel Wasser ist besonders in diesem Stadium tödlich. Halten Sie deshalb den Wurzelballen unbedingt ziemlich trocken. Die Überwinterung von Jungpflanzen ist nicht einfach und sollte bei 15 bis 20 °C bei ebenfalls nur sehr geringen Wassergaben und fast trockenem Wurzelballen erfolgen.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>---</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es existieren verschiedene Zuchtformen, die sich vor allem in der Größe der Früchte unterscheiden. Die bei uns üblicherweise angebotenen Früchte sind dann reif, wenn sie außen gelb sind; die viel größeren bleiben oft fast ganz grün und besitzen lediglich gelbliche Flecken.</span></td> </tr> </tbody> </table> <h2><span><strong>ANZUCHT EINER PAPAYA-PFLANZE</strong></span></h2> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>Kaufen Sie nur reife Früchte zur Samengewinnung. Diese sind immer gelb oder zumindest größtenteils gelblich gefärbt.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Die zahlreichen pfefferkorngroßen, schwarzen Samen der Papaya werden zu allen Seiten vom Fruchtfleisch umgeben. Schneiden Sie die Frucht längs durch und löffeln Sie die Samen heraus und trennen Sie sie vom fleisch-/orangefarbenen Fruchtfleisch und dem etwas helleren Haltegewebe. Die eigentlichen Samen sind von einer durchsichtigen Hülle, die mit Flüssigkeit gefüllt ist, umgeben. Am besten rubbeln Sie die Hülle zwischen zwei Blatt Küchenkrepp ab, waschen die Samenkörner und trocknen sie. So präparierter Samen sollte nicht lange gelagert werden, keimt aber gut. Wollen Sie den Samen aufheben, sollten Sie die Hülle hingegen nicht beschädigen sondern die Samenkörner bei Zimmertemperatur langsam trocknen.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Ungefähr zwischen 2 und 4 Wochen bei ausreichend hoher Bodentemperatur (25 bis 30 °C)</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7, wie z.B. Cocos-Substrat, Torf oder spezielle Anzuchterde, geeignet. Um sicherzugehen, daß keine Schädlinge und Pilze im Pflanzsubstrat vorhanden sind, kann man dieses vor Verwendung im Backofen oder noch besser in der Mikrowelle in einem hitzebeständigen Gefäß für eine Viertelstunde auf mindestens 160 °C erhitzen (bei Cocos-Substrat nicht erforderlich). Das Substrat muß dabei leicht feucht sein. Das Gefäß darf keinesfall fest verschlossen sein, da der entstehende Wasserdampf dieses sprengen würde! Es muß jedoch einen Deckel besitzen, damit nicht zuviel Wasserdampf entweicht. Gut geeignet sind feuerfeste Glasschüsseln mit aufliegendem Glasdeckel.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Vorzugsweise sollten Sie aufgrund der empfindlichen Wurzeln kleine Anzuchttöpfe in Joghurtbechergröße verwenden, in die je ein Samen gepflanzt wird. Dadurch wird das bei Saatschalen erforderliche Pikieren, das junge Papaya-Pflanzen oft nicht überleben, vermieden. Auch ohne Umtopfen ist die Mortalität von Papayasämlingen schon hoch genug; also pflanzen Sie ruhig einige Pflanzen. Füllen Sie den Topf zu diesem Zweck mit Substrat, legen den Samen in die Mitte und bedecken diesen dann mit einer ca. 0,5 cmdicken Substratschicht. Daran schließt sich eine durchdringende Wässerung mit lauwarmem Wasser an. Idealerweise führen Sie dies im Anstauverfahren durch, d.h. stellen das Gefäß einige Minuten in ein Wasserbad.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm ist; gefordert werden zwischen 25 °C und 30 °C. Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Bestens geeignet ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Bodentemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca. 40 Euro. Unter Umständen kann man zur Keimung auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren. Sobald der Samen gekeimt hat, ist viel Licht erforderlich, da sonst die Pflanzen vergeilen. Ab einer Höhe von ca. 5 cm öffnet man das Gewächshaus einen kleinen Spalt und dann allmählich immer weiter. Am wohlsten fühlen sich die Papaya im Freien in der prallen Sonne (Jungpflanzen daran aber langsam gewöhnen).</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat während der Keimung feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Nach der Keimung muß das Substrat nur mäßig feucht gehalten werden.</span><br /><br /><span>Die richtige Wässerung ist bei der Papaya ohnehin sehr schwierig: Einerseits benötigt die Pflanze genügend Wasser, auf der anderen Seite verträgt sie nasses Substrat nur schlecht. Vor allem bei niedrigen Temperaturen ist nasses Substrat häufig der Anfang vom Ende.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samenkorn. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Ab dem zweiten Jahr wird während der Wachstumsphase wöchentlich mit der empfohlenen Menge gedüngt. Nehmen Sie hierfür einen für Blattpflanzen üblichen Dünger.</span></td> </tr> <tr> <td><span> </span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Umgetopft werden muß erst dann, wenn das Pflanzgefäß gut durchwurzelt ist. Seien Sie der empfindlichen Wurzeln wegen hierbei sehr vorsichtig. Es empfiehlt sich, den vorsichtig vom Pflanzgefäß befreiten Wurzelballen lediglich in ein größeres Gefäß, das schon ein wenig Substrat beinhaltet, zu stellen und mit Substrat seitlich aufzufüllen. Bei etwa 2 m hohen Exemplaren ist ein Durchmesser von ca. 40 cm übrigens ausreichend. Für ältere Exemplare können Sie ein Substrat aus 1/4 Cocos-Substrat (oder ersatzweise Torf), 1/4 Kompost, 1/4 grobem Sand und 1/4 Gartenerde verwenden.</span></td> </tr> </tbody> </table> </div> </body> </html>
V 22 KD
Zwerg "KAK DUM" Lange Papaya Samen (Carica papaya) 3 - 1
Chili Samen 'Numex Pinata' 1.75 - 3

Chili Samen 'Numex Pinata'

Preis 1,75 € (SKU: C 11 JNP)
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5/ 5
<h2><strong>Chili Samen 'Numex Pinata'</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Dr. Bosland vom Chile Pepper Institute der Uni von New Mexico hat wieder mal zugeschlagen: Diese Jalapeno-Sorte ist nicht nur scharf und aromatisch, sondern auch noch besonders hübsch anzusehen. Die grünen Schoten werden zunächst gelb, dann orange und reifen schließlich rot ab - durch unterschiedliche Reifestadien hat man meist alle Farben gleichzeitig und kann farbenfrohe Salsas und Salate zaubern! In 60 Tagen grüne Früchte, in ca. 80 Tagen rot gereift, die anderen Farben liegen dazwischen.</p> <p>Gattung: Capsicum annuum</p> <p>Schärfe: 6</p> <p>Reifung: von grün über gelb nach orange und rot</p> <p>Frucht: Jalapeno ähnlich</p> <p>Herkunft: New Mexico</p> <p>Wuchs: buschig</p> <p>Verwendung: Saucen, würzen, trocknen, Salsa</p>
C 11 JNP
Chili Samen 'Numex Pinata' 1.75 - 3
Drachenfrucht Pitahaya Samen 2.35 - 6

Drachenfrucht Pitahaya...

Preis 5,35 € (SKU: V 12 W)
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5/ 5
<div style="text-align: left;"> <h2><strong>Drachenfrucht Pitahaya Kaktus Kakteen Samen</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0a0a;"><strong>Preis für packung mit 20 oder 100 Samen.</strong></span></h2> <div>der tollen  Drachenfrucht"Pitahaya"</div> <div>Bei der Drachenfrucht (Pitahaya) handelt es sich um eine kletternde Kakteenart, der sich mit seinen Haftwurzeln an Spalieren oder Mauerwerk festhält. Die Sprosse sind 3-flügelig und bilden keine gefährlichen Dornen. Einige Arten bilden weiche Haare. Der Kaktus blüht in der Zeit zwischen Juni und September. Die Blüten gehören zu den größten der Welt. Sie werden bis zu 25-30cm lang und erreichen einen Durchmesser von 20-25cm.Diese Megablüten öffnen sich nur für eine Nacht. Dabei verströmen sie einen starken jasminähnlichen Duft.</div> <div>Die Drachenfrucht kann sehr gut im Topf gehalten werden. Wenn die Pitahaya eine Größe erreicht hat, bei der sie auch zum Blühen kommt, muss aber doch einiges an Platz für die Pflanze eingeplant werden. Im Sommer fühlt sich die Pflanze an einen vollsonnigen und windgeschützten Ort im Freien am wohlsten. Es kann ihr bei uns gar nicht zu heiß werden.</div> <div>Versuchen sie selbst die Anzucht, sie werden Ihre Freude daran haben !!!</div> <div>Anzuchtanleitung</div> <div>Vermehrung: Samen/Stecklinge</div> <div>Vorbehandlung: 0</div> <div>Aussaat Zeit: ganzjährig</div> <div>Aussaat Tiefe: Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</div> <div>Aussaat Substrat: Kokohum oder Anzuchterde + Sand oder Perlite</div> <div>Aussaat Temperatur: ca. 25-28°C</div> <div>Aussaat Standort: hell + konstant feucht halten, nicht naß</div> <div>Keimzeit: ca. 2-4 Wochen</div> <div>Giessen: in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</div> <div>Düngen: wöchentlich 0,2%ig mit Kakteendünger</div> <div>Schädlinge: Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</div> <div>Substrat: Kakteen- oder Einheitserde + 2/3 Sand oder Perlite</div> <div>Weiterkultur: hell bei ca. 20-25ºC + konstant leicht feucht halten</div> <div>Überwinterung: Ältere Exemplare hell bei ca. 10-15ºC und nur soviel gießen, daß der Wurzelballen nicht völlig austrocknet.</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen / Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25-28°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt ca. 2-4 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 12 W (100 S)
Drachenfrucht Pitahaya Samen 2.35 - 6
Wilde Papaya Samen (Jacaratia spinose) 3 - 5

Wilde Papaya Samen...

Preis 3,95 € (SKU: V 22 W)
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5/ 5
<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Wilde Papaya Samen (Jacaratia spinose)</strong></span></h2> <h2><span style="font-size: 14pt; color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Ein wilder Papaya-Verwandter mit 12 cm langen und 3,5 cm breiten Früchten, die zu Orangegelb reifen und einen Geschmack haben, der an Mango und Passionsfrucht erinnert. Es werden nur überreife Früchte gegessen. Ein schnell wachsender und zierlich aussehender krautiger "Baum", der der regulären Papaya ähnelt. Kann bis 20-40 m wachsen.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 22 W
Wilde Papaya Samen (Jacaratia spinose) 3 - 5
Drachenfrucht Samen Pitahaya Mit Roten Fleisch Kaktus Kakteen

Drachenfrucht Samen...

Preis 2,50 € (SKU: V 12 R)
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Drachenfrucht Samen Pitahaya Mit Roten Fleisch</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von<strong> 10 oder 20 </strong>Samen.</span></strong></h2> <div>Der tollen &nbsp;Drachenfrucht"Pitahaya". Bei der Drachenfrucht (Pitahaya) handelt es sich um eine kletternde Kakteenart, der sich mit seinen Haftwurzeln an Spalieren oder Mauerwerk festhält. Die Sprosse sind 3-flügelig und bilden keine gefährlichen Dornen. Einige Arten bilden weiche Haare. Der Kaktus blüht in der Zeit zwischen Juni und September. Die Blüten gehören zu den größten der Welt. Sie werden bis zu 25-30cm lang und erreichen einen Durchmesser von 20-25cm.Diese Megablüten öffnen sich nur für eine Nacht. Dabei verströmen sie einen starken jasminähnlichen Duft.</div> <div>Die Drachenfrucht kann sehr gut im Topf gehalten werden. Wenn die Pitahaya eine Größe erreicht hat, bei der sie auch zum Blühen kommt, muss aber doch einiges an Platz für die Pflanze eingeplant werden. Im Sommer fühlt sich die Pflanze an einen vollsonnigen und windgeschützten Ort im Freien am wohlsten. Es kann ihr bei uns gar nicht zu heiß werden.</div> <div>Versuchen sie selbst die Anzucht, sie werden Ihre Freude daran haben !!!</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen / Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25-28°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt&nbsp;ca. 2-4 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 12 R
Drachenfrucht Samen Pitahaya Mit Roten Fleisch Kaktus Kakteen

Pflanze kälte und frostbeständig
Berg-Papaya Samen...

Berg-Papaya Samen...

Preis 3,00 € (SKU: V 22 VP)
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5/ 5
<h2><strong>Berg-Papaya Samen (Vasconcellea pubescens)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><span style="color: #202122; font-size: 14px;">Die<span>&nbsp;</span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Berg-Papaya</b><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>(</span><i style="color: #202122; font-size: 14px;">Vasconcellea pubescens</i><span style="color: #202122; font-size: 14px;">), auch<span>&nbsp;</span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Papayuela</b><span style="color: #202122; font-size: 14px;">,<span>&nbsp;</span></span><b style="color: #202122; font-size: 14px;">Chamburo</b><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>sowie (</span><span style="color: #202122; font-size: 14px;">englisch</span><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span></span><span lang="en-Latn" style="color: #202122; font-size: 14px;">mountain pawpaw, mountain papaya</span><span style="color: #202122; font-size: 14px;">) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung<span>&nbsp;</span></span><i style="color: #202122; font-size: 14px;">Vasconcellea</i><span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>innerhalb der Familie der<span>&nbsp;</span></span>Melonenbaumgewächse<span style="color: #202122; font-size: 14px;"><span>&nbsp;</span>(Caricaceae).<br></span></p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Berg-Papaya ist ein aufrechter Strauch oder kleiner Baum mit einer Wuchshöhe zwischen 1,5 und 7 Meter. Die Laubblätter sind fünf- bis siebenlappig, mit spitzen bis kurz zugespitzten Blattzipfeln. Sie sind auf der Unterseite auf den Nerven dicht wollig behaart, die Oberseite ist kahl. Auch der Blattstiel ist behaart.</p> <p>Es kommen sowohl<span>&nbsp;</span>einhäusige<span>&nbsp;</span>wie auch<span>&nbsp;</span>zweihäusige<span>&nbsp;</span>Individuen vor. Die Blüten sind, wie bei allen Arten der Gattung, fünfzählig. Die rispigen männlichen Blütenstände sind achselständig mit einem 4 bis 14 Zentimeter langen, schlanken Stiel. Ihre Länge beträgt 24 bis 27 Millimeter. Der Kelch ist etwa 3 Millimeter, die grünliche Blütenröhre 12 bis 15 Millimeter lang mit fünf Kronzipfeln. Die sterile weibliche Anlage (Pistillode) ist etwa halb so lang wie die Kronröhre. Die am Stamm sitzenden (kaulifloren) weiblichen Blütenstände sind vier- bis sechsblütig und kurz gestielt, der Stiel erreicht 0,7 bis 1 Zentimeter Länge. Die Blüten sind 1 bis 4 Millimeter lang gestielt, der Kelch erreicht 2 bis 4 Millimeter, die Kronblätter 20 bis 25 Millimeter Länge. Sie sind weiß oder gelb gefärbt, gelegentlich etwas grünlich. Der Fruchtknoten ist glatt, der<span>&nbsp;</span>Griffel<span>&nbsp;</span>ist sehr kurz, die fünf<span>&nbsp;</span>Narben<span>&nbsp;</span>sind 3 bis 7 Millimeter lang, ihr Rand ausgerandet oder ganzrandig. Die Früchte erreichen 6 bis 15 Zentimeter Länge und 3 bis 8 Zentimeter Durchmesser, sie sind elliptisch bis verkehrt-eiförmig, häufig mehr oder weniger fünfkantig. Die spindelförmigen Samen erreichen 4 bis 5 Millimeter Länge, die Samenschale besitzt rundliche Auswüchse.<sup id="cite_ref-Carvalho_1-0" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die zweihäusig getrenntgeschlechtigen Pflanzenexemplare formen, saisonalabhängig, in verschiedenen Verhältnissen männlich und weibliche, sowie zwittrige Blüten aus, normalerweise sind auf den Blütenständen im oberen Bereich die weiblichen Blüten und im unteren Bereich die männlichen Blüten angeordnet.<sup id="cite_ref-2" class="reference">[2]</sup><span>&nbsp;</span>Die ca.&nbsp;130 Gramm schweren Früchte sind zuerst grün, dann gelb oder orangefarben, wenn sie reif sind. Das etwa 1&nbsp;Zentimeter dicke, fleischige, gelbe, gummiartige, etwas säuerliche und duftende „Fruchtfleisch“, umgibt eine „Höhlung“ mit zahlreichen braun-roten Samen (100 bis 200), die mit einer weißlich saftigen<span>&nbsp;</span>Sarkotesta<span>&nbsp;</span>bedeckt sind. Die Früchte der weiblichen Pflanzen sind regelmäßig geformt, mit mehr Fruchtfleisch und werden bevorzugt verwendet, die Früchte der zwittrigen Pflanzen sind deformiert, mit ausgeprägterer Fünfseitigkeit, mit weniger Fruchtfleisch.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup></p> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner" style="font-size: 13.16px;"><img alt="Berg-Papaya Samen (Vasconcellea pubescens)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/db/Carica_pubescens_tree.JPG/220px-Carica_pubescens_tree.JPG" decoding="async" width="220" height="165" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/db/Carica_pubescens_tree.JPG/330px-Carica_pubescens_tree.JPG 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/db/Carica_pubescens_tree.JPG/440px-Carica_pubescens_tree.JPG 2x" data-file-width="3648" data-file-height="2736" title="Berg-Papaya Samen (Vasconcellea pubescens)"> <div class="thumbcaption" style="font-size: 12.3704px;"> <div class="magnify"></div> Laubblätter</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner" style="font-size: 13.16px;"><img alt="Berg-Papaya Samen (Vasconcellea pubescens)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d5/2011.09-385-158arp_Mountain_papaya%28Vasconcellea_pubescens%29%2Cfr%28wh%2CTS%29_Naivasha-Gilgil%28Rift_Valley_Prov.%29%2CKE_tue13sep2011-1230h.jpg/220px-2011.09-385-158arp_Mountain_papaya%28Vasconcellea_pubescens%29%2Cfr%28wh%2CTS%29_Naivasha-Gilgil%28Rift_Valley_Prov.%29%2CKE_tue13sep2011-1230h.jpg" decoding="async" width="220" height="173" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d5/2011.09-385-158arp_Mountain_papaya%28Vasconcellea_pubescens%29%2Cfr%28wh%2CTS%29_Naivasha-Gilgil%28Rift_Valley_Prov.%29%2CKE_tue13sep2011-1230h.jpg/330px-2011.09-385-158arp_Mountain_papaya%28Vasconcellea_pubescens%29%2Cfr%28wh%2CTS%29_Naivasha-Gilgil%28Rift_Valley_Prov.%29%2CKE_tue13sep2011-1230h.jpg 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d5/2011.09-385-158arp_Mountain_papaya%28Vasconcellea_pubescens%29%2Cfr%28wh%2CTS%29_Naivasha-Gilgil%28Rift_Valley_Prov.%29%2CKE_tue13sep2011-1230h.jpg/440px-2011.09-385-158arp_Mountain_papaya%28Vasconcellea_pubescens%29%2Cfr%28wh%2CTS%29_Naivasha-Gilgil%28Rift_Valley_Prov.%29%2CKE_tue13sep2011-1230h.jpg 2x" data-file-width="3031" data-file-height="2377" title="Berg-Papaya Samen (Vasconcellea pubescens)"> <div class="thumbcaption" style="font-size: 12.3704px;"> <div class="magnify"></div> Berg-Papaya Frucht</div> </div> </div> <p>Der Habitus der Berg-Papaya ähnelt der gewöhnlichen<span>&nbsp;</span>Papaya, ist aber kleiner.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <p>Sie kommt<span>&nbsp;</span>indigen<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span>Panama,<sup id="cite_ref-Carvalho_1-1" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>Venezuela,<span>&nbsp;</span>Kolumbien, Ecuador,<span>&nbsp;</span>Peru<span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span>Bolivien<span>&nbsp;</span>vor.<sup id="cite_ref-Carvalho_1-2" class="reference">[1]</sup><sup id="cite_ref-Droogenbroeck_4-0" class="reference">[4]</sup><span>&nbsp;</span>In anderen Ländern, so in<span>&nbsp;</span>Chile<sup id="cite_ref-Droogenbroeck_4-1" class="reference">[4]</sup><span>&nbsp;</span>wurde sie als Kulturpflanze eingeführt und ist teilweise verwildert, vermutlich bereits vor Ankunft der Europäer<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup>. Von hier werden Früchte, in kleinem Umfang, nach Europa und Nordamerika exportiert.<sup id="cite_ref-Scheldemann_6-0" class="reference">[6]</sup><span>&nbsp;</span>Eine Verbreitungskarte ist angegeben in der Arbeit von Xavier Scheldeman und Kollegen.<sup id="cite_ref-Scheldemann_6-1" class="reference">[6]</sup></p> <p>Natürliche Wuchsorte sind<span>&nbsp;</span>Wolken- und Nebelwälder<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Andenketten<span>&nbsp;</span>in Meereshöhen über 1500, bis etwa 3000 Meter.</p> <h2 style="color: #000000; font-size: 1.5em;"><span class="mw-headline" id="Taxonomie">Taxonomie</span></h2> <p>Es handelt sich um eine taxonomisch problematische Art. Die<span>&nbsp;</span>Erstbeschreibung<span>&nbsp;</span>erfolgte 1864 durch<span>&nbsp;</span>Alphonse Pyrame de Candolle<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span><i>Prodromus systematis Naturalis Regni Vegetabilis</i><span>&nbsp;</span>15, S.&nbsp;419.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><span>&nbsp;</span>Der Gattungsname ehrt den brasilianischen Geistlichen Simão de Vasconcelos (lat. Vasconcellius) (1597–ca.&nbsp;1672).<sup id="cite_ref-Burkhardt2018_8-0" class="reference">[8]</sup><span>&nbsp;</span>Später wurde die Gattung von<span>&nbsp;</span>Hermann zu Solms-Laubach<span>&nbsp;</span>zeitweilig in die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Carica</i><span>&nbsp;</span>transferiert. Dieser übersah dabei, dass bereits<span>&nbsp;</span>Peter Joseph Lenné<span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span>Karl Heinrich Koch<span>&nbsp;</span>nach ihnen von<span>&nbsp;</span>Józef Warszewicz<span>&nbsp;</span>zugesandtem Material eine<span>&nbsp;</span><i>Carica pubescens</i><span>&nbsp;</span>beschrieben hatten. Der venezolanische Botaniker<span>&nbsp;</span>Víctor Manuel Badillo<span>&nbsp;</span>bemerkte bei seiner Revision der Gruppe, bei der er die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Vasconcellea</i><span>&nbsp;</span>wieder aus der Synonymie zurückholte, die<span>&nbsp;</span>Homonymie. Da ihm kein Herbarmaterial von<span>&nbsp;</span><i>de Candolle</i><span>&nbsp;</span>vorlag, wählte er für<span>&nbsp;</span><i>Carica pubescens</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Lenné &amp; K. Koch</span><span>&nbsp;</span>den Ersatznamen<span>&nbsp;</span><i>Vasconcellea cundinamarcensis</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">V.M.Badillo</span><span>&nbsp;</span>(als korrigierende Falschschreibung, nach<span>&nbsp;</span>Cundinamarca, abgeleitet von<span>&nbsp;</span><i>Carica candamarcensis</i>, einem von<span>&nbsp;</span>Joseph Dalton Hooker<span>&nbsp;</span>in einem Katalog erwähnten Namen). Tatsächlich erwiesen sich aber bei späterer Kontrolle die Pflanzen in ihren Merkmalen als identisch, so dass der eingeführte Name<span>&nbsp;</span><i>Vasconcellea pubescens</i><span>&nbsp;</span>taxonomisch gültig ist. Die dadurch ausgelöste Verwirrung hält teilweise bis heute an, so dass die Art in zahlreichen Arbeiten unter beiden Namen erwähnt sein kann.</p> <p>Die Arten<span>&nbsp;</span><i>Vasconcellea pubescens</i>,<span>&nbsp;</span><i>Vasconcellea longiflora</i>,<span>&nbsp;</span><i>Vasconcellea stipulata</i><span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span><i>Vasconcellea goudotiana</i><span>&nbsp;</span>sind bei rein morphologischem Vergleich vegetativer Merkmale durch überlappende Merkmalskombinationen kaum gegeneinander abgrenzbar. Nach genetischen Daten handelt es sich aber um getrennte Arten.<sup id="cite_ref-Kyndt_9-0" class="reference">[9]</sup></p> <p>Als Berg-Papaya bezeichnete und kultivierte Pflanzen beziehen sich darüber hinaus nicht immer auf diese Art, sondern teilweise auch auf andere Gattungsvertreter.<sup id="cite_ref-Scheldemann_6-2" class="reference">[6]</sup><span>&nbsp;</span>Häufig wird eine, oft als „Babaco“ bezeichnete Art angebaut, die botanisch als<span>&nbsp;</span><i>Vasconcellea × heilbornii</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(V. Badillo) V. Badillo</span><span>&nbsp;</span>bezeichnet wird. Nach Auffassung von Víctor Manuel Badillo handelt es sich dabei um eine natürlich entstandene<span>&nbsp;</span>Hybride<span>&nbsp;</span>zwischen<span>&nbsp;</span><i>Vasconella pubescens</i><span>&nbsp;</span>und<span>&nbsp;</span><i>Vasconella stipulata</i>. Genetische Untersuchungen<sup id="cite_ref-Droogenbroeck_4-2" class="reference">[4]</sup><span>&nbsp;</span>erwiesen aber eine komplexere Geschichte, nach der weitere Arten an der Entstehung dieser Sippe beteiligt gewesen sein müssen, in einigen Exemplaren wurden gar keine genetischen Marker von<span>&nbsp;</span><i>Vasconella pubescens</i><span>&nbsp;</span>gefunden.<span>&nbsp;</span><i>Vasconcellea</i><span>&nbsp;</span>×<span>&nbsp;</span><i>heilbornii</i><span>&nbsp;</span>wurde in zahlreiche Regionen als Kulturpflanze ausgeführt, darunter<span>&nbsp;</span>Neuseeland,<span>&nbsp;</span>Australien,<span>&nbsp;</span>Südafrika<span>&nbsp;</span>und Südeuropa.</p> <p><span style="color: #202122; font-size: 14px;"></span></p>
V 22 VP
Berg-Papaya Samen (Vasconcellea pubescens)
Gelbe Drachenfrucht Samen Pitahaya

Gelbe Drachenfrucht Samen...

Preis 3,50 € (SKU: V 12 Y)
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<h2><strong>Gelbe Drachenfrucht Pitahaya Kaktus Selten Samen</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von&nbsp;5 oder 10 Samen.</span></strong></h2> <div class="">Der tollen &nbsp;Drachenfrucht "Pitahaya" Bei der Drachenfrucht (Pitahaya) handelt es sich um eine kletternde Kakteenart, der sich mit seinen Haftwurzeln an Spalieren oder Mauerwerk festhält. Die Sprosse sind 3-flügelig und bilden keine gefährlichen Dornen. Einige Arten bilden weiche Haare. Der Kaktus blüht in der Zeit zwischen Juni und September.<br><br>Die Blüten gehören zu den größten der Welt. Sie werden bis zu 25-30cm lang und erreichen einen Durchmesser von 20-25cm.Diese Megablüten öffnen sich nur für eine Nacht. Dabei verströmen sie einen starken jasminähnlichen Duft.<br><br>Die Drachenfrucht kann sehr gut im Topf gehalten werden. Wenn die Pitahaya eine Größe erreicht hat, bei der sie auch zum Blühen kommt, muss aber doch einiges an Platz für die Pflanze eingeplant werden.&nbsp;<br><br>Im Sommer fühlt sich die Pflanze an einen vollsonnigen und windgeschützten Ort im Freien am wohlsten.<br><br>Es kann ihr bei uns gar nicht zu heiß werden.<br><br>Versuchen sie selbst die Anzucht, sie werden Ihre Freude daran haben&nbsp;</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen / Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25-28°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt&nbsp;ca. 2-4 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 12 Y (10 S)
Gelbe Drachenfrucht Samen Pitahaya

Dieses Produkt ist ein Bestseller-Produkt
Indische Zwerg Papaya Samen - Paw Paw Mini

Indische Zwerg Papaya Samen...

Preis 3,00 € (SKU: V 22 M)
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<h2><strong>Indische Zwerg Papaya Samen - Paw Paw Mini</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <div><strong>Zwerg Papaya ist eine schnell wachsende Papaya, die nur 170 cm bis 200 cm erreicht, aber 6 bis 8 Monate nach der Aussaat Früchte trägt, die bis zu 1 kg groß sind.</strong></div> <div></div> <div>Keimdauer ca.14 -24 Tage bei 24 Grad, Samen 1 Tag in warmen Wasser vorquellen lassen.</div> <div>Ursprünglich stammt die Papaya Pflanze, die auch Melonenbaum genannt wird, aus dem tropischen Südamerika, mittlerweile ist sie haben in allen tropischen und subtropischen Gebieten weltweit zu finden. Die hier abgebildete Pflanze stammt übrigens aus Madagaskar und hatte eine Höhe von ca. 12m. Die Pflanze ist sehr schnellwüchsig und erreicht im ersten Jahr bereits Höhen von ca. 2 m.</div> <div>Temperaturen um den Gefrierpunkt werden nicht vertragen, wenn man die Pflanzen mehrjährig kultivieren will, sollten die Pflanzkübel bei ca. 10 Grad überwintert werden.</div> <div>In der Küche ist die Papaya vielseitig einsetzbar die frischen Früchte eignen sich für Fruchtsalat, Chutney und Milchshake. Wird Papaya mit Fleisch gekocht macht es dieses zart, verantwortlich für diese Eigenschaft ist das enthaltene Papain. Papain ist besonders hoch konzentriert in den noch unreifen Früchten enthalten.</div> <div>Aber auch in der Medizin macht man sich die positiven Eigenschaften des Papain zu nutzen. Das Eiweiß spaltende Enzym ähnelt dem der Bauchspeieldrüse und läßt sich daher bei Verdauungsproblem, die auf Fehlfunktionen der Bauspeicheldrüse zurückzuführen sind, einsetzen.</div> <div>Beschrieben ist ferner die Verbesserung der Blutzirkulation.</div> <div>Papainprodukte sollten nicht in der Schwangerschaft verwendet werden. </div> <div> <table><tbody><tr valign="top"><td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein, bei größeren Pflanzen auch lehmig zur Erhöhung der Standfestigkeit. Absolut überlebenswichtig ist eine sehr gute Drainage.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Der Wasserbedarf ist gering bis mittel. Das Substrat muß unbedingt lediglich leicht feucht gehalten werden; bei höherer Feuchtigkeit nehmen die Wurzeln Schaden. Lediglich bei hohen Temperaturen und viel Sonne darf auch einmal durchdringend gegossen werden. Das  <a href="http://www.kuebelpflanzeninfo.de/pflege/wasser.htm"><span>Wasser</span></a> darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht. Ältere Pflanzen, die eine Winterruhe einlegen, brauchen im Winter nur sehr wenig Wasser und dürfen nur sehr sparsam gegossen werden, da sie überaus empfindlich auf zu hohe Substratfeuchtigkeit reagieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Am wichtigsten überhaupt ist im Sommer ein Standort in voller Sonne. Schon Jungpflanzen vertragen die pralle Mittagssonne. Im Winter ebenfalls möglichst hell. Wichtig ist, solche Pflanzen, die im Innenraum stehen, keinesfalls direkt in die pralle Sonne zu stellen, sondern langsam daran zu gewöhnen, d.h. erst einmal im Halbschatten zu plazieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsphase so warm wie möglich. Die Überwinterung sollte bei mindestens 10 °C erfolgen. Erschrecken Sie nicht, wenn die Pflanze im Winter fast alle Blätter verliert und nur die Triebspitze noch ein wenig Leben zeigt. Zuviel Wasser ist besonders in diesem Stadium tödlich. Halten Sie deshalb den Wurzelballen unbedingt ziemlich trocken. Die Überwinterung von Jungpflanzen ist nicht einfach und sollte bei 15 bis 20 °C bei ebenfalls nur sehr geringen Wassergaben und fast trockenem Wurzelballen erfolgen.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>---</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es existieren verschiedene Zuchtformen, die sich vor allem in der Größe der Früchte unterscheiden. Die bei uns üblicherweise angebotenen Früchte sind dann reif, wenn sie außen gelb sind; die viel größeren bleiben oft fast ganz grün und besitzen lediglich gelbliche Flecken.</span></td> </tr></tbody></table><h2><span><strong></strong></span></h2> <h2><span><strong>ANZUCHT EINER PAPAYA-PFLANZE</strong></span></h2> <table style="height:1452px;"><tbody><tr style="height:18px;" valign="top"><td style="height:18px;width:130px;"></td> <td style="height:18px;width:616px;"></td> </tr><tr style="height:18px;"><td style="height:18px;width:130px;"></td> </tr><tr style="height:182px;" valign="top"><td style="height:182px;width:130px;"><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td style="height:182px;width:616px;"><span>Die zahlreichen pfefferkorngroßen, schwarzen Samen der Papaya werden zu allen Seiten vom Fruchtfleisch umgeben. Schneiden Sie die Frucht längs durch und löffeln Sie die Samen heraus und trennen Sie sie vom fleisch-/orangefarbenen Fruchtfleisch und dem etwas helleren Haltegewebe. Die eigentlichen Samen sind von einer durchsichtigen Hülle, die mit Flüssigkeit gefüllt ist, umgeben. Am besten rubbeln Sie die Hülle zwischen zwei Blatt Küchenkrepp ab, waschen die Samenkörner und trocknen sie. So präparierter Samen sollte nicht lange gelagert werden, keimt aber gut. Wollen Sie den Samen aufheben, sollten Sie die Hülle hingegen nicht beschädigen sondern die Samenkörner bei Zimmertemperatur langsam trocknen.</span></td> </tr><tr style="height:18px;"><td style="height:18px;width:130px;"><span> </span></td> </tr><tr style="height:36px;" valign="top"><td style="height:36px;width:130px;"><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td style="height:36px;width:616px;"><span>Ungefähr zwischen 2 und 4 Wochen bei ausreichend hoher Bodentemperatur (25 bis 30 °C)</span></td> </tr><tr style="height:18px;"><td style="height:18px;width:130px;"><span> </span></td> </tr><tr style="height:200px;" valign="top"><td style="height:200px;width:130px;"><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td style="height:200px;width:616px;"><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7, wie z.B. Cocos-Substrat, Torf oder spezielle Anzuchterde, geeignet. Um sicherzugehen, daß keine Schädlinge und Pilze im Pflanzsubstrat vorhanden sind, kann man dieses vor Verwendung im Backofen oder noch besser in der Mikrowelle in einem hitzebeständigen Gefäß für eine Viertelstunde auf mindestens 160 °C erhitzen (bei Cocos-Substrat nicht erforderlich). Das Substrat muß dabei leicht feucht sein. Das Gefäß darf keinesfall fest verschlossen sein, da der entstehende Wasserdampf dieses sprengen würde! Es muß jedoch einen Deckel besitzen, damit nicht zuviel Wasserdampf entweicht. Gut geeignet sind feuerfeste Glasschüsseln mit aufliegendem Glasdeckel.</span></td> </tr><tr style="height:18px;"><td style="height:18px;width:130px;"><span> </span></td> </tr><tr style="height:182px;" valign="top"><td style="height:182px;width:130px;"><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td style="height:182px;width:616px;"><span>Vorzugsweise sollten Sie aufgrund der empfindlichen Wurzeln kleine Anzuchttöpfe in Joghurtbechergröße verwenden, in die je ein Samen gepflanzt wird. Dadurch wird das bei Saatschalen erforderliche Pikieren, das junge Papaya-Pflanzen oft nicht überleben, vermieden. Auch ohne Umtopfen ist die Mortalität von Papayasämlingen schon hoch genug; also pflanzen Sie ruhig einige Pflanzen. Füllen Sie den Topf zu diesem Zweck mit Substrat, legen den Samen in die Mitte und bedecken diesen dann mit einer ca. 0,5 cmdicken Substratschicht. Daran schließt sich eine durchdringende Wässerung mit lauwarmem Wasser an. Idealerweise führen Sie dies im Anstauverfahren durch, d.h. stellen das Gefäß einige Minuten in ein Wasserbad.</span></td> </tr><tr style="height:18px;"><td style="height:18px;width:130px;"><span> </span></td> </tr><tr style="height:291px;" valign="top"><td style="height:291px;width:130px;"><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td style="height:291px;width:616px;"><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm ist; gefordert werden zwischen 25 °C und 30 °C. Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Bestens geeignet ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Bodentemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca. 40 Euro. Unter Umständen kann man zur Keimung auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren. Sobald der Samen gekeimt hat, ist viel Licht erforderlich, da sonst die Pflanzen vergeilen. Ab einer Höhe von ca. 5 cm öffnet man das Gewächshaus einen kleinen Spalt und dann allmählich immer weiter. Am wohlsten fühlen sich die Papaya im Freien in der prallen Sonne (Jungpflanzen daran aber langsam gewöhnen).</span></td> </tr><tr style="height:18px;"><td style="height:18px;width:130px;"><span> </span></td> </tr><tr style="height:145px;" valign="top"><td style="height:145px;width:130px;"><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td style="height:145px;width:616px;"><span>Wie so oft muß das Substrat während der Keimung feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Nach der Keimung muß das Substrat nur mäßig feucht gehalten werden.</span><br /><br /><span>Die richtige Wässerung ist bei der Papaya ohnehin sehr schwierig: Einerseits benötigt die Pflanze genügend Wasser, auf der anderen Seite verträgt sie nasses Substrat nur schlecht. Vor allem bei niedrigen Temperaturen ist nasses Substrat häufig der Anfang vom Ende.</span></td> </tr><tr style="height:18px;"><td style="height:18px;width:130px;"><span> </span></td> </tr><tr style="height:109px;" valign="top"><td style="height:109px;width:130px;"><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td style="height:109px;width:616px;"><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samenkorn. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Ab dem zweiten Jahr wird während der Wachstumsphase wöchentlich mit der empfohlenen Menge gedüngt. Nehmen Sie hierfür einen für Blattpflanzen üblichen Dünger.</span></td> </tr><tr style="height:18px;"><td style="height:18px;width:130px;"><span> </span></td> </tr><tr style="height:145px;" valign="top"><td style="height:145px;width:130px;"><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td style="height:145px;width:616px;"><span>Umgetopft werden muß erst dann, wenn das Pflanzgefäß gut durchwurzelt ist. Seien Sie der empfindlichen Wurzeln wegen hierbei sehr vorsichtig. Es empfiehlt sich, den vorsichtig vom Pflanzgefäß befreiten Wurzelballen lediglich in ein größeres Gefäß, das schon ein wenig Substrat beinhaltet, zu stellen und mit Substrat seitlich aufzufüllen. Bei etwa 2 m hohen Exemplaren ist ein Durchmesser von ca. 40 cm übrigens ausreichend. Für ältere Exemplare können Sie ein Substrat aus 1/4 Cocos-Substrat (oder ersatzweise Torf), 1/4 Kompost, 1/4 grobem Sand und 1/4 Gartenerde verwenden.</span></td> </tr></tbody></table></div>
V 22 M
Indische Zwerg Papaya Samen - Paw Paw Mini
Super seltene Carica Papaya...

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Preis 5,95 € (SKU: V 22 GM)
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<h2 class=""><strong>Super seltene Carica Papaya Gabun Melone Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine seltene Papaya-Sorte, die in Zentralafrika angebaut wird. Die Pflanzen produzieren große Mengen an kugelförmigen Früchten, fast kugelförmigen Früchten, die einen ausgezeichneten Geschmack und eine ausgezeichnete Textur haben.<br><br>Da diese Papaya-Art nicht groß wird (Mini), eignet sie sich hervorragend zum Wachsen in Blumentöpfen. Sie trägt bereits ein Jahr nach der Aussaat Früchte.&nbsp;</p>
V 22 GM (5 S)
Super seltene Carica Papaya Gabun Melone Samen