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Sorte aus Peru
Andenhorn - ANDINE CORNUE Tomatensamen 1.95 - 5

Andenhorn - Andine Cornue...

Preis 1,95 € (SKU: VT 21)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Andenhorn - Andine Cornue Tomatensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Tomate Andine Cornue (in Übersetzung: Horn der Anden) ist eine der ursprünglichen Tomatensorten aus den Anden, die vor einigen Jahren von einem französischen Sammler eingeführt wurde. Traditionelle Sorte, die für ihre hervorragenden organoleptischen Eigenschaften sehr geschätzt wird und als eine der besten Tomaten gilt. Das durchschnittliche Gewicht der Früchte liegt zwischen 150 und 250 Gramm, kann aber bis zu 400 Gramm betragen. Die Früchte sind himbeerfarben und sehr widerstandsfähig gegen Risse, supersüße und schmackhafte Früchte, ohne Säure, mit wenigen Samen und ausgezeichnetem Geschmack. Die Früchte reifen nach 80 Tagen.</p> <p>Die Pflanzen werden 120 bis 180 Zentimeter hoch, robust und sehr ergiebig.</p> </body> </html>
VT 21
Andenhorn - ANDINE CORNUE Tomatensamen 1.95 - 5

Sorte aus Italien
Tomaten Samen Costoluto...

Tomaten Samen Costoluto...

Preis 1,65 € (SKU: VT 39)
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<h2 class=""><strong>Tomaten Samen Costoluto Genovese</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Sie ist die Tomate des Mittelmeerraumes schlechthin. Seit dem 18. Jahrhundert ist sie bekannt und in Italien geht es in der Küche gar nicht ohne sie. Dieser Favorit erreicht eine Höhe von fast 200 cm und lässt sich im Kübel und Freiland kultivieren. Die Costoluto Genovese entfaltet ein volles, wohlschmeckendes Tomatenaroma. Die Tomate ist flach mit vielen Rillen und wiegt zwischen 130 und 250 Gramm.</p> <p>Die Verwendung ist vielfältig; Ideal für Pasta- und Grillsaucen sowie für Bolognese. Auch im Salat oder auf dem Brot schmeckt sie ausgezeichnet. Die lange Erntezeit geht von Juli bis Oktober. Würden wir Preise verleihen, erhielte sie volle 5 Tomatenpunkte von 5 möglichen.</p> <h3><strong>Anzucht:</strong></h3> <p>Die Samen für Tomaten können ab Anfang Januar bis Ende Mai ausgesät werden. Bei 20° - 25°C keimen die Samen nach 5 - 14 Tagen. Zur schnelleren Keimung können Sie das Saatgut über Nacht in einem feuchten Tuch vorquellen lassen. Bis Mitte März immer auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorziehen. Erst nach dem Frost dürfen die Tomatenpflanzen ins Freie.</p> <h3><strong>Pflege:</strong></h3> <p>Die Kulturtemperatur liegt bei 18° - 20°C und sollte nachts nicht unter 14°C betragen. Als Boden eignet sich lockere, humose und feuchte Erde. Eine gute Einheitserde ist ausreichend. Sonnige und windgeschützte Standorte sind für ein rasches und gesundes Wachstum ideal.</p> <h3><strong>Achtung:</strong></h3> <p>Tomaten zählen zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanzenteile giftig. Aber natürlich nicht die reifen Früchte!</p> <h3><strong>Wichtige Anzuchttips !!</strong></h3> <p>Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab. <br>Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 39 (10 S)
Tomaten Samen Costoluto Genovese
Judas-Silberling Samen (Lunaria annua) 2.5 - 1

Judas-Silberling Samen...

Preis 2,50 € (SKU: F 14)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Judas-Silberling Samen - Silbertaler - Silberblatt (Lunaria annua L.)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <div> <p>Das<span> </span><b>Einjährige Silberblatt</b><span> </span>(<i>Lunaria annua</i>) ist eine Pflanzenart aus der Gattung<span> </span>Silberblätter<span> </span>(<i>Lunaria</i>) innerhalb der Familie der<span> </span>Kreuzblütengewächse<span> </span>(Brassicaceae). Weitere deutschsprachige<span> </span>Trivialnamen<span> </span>sind<span> </span><b>Garten-Silberblatt</b>,<span> </span><b>Judas-Silberling</b>,<span> </span><b>Judas-Pfennig</b>,<span> </span><b>Silbertaler</b><span> </span>oder<span> </span><b>Garten-Mondviole</b>.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/76/Svensk_botanik_%281812%29_%2814763203325%29.jpg/220px-Svensk_botanik_%281812%29_%2814763203325%29.jpg" width="220" height="320" class="thumbimage" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Illustration aus<span> </span><i>Svensk botanik</i>, 1812</div> </div> </div> <h3><span class="mw-headline" id="Vegetative_Merkmale">Vegetative Merkmale</span></h3> <p>Das Einjährige Silberblatt ist eine – entgegen seinem Namen – zweijährige, also eine bis zur Blüten- und Samenbildung einmal überwinternde<span> </span>krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 100 Zentimetern, ausnahmsweise auch mehr erreicht. Im ersten Lebensjahr werden nur Grundblätter sowie eine oder mehrere fingerförmige unterirdische Knollen gebildet, aus denen dann im folgenden Frühjahr eine vertikale Sprossachse mit Blüten austreibt, aus denen wiederum sich schließlich die markanten Samenschötchen entwickeln. Nach der Samenreife stirbt die Pflanze ab.</p> <p>Von ihren gezähnten, breit-herzförmigen<span> </span>Laubblättern<span> </span>sind die oberen ungestielt.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Generative_Merkmale">Generative Merkmale</span></h3> <p>Die Blütezeit reicht von April bis Juni. Die<span> </span>zwittrigen<span> </span>Blüten sind vierzählig. Die Blüten sind anders als beim<span> </span>Ausdauernden Silberblatt, geruchlos. Die vier purpur-violetten oder selten weißen<span> </span>Kronblätter<span> </span>sind 20 bis 25 Millimeter lang.</p> <p>Der gebogenene Fruchtträger (Stiel) ist 1 bis 3 Zentimeter lang. Die flachen<span> </span>Schötchen<span> </span>sind bei einem Durchmesser von 2 bis 5 Zentimetern fast kreisrund und an den oberen Enden gerundet. Jedes Schötchen enthält mehrere Samen, die beim Aufplatzen herausfallen. Erst jetzt werden die silbern schimmernden Innenseiten der Schötchen sichtbar. Deswegen ist das Silberblatt als<span> </span>Trockenstrauß<span> </span>eine beliebte Zierde, zumal die Schötchenhüllen recht ausdauernd an den getrockneten Stängeln verbleiben.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 28 + 2B.<sup id="cite_ref-Oberdorfer2001_1-0" class="reference">[1]</sup></p> <h2><span></span><span class="mw-headline">Ökologie</span></h2> <p>Die Blüten werden gern von<span> </span>Schmetterlingen<span> </span>und<span> </span>Bienen<span> </span>besucht.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <p>Das Einjährige Silberblatt ist ursprünglich submediterran-präalpin und in Südosteuropa verbreitet.<sup id="cite_ref-GRIN_2-0" class="reference">[2]</sup><span> </span>Als beliebte Zierpflanze in „Bauerngärten“ Mitteleuropas und anderer Regionen verwildert es aber regelmäßig und ist deshalb, beispielsweise in Berlin, inzwischen selbst auf Bahnböschungen zu finden. Für Deutschland wird das Einjährige Silberblatt daher als<span> </span>Neophyt<span> </span>mit dem Status „auf dem Weg zur Einbürgerung“ geführt. Ein Neophyt ist<span> </span><i>Lunaria annua</i><span> </span>in Spanien, in Nord-, Mittel- und Osteuropa, auf den Azoren, auf Madeira, in Argentinien, Japan, Neuseeland, in den Vereinigten Staaten und in Kanada.<sup id="cite_ref-GRIN_2-1" class="reference">[2]</sup></p> <p>In den Allgäuer Alpen kommt<span> </span><i>Lunaria annua</i><span> </span>im Tiroler Teil im Birkental bei Rauth bei<span> </span>Nesselwängle<span> </span>in einer Höhenlage von bis zu 1180 Metern vor.</p> </div> </body> </html>
F 14
Judas-Silberling Samen (Lunaria annua) 2.5 - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Samen Asiatischer Blüten-Hartriegel leckere Früchte

Samen Asiatischer...

Preis 1,95 € (SKU: V 77)
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Samen Asiatischer Blüten-Hartriegel leckere Früchte (Cornus kousa chinensis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Asiatischer Blüten-Hartriegel (Cornus kousa var. chinensis), auch Chinesischer Blumenhartriegel, aus der Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae). Mit über 10 cm großen, weißen Blüten eine außergewöhnliche Pflanze für jeden Garten, die man selten sieht.</p> <p>Laubbaum mit sehr ansprechenden, extrem großen Blüten und essbaren roten leckeren Früchten, erreicht Höhen bis ca. 5 m, wächst langsam, interessante Herbstfärbung.</p> <p>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p><strong>Winterharte Pflanze</strong>, sonniger bis halbschattiger Standort, durchlässiger Boden, in der Wachstumszeit regelmäßig düngen.</p> <p><strong><span style="text-decoration: underline;">Wikipedia:</span></strong></p> <p>Der Asiatische Blüten-Hartriegel (Cornus kousa) ist eine Pflanzenart in der Gattung Hartriegel (Cornus) aus der Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae).</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Der Asiatische Blüten-Hartriegel ist ein langsam wachsender Strauch oder Baum, der Wuchshöhen von bis etwa 10 m (Cornus kousa ssp. chinensis bis 6 m) erreicht. Der von einer glatten, grau-braunen Rinde bedeckte Stamm erreicht einen Durchmesser von bis 35 cm. Die oberen Zweige sind aufrecht, die unteren Zweige dagegen waagerecht gehalten und etagenförmig angeordnet. Die Zweige sind im ersten Jahr kurz behaart, ab dem zweiten Jahr jedoch kahl. Die gegenständig angeordneten, dunkelgrünen Laubblätter sind 4 bis 11 cm lang und 3 bis 5 cm breit. Sie sind oval und ganzrandig und tragen vier bis fünf Paare von nach vorne weisenden Nerven. Sehr häufig sind die Blätter mit winzigen, anliegenden Haaren bedeckt, seltener sind die Haare länger und abstehend.</p> <p>Die Blütenstände sind Scheinblüten (Pseudanthien), in denen die 20 bis 40 sehr kleinen, echten Blüten in kugeligen Dolden von etwa 1 cm Durchmesser angeordnet sind. Der blütenähnliche Charakter der Scheinblüten wird durch vier weiße bis cremefarbene Hochblätter unterstrichen, die die winzigen echten Kronblätter der Einzelblüten ersetzen.</p> <p>Die Früchte einer Dolde vereinigen sich zu einer lang gestielten, runden Scheinfrucht, einem Fruchtverband (Steinfruchtverband), die blass rötlich bis leuchtend orange-rot gefärbt ist und einen Durchmesser von etwa 1 bis 2 cm hat.</p> <p><strong>Vermehrung</strong></p> <p>Die Vermehrung kann über Stecklinge oder aus Samen erfolgen. Um eine hohe Rate an Keimlingen zu erhalten, ist es wichtig, das Fruchtfleisch von den Samenkernen zu entfernen, in dem Keimhemmstoffe enthalten sind[1] Substrat z. B. Schwarztorf/Quarzsand, Kalthaus. Die Samen keimen im nächsten Frühjahr (März).</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Die Art ist wegen ihrer auffälligen und dekorativen Hochblätter und Früchte als Zierpflanze in Kultur, ist jedoch nur selten und nur zu hohen Preisen im Handel erhältlich. Blütezeit ist je nach Standort Mai bis Juli, die Früchte reifen im Herbst. Bevor das Laub im Spätherbst abgeworfen wird, färbt es sich leuchtend gelb bis scharlachrot.</p> <p>Die Früchte sind genießbar. Das orangenfarbene Fruchtfleisch schmeckt bei reifen Früchten süß und erinnert im Geschmack an Mango oder Melone, allerdings verhindern die ledrige Schale und gelartige Konsistenz des Fruchtfleischs eine größere Beliebtheit. Aus den in Alkohol eingelegten Früchten wird eine Art Fruchtlikör ähnlich dem Umeshu hergestellt.</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen/Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 12-24Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 2-4 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank oder Kalthaus</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 0,5-1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 18-20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">leicht saures Substrat (pH 5,5 - 6,5) + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
V 77 (5 S)
Samen Asiatischer Blüten-Hartriegel leckere Früchte

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Zier Schlafmohn Samen Shirley Poppy (Papaver rhoeas) 2.05 - 4

Zier Schlafmohn Samen...

Preis 1,95 € (SKU: MHS 43)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Zier Schlafmohn Samen Shirley Poppy (Papaver rhoeas)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 200 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine Mohnzüchtung der Extraklasse. Die Blütenzeichnung in mix Farben.</p> <p>In Deutschland ist der Anbau von Mohn der Art Papaver somniferum/paeoniflorum nahezu völlig verboten. Lediglich für zwei morphinarme, aber als Zierde eher wenig attraktive Sorten, kann für horrende 75 Euro eine Genehmigung bei der Bundesopiumstelle (BOPST) des Bundesamts für Arzneimittel eingeholt werden, die dann 2 Jahre gilt, und einen Anbau auf höchstens 10 Quadratmetern erlaubt.</p> </div>
MHS 43 (200 S)
Zier Schlafmohn Samen Shirley Poppy (Papaver rhoeas) 2.05 - 4
Roselle Samen - Essbar und lecker

Roselle Samen - Essbar und...

Preis 2,75 € (SKU: MHS 19)
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<h2><strong>Roselle Samen - Essbar und lecker (Hibiscus sabdariffa)</strong></h2> <h3><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 10 Samen.</span></strong></h3> <p><span>Die Roselle (Hibiscus sabdariffa), auch Sabdariff-Eibisch, Sudan-Eibisch, Afrikanische Malve oder Karkade genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Sie ist im Südosten Asiens beheimatet.</span></p> <p><strong>Beschreibung</strong><strong></strong></p> <p><span>Die Roselle wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht eine Wuchshöhe von 2 bis zu selten 3 Meter. Die meisten vegetativen Pflanzenteile sind weich behaart. Der aufrechte Stängel ist purpurfarben. Die Laubblätter sind 2 bis 8 cm lang gestielt. Es sind zwei verschiedene Formen von Blattspreiten vorhanden: eiförmige und fingerförmig dreigelappte mit schmalen Zipfeln. Die fadenförmigen Nebenblätter sind etwa 1 cm lang.</span></p> <p><span>Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln. Die großen (Durchmesser 6 bis 7 cm) Blüten sind zwittrig, radiärsymmetrisch und fünfzählig. Der Nebenkelch besitzt acht bis zwölf rote, an ihrer Basis verwachsene Lappen mit einer Größe von 5 bis 15 × 2 bis 3 mm. Die fünf purpurfarbenen, fleischigen Kelchblätter sind krugförmig auf etwa ein Drittel ihrer Länge verwachsen. Die fünf Kronblätter sind gelb und am Grunde dunkelrot. Bei der Unterfamilie Malvoideae sind die Staubfäden der vielen Staubblätter zu einer den Stempel umhüllenden Röhre verwachsen, der sogenannten Columna.</span></p> <p><span>Die fünffächerige Kapselfrucht ist eiförmig bis kugelig mit einem Durchmesser von etwa 1,5 cm.</span></p> <p><span><strong>Verwendung</strong></span></p> <p><span>Der Blütenkelch, der zur Samenreife fleischig wird und seine Farbe zu einem leuchtendem Rot verändert, zeichnet sich durch guten Geschmack und eine angenehme Säure aus. Er wird daher zur Herstellung von Süßspeisen und Limonaden verwendet. In getrockneter Form wird er vor allem im Sudan und Ägypten als Tee genutzt, der als Karkadeh bezeichnet wird. In Senegal und Mali wird der Tee kalt mit viel Zucker serviert. In Senegal und Burkina Faso ist das Getränk unter dem Namen „Bissap“, in Mali unter "Dableni" und in Kamerun unter "Folleré" bekannt und ist in beiden Ländern ein Nationalgetränk. Die Blätter können außerdem wie Gemüse zubereitet werden.</span></p> <p><span>Ähnlich wie der Ostindischer Hanf-Eibisch, der der Roselle sehr ähnelt, liefert auch Hibiscus sabdariffa Fasern, die wie Jute verarbeitet werden können. Nach der Fasergewinnung anfallende Rückstände werden zur Herstellung von Papier genutzt. Die Roselle wird heute in vielen Entwicklungsländern angebaut, weil damit eine Unabhängigkeit von Juteimporten erreicht werden kann.</span></p> <div><strong>Familie:</strong> Malvaceae (Malvengewächse)</div> <div><strong>Herkunft:</strong> Asien, Afrika</div> <div><strong>Wuchs:</strong> Strauch, zumeist einjährig</div> <div><strong>Höhe:</strong> 1,6 bis 2,50 Meter</div> <div>Standort: Vollsonne bis Halbschatten</div> <div><strong>Überwinterung:</strong> hell bei 12° bis 18° C</div> <div><strong>Zone:</strong> 10 - 12</div> <div><strong>Temperaturminimum:</strong> 5° C</div> <div><strong>Verwendung:</strong> Kübelpflanze, Zimmerpflanze, Balkon, Terrasse, Gewächshaus, Wintergarten</div> <p><span><span><strong>Aussaat:<br /></strong>Den Samen auf die Oberfläche feuchter, durchlässiger Aussaaterde aussäen und leicht andrücken</span><br /><span>und mit gesiebtem Substrat bedecken.</span><br /><span>Die Aussaatgefässe in ein Zimmergewächshaus stellen oder mit einer dünnen durchsichtigen Folie abdecken (diese ist nach der Keimung zu entfernen).</span><br /><span>An einem hellen Ort bei 18 bis 22 Grad Celsius keimen die Pflänzchen in 2 bis 3 Wochen.</span><br /><span><strong>Pflege:<br /></strong>Die Roselle liebt einen vollsonnigen, geschützten Standort und eine nährstoffreiche Erde. </span><br /><span>Zum Ausreifen der Früchte (abhängig vom Aussaattermin) die Töpfe eventuell im Herbst hineinnehmen </span><br /><span>und bei Zimmertemparatur weiterwachsen lassen. </span></span></p> <p><span><span><a href="%5C"><span><strong>http://www.youtube.com/watch?v=ADKqvqkLrxA&amp;feature=youtu.be</strong></span></a></span></span></p>
MHS 19
Roselle Samen - Essbar und lecker
Jyotishmati - Intellektbaum Samen 1.85 - 1

Jyotishmati, Intellektbaum...

Preis 2,45 € (SKU: MHS 49)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Jyotishmati - Intellektbaum Samen (Celastrus paniculatus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Es handelt sich um eine winterharte, mehrjährige, Schlingpflanze, ursprünglich in Indien beheimatet.</p> <p>In der Ayurveda spielt Sie, aufgrund einer Vielzahl herausragender Eigenschaften, eine bedeutende Rolle.</p> <p>In erster Linie soll sie die Konzantration und Lernfähigkeit verbessern.</p> <p><strong>WIKIPEDIA:</strong></p> <p>Celastrus paniculatus ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie Spindelbaumgewächse (Celastraceae). Carl Ludwig Willdenow nannte sie schon 1797 in der lateinischen Erstveröffentlichung den deutschen Trivialnamen Rispenblütiger Celastrus. Sie ist in Australasien weitverbreitet. Die Pflanzenteile werden vielseitig verwendet.</p> <p><strong>Frucht und Samen</strong></p> <p>Die Früchte reifen von Juni bis September. Die bei Reife hellgelbe Kapselfrucht ist bei einem Durchmesser 1 bis 1,3 cm abgeflacht kugelig. Die lokulizide Kapselfrucht öffnet sich mit drei ledrigen Klappen und enthält drei bis sechs Samen. Die gelblich-braunen  Samen sind bei einer Länge von 3,5 bis 5,5 mm und einer Breite von 2 bis 5 mm elliptisch. Der Samen ist von einem orangeroten, fleischigen Arillus umhüllt.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Blätter und Samen werden als Heildrogen verwendet.Die Samen enthalten mehr als 50 % Öl. Dieses Öl wird in Yunnan als Lampenöl zur Herstellung von Seifen verwendet. Viele pharmazeutische Studien beschäftigen sich mit den Effekten auf das Zentralnervensystem und die Wirkung als Tranquilizer der alkaloidalen Fraktionen des Öles. Das Öl aus den Samen wird traditionell in der indischen Unani- und Ayurveda-Medizin eingesetzt. Wirkungen soll es geben bei beispielsweise Anämie, Fieber, Rheumatismus, Syphilis.</p> <p>Pharmakologische Untersuchungen gibt es viele. Es gibt Untersuchungen, die zeigen sollen, dass das Öl aus den Samen bei Abbau von Stress helfen soll.</p> <p><strong>Erscheinungsbild und Blatt</strong></p> <p>Celastrus paniculatus wächst als laubabwerfender, schlingender, großer Strauch (Liane). Die Sprossachse besitzt einen Durchmesser von bis zu 23 cm. Die hellbraune, raue und rissige, korkige Borke blättert in kleinen Schuppen ab. Die Rinde der Zweige ist fein behaart oder kahl und besitzt erhabene elliptische Lentizellen. Die in den Blattachseln sitzenden Knospen sind mit einer Länge von 1 bis 2 mm relativ klein und dreieckig.</p> <p>Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist 6 bis 16 mm lang. Die einfache, kahle Blattspreite ist bei einer Länge von 5 bis 10 cm und einer Breite von 2,5 bis 5 cm elliptisch, länglich, rechteckig, eiförmig oder verkehrt-eiförmig bis fast kreisförmig mit keilförmiger, stumpfer oder gerundeter Spreitenbasis und spitzem, zugespitzten bis bespitztem oberen Ende. Der Blattrand ist meist gesägt. Es sind fünf bis sieben Paare Seitennerven vorhanden, die selten auf der Blattunterseite fein behaart sind. Die relativ kleinen, linealischen Nebenblätter fallen früh ab.</p> <p><strong>Blütenstand und Blüte</strong></p> <p>Die Blütezeit reicht in China von April bis Juni. Celastrus paniculatus ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die endständigen, hängenden, relativ großen, verzweigten, thyrsoiden Blütenstände sind selten 2 bis 5 bis 10 cm lang. Die Blütenstandsrhachis und 3 bis 6 mm langen Blütenstiele sind manchmal kurz wollig behaart.</p> <p>Die eingeschlechtigen, grünlichen Blüten sind 2 bis 3 mm lang sowie 1,2 bis 1,8 mm breit und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Weibliche und männliche Blüten sind etwa gleich groß und sehen relativ ähnlich aus. Die fünf freien, sich dachziegelartig überdeckenden Kelchblätter sind bei einer Länge von etwa 1 mm sowie einer Breite von etwa 1,5 mm halbkreisförmig und bewimpert. Die fünf freien Kronblätter sind bei einer Länge von 2,5 bis 3 mm sowie einer Breite von 1 bis 1,5 mm länglich bis verkehrt-eiförmig-rechteckig. Der häutige Diskus ist becherförmig und leicht fünflappig. Die auf dem Rand des Diskus inserierten Staubblätter sind etwa 3 mm lang. Die Staubfäden sind pfriemförmig und die Staubbeutel sind eiförmig und stumpf. Es ist nur der äußere Kreis mit fünf fertilen Staubblättern vorhanden. Drei Fruchtblätter sind zu einem dreikammerigen, bei einer Länge von 2 bis 2,5 mm kugeligen Fruchtknoten verwachsen. In jeder Fruchtknotenkammer befinden sich ein oder zwei aufrechte Samenanlagen. Der säulenförmige Griffel endet in einer einfachen Narbe.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Das weite natürliche Verbreitungsgebiet von Celastrus paniculatus umfasst den indischen Subkontinent (Indien, Pakistan, Nepal, Sikkim, Sri Lanka), China, Taiwan, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, auf den Andamanen und Nikobaren, in Thailand, Vietnam und in Neukaledonien. In China gedeiht sie an bewaldeten Hängen in Höhenlagen zwischen 200 und 2000 Metern in den Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan sowie Yunnan. In Indien ist sie weitverbreitet und gedeiht hauptsächlich in laubwerfenden Wäldern in Höhenlagen von etwa 1800 bis 2000 Metern. In einigen tropischen Gebieten beispielsweise Australien, Florida ist es ein Neophyt.</p> <p><strong>Taxonomie</strong></p> <p>Die Erstveröffentlichung von Celastrus paniculatus erfolgte 1797 durch Carl Ludwig Willdenow in Caroli a Linné Species plantarum..., 4. Auflage, Band 1, 2. Teil, S. 1125. Synonyme für Celastrus paniculatus Willd. sind: Celastrus dependens Wall., Celastrus euphlebiphyllus (Hayata) Kaneh., Celastrus multiflorus Roxb. non Lam., Celastrus paniculatus subsp. multiflorus Ding Hou, Celastrus paniculatus subsp. serratus (Blanco) Ding Hou, Diosma serrata Blanco, Euonymus euphlebiphyllus Hayata.</p> <p>Die Bandbreite der Spreitenformen führten dazu, dass Unterarten beschrieben wurden, aber es gibt alle möglichen Übergänge in den Formen, die keine klare Abgrenzung ermöglichen, deshalb werden sie in der Flora of China nicht beachtet.</p> <p><strong><em>Trivialnamen</em></strong></p> <p><strong>Trivialnamen in unterschiedlichen Sprachen:</strong></p> <p>    in Englisch: Oriental bittersweet, Black Oil tree, Intellect tree, Staff tree</p> <p>    in Arabisch: malkangni</p> <p>    in Sanskrit: jyotishmati ज्योतीष्मती, agnibhasa, agnidipta, agnimasha, alavana अलवण, amruta, avega, dipta, durjara, durmada, gatida, ingudi, jio, joytishmati, jyotishka, jyotishlata, jyotiskaphala, jyotismati, kakamardanika, kakandaki, kakandi, kanguni, kangunika, katabhi, katavira, katumbhi, kinshuka, lagana, lavana, medhya, nishphala, paravatanghri, paravatapadi, pidya, pinya, pitataila, putitaila, sphutabandhani, supingala, sutaina, suvarnalatika, suvarnanakuli, swarnalata, tahnirusi, tejasvini, tejavati, tishmati, triparni, vanhiruchi, vega</p> <p>    in Hindi: Mal-Kangani माल - कांगनी, jangli-mali, kangni kavela, kangni-kavela, mal-kangni-ke-binj, malakanguni, mali, malkagni, malkakni, malkamni, malkangani, malkangni, malkauni, malkungi, malkunki, sandhran, sankheran, sankhiran, sankhiren; Tibetisch: dzo ti sma ti</p> <p>    in Chinesisch: dēng yóu téng 灯油藤[3]</p> <p>    in Assamesisch: Kapalphotla, Pokitai</p> <p>    in Bengalisch: kijri, malkangani</p> <p>    in Gujaratisch: માલકંગના malkangana</p> <p>    in Gujratisch: Malkangani</p> <p>    in Kannada: Doddaganugae, Gangunge beeja, Gangunge humpu, Kangondiballi, ಭವಮ್ಗ bhavamga, ಜೊತಿಷ್ಮತಿ Jotishmati, ಕರಿಗನ್ನೇ kariganne, ಕೊಉಗಿಲು kougilu</p> <p>    in Konkanisch: माळकांगोणी malkangoni</p> <p>    in Malayalam: Ceruppunnari, Uzhinja, പൊലുലവമ് Polulavam</p> <p>    in Marathisch: कांगुणी kanguni, माळकांगोणी malkangoni</p> <p>    in Oriya: Malkanguni, lyotishmati, korsana, pengu</p> <p>    in Punjabisch: Malkangoni</p> <p>    in Tamilisch: குவரிகுண்டல் kuvarikuntal, மண்ணைக்கட்டி mannai-k-katti, வாலுளுவை valuluvai</p> <p>    in Telugu: Malkangani, Peddamaveru, Jerraku, Malleruchettu, కాసరతీగె kasara-tige, మానెరు maneru</p> <p>    in Urdu: malkanguni مالکنگني</p> <p>    Wenig bekannt sind die deutschen Übersetzungen englischer Trivialnamen: Schwarze Ölpflanze oder Intellektbaum</p> <h3><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> <p><span style="color: #008000;">Die Samen des Intelligenzbaums müssen vom Samenmantel befreit werden und können dann ins Substrat eingepflanzt werden. Nach dem Einpflanzen sollten die Samen im Substrat stratifiziert werden. D.h. sie sollten für etwa ein bis zwei Monate, vermischt mit feuchtem Substrat, in den Kühlschrank bei 5 °C gestellt werden. Danach erfolgt nach einiger Zeit bei Zimmertemperatur die Keimung der Samen im konstant feuchten Substrat. Celastrus paniculatus ist winterhart.</span></p> </div> </body> </html>
MHS 49
Jyotishmati - Intellektbaum Samen 1.85 - 1

Sorte aus Italien
Tomatensamen Principe Borghese  - 2

Tomatensamen Principe Borghese

Preis 1,65 € (SKU: VT 69)
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<h2><strong>Tomatensamen Principe Borghese</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 5, 10, 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Principe Borghese Tomate ist ein italienisches Erbstück, das für das Trocknen in der Sonne bekannt ist. Die roten pflaumenförmigen Früchte sind ungefähr zwei Zoll lang und ein oder zwei Unzen groß. Sie haben eine dünne Haut und ein dickes, sehr fleischiges Fleisch, das nur wenige Samen und wenig Saft enthält, mit einem reichen klassischen Tomatengeschmack. Die rissbeständige Frucht wächst in Büscheln auf winterharten, schnell wachsenden, bestimmten Pflanzen, die sich seitlich ausbreiten und auf einmal reifen. Principe Borghese-Tomatenpflanzen haben zwar eine bestimmte Wachstumsgewohnheit, profitieren jedoch von zusätzlicher Unterstützung wie Gitter oder Käfig, da sie bis zu zwei Meter groß werden und viele gewichtige Fruchtbüschel produzieren können.</p> <p>Es ist eine Erbstücksorte, da die Samen über Generationen von Bauern, Gärtnern und Familien weitergegeben wurden. Im Gegensatz zu Hybriden werden Erbstücksorten nicht selektiv für bestimmte Qualitäten gezüchtet, sondern offen bestäubt, was bedeutet, dass ihr Samen genau wie ihre Vorgänger typgetreu wächst.</p> <p>Principe Borghese ist die traditionelle italienische Sorte für sonnengetrocknete Tomaten, die in Italien als „Pomodori Secchi“ bekannt ist. Sie füllt Hinterhöfe und nimmt die Sonne in ganz Italien auf. Italiener sind dafür bekannt, die ganze Pflanze zum Trocknen aufzuhängen, obwohl die Früchte auch in zwei Hälften geschnitten und auf Bildschirmen sonnengetrocknet werden können.</p> <p>Die Tomaten von Principe Borghese stammen aus den 1910er Jahren in Süditalien. Die Spanier brachten die Tomate ursprünglich nach Europa zurück, nachdem Cortez im 16. Jahrhundert Mexiko-Stadt erobert hatte, und das Klima in Italien ermöglichte die Entwicklung vieler neuer Tomatensorten mit intensivem Geschmack. Principe Borghese ist bekanntermaßen hitzebeständig und sehr robust und kann in den meisten Regionen der USA gut wachsen.</p> <p>70-75 Tage.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 69 (5 S)
Tomatensamen Principe Borghese  - 2

Sorte aus den Vereinigten Staaten von Amerika
Tomatensamen Pink Accordion

Tomatensamen Pink Accordion

Preis 1,95 € (SKU: VT 94)
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Tomatensamen Pink Accordion</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine atemberaubende Form trifft hier guten Geschmack. Diese Tomate ist wirklich einzigartig und macht sie zu den attraktivsten, die ich gesehen habe. Durch die starken Rippen erhält die Tomate ein Aussehen, das an ein Akkordeon erinnert, daher auch der Name. Das Aroma dieser Tomate ist süß und mild. Aufgrund der Hohlräume im Inneren der Frucht ist sie schon von Natur aus gut zum Füllen geeignet. Selbstverständlich schmeckt sie aber auch einfach so.<br>Lycopersicum lycopersicum <br>Farbe: Rosa <br>Saison: Späte Sorte <br>Herkunft: USA <br>Fruchtreife: 90 Tage <br>Frucht: Mittelgroß <br>Höhe: 80 - 130 cm (Stabtomate) <br>Standort: Halbschatten bis sonniger Standort.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 94 (10 S)
Tomatensamen Pink Accordion
Orange Sun - Paprika süß Samen

Orange Sun - Paprika süß Samen

Preis 1,95 € (SKU: PP 36)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="text-decoration:underline;"><em><strong>Orange Sun - Paprika süß Samen</strong></em></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 8 Samen.</strong></span></h3> <div>Eine ertragreiche Paprika-Sorte, die dickfleischige, süße Früchte produziert. <span style="line-height:1.5em;">Die Früchte der Orange Sun Paprika werden ca. 12 cm groß. Diese reifen von grün zu orange und eignen sich zum Einlegen, Füllen, Rösten, in Soßen oder frisch in Salaten und Salsas. </span></div> <div>Pflanzenhöhe: 60 - 90 cm, Breite: 45 - 60 cm.</div> </div>
PP 36 (8 S)
Orange Sun - Paprika süß Samen

Sorte aus Italien
CORNO DI TORO ROSSO Paprika Samen 2 - 3

Corno di Toro Rosso...

Preis 1,75 € (SKU: PP 32)
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5/ 5
<h2><strong>CORNO DI TORO ROSSO Paprika Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Mittelfrühreife Sorte. Die Sorte Corno Rosso gilt als ausgesprochen ertragreich. Sie bildet konisch zulaufende, recht lange und dicke Früchte aus. Diese wiegen zwischen 200 und 300 Gramm. Sie sind dunkelrot und sehr geschmackvoll.</p> <p>Die Reife läuft von dunkelgrün auf dunkelrot ab.Anzucht: Vor der Aussaat die Erde anfeuchten, Samen darauf streuen, ganz dünn bedecken und leicht andrücken.</p> <p>Bei 20°-26°C keimen die Samen nach 8-14 Tagen.Pflege: Geben Sie den jungen Pflanzen bereits Anfang Mai geeigneten Dünger. Spezieller Tomaten- und Paprikadünger besitzt eine Langzeitwirkung und lässt sich gut in die Erde einarbeiten.</p> <p>Der Standort sollte hell bis sonnig und warm sein. Wässern Sie reichlich. Nachts sollte die Temperatur nicht unter 16°C fallen.</p> <p>Paprikapflanzen sehen immer ordentlich aus und werden noch schöner, wenn sich die Früchte im Spätsommer/Frühherbst von grün nach rot hin verfärben oder auch in gelber oder dunkelvioletter Farbe den Balkon oder die Terrasse schmücken. Dann erfolgt die Ernte und Sie können dieses gesunde Gemüse auf vielfältige Art verwenden. Guten Appetit !</p>
PP 32 (10 S)
CORNO DI TORO ROSSO Paprika Samen 2 - 3

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)
Gelbe Passionsfrucht Samen (Passiflora flavicarpa) 1.95 - 1

Riesen Gelbe Passionsfrucht...

Preis 1,95 € (SKU: V 18 PF)
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<h2 class=""><strong>Riesen Seedeo Maracuja Passionsfrucht Samen (Passiflora flavicarpa)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen. </strong></span><span><strong><br></strong></span></h2> <p>Die Maracuja ist im tropischen Brasilien heimisch. Die Maracuja gehört zu den Lianengewächsen und ist immergrün. Sie ist eine Topf- und Kübelpflanze und ist aufgrund ihrer glänzenden, hellgrünen Blätter, der großen dekorativen Blüten und auch wegen ihrer essbaren Früchte interessant. Sie kann sich 4 Meter pro Jahr ranken. Diese Art kann sich selbst befruchten und ist nicht krankheitsanfällig.</p> <div> <p><strong>Anzucht</strong>: Innerhalb des Hauses ist die Anzucht der Samen ganzjährig möglich.</p> <p><strong>Standort / Helligkeit</strong>: Der Standort der Maracuja Passionsfrucht sollte warm und sonnig sein. Dann bildet sie eine kräftige und üppige Blüte aus. Im Schatten erfolgt nur ein Längenwachstum. Pflege: Die Pasiflora benötigt für ein optimales Wachstum durchlässige Einheitserde. Die Pflanze benötigt einen großen Topf. Im Sommer braucht die Pflanze viel Wasser. Jedoch sollten Sie Staunässe vermeiden. Von April bis Oktober alle 7 Tage mit Kübelpflanzendünger düngen. Überwinterung: Stellen Sie eine frostfreie Überwinterung sicher. Ideal ist ein heller und kühler Raum um Temperaturen von circa 12°C. Wässern Sie im Winter nur noch sporadisch und versorgen Sie die Pflanze alle 4 Wochen mit Kübelpflanzendünger, damit die Blätter nicht gelb werden. Im Frühjahr sollten Sie die Pflanze zurückschneiden. Auch ein ganz starker Rückschnitt (z.B. wegen Platzmangel) ist möglich.</p> <p><strong>Substrat</strong>: Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein. Ein hoher Perlit-Anteil im Substrat hat sich als sehr hilfreich erwiesen.</p> <p><strong>Wasserbedarf</strong>: Passionsblumen benötigen relativ viel Wasser. Das Substrat sollte in der Wachstumsperiode immer leicht feucht sein. Staunässe sollte jedoch vermieden werden, weil sonst die Wurzeln Schaden nehmen. Im Winter sollte nur wenig gegossen werden; das Substrat darf dann nur leicht feucht gehalten werden. Das&nbsp; Wasser darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht.</p> <p><strong>Lichtbedarf</strong>: Passiflora edulis benötigt einen möglichst hellen Standort. Nach kurzer Gewöhnung verträgt sie ganztägig volle Sonne, was der Blütenentwicklung förderlich ist. Im Winter genügt ein nicht undbedingt sehr heller, kühler Raum. Bei Überwinterung als Zimmerpflanze wird deutlich mehr Licht benötigt, da sonst die Pflanze vergeilt.</p> <p><strong>Temperatur</strong>: Während der Wachstumsperiode möglichst warm. Im Herbst kann man Passiflora edulis bis knapp vor den ersten Nachtfrösten im Freien kultivieren. Danach muß sie entweder als Zimmerpflanze weiterkultiviert oder in einen kühlen Raum bei 5-10 °C zur Überwinterung eingeräumt werden. P. edulis f. flavicarpa verträgt dabei Kälte etwas besser als f. edulis, ist aber weniger kälteresistent als P. caerula.</p> <p><strong>Sonstiges</strong>: Passiflora edulis f. edulis ist selbstfruchtend und setzt pupurfarbene Früchte an, während P. edulis f. flavicarpa auf Fremdbestäubung angewiesen ist und gelbe Früchte besitzt.</p> <p><strong>Verwandte Arten</strong>: Es gibt mehr als 400 verschiedene Arten, u.a. die als Zierpflanze bekannte&nbsp; Passiflora caerula, deren Früchte zwar nicht giftig aber ungenießbar sind. Eßbare, als Granadilla in Deutschland ganzjährig erhältliche Früchte produziert hingegen Passiflora ligularis. Auch aus ihr kann man leicht auf die unten beschriebene Wiese Pflanzen heranziehen. Allerdings sind ihre herzförmigen Blätter nicht so dekorativ wie die der anderen populären Arten.</p> <p><strong>Frucht</strong>: In Deutschland werden vorzugsweise im Spätherbst/Winter Früchte der purpurnen Maracuja angeboten. Gelbe Maracujas sind hingegen hierzulande nur schwer erhältlich. Eine Prüfung auf Reife erübrigt sich, auch purpurne Maracujas, die noch leicht gelblich/grünlich sind, besitzen eine ausreichende Reife. Anzumerken bleibt, daß man problemlos auch leicht schrumpelige Früchte kaufen kann, da man ohnehin die Pulpa im Inneren ißt.</p> <p><strong>Substrat</strong>: Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7. Bewährt hat sich eine Mischung aus Cocos-Substrat und Perlit oder Cocos-Substrat und Sand. Zur weiteren Kultur verwendet man am besten ein Gemisch aus lehmiger Gartenerde und viel Perlit.</p> <p><strong>Wässerung</strong>: Wie so oft muß das Substrat leicht feucht aber keineswegs naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät.</p> <p><strong>Düngung</strong>: Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich im ersten Lebensabschnitt selbst. Frühestens 1-2 Wochen nach dem Pikieren (s.u.) sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Dies gilt auch im Winter bei Zimmerkultur adulter Pflanzen. Voraussetzung ist jedoch ein heller und warmer Standort; bei kühler Überwinterung wird überhaupt nicht gedüngt und nur sehr sparsam gegossen.</p> <p><strong>Umtopfen</strong>: Die Pflanzen sollte man pikieren d.h. jeweils einen bis drei Sämlinge in einen eigenen Pflanztopf verpflanzen, sobald sie so groß sind, daß man sie problemlos mit den Fingern greifen kann. Pflanzt man mehr als einen Sämling in einen gemeinsamen Pflanztopf, sollte der Pflanzabstand mindestens 5 cm betragen. Dabei sollte das gleiche Substrat verwendet werden wie zur Anzucht.</p> <h2><span style="color: #008000;"><strong>Passiflora - Aussaatanleitung - Vermehrung - aus Samen ziehen:</strong></span></h2> <p><strong><a href="https://www.seeds-gallery.shop/de/startseite/passiflora-aussaatanleitung-vermehrung-aus-samen-ziehen.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">https://www.seeds-gallery.shop/de/startseite/passiflora-aussaatanleitung-vermehrung-aus-samen-ziehen.html</a></strong></p> </div>
V 18 PF (5 S)
Gelbe Passionsfrucht Samen (Passiflora flavicarpa) 1.95 - 1

Sorte aus den Vereinigten Staaten von Amerika
Sugar Baby Wassermelone Samen

Sugar Baby Wassermelone Samen

Preis 1,75 € (SKU: V 134)
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Sugar Baby Wassermelone Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 25 (1g) Samen.</strong></span></h2> <p>Diese kleine, runde Melone wird als Kühlbox bezeichnet, da sie klein genug ist, um in den Kühlschrank zu passen. Diese weit verbreitete Erbstücksorte ist außen fest, dunkelgrün (fast schwarz) mit einem leuchtend roten, festen und feinkörnigen Fruchtfleisch, das super süß ist.</p> <p>Spart Platz im Garten und im Kühlschrank. Das einzige, was übergroß ist, ist das geschmacksintensive und unglaublich süße Fruchtfleisch. Kompakte Pflanzen bringen reichlich 2 bis 4,5 Kilogramm Früchte mit süßem rotem Fruchtfleisch hervor.</p> <p>Die Reifezeit der Früchte beträgt 75 bis 85 Tage.</p> <p>Ertrag: Ungefähr 40 Früchte pro 30 Meter Reihe.</p> <p>Melonensamen sollten in guter Aussaaterde bei ausreichender Wärme ab April vorgezogen werden. Die Wurzeln der Pflanze sind sehr empfindlich, weshalb ein Beschädigen beim Pikieren und Pflanzen, sowie Staunässe unbedingt vermieden werden sollten. Nach etwa 3-4 Wochen können die Pflänzchen bei frostfreier Witterung je nach Sorte ins Freiland oder Gewächshaus gesetzt werden. Der Standort sollte warm und windgeschützt gewählt werden. Eine Mulchfolie erwärmt den Boden nach der Pflanzung zusätzlich. Der Boden muss humusreich und locker sein. Geerntet wird ab Ende Juli, wenn sich die Früchte beim "anklopfen" dumpf anhören und sich leicht vom Stiel lösen lassen.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 134 (1g)
Sugar Baby Wassermelone Samen

Pflanze kälte und frostbeständig
Eukalyptus gunnii Samen (Cider Gum Tree) Winterhart 2.5 - 5

Eukalyptus gunnii Samen...

Preis 2,50 € (SKU: T 7)
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Eukalyptus gunnii Samen (Cider Gum Tree) Winterhart</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <div> <div> <p>Der schnell wachsende, bis zu sechzig Meter hohe Baum kommt nur in den subtropischen Regionen Australiens und Tasmaniens natürlich vor. Das Besondere am Eukalyptus ist sein silbrigblaues Laub, das die Eigenart besitzt, unterschiedliche Jugend- und Altersblätter auszubilden. Die Primärblätter junger Pflanzen sind kleiner, herz- bis eiförmig und blaugrün. Die Blätter stehen nicht der Sonne zugewandt, sondern richten sich durch Drehung des Blattstieles immer senkrecht zu ihr aus. Dadurch kommt Licht in die Krone. Als Kübelpflanzen haben die Eucalyptus-Arten den Nachteil, dass sie schnell wachsen und nach einigen Jahren leicht den Rahmen sprengen. Sie wünschen einen hellen Überwinterungsplatz, stellen aber sonst keine großen Ansprüche.</p> </div> <div> <p>Sie bestimmen das Aussehen weiter Landstriche Australiens. Als wertvolle Nutzpflanzen findet man sie aber auch in vielen anderen warmen Gebieten der Erde. Da er große Wassermengen verbraucht, hat man ihn vor allem in Italien und anderen Mittelmeerregionen zur Trockenlegung von Sümpfen und damit zur Ausrottung der die Malaria übertragenden Stechmücken großflächig und mit Erfolg angepflanzt. Andere Arten sind wegen ihrer faserigen, inneren Rinde oder als Bauholz geschätzt -Sie liefern ein besonders hartes Holz -, manche liefern wertvolle Harze, die als Adstringens, blutstillende Medikamente sowie zum Gerben und Färben verwendet werden können. Aus anderen Eukalyptusarten werden Balsame, Gerbstoffe, Öle, Farbstoffe, Teere und Säuren gewonnen.</p> </div> <div>Der klassische Eucalyptus, heisst Eucalyptus gunnii . Es ist ein schnellwachsender Baum mit rundlichen Jungblättern, die im Alter ( 4. bis 5. Jahr ) lanzettlich werden. Leider neigt diese Art bei unseren nährstoffreichen Böden zur Instabilität, daher ist ein regelmässiger Rückschnitt empfehlenswert.</div> <div>Eucalyptus gunnii, winterhart bis -15°C</div> <div>Erde: Geeignet ist eine Mischung aus Kompost, Torf und Sand oder Einheitserde.</div> <div>Düngen: Um die Wuchskraft nicht unnötig zu forcieren, sollte man sparsam düngen. Eine gelegentliche Gabe während der Sommermonate reicht aus.</div> <div>Sorten: Am häufigsten werden Eucalyptus gunii, E. globulus, der Blaugummibaum, und der rot blühende E. ficifolia, seltener E. niphophila angeboten.</div> <div>Winter: Eukalyptus braucht einen hellen und luftigen Überwinterungsplatz, dessen Temperaturen idealerweise zwischen zwei und zehn Grad liegen. Ab und zu muss gegossen werden, so dass die Erde nicht austrocknet, denn die immergrünen Gehölze behalten den Winter über ihr Laub.</div> <div>Standort: Vom Frühjahr bis zum Herbst an einem warmen sonnigen Platz im Freien oder ausgepflanzt in einem hohen Glasanbau.</div> <div>Giessen: An heissen Tagen muss täglich kräftig gewässert werden. Ein ausgetrockneter Wurzelballen kann irreparable Blattschädigungen nach sich ziehen. Die meisten Arten vertragen auf Dauer kein kalkhaltiges Leitungswasser.</div> <div>Pflege: Die Kultur dieser Gehölze bereitet keine Schwierigkeiten. Von Krankheiten und Schädlingen bleiben sie weitgehend verschont.</div> <div>Schnitt: Damit sie ihrem Kübel nicht davonwachsen, muss man die meisten Arten durch Schnitt klein halten. Der beste Zeitpunkt liegt im Frühjahr. Größere Wunden müssen mit Lackbalsam verstrichen werden.</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 40-60 Tage in feuchtem Substrat</span></p> <p><span>bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 0,5-1,3 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>18-24°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Achtung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"><span>Schwarze und Braune Samen zusammen säen</span></td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> </body> </html>
T 7
Eukalyptus gunnii Samen (Cider Gum Tree) Winterhart 2.5 - 5
Kapstachelbeere Samen (Physalis peruviana) 1.5 - 1

Kapstachelbeere Samen...

Preis 2,75 € (SKU: V 63)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Kapstachelbeere Samen (Physalis peruviana)</strong></h2> <h2><span><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 10 oder 30 Samen.</span><br /></strong></span></h2> <div> <p>Die<span> </span><b>Kapstachelbeere</b><span> </span>(<i>Physalis peruviana</i>), nach dem botanischen Gattungsnamen oft verkürzt<span> </span><b>Physalis</b>, aber auch<span> </span><b>Andenbeere</b>,<span> </span><b>Andenkirsche</b><span> </span>und<span> </span><b>Peruanische Blasenkirsche</b>,<span> </span>seltener<span> </span><b>Judenkirsche</b>, genannt, ist eine Pflanzenart aus der<span> </span>Gattung<span> </span>der<span> </span>Blasenkirschen<span> </span>in der<span> </span>Familie<span> </span>der<span> </span>Nachtschattengewächse(Solanaceae).</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Die Kapstachelbeere ist eine<span> </span>ein-<span> </span>oder mehrjährige, aufrechte und<span> </span>krautige Pflanze, die Wuchshöhen von etwa 0,5 bis 2 Meter erreicht.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup><span> </span>Sie ist feinfilzig bis filzig behaart, die<span> </span>Trichome<span> </span>sind gelenkig und stehen meist im rechten Winkel von den rippigen<span> </span>Stängeln<span> </span>ab.</p> <p>Die gestielten, einfachen<span> </span>Laubblätter<span> </span>besitzen eine eiförmige<span> </span>Blattspreite<span> </span>mit einer Länge von 5 bis 15 Zentimeter und einer Breite von 4 bis 10 Zentimeter. Die Spitze ist oftmals spitz bis zugespitzt, die Basis mehr oder weniger herzförmig. Der Blattrand ist ganz oder mit wenigen unregelmäßigen, größeren Zähnen besetzt. Sowohl Ober- als auch Unterseite sind mit anliegenden, gelenkigen Trichomen besetzt, wobei die Unterseite und die Bereiche an den Hauptadern etwas stärker behaart sind. Die rippigen und haarigen<span> </span>Blattstiele<span> </span>haben eine Länge von 2 bis 5 Zentimeter. Nach der Fruchtreife fallen die Blätter ab.<sup id="cite_ref-4" class="reference">[4]</sup></p> <p>Die fünfzähligen, zwittrigen<span> </span>Blüten<span> </span>mit doppelter Blütenhülle stehen an bis etwa 1,5 Zentimeter langen und haarigen<span> </span>Blütenstielen. Sie erscheinen meist einzeln an den Blattachseln. Der stark haarige<span> </span>Kelch<span> </span>ist zur Blütezeit glockenförmig, 8 bis 9 Millimeter lang und an der Basis der Kelchzähne 4 bis 6 Millimeter breit. Die außen gekielten Kelchzähne sind dreieckig geformt und etwa genauso lang wie die Kelchröhre. Die gelbe, becherförmig verwachsene und feinhaarige und in der Kronröhre dicht und länger behaarte, 10-faltige<span> </span>Krone<span> </span>hat eine Länge von 10 bis 14 Millimeter und wird 12 bis 15 Millimeter breit und ist vor dem Schlund, durchscheinend, purpurfarben gefleckt. Die fünf kurzen<span> </span>Staubblätter<span> </span>bestehen aus 2 bis 4 Millimeter langen<span> </span>Staubfäden<span> </span>und violetten, 3,5 bis 4 Millimeter langen<span> </span>Staubbeutel. Der<span> </span>Fruchtknoten<span> </span>ist oberständig, mit einem<span> </span>Griffel<span> </span>mit kopfiger<span> </span>Narbe.</p> <p>An der wachsenden Frucht vergrößert sich der Kelch auf eine Länge von 3 bis 4 Zentimeter und einen Durchmesser von 2,5 bis 3 Zentimeter,<span> </span>lampionartig. Er ist weich behaart, zehnrippig oder leicht zehnwinkelig. Er trocknet dann zur Reife dünn, bräunlich und papierig aus. Er enthält eine vielsamige, gelbe bis orange, 12 bis 20 Millimeter lange und 10 bis 15 Millimeter breite, glatte, glänzende und eiförmige bis rundliche<span> </span>Beere. Sie steht auf der ausgestülpten<span> </span>Blütenachse, die einen Durchmesser von 3 bis 5 Millimeter erreicht. Die gelblichen, flachen und feingrubigen Samen sind etwa 2 Millimeter groß und etwa rundlich bis elliptisch.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 48.<sup id="cite_ref-Oberdorfer2001_5-0" class="reference"></sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Die Heimat der Kapstachelbeere liegt in<span> </span>Südamerika; ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich über<span> </span>Venezuela,<span> </span>Bolivien,<span> </span>Kolumbien,<span> </span>Ecuador<span> </span>und<span> </span>Peru. Außerhalb dieser Gebiete wird sie oft kultiviert und ist oftmals verwildert anzutreffen.<sup id="cite_ref-GRIN_6-0" class="reference">[6]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <p>Innerhalb der Gattung der<span> </span>Blasenkirschen<span> </span>(<i>Physalis</i>) wird die Kapstachelbeere in die Sektion<span> </span><i>Lanceolatae</i><span> </span>eingeordnet.<sup id="cite_ref-Martinez99_7-0" class="reference">[7]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>Die Kapstachelbeere wird vor allem in<span> </span>Afrika,<span> </span>Südamerika,<span> </span>Indien<span> </span>sowie auf der indonesischen Insel<span> </span>Java<span> </span>angebaut und in die ganze Welt exportiert. Weitere Anbauländer sind<span> </span>Australien,<span> </span>Kenia,<span> </span>Neuseeland, die<span> </span>Vereinigten Staaten<span> </span>und<span> </span>Südfrankreich. Die Haupterntezeit ist Dezember bis Juli.<sup id="cite_ref-morton_8-0" class="reference">[8]</sup><span> </span>In Deutschland wird sie meist unter dem Gattungsnamen Physalis gehandelt. Die Früchte reifen nach der Ernte nicht nach, sie zählen zu den<span> </span>nichtklimakterischen Früchten. Die Früchte der Kapstachelbeere enthalten<span> </span>Vitamin C,<span> </span>B1,<span> </span>Provitamin A, und<span> </span>Eisen.<sup id="cite_ref-morton_8-1" class="reference">[8]</sup><span> </span>Geschmacklich vereinigen Kapstachelbeeren – ähnlich wie Ananas – Süße mit deutlicher Säure; ihr Aroma ist jedoch eigenständig und intensiver als bei vielen anderen Früchten. In Afrika werden die Blätter der Kapstachelbeere traditionell als Pflaster zur Wundbehandlung verwendet<sup id="cite_ref-morton_8-2" class="reference">[8]</sup><span> </span>und unterschiedliche Teile der Pflanze zur Behandlung von<span> </span>Durchfall.<sup id="cite_ref-9" class="reference">[9]</sup></p> <h2><span id="N.C3.A4hrstoffgehalt_.E2.80.93_Vitamine_und_Spurenelemente"></span><span class="mw-headline">Nährstoffgehalt – Vitamine und Spurenelemente</span></h2> <table class="wikitable" border="1"> <tbody> <tr> <th><big>Nährwerttabelle</big></th> <th>Andenbeere, roh<span> </span><br />Gehalt in 100 g</th> </tr> <tr> <td>Energie =222 kJ</td> <td>Wasser =85,40 g</td> <td>Protein =1,90 g</td> <td>Fett =0,70 g</td> </tr> <tr> <td>Kohlenhydrate =11,20 g</td> <td>Calcium =9 mg</td> <td>Eisen =1,0 mg</td> <td>Phosphor =40 mg</td> </tr> <tr> <td>Vitamin C<span> </span>=11,0 mg</td> <td>Thiamin<span> </span>=0,110 mg</td> <td>Riboflavin<span> </span>=0,040 mg</td> <td>Niacin<span> </span>=2,80 mg</td> </tr> <tr> <td>Vitamin A<span> </span>=36 µg</td> <td></td> <td></td> <td></td> </tr> </tbody> </table> <p>Quelle: (in englischer Sprache) United States Department of Agriculture<sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Namensgebung">Namensgebung</span></h2> <p>Als „Kapstachelbeere“ wird die Physalis bezeichnet, seit portugiesische Seefahrer die Pflanze nach Südafrika gebracht hatten, wo sie gut gedieh und sich in der Umgebung des<span> </span>Kaps der Guten Hoffnung<span> </span>ausbreitete.<sup id="cite_ref-genaust_11-0" class="reference">[11]</sup></p> <p>Der Name „Judenkirsche“ leitet sich von der Form des umgebenden Lampions (des Blütenkelchs) ab, der in seiner Form und Farbe den nach diversen Kleiderordnungen für Juden vorgeschriebenen Hüten gleicht, die sich wiederum von der<span> </span>phrygischen Mütze<span> </span>ableiten lassen. Üblich waren diese seit dem Frühmittelalter.<sup id="cite_ref-Marzell77_2-1" class="reference">[2]</sup></p> <p>Im<span> </span>spanischsprachigen Lateinamerika<span> </span>hat sich kein einheitlicher Name der Frucht durchgesetzt. Stattdessen gibt es verschiedene Bezeichnungen, die sich von Land zu Land oder von Region zu Region unterscheiden. In<span> </span>Peru<span> </span>heißt die Physalis<span> </span><i>aguaymanto</i><span> </span>nach ihrem Namen auf<span> </span>Quechua,<span> </span><i>awaymantu</i>, aber auch<span> </span><i>tomatillo</i>,<span> </span><i>tomate silvestre</i><span> </span>(Waldtomate),<span> </span><i>uchuba</i><span> </span>oder<span> </span><i>upshanqu</i>. In<span> </span>Kolumbien<span> </span>sind die Namen<span> </span><i>guchavo</i>,<span> </span><i>guchuva</i>,<span> </span><i>uchuva</i>,<span> </span><i>uvilla</i><span> </span>oder<span> </span><i>vejigón</i><span> </span>gebräuchlich, in<span> </span>Bolivien<span> </span><i>chirto</i><span> </span>(aus dem<span> </span>Aymara) und<span> </span><i>chupulí</i>, in Chile auch<span> </span><i>bolsa de amor</i><span> </span>(Liebestasche) und in Mexiko<span> </span><i>cereza del Perú</i><span> </span>(Perukirsche).</p> </div> <h3><strong>Anzucht und Pflege↓</strong></h3> <div>Gesund: Die vitaminreichen Beeren isst man am besten roh. Enthalten sind vor allem Vitamin C, Provitamin A und B-Vitamine.</div> <div>Giftig: Alle übrigen Pflanzenteile sind dagegen giftig. </div> <div>Kalorien: Mit 76 kcal/100 g  (= übliche Verkaufsverpackung.) sind sie jedoch recht kalorienreich, ähnlich wie Weintrauben. Ca. 3 kcal/Stück.</div> <div>&gt; Wie essen?</div> <div>Verwendungen: Wir naschen sie gerne einfach so wie sie sind, meist direkt aus der Papierhülle. Beliebt sind sie z.B. auch als Dekoration, etwa zu Eiscreme (nicht so gesund), oder im Obstsalat. Zubereiten: Der braune Lampion wird nicht mitgegessen. Eine klebrige Schicht der Beeren kann man auch abwaschen.</div> <div>&gt; Ernten: Im Garten erscheinen die stachelbeer- oder kirschgroßen, orangefarbenen Beeren ab August. Kann im Haus überwintert werden.</div> <div>Standort, Ansprüche: </div> <div>&gt; Anbau - Licht: Volle Sonne. Düngen: In normalem Gartenboden braucht man *nicht* zu düngen, am besten mulchen: Zu hoher Nährstoffgehalt, z.B. durch Überdüngen, führt zu verstärktem Triebwachstum auf Kosten der Blüten und damit Früchte. Wasser: Normal gießen, nicht austrocknen lassen, empfindlich gegen Trockenheit. Boden, pH-Wert: Das Substrat kann auch nährstoffarm und sauer, neutral oder kalkhaltig (alkalisch) sein.</div> <div>Schneiden: Nur nötig bei mehrjähriger Kultur. Dann im Frühling stark auf 1/3 bis 1/2 zurückschneiden wie z.B. Fuchsien, siehe auch Halbsträucher schneiden.</div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <h3><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Aussaat knapp unter der Oberfläche</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>20-25 ° C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>1-2 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. 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V 63 (30 S)
Kapstachelbeere Samen (Physalis peruviana) 1.5 - 1