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Sorte aus Griechenland
ARGITIKO Griechische...

ARGITIKO Griechische...

Preis 2,30 € (SKU: V 166)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>ARGITIKO GRIECHISCHE ZUCKERMELONE SAMEN</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Späte griechische Melone Sorte, die für im Freien Anbau geeignet ist. Pflanzen: Sie haben offene grüne Blätter. Frucht: Gewicht 3-4 kg, oval mit einem sehr süßen Geschmack und starkes Aroma.</p> <p>Was Sie wissen müssen, ist, dass Sie ein Argitiko Peponi kaufen sollten, wenn Sie auf eines stoßen, da es fantastisch schmeckt. Sie sehen aus wie eine Kantalupe, wenn man sie aufschneidet, aber sie sind süß wie Süßigkeiten mit einigen floralen Noten. Sie haben einen wunderbaren Duft, auch wenn sie ungeschnitten in Ihrer Küche sitzen.</p> <h2><strong>DIE ZUCKERMELONE – DIE SÜSSEN, DIE PERFEKT ZU SALZIGEM PASSE</strong></h2> <p>Zuckermelonen verdanken ihren Namen dem hohen Fruchtzucker-Gehalt. Aus diesem Grund enthalten sie auch mehr Kalorien als Wassermelonen. Die Honigmelone enthält sogar fast doppelt so viele Kalorien. Gerade das süße Fleisch dieser Melonen passt allerdings perfekt zu Salzigem. Ein Beispiel: der Antipasti-Klassiker - Honigmelone mit Parmaschinken.</p> <p>Reife Zuckermelonen erkennen: Wenn eine Zuckermelone reif ist, zieht sich das Fruchtfleisch zusammen. An den Stielenden entsteht ein kleines Luftloch. Die Stielenden geben bei leichtem Fingerdruck nach und bilden nach einiger Zeit Risse – sie verströmen einen süßlichen Duft. Wenn eine Zuckermelone süßlich duftet, ist sie reif. Verdorbene Früchte riechen hingegen säuerlich. Bei Honigmelonen funktioniert der Drucktest leider nicht, dafür ist ihre Schale einfach zu hart. Sie riechen aber deutlich intensiver, wenn Sie frisch und reif sind.</p> <p>Nährstoffe Honigmelone: Besonders hervorzuheben ist der Provitamin-A-Gehalt. Dieser wirkt sich positiv auf die Augen und die Haut aus.</p> <h2><strong>SO LAGERN SIE MELONEN RICHTIG:</strong></h2> <p>Ganze Früchte sollten am besten bei Zimmertemperatur gelagert werden. Sie halten sich so bis zu zwei Wochen.</p> <p>Angeschnittene Melonen am besten in Frischhaltefolie verpackt im Kühlschrank lagern. Dort halten sie sich maximal drei Tage.</p> <p>Vorsicht bei Schimmelbildung! Wenn die Melone eingefallen ist und sich darauf Schimmel gebildet hat – sollte man die ganze Frucht entsorgen. Die Schimmelsporen sind in der Melone unsichtbar, durchziehen aber die gesamte Frucht!</p> </body> </html>
V 166 (10 S)
ARGITIKO Griechische Zuckermelone Samen
Echte Schwarzkümmel Samen (Nigella sativa) 2.45 - 1

Echte Schwarzkümmel Samen...

Preis 2,15 € (SKU: MHS 128)
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<h2><strong>Echte Schwarzkümmel Samen (Nigella sativa)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 500 (1.5g) Samen.</strong></span></h2> <p><span style="font-size: 10pt;">Der Echte Schwarzkümmel (Nigella sativa), oft nur Schwarzkümmel genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Er ist weder mit Kümmel noch mit Kreuzkümmel verwandt.</span></p> <p><span style="font-size: 10pt;">Der Echte Schwarzkümmel wächst als schlanke bis gedrungene einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 15 bis 50 cm. Die oberirdischen Pflanzenteile sind locker behaart, manchmal mit drüsigen Trichomen. Der aufrechte und einfache oder verzweigte Stängel ist im oberen Bereich gestreift. Die gefiederten Laubblätter besitzen 0,8 bis 2 mm breite Blattabschnitte mit spitzen oberen Enden.</span></p> <p><span style="font-size: 10pt;">Die einzeln stehende Blüte ist nicht von Hüllblättern umgeben. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch. Die fünf freien, kronblattartigen, weißlichen bis hellblauen Blütenhüllblätter sind eiförmig mit mehr oder weniger stumpfen Enden und fallen früh ab. Die zehn Honigblätter sind zweilappig und besitzen ein kurzes, dickes, pfriemlich-kopfiges Anhängsel. Es sind viele Staubblätter vorhanden.</span></p> <p><span style="font-size: 10pt;">Die Balgfrüchte sind auf ihrer ganzen Länge geschlossen, aufgeblasen und warzig. Die dreikantigen Samen sind runzelig.</span></p> <p><span style="font-size: 10pt;"><strong>Verbreitung</strong></span></p> <p><span style="font-size: 10pt;">Die ursprüngliche Heimat des Echten Schwarzkümmels ist in Westasien der Irak und die Türkei.[1] Er gedeiht auch in Südeuropa, Indien und Nordafrika.</span></p> <p><span style="font-size: 10pt;"><strong>Nutzung</strong></span></p> <p><span style="font-size: 10pt;">Bereits seit mehr als 2.000 Jahren wird Schwarzkümmel im Orient als pfefferartiges Gewürz und Medizin verwendet. Geschmacklich erinnert Schwarzkümmel leicht an Sesam mit einer leichten Kreuzkümmelnote. Auch heute noch streut man die schwarzen Samen, die im asiatischen Raum auch als "black onion seed" ("schwarzer Zwiebelsamen") bezeichnet werden, ähnlich wie Sesam auf Fladenbrot. Im deutschen Handel ist er oft unter der Panjabi-Bezeichnung Kalonji erhältlich.</span></p> <p><span style="font-size: 10pt;"><strong>Schwarzkümmelöl und -tee</strong></span></p> <p><span style="font-size: 10pt;">Reines Schwarzkümmelöl wird in der Naturheilkunde bei Allergien, Neurodermitis, Psoriasis (Schuppenflechte), zur Regulierung des Immunsystems, gegen Asthma, in Begleitung von Chemotherapien zur Milderung der Nebenwirkungen, bei Verdauungsproblemen, Bluthochdruck sowie in der Tiermedizin verwendet. In der indischen Heilkunde gilt es als bevorzugtes Mittel zu Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden.</span></p> <p><span style="font-size: 10pt;">Seit 2010 versucht Nestlé ein Patent auf die Verwendung von Nigella sativa als natürliches Behandlungsmittel gegen Lebensmittelallergien unter der internationalen Patentnummer WO2010133574 anzumelden.</span></p> <p><span style="font-size: 10pt;">Alleine PubMed verzeichnet aktuell (Stand: Januar 2015) 651 Artikel und Studien zur medizinischen Nutzung der Pflanze und ihrer Bestandteile[3]. Viele dieser Studien belegen eine Wirksamkeit verschiedener Bestandteile, zum Beispiel in der Bekämpfung von Krebs, auch wird bei Autoimmunerkrankungen eine positive Wirkung angenommen. Bislang ist jedoch die Wirkungsweise nicht ausreichend verstanden. Aus diesem Grund ist die Heilwirkung der Schwarzkümmelprodukte nach wie vor umstritten.</span></p> <h3><strong>Aussaat / Keimung</strong></h3> <table style="width: 100%;" border="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td width="18%"> <p><strong>Keimtyp</strong></p> </td> <td width="82%"> <p><strong>Normalkeimer, Lichtkeimer</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="18%"> <p><strong>Aussaat</strong></p> </td> <td width="82%"> <p><strong>Ganzjährig möglich</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="18%"> <p><strong>Vorbehandlung</strong></p> </td> <td width="82%"> <p><strong>0</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="18%"> <p><strong>Aussaattiefe</strong></p> </td> <td width="82%"> <p><strong>0, Samen nur auf Substrat andrücken, eventuell leicht abdecken</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="18%"> <p><strong>Temperatur</strong></p> </td> <td width="82%"> <p><strong>ca. 18-20 Grad C&nbsp;</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="18%"> <p><strong>Keimzeit</strong></p> </td> <td width="82%"> <p><strong>2-3 Wochen</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="18%"> <p><strong>sonstiges</strong></p> </td> <td width="82%"> <p><strong>immer feucht halten, hell stellen</strong></p> </td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 128 (1,5g)
Echte Schwarzkümmel Samen (Nigella sativa) 2.45 - 1
Fledermausblume Samen (Tacca chantrieri) 2.85 - 1

Fledermausblume Samen...

Preis 2,85 € (SKU: F 66 B)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Fledermausblume Samen (Tacca chantrieri)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 4 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Fledermausblume, auch Teufelsblume, Fledermauspflanze, Dämonenblüte genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tacca (Tacca chantrieri, Syn.: Clerodendrum esquirolii H.Léveillé, Schizocapsa itagakii Yamamoto, Tacca esquirolii (H.Léveillé) Rehder, T. minor Ridley, T. paxiana H.Limpricht.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Die Fledermausblume ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 80 bis 110 Zentimeter erreicht. Sie bildet dicke Rhizome als Überdauerungsorgane aus. Sie hat grundständige Laubblätter, mit 10 bis 30 cm langen Blattstielen und 20 bis 50 (bis 60) cm langen und 7 bis 14 (selten bis 25) cm breiten Blattspreiten.</p> <p>Die doldigen Blütenstände sind fünf- bis siebenblütig (bis 18-blütig). Sehr auffällig sind die braunvioletten Hochblätter, von denen vier schalenförmig (zwei waagrechte große und zwei senkrechte kleinere) sind und bis zu 30 zu etwa 40 Zentimeter langen Bartfäden umgeformt sind. Die dreizähligen Blüten stehen anfangs aufrecht und nach dem Öffnen hängen sie. Die sechs Blütenhüllblätter sind auch dunkel purpurfarben. Die gesamte Form des Blütenstandes erinnert stark an eine Fledermaus, daher der deutsche Name.</p> <p>Es werden dunkelpurpurne, ellipsoide Beeren gebildet, die etwa 3 cm groß sind; die Blütenhüllblätter sind auf den Beeren noch erhalten.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Fledermausblume ist beheimatet in den Subtropen bis Tropen Südostasiens. Als Fundorte werden die chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan, Hunan, südöstliche Xizang (Mêdog Xian) und Yunnan sowie in Bangladesch, Kambodscha, Indien, Laos, Malaysia, Myanmar, Sri Lanka, Thailand und Vietnam angegeben. Sie wächst in Wäldern, in Tälern und an Flussläufen in Höhenlagen zwischen 200 und 1300 Meter. Sie bevorzugt feuchte, aber nicht nasse, halbschattige Standorte mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Das sehr stärkehaltige Rhizom fand in Polynesien Verwendung als Lebensmittel. Da sie allerdings zuvor aufwendig von Bitterstoffen befreit werden muss, wird sie zunehmend von Süßkartoffeln verdrängt.</p>
F 66 B
Fledermausblume Samen (Tacca chantrieri) 2.85 - 1

Sorte aus Russland
ARBUZNYI (Wassermelone) Tomatensamen Seeds Gallery - 5

ARBUZNYI (Wassermelone)...

Preis 1,85 € (SKU: VT 75)
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<h2 class=""><strong>ARBUZNYI (Wassermelone) Tomatensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Andere Namen: Wassermelönchen. Herkunft: Russland. Mittelgroße Pflanzen (1,5 bis 1,9 m), sehr früher Erntebeginn (Ende Juli), sehr ertragreich, mittelgroße (ø 6 bis 7 cm, 3,5 bis 4 cm hoch), breitrunde, entweder glatte oder teilweise unregelmäßig gerippte, Früchte mit olivgrünem Kragen, süß-würzig und sehr saftig, eine interessante Sorte.</p> <p><strong>Merkmale</strong></p> <p>Fruchtform: &nbsp;flachrund</p> <p>Farbe: &nbsp;braun oder schwarz</p> <p>Fruchtgröße: &nbsp;150 bis 200 gr.</p> <p>Größte geerntete Frucht: 265 g</p> <p>Fruchtreife: &nbsp;mittel</p> <p>Fruchtkammern: &nbsp;mehrkämmrig</p> <p>Fleischigkeit: &nbsp;vollfleischig</p> <p>Rippung: &nbsp;schwach gerippt</p> <p>Grüne Frucht: &nbsp;geflammt</p> <p>Geschmack: &nbsp;mild</p> <p>Wuchshöhe: &nbsp;bis 2 Meter Höhe</p> <p>Blätterform: &nbsp;kartoffelblättrig</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 75 (10 S)
ARBUZNYI (Wassermelone) Tomatensamen Seeds Gallery - 5
ARTISAN GOLDEN BUMBLE BEE Tomaten Samen

Artisan Golden Bumble Bee...

Preis 1,95 € (SKU: VT 38)
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<h2><strong>Artisan Golden Bumble Bee Tomatensamen</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Artisan Bumble Bee-Serie ist eine einzigartige neue Serie von frei bestäubten Kirschtomaten mit außergewöhnlichen Schönheit und besten Geschmack. Die 2 - 3 cm runde süßen Früchte werden vielseitig in der Küche verwendet und sind ideal für bunte Salaten. Die Früchte sind tolerant gegenüber Rissbildung und haben ein Gewicht von ca. 20 - 25 g. Sie wachsen gut in Gewächshäusern, aber auch außerhalb auf einem geschützten, sonnigen Platz.</p> <p>Artisan Purple Bumble Bee haben einen tiefen gold Färbung mit grünen Streifen.</p> <p>Erntezeit: 60 bis 70 Tage nach dem Umtopfen.</p> <p>Stamtomaat</p>
VT 38 (10 S)
ARTISAN GOLDEN BUMBLE BEE Tomaten Samen

Sorte aus Peru
Andenhorn - ANDINE CORNUE Tomatensamen 1.95 - 5

Andenhorn - Andine Cornue...

Preis 1,95 € (SKU: VT 21)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Andenhorn - Andine Cornue Tomatensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Tomate Andine Cornue (in Übersetzung: Horn der Anden) ist eine der ursprünglichen Tomatensorten aus den Anden, die vor einigen Jahren von einem französischen Sammler eingeführt wurde. Traditionelle Sorte, die für ihre hervorragenden organoleptischen Eigenschaften sehr geschätzt wird und als eine der besten Tomaten gilt. Das durchschnittliche Gewicht der Früchte liegt zwischen 150 und 250 Gramm, kann aber bis zu 400 Gramm betragen. Die Früchte sind himbeerfarben und sehr widerstandsfähig gegen Risse, supersüße und schmackhafte Früchte, ohne Säure, mit wenigen Samen und ausgezeichnetem Geschmack. Die Früchte reifen nach 80 Tagen.</p> <p>Die Pflanzen werden 120 bis 180 Zentimeter hoch, robust und sehr ergiebig.</p> </body> </html>
VT 21
Andenhorn - ANDINE CORNUE Tomatensamen 1.95 - 5

Sorte aus Italien
Tomaten Samen Costoluto...

Tomaten Samen Costoluto...

Preis 1,65 € (SKU: VT 39)
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<h2 class=""><strong>Tomaten Samen Costoluto Genovese</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Sie ist die Tomate des Mittelmeerraumes schlechthin. Seit dem 18. Jahrhundert ist sie bekannt und in Italien geht es in der Küche gar nicht ohne sie. Dieser Favorit erreicht eine Höhe von fast 200 cm und lässt sich im Kübel und Freiland kultivieren. Die Costoluto Genovese entfaltet ein volles, wohlschmeckendes Tomatenaroma. Die Tomate ist flach mit vielen Rillen und wiegt zwischen 130 und 250 Gramm.</p> <p>Die Verwendung ist vielfältig; Ideal für Pasta- und Grillsaucen sowie für Bolognese. Auch im Salat oder auf dem Brot schmeckt sie ausgezeichnet. Die lange Erntezeit geht von Juli bis Oktober. Würden wir Preise verleihen, erhielte sie volle 5 Tomatenpunkte von 5 möglichen.</p> <h3><strong>Anzucht:</strong></h3> <p>Die Samen für Tomaten können ab Anfang Januar bis Ende Mai ausgesät werden. Bei 20° - 25°C keimen die Samen nach 5 - 14 Tagen. Zur schnelleren Keimung können Sie das Saatgut über Nacht in einem feuchten Tuch vorquellen lassen. Bis Mitte März immer auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorziehen. Erst nach dem Frost dürfen die Tomatenpflanzen ins Freie.</p> <h3><strong>Pflege:</strong></h3> <p>Die Kulturtemperatur liegt bei 18° - 20°C und sollte nachts nicht unter 14°C betragen. Als Boden eignet sich lockere, humose und feuchte Erde. Eine gute Einheitserde ist ausreichend. Sonnige und windgeschützte Standorte sind für ein rasches und gesundes Wachstum ideal.</p> <h3><strong>Achtung:</strong></h3> <p>Tomaten zählen zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanzenteile giftig. Aber natürlich nicht die reifen Früchte!</p> <h3><strong>Wichtige Anzuchttips !!</strong></h3> <p>Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab. <br>Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 39 (10 S)
Tomaten Samen Costoluto Genovese
Judas-Silberling Samen (Lunaria annua) 2.5 - 1

Judas-Silberling Samen...

Preis 2,50 € (SKU: F 14)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Judas-Silberling Samen - Silbertaler - Silberblatt (Lunaria annua L.)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <div> <p>Das<span> </span><b>Einjährige Silberblatt</b><span> </span>(<i>Lunaria annua</i>) ist eine Pflanzenart aus der Gattung<span> </span>Silberblätter<span> </span>(<i>Lunaria</i>) innerhalb der Familie der<span> </span>Kreuzblütengewächse<span> </span>(Brassicaceae). Weitere deutschsprachige<span> </span>Trivialnamen<span> </span>sind<span> </span><b>Garten-Silberblatt</b>,<span> </span><b>Judas-Silberling</b>,<span> </span><b>Judas-Pfennig</b>,<span> </span><b>Silbertaler</b><span> </span>oder<span> </span><b>Garten-Mondviole</b>.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/76/Svensk_botanik_%281812%29_%2814763203325%29.jpg/220px-Svensk_botanik_%281812%29_%2814763203325%29.jpg" width="220" height="320" class="thumbimage" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Illustration aus<span> </span><i>Svensk botanik</i>, 1812</div> </div> </div> <h3><span class="mw-headline" id="Vegetative_Merkmale">Vegetative Merkmale</span></h3> <p>Das Einjährige Silberblatt ist eine – entgegen seinem Namen – zweijährige, also eine bis zur Blüten- und Samenbildung einmal überwinternde<span> </span>krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis 100 Zentimetern, ausnahmsweise auch mehr erreicht. Im ersten Lebensjahr werden nur Grundblätter sowie eine oder mehrere fingerförmige unterirdische Knollen gebildet, aus denen dann im folgenden Frühjahr eine vertikale Sprossachse mit Blüten austreibt, aus denen wiederum sich schließlich die markanten Samenschötchen entwickeln. Nach der Samenreife stirbt die Pflanze ab.</p> <p>Von ihren gezähnten, breit-herzförmigen<span> </span>Laubblättern<span> </span>sind die oberen ungestielt.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Generative_Merkmale">Generative Merkmale</span></h3> <p>Die Blütezeit reicht von April bis Juni. Die<span> </span>zwittrigen<span> </span>Blüten sind vierzählig. Die Blüten sind anders als beim<span> </span>Ausdauernden Silberblatt, geruchlos. Die vier purpur-violetten oder selten weißen<span> </span>Kronblätter<span> </span>sind 20 bis 25 Millimeter lang.</p> <p>Der gebogenene Fruchtträger (Stiel) ist 1 bis 3 Zentimeter lang. Die flachen<span> </span>Schötchen<span> </span>sind bei einem Durchmesser von 2 bis 5 Zentimetern fast kreisrund und an den oberen Enden gerundet. Jedes Schötchen enthält mehrere Samen, die beim Aufplatzen herausfallen. Erst jetzt werden die silbern schimmernden Innenseiten der Schötchen sichtbar. Deswegen ist das Silberblatt als<span> </span>Trockenstrauß<span> </span>eine beliebte Zierde, zumal die Schötchenhüllen recht ausdauernd an den getrockneten Stängeln verbleiben.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 28 + 2B.<sup id="cite_ref-Oberdorfer2001_1-0" class="reference">[1]</sup></p> <h2><span></span><span class="mw-headline">Ökologie</span></h2> <p>Die Blüten werden gern von<span> </span>Schmetterlingen<span> </span>und<span> </span>Bienen<span> </span>besucht.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <p>Das Einjährige Silberblatt ist ursprünglich submediterran-präalpin und in Südosteuropa verbreitet.<sup id="cite_ref-GRIN_2-0" class="reference">[2]</sup><span> </span>Als beliebte Zierpflanze in „Bauerngärten“ Mitteleuropas und anderer Regionen verwildert es aber regelmäßig und ist deshalb, beispielsweise in Berlin, inzwischen selbst auf Bahnböschungen zu finden. Für Deutschland wird das Einjährige Silberblatt daher als<span> </span>Neophyt<span> </span>mit dem Status „auf dem Weg zur Einbürgerung“ geführt. Ein Neophyt ist<span> </span><i>Lunaria annua</i><span> </span>in Spanien, in Nord-, Mittel- und Osteuropa, auf den Azoren, auf Madeira, in Argentinien, Japan, Neuseeland, in den Vereinigten Staaten und in Kanada.<sup id="cite_ref-GRIN_2-1" class="reference">[2]</sup></p> <p>In den Allgäuer Alpen kommt<span> </span><i>Lunaria annua</i><span> </span>im Tiroler Teil im Birkental bei Rauth bei<span> </span>Nesselwängle<span> </span>in einer Höhenlage von bis zu 1180 Metern vor.</p> </div> </body> </html>
F 14
Judas-Silberling Samen (Lunaria annua) 2.5 - 1
Chinese Aster Blue Samen 1.95 - 4

Chinese Aster Blue Samen

Preis 1,95 € (SKU: F 22)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Chinese Aster Blue Samen (Callistephus Aster)</strong></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 260 Samen (0,5g).</strong></span></h3> <div>Chinese Aster Blue (Callistephus Aster)-Prinzess - Aster, blau  <span style="line-height:1.5em;">Beschreibung: </span><span style="line-height:1.5em;">Sie ist eine beliebte, haltbare Schnitt- und Gruppenblume für Sommerbeete.  </span><span style="line-height:1.5em;">Blütenfarbe: blau </span><span style="line-height:1.5em;">Wuchshöhe: 70 cm </span><span style="line-height:1.5em;">Kulturhinweise: </span><span style="line-height:1.5em;">Standort: Lieben nahrhaften, lockeren Boden, damit besonders die Jungpflanzen zügig wachsen. </span><span style="line-height:1.5em;">Blütezeit: Juli bis Oktober </span><span style="line-height:1.5em;">Aussaatort: Schalen/ Frühbeet/ Freiland </span><span style="line-height:1.5em;">Keimtemperatur: bei 15 °C </span><span style="line-height:1.5em;">Keim-dauer: 7 bis 14 Tage </span><span style="line-height:1.5em;">Zur Vorkultur in Schalen nur dünn mit Erde bedecken, andrücken und vorsichtig angießen. Eine Abdeckung mit Klarsichtfolie oder Glasscheibe bis zur Keimung verhindert ein Austrocknen. Frühzeitig in Töpfe oder Schalen pikieren und hell und luftig bei 12-16°C weiterkultivieren. Nach den letzten Frösten auspflanzen. Direktsaat im Freiland ab April, nur dünn mit Erde abdecken und gleichmäßig feucht halten., zum Schutz von Bodenverschlemmung mit Vlies abdecken. Schnitt, wenn ca. ein Drittel der Blüte geöffnet ist. Sommerastern frühestens nach 6-8 Jahren wieder auf die selbe Stelle setzen, um Welkekrankheiten zu vermeiden.</span></div> </div>
F 22
Chinese Aster Blue Samen 1.95 - 4
Essigbaum, Hirschkolbensumach Samen (Rhus typhina)  - 1

Essigbaum,...

Preis 1,75 € (SKU: T 20)
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<h2><strong>Essigbaum, Hirschkolbensumach Samen (Rhus typhina)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packunk von 20 Samen.</strong></span></h2> <p><span>Der </span><b>Essigbaum</b><span> oder </span><b>Hirschkolbensumach</b><span> (</span><i>Rhus typhina</i><span> </span><span class="Person h-card">L.</span><span>; Syn.: </span><i>Rhus hirta</i><span> </span><span class="Person h-card">(L.) Sudw.</span><span>) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie </span>Sumachgewächse<span>(Anacardiaceae). Sie stammt aus dem östlichen </span>Nordamerika<span>. Der Essigbaum wurde um 1620 in Europa eingeführt und ist wegen seiner ausgeprägten Herbstfärbung ein weit verbreitetes Ziergehölz. Die Blätter werden dabei gelb, später orange und im Oktober leuchtend karmesinrot. Sein deutscher </span>Trivialname<span> </span><i>Hirschkolbensumach</i><span>wie auch der englische Name </span><i>staghorn sumac</i><span> beruhen auf dem kennzeichnenden Merkmal der Art: den kräftigen, braunen und filzig behaarten jungen Zweigen, die an ein mit Bast bewachsenes Hirschgeweih erinnern.</span></p> <h3><span class="mw-headline" id="Erscheinungsbild_und_Holz">Erscheinungsbild und Holz</span></h3> <p>Der laubabwerfende Essigbaum wächst als sommergrüner<span> </span>Strauch<span> </span>mit Wuchshöhen von meist 3 bis 5 Metern oder er kann in seinem natürlichen Verbreitungsgebiet unter günstigen Bedingungen einen bis zu 12 Meter hohen, mehrstämmigen kleinen<span> </span>Baum<span> </span>bilden. Meist wächst diese Art strauchförmig mit breiten Kronen und kurzen, krummen Stämmen mit maximal 35 cm Stammdurchmesser (BHD). Auf nährstoffarmen, sandigen Böden können sie zahlreiche<span> </span>Jungtriebe<span> </span>aus flachwachsenden<span> </span>Wurzeln<span> </span>bilden, die sich zu kleinen Dickichten entwickeln und nicht selten bis über zehn Meter vom Stamm entfernt wuchern. Die eher glatte<span> </span>Borke<span> </span>älterer Stämme ist gräulich und leicht rissig bis schuppig, die Rinde älterer Äste ist mit zahlreichen orange-braunen Korkporen (Lentizellen) besetzt.</p> <p>Das<span> </span>Holz<span> </span>ist leicht, weich und spröde. Es hat einen beinahe weißen<span> </span>Splint<span> </span>und einen grün gestreiften, orangefarbenen<span> </span>Kern. Die Gefäße sind in Gruppen angeordnet und neigen zur<span> </span>Verthyllung. Eine wenig bekannte Eigenschaft des Holzes ist seine<span> </span>Fluoreszenz. Unter UV-Licht zeigt es ein starkes neongelbes Leuchten (die Farbe kann variieren).<sup id="cite_ref-1" class="reference">[1]</sup></p> <h3><span id="Zweig.2C_Knospe_und_Blatt"></span><span class="mw-headline">Zweig, Knospe und Blatt</span></h3> <p>Der Essigbaum bildet im Kronenbereich keine<span> </span>Endknospen<span> </span>(Terminalknospen). Die kegelförmigen<span> </span>Winterknospen<span> </span>sind etwa 1 Zentimeter lang und dicht, braun filzig behaart; Knospenschuppen fehlen.</p> <p>Die<span> </span>Rinde<span> </span>der jungen Zweige ist dicht braunfilzig behaart; die Zweige verkahlen nach drei bis vier Jahren. Sie haben ein rundes<span> </span>Mark<span> </span>von orange-brauner Farbe und enthalten einen weißen, klebrigen<span> </span>Milchsaft, der bei Verletzung austritt und an der Umgebung schwarz wird. Die Endtriebe schließen mit einem<span> </span>Blütenstand<span> </span>ab, das weitere Wachstum wird von Seitenknospen übernommen (sympodiale<span> </span>Verzweigung).</p> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/76/Rhus_hirta_typhian_Mortkaute_03jpg.jpg/220px-Rhus_hirta_typhian_Mortkaute_03jpg.jpg" width="220" height="178" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Blatt</div> </div> </div> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/56/Rhus_fg03.jpg/220px-Rhus_fg03.jpg" width="220" height="146" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Stängelbehaarung</div> </div> </div> <p>Die<span> </span>wechselständigen<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind 20 bis 60 Zentimeter lang und in Blattstiel sowie Blattspreite gegliedert. Die 5 bis 10 cm langen Blattstiele und die<span> </span>Rhachis<span> </span>sind grünlich bis rötlich und mehr oder weniger, kürzer oder länger, weich behaart. Auch die Adern der Blattunterseite sind behaart. Die unpaarig gefiederte Blattspreite besteht aus 9 bis 31 meist gegenständig angeordneten<span> </span>Fiederblättchen. Die Blattoberseite ist grün und etwas glänzend, die -unterseite matt-hellgrün. Nur das terminale Fiederblättchen ist meist gestielt. Die Länge der fast sitzenden bis sitzenden Blättchen liegt zwischen 8 und 12 cm, die Breite zwischen 2 und 3 cm, wobei die mittleren Fiederblättchen die größten sind. Die<span> </span>Form<span> </span>der Blättchen variiert von eiförmig, elliptisch bis länglich-lanzettlich, oft sind sie leicht sichelförmig. Die Basis ist rundlich, halbherzförmig und etwas ungleichmäßig geformt; das obere Ende läuft spitz zu. Der Blattrand ist ungleichmäßig gesägt, gezähnt die Spitze jedoch ganzrandig. Der Essigbaum fällt besonders durch seine Herbstfärbung auf, die Blätter werden dabei gelb, später orangefarben und im Oktober leuchtend karmesinrot. Die<span> </span>Nervatur<span> </span>der Blättchen ist gefiedert und unterseits etwas erhaben.</p> <h3><span id="Bl.C3.BCtenstand_und_Bl.C3.BCte"></span><span class="mw-headline">Blütenstand und Blüte</span></h3> <p>Der Essigbaum blüht im Frühsommer nach dem Austreiben der Blätter. Er ist meist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch) und meist erscheinen die weiblichen Blüten etwa eine Woche vor den männlichen. Die Blüten stehen in endständigen, aufrechten, pyramidalen und gelb-grünen,<span> </span>thyrsig-rispigen<span> </span>sowie feinhaarigen<span> </span>Blütenständen<span> </span>zusammen. Die männlichen, lockereren Blütenstände sind bis zu 20–25 cm lang und damit etwa ein Drittel größer als die kompakteren weiblichen Blütenstände. Jede gestielte<span> </span>Blüte<span> </span>hat ein 1,5 mm langes und 0,5 mm breites<span> </span>Deckblättchen, dessen Innenseite lang behaart ist. Die Einzelblüte mit doppelter Blütenhülle ist fünfzählig und die Blütenstiele sind haarig. Der grüne<span> </span>Kelch<span> </span>ist fünfzipfelig, außen langhaarig und innen kahl und hat eine Länge von 1,5 mm. Die leicht bootförmigen, länglichen<span> </span>Kronblätter<span> </span>sind bei den männlichen Blüten gelblich-grün, bei den weiblichen grünlich, 3,5 mm lang, 1,5 mm breit und schwach behaart. Bei den männlichen Blüten sind die Petalen zurückgelegt, bei den weiblichen sind sie eher aufrecht. Jede Blüte hat einen auffälligen, orangen und lappigen<span> </span>Diskus. Der oberständige, haarige und einkammerige<span> </span>Stempel<span> </span>hat drei kurze<span> </span>Griffel<span> </span>mit jeweils einer<span> </span>Narbe, männliche Blüten haben fünf freie<span> </span>Staubblätter<span> </span>mit großen, orange–gelbfarbigen<span> </span>Staubgefäßen<span> </span>und einen verkümmerten<span> </span>Fruchtknoten.</p> <table border="0" cellpadding="5"><tbody><tr><td>Blütenformel:</td> <td>männliche Blüte:</td> <td><span class="mwe-math-element"><span class="mwe-math-mathml-inline mwe-math-mathml-a11y">{displaystyle star K_{5};C_{5};A_{5}}</span><img src="https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/940317334f518bbdff10723bdc5bb3aa687b15dc" class="mwe-math-fallback-image-inline" alt="star K_5 ; C_5 ; A_5" /></span></td> </tr><tr><td></td> <td>weibliche Blüte:</td> <td><span class="mwe-math-element"><span class="mwe-math-mathml-inline mwe-math-mathml-a11y">{displaystyle star K_{5};C_{5};G_{underline {(3)}}}</span><img src="https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/1b9bc4feb09075c6d706773036bd99e3fc134c83" class="mwe-math-fallback-image-inline" alt="star K_5 ; C_5 ; G_{underline{(3)}}" /></span></td> </tr></tbody></table><h3><span class="mw-headline" id="Frucht_und_Samen">Frucht und Samen</span></h3> <p>Die Früchte sind trockene und rote<span> </span>Steinfrüchte, 4 mm lang, 4,5 mm breit und etwas abgeflacht. Sie sind im August ausgewachsen und werden im Herbst reif. Fruchtentwicklung ohne vorherige Befruchtung (Parthenokarpie) ist häufig. Die Früchte sind von einer dichten, zottigen Schicht langer, roter und weicher (Drüsen-)Haare umgeben. Der kleine, einsamige, eiförmige bis elliptische, etwas abgeflachte und glatte Steinkern ist hellbräunlich. Die Steinkerne sind ca. 2,5 mm lang und 2 mm breit und die Samen darin enthalten kein<span> </span>Endosperm, also kein Nährgewebe. Die Samen werden häufig von Vögeln verbreitet und keimen<span> </span>epigäisch. Das<span> </span>Tausendkorngewicht<span> </span>beträgt 11 g.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Chromosomensatz">Chromosomensatz</span></h3> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2 n = 30.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Giftigkeit_und_Inhaltsstoffe">Giftigkeit und Inhaltsstoffe</span></h3> <table cellpadding="0" cellspacing="8" class="hintergrundfarbe1 rahmenfarbe1 noprint Vorlage_Uberarbeiten"><tbody><tr><td class="nomobile noviewer"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/92/Qsicon_Ueberarbeiten.svg/24px-Qsicon_Ueberarbeiten.svg.png" width="24" height="24" /></td> <td><span>Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. </span>Näheres sollte auf der<span> </span>Diskussionsseite<span> </span>angegeben sein.<span> </span><span>Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.</span></td> </tr></tbody></table><p>Alle Pflanzenteile sind giftig, wobei der Grad der Giftigkeit gering bzw. die Giftigkeit sogar fraglich ist. Die orale Aufnahme größerer Mengen führt zu Magen- und Darmbeschwerden, auf der Haut soll der Milchsaft zu Hautentzündungen führen, Spritzer in die Augen können Bindehautentzündungen auslösen.</p> <p>Die Hauptwirkstoffe sind<span> </span>Gerbstoffe,<span> </span>Ellagsäure<span> </span>und der stark saure Zellsaft.<span> </span>Urushiole<span> </span>wie im<span> </span>Giftsumach<span> </span>sind nicht nachweisbar.<sup id="cite_ref-2" class="reference">[2]</sup></p> <ul class="gallery mw-gallery-packed"><li><ul class="gallery mw-gallery-packed"><li class="gallerybox"> <div> <div class="thumb"> <div><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2a/Brosen_rhus_typhina3.jpg/240px-Brosen_rhus_typhina3.jpg" width="160" height="120" /></div> </div> <div class="gallerytext"> <p>Essigbaum</p> </div> </div> </li> </ul></li></ul><p><span> </span></p> <ul class="gallery mw-gallery-packed"><li><ul class="gallery mw-gallery-packed"><li class="gallerybox"> <div> <div class="thumb"> <div><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/56/2008-10-19-niederfinow-14.jpg/240px-2008-10-19-niederfinow-14.jpg" width="160" height="120" /></div> </div> <div class="gallerytext"> <p>Essigbaum im Herbst</p> </div> </div> </li> </ul></li></ul><p><span> </span></p> <ul class="gallery mw-gallery-packed"><li><ul class="gallery mw-gallery-packed"><li class="gallerybox"> <div> <div class="thumb"> <div><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/48/20121022Essigbaum_Ketschau4.jpg/135px-20121022Essigbaum_Ketschau4.jpg" width="90" height="120" /></div> </div> <div class="gallerytext"> <p>Reifer Fruchtstand</p> </div> </div> </li> </ul></li></ul><p><span> </span></p> <ul class="gallery mw-gallery-packed"><li><ul class="gallery mw-gallery-packed"><li class="gallerybox"> <div> <div class="thumb"> <div><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ad/Rhus_typhina_kz04.jpg/252px-Rhus_typhina_kz04.jpg" width="168" height="120" /></div> </div> <div class="gallerytext"> <p>Haarige Steinfrüchte mit Steinkern</p> </div> </div> </li> </ul></li></ul><p><span> </span></p> <ul class="gallery mw-gallery-packed"><li><ul class="gallery mw-gallery-packed"><li class="gallerybox"> <div> <div class="thumb"> <div><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ea/Rhus_hirta_trunk.jpg/240px-Rhus_hirta_trunk.jpg" width="160" height="120" /></div> </div> <div class="gallerytext"> <p>Stammquerschnitt</p> </div> </div> </li> </ul></li></ul><p><span> </span></p> <ul class="gallery mw-gallery-packed"><li class="gallerybox"> <div> <div class="thumb"> <div><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/17/Woodturned_staghorn_sumac_egg.jpg/135px-Woodturned_staghorn_sumac_egg.jpg" width="90" height="120" /></div> </div> <div class="gallerytext"> <p>Maserung</p> </div> </div> </li> </ul><h2><span id="Verbreitung_und_Standortanspr.C3.BCche"></span><span class="mw-headline">Verbreitung und Standortansprüche</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/67/Rhus_typhina_range_map_4.png/220px-Rhus_typhina_range_map_4.png" width="220" height="165" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Natürliches Verbreitungsgebiet<sup id="cite_ref-USDA_3-0" class="reference">[3]</sup></div> </div> </div> <p>Das natürliche Areal liegt im Osten der<span> </span>Vereinigten Staaten<span> </span>und<span> </span>Kanadas. Es erstreckt sich von<span> </span>Neu-Schottland<span> </span>und dem unteren Teil des<span> </span>Sankt-Lorenz-Stroms<span> </span>nach Westen bis nach<span> </span>Iowa<span> </span>und dem<span> </span>Huronsee, nach Süden entlang den<span> </span>Appalachen<span> </span>bis nach<span> </span>Georgia,<span> </span>Alabama,<span> </span>Mississippi<span> </span>und<span> </span>Florida. Als Ziergehölz für Gärten und Parks wird der Essigbaum besonders in Mittel- und Nordeuropa verwendet und gilt in Deutschland als in Einbürgerung befindlicher<span> </span>Neophyt.<sup id="cite_ref-FloraWeb_4-0" class="reference">[4]</sup><span> </span>Für Österreich lautet die Angabe<span> </span><i>selten und zerstreut verwildert</i>.<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><span> </span>In der Schweiz wurde er in die<span> </span><i>Schwarze Liste der invasiven Neophyten</i><span> </span>aufgenommen. Produktion und Inverkehrbringung von<span> </span><i>Rhus thyphina</i><span> </span>sind verboten (Freisetzungsverordnung des Bundes (SR 814.911), Anhang 2).<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup><sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup></p> <p>Auf nährstoffreichen Böden an sonnigen Südhängen<span> </span>West Virginias,<span> </span>Tennessees<span> </span>und<span> </span>Kentuckys<span> </span>findet die Art optimale Wuchsbedingungen. Dort findet man sie einzeln, in kleinen Gruppen oder<span> </span>Dickichten<span> </span>im offenen Gelände. Als<span> </span>Unterholz<span> </span>in Wäldern kommt sie nicht vor. Sie stellt nur geringe Ansprüche an den Boden, wächst sowohl auf<span> </span>Kalk<span> </span>als auch auf<span> </span>Urgestein<span> </span>und wird auch als Erosionsschutz auf nährstoffarmen, trockenen Standorten verwendet. Gemieden werden nasse, saure und kalte Böden. Die Art ist in ihrer Heimat Bestandteil der Pionier- und Vorwaldgehölze aus der Ordnung Rhoetalia typhinae.<sup id="cite_ref-Oberdorfer2001_8-0" class="reference">[8]</sup></p> <p>Der Essigbaum ist sehr kälteresistent.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik_und_botanische_Geschichte">Systematik und botanische Geschichte</span></h2> <p>In der ca. 150 Arten umfassenden Gattung<span> </span><i>Rhus</i><span> </span>wird die Art der<span> </span>Sektion<span> </span><i>Sumac</i><span> </span>zugeordnet, die Kennzeichen der Sektion sind Blüten in terminalen<span> </span>Infloreszenzen, dicht behaarte, rote Früchte und unpaarig gefiederte Blätter.</p> <p>Carl von Linné<span> </span>stellte den Essigbaum 1753 in seinen<span> </span><i>Species Plantarum</i><span> </span>in die Gattung der<span> </span>Scheinhanfe<span> </span>und nannte ihn<span> </span><i>Datisca hirta</i>. Material zum Essigbaum dürfte er durch eine Nordamerika-Reise seines Schülers<span> </span>Pehr Kalm<span> </span>erhalten haben. Später stellte er den Essigbaum als<span> </span><i>Rhus typhina</i><span> </span>in die Gattung<span> </span><i>Rhus</i>. Das<span> </span>Epitheton<span> </span><i>typhina</i><span> </span>leitet sich vom Gattungsnamen der<span> </span>Rohrkolben<span> </span><i>Typha</i><span> </span>ab, bedeutet also etwa rohrkolbenartig und beschreibt die Form der Fruchtstände. Das Art-Epitheton<span> </span><i>hirta</i><span> </span>ist lateinisch und bedeutet rauhaarig, borstig.<sup id="cite_ref-Genaust_9-0" class="reference">[9]</sup><span> </span>Das Epithet<span> </span><i>hirta</i><span> </span>von 1753 ist älter als<span> </span><i>typhina</i><span> </span>von 1756. Das ältere hätte also Verwendung finden müssen. Da aber<span> </span><i>Rhus typhina</i><span> </span>ein wirtschaftlich wichtiger und schon lange eingeführter Namen für den Essigbaum war, wurde das Basionym<span> </span><i>Datisca hirta</i><span> </span>zu einem nicht zu verwendenden Namen erklärt (nomen utique rejiciendum im Melbourne ICN Artikel 56) und so bleibt<span> </span><i>Rhus typhina</i><span> </span>der gültige Name.<sup id="cite_ref-GRIN_10-0" class="reference">[10]</sup><span> </span>Der deutsche Name Hirschkolbensumach leitet sich von den jungen Trieben ab, die an ein Hirschgeweih erinnern. Der Name Essigbaum geht auf den Umstand zurück, dass seine säurehaltigen Früchte dem Essig zugesetzt wurden, um dessen Säure zu verstärken.<sup id="cite_ref-Kaiserkron_11-0" class="reference">[11]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/74/Essigbaum%28Rhus_hirta%29.jpg/220px-Essigbaum%28Rhus_hirta%29.jpg" width="220" height="165" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Geschlitztblättriger Essigbaum (<i>Rhus typhina</i><span> </span>‘Dissecta’)</div> </div> </div> <p>Für einige Indianerstämme war<span> </span><i>Rhus hirta</i><span> </span>von medizinischer Bedeutung. Die Wurzeln dienten als Mittel zur Blutstillung, die Früchte halfen gegen Erkrankungen der Lunge und der Tee aus der inneren Wurzelrinde linderte „innere Beschwerden“. Die innere Rinde wurde zur Herstellung einer hellgelben Farbe für die Kriegsbemalung oder das Färben von Stoffen verwendet.<sup id="cite_ref-BuffDunk_12-0" class="reference">[12]</sup></p> <p>Das als<span> </span><i>Indian Lemonade</i><span> </span>bezeichnete Erfrischungsgetränk wird aus Wasser und den Früchten des Essigbaums hergestellt und weist einen hohen Gehalt an<span> </span>Vitamin C<span> </span>auf.<sup id="cite_ref-13" class="reference">[13]</sup><span> </span>Die Früchte werden zuweilen bei der Essigherstellung verwendet. Aus den Früchten kann auch ein Öl erhalten werden.</p> <p>Das leichte, spröde<span> </span>Holz<span> </span>hat keine wirtschaftliche Bedeutung, eignet sich aber für die Tischlerei oder für gröbere Konstruktionen. Aus jungen Trieben können Pfeifen hergestellt werden.</p> <p>Bedeutung hatte<span> </span><i>Rhus typhina</i><span> </span>jedoch als Quelle für<span> </span>Gerbstoff. Einen hohen Gehalt weisen vor allem die Wurzelrinde und die Fiederblättchen auf, wobei nur die Blätter genutzt werden. Sie enthalten vor dem Einsetzen der Herbstfärbung 27 bis 29 % Gerbstoff (bezogen auf das<span> </span>Trockengewicht), der sich gut zum<span> </span>Gerben<span> </span>von<span> </span>Leder<span> </span>eignet. In den USA und mehreren europäischen Ländern wurden besonders gerbstoffreiche Sorten (Spitzenwerte bis 42 %) angebaut. Dabei lagen die Erträge in Amerika bei etwa 140 kg je Hektar und Jahr, in Europa auch darüber. Sie liegen jedoch unter den Erträgen, die mit den Arten<span> </span><i>Rhus glabra</i><span> </span>und<span> </span><i>Rhus coppalina</i><span> </span>erzielt werden können. Zur Gerbstoffgewinnung wurde er in den USA, der ehemaligen<span> </span>Tschechoslowakei, in Russland,<span> </span>Ungarn<span> </span>und Deutschland angebaut. Heute gibt es noch Anbaugebiete in<span> </span>Pakistan.</p> <p>In Europa dient der Essigbaum als beliebtes und verbreitetes Ziergehölz. Er wurde etwa 1620 nach Frankreich gebracht und ist 1621 in einem Pariser Garten als „Sumac de Virginiana“ belegt. Ab 1628 kann er in<span> </span>Leiden, ab 1629 in London nachgewiesen werden. In Deutschland lässt er sich zuerst in einem herzoglich<span> </span>braunschweigischen<span> </span>Garten nachweisen, wohin er zwischen 1630 und 1651 gelangt ist, 1654 auch in<span> </span>Königsberg<span> </span>in<span> </span>Preußen. Doch wurde er bis Ende des 18. Jahrhunderts nur selten in botanischen oder anderen Gärten kultiviert. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde er in einem deutschen Verzeichnis als<span> </span><i>gewöhnliche Lustgebüsch-Pflanze</i><span> </span>geführt. Zur allgemeinen Verbreitung in Grünanlagen und Gärten gelangte er erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.<sup id="cite_ref-Kaiserkron_11-1" class="reference">[11]</sup></p> <p>Gärtnerische Bedeutung haben die geschlitztblättrigen<span> </span>Formen:</p> <ul><li><i>Rhus typhina</i><span> </span>‘Dissecta’ mit tief eingeschnittenen Fiederblättchen</li> <li><i>Rhus typhina</i><span> </span>‘Lacinata’ mit zusätzlich stark zerschlitzten Hochblättern im Blütenstand</li> </ul><table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">ca. 24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">ca. 4-6 Wochen in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">6,3 mm - 1/4"</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;"> ca. 15-20°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color:#008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr></tbody></table>
T 20
Essigbaum, Hirschkolbensumach Samen (Rhus typhina)  - 1

Pflanze kälte und frostbeständig
Samen Asiatischer Blüten-Hartriegel leckere Früchte

Samen Asiatischer...

Preis 1,95 € (SKU: V 77)
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5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Samen Asiatischer Blüten-Hartriegel leckere Früchte (Cornus kousa chinensis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Asiatischer Blüten-Hartriegel (Cornus kousa var. chinensis), auch Chinesischer Blumenhartriegel, aus der Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae). Mit über 10 cm großen, weißen Blüten eine außergewöhnliche Pflanze für jeden Garten, die man selten sieht.</p> <p>Laubbaum mit sehr ansprechenden, extrem großen Blüten und essbaren roten leckeren Früchten, erreicht Höhen bis ca. 5 m, wächst langsam, interessante Herbstfärbung.</p> <p>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p><strong>Winterharte Pflanze</strong>, sonniger bis halbschattiger Standort, durchlässiger Boden, in der Wachstumszeit regelmäßig düngen.</p> <p><strong><span style="text-decoration: underline;">Wikipedia:</span></strong></p> <p>Der Asiatische Blüten-Hartriegel (Cornus kousa) ist eine Pflanzenart in der Gattung Hartriegel (Cornus) aus der Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae).</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Der Asiatische Blüten-Hartriegel ist ein langsam wachsender Strauch oder Baum, der Wuchshöhen von bis etwa 10 m (Cornus kousa ssp. chinensis bis 6 m) erreicht. Der von einer glatten, grau-braunen Rinde bedeckte Stamm erreicht einen Durchmesser von bis 35 cm. Die oberen Zweige sind aufrecht, die unteren Zweige dagegen waagerecht gehalten und etagenförmig angeordnet. Die Zweige sind im ersten Jahr kurz behaart, ab dem zweiten Jahr jedoch kahl. Die gegenständig angeordneten, dunkelgrünen Laubblätter sind 4 bis 11 cm lang und 3 bis 5 cm breit. Sie sind oval und ganzrandig und tragen vier bis fünf Paare von nach vorne weisenden Nerven. Sehr häufig sind die Blätter mit winzigen, anliegenden Haaren bedeckt, seltener sind die Haare länger und abstehend.</p> <p>Die Blütenstände sind Scheinblüten (Pseudanthien), in denen die 20 bis 40 sehr kleinen, echten Blüten in kugeligen Dolden von etwa 1 cm Durchmesser angeordnet sind. Der blütenähnliche Charakter der Scheinblüten wird durch vier weiße bis cremefarbene Hochblätter unterstrichen, die die winzigen echten Kronblätter der Einzelblüten ersetzen.</p> <p>Die Früchte einer Dolde vereinigen sich zu einer lang gestielten, runden Scheinfrucht, einem Fruchtverband (Steinfruchtverband), die blass rötlich bis leuchtend orange-rot gefärbt ist und einen Durchmesser von etwa 1 bis 2 cm hat.</p> <p><strong>Vermehrung</strong></p> <p>Die Vermehrung kann über Stecklinge oder aus Samen erfolgen. Um eine hohe Rate an Keimlingen zu erhalten, ist es wichtig, das Fruchtfleisch von den Samenkernen zu entfernen, in dem Keimhemmstoffe enthalten sind[1] Substrat z. B. Schwarztorf/Quarzsand, Kalthaus. Die Samen keimen im nächsten Frühjahr (März).</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Die Art ist wegen ihrer auffälligen und dekorativen Hochblätter und Früchte als Zierpflanze in Kultur, ist jedoch nur selten und nur zu hohen Preisen im Handel erhältlich. Blütezeit ist je nach Standort Mai bis Juli, die Früchte reifen im Herbst. Bevor das Laub im Spätherbst abgeworfen wird, färbt es sich leuchtend gelb bis scharlachrot.</p> <p>Die Früchte sind genießbar. Das orangenfarbene Fruchtfleisch schmeckt bei reifen Früchten süß und erinnert im Geschmack an Mango oder Melone, allerdings verhindern die ledrige Schale und gelartige Konsistenz des Fruchtfleischs eine größere Beliebtheit. Aus den in Alkohol eingelegten Früchten wird eine Art Fruchtlikör ähnlich dem Umeshu hergestellt.</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen/Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 12-24Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 2-4 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank oder Kalthaus</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 0,5-1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 18-20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">leicht saures Substrat (pH 5,5 - 6,5) + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
V 77 (5 S)
Samen Asiatischer Blüten-Hartriegel leckere Früchte

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Zier Schlafmohn Samen Shirley Poppy (Papaver rhoeas) 2.05 - 4

Zier Schlafmohn Samen...

Preis 1,95 € (SKU: MHS 43)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Zier Schlafmohn Samen Shirley Poppy (Papaver rhoeas)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 200 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine Mohnzüchtung der Extraklasse. Die Blütenzeichnung in mix Farben.</p> <p>In Deutschland ist der Anbau von Mohn der Art Papaver somniferum/paeoniflorum nahezu völlig verboten. Lediglich für zwei morphinarme, aber als Zierde eher wenig attraktive Sorten, kann für horrende 75 Euro eine Genehmigung bei der Bundesopiumstelle (BOPST) des Bundesamts für Arzneimittel eingeholt werden, die dann 2 Jahre gilt, und einen Anbau auf höchstens 10 Quadratmetern erlaubt.</p> </div>
MHS 43 (200 S)
Zier Schlafmohn Samen Shirley Poppy (Papaver rhoeas) 2.05 - 4
Roselle Samen - Essbar und lecker

Roselle Samen - Essbar und...

Preis 2,75 € (SKU: MHS 19)
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<h2><strong>Roselle Samen - Essbar und lecker (Hibiscus sabdariffa)</strong></h2> <h3><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 10 Samen.</span></strong></h3> <p><span>Die Roselle (Hibiscus sabdariffa), auch Sabdariff-Eibisch, Sudan-Eibisch, Afrikanische Malve oder Karkade genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Sie ist im Südosten Asiens beheimatet.</span></p> <p><strong>Beschreibung</strong><strong></strong></p> <p><span>Die Roselle wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht eine Wuchshöhe von 2 bis zu selten 3 Meter. Die meisten vegetativen Pflanzenteile sind weich behaart. Der aufrechte Stängel ist purpurfarben. Die Laubblätter sind 2 bis 8 cm lang gestielt. Es sind zwei verschiedene Formen von Blattspreiten vorhanden: eiförmige und fingerförmig dreigelappte mit schmalen Zipfeln. Die fadenförmigen Nebenblätter sind etwa 1 cm lang.</span></p> <p><span>Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln. Die großen (Durchmesser 6 bis 7 cm) Blüten sind zwittrig, radiärsymmetrisch und fünfzählig. Der Nebenkelch besitzt acht bis zwölf rote, an ihrer Basis verwachsene Lappen mit einer Größe von 5 bis 15 × 2 bis 3 mm. Die fünf purpurfarbenen, fleischigen Kelchblätter sind krugförmig auf etwa ein Drittel ihrer Länge verwachsen. Die fünf Kronblätter sind gelb und am Grunde dunkelrot. Bei der Unterfamilie Malvoideae sind die Staubfäden der vielen Staubblätter zu einer den Stempel umhüllenden Röhre verwachsen, der sogenannten Columna.</span></p> <p><span>Die fünffächerige Kapselfrucht ist eiförmig bis kugelig mit einem Durchmesser von etwa 1,5 cm.</span></p> <p><span><strong>Verwendung</strong></span></p> <p><span>Der Blütenkelch, der zur Samenreife fleischig wird und seine Farbe zu einem leuchtendem Rot verändert, zeichnet sich durch guten Geschmack und eine angenehme Säure aus. Er wird daher zur Herstellung von Süßspeisen und Limonaden verwendet. In getrockneter Form wird er vor allem im Sudan und Ägypten als Tee genutzt, der als Karkadeh bezeichnet wird. In Senegal und Mali wird der Tee kalt mit viel Zucker serviert. In Senegal und Burkina Faso ist das Getränk unter dem Namen „Bissap“, in Mali unter "Dableni" und in Kamerun unter "Folleré" bekannt und ist in beiden Ländern ein Nationalgetränk. Die Blätter können außerdem wie Gemüse zubereitet werden.</span></p> <p><span>Ähnlich wie der Ostindischer Hanf-Eibisch, der der Roselle sehr ähnelt, liefert auch Hibiscus sabdariffa Fasern, die wie Jute verarbeitet werden können. Nach der Fasergewinnung anfallende Rückstände werden zur Herstellung von Papier genutzt. Die Roselle wird heute in vielen Entwicklungsländern angebaut, weil damit eine Unabhängigkeit von Juteimporten erreicht werden kann.</span></p> <div><strong>Familie:</strong> Malvaceae (Malvengewächse)</div> <div><strong>Herkunft:</strong> Asien, Afrika</div> <div><strong>Wuchs:</strong> Strauch, zumeist einjährig</div> <div><strong>Höhe:</strong> 1,6 bis 2,50 Meter</div> <div>Standort: Vollsonne bis Halbschatten</div> <div><strong>Überwinterung:</strong> hell bei 12° bis 18° C</div> <div><strong>Zone:</strong> 10 - 12</div> <div><strong>Temperaturminimum:</strong> 5° C</div> <div><strong>Verwendung:</strong> Kübelpflanze, Zimmerpflanze, Balkon, Terrasse, Gewächshaus, Wintergarten</div> <p><span><span><strong>Aussaat:<br /></strong>Den Samen auf die Oberfläche feuchter, durchlässiger Aussaaterde aussäen und leicht andrücken</span><br /><span>und mit gesiebtem Substrat bedecken.</span><br /><span>Die Aussaatgefässe in ein Zimmergewächshaus stellen oder mit einer dünnen durchsichtigen Folie abdecken (diese ist nach der Keimung zu entfernen).</span><br /><span>An einem hellen Ort bei 18 bis 22 Grad Celsius keimen die Pflänzchen in 2 bis 3 Wochen.</span><br /><span><strong>Pflege:<br /></strong>Die Roselle liebt einen vollsonnigen, geschützten Standort und eine nährstoffreiche Erde. </span><br /><span>Zum Ausreifen der Früchte (abhängig vom Aussaattermin) die Töpfe eventuell im Herbst hineinnehmen </span><br /><span>und bei Zimmertemparatur weiterwachsen lassen. </span></span></p> <p><span><span><a href="%5C"><span><strong>http://www.youtube.com/watch?v=ADKqvqkLrxA&amp;feature=youtu.be</strong></span></a></span></span></p>
MHS 19
Roselle Samen - Essbar und lecker
Meerrettichbaum Wunderbaum Samen Moringa oleifera

Meerrettichbaum Wunderbaum...

Preis 2,65 € (SKU: T 38)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Meerrettichbaum Wunderbaum Samen Moringa oleifera PKM 1</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für Paket von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Den dt. Namen Meerrettichbaum erhielt die Pflanze, weil ihre rübenartigen Wurzeln sowohl im Geruch und im Geschmack an Meerrettich erinnern und auch wie dieser verwendet wird.</p> <p>Es ist ein raschwüchsiger Baum, der innerhalb von wenigen Jahren eine Höhe von ca.10 m erreicht.</p> <p>Die 2 bis 3 cm großen, weiß bis goldfarbenen Blüten sind an bis 25 cm langen Rispen angeordnet. Sie erscheinen im Frühjahr und duften sehr angenehm nach Honig.</p> <p>Fast alles an der Pflanze wird in ihrer Heimat als Nahrungsmittel verwendet:</p> <p>- die jungen, unreifen Früchte wie Grüne Bohnen</p> <p>- die jungen Blätter als Gemüse</p> <p>- die Blüten als Salat</p> <p>- und wie gesagt die Wurzel als Gewürz</p> <p>Der Baum toleriert beinahe jeden Boden. Wichtig ist nur ein warmer, sonniger und vor allem in unseren Breiten geschützter Standort.</p> <p><strong><em>WIKIPEDIA:</em></strong></p> <p>Der Meerrettichbaum, oder auch Behenbaum, Behennussbaum, Klärmittelbaum, Trommelstockbaum, Pferderettichbaum und wie manche andere Pflanzenarten auch Wunderbaum genannt, (engl. Horseradish Tree, Drumstick Tree, Ben Tree) (Moringa oleifera, Syn.: Moringa pterygosperma, Moringa moringa, Guilandina moringa) gehört zur Familie der Bennussgewächse (Moringaceae).</p> <p><strong>Name</strong></p> <p>Der deutsche Name Meerrettichbaum leitet sich ebenso wie der englische „Horseradish Tree“ vom Gehalt an Senfölglykosiden ab, die dazu führen, dass die Wurzeln stechend brennend wie Meerrettich riechen. Von den Engländern wurden diese während der Kolonialzeit in Indien auch als Meerrettichersatz „entdeckt“. Der Begriff Behennuss leitet sich davon ab, dass aus den Samen das Behenöl, ein hochstabiles Schmieröl, gewonnen wurde, welches vor allem in der Uhrenindustrie begehrt war, ehe es durch das billigere Oliven- und Palmenöl vom europäischen Markt verdrängt wurde.</p> <p><strong>Botanik</strong></p> <p>Der schnellwüchsige Baum erreicht im ersten Lebensjahr eine Höhe von 5 bis 8 m. Ein junger Baum wächst in Ostafrika und Indien unter natürlichen Bedingungen pro Jahr bis zu 8 m gerade in die Höhe, wenn er nicht gestutzt wird. Die Wurzel ist rübenartig verdickt, der Stamm ist relativ kurz mit einem Durchmesser von bis zu 25–40 cm. Er kann sich unter bestimmten Kulturbedingungen flaschenartig verdicken. Er verzweigt sich in viele weit herausragende dünnere, etwas hängende Äste.</p> <p>Die Blätter sind an den Spitzen der Zweige gehäuft. Sie sind spiralig angeordnet, haben eine Länge von 20 bis 25 cm und sind zwei- bis dreifach gefiedert. Die ovalen Blättchen sind 1 bis 2 cm lang.</p> <p>Die Pflanze hat 2 bis 3 cm große Blüten mit 5 kurzen Kelchblättern, 5 Blütenblättern, 5 fertilen Staubblättern und 5 Staminodien. Die Blütenstände sind als Rispen ausgebildet, die eine Länge von 10 bis 25 cm haben und aus den Blattachseln entspringen. Die Blüten sind wohlriechend (ähnlich wie Veilchen), von cremig-weißer Farbe mit gelben Punkten an der Basis.</p> <p>Die reifen Früchte sind etwa 2 cm breite gerippte Kapseln mit einer Länge von 25 bis 45 (bis 90) cm Länge, weshalb die Pflanze auch den englischen Namen „Drumstick Tree“ trägt. Sie bleiben lange am Baum hängen und springen schließlich mit drei Klappen auf.</p> <p>Die Samen sind rundlich oder fast dreikantig und jeweils mit 3 papierartigen Flügeln besetzt. Sie sind in der Frucht in einer Reihe angeordnet und in einem weißen, trockenen Mark eingebettet. Traditionell werden Früchte und Samen auch heute noch bei den Einwohnern indischer Abstammung in Tansania (vorzugsweise Shija und Bohora-Sekten) als Singhu bezeichnet.</p> <p><strong>Vorkommen und Standort</strong></p> <p>Ursprünglich stammt der Baum aus der Himalaya-Region in Nordwestindien, wächst allerdings inzwischen weltweit in den Tropen und Subtropen – vor allem in Ländern Afrikas, Arabiens, Südostasiens und den karibischen Inseln – und wird seit Jahrzehnten in Indien (Bangalore-Region) intensiv kultiviert, was sich – wenn auch nur sehr langsam – auch in Ostafrika beobachten lässt. Allerdings wird der Baum im Gegensatz zu Indien in Ostafrika vorzugsweise als natürliches Heilmittel in den verschiedensten Anwendungsbereichen benutzt, was insbesondere für Ostafrika (Uganda, Kenia, Tansania und Malawi) traditionell verständlich ist. In letzterer Hinsicht macht sich vor allem die deutsche SAMPICO -Gruppe für einen nutzbringenden und zielgerichteten Einsatz und die Nutzung des Baumes im Kampf gegen Unter- und Fehlernährung als landwirtschaftlich Nutzpflanze stark.</p> <p>In alter ostafrikanisch-englischer Tradition wird der Baum auch heute noch vielfach als „Newer deat“ bezeichnet, was vor allem auf seine beinahe unverwüstliche Ausdauer in sehr heißen und trockenen Gebieten hinweist. Der Meerrettichbaum gedeiht in heißen, semiariden Klimaten mit mittleren Niederschlagssummen zwischen 250 bis 1500 mm/Jahr, wächst aber auch in Gegenden (bis 1500 Metern über dem Meeresspiegel) mit höherer Luftfeuchtigkeit bei jährlichen Regenmengen bis zu 3000 mm – dort allerdings langsamer. Obwohl die Art durchlässige, leicht lehmige Sandböden bevorzugt, wächst er auch auf schweren Lehmböden recht ausdauernd. Er erträgt sogar kurzzeitig leichte Fröste, die allerdings, wenn sie länger anhalten, die knollenartigen Wurzeln schädigen. Wegen seiner durch die feingliedrigen Blättern mit ihrem hohen Natriumgehalt hervorgerufenen hygroskopischen Eigenschaften ist der Baum vorzüglich für heiße Trockengebiete und vollsonnige Standorte geeignet</p> <p>Von Wichtigkeit ist vor allem der Hinweis, dass der Meerrettichbaum keine stauende Nässe (auch kurzzeitig nicht) verträgt, weil dadurch Wurzelschäden verursacht werden und infolgedessen das Wachstum verlangsamt wird oder werden kann, was unter dem Gesichtspunkt einer kommerziellen Nutzung des Baumes von Nachteil ist.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Sehr junge, unreife dunkelgrüne Früchte werden wie Grüne Bohnen verwendet, indem man sie in kleine Stücke schneidet, kocht und als Gemüse verzehrt. In Südindien sind "Drum Sticks" in Kombination mit einer speziell gewürzten Linsensuppe (Sambhar) beliebt. Diese Früchte werden bereits 40 Tage nach der Blüte geerntet. Ältere Früchte müssen wie Spargel von ihrer holzigen Hülle befreit werden und werden vorzugsweise in bestimmten Gewürzmischungen (Curry) verarbeitet. Die jungen Blätter werden wesentlich seltener als Gemüse gegessen, weil der Aufwand bei der Ernte doch relativ hoch ist. Allerdings wird der Saft der Blätter in ganz Indien weitverbreitet und regelmäßig als Zusatzgetränk oder in der in ganz Asien verbreiteten Saft-Diätetik zur Vorsorge und Bekämpfung von Mangelernährung und deren Folgen eingesetzt. Dies betrifft in Asien und Afrika vor allem die ernährungsbedingte Anämie oder den sogenannten Alterszucker. Saft-Diäten werden vor allem bei Kindern und älteren Personen angewendet, deren Körper rein chemische Substanzbehandlungen nur schlecht oder auch gar nicht vertragen.</p> <p>Moringa hat einen ganz eigenen Geschmack und braucht wegen seines hohen natürlichen Salzgehaltes nicht nachgesalzen zu werden und enthält auch Nicotinsäure.</p> <p>Die rübenartigen Wurzeln junger Pflanzen mit einer Höhe von etwa 60 cm werden ausgegraben oder aus dem Boden gezogen und müssen anschließend gut von ihrer leicht giftigen Rinde (Alkaloide) befreit werden. Die Wurzeln enthalten unter anderem Benzylsenföl, das für den Meerrettich-artigen Geschmack verantwortlich ist.</p> <p>Der Meerrettichbaum ist ein gutes Beispiel dafür, dass ein relativ populäres Gemüse in Asien und Afrika von hohem Nährwert sein kann. Die farnartigen, jungen, an Vitamin A, B, C und Mineralien (Magnesium [Mg2+], Calcium [Ca2+], Natrium [Na+], Phosphor und Eisen [Fe2+], [Fe3+]) äußerst reichen Blätter des Meerrettichbaumes sind in Süd- und Südostasien als Gemüse weit verbreitet. In Thailand werden die jungen grünen Zweige wild wachsender Arten ebenfalls als Gemüse verwendet, das man meist blanchiert und dann zu einer würzigen Dipsoße reicht oder zu Suppen gibt.</p> <p>Aus den Samen wird eines der besten und stabilsten Pflanzenöle gepresst, das sehr lange haltbar ist und nicht ranzig wird. Es wurde früher als Grundlage zur Herstellung von Salben oder als feines Schmieröl in der Uhrenindustrie verwendet und auch als Salatöl, oder zur Herstellung von Seife und Kosmetika verwendet. Als Behenöl kann es auch zu Brennzwecken und als Biodiesel genutzt werden. Der wasserlösliche Rindengummi des Meerrettichbaums wird in Indien auch als desinfizierende Appretur verwendet.</p> <p>Forschungen in den letzten Jahrzehnten haben gezeigt, dass die Samen zur Aufbereitung von Trinkwasser verwendet werden können [1]. Dabei werden die Samen von den Flügeln befreit, geschält und getrocknet und dann zu Pulver verrieben. Dieses wird dann in Wasser gegeben, das etwa aus Flüssen entnommen wurde und deshalb noch einen hohen Anteil an Schwebstoffen und Bakterien hat. Ein Fass voll mit diesem trüben Wasser kann mit 200 bis 300 mg des Pulvers völlig geklärt werden, wenn dieses 15–20 Minuten langsam und gleichmäßig gerührt wird. Dabei werden die Schwebstoffe und Bakterien durch das Samenpulver ausgeflockt und sinken so zu Boden. Nach eingehenden Untersuchungen kann eine Schadwirkung durch das Pulver auf den Menschen oder auf Fluss- und Zuchtfische ausgeschlossen werden. Eine entsprechende Klärwirkung wurde auch bei M. stenopetala (Baker f.) Cufod. / auch M. oleifera Lam. von der deutschen Biomass, von Optima of Africa Tansania Ltd. (J.Sutherland &amp; Cheyo) oder CUFOD aus Kenia und Äthiopien untersucht, wobei sich gezeigt hatte, dass dessen Samenpulver wirksamer ist als das von Moringa oleifera Lam. in Tansania war, was offenbar von den unterschiedlichen Bodenverhältnissen herrührte.</p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Alle Pflanzenteile, vor allem die rübigen Wurzeln, enthalten Senfölglykoside, aus denen sich bei Bearbeitung stechend scharfes Benzylsenföl entwickelt. In der Rinde der Wurzeln sind toxische Alkaloide, „Spirochine“ und „Moringinine“ enthalten, weshalb diese vor dem Verzehr entfernt werden muss.</p> <p>Die essbaren Pflanzenteile, vor allem die Blätter, haben einen hohen Gehalt an Proteinen, sind vitamin- (vor allem Vitamine A und C) und mineralstoffreich (Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen und Natrium ).</p> <p>Aufgrund des schnellen Wachstums, der relativ einfachen Kultivierungsmöglichkeiten (die Pflanze lässt sich leicht vegetativ durch Steckholz vermehren) sowie der vielfältigen Verwendbarkeit des Meerrettichbaums und anderer Moringa-Arten wurden in Entwicklungsländern der Tropen und Subtropen zahlreiche Projekte gestartet, bei denen Gemüse, Samenpulver oder andere Produkte erzeugt und vermarktet werden sollen.</p> <p><strong>Heilkunde</strong></p> <p>Alle Pflanzenteile des Meerrettichbaums werden in der lokalen, traditionellen Medizin Indiens, Sri Lankas, Javas und Afrikas eingesetzt. Der Saft wird verwendet, um den Blutdruck zu stabilisieren. Blätter wirken entzündungshemmend. Mit den Wurzeln werden rheumatische Beschwerden kuriert.</p> <p>Das in der Wurzel enthaltene Alkaloid Spirochin und Moringine wirkt bakterizid, weshalb zwischenzeitlich auch eine Verwendung als Antibiotikum sowie im biologischen Pflanzenschutz geprüft wird. Auch die langen unreifen Samenkapseln sollen medizinische Wirkstoffe enthalten.</p> <p><iframe width="640" height="385" src="https://www.youtube.com/embed/txbXMGnCERU?rel=0&amp;hd=1" frameborder="0" class="embed-responsive-item"> </iframe></p> </div> </body> </html>
T 38 10S
Meerrettichbaum Wunderbaum Samen Moringa oleifera

Sorte aus den Vereinigten Staaten von Amerika
Tomatensamen Pink Accordion

Tomatensamen Pink Accordion

Preis 1,95 € (SKU: VT 94)
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Tomatensamen Pink Accordion</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine atemberaubende Form trifft hier guten Geschmack. Diese Tomate ist wirklich einzigartig und macht sie zu den attraktivsten, die ich gesehen habe. Durch die starken Rippen erhält die Tomate ein Aussehen, das an ein Akkordeon erinnert, daher auch der Name. Das Aroma dieser Tomate ist süß und mild. Aufgrund der Hohlräume im Inneren der Frucht ist sie schon von Natur aus gut zum Füllen geeignet. Selbstverständlich schmeckt sie aber auch einfach so.<br>Lycopersicum lycopersicum <br>Farbe: Rosa <br>Saison: Späte Sorte <br>Herkunft: USA <br>Fruchtreife: 90 Tage <br>Frucht: Mittelgroß <br>Höhe: 80 - 130 cm (Stabtomate) <br>Standort: Halbschatten bis sonniger Standort.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 94 (10 S)
Tomatensamen Pink Accordion