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Gemshorn Samen 2.05 - 3

Gemshorn Samen

Preis 2,05 € (SKU: F 56)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Gemshorn Samen (Matthiola bicornis)</strong></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 1000 Samen (1g).</strong></span></h3> <p>Am Abend verströmt das Gemshorn (Matthiola bicornis) ein betörendes Duftgemisch aus Vanille, Zimt und Nelken, das sehr stark an Weihnachten erinnert. Mit der Pflanze lassen sich deshalb sehr gut Nachtfalter anlocken. Der Name Gemshorn rührt von zwei kleinen hornähnlichen Auswüchsen am Ende der Samenschote her. Um den herrlichen Duft besonders lange zu genießen, sät man am besten ab April mit Folgesaaten bis in den Juni hinein aus. Man kann dies vor Ort oder auch in Balkonkästen vornehmen. Man pflanzt das Gemshorn am besten in Nasenhöhe, dort wo man abends den Duft auf der Terrasse oder auf dem Balkon genießen kann.</p> <h3><span style="color:#008000;"><strong>Aussaathinweise:</strong></span></h3> <p><span style="color:#008000;">Gut keimende Samen innerhalb 1-2 Wochen entsprechend den Bedingungen im Freiland (15-20°C) In Saatschalen gute Keimerfolge bei Temperaturen um 20°C.</span></p> </div>
F 56
Gemshorn Samen 2.05 - 3
Fingerhut Samen Suttons Apricot

Fingerhut Samen Suttons...

Preis 1,25 € (SKU: F 26)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Fingerhut Samen Suttons Apricot (Digitalis Purpurea)</strong></span></h2> <h2><span style="color:#ff0000;font-size:14pt;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <div>Allgemeines zu Standort und Pflege: Der Fingerhut, ein zweijähriges Kraut, gedeiht gut auf trockenen, kalkarmen, halbschattigen Böden. <span style="line-height:1.5em;">Der in Europa heimische Fingerhut ist wie die anderen Digitalisarten sehr stark giftig. Im ersten Jahr bildet sie die Blattrosette, im zweiten entwickelt sich ein bis zu 2 m hoher, meist unverzweigter Stängel, der die Blütentraube trägt. </span><span style="line-height:1.5em;">Die glockenförmigen, 4 bis 5 cm langen Blüten sind hellpurpurrot, sehr selten weiß, Die purpurfarbenen Blüten, sie können bei Zierpflanzen mitunter auch weiß oder rosa gefärbt sein, und zeigen innen hellumrandete, dunkle Flecken.</span></div> <div>Sie hängen in einer Traube am oberen Teil des Stengels und weisen alle in eine Richtung. Der Rote Fingerhut wird 50 bis 70 cm hoch und blüht von Juni bis August.</div> <div>Der Rückschnitt nach der Blüte sorgt für eine zweite Nachblüte.</div> <div>Der Fingerhut ist eine Bienen- und Hummelnährpflanze.</div> <div>Die Pflanze ist vorwiegend in ihren Blätter hochgiftig. Es sind besonders Kinder gefährdet, die mit den Blüten oder Blättern spielen und sie dabei in den Mund stecken. Aus diesem Grunde ist es Familien mit kleinen Kindern abzuraten, den Roten Fingerhut im Garten anzupflanzen. </div> <div>LICHTKEIMER</div> <div>Beschreibung: Giftpflanze</div> <div>Wuchshöhe: 50 bis 70 cm</div> <div>Blütenzeit: Juni bis August</div> <div>Blütenfarben: rot, lila</div> <div>Standort: sandig, stickstoffhaltiger Lehmboden</div> <div>Licht: schattig, halbschattig</div> <div>Vermehrung: Aussaat</div> <div>Direkt-Saat Juni</div> <div>12-15 Grad</div> <div>im August an den endgültigen Standort verpflanzen</div> </div>
F 26
Fingerhut Samen Suttons Apricot
  • Nur online erhältlich
Hahnenkamm Samen Mix Farbe

Hahnenkamm Samen Mix Farbe

Preis 1,95 € (SKU: F 31)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Hahnenkamm <strong>Samen</strong> Mix Farbe (Celosia Argentea)</strong></span></h2> <h3><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von ca. 50 Samen.</span></strong></span></h3> <div><span style="font-size: 10pt; line-height: 1.5em;">Mischung verschiedener Blütenfarben, unglaubliche Farbenvielfalt </span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Diese Samenmischung eignet sich optimal als Mitbringsl für einen netten Menschen.</span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Für alle, die aussergewöhnliche und einfach zu kultivierende Blütenträume haben wollen ist diese einjährige Celosia-Art genau das richtige. <span style="line-height: 1.5em;">Der Hahnenkamm kann als Topf-oder Kübelpflanze, sowie ausgepflanzt in Beeten und Rabatten gepflanzt werden.</span><span style="line-height: 1.5em;">Auch als Schnittblube sehr beliebt! Die Haltbarkeit in der Vase beträgt sensationelle 3 – 4 Wochen, mit Frischhaltemittel sogar noch länger. Auch ein Trocknen der halb geöffneten Blüten ist sehr gut möglich, ohne das die Blütenfarbe verloren geht ! Topfpflanzen bleiben ab Blühbeginn mindestens 6 Wochen, größere Kübelpflanzen oder ausgepflanzte Celosien bis zu sensationelle 3-4 Monate attraktiv. </span></span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">Die Formen- und Farbvielfalt der Blüten machen den Hahnenkamm zur sehr beliebten Zierpflanze.<span style="line-height: 1.5em;"> also probieren Sie es aus</span></span></div> <div><span style="font-size: 10pt;">und zaubern sie ein Feuerwerk der Farben in ihren Garten !</span></div> </div>
F 31
Hahnenkamm Samen Mix Farbe
Devil's Tongue Yellow Habanero Samen 2.15 - 2

Devil's Tongue Yellow...

Preis 2,15 € (SKU: C 77-1)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Devil's Tongue Yellow Habanero Samen</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.<br /></strong></span></h2> <div>Die Chilisorte Devil's Tongue Yellow gehört zur Art Capsicum chinense. Zur Herkunft findet man verschiedene Angaben. Zum einen dass die Sorte von einem Landwirt aus der Amischen Gemeinde in Pennsylvania, USA stammt und zum anderen dass die Sorte aus der Karibik kommt. Devil's Tongue kommt als rote und als gelbe Variante vor. Die Habanero Früchte sind sehr fruchtig und sehr scharf. Die Form der gefurchten Chilies ist lang und sie laufen spitz zu. Der Ertrag ist mittelhoch, wobei die Pflanzen an einem gute, warmen Standort sehr große Früchte ansetzten.</div> <div>Wissenschaftlicher Name:</div> <div>Capsicum chinense Jacquin cv. 'Devil's Tongue Red'</div> <div>Synonyme:</div> <div>Capsicum sinense Murray</div> <div>Capsicum sinense Jacq.</div> <div>Capsicum toxicarium Poepp. ex Fingerh.</div> </div>
C 77-1
Devil's Tongue Yellow Habanero Samen 2.15 - 2

Sorte aus den Vereinigten Staaten von Amerika
Chili Samen Red Cherry

Große Rote Kirsche -...

Preis 4,65 € (SKU: C 46)
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<h2><strong>Große Rote Kirsche - Chilisamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 - 50 Samen.</strong></span></h2> Die Chili Large Red Cherry ist eine sehr dekorative Sorte, große Früchte (Gewicht 20 bis 50 Gramm), fast richtig rund und sehr rot gefärbt. Diese Sorte trägt in großer Zahl Früchte. Die Früchte reifen nach 60 bis 75 Tagen. Sie gehört zu den mäßig scharfen Chilischoten (ca. 5000-35000 HSU).<br><br>Außergewöhnliche Sorte zum Trocknen und zur Verwendung als gemahlener Pfeffer.<br><br>Es wächst gut auf einem offenen Feld, im Gewächshaus und in einem Topf auf dem Balkon oder an einem anderen Ort.<br><br>Paprika annuum<br>Herkunftsland: USA<script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
C 46 (50 S)
Chili Samen Red Cherry
Chili Habanero Peach Samen 2 - 2

Chili Habanero Peach Samen

Preis 2,00 € (SKU: C 10)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="text-decoration:underline;"><em><strong>Chili Habanero Peach Samen</strong></em></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h3> <div>Die Habanero Peach ist eine kompakte Pflanze, wird etwa 50 cm hoch und hat eine reiche Ausbeute an Chilis. Die Chilis haben ein Pfirsich Farbe, wenn die reif sind. Die Chilis sind länger als bei einige andere Habanero Sorten, haben einen schönen fruchtigen Geschmack und sind sehr scharf. </div> <div>Diese Sorte stammt aus der Karibik.</div> </div>
C 10
Chili Habanero Peach Samen 2 - 2
  • Nur online erhältlich
Devil's Tongue Red Habanero Samen

Devil's Tongue Red Habanero...

Preis 2,15 € (SKU: C 77)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="text-decoration:underline;"><em><strong>Devil's Tongue Red Habanero Samen</strong></em></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.<br /></strong></span></h3> <div>Die Chilisorte Devil's Tongue Red gehört zur Art Capsicum chinense. Zur Herkunft findet man verschiedene Angaben. Zum einen dass die Sorte von einem Landwirt aus der Amischen Gemeinde in Pennsylvania, USA stammt und zum anderen dass die Sorte aus der Karibik kommt. Devil's Tongue kommt als rote und als gelbe Variante vor. Die Habanero Früchte sind sehr fruchtig und sehr scharf. Die Form der gefurchten Chilies ist lang und sie laufen spitz zu. Der Ertrag ist mittelhoch, wobei die Pflanzen an einem gute, warmen Standort sehr große Früchte ansetzten.</div> <div>Wissenschaftlicher Name:</div> <div>Capsicum chinense Jacquin cv. 'Devil's Tongue Red'</div> <div>Synonyme:</div> <div>Capsicum sinense Murray</div> <div>Capsicum sinense Jacq.</div> <div>Capsicum toxicarium Poepp. ex Fingerh.</div> </div>
C 77 R
Devil's Tongue Red Habanero Samen
  • Nur online erhältlich
Chili Tabasco gelb Samen

Chili Tabasco gelb Samen

Preis 2,00 € (SKU: C 44 Y)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="text-decoration:underline;"><em><strong>Chili Tabasco gelb Samen</strong></em></span></h2> <h3><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.<br /></span></strong></h3> <div>Diese Pflanzen liefern viele  <span style="line-height:1.5em;">Tabasco-Früchte – ca. 7-12cm lang. Die Früchte sind anfangs grün und werden mit zunehmender Reife leuchtend rot. </span><span style="line-height:1.5em;">Die Pflanze wird ca. 50-80 cm hoch und ist auch für die Kübelkultur bestens geeignet. Im Garten an einer geschützten warmen Stelle auspflanzen. </span><span style="line-height:1.5em;">Auf der Skala des Schärfegrads von 0 – 10 </span><span style="line-height:1.5em;">(0 = Gemüsepaprika und 10 = ultrascharf) </span><span style="line-height:1.5em;">erreicht der Tabasco-Chili die Stufe 8-9 !!! </span><span style="line-height:1.5em;">Versuchen sie selbst die Anzucht, </span><span style="line-height:1.5em;">sie (und ihre Bekannten und Nachbarn) werden Ihre Freude daran haben !</span></div> </div>
C 44 Y
Chili Tabasco gelb Samen

Pflanze kälte und frostbeständig

Sabal bermudana - Bermuda-Palmetto Palmen Samen

Sabal bermudana -...

Preis 2,00 € (SKU: PS 4)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2 id="short_description_content" class="rte align_justify"><span style="font-size: 14pt;" class=""><strong>Sabal bermudana - Bermuda-Palmetto Palmen Samen</strong></span></h2> <h2 class="rte align_justify"><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 3 Samen.</strong></span></h2> <p>Obwohl sie von den Bermuda-Inseln stammt, zählt die Bermuda-Palmettopalme (Sabal bermudana) zur Riege der frostverträglichen Palmen. Die langsam wachsende Bermuda-Palmettopalme entwickelt große Blattfächer, die im Sonnenlicht blaugrün schimmern. Je sonnenverwöhnter die Standorte ist, umso ausgeprägter ist die Blaufärbung. Anfangs stehen die Wedel stark aufrecht, mit zunehmender Stammbildung neigen sie sich über und bilden herrliche Schattenplätze darunter. Hitze ist für die Palmen kein Problem, ebensowenig Kälte: Acht bis zehn Grad Celsius unter Null sind für die Fächerpalmen kein Thema, solange ihr Herz, aus dem die Blätter entspringen, trocken bleibt. Auch die Bodenfeuchte spielt eine Rolle: umso nasser die Erde, umso geringer die Kältetoleranz. Die Botaniker erklären sich das Phänomen frosttoleranter Tropen-Palmen, die in ihrer jetzigen Heimat nie Kälte erfahren, aus der Erdgeschichte. Man geht davon aus, dass sie im Zeitalter des Tertiär in Erdteilen heimisch waren, die klimatisch dem heutigen Europa vergleichbar sind, und daher die Kältetoleranz in den Genen seit Millionen von Jahren verankert ist. Wer die wertvollen Palmen dauerhaft in den Garten pflanzen möchte, sollte die Erde so aufbessern, dass sie gut durchlässig, sandig oder kiesig ist, und für eine winterliche Überdachung sorgen. Da die langsamwüchsigen Palmen lange moderat in der Höhe bleiben, ist einer Bedachung (z.B. abdeckbare Pergola) der Vorzug vor dem Einhüllen in Vliese, Bastmatten o.ä. zu geben, da hier die Belüftung besser ist.</p> <p><strong>Qualität:</strong></p> <p>dickstämmige und formschöne Palmen mit kompakten &amp; runden Kronen; frostverträgliche Palme zum Auspflanzen im Garten; langsamwüchsig; robust &amp; pflegeleicht</p> <p><strong>Verwendung:</strong></p> <p>von April bis Oktober im Freien auf Terrassen, Balkonen und im Garten mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in sporadisch geheizten oder beheizten Wintergärten oder lichtreichen Wohn- und Büroräumen; ausgepflanzt im Garten (mit Nässeschutz)</p> <p><strong><em>Ausführliche Pflegeanleitung Sabal minor, S. palmetto, S. bermudana, S. mexicana - Palmettopalmen:</em></strong></p> <p><strong>Blüte:</strong> weiß oder gelb</p> <p><strong>Früchte:</strong> schwarze Beeren</p> <p><strong>Wuchsform:</strong> einstämmige Palmen</p> <p><strong>Höhe:</strong> langsamwüchsig</p> <p><strong>Familie:</strong> Arecaceae</p> <p><strong>Herkunft/Klimazone:</strong> Nord- und Mittelamerika, Zone 7/8-11.</p> <p><strong>Standort im Sommer: </strong></p> <p>Vollsonnig bis sonnig, S. minor: halbschattig. Palmettopalmen beim Ausräumen im Frühjahr nicht sofort vollsonnig stellen, da sie nach den lichtarmen Wintermonaten keine UV-Strahlung gewöhnt sind und die Blätter "verbrennen" könnten - sichtbar an braunen, unregelmäßige Flecken. Gewöhnen Sie die Palmen etwa 10 Tage an beschatteten Plätzen ein, bevor sie an ihren endgültigen Standort kommen.</p> <p><strong>Standort im Winter: </strong></p> <p>Hell bei 8 °C (+/- 8). Kurzzeitiges Temperaturminimum -15 °C. Im Garten ausgepflanzte Palmettos überdachen, damit die Stammspitzen und Wedel vor Niederschlägen geschützt sind. Die Seiten bleiben offen, damit für Belüftung gesorgt ist. Alternativ kann man die Wedel im Winter vor Einsetzen des Dauerfrosts nach oben zusammenbinden und locker in Vlies oder Bastmatten hüllen. Da hier jedoch nur ein geringer Luftaustausch stattfindet, sollte man die Zeitspanne möglichst knapp halten (Januar bis März).</p> <p>Pflege im Sommer: Gießen Sie Palmettopalmen bei jedem Durchgang durchdringend, damit die meist dicht durchwurzelten Töpfe bis zum Grund nass werden. Dann aber wartet man ab, bis die Erde wieder vollständig abgetrocknet ist. Das kann in heißen Sommerwochen bereits ein bis drei Tage später, in den Übergangsjahreszeiten erst nach über einer Woche der Fall sein. Die Gießmenge und der Gießrhythmus schwanken sehr stark mit der Topf- und Pflanzengröße. Geben Sie von April bis September 14-tägig Volldünger (flüssig, wasserlösliche Pulver, Stäbchen u.ä.) oder stickstoffbetonten Dünger für Grünpflanzen mit ins Gießwasser. Alternativ streut man im April und Juni Langzeitdünger.</p> <p><strong>Pflege im Winter: </strong></p> <p>Für Palmettopalmen auch im Winter den Wechsel aus feucht und trocknen beibehalten, aber die Gießabstände erhöhen, da das Substrat vor allem bei kühlen Winterquartieren sehr langsam abtrocknet.</p> <p><strong>Schnitt: </strong></p> <p>Kappen Sie bei Palmen niemals die Spitze, da hier der einzige Vegetationspunkt sitzt. Schneiden Sie braune Blätter möglichst erst dann ab, wenn dies ganz eingetrocknet sind und die Pflanzen somit alle Reservestoffe aus den Blättern abgezogen haben. Es sollte stets ein Stück des Blattstiels stehen bleiben, damit die Stämme dick und gleichmäßig aussehen.</p> <p><strong>Substrat: </strong></p> <p>Palmettopalmen schätzen grobkörnige, z. B. mit Lavagrus, Blähtonbruch, grobem Sand oder Kies durchmischte Erde, die zugleich etwas Lehm und Humus enthält. Reiner Torf ist völlig ungeeignet, ebenso reine Humuserde, die sich aber in Kürze zersetzt und sackt. Verwenden Sie für Palmen möglichst hohe Töpfe, da Palmenwurzeln in die Tiefe streben und sich sonst rasch aus ihren Gefäßen "hochdrücken". Beim Auspflanzen im Garten im Pflanzbereich für ein kiesig-sandiges Humusgemisch sorgen.</p> <p><strong>Gesundheit: </strong></p> <p>Bei wiederholtem Ausdörren der Erde über lange Zeit Befall mit Spinnmilben möglich, ebenso im Winter bei trockener Heizungsluft. Vorbeugend hilft bei einem Dauerplatz unter Glas ein regelmäßiges Besprühen oder Überbrausen der Blätter. Im Winter sind Schild- oder Wollläuse möglich, die sich abwischen oder mit einer Spiritus-Schmierseifen-Lösung abwehren lassen (1 Liter Wasser + 20 ml Brennspiritus + 20 ml Schmierseife).</p> <p><strong>Verwendung:</strong></p> <p>Von April bis Oktober im Freien (Balkon/Terrasse/Garten) mit Überwinterung im Haus; ganzjährig in unbeheizten oder beheizten Wintergärten, Wohn- oder Büroräumen; ausgepflanzt im Garten (mit Nässeschutz)</p> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PS 4 (3 S)
Sabal bermudana - Bermuda-Palmetto Palmen Samen

Pflanze kälte und frostbeständig
Scheinbeeren - Rebhuhnbeeren Samen

Scheinbeeren -...

Preis 1,85 € (SKU: T 47)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Scheinbeeren - Rebhuhnbeeren Samen (Gaultheria miqueliana)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Scheinbeeren (Gaultheria), auch Rebhuhnbeeren genannt, sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).</p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Gaultheria-Arten wachsen meist als immergrüne Sträucher oder Halbsträucher, die Wuchshöhen von weniger als 10 cm bis 2,5 m erreichen. Eine Ausnahme bildet die aus dem Himalaya stammende Gaultheria fragrantissima, die als kleiner Baum Wuchshöhen von 5 bis 6 m erreichen kann. Die Zweige sind aufrecht bis kriechend. Die Rinde der Zweige ist kahl bis behaart. Die spiralig am Zweig angeordneten, gestielten Laubblätter geben beim Zerreiben einen aromatischen Duft ab. Die einfachen, eiförmigen, elliptischen, mehr oder weniger kreisförmigen oder nierenförmigen Blattspreiten mit behaarten oder kahlen Oberflächen besitzen meist einen gesägten, gekerbten oder bewimperten Blattrand.</p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die Blüten stehen einzeln oder zu zweit bis zwölft in seitenständigen, traubigen Blütenständen zusammen. Die zwittrigen Blüten sind meist fünf-, selten vierzählig mit doppelter Blütenhülle. Die selten vier, meist fünf ei-, deltaförmigen oder herzförmigen Kelchblätter sind nur an der Basis bis fast ihrer ganzen Länge untereinander verwachsen; manchmal überragen sie die Kronblätter. Die (vier-) fünf meist weißen, creme- bis rosafarbenen Kronblätter sind urnen-, glockenförmig oder röhrig auf der Hälfte bis fast ihre ganzen Länge untereinander verwachsen. Es sind zwei Kreise mit je vier oder fünf Staubblätter vorhanden, sie sind deutlich kürzer als die Kronblätter. Die verbreiterten Staubfäden sind gerade. Die Staubbeutel können zwei bis vier „Hörner“ besitzen. Vier oder meist fünf Fruchtblätter sind zu einem vier- oder meist fünfkammerigen, ober- oder halbunterständig Fruchtknoten verwachsen.</p> <p>Die meist fünffächerigen Kapselfrüchte sind fleischig und kugelig, sie wirken dadurch beerenartig. Sie sind bei Reife in der Regel rot, bei einigen Arten aber auch weiß oder blau gefärbt. Bei diesen Scheinbeeren wird der fleischige Anteil der Früchte nicht von der Fruchtwand gebildet, sondern von den Kelchblättern. Diese sind stark verdickt und hüllen die im Vergleich sehr dünnwandige Kapselfrucht ein. Daher rührt auch der deutsche Trivialname Scheinbeere für diese Gattung. Jede Frucht enthält 20 bis mehr als 80 Samen. Die kleinen Samen sind eiförmig mit glatter Samenschale (Testa).</p> <p>Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 11, 12, 13.</p> <p><strong>Vorkommen</strong></p> <p>Das Verbreitungsgebiet der Gattung Gaultheria umfasst hauptsächlich Nord- und Südamerika, daneben Indien, Südostasien, Australien und Neuseeland, sowie den Himalaja und Japan.</p> <p>Scheinbeeren-Arten bevorzugen sauren, humusreichem Boden.</p> <p>Einzelne Scheinbeeren-Arten werden als Zierpflanze heute auch in den Gemäßigten Breiten, meist als Bodendecker, gepflanzt.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Carl von Linné hat 1753 die Gattung Gaultheria mit der Typusart Gaultheria procumbens in Species Plantarum, 1, S. 395[1] erstveröffentlicht. Synonyme für Gaultheria L. sind: Brossaea L., Brossea Kuntze orth. var., Chiogenes Salisb. ex Torr.. Die Gattung Gaultheria gehört zur Tribus Gaultherieae in der Unterfamilie Vaccinioideae innerhalb der Familie der Ericaceae.[2]</p> <p>Es gibt etwa 115 bis 135 Gaultheria-Arten. Hier eine Artenauswahl:</p> <p>    Gaultheria acuminata Schltdl. &amp; Cham.: Syn.: Gaultheria nitida Benth.</p> <p>    Gaultheria adenothrix (Miq.) Maxim.</p> <p>    Gaultheria amoena A.C.Sm.</p> <p>    Gaultheria anastomosans (L. f.) Kunth</p> <p>    Gaultheria antipoda G.Forst.</p> <p>    Gaultheria borneensis Stapf (Syn.: Gaultheria itoana Hayata)</p> <p>    Gaultheria bracteata Cav. &amp; Sleumer</p> <p>    Gaultheria brevistipes (C.Y.Wu &amp; T.Z.Hsu) R.C.Fang</p> <p>    Gaultheria cardiosepala Hand.-Mazz.</p> <p>    Gaultheria codonantha Airy Shaw</p> <p>    Chinesische Scheinbeere (Gaultheria cuneata (Rehder &amp; E.H.Wilson) Bean), Syn.: Gaultheria pyroloides var. cuneata Rehder &amp; E.H.Wilson</p> <p>    Gaultheria depressa Hook. f.</p> <p>    Gaultheria dolichopoda Airy Shaw</p> <p>    Gaultheria dumicola W.W.Sm.</p> <p>    Gaultheria erecta Vent.</p> <p>    Gaultheria foliolosa Benth.</p> <p>    Gaultheria forrestii Diels</p> <p>    Gaultheria fragrantissima Wall.</p> <p>    Gaultheria glomerata (Cav.) Sleumer (Syn.: Gaultheria brachybotrys DC.)</p> <p>    Gaultheria griffithiana Wight</p> <p>    Gaultheria heteromera R.C.Fang</p> <p>    Gaultheria hispida R.Br.</p> <p>    Gaultheria hispidula (L.) Muhl.</p> <p>    Gaultheria hookeri C.B.Clarke (Syn.: Gaultheria veitchiana Craib)</p> <p>    Gaultheria humifusa (Graham) Rydb.</p> <p>    Gaultheria hypochlora Airy Shaw</p> <p>    Gaultheria insipida Benth.</p> <p>    Gaultheria japonica (A.Gray) Sleumer</p> <p>    Gaultheria jingdongensis R.C.Fang</p> <p>    Gaultheria lanigera Hook.</p> <p>    Gaultheria leucocarpa Blume (Syn.: Gaultheria cumingiana S.Vidal, Gaultheria yunnanensis (Franch.) Rehder)</p> <p>    Gaultheria longibracteolata R.C.Fang</p> <p>    Gaultheria longiracemosa</p> <p>    Gaultheria megalodonta A.C.Smith</p> <p>    Gaultheria miqueliana Takeda</p> <p>    Gaultheria mundula F.Muell.</p> <p>    Gaultheria notabilis J.Anthony</p> <p>    Gaultheria nummularioides D.Don</p> <p>    Gaultheria oppositifolia Hook. f.</p> <p>    Gaultheria oreogena A.C.Smith</p> <p>    Gaultheria ovatifolia A.Gray</p> <p>    Gaultheria perplexa Kirk</p> <p>    Gaultheria phillyreifolia (Pers.) Sleumer</p> <p>    Gaultheria praticola C.Y.Wu</p> <p>    Wintergrünstrauch (Gaultheria procumbens L.)</p> <p>    Gaultheria prostrata W.W.Sm.</p> <p>    Gaultheria pseudonotabilis H.Li ex R.C.Fang</p> <p>    Gaultheria punctata Blume (Syn.: Gaultheria fragrantissima auct.)</p> <p>    Gaultheria purpurea R.C.Fang</p> <p>    Gaultheria pyrolifolia Hook.f. ex C.B.Clarke</p> <p>    Gaultheria pyroloides Hook. f. &amp; Thomson ex Miq. (Syn.: Gaultheria pyrolifolia Hook. f. ex C.B.Clarke)</p> <p>    Gaultheria reticulata Kunth</p> <p>    Gaultheria rigida H.B.K.</p> <p>    Gaultheria rupestris (L. f.) D.Don</p> <p>    Gaultheria sclerophylla Cuatrec.</p> <p>    Gaultheria semi-infera (C.B.Clarke) Airy Shaw</p> <p>    Shallon-Scheinbeere (Gaultheria shallon Pursh)</p> <p>    Gaultheria sinensis J.Anthony</p> <p>    Gaultheria sphagnicola Rich.</p> <p>    Gaultheria stereophylla A.C.Smith</p> <p>    Gaultheria straminea R.C.Fang</p> <p>    Gaultheria strigosa Benth.</p> <p>    Gaultheria suborbicularis W.W.Sm.</p> <p>    Gaultheria taiwaniana S.S.Ying</p> <p>    Gaultheria tetramera W.W.Sm.</p> <p>    Gaultheria tomentosa Kunth</p> <p>    Gaultheria trichophylla Royle</p> <p>    Gaultheria trigonoclada R.C.Fang</p> <p>    Gaultheria vaccinoides Weddell.</p> <p>    Gaultheria wardii C.Marquand &amp; Airy Shaw.</p> <p>Folgende früher hier eingeordnete Arten werden aktuell anderen Gattungen zugeordnet (Auswahl):</p> <p>    Gaultheria mucronata (L. f.) Hook. &amp; Arn. ist jetzt Pernettya mucronata (L. f.) Spreng.</p> <p><strong>Sonstiges</strong></p> <p>Scheinbeeren gelten als leicht giftig.</p> <p>Aus den Pflanzen wird ein Öl zum Einreiben gewonnen. In Nordamerika finden die Blätter als Tee Verwendung.</p> <p>Die Gattung wurde von Pehr Kalm in seinem Manuskript Flora Canadensis nach dem Arzt und Naturforscher Jean François Gaultier (1708-1756) benannt (Schreibweise auch Gauthier, Gautier oder Gaulthier). Das Manuskript ist heute verschollen, wurde jedoch damals von Linné ausgewertet.</p> </div>
T 47 (5 S)
Scheinbeeren - Rebhuhnbeeren Samen
Korallenbäumchen - Korallenstrauch Samen 1.5 - 5

Korallenbäumchen -...

Preis 1,85 € (SKU: T 31)
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong>Korallenbäumchen - Korallenstrauch Samen (Solanum pseudocapsicum)</strong></h2> <h2><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></h2> <p>Der Korallenstrauch (Solanum pseudocapsicum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nachtschatten (Solanum). Die aus Mittel- und Südamerika stammende Art wird oftmals als Zierpflanze angeboten und ist dann auch unter Namen wie Korallenbäumchen, Korallenkirsche, Straußkirsche oder Jerusalemkirsche bekannt.</p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Der Korallenstrauch ist eine kleine, strauchig niederliegend bis 1 m hohe Pflanze. Die Zweige und Laubblätter sind unbehaart bis dicht flaumhaarig behaart, verkahlen jedoch relativ schnell. Die Behaarung besteht aus 0,1 bis 0,5 mm langen, baumartig verzweigten Trichomen. Die Borke älterer Äste ist blass gold-braun gefärbt.</p> <p>Die sympodialen Einheiten besitzen zwei paarweise stehende Laubblätter. Die Blätter sind elliptisch bis schmal elliptisch geformt. Die Basis ist zugespitzt, nach vorn hin sind die Blätter zugespitzt oder abgerundet. Der Blattrand ist oftmals gekräuselt oder unregelmäßig geformt. Die Oberseite ist meist unbehaart oder nur selten mit wenigen einreihigen oder baumartig verzweigten Trichomen entlang der Mittelachse, die Unterseite ist unbehaart bis dicht flaumig behaart. Die Trichome trocknen mit einer gold-braunen Farbe ein. Die Blätter treten in zwei Größen auf. Die größeren Blätter sind 2,5 bis 9 cm lang und 0,7 bis 4,5 cm breit und weisen je Blatthälfte vier bis sechs Seitenadern aus, sie stehen an 0,2 bis 1 cm langen Blattstielen. Die kleineren Blätter erreichen eine Größe von 0,9 bis 3,5 × 0,4 bis 2,7 cm.</p> <p><strong>Blütenstände und Blüten</strong></p> <p>Die einfachen Blütenstände stehen den Blättern gegenüber, werden 0,2 bis 1 cm lang und bestehen aus einer bis acht Blüten, kultivierte Formen haben oftmals nur eine Blüte je Blütenstand. Die Blütenstände sind unbehaart oder dicht flaumhaarig mit baumartig verzweigten Trichomen besetzt. Die kräftigen Blütenstiele haben zur Blüte eine Länge von 0,3 bis 1 mm und einen Durchmesser von 0,5 mm. Sie sind zurückgebogen, ihre Ansatzstellen der Blütenstiele stehen weit auseinander und überlappen sich nicht, zur Fruchtreife werden die Ansatzstellen korkig. Die Knospen sind elliptisch geformt, die Kronblätter stehen in der geschlossenen Knospe nicht über die Kelchblätter hinaus.</p> <p>Der Kelch besteht aus einer 1 bis 2 mm langen, röhrenförmigen Kelchröhre, an die sich 1,5 bis 4 mm (in kultivierten Pflanzen auch bis zu 6 oder 7 mm) lange Kelchzipfel anschließen. Die Kelchzipfel sind langgestreckt dreieckig, die Spitze ist abgerundet oder gelegentlich spatelförmig. Die Behaarung gleicht der der restlichen Pflanze. Die Krone ist weiß gefärbt und erreicht einen Durchmesser von 1 bis 1,5 (in kultivierten Pflanzen bis 2,5) cm. Die Kronblätter stehen auf der Hälfte bis drei Viertel frei voneinander. Die achsabgewandte Seite der Spitze und der Ränder sind dicht papillös.</p> <p>Die Staubfäden sind auf 0,5 bis 1 mm zu einer Röhre verwachsen, an die sich ein Bereich von ebenfalls 0,5 bis 1 cm Länge anschließt, in dem die Staubfäden frei stehen. Die Staubbeutel sind dunkel orange-rot und werden 3 bis 4 mm lang und 1 bis 1,5 mm breit. Der Griffel wird 5 bis 6 mm lang, ist unbehaart und endet in einer kleinkopfigen Narbe, deren Oberfläche fein papillös ist.</p> <p><strong>Früchte und Samen</strong></p> <p>Die Früchte sind kugelförmige Beeren, die zunächst grün gefärbt sind und sich bei Reife von gelb zu dunkel orange-rot verfärben. Das Perikarp ist dünn und papierartig. Die Kelchzipfel vergrößern sich an der Frucht auf eine Länge von 5 bis 7 mm, die Stiele werden an den Früchten zwischen 0,8 und 1 cm lang, sind holzig und stehen aufrecht. Die 3 bis 4 × 2,5 bis 3 mm großen Samen sind blassgelb, abgeflacht nierenförmig geformt und weisen einen dicker werdenden Rand auf. Die Oberfläche ist fein gekörnt, die Zellen der Oberfläche haben einen langgestreckt rechteckigen Umriss.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die Art ist in Mittel- und Südamerika verbreitet. Sie ist von Mexiko bis ins südliche Brasilien, Argentinien und Uruguay zu finden. Sie wächst in Höhenlagen zwischen 0 und 2600 m an trockenen Standorten.</p> <p>Durch die weltweite Kultivierung ist sie in tropischen und subtropischen Gebieten oftmals als Kulturflüchtling zu finden.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Innerhalb der Gattung der Nachtschatten wird die Art in die Geminata-Klade eingeordnet. Einige verwandte Arten werden in der Solanum pseudocapsicum-Gruppe zusammengefasst.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Früchte des Korallenstrauchs sind giftig und der Verzehr von nur zwei Beeren kann bereits Vergiftungserscheinungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Brechreiz, Bauchschmerzen und Durchfall hervorrufen. [1] Trotzdem wurde der Korallenstrauch aufgrund seines attraktiven Aussehens schon früh als Zierpflanze genutzt, meist als Topfpflanze. In Deutschland wird die Art seit dem Ende des 16. Jahrhunderts kultiviert. Es gibt mehrere Sorten.[2]Die Toxine sind das Solanocapsin[3], und weitere Alkaloide.</p> <p><span style="color:#008000;"><strong>Anzucht:</strong> Lassen Sie die Samen über Nacht in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie anschließend 1cm tief in feuchte Anzuchterde. Bei einer Temperatur von 20° bis 25° C keimt das Saatgut bereits nach 2 bis 4 Wochen. </span><br /><br /><span style="color:#008000;"><strong>Standort / Licht:</strong> Ideal für eine üppige Blüte sind sonnige Plätze und viel Wärme. Von April bis November ist die Pflanze auch auf Südseiten im Freien wunderbar zu halten. </span><br /><br /><span style="color:#008000;"><strong>Pflege:</strong> Verwenden Sie zum Eintopfen Einheitserde und wässern Sie mit dem Blattaustrieb im April reichlich, da bei Trockenheit die Blätter vergilben. Staunässe sollten Sie jedoch vermeiden. Von Juni bis September sollte die Pflanze alle 14 Tage mit Kübelpflanzendünger versorgt werden. Die Blüte erscheint zwischen Juli und September. </span><br /><br /><span style="color:#008000;"><strong>Überwinterung:</strong> Bei Blattabwurf kann der Korallenstrauch auf die gewünschte Größe zurückgeschnitten werden. Die Temperaturen sollten nicht über 10° C liegen, da die Blätter sonst zu früh austreiben und noch weich und anfällig sind.</span></p> <p><span style="color:#008000;"><strong>Wichtige Anzuchttips !!</strong> Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab. </span><br /><span style="color:#008000;">Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.</span></p> </div>
T 31 (10 S)
Korallenbäumchen - Korallenstrauch Samen 1.5 - 5
Goldregen Samen 1.95 - 1

Goldregen Samen (Laburnum...

Preis 1,95 € (SKU: T 21)
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<h2><strong>Goldregen Samen (Laburnum anagyroides)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Indischer Goldregen, Röhrenkassie, Golden Shower, Indian Laburnum, Purging Cassia</div> <div>Synonyme: Cassia fistulosa, Cassia excelsa, Cassia rhombifolia, Cassia bonplandiana, Cassia fistuloides, Cathartocarpus fistula u.v.a.</div> <div>Der gemeine Goldregen ist ein im gesamten Alpenbogen beheimateter Großstrauch bzw. kleiner Baum und gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler (Fabaceae). Im Frühsommer trägt er unzählige goldgelbe Blütentrauben - ein traumhaft schöner Anblick. Ein empfehlenswertes Gehölz für kleinere Gärten. Bitte beachten Sie: Goldregen ist giftig.</div> <div><strong>Pflege:</strong></div> <div><strong>Absolut winterharte, pflegeleichte Pflanze.</strong></div> <div><strong><span style="color: #0000ff;"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=eDMapxyCTJ4&amp;feature=youtu.be" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><span style="color: #0000ff;">http://www.youtube.com/watch?v=eDMapxyCTJ4&amp;feature=youtu.be</span></a></span><br /></strong></div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">anritzen/aufrauhen + ca. 12-24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">6,3 mm - 1/4"</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">22-25 ° C. </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt 2-9 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
T 21 (5 S)
Goldregen Samen 1.95 - 1

Riesenpflanze (mit Riesenfrüchten)

Mammutbaum Samen Bonsai 2.35 - 5

Mammutbaum Samen Bonsai

Preis 2,35 € (SKU: T 16)
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<h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Mammutbaum Samen Bonsai (Sequoia giganteum)</strong></span></h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der<span>&nbsp;</span><b>Riesenmammutbaum</b><span>&nbsp;</span>(<i>Sequoiadendron giganteum</i>), gelegentlich auch<span>&nbsp;</span><b>Berg-Mammutbaum</b><span>&nbsp;</span>oder<span>&nbsp;</span><b>Wellingtonie</b><span>&nbsp;</span>genannt, ist die einzige<span>&nbsp;</span>Art<span>&nbsp;</span>in der<span>&nbsp;</span>monotypischenPflanzengattung<span>&nbsp;</span><i><b>Sequoiadendron</b></i><span>&nbsp;</span>in der<span>&nbsp;</span>Unterfamilie<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Mammutbäume<span>&nbsp;</span>(Sequoioideae) innerhalb der<span>&nbsp;</span>Familie<span>&nbsp;</span>der<span>&nbsp;</span>Zypressengewächse<span>&nbsp;</span>(Cupressaceae). Sie ist an den Westhängen der<span>&nbsp;</span>Sierra Nevada<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span>Kalifornien<span>&nbsp;</span>beheimatet.</p> <p>Im Englischen wird als „<i>redwood</i>“ (deutsch „Rotholz“) nicht allein der Riesenmammutbaum –<span>&nbsp;</span><i>giant redwood</i><span>&nbsp;</span>–, sondern auch der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum<span>&nbsp;</span>(<i>Sequoia sempervirens</i>) –<span>&nbsp;</span><i>coast redwood</i><span>&nbsp;</span>– und der<span>&nbsp;</span>Urweltmammutbaum<span>&nbsp;</span>(Metasequoia glyptostroboides) –<span>&nbsp;</span><i>dawn redwood</i><span>&nbsp;</span>– bezeichnet.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <h3><span class="mw-headline" id="Habitus_und_Wuchs">Habitus und Wuchs</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum ist ein<span>&nbsp;</span>immergrüner<span>&nbsp;</span>Baum, der Wuchshöhen von bis zu 95&nbsp;m und einen Stammdurchmesser von bis zu 17&nbsp;m an der sehr weit ausladenden Basis erreichen kann. Im Allgemeinen betragen die<span>&nbsp;</span>Brusthöhendurchmesser<span>&nbsp;</span>(in 1,30&nbsp;m Höhe) von alten Bäumen 3 bis 6&nbsp;m, im Maximum über 8&nbsp;m. Der Baum bildet eine hohe, schmal kegelförmige<span>&nbsp;</span>Krone<span>&nbsp;</span>aus, wobei die Stämme im Alter bis auf 50&nbsp;m astfrei sein können. Die Kronen der berühmten größten Exemplare wirken nur aufgrund erlittener Sturm- und Blitzschäden arg „zerrupft“.</p> <p>Der Wuchs junger Bäume geht nur mäßig rasch in die Höhe, dafür nimmt der Stammumfang außergewöhnlich schnell zu. In forstlichen Versuchsanbauten wurden jährliche Zuwächse von über 30&nbsp;Festmeter<span>&nbsp;</span>je Hektar verzeichnet. Der Riesenmammutbaum wird mit bis zu 95&nbsp;m nicht so hoch wie sein Verwandter, der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum, der bis zu 115&nbsp;m hochwachsen kann. Dafür erreicht der Riesenmammutbaum größere Stammdurchmesser und wird dadurch deutlich massereicher. Der<span>&nbsp;</span>General Sherman Tree<span>&nbsp;</span>ist mit einem Stammvolumen von 1486,9<span>&nbsp;</span>Kubikmetern<span>&nbsp;</span>(52.508<span>&nbsp;</span>Kubikfuß),<sup id="cite_ref-list_1-0" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>nach früheren Angaben 1489 Kubikmeter,<sup id="cite_ref-pelt_2-0" class="reference">[2]</sup><span>&nbsp;</span>der größte lebende Baum der Erde.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Alter">Alter</span></h3> <p>Die ältesten Exemplare des Riesenmammutbaums sind über 2560, vielleicht auch bis zu 3900 Jahre alt. Aus den Bohrkernen ihrer Jahrringe lässt sich ein Kalender für die<span>&nbsp;</span>Dendrochronologie<span>&nbsp;</span>erstellen, der zur wissenschaftlichen Datierung hölzerner<span>&nbsp;</span>Artefakte<span>&nbsp;</span>genutzt werden kann.</p> <p>Riesenmammutbäume werden selten lebend vom Sturm geworfen, sterben aber manchmal durch Pilzkrankheiten ab. Auf Grund ihrer Höhe werden ältere Bäume häufiger von Blitzschlägen getroffen; sie verlieren Äste auch durch<span>&nbsp;</span>Schneebruch. Jüngere Exemplare, die noch keine schützende dicke Borke ausgebildet haben, sind durch Waldbrände stärker gefährdet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Nadeln">Nadeln</span></h3> <p>Die Belaubung besteht aus schmalen, spitzen Schuppenblättern bzw. Nadeln, die spiralig angeordnet sind und in drei Reihen um den Trieb laufen. Sie sind an jungen Trieben blaugrün, an älteren dunkelgrün. Die Nadeln werden an Seitentrieben 3 bis 6&nbsp;mm lang, an Leittrieben bis 15&nbsp;mm, und bis 3&nbsp;mm breit, ihre Basis läuft am Zweig herab. Sie werden nach etwa drei bis vier Jahren zusammen mit dem Zweig abgeworfen.</p> <h3><span id="Bl.C3.BCten.2C_Zapfen_und_Samen"></span><span class="mw-headline">Blüten, Zapfen und Samen</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum ist<span>&nbsp;</span>einhäusig, er wird ab einem Alter von 10 (bis 15) Jahren<span>&nbsp;</span>mannbar. Die männlichen Blüten befinden sich am Ende kurzer Triebe. Die weiblichen<span>&nbsp;</span>Zapfen<span>&nbsp;</span>stehen meist einzeln, manchmal in Gruppen. Zur Blütezeit stehen sie aufrecht. Die Bestäubungstropfen, die an den Samenanlage gebildet werden, liegen tief im Inneren des Zapfens und fangen den durch den Wind verdrifteten Pollen, wodurch sie bestäubt werden. Die Samenanlagen stehen auf den Zapfenschuppen meist in zwei Reihen.<sup id="cite_ref-jagel_2015_3-0" class="reference">[3]</sup><span>&nbsp;</span>Die Samen reifen im Jahr nach der Bestäubung. Die Zapfen setzen ihr Wachstum dennoch längere Zeit fort und bleiben dabei grün. Sie bestehen aus etwa 25 spiralig angeordneten Zapfenschuppen, sind stumpf eiförmig und bis 8&nbsp;cm lang. Reife Zapfen hängen herab. Die Samen sind flach, etwa 3 bis 6&nbsp;mm lang und haben zwei Flügel. Die Zapfen verbleiben lange am Baum und entlassen die Samen bei Austrocknung oder nach starker Hitzeeinwirkung, wie sie bei einem Waldbrand entsteht. Dabei können auch die noch grünen, im Wachstum befindlichen Zapfen ihre Samenfracht abgeben. Nach Waldbränden herrschen besonders gute Keim- und Wachstumsbedingungen: der für die Keimung wichtige Mineralboden ist freigelegt und die Lichtbedingungen sind sehr günstig, weil das Unterholz verbrannt ist.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Chromosomenzahl">Chromosomenzahl</span></h3> <p>Die<span>&nbsp;</span>Chromosomenzahl<span>&nbsp;</span>beträgt 2n = 22.<sup id="cite_ref-Tropicos_4-0" class="reference"></sup></p> <h3><span class="mw-headline" id="Holz_und_Borke">Holz und Borke</span></h3> <p>Der Riesenmammutbaum (<i>Sequoiadendron giganteum</i>) hat ein rotbraunes<span>&nbsp;</span>Kernholz, von dem sich das hellgelbe<span>&nbsp;</span>Splintholz<span>&nbsp;</span>deutlich absetzt. Das Holz ist weitgehend harzfrei und im Kern sehr dauerhaft. Es besitzt eine<span>&nbsp;</span>Darrdichte<span>&nbsp;</span>von etwa 0,37&nbsp;g/cm³<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup><span>&nbsp;</span>und ist insbesondere im Bereich von Ästen recht spröde, bricht daher leicht.</p> <p>Die faserig-schwammige<span>&nbsp;</span>Borke<span>&nbsp;</span>ist bei älteren Bäumen ungewöhnlich dick (etwa 30 bis 75&nbsp;cm), weich und harzfrei. Sie ist orangebraun bis dunkel rotbraun und tief längsrissig. Eine spezielle Funktion der Borke ist der Schutz vor<span>&nbsp;</span>Waldbränden, wie sie im über 2000-jährigen Lebenszyklus des Öfteren vorkommen.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Wurzeln">Wurzeln</span></h3> <p>Im natürlichen Verbreitungsgebiet bilden Riesenmammutbäume ein wenig tief reichendes, flach- und weitstreichendes Wurzelwerk aus. Die Wurzeln älterer Bäume dringen zumeist nicht mehr als einen Meter in die Tiefe, breiten sich aber bis zu 30&nbsp;Meter seitwärts aus und können Flächen von bis zu 0,3&nbsp;Hektar durchwachsen. In Mitteleuropa wurden an jüngeren Bäumen auch bis zu 1,80&nbsp;Meter tiefe<span>&nbsp;</span>Pfahlwurzeln<span>&nbsp;</span>festgestellt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cf/Sequoiadendron_giganteum_levila.png/220px-Sequoiadendron_giganteum_levila.png" width="220" height="179" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Verbreitungskarte</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/59/1300_Jahre_alter_Sequoia_Baum_Natural_History_Museum_London.JPG/220px-1300_Jahre_alter_Sequoia_Baum_Natural_History_Museum_London.JPG" width="220" height="147" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Stammscheibe eines 1300 Jahre alten Riesenmammutbaums im<span>&nbsp;</span>Natural History Museum<span>&nbsp;</span>London</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/91/Sequoiadendron_giganteum_08145.JPG/220px-Sequoiadendron_giganteum_08145.JPG" width="220" height="293" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Riesenmammutbaum im<span>&nbsp;</span>Yosemite-Nationalpark</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8e/Sequoia_P4250894.jpg/220px-Sequoia_P4250894.jpg" width="220" height="689" class="thumbimage"> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Riesenmammutbaum im<span>&nbsp;</span>Sequoia-Nationalpark</div> </div> </div> <p>Die Heimat des Riesenmammutbaumes liegt an den Westhängen der<span>&nbsp;</span>Sierra Nevada<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span>Kalifornien<span>&nbsp;</span>in Höhenlagen zwischen 1350 und 2500 Meter. Dort wächst er in Hainen, sogenannten „Groves“, in voneinander isolierten Talschluchten. Insgesamt gibt es 72 dieser Haine, die zwischen 1 und 1.600&nbsp;Hektar groß sind. Das Gesamtareal des Vorkommens erstreckt sich über einen 420&nbsp;km langen Streifen, der höchstens 24&nbsp;km breit ist, und umfasst eine Gesamtbestandesfläche von rund 14.400&nbsp;Hektar. Der Riesenmammutbaum ist im natürlichen Verbreitungsgebiet eine vom Aussterben bedrohte Art. Heute sind nur noch zwei Drittel der natürlichen Bestände erhalten. Sie stehen zum größten Teil unter Schutz, so in den Nationalparks<span>&nbsp;</span>Yosemite,<span>&nbsp;</span>Sequoia und Kings Canyon<span>&nbsp;</span>sowie in<span>&nbsp;</span>National Forests.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup></p> <p>Außerhalb seiner heutigen Heimat ist der Riesenmammutbaum inzwischen durch Pflanzung weltweit verbreitet. In West- und Mitteleuropa wird er seit Mitte des 19. Jahrhunderts als weitgehend winterharter Parkbaum angebaut. Zu den ältesten in Deutschland stehenden Riesenmammutbäumen zählen die Einzelexemplare im<span>&nbsp;</span>Staatspark Fürstenlager<span>&nbsp;</span>und im<span>&nbsp;</span>Schlosspark Altenstein, je als Element eines frühen<span>&nbsp;</span>englischen Landschaftsgartens. In einem<span>&nbsp;</span>Arboretum<span>&nbsp;</span>auf der Insel<span>&nbsp;</span>Mainau<span>&nbsp;</span>ließ Großherzog<span>&nbsp;</span>Friedrich I.<span>&nbsp;</span>von<span>&nbsp;</span>Baden<span>&nbsp;</span>1864 zahlreiche Exemplare pflanzen.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup><span>&nbsp;</span>König Wilhelm I. von Württemberg<span>&nbsp;</span>(1816–1864) ließ kurz vor seinem Tod noch Samen nach<span>&nbsp;</span>Württembergimportieren. Es wurden in der sogenannten<span>&nbsp;</span>Wilhelma-Saat<span>&nbsp;</span>5000–8000 Exemplare herangezogen, von denen heute noch 35 Exemplare im<span>&nbsp;</span>Mammut-Wäldchen<span>&nbsp;</span>im zoologischen Garten<span>&nbsp;</span>Wilhelma<span>&nbsp;</span>in Stuttgart stehen. Weitere Exemplare aus dieser Saat wurden im ganzen Südwesten Deutschlands verteilt gepflanzt. Davon waren 2014 noch mindestens 132 Exemplare erhalten.</p> <p>In Frankreich und Deutschland werden forstliche Versuchsanbauten des Riesenmammutbaums durchgeführt, da sein schnelles Dickenwachstum und die im Vergleich zu alten Exemplaren gute Holzqualität junger, geasteter Bäume den Riesenmammutbaum für die kommerzielle Holzgewinnung interessant machen. So wurde ab 1952 auf Versuchsflächen in der<span>&nbsp;</span>Sequoiafarm Kaldenkirchen<span>&nbsp;</span>geforscht, ob diese Baumart in die deutsche Forstwirtschaft eingeführt werden kann. Die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>war vor den Eiszeiten auch in Europa heimisch.</p> <h2><span id="Standortanspr.C3.BCche"></span><span class="mw-headline">Standortansprüche</span></h2> <p>Im natürlichen Areal herrschen<span>&nbsp;</span>humide<span>&nbsp;</span>Klimaverhältnisse mit trockenen Sommern und schneereichen Wintern. Die jährlichen Niederschläge reichen von 450 bis 1520 Millimeter. Für das Gedeihen des Riesenmammutbaumes ist es wichtig, dass in den trockenen Sommermonaten ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Das ist mit den zahlreichen und nie versiegenden Quellen und Bächen in den Groves ausreichend gewährleistet. Riesenmammutbäume benötigen aber gut durchlüftete Böden, so dass staunasse Standorte gemieden werden. Bei Wintertemperaturen unter −20&nbsp;°C und geringer Schneedecke können bei jüngeren Exemplaren Frostschäden auftreten, ältere Bäume ertragen aber auch Temperaturen von bis zu −30&nbsp;°C.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Herkunft">Herkunft</span></h2> <p>Fossilienfunde weisen darauf hin, dass erste Vertreter dieser Art bereits vor 15 Millionen Jahren im Westen der heutigen<span>&nbsp;</span>USA<span>&nbsp;</span>heimisch waren. Vorfahren lassen sich bis in die<span>&nbsp;</span>Kreidezeit<span>&nbsp;</span>vor 125 Millionen Jahre zurückverfolgen und waren über weite Teile der Nordhalbkugel verbreitet.</p> <p>Die ursprünglich weitläufigeren Bestände im Westen der USA sind zum größeren Teil abgeholzt. Unter den gefällten Bäumen gab es Exemplare, die viel größer waren als die heute lebenden. Der sogenannte „Vater des Waldes“ soll sogar 135 Meter hoch gewesen sein und einen Stammdurchmesser von 12&nbsp;m gehabt haben. Demnach wäre er deutlich höher als der derzeit höchste Baum, der<span>&nbsp;</span>Küstenmammutbaum<span>&nbsp;</span>Hyperion<span>&nbsp;</span>mit 115&nbsp;m Höhe, gewesen.</p> <p>Entdeckt wurde diese Art im Jahre 1852 von A.T. Dowd. 1853 schickten der Botaniker<span>&nbsp;</span>William Lobb<span>&nbsp;</span>und der Schotte J. Matthew größere Samenmengen nach<span>&nbsp;</span>Europa. Benannt wurde die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>(wie auch die anderen beiden Gattungen von Mammutbäumen) wahrscheinlich nach dem<span>&nbsp;</span>Cherokee-Indianer<span>&nbsp;</span>Sequoyah, der im frühen 19. Jahrhundert die<span>&nbsp;</span>Silbenschrift<span>&nbsp;</span>für die<span>&nbsp;</span>Sprache der Cherokee<span>&nbsp;</span>entwickelt hatte.<sup id="cite_ref-Burkhardt2018_8-0" class="reference">[8]</sup></p> <h2><span id="Gr.C3.B6.C3.9Fte_Vertreter"></span><span class="mw-headline">Größte Vertreter</span></h2> <p>Der größte lebende Riesenmammutbaum, der<span>&nbsp;</span>General Sherman Tree, steht im Giant Forest im<span>&nbsp;</span>Sequoia-Nationalpark, ist 83,8 Meter (274,9&nbsp;ft) hoch und besitzt nach neueren Messungen ein Stammvolumen von 1486,9&nbsp;m³ (52.508&nbsp;cft).<sup id="cite_ref-list_1-1" class="reference">[1]</sup><span>&nbsp;</span>Der höchste Riesenmammutbaum ist ein unbenanntes Exemplar im Redwood Mountain Grove im<span>&nbsp;</span>Kings-Canyon-Nationalpark<span>&nbsp;</span>mit einer Höhe von 95 Meter.</p> <p>Dem Stammvolumen nach sind die 10 größten Vertreter der Art<span>&nbsp;</span><i>S. giganteum</i>:<sup id="cite_ref-9" class="reference"></sup></p> <table class="wikitable"> <tbody> <tr bgcolor="#EEEEEE" valign="top"> <th>Name</th> <th>Standort</th> <th>Höhe<br>(in Meter)</th> <th>Umfang<br>(in Meter)</th> <th>Volumen<br>(in Kubikmeter)</th> </tr> <tr> <td>General Sherman</td> <td>Giant Forest</td> <td>83,79</td> <td>31,27</td> <td>1486,9</td> </tr> <tr> <td>General Grant<sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup></td> <td>Grant Grove</td> <td>81,72</td> <td>32,77</td> <td>1319,8</td> </tr> <tr> <td>President</td> <td>Giant Forest</td> <td>73,43</td> <td>28,35</td> <td>1278,4</td> </tr> <tr> <td>Lincoln</td> <td>Giant Forest</td> <td>77,97</td> <td>29,96</td> <td>1259,3</td> </tr> <tr> <td>Stagg</td> <td>Alder Creek</td> <td>74,07</td> <td>33,22</td> <td>1205,0</td> </tr> <tr> <td>Boole</td> <td>Converse Basin</td> <td>81,93</td> <td>34,44</td> <td>1202,7</td> </tr> <tr> <td>Genesis</td> <td>Mountain Home</td> <td>77,11</td> <td>26,00</td> <td>1186,4</td> </tr> <tr> <td>Franklin</td> <td>Giant Forest</td> <td>68,21</td> <td>28,90</td> <td>1168,9</td> </tr> <tr> <td>King Arthur</td> <td>Garfield Grove</td> <td>82,39</td> <td>31,76</td> <td>1151,2</td> </tr> <tr> <td>Monroe</td> <td>Giant Forest</td> <td>75,5</td> <td>27,8</td> <td>1135,6</td> </tr> </tbody> </table> <h2><span class="mw-headline" id="Taxonomie">Taxonomie</span></h2> <p>Diese Art wurde 1853 unter dem Namen (Basionym)<span>&nbsp;</span><i>Wellingtonia gigantea</i><span>&nbsp;</span>durch<span>&nbsp;</span>John Lindley<span>&nbsp;</span>in<span>&nbsp;</span><i>The Gardeners' Chronicle &amp; Agricultural Gazette</i>, Band 10, S. 823<span>&nbsp;</span>erstbeschrieben. John Theodore Buchholz stellte 1939 in<span>&nbsp;</span><i>American Journal of Botany</i><span>&nbsp;</span>für diese Art die Gattung<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron</i><span>&nbsp;</span>auf.<sup id="cite_ref-11" class="reference">[11]</sup><span>&nbsp;</span>Weitere<span>&nbsp;</span>Synonyme<span>&nbsp;</span>für<span>&nbsp;</span><i>Sequoiadendron giganteum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) J. Buchholz</span><span>&nbsp;</span>sind:<span>&nbsp;</span><i>Americus gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Hanford</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Decne.</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Taxodium washingtonianum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Winslow</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Washingtonia californica</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Winslow</span><span>&nbsp;</span>1854,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia wellingtonia</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Seem.</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Taxodium giganteum</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Kellog &amp; Behr</span><span>&nbsp;</span>1855,<span>&nbsp;</span><i>Washingtonia americana</i><span>&nbsp;</span>Hort.<span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">A. ex Gord.</span><span>&nbsp;</span>1862,<span>&nbsp;</span><i>Gigantabies wellingtonia</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Seem.) J.Nelson</span><span>&nbsp;</span>1866,<span>&nbsp;</span><i>Sequoia washingtoniana</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">Sudw.</span><span>&nbsp;</span>1897,<span>&nbsp;</span><i>Steinhauera gigantea</i><span>&nbsp;</span><span class="Person h-card">(Lindl.) Kuntze ex Voss</span><span>&nbsp;</span>1909.<sup id="cite_ref-tropicos_12-0" class="reference"></sup><sup id="cite_ref-WCSP_13-0" class="reference"></sup></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">12-24 Stunden in raumwarmen Wasser ein.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 1-2 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank (In Eigenversuchen konnte mit einer Stratifizierungsdauer von 14 Tagen bereits eine Keimquote von bis zu 50% erreicht werden.)</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">leicht mit Substrat abdecken</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">15-20 ° C&nbsp;</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Die Keimdauer beträgt zwischen 2-5 Wochen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
T 16
Mammutbaum Samen Bonsai 2.35 - 5
Bengalische Quitte - Beli Samen

Bengalische Quitte - Beli...

Preis 1,85 € (SKU: V 93)
,
5/ 5
<h2><span style="text-decoration:underline;"><em><strong>Bengalische Quitte - Beli Samen (Aegle marmelos)</strong></em></span></h2> <h3><strong style="color:#ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</strong></h3> <div>Die Bengalische Quitte (Aegle marmelos), auch Madjobaum, Belbaum oder Schleimapfel genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Rautengewächse (Rutaceae).</div> <div>Dieser Baum trägt aromatische Früchte.</div> <p><strong>Erscheinungsbild und Laubblatt </strong></p> <p>Aegle marmelos ist ein laubabwerfender, kleiner bis mittelgroßer Baum. Kultivierte Exemplare können Wuchshöhen von mehr als 10 Meter bei schmal-ovaler Baumkrone erreichen, ansonsten bleibt die Krone niedriger und ist eher unregelmäßig geformt. Andere Angaben zur Wuchshöhe lauten 6, 10 oder 10 bis 15 Meter. Der Stamm verzweigt sich schon bald über dem Boden. Die Rinde ist blau-grau, weich, an jungen Zweigen unregelmäßig gefurcht; sie löst sich in dünnen Platten ab. Verletzte Zweige sondern einen durchsichtigen Saft ab, ähnlich Gummi arabicum, der in langen herabhängenden Fäden eintrocknet. Die Zweige lassen sich in Langtriebe mit Internodien von 3 bis 5 Zentimeter Länge und Kurztriebe, die insgesamt nur 1 bis 3 Zentimeter lang sind und zahlreiche Blätter tragen, unterscheiden.</p> <p>Die wechselständig angeordneten Laubblätter werden an den Langtrieben von jeweils einem oder zwei Dornen begleitet. Die Dornen werden 1,5 bis 3 Zentimeter lang. Die Blätter sind sehr variabel, stark besonnte Blätter können eine rötliche Färbung aufweisen. Der Blattstiel ist kaum sichtbar bis deutlich geflügelt. Die Blattspreite unpaarig gefiedert, mit drei, seltener fünf Fiederblättchen. Die seitlichen Fiederblättchen sind ungestielt, während das endständige Fiederblättchen gestielt ist. Ein Trenngewebe zwischen Blättchen und Blattachse kann vorhanden sein. Die Blättchen messen 4 bis 12 Zentimeter Länge bei 2 bis 6 Zentimeter Breite. Ihre Basis ist abgerundet bis keilförmig, die Spitze ist leicht ausgezogen, aber stumpf, der Rand ist leicht gezähnt oder gekerbt. Sie sind glatt und von dünner Textur, die Mittelrippe tritt auf der Unterseite hervor.</p> <p><strong>Blüte</strong></p> <p>Die Blüten stehen einzeln oder zu viert bis siebt in den Blattachseln und am Ende der Zweige. Kelch und Blütenstiel sind behaart. Die grünlich weißen und duftenden Blüten besitzen einen Durchmesser von 2 Zentimeter. Die Kelchblätter sind zu einem flache schüsselförmigen, fünfzipfligen Kelch verwachsen. Die Kronblätter sind länglich oval und oberhalb der Mitte am breitesten, in der Knospe einander überlappend, später dann weit ausgebreite. Ihre Textur ist dick, sie sind mit Öldrüsen versehen. Eine Nektarscheibe (Diskus) ist gar nicht vorhanden oder nur klein. Der länglich-ovale, aus acht bis zwanzig Fruchtblättern zusammengesetzte Fruchtknoten geht fließend in den Griffel über, der sich zur köpfchenförmigen verdickt. Die mit 30 bis 50 zahlreichen Staubblätter besitzen Staubfäden, die nur halb so lang wie die Staubbeutel sind und in mehreren Gruppen miteinander verwachsen sein können.</p> <p><strong>Frucht und Samen </strong></p> <p>Die mit einem Durchmesser von 5 bis 10 Zentimeter runden, leicht ovalen oder etwas birnenförmigen Früchte färben sich zur Reife grünlich bis grünlich-gelb. Das Mesokarp bildet eine 3 Millimeter dicke, verholzte Schicht. Wenn die Frucht trocknet ist das Endokarp orange, saftig, aber erhärtend. Die zahlreichen, 8 Millimeter großen Samen sind von wolligen Haaren umgeben und liegen in einer klaren, klebrigen Flüssigkeit, die ebenfalls hart eintrocknet. Jeder Same enthält einen geraden Embryo, aber kein Endosperm. Kultivierte Sorten können erheblich größere (bis 20 Zentimeter Durchmesser) Früchte mit weicher Schale besitzen, zudem enthalten sie wenige Samen und keine klebrigen Bestandteile.</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Nachdem die sehr harte Schale mit einem Messer entfernt wurde, wird die Frucht frisch als Obst gegessen, in Tamil Nadu oft mit Zucker bestäubt. Sie schmeckt entfernt apfelartig, ist aber recht sauer. Der Saft wird zu Süßspeisen, Marmelade oder Chutney verarbeitet. Die jungen Blätter werden als <strong>Gemüse</strong> oder <strong>Gewürz</strong>genutzt. Aus Blüten und Rinde lässt sich duftendes Öl gewinnen. Die klebrige Substanz aus den Früchten wird gelegentlich als Kleber genutzt. Früchte, Blätter, Blüten und Rinde werden auch medizinisch genutzt.</p> <table style="margin-left:auto;margin-right:auto;" border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"><tbody><tr><td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">Samen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;"> ca. 24 Std. in lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">ca. 1 cm</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">ca. 18-25 ° C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">bis Keimung erfolgt ca. 3-6 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color:#008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color:#008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color:#008000;">Seeds Gallery 05.11.2012.</span></p> </td> </tr></tbody></table>
V 93
Bengalische Quitte - Beli Samen
Muskatellersalbei Samen Heilpflanze 1.25 - 1

Muskatellersalbei Samen

Preis 1,95 € (SKU: MHS 24)
,
5/ 5
<h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Muskatellersalbei Samen Heilpflanze und Gewürz (Salvia sclarea)</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h3> <div>Der Muskatellersalbei (Salvia sclarea), auch Muskat-Salbei, Römischer Salbei oder Scharlei genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Salbei (Salvia) in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die drüsig-klebrige Pflanze verströmt einen gewürzartigen Duft, worauf der deutsche Trivialname Bezug nimmt.</div> <div><strong>Merkmale</strong></div> <div>Der Muskatellersalbei ist eine immergrüne, zweijährige bis ausdauernde krautige Pflanze mit pleiokormer Pfahlwurzel. Die Pflanze erreicht Wuchshöhen von 50 bis 110 Zentimeter. Im ersten Jahr wird die Blattrosette ausgebildet, im zweiten Jahr entwickelt sich der Blütenstand. Die Spreite der großen Laubblätter ist einfach und herzeiförmig gestaltet sowie grau behaart. [1] Die violett und rosafarbenenTragblätter der Scheinquirle sind länger als der Kelch. Die Blütenstandsachsen sind mit einfachen Haaren und Drüsenhaaren (Muskatellergeruch) besetzt. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph. Der Kelch ist breit herzförmig, am Rand kurz bewimpert, lila, weinrot oder weiß. Die Kelchzähne sind begrannt und stechend. Die Krone ist 20 bis 28 Millimeter lang, hellblau, rosa oder lila. Die Kronröhre hat innen auf der Bauchseite eine kleine Schuppe.</div> <div>Die Blütezeit reicht von Juni bis Juli.</div> <div><strong>Vorkommen</strong></div> <div>Der Muskatellersalbei kommt in Mittel- und Ost-Europa und West-Asien vor. Er besiedelt Felshänge, Wälder, Felder und Wegränder bis in Höhenlagen von 2000 Meter.</div> <div><strong>Nutzung</strong></div> <div>Der Muskatellersalbei wird selten als Zierpflanze in Staudenbeeten kultiviert. Er ist seit spätestens dem 9. Jahrhundert in Kultur, es gibt einige Sorten.</div> <div><strong>Er wird als Heilpflanze und Gewürz genutzt.</strong></div> <div><strong>Es werden folgende Drogen genutzt:</strong></div> <div>Salviae sclareae herba (Synonyme: Herba Gallitrichi, Herba Hormini sativi, Herba Salviae sclareae): Es sind die zur Blütezeit geernteten oberirdischen Pflanzenteile.</div> <div>Oleum Salviae sclareae (Synonym: Salviae sclareae aetheroleum): Mittels Wasserdampfdestillation können aus 100 kg der Blütenstände sowie Triebspitzen ca. 800 Gramm klares ätherisches Muskatellersalbeiöl (oleum salviae sclareae) gewonnen werden. Zu den Hauptbestandteilen des farblosen Öls zählen neben Linalylacetat (bis zu 75 %), Linalool (bis zu 30 %) auch Nerolidol und Neroliacetat sowie der Diterpen-Alkohol Sclareol, welche aber je nach Anbaugebiet und klimatischen Bedingungen stark variieren können.</div> <p>Die Wirkung vom Muskateller-Salbei kommt der des Echten Salbeis gleich. In der griechischen und römischen Antike wurde er bei Kopfschmerzen eingesetzt. Blätter und Blüten können roh oder gegart gegessen werden. Die Blüten werden zur Aromatisierung von Wermutweinen verwendet, früher wurden sie auch anderen Weinen zugesetzt. Diese Verwendung prägte den Begriff "Muskatellerwein". Das Öl der Pflanze wird in der Parfüm- und Kosmetikindustrie verarbeitet.Die Blüten des Muskatellersalbeis sind zugleich eine verhältnismäßig gute Bienenweide. Auf einer mit ihm bestandenen Fläche von einem Hektar kann sich pro Blühsaison ein Honigertrag von 107 bis 174 kg ergeben.</p> <table style="width: 500px;" border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Der Samen wird nur leicht mit Erde bedeckt und angedrückt.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Die ideale Keimtemperatur liegt bei 15-20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt 21 - 45 Tage</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Achtung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">Ab Mai kann auch eine Direktaussaat aufs Beet erfolgen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"> </p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br /><span style="color: #008000;"> <em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
MHS 24 (10 S)
Muskatellersalbei Samen Heilpflanze 1.25 - 1