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Gewürz Japanisches Sichuanpfeffergewürz 2.1 - 1

Gewürz Japanisches...

Preis 2,10 € (SKU: Z 5)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2>Gewürz Japanisches Sichuanpfeffergewürz</h2> <h2><span style="font-size: 14pt; color: #ff0000;"><strong>Der Preis ist für Packung mit 10 Gramm.</strong></span></h2> <p><b>Szechuanpfeffer</b> (<i>Zanthoxylum piperitum</i>), auch <b>Japanischer Pfeffer</b>, <b>Chinesischer Pfeffer</b>, <span style="color: #000000;"><b>Chinese prickly ash</b>, <b>Sichuan Pepper</b> oder <b>Anispfeffer</b>, genannt, ist eine <span style="color: #000000;">Pflanzenart</span> aus der <span style="color: #000000;">Familie</span> der <span style="color: #000000;">Rautengewächse</span> (Rutaceae). Er liefert ein pikant schmeckendes <span style="color: #000000;">Gewürz</span> und ist nicht mit dem <span style="color: #000000;">Schwarzen Pfeffer</span> (<i>Piper nigrum</i>) verwandt. Auch andere Arten der Gattung <i>Zanthoxylum</i>, z. B. <i><span style="color: #000000;">Zanthoxylum schinifolium</span></i> werden <i>Szechuanpfeffer</i> genannt. Weiter werden verwendet <i><span style="color: #000000;">Zanthoxylum armatum</span></i>, <i><span style="color: #000000;">Z. americanum</span></i>, <i><span style="color: #000000;">Z. simulans</span></i> und <i><span style="color: #000000;">Z. bungeanum</span></i>, <i><span style="color: #000000;">Z. acanthopodium</span></i>, <i><span style="color: #000000;">Z. avicennae</span></i>, <i><span style="color: #000000;">Z. nitidum</span></i> sowie <i><span style="color: #000000;">Z. rhetsa</span></i>.</span></p> <p>Die Gattung <i>Zanthoxylum</i>, zu der die verschiedenen als <i>Szechuanpfeffer</i>bezeichneten Arten gezählt werden, gehört zur Familie der Rutaceae, ist also mit den <span style="color: #000000;"><span style="color: #000000;">Zitruspflanzen</span> </span>(<i>Citrus</i>) verwandt. Der Gattungsname lässt sich mit „Gelbholz“ übersetzen und beschreibt so eines der charakteristischen Merkmale der Pflanzen; „Gelbholz“ werden verschiedene Arten unterschiedlicher Gattungen genannt.</p> <p>Der Name Szechuanpfeffer leitet sich von der zentralchinesischen Provinz <span style="color: #000000;"><span style="color: #000000;">Sichuan</span>ab</span>, wo er heimisch ist und gern in der Küche verwendet wird. Wie bei der Provinz sind verschiedene Schreibweisen wie Sichuan-, Sechuan- oder Szetschuanpfeffer gebräuchlich. Im deutschen Sprachraum werden auch die Namen Bergpfeffer, Chinesischer Pfeffer oder Japanischer Pfeffer gebraucht.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p><i>Zanthoxylum piperitum</i> ist ein stark <span style="color: #000000;"><span style="color: #000000;">dorniger</span> <span style="color: #000000;">Strauch</span>, er erreicht Wuchshöhen und Pflanzendurchmesser von bis 2,5–4,5 Meter. Die wechselständigen, gestielten, unpaarig gefiederten Blätter sind bis 15 cm lang, die einzelnen, eiförmigen, fast sitzenden <span style="color: #000000;">Blättchen</span> sind 2–4 cm lang, es sind fünf bis elf Blättchenpaare vorhanden. Der Blättchenrand ist (entfernt) feingesägt bis -gekerbt, mit obseits gekrümmten säge-, kerbspitzen, die Spitze ist ausgerandet oder spitz bis rundspitzig, der Blattgrund ist spitzig bis stumpf. Die Rachis ist leicht rinnenförmig bis kurzflügelig, die <span style="color: #000000;">Nervatur</span> </span>der Blättchen ist gefiedert. Der <i>Zanthoxylum piperitum</i> ist laubabwerfend, die Herbstfärbung ist bronzefarbig. Die Dornen sind bis 13 mm lang.</p> <p><i>Za<span style="color: #000000;">nthoxylum piperitum</span></i><span style="color: #000000;"> ist meist zweihäusig getrenntgeschlechtig (<span style="color: #000000;">diözisch</span>), seltener kommen auch einhäusige (<span style="color: #000000;">monözische</span>) Pflanzen vor. Die Blütenstände sind <span style="color: #000000;">Trugdolden</span>, die Blütenstands- und Blütenstiele sind teilweise rötlich überlaufen. Die grünlich-gelblichen Blüten erscheinen zwischen April und Juni und die hellrötlichen, 3–5 mm großen, feinhöckrigen <span style="color: #000000;">Balgfrüchte</span> sind in etwa im August ausgereift. Sie öffnen sich ventral (bauchseitig) und enthalten einen rundlichen, schwarzen, glänzenden, 3–4 mm großen <span style="color: #000000;">Samen</span> mit schwammig, weichlicher äußerer <span style="color: #000000;">Samenschale</span>. Die Samen werden nicht ausgetreut und bleiben in der Fruchtschale hängen.</span></p> </body> </html>
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Gewürz Japanisches Sichuanpfeffergewürz 2.1 - 1

Getrocknetes Basilikum - Gewürz und Medizin

Getrocknetes Basilikum -...

Preis 1,10 € (SKU: Z 36)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Getrocknetes Basilikum - Gewürz und Medizin</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><span>Das </span><b>Basilikum</b><span> (</span><i>Ocimum basilicum</i><span>), auch </span><b>Basilie</b><span>, </span><b>Basilienkraut</b><span> oder </span><b>Königskraut</b><span>genannt, ist eine </span>Gewürzpflanze<span> aus der gleichnamigen </span>Gattung<span> </span>Basilikum<span> (</span><i>Ocimum</i><span>) in der Familie der </span>Lippenblütler<span>.</span></span></p> <p><span style="color:#000000;"><span>Bedeutendste Virenerkrankung ist das </span>Luzernemosaikvirus<span> (</span><i>alfalfa mosaic virus</i><span>), das Blattvergilbungen auslöst. Bei den Pilzerkrankungen steht die Blattfleckenkrankheit (ausgelöst durch </span><i>Septoria</i><span>-Arten) an erster Stelle, die während Regenperioden auftritt. Daneben ist im Freiland wie im Gewächshaus die </span>Fusarium-Welke<span> (</span><i>Fusarium oxysporum</i><span>) von Bedeutung. An tierischen Schädlingen sind solche von Bedeutung, die an den Blättern fressen: Raupen der </span>Ampfereule<span> (</span><i>Acronycta rumicis</i><span>), </span>Gemeine Wiesenwanzen<span> (</span><i>Lygus pratensis</i><span>) und Schnecken.</span></span></p> <h3><span class="mw-headline">Küche</span></h3> <p>Die frischen wie die getrockneten Blätter werden als Küchengewürz verwendet. Basilikum ist in der südeuropäischen, besonders der italienischen Küche eines der meist verwendeten Gewürze. Beim Trocknen ergeben sich allerdings Verluste des Aromas. Basilikum wird auch in der Fleischkonservenindustrie verwendet. Basilikummazerat und -destillat sind Bestandteil mancher Kräuterliköre. Das ätherische Öl wird in der Kosmetikindustrie für Duftmischungen eingesetzt. Das feine Aroma der Blätter passt hervorragend zu Tomaten. Basilikum ist fast immer Bestandteil des Pestos und unverzichtbar für die traditionelle neapolitanische Pizza.</p> <p>Aufgequollene Samen (Basil seeds) werden, ähnlich wie Mexikanische Chia, in manchen Modegetränken verwendet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Medizinische_Bedeutung">Medizinische Bedeutung</span></h3> <p>Die pharmazeutische Droge wird als <i>Basilici herba</i> (lat.: <i>des Basilikums Kraut oder Pflanze</i>) bezeichnet. Basilikum wird in der Volksmedizin, vor allem im mediterranen Raum, bei Appetitlosigkeit (Stomachikum), bei Blähungen und Völlegefühl (Karminativum) und seltener als Diuretikum, Laktagogum und bei Rachen-Entzündungen zum Gurgeln eingesetzt.</p> <p>Das ätherische Öl besitzt anthelmintische (entwurmende) und antiphlogistische (entzündungshemmende) Eigenschaften und hemmt die Bildung von Magengeschwüren.</p> <p>Es sind zwar bei Einnahme therapeutischer Dosen keine Nebenwirkungen bekannt, jedoch wird aufgrund des Gehaltes an Estragol eine arzneiliche Anwendung für nicht vertretbar angesehen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung stellte 2002 im Tierversuch fest, dass Estragol karzinogene Wirkungen und in In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen genotoxische Effekte zeigen, wobei die Datenlage für eine endgültige wissenschaftliche Bewertung unzureichend ist. Die Kommission E kam zu folgender Beurteilung: Da die Wirksamkeit bei den beanspruchten Anwendungsgebieten nicht belegt ist und aufgrund der Risiken kann eine therapeutische Anwendung nicht vertreten werden. Gegen die Verwendung als Geruchs- und Geschmackskorrigens bis 5 % in Zubereitungen bestehen keine Bedenken.</p>
Z 36
Getrocknetes Basilikum - Gewürz und Medizin

Getrockneter Thymian - Gewürz und Medizin

Getrockneter Thymian -...

Preis 1,10 € (SKU: Z 35)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Getrockneter Thymian - Gewürz und Medizin</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 8 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><b>Echter Thymian</b><span> (</span><i>Thymus vulgaris</i><span>), auch </span><b>Römischer Quendel</b><span>, </span><b>Kuttelkraut</b><span> oder </span><b>Gartenthymian</b><span> genannt, ist eine </span>Pflanzenart<span> aus der Gattung der </span>Thymiane<span>(</span><i>Thymus</i><span>) innerhalb der Familie der </span>Lippenblütler<span> (Lamiaceae). Er wird als Heil- und Gewürzpflanze verwendet.</span></span></p> <h3><span class="mw-headline" id="Thymian_als_Heilpflanze">Thymian als Heilpflanze</span></h3> <p>Geschichtlich wird Thymian in der Antike von Plinius und im Mittelalter (12. Jh.) bei Hildegard von Bingen erwähnt. Echter Thymian ist offizinell, er wurde zur Arzneipflanze des Jahres 2006 gewählt.</p> <p>Als wertgebender Inhaltsstoff ist der medizinische Einsatz von ätherischem Thymianöl durch die Kommission E gegen Katarrhe der oberen Luftwege, bei Bronchitis und Keuchhusten anerkannt worden. Ätherisches Thymianöl wirkt im Laborversuch nachweislich antibakteriell und antiviral, klinische Untersuchungen zu seiner Wirksamkeit fehlen jedoch.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Thymian_als_Bienenweide">Thymian als Bienenweide</span></h3> <p>Der Echte Thymian ist eine recht gute Bienenweide. Auf einer mit ihm bestandenen Fläche von einem Hektar kann sich pro Blühsaison ein Honigertrag von 125 bis 185 kg ergeben.</p> <h3><span id="Thymian_als_Gew.C3.BCrzpflanze"></span><span class="mw-headline">Thymian als Gewürzpflanze</span></h3> <p>Der Echte Thymian ist eine wichtige Gewürzpflanze. Er kann im frischen, aber auch getrockneten Zustand unter anderem in Suppen, Eintöpfen, Fisch- und Fleischgerichten wie auch Würsten verwendet werden.</p>
Z 35
Getrockneter Thymian - Gewürz und Medizin
Schwarzkümmel ungemahlen - heilt viele Krankheiten 1.25 - 1

Schwarzkümmel ungemahlen -...

Preis 1,25 € (SKU: Z 15)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Schwarzkümmel ungemahlen - heilt viele Krankheiten</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 5 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><span>Der </span><b>Echte Schwarzkümmel</b><span> (</span><i>Nigella sativa</i><span>), oft nur </span><i>Schwarzkümmel</i><span> genannt, ist eine Pflanzen</span>art<span> in der Familie der </span>Hahnenfußgewächse<span> (Ranunculaceae). Er ist weder mit </span>Kümmel<span> noch mit </span>Kreuzkümmel<span> verwandt. </span></span></p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Der Echte Schwarzkümmel wächst als schlanke bis gedrungene einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 15 bis 50 cm. Die oberirdischen Pflanzenteile sind locker behaart, manchmal mit drüsigen Trichomen. Der aufrechte und einfache oder verzweigte Stängel ist im oberen Bereich gestreift. Die gefiederten Laubblätter besitzen 0,8 bis 2 mm breite Blattabschnitte mit spitzen oberen Enden.</p> <p>Die einzeln stehende Blüte ist nicht von Hüllblättern umgeben. Die zwittrigen und protandrischen Blüten sind radiärsymmetrisch. Die fünf freien, überlappenden, kronblattartigen, weißlichen bis hellblauen, in Nagel und Platte gegliederten Blütenhüllblätter fallen früh ab, die Platte ist eiförmig mit mehr oder weniger stumpfen Enden. Die bis zu zehn Honigblätter sind in einen kurzen Nagel und eine zweilappige Platte gegliedert, der dorsale, weißliche und größere Lappen ist tief geteilt, die zwei Teile haben mittig zwei feine violettliche Querlinien, sie besitzen jeweils ein kurzes, dickes, hellgrünes kopfiges Anhängsel. Der ventrale, schmälere Lappen ist an der Basis violettlich und zur Spitze weißlich und zugespitzt. Zwischen dem dorsalen und ventralen Lappen sitzt die violette, hufeisenförmige Nektardrüse.</p> <p>Es sind viele, lange Staubblätter vorhanden. Der Fruchtknoten ist oberständig, mit zentralwinkelständiger Plazentation, pro Balgfach ist ein Griffel/Narbe vorhanden.</p> <p>Die mehrfächrigen (5–12 Fächer), bei Reife bräunlichen Balgfrüchte sind bis 16 mm lang und bis 12 mm breit, sie sind auf ihrer ganzen Länge geschlossen, aufgeblasen und warzig. Die Bälge tragen die langen und halb aufgerichteten, dauerhaften Griffel/Narben, sie enthalten zahlreiche Samen. Die dreikantigen, furchigen und feinlöchrigen Samen sind etwa 3–3,5 mm × 1,3–2 mm groß und enthalten ca. 20–40 % Fett. Die Tausendkornmasse beträgt etwa 2,5 Gramm.</p> <p></p>
Z 15
Schwarzkümmel ungemahlen - heilt viele Krankheiten 1.25 - 1

Gelber Senfgewürz - Boden

Gelber Senfgewürz - Boden

Preis 1,25 € (SKU: Z 23)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Gelber Senfgewürz - Boden</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><b>Senf</b><span> ist ein </span>scharfes<span> </span>Gewürz<span>, das aus den </span>Samenkörnern<span> des </span>Weißen<span>, </span>Braunen<span> und des </span>Schwarzen Senfs<span> hergestellt wird. Gebräuchlich sind sowohl reine </span>Senfkörner<span> (ganze Samen), Senfpulver (gemahlene Samen) und vor allem die aus den mehr oder weniger fein gemahlenen Samen und weiteren Zutaten bereitete </span>Würzpaste<span>, genannt „Tafelsenf“ oder „Mostrich(t)“. <span>Das Wort </span><i>Senf</i><span> ist ein Lehnwort aus dem </span>lateinischen<span> </span><i>sināpi</i><span>, das dem gleichlautenden </span>altgriechischen<span> </span><i>σίναπι</i><span> entstammt, dessen weitere Wortherkunft allerdings unbekannt ist.</span></span></span></p> <p></p> <p>Senfsamen enthalten etwa 20 bis 36 % nussig-mildes Senföl, 28 % Eiweiß und die Glykoside Sinalbin (Weißer Senf – bildet daraus Bisphenol F) bzw. Sinigrin (Brauner und Schwarzer Senf), die für den scharfen Geschmack und damit auch für die appetitanregende und verdauungsfördernde Wirkung verantwortlich sind. Diese Senfölglycoside sind allerdings selbst nicht scharf. Erst durch das Schroten oder Mahlen der Samen und Kontakt mit Flüssigkeit wird das ebenfalls im Senfsamen enthaltene Enzym Myrosinase aktiv und verwandelt die Glykoside in Traubenzucker, Hydrogensulfat (HSO<sub>4</sub><sup>−</sup>) und scharfe, tränenreizende Isothiocyanate (R-N=C=S), die häufig ebenfalls wie das „fette Senföl“ auch „ätherisches Senföl“ genannt werden. Deshalb haben Senfkörner erst einen milden, nussartigen Geschmack, der nur nach längerem Kauen etwas an Schärfe gewinnt, und auch trockenes Senfpulver hat zunächst einen faden, leicht bitteren, aber nicht scharfen Geschmack. Bei Tafelsenf dagegen hat sich durch Mahlen und die Zugabe von Wasser und anderen Zutaten bereits Isothiocyanat bilden können, so dass sich das scharfe Aroma von vornherein entfalten kann.</p> <p></p> <p>Neben den unterschiedlichen Farben der Samen zeichnen sich weißer, brauner und schwarzer Senf auch durch unterschiedliche Schärfe aus: Weißer Senf mit dem Glykosid Sinalbin ist milder, brauner und schwarzer Senf mit dem Glykosid Sinigrin sind deutlich schärfer. Durch das Mischungsverhältnis aus weißem und braunem bzw. schwarzem Senf kann daher die Schärfe einer Senfpaste nach Wunsch bestimmt werden. Da Schwarzer Senf (<i>Brassica nigra</i>) maschinell schwerer zu ernten ist, werden heute im Wesentlichen nur noch Weißer Senf (<i>Sinapis alba</i>) und Brauner Senf (<i>Brassica juncea</i>) verwendet.</p> <p>Senf wurde schon vor 3000 Jahren in China als Gewürz geschätzt. Über Kleinasien gelangte er nach Griechenland, wo er im 4. Jahrhundert v. Chr. als Heilmittel bekannt war. Das erste überlieferte Rezept zur Senfzubereitung verfasste der Römer Columella im 1. Jahrhundert n. Chr. Im 8. Jahrhundert wird Senf in einer Schrift Karls des Großen erstmals in Mitteleuropa erwähnt und wurde – von arabischen Pflanzungen in Spanien aus verbreitet – an den europäischen Tafeln bald zu einem wichtigen Gewürz. So ernannte PapstJohannes XXII., der ausschließlich in Avignon und nicht in Rom residierte, einen seiner Neffen zum <i>Grand moutardier du Pape</i> – zum „Großen päpstlichen Senfbewahrer“.</p> <p>Senf und Meerrettich waren über Jahrhunderte die einzigen scharfen Gewürze, die europäischen Köchen zur Verfügung standen und entsprechend weit verbreitet waren. Später wurden sie durch Pfeffer (13. Jahrhundert) und Chili (15. Jahrhundert) ergänzt.</p> <p>In der mittelalterlichen Heilkunde wurde vor allem der Schwarze Senf zur äußeren Anwendung benutzt, wobei seine stark durchblutungsfördernde, schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung im Vordergrund standen.</p> <p>In Deutschland wird bereits seit 1726 der Düsseldorfer ABB-Senf hergestellt, damit ist ABB-Senf die älteste deutsche noch existierende Senfmarke. Diese wird heute vom Düsseldorfer Unternehmen Löwensenf industriell hergestellt. Eine traditionelle Herstellung lässt sich noch in Einrichtungen wie der Senfmühle Kleinhettstedt besichtigen.</p> <p></p> <p></p>
Z 23
Gelber Senfgewürz - Boden

Amarant gewürz

Amarant gewürz

Preis 1,25 € (SKU: Z 4)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Amarant-Gewürz</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#4a4a4a;"><b>Amarant</b><span> (</span><i>Amaranthus</i><span>), auch </span><b>Fuchsschwanz</b><span> genannt,</span><span> manchmal auch </span><i>Amaranth</i><span> geschrieben, ist eine </span>Pflanzengattung<span> innerhalb der </span>Familie<span> der </span>Fuchsschwanzgewächse<span> (Amaranthaceae). Die 60 bis 98 </span>Arten<span> sind fast weltweit verbreitet. <span>Genutzt werden vor allem die feinkörnigen, an </span>Hirse<span> erinnernden Samen des </span>Garten-Fuchsschwanzes<span> (</span><i>Amaranthus caudatus</i><span>), in der </span>Andenregion<span> bis heute unter dem Namen </span><i>Kiwicha</i><span> bekannt. Die </span>Azteken<span> nannten ihn </span><i>huautli</i><span>.</span><span> Entgegen den „Echten Getreide-Arten“ handelt es sich nicht um </span>Einkeimblättrige<span>, sondern um </span>Zweikeimblättrige<span> Pflanzen.</span></span></span></p> <p></p> <p>Die Samen des Garten- und Rispen-Fuchsschwanzes werden ähnlich wie Getreide verwendet. Botanisch allerdings ist Amarant ein Pseudogetreide: Es sieht zwar aus wie Getreide, und seine Samen werden auch so verwendet, aber es gehört nicht zu den Süßgräsern. Amarant ist glutenfrei. Dies macht es zu einem vollwertigen und verträglichen Getreideersatz bei Gluten-Unverträglichkeit (Zöliakie). Zudem ist der hohe Eisengehalt wertvoll bei Eisenmangelanämie und während der Schwangerschaft.</p> <p></p> <p>Die Blätter aller Amarant-Arten werden außerdem als Gemüse gegessen; sie haben einen deutlichen Geruch nach Spinat (wenn man sie zerreibt) und schmecken nach sehr zartem Spinat oder Mangold. Der Eiweißgehalt von Amarant-Blättern übertrifft sogar den von Soja. Auch die jungen Blütenstände sind als Gemüse verwendbar. Die Samen und Blüten schmecken nussig, und zu Keimlingen gezogen sind sie ebenfalls essbar. Die Pfahlwurzel schmeckt süßlich und nach Rote Bete oder Runkelrübe. Sie ist jedoch meist verholzt und muss zum Beispiel kleingerieben werden, um verwendet werden zu können.</p> <p></p> <p>Die Nahrungsmittelindustrie verwendet Amarant heute in der Baby- und Kindernahrung, als Zumischung in Brot, Gebäck und Müsli, bei Eierkuchen und Pasta, auch in Wurstwaren sowie im Fast-Food-Bereich bei Riegeln und Snacks. Es gibt auch Versuche zur Herstellung von Getränken auf Basis von Amarant, unter anderem zum Brauen von glutenfreiem Bier.</p> <p></p> <p>Amarant entfaltet beim Kochen seinen typisch nussigen Geruch. Vorbereitend sollte Amarant mit Hilfe eines Haarsiebs und warmem Wasser ausgewaschen werden. Er kann im Müsli, als Grundlage in Salaten, in Gemüsepfannen oder als allgemeine Beilage verzehrt werden. Amarant-Mehl eignet sich pur nur begrenzt zum Backen, es sollte im Verhältnis 1:3 oder 1:2 mit glutenhaltigem Mehl vermischt werden, da das Klebereiweiß sonst fehlt. Der Naturkosthandel führt Amarantkörner pur oder als Zutat (auch gepoppt) in Müsli-Mischungen.</p> <p></p>
Z 4
Amarant gewürz

Getrocknete Bockshornklee-Blätter - Gewürz 1.15 - 1

Getrocknete...

Preis 1,15 € (SKU: Z 31)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Getrocknete Bockshornklee-Blätter - Gewürz</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 2 Gramm dieses Gewürzs.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><span>Der </span><b>Bockshornklee</b><span> (</span><i>Trigonella foenum-graecum</i><span>) gehört zur Unterfamilie der </span>Schmetterlingsblütler<span> (Faboideae) innerhalb der Familie der </span>Hülsenfrüchtler<span>(Fabaceae). Er ist eng verwandt mit dem </span>Schabzigerklee<span> (</span><i>Trigonella caerulea</i><span>).</span></span></p> <p>Der Bockshornklee wächst als einjährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 30 bis zu 80 Zentimeter erreicht. Sie bildet eine lange Pfahlwurzel und faserige Seitenwurzeln aus. Die aufrechten, runden Stängel sind verzweigt.</p> <p>Die kleeartigen Laubblätter sind in Blattstiel und geteilter Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele sind 6 bis 15 mm lang. Die drei gleichen, länglich-verkehrt-eiförmig, eiförmigen bis länglich-elliptischen Blättchen weisen eine Länge von 1,5 bis 4 cm und eine Breite von 0,4 bis 1,5 cm auf. Die Ränder der Blättchen sind von der Hälfte an bis zu den Enden gesägt. Die einfachen, häutigen Nebenblätter sind mit der Basis des Blattstieles verwachsen.</p> <p>Die Blütezeit reicht von April bis Juli. Die Blüten stehen einzeln oder in Paaren an kurzen Stielen in den Blattachseln. Die zygomorphen Blüten sind klein mit doppelten Perianth. Der behaarte Kelch ist 7 bis 8 mm lang. Die 13 bis 18 mm langen Blütenkronblätter sind cremefarben bis hell gelblich-weiß und am Grunde hellviolett. Das behaarte Fruchtblatt enthält viele Samenanlagen.</p> <p>Der Bockshornklee bildet lange, schmale, hornförmige Hülsenfrüchte, die eine Länge von 7 bis 12 cm und eine Breite von 0,4 bis 0,5 cm aufweisen. Sie gaben der Pflanze den Namen. In ihnen befinden sich 10 bis 20 Samen. Die harten, länglich-eiförmigen Samen sind von einer zähen Haut umgeben und in der Farbe ockergelb bis hellbraun, manchmal auch mit leicht rötlichen oder grünlichen Schattierungen und weisen eine Länge von 3 bis 5 mm und einen Durchmesser von 2 bis 3 mm auf. Beim Zerreiben der Samen verströmen diese einen intensiven Geruch. Die Früchte reifen von Juli bis September.</p> <p>Die gesamte Pflanze hat einen starken Geruch. Der Bockshornklee bevorzugt Standorte mit viel Sonnenlicht und eher lehmigem Boden. Er toleriert auch eine hohe Bodenversalzung und Trockenheit.</p> <p>Im Nahen Osten, in Nordafrika und in Spanien wird Bockshornklee als Nahrungsmittel oder Futterpflanze angebaut und geröstet, gekocht oder frisch verzehrt. Darüber hinaus wird er als Gewürz verwendet, beispielsweise werden die Samen – wie auch Schabzigerklee – in Südtirol als Brot- oder Käsegewürz verwendet. In der indischen Küche finden sowohl die Samen, mitunter als Bestandteil von Currypulver, als auch die frischen oder getrockneten Blätter Verwendung in zahlreichen Zubereitungen. Bockshornklee ist Bestandteil der türkischen Gewürzpaste Çemen, die u. a. die Trockenfleischspezialität Pastırma ummantelt. Die Keimlinge werden als würzende Zutat Salaten beigemischt oder als Sprossengemüse verzehrt.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Neuzeitliche_Medizin">Neuzeitliche Medizin</span></h3> <p>In einer Doppelblindstudie mit 50 Parkinsonpatienten konnte unter der Behandlung mit einem Bockshornkleeextrakt ein signifikanter Rückgang einzelner Symptome festgestellt werden. Die beteiligten Wissenschaftler vermuten, dass Bockshornklee möglicherweise die Schädigung dopaminerger Nervenzellen verzögern kann.</p> <p>Bockshornklee enthält die Aminosäure Histidin, die angeblich Leberschädigungen entgegenwirken soll. Als Aufguss ist er vor allem in China, Indien und Tibet bekannt. Er wird dort als Hustenmittel und zur Reinigung der Atemwege eingesetzt. Zudem enthält er Diosgenin (s. a. <i>Dioscorea villosa</i>), ein Wirkstoff, der möglicherweise gegen Dickdarmkrebs eingesetzt werden kann. In Indien wird der Bockshornkleesamen als Aromatikum, Carminativum, Tonikum und Aphrodisiakum und ein Aufguss bei Pocken zur Kühlung eingesetzt.</p> <p>Bockshornkleesamen werden in der Pflanzenheilkunde bei leichterem oder als Begleitmedikation auch bei schwererem Diabetes mellituseingesetzt. Bockshornkleesamen sind als Teebeutel, als Pulver oder als fertige Auflagen erhältlich. Darüber hinaus gibt es im Handel Nahrungsergänzungsmittel mit Bockshornkleesamenpulver oder Bockshornkleesamenkonzentrat.</p>
Z 31
Getrocknete Bockshornklee-Blätter - Gewürz 1.15 - 1

Roter Curry - ein Gewürz, das Krebs zerstört

Roter Curry - ein Gewürz,...

Preis 1,30 € (SKU: Z 17)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Roter Curry - ein Gewürz, das Krebs zerstört</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><b>Curry</b> ist die Bezeichnung für Gerichte der südasiatischen und südostasiatischen Küche auf der Basis einer sämigen Sauce mit verschiedenen Gewürzen und Zugaben von Fleisch, Fisch und/oder Gemüse.</p> <p>Vom Wort <i>Curry</i> leitet sich auch der Name des Currypulvers ab, das in Großbritannien in Anlehnung an die in indischen Currygerichten verwendeten Gewürze entwickelt wurde. In der indischen Küche selbst ist das Currypulver allerdings unbekannt.</p> <p>Das Wort <i>Curry</i> stammt vom tamilischen Wort <i>kaṟi</i> (<span class="Taml" xml:lang="ta-taml" lang="ta-taml">கறி</span>) ab, das „Fleisch“ oder „Beilage zum Reis“ bedeutet. Während der britischen Kolonialzeit wurde der Begriff ins Englische übernommen. Die Portugiesen, die bereits vor den Briten in Indien Fuß gefasst hatten, benutzten das Wort <i>caril,</i> das aus Kannada <i>karil</i> entlehnt ist. Bei dem portugiesischen Chronisten Gaspar Correia kommt der Begriff <i>caril</i>bereits 1502 vor. Der englische Begriff <i>carree</i> ist erstmals 1682 belegt. Im 19. Jahrhundert bürgerte sich die Schreibweise <i>curry</i> ein.Ebenfalls im 19. Jahrhundert wurde das Wort in das Deutsche übernommen.</p> <p>Auch wenn das Wort <i>Curry</i> indische Ursprünge hat, waren es die Briten, die den Begriff in seiner heutigen Bedeutung prägten. In den südasiatischen Sprachen gibt es keinen entsprechenden Oberbegriff. Vielmehr werden Gerichte meist entweder schlicht nach ihren Hauptbestandteilen benannt (z. B. <i>Alu Gobhi,</i> Kartoffeln mit Blumenkohl), oder aber mit Begriffen, die die genaue Zubereitungsweise bezeichnen (z. B. <i>Korma</i> für sämige Schmorgerichte). Gleichwohl ist das Wort <i>Curry</i> über das Englische auch in den südasiatischen Sprachgebrauch eingegangen. So wird in Sri Lanka eine Mahlzeit, die aus Reis und einer Auswahl verschiedener Currygerichte besteht (vgl. Thali), als <i>Rice and Curry</i> (Reis und Curry) bezeichnet.Der Begriff <i>Curry</i> wird auch für Gerichte der thailändischen und malaysischen Küche verwendet. Im Thailändischen lautet der entsprechende Begriff <i>kaeng</i> (<span class="Thai" xml:lang="th-thai" lang="th-thai">แกง</span>).</p>
Z 17
Roter Curry - ein Gewürz, das Krebs zerstört
Gelbes Curry - Gewürz das...

Gelbes Curry - Gewürz das...

Preis 1,20 € (SKU: Z 11)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Gelbes Curry - Gewürz das Krebs zerstört</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für 10 Gramm dieses Gewürzs.</span></strong></span></h2><p><span style="color:#000000;"><b>Currypulver</b><span> oder kurz </span><b>Curry</b><span> </span><span>sind </span>Gewürzmischungen<span>, die denen der </span>indischen Küche<span> nachempfunden sind. Sie entstanden im 19. Jahrhundert in </span>Großbritannien<span> in Anlehnung an indische </span>Curry<span>-Gerichte. Von dort fand sie Einzug in die internationale Küche. In der indischen Küche selbst ist das Currypulver unbekannt.</span></span></p><p>Zwar gibt es auch in der indischen Küche fertige Gewürzmischungen wie Garam Masala, doch werden diese meist am Ende des Kochvorgangs zum Abschmecken benutzt. Die weitaus größere Rolle spielen frisch gemahlene Gewürze, die einzeln zu verschiedenen Zeitpunkten während des Kochvorgangs dazugegeben werden.</p><p>Der Ursprung des Currypulvers liegt in Großbritannien, der ehemaligen Kolonialmacht Indiens. Die indische Küche war im 18. Jahrhundert durch Indien-Heimkehrer der Britischen Ostindienkompanie nach Großbritannien gebracht worden. Beim Kochen von indischen Curry-Gerichten ersetzten die britischen Köche die dafür benötigten Gewürze der Einfachheit halber durch eine fertige Gewürzmischung, die sie „Currypulver“ <i>(Curry powder)</i> nannten.</p><p>Eine Annonce eines Händlers in London, der fertig gemischtes Currypulver bewarb, lässt sich bereits für 1784 nachweisen. Wirklich populär wurde Currypulver aber erst im Laufe der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als sich die englische Mittelklasse für Curry-Gerichte zu begeistern begann.Zwischen 1820 und 1840 verdreifachte sich die Importmenge von Kurkuma, einem Hauptbestandteil von Currypulver, nach Großbritannien. Um 1850 enthielten bereits die meisten britischen Kochbücher Rezepte, die nach Currypulver verlangten.</p><p></p><script type="text/javascript"></script>
Z 11
Gelbes Curry - Gewürz das Krebs zerstört

Ceylon-Zimtgewürz - Stöcke

Ceylon-Zimtgewürz - Stöcke

Preis 2,10 € (SKU: Z 12)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Ceylon-Zimtgewürz - Stöcke</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für 10 Gramm dieses Gewürzs.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><span>Zimt ist bereits seit Jahrtausenden bekannt. Bei dem aromatischen Gewürz handelt es sich um  die Rinde der Zimtpflanze. Ceylon-Zimt stammt von der Insel Sri Lanka (ehemals Ceylon) im indischen Ozean.</span><br /><span>Zimt wird in Europa größtenteils für Süßspeisen genutzt. Sein unverwechselbares, süßes Aroma verleiht Milchreis, Bratäpfeln, Kompotten und verschiedenem Gebäck einen charakteristischen Geschmack. Nur in Südosteuropa wird Zimt traditionell (wenn auch in geringen Mengen) zum Würzen von Hackfleisch verwendet.</span><br /><span>In Indien, im arabischen Raum und vor allem in China wird Zimt selbstverständlich zur Zubereitung von herzhaften Gerichten benutzt. Die Chinesen verwenden jedoch ausschließlich Cassia-Zimt für ihre charakteristischen Schmortöpfe. Auch indische Curries, Pilaws und Garam Masalas sehen häufig Zimt als würzende Zutat vor. Charakteristisch für die orientalische Küche ist der oftmals süßliche Geschmack herzhafter Gerichte. Neben verschiedener Dörrfrüchte (Feigen, Aprikosen, Rosinen) und Gewürzen (Kardamom, Nelke) ist auch Zimt für den süßlichen Charakter der Speisen verantwortlich. Er würzt dort Tajines, Eintöpfe, Couscous und andere Gerichte auf Basis von Fleisch oder Gemüse. Deshalb kommt er dort auch in zahlreichen, traditionellen Gewürzmischungen vor.</span><br /><span>Ceylon-Zimt enthält weniger Cumarin als Cassia-Zimt, weswegen er bei häufigem und großzügigen Gebrauch und bekannter Cumarin-Unverträglichkeit Cassia-Zimt vorzuziehen ist.</span></span></p>
Z 12
Ceylon-Zimtgewürz - Stöcke

Ceylon-Zimtgewürz - Stöcke

Ceylon-Zimtgewürz - gehackt

Preis 2,10 € (SKU: Z 12)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Ceylon-Zimtgewürz - <span class="tlid-translation translation"><span title="" class="alt-edited">gehackt</span></span></strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für 10 Gramm dieses Gewürzs.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><span>Zimt ist bereits seit Jahrtausenden bekannt. Bei dem aromatischen Gewürz handelt es sich um  die Rinde der Zimtpflanze. Ceylon-Zimt stammt von der Insel Sri Lanka (ehemals Ceylon) im indischen Ozean.</span><br /><span>Zimt wird in Europa größtenteils für Süßspeisen genutzt. Sein unverwechselbares, süßes Aroma verleiht Milchreis, Bratäpfeln, Kompotten und verschiedenem Gebäck einen charakteristischen Geschmack. Nur in Südosteuropa wird Zimt traditionell (wenn auch in geringen Mengen) zum Würzen von Hackfleisch verwendet.</span><br /><span>In Indien, im arabischen Raum und vor allem in China wird Zimt selbstverständlich zur Zubereitung von herzhaften Gerichten benutzt. Die Chinesen verwenden jedoch ausschließlich Cassia-Zimt für ihre charakteristischen Schmortöpfe. Auch indische Curries, Pilaws und Garam Masalas sehen häufig Zimt als würzende Zutat vor. Charakteristisch für die orientalische Küche ist der oftmals süßliche Geschmack herzhafter Gerichte. Neben verschiedener Dörrfrüchte (Feigen, Aprikosen, Rosinen) und Gewürzen (Kardamom, Nelke) ist auch Zimt für den süßlichen Charakter der Speisen verantwortlich. Er würzt dort Tajines, Eintöpfe, Couscous und andere Gerichte auf Basis von Fleisch oder Gemüse. Deshalb kommt er dort auch in zahlreichen, traditionellen Gewürzmischungen vor.</span><br /><span>Ceylon-Zimt enthält weniger Cumarin als Cassia-Zimt, weswegen er bei häufigem und großzügigen Gebrauch und bekannter Cumarin-Unverträglichkeit Cassia-Zimt vorzuziehen ist.</span></span></p>
Z 12
Ceylon-Zimtgewürz - Stöcke

Brasilianisches Pfeffergewürz - ganz

Brasilianisches...

Preis 2,10 € (SKU: Z 8)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Brasilianisches Pfeffergewürz - ganz</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><span>Der </span><b>Brasilianische Pfefferbaum</b><span> (</span><i>Schinus terebinthifolia</i><span>), auch </span><b>Weihnachtsbeere</b><span>genannt, gehört zur </span>Familie<span> der </span>Sumachgewächse<span> (Anacardiaceae).</span></span></p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <p>Der Brasilianische Pfefferbaum wächst als Strauch oder kleiner Baum und erreicht Wuchshöhen von bis zu 9 Metern. Er hat eine rundliche Krone und grünlich-bronzefarbene, gefiederte Blätter. Die winzigen, gelblich-weißen Blüten sind in Rispen angeordnet und werden im Sommer gebildet. Aus ihnen entwickeln sich später kleine grüne Beeren, die sich während der Reife zu den auffälligen, roten, lange haltbaren Früchten entwickeln und in dichten Rispen beisammenstehen. Das glänzende Laub verströmt einen pfeffrigen Geruch, wenn man es reibt oder bricht.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <p>Die Früchte dieser brasilianischen Gewürzpflanze werden unter der Bezeichnung „Rosa Pfeffer“, „Rosé Pfeffer“ oder „Rosa Beeren“ als Gewürz verwendet, sie sind jedoch kein echter Pfeffer, sondern werden buntem Pfeffer (schwarz, weiß und grün) aus optischen Gründen anstelle des verderblichen roten Pfeffers beigemischt. Sie sind von mild aromatischem Geschmack. Die Früchte werden gerne als Weihnachtsschmuck verwendet, darauf beruht auch der Zweitname „Weihnachtsbeere“.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Der Brasilianische Pfefferbaum ist in Mittel- und Südamerika beheimatet. In den USA ist die 1840 als Zierpflanze nach Florida importierte Art heute unerwünscht, da sie verwildert und natürliche Biotope überwuchert. Große Gebiete der Everglades sind heute reine Pfefferbaum-Bestände und es wird mit Millionen-Dollar-Einsatz versucht, Bereiche wieder von dieser Pflanze zu befreien. Der Besitz oder die Pflanzung ist in Florida strafbar. Die Bäume sind frostempfindlich und benötigen eine Mindesttemperatur von 5 °C.</p>
Z 8
Brasilianisches Pfeffergewürz - ganz

Berberitze - ganz Frucht (getrocknet)

Berberitze - gehackt

Preis 1,26 € (SKU: Z 14)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Berberitze - <span class="tlid-translation translation"><span title="">gehackt</span></span></strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#4a4a4a;"><span>Die </span><b>Gewöhnliche Berberitze</b><span> (</span><i>Berberis vulgaris</i><span>) auch </span><b>Sauerdorn, Essigbeere</b><span> oder </span><b>Echte Berberitze</b><span> genannt, ist ein </span>Strauch<span> aus der </span>Familie<span> der </span>Berberitzengewächse<span> (Berberidaceae). Die Gewöhnliche Berberitze ist in </span>Europa<span> und </span>Asien<span> verbreitet. Der deutsche Name stammt von </span>mittellateinisch<span> </span><i>berbaris,</i><span> aus </span>arabisch<span> </span><i>barbarīs.</i><span> Die Art ist der bekannteste Vertreter der Gattung der </span>Berberitzen<span> (</span><i>Berberis</i><span>).</span></span></p> <p>Die Berberitze ist ein sommergrüner, mit Blattdornen bewehrter Strauch, der Wuchshöhen von 1 bis 3 Metern erreicht. Die Zweige weisen ein- bis siebenteilige Dornen(umgewandelte Blätter der Langtriebe) auf, aus deren Achseln Laubblätter an Kurztrieben entspringen. An der Sprossbasis werden drei- und mehrteilige, an der Sprossspitze nur einteilige Dornblätter ausgebildet. An Schösslingen lässt sich anhand von Übergangsblättern die Entstehung der Dornblätter aus normalen Laubblättern verfolgen. Die Rinde ist äußerlich gelbbraun bis grau, innerlich leuchtend gelb.</p> <p>Die Blüten sind gelbe, halbkugelig-glockige nektarführende Scheibenblumen. Sie finden sich in bis zu dreißigblütigen hängenden traubigen Blütenständen, die sich als Langtriebe endständig an Kurztrieben befinden. Die Blüten besitzen sechs gelbe, kelchartige Perigonblätter, sechs ebenfalls gelbe, kronblattartige Nektarblätter mit basalen Nektardrüsen und, vor diesen stehend, sechs Staubblätter mit klappig aufspringenden Staubbeuteln. Die Staubfäden sind im unteren Teil der Innenseite druckempfindlich (Seismonastie). Es liegt ein Turgormechanismus mit einer Alles-oder-Nichts-Reaktion vor: Ab einem bestimmten Druck erfolgt in <span class="bruch template-frac"><span>1</span>⁄<span>10</span></span> Sekunde eine schlagartige (reversible) Bewegung der Staubblätter zum Griffel hin. Dadurch wird der klebrige Pollen auf die bestäubenden Insekten gedrückt. Vor dem Abblühen erfolgt auch spontane Selbstbestäubung. Der intensive spermatische Geruch der Blüten wird von manchen als unangenehm empfunden.</p> <p>Die Blütezeit reicht von Mai bis Juni.</p> <p>Die Früchte sind scharlachrote, bis zu einen Zentimeter lange Beeren. Diese sind genießbar, aber durch den Gehalt an sechs Prozent Äpfelsäure und anderen Fruchtsäuren sehr sauer. Die ab August roten Früchte sind z. T. Wintersteher, es findet Verdauungsverbreitung der Samen durch Vögel statt. In den Früchten werden ein oder zwei Samen ausgebildet, selten befinden sich mehr als zwei Samen in einer Frucht.</p> <p><span>Die Berberitze ist </span>Zwischenwirt<span> des </span>Getreideschwarzrost<span> (</span><i>Puccinia graminis</i><span>) und wurde deshalb in Europa stellenweise nahezu ausgerottet. Infizierte Berberitzenblätter weisen auf der Unterseite orangegelbe bis rostbraune Pusteln auf, aus denen Sporen des Getreideschwarzrostpilzes vom Wind verbreitet werden. Als man im 18. Jahrhundert begann, den Zusammenhang zwischen der Berberitze und dem Schwarzrost zu erkennen, brach in </span>Frankreich<span> ein heftiger Streit zwischen Bauern und Konfitüre-Kochern aus, die die Bauern des </span>Aberglaubens<span> bezichtigten. Wissenschaftlich bestätigt wurde die Funktion der Berberitze als Zwischenwirt durch den Botaniker und Mykologen </span>Heinrich Anton de Bary<span> im Jahr 1866.</span></p>
Z 14
Berberitze - ganz Frucht (getrocknet)

Ingwer gewürzt - zerkleinert

Ingwer gewürzt - zerkleinert

Preis 1,26 € (SKU: Z 24)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Ingwer gewürzt - zerkleinert</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><span>Der </span><b>Ingwer</b><span> (</span><i>Zingiber officinale</i><span>), auch </span><b>Ingber</b><span>, </span><b>Imber</b><span>, </span><b>Immerwurzel</b><span>, </span><b>Ingwerwurzel</b><span> genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung </span>Ingwer<span> (</span><i>Zingiber</i><span>) innerhalb der Familie der </span>Ingwergewächse<span> (Zingiberaceae). Der unterirdische Hauptspross des Ingwers, das Ingwer-</span>Rhizom<span> (auch Ingwerwurzelstock genannt), wird als Küchengewürz oder </span>Arzneidroge<span> verwendet; die pharmazeutische Bezeichnung für das Ingwer-Rhizom lautet </span><i>Zingiberis rhizoma</i><span>.</span></span></p> <p>Der Geruch des Ingwers ist aromatisch, der Geschmack brennend scharf und würzig. Wesentliche Bestandteile sind dabei ein ätherisches Öl, Harzsäuren und neutrales Harz sowie Gingerol, eine scharf aromatische Substanz. Das Gingerol verleiht dem Ingwer die Schärfe.</p> <p>Weiter enthält Ingwer Zingiberen, Zingiberol, Shogaol und Diarylheptanoide. Außerdem enthält das Ingwer-Rhizom auch die verdauungsfördernden, magenstärkenden, appetit- und kreislaufanregenden Stoffe Borneol, Cineol, die Scharfstoffe Shogaol und Zingeron sowie Vitamin C, Magnesium, Eisen, Calcium, Kalium, Natrium und Phosphor. <span> Dieses wiederum ist über Vermittlung des </span>Griechischen<span> (ζιγγίβερις </span><i>zingiberis</i><span>) aus dem </span>Mittelindischen<span> entlehnt (vgl. </span>Pali<span> </span><i>siṅgivera</i><span>). Hiervon ist der erste Bestandteil ein </span>Wanderwort<span>, das sich in fast allen Sprachen Südostasiens findet, ohne dass der Ursprung geklärt werden kann (vgl. </span>Tamil<span> </span><i>inji</i><span>, </span>singhalesisch<span> </span><i>inguru</i><span>, </span>burmesisch<span> </span><i>gyin</i><span>). Der zweite Bestandteil ist ein </span>dravidisches<span> Wort für „Wurzel“ (vgl. Tamil </span><i>vēr</i><span>). Die Herleitung von </span>Sanskrit<span> </span><i>śṛṅgavera</i><span> „Hornwurzel“ (wegen der gekrümmten Form) beruht auf einer späteren Umdeutung.</span></p> <p><span><span>Ingwer wächst in den </span>Tropen<span> und </span>Subtropen<span>. Er wird in Ländern wie </span>Sri Lanka<span>, </span>Indien<span>, </span>Indonesien<span>, </span>Vietnam<span>, </span>China<span>, </span>Japan<span>, </span>Australien<span>, </span>Frankreich<span> und </span>Nigeria<span> sowie in </span>Südamerika<span> angebaut. Die Heimat der Ingwerpflanze ist nicht sicher bekannt. Möglicherweise hat sie ihren Ursprung in Sri Lanka oder auf den pazifischen Inseln. Im 9. Jahrhundert wurde die Pflanze im deutschen Sprachraum bekannt. Der größte Produzent ist Indien mit etwa 250.000 Tonnen pro Jahr, das größte Anbaugebiet ist in Nigeria, und der größte Exporteur ist China.</span></span></p> <p></p>
Z 24
Ingwer gewürzt - zerkleinert

Gewürz Leinsamen -...

Gewürz Leinsamen -...

Preis 1,70 € (SKU: Z 34)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Leinsamen - medizinisch und gesund</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><b>Gemeiner Lein</b> (<i>Linum usitatissimum</i>), auch <b>Saat-Lein</b> oder <b>Flachs</b> genannt, ist eine alte Kulturpflanze, die zur Faser- (Faserlein) und zur Ölgewinnung (Öllein, Leinsamen, Leinöl) angebaut wird. Er ist eine Art aus der Gattung Lein (<i>Linum</i>) in der Familie der Leingewächse (Linaceae) und die einzige Lein-Art, deren Anbau eine wirtschaftliche Bedeutung hat. Es gibt mehrere Convarietäten sowie etliche Sorten. In der Praxis wird nach der Hauptverwendung Faserlein und Öllein unterschieden.</p> <p>Das lateinische Artepitheton <i>usitatissimum</i> bedeutet <i>meist verwendet</i> und bezieht sich auf die vielfältige Verwendbarkeit. „Flachs“ leitet sich von „flechten“ ab und bezieht sich auf die Verarbeitung</p> <p>Die Verarbeitung der Flachsfasern ist aufwändig. Die Flachsstängel werden zunächst geröstet, dabei werden durch Mikroorganismen im Wasser (Wasserröste) oder am Feld liegend (Tauröste) die Bastfasern gelöst. Nach der Röste wird der Lein gebrochen, dadurch wird der Holzkörper zerkleinert und es entstehen die Schäben. Anschließend wird der Lein geschwungen, dabei wird der Werg, der Kurzfasern enthält, von den hochwertigen Langfasern getrennt. Rund 15 % der Stängelmasse sind Langfasern. Diese werden durch Hecheln gereinigt und dann gesponnen. Die Produktion von Flachsfasern dient zu etwa 61 % der Gewinnung von Langfasern.</p> <p>Leinenfasern, für die die Langfaser genutzt wird, haben einen Marktanteil bei den Textilien von unter einem Prozent. Rund 40 % des Leinens werden zu Bekleidung verarbeitet, 25 % zu Haushaltswäsche, 20 % zu Heimtextilien und 15 % für technische Zwecke.</p> <p>Das als Nebenprodukt entstehende Werg (Kurzfasern) kann zu Papier verarbeitet werden. Er findet in Polstermöbelfüllungen, Verbundwerkstoffen und Dämmstoffen Verwendung. Die Schäben werden unter anderem in Pressspanplatten als Füllstoff verarbeitet, auch als Tiereinstreu verwendet. Das Leinwachs fällt im Staub an, kann leicht isoliert werden und findet in der Kosmetik und Pharma-Industrie Verwendung.</p>
Z 34
Gewürz Leinsamen - medizinisch und gesund