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Sommer wohlschmeckend - Gewürz- und Medizin

Sommer wohlschmeckend -...

Preis 1,25 € (SKU: Z 42)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Sommer wohlschmeckend - Gewürz- und Medizin</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 5 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><span>Das </span><b>Sommer-Bohnenkraut</b><span> (</span><i>Satureja hortensis</i><span>), auch </span><b>Gartenbohnenkraut</b><span> oder </span><b>Echtes Bohnenkraut</b><span> genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung </span>Bohnenkräuter<span>(</span><i>Satureja</i><span>) innerhalb der Familie der </span>Lippenblütengewächse<span> (Lamiaceae). Sie wird als Heil- und </span>Gewürzpflanze<span> verwendet.</span></span></p> <p>Bohnenkraut (um welche Art der Gattung es geht, wird hier nicht dargelegt) ist in Mitteleuropa seit der Römerzeit belegt. Verkohlte Samen wurden zum Beispiel im Kastell Valkenburggefunden. Auch im Mittelalter wurde es in Mitteleuropa angebaut.</p> <h3><span id="Verwendung_in_der_K.C3.BCche"></span><span class="mw-headline">Verwendung in der Küche</span></h3> <p>Vor allem findet es Gebrauch zum Würzen von Bohnengerichten, es ist sowohl frisch wie auch getrocknet verwendbar. Es ist im bulgarischen Raum Bestandteil der als Tschubritza bezeichneten Würzmittel.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Verwendung_in_der_Pflanzenheilkunde">Verwendung in der Pflanzenheilkunde</span></h3> <p>Sommer-Bohnenkraut findet Verwendung als Heilkraut. Als Tee wird es eingesetzt zur Förderung der Verdauung, als Appetitanreger und gegen Blähungen, aber auch gegen Husten und bei Bronchialerkrankungen. Bei Durchfällen, die mit Gärungserscheinungen einhergehen, soll sich nach Pahlow recht schnell eine Besserung einstellen. M. Wood hält das Sommerbohnenkraut für eine nährende und stimulierende Pflanze, die bei einer Schwäche des endokrinen und sympathischen Nervensystems eingesetzt werden kann.</p>
Z 42
Sommer wohlschmeckend - Gewürz- und Medizin

Trinidad Moruga Skorpion zerdrückt Chili - 2.000.000 SHU

Trinidad Moruga Skorpion...

Preis 8,00 € (SKU: Z 44)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Trinidad Moruga Skorpion zerdrückt Chili - 2.000.000 SHU</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 50 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p>Die <b>Trinidad Moruga Scorpion</b> ist eine der schärfsten Chili-Sorten. Sie gehört zur Art <i>Capsicum chinense</i>.</p> <p>Züchter der Trinidad Moruga Scorpion ist Wahid Ogeer, in den 2010er-Jahren Präsident des Practical Agricultural Training Institute of Trinidad and Tobago und der Confederation of Farmers Association of Trinidad and Tobago. Wegen ihres Namens wird die Chilisorte oft mit dem Dorf Moruga im äußersten Süden Trinidads assoziiert, Quellen zum Ort der Erstzüchtung gibt es jedoch nicht. Die Ländereien des Züchters Ogeer liegen in Freeport bei Chaguanas.</p> <p>Die Beere erreicht im Endstadium etwa Golfballgröße. Neben der Schärfe entfalten die Schoten einen fruchtigen Geschmack, was eine Kombination von süß und scharf ergibt. Bei Versuchen und Proben mit einer Auswahl mehrerer bekannter Chilisorten wurde die Trinidad Scorpion Moruga vom Chile Pepper Institute der New Mexico State University 2012 als damals schärfste Sorte der Welt identifiziert. Ihre durchschnittliche Schärfe liegt bei mehr als 1,2 Millionen Einheiten auf der Scoville-Skala, während die Früchte aus einer einzelnen Pflanze 2 Millionen Einheiten – und damit deutlich mehr als der bisherige Rekordhalter Bhut Jolokia – erreichen. Im November 2013 verlor sie ihren Titel als <i>Schärfste Chili der Welt</i> an die Züchtung Carolina Reaper.</p>
Z 44
Trinidad Moruga Skorpion zerdrückt Chili - 2.000.000 SHU

Guarana Gewürz (Paullinia cupana)

Guarana Gewürz (Paullinia...

Preis 3,00 € (SKU: Z 45)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Guarana Gewürz (Paullinia cupana)</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><b>Guaraná</b><span> (</span><i>Paullinia cupana</i><span>) ist eine </span>Pflanzenart<span> innerhalb der </span>Familie<span> der </span>Seifenbaumgewächse<span> (Sapindaceae). Sie ist im </span>Amazonasbecken<span> beheimatet. Der Name Guaraná bezieht sich auf das </span>südamerikanische indigene Volk<span> der </span>Guaraní<span>.</span><span>Sie besitzt eine lange </span>ethnobotanische<span> Tradition und ihre coffeinhaltigen Samen werden häufig als </span>Nahrungsergänzungsmittel<span> und Zusatz in Getränken verwendet.</span></span></p> <p><span style="color:#000000;"><span>Die bei Fruchtreife 6 bis 8 mm lang gestielte, </span>septizide<span>, 2 bis 3,5 cm lange, tief eingeschnittene, dreifächerige </span>Kapselfrucht<span> färbt sich bei Reife orangerot, öffnet sich teilweise und enthält nur ein bis drei Samen. Die etwa 12 mm langen, kahlen, schwarzen bis grünlichen Samen besitzen an ihrer Basis eine weiße </span>Sarkotesta<span>.</span><span> Die aufgesprungene Frucht mit ihrem Samen darin wirkt wie ein Auge, daran knüpfen sich Legenden der indigenen Völker.</span></span></p>
Z 45
Guarana Gewürz (Paullinia cupana)

Rohe Kakaostückchen - die besten Antioxidantien

Rohe Kakaostückchen - die...

Preis 1,50 € (SKU: Z 29)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Rohe Kakaostückchen - die besten Antioxidantien</strong></span><br /><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><span>Als </span><b>Kakaobohne</b><span>n bezeichnet man die Samen des </span>Kakaobaumes<span>. Sie sind in großer Anzahl (25–80) in der Frucht eingeschlossen, sind eiförmig, mehr oder weniger abgeflacht und im Allgemeinen violett oder rötlich. Ihre Hülle besteht aus einer dünnen, brüchigen Außenschale und einem feinen, weißlichen, inneren Häutchen, das den Kern umschließt, in ihn eindringt und ihn mehrfach unterteilt. Kakaobohnen haben einen etwas scharfen und bitteren Geschmack.</span><span>Um diese Schärfe etwas zu mildern, ein besonderes Aroma zu entwickeln und das spätere Entfernen der Schale zu erleichtern, werden sie leicht </span>fermentiert<span>; sie können auch mit </span>Wasserdampf<span>behandelt und dann getrocknet werden. Kakaobohnen werden </span>geröstet<span>, um das Schälen zu erleichtern, den Kern </span>mahlfähiger<span> zu machen, die </span>Bitterstoffe<span> zu beseitigen und das </span>Aroma<span> zu verbessern. Danach werden die Bohnen durch Walzenbrecher zerkleinert und die Keime gelöst; durch weitere Bearbeitungen werden Schalen, Häutchen und Keime von den gebrochenen Kernen getrennt.</span><span> Das Wort Kakao stammt aus dem </span>Mixe-Zoque<span> und ist über die </span>Mayasprachen<span> ins </span>Aztekische<span> und von dort ins Spanische gelangt, von wo es wiederum seinen Weg in die anderen europäischen Sprachen genommen hat.</span></span></p> <p>Kakaobäume werden bis zu zwölf Meter hoch, werden jedoch zur leichteren Ernte auf vier bis fünf Meter Höhe gestutzt. Jede der etwa 500 Gramm schweren ovalen Früchte enthält 25 bis 50 Bohnen, welche in Längsreihen im Fruchtmus eingebettet sind. Um aus den Samen des Kakaobaums, die einen hohen Gehalt an Bitterstoffen haben und noch nicht nach Schokolade schmecken, Kakao zu gewinnen, sind mehrere Schritte notwendig:</p> <ul><li>Die direkt am Stamm wachsenden Früchte werden mit Macheten vom Baum abgeschlagen. Dabei darf wegen des tropischen und damit krankheitsfördernden Klimas die Baumrinde nicht verletzt werden, um das Eindringen von Krankheitskeimen zu vermeiden.</li> <li>Die geernteten Früchte werden danach mit Macheten aufgeschlagen und auf Bananenblättern ausgebreitet oder in Bottiche gefüllt. Das weiße, zuckerhaltige Fruchtfleisch, die Fruchtpulpe, beginnt daraufhin sehr schnell zu gären und entwickelt dabei Temperaturen von etwa 50 °C. Die beginnende Keimung der Samen wird durch den in der Gärung entstehenden Alkohol gestoppt, und die Bohnen verlieren einen Teil ihrer Bitterstoffe. Sie entwickeln während dieses etwa zehn Tage dauernden Vorgangs der Fermentation ihre typischen Geschmacks- und Aromastoffe sowie ihre Farbe.</li> <li>Die Trocknung erfolgt traditionell in der Sonne, auf Grund klimatischer Probleme in manchen Anbaugebieten aber auch in Trockenöfen. Die Trocknung in herkömmlichen Öfen ist allerdings umstritten, da ein eventuell auftretender Rauchgeschmack die Bohnen für die Schokoladenproduktion unbrauchbar machen kann. Dieses Problem wurde erst mit modernen Wärmetauscheranlagen gelöst.</li> <li>Die Bohnen haben nach dem Trocknen nur noch etwa 50 % ihrer ursprünglichen Größe und werden nun in Säcke verpackt und in schokoladenproduzierende Länder verschifft, die sich hauptsächlich in Europa und Nordamerika befinden, oder in einem geringeren Umfang direkt vor Ort zu Kakaomasse verarbeitet.</li> <li>Der erste Schritt der Weiterverarbeitung besteht im Rösten der Bohnen und dem anschließenden Brechen, um die Schalen vom Kern trennen zu können. Die Bruchstücke des Kerns heißen Kakao-Nibs und werden gelegentlich als Snack oder Zutat zum Backen und Kochen angeboten. Durch Mahlen der Nibs erhält man Kakaomasse, welche zu Schokolade verfeinert werden kann. Andernfalls wird durch das Pressen der Kakaomasse Kakaobutter abgetrennt und der verbleibende entölte Presskuchen kann weiter zu Kakaopulver vermahlen werden.</li> </ul>
Z 29
Rohe Kakaostückchen - die besten Antioxidantien

Gewürz Galanga (alpinia...

Gewürz Galanga (alpinia...

Preis 1,25 € (SKU: Z 30)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Galanga (alpinia galanga)</strong></span><br /><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #d0121a;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></strong></span></h2> <p><span style="color: #000000;"><b>Thai-Ingwer</b><span> (</span><i>Alpinia galanga</i><span>, </span>Syn.<span>: </span><i>Maranta galanga</i><span>) ist eine </span>Pflanzenart<span> aus der </span>Familie<span> der </span>Ingwergewächse<span> (Zingiberaceae). Er dient als </span>Gewürz<span> und gilt als unverzichtbarer Bestandteil der meisten </span>Gewürzpasten<span> in der </span>thailändischen Küche<span>. Die Bezeichnungen sind nicht ganz eindeutig, so spricht man mitunter von </span><b>Galgant</b><span>oder </span><b>Galangawurzel</b><span>, selten auch von „</span>Alpinia<span>“, in </span>Indonesien<span> von Langkuas oder Laos, der thailändische Name ist </span><i>Kha.</i></span></p> <p><i>Alpinia galanga</i> wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von etwa 2 Metern. Sie bildet knollenförmige Rhizome als Überdauerungsorgane aus. Charakteristische Wurzeln tragen gelblich-weiße Blattnarben, die ringförmig um die Rhizome angeordnet sind. Die gestielten Laubblätter sind 25 bis 35 cm lang und 6 bis 10 cm breit.</p> <p>Je Blütenstand werden drei bis sechs Blüten gebildet. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph. Die Kelch- und die Kronblätter sind jeweils zu Röhren verwachsen und sind 6 bis 10 cm lang. Sie blühen von Mai bis August und fruchten von September bis November.</p> <p>Die ovale Kapselfrucht ist im reifen Zustand braun oder rötlich, 1 bis 1,5 cm lang, mit einem Durchmesser von etwa 7 mm und enthält drei bis sechs Samen. </p> <p>Vom Thai-Ingwer wird nur das gelbliche, holzige Rhizom mit den roséfarbenen Seitensprossen genutzt, sowie junge Stiele. Die „Knolle“ wird geschält und anschließend zerkleinert: für die Verwendung in Gewürzpasten wird sie püriert (siehe: Kaeng Khiao Wan), für die Verwendung in Suppen wird sie in Scheiben geschnitten (siehe z. B.: Tom yam). Der Geschmack erinnert nur entfernt an Ingwer. Er ist scharf, kiefernharzartig und hat eine seifige Komponente. Der Geschmack wird durch ätherisches Öl und Harze (Galganol, Alpinol) bewirkt.</p> <p>Der Genuss von Thai-Ingwer soll sich förderlich auf die Verdauung auswirken. Deshalb trinkt man den Saft aus einer Mischung der geriebenen Wurzel und Zitronensaft gegen Magenschmerzen. Gegen Hautausschläge können Umschläge mit Galgantpulver helfen. Galgant ist auch Bestandteil der Kräuterarznei <i>Schwedenbitter</i>.</p> </body> </html>
Z 30
Gewürz Galanga (alpinia galanga)

Papaya Samen (Carica papaya)

Papaya Gewürz - gehackt

Preis 3,00 € (SKU: Z 19)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="" class="alt-edited">Papaya Gewürz - gehackt</span><br /><span title="" style="color:#ff0000;">Der Preis gilt für die Verpackung von 5 Gramm dieses Gewürzes.</span></span></strong></span></h2> <div>Keimdauer ca.14 -24 Tage bei 24 Grad, Samen 1 Tag in warmen Wasser vorquellen lassen.</div> <div>Ursprünglich stammt die Papaya Pflanze, die auch Melonenbaum genannt wird, aus dem tropischen Südamerika, mittlerweile ist sie haben in allen tropischen und subtropischen Gebieten weltweit zu finden. Die hier abgebildete Pflanze stammt übrigens aus Madagaskar und hatte eine Höhe von ca. 12m. Die Pflanze ist sehr schnellwüchsig und erreicht im ersten Jahr bereits Höhen von ca. 2 m.</div> <div>Temperaturen um den Gefrierpunkt werden nicht vertragen, wenn man die Pflanzen mehrjährig kultivieren will, sollten die Pflanzkübel bei ca. 10 Grad überwintert werden.</div> <div>In der Küche ist die Papaya vielseitig einsetzbar die frischen Früchte eignen sich für Fruchtsalat, Chutney und Milchshake. Wird Papaya mit Fleisch gekocht macht es dieses zart, verantwortlich für diese Eigenschaft ist das enthaltene Papain. Papain ist besonders hoch konzentriert in den noch unreifen Früchten enthalten.</div> <div>Aber auch in der Medizin macht man sich die positiven Eigenschaften des Papain zu nutzen. Das Eiweiß spaltende Enzym ähnelt dem der Bauchspeieldrüse und läßt sich daher bei Verdauungsproblem, die auf Fehlfunktionen der Bauspeicheldrüse zurückzuführen sind, einsetzen.</div> <div>Beschrieben ist ferner die Verbesserung der Blutzirkulation.</div> <div>Papainprodukte sollten nicht in der Schwangerschaft verwendet werden. </div> <div> <table><tbody><tr valign="top"><td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein, bei größeren Pflanzen auch lehmig zur Erhöhung der Standfestigkeit. Absolut überlebenswichtig ist eine sehr gute Drainage.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Der Wasserbedarf ist gering bis mittel. Das Substrat muß unbedingt lediglich leicht feucht gehalten werden; bei höherer Feuchtigkeit nehmen die Wurzeln Schaden. Lediglich bei hohen Temperaturen und viel Sonne darf auch einmal durchdringend gegossen werden. Das  <a href="http://www.kuebelpflanzeninfo.de/pflege/wasser.htm"><span>Wasser</span></a> darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht. Ältere Pflanzen, die eine Winterruhe einlegen, brauchen im Winter nur sehr wenig Wasser und dürfen nur sehr sparsam gegossen werden, da sie überaus empfindlich auf zu hohe Substratfeuchtigkeit reagieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Am wichtigsten überhaupt ist im Sommer ein Standort in voller Sonne. Schon Jungpflanzen vertragen die pralle Mittagssonne. Im Winter ebenfalls möglichst hell. Wichtig ist, solche Pflanzen, die im Innenraum stehen, keinesfalls direkt in die pralle Sonne zu stellen, sondern langsam daran zu gewöhnen, d.h. erst einmal im Halbschatten zu plazieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsphase so warm wie möglich. Die Überwinterung sollte bei mindestens 10 °C erfolgen. Erschrecken Sie nicht, wenn die Pflanze im Winter fast alle Blätter verliert und nur die Triebspitze noch ein wenig Leben zeigt. Zuviel Wasser ist besonders in diesem Stadium tödlich. Halten Sie deshalb den Wurzelballen unbedingt ziemlich trocken. Die Überwinterung von Jungpflanzen ist nicht einfach und sollte bei 15 bis 20 °C bei ebenfalls nur sehr geringen Wassergaben und fast trockenem Wurzelballen erfolgen.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>---</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es existieren verschiedene Zuchtformen, die sich vor allem in der Größe der Früchte unterscheiden. Die bei uns üblicherweise angebotenen Früchte sind dann reif, wenn sie außen gelb sind; die viel größeren bleiben oft fast ganz grün und besitzen lediglich gelbliche Flecken.</span></td> </tr></tbody></table><h2><span><strong>ANZUCHT EINER PAPAYA-PFLANZE</strong></span></h2> <table><tbody><tr valign="top"><td width="130"><span><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span>Kaufen Sie nur reife Früchte zur Samengewinnung. Diese sind immer gelb oder zumindest größtenteils gelblich gefärbt.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span>Die zahlreichen pfefferkorngroßen, schwarzen Samen der Papaya werden zu allen Seiten vom Fruchtfleisch umgeben. Schneiden Sie die Frucht längs durch und löffeln Sie die Samen heraus und trennen Sie sie vom fleisch-/orangefarbenen Fruchtfleisch und dem etwas helleren Haltegewebe. Die eigentlichen Samen sind von einer durchsichtigen Hülle, die mit Flüssigkeit gefüllt ist, umgeben. Am besten rubbeln Sie die Hülle zwischen zwei Blatt Küchenkrepp ab, waschen die Samenkörner und trocknen sie. So präparierter Samen sollte nicht lange gelagert werden, keimt aber gut. Wollen Sie den Samen aufheben, sollten Sie die Hülle hingegen nicht beschädigen sondern die Samenkörner bei Zimmertemperatur langsam trocknen.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span>Ungefähr zwischen 2 und 4 Wochen bei ausreichend hoher Bodentemperatur (25 bis 30 °C)</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7, wie z.B. Cocos-Substrat, Torf oder spezielle Anzuchterde, geeignet. Um sicherzugehen, daß keine Schädlinge und Pilze im Pflanzsubstrat vorhanden sind, kann man dieses vor Verwendung im Backofen oder noch besser in der Mikrowelle in einem hitzebeständigen Gefäß für eine Viertelstunde auf mindestens 160 °C erhitzen (bei Cocos-Substrat nicht erforderlich). Das Substrat muß dabei leicht feucht sein. Das Gefäß darf keinesfall fest verschlossen sein, da der entstehende Wasserdampf dieses sprengen würde! Es muß jedoch einen Deckel besitzen, damit nicht zuviel Wasserdampf entweicht. Gut geeignet sind feuerfeste Glasschüsseln mit aufliegendem Glasdeckel.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span>Vorzugsweise sollten Sie aufgrund der empfindlichen Wurzeln kleine Anzuchttöpfe in Joghurtbechergröße verwenden, in die je ein Samen gepflanzt wird. Dadurch wird das bei Saatschalen erforderliche Pikieren, das junge Papaya-Pflanzen oft nicht überleben, vermieden. Auch ohne Umtopfen ist die Mortalität von Papayasämlingen schon hoch genug; also pflanzen Sie ruhig einige Pflanzen. Füllen Sie den Topf zu diesem Zweck mit Substrat, legen den Samen in die Mitte und bedecken diesen dann mit einer ca. 0,5 cmdicken Substratschicht. Daran schließt sich eine durchdringende Wässerung mit lauwarmem Wasser an. Idealerweise führen Sie dies im Anstauverfahren durch, d.h. stellen das Gefäß einige Minuten in ein Wasserbad.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm ist; gefordert werden zwischen 25 °C und 30 °C. Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Bestens geeignet ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Bodentemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca. 40 Euro. Unter Umständen kann man zur Keimung auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren. Sobald der Samen gekeimt hat, ist viel Licht erforderlich, da sonst die Pflanzen vergeilen. Ab einer Höhe von ca. 5 cm öffnet man das Gewächshaus einen kleinen Spalt und dann allmählich immer weiter. Am wohlsten fühlen sich die Papaya im Freien in der prallen Sonne (Jungpflanzen daran aber langsam gewöhnen).</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span>Wie so oft muß das Substrat während der Keimung feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Nach der Keimung muß das Substrat nur mäßig feucht gehalten werden.</span><br /><br /><span>Die richtige Wässerung ist bei der Papaya ohnehin sehr schwierig: Einerseits benötigt die Pflanze genügend Wasser, auf der anderen Seite verträgt sie nasses Substrat nur schlecht. Vor allem bei niedrigen Temperaturen ist nasses Substrat häufig der Anfang vom Ende.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samenkorn. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Ab dem zweiten Jahr wird während der Wachstumsphase wöchentlich mit der empfohlenen Menge gedüngt. Nehmen Sie hierfür einen für Blattpflanzen üblichen Dünger.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span>Umgetopft werden muß erst dann, wenn das Pflanzgefäß gut durchwurzelt ist. Seien Sie der empfindlichen Wurzeln wegen hierbei sehr vorsichtig. Es empfiehlt sich, den vorsichtig vom Pflanzgefäß befreiten Wurzelballen lediglich in ein größeres Gefäß, das schon ein wenig Substrat beinhaltet, zu stellen und mit Substrat seitlich aufzufüllen. Bei etwa 2 m hohen Exemplaren ist ein Durchmesser von ca. 40 cm übrigens ausreichend. Für ältere Exemplare können Sie ein Substrat aus 1/4 Cocos-Substrat (oder ersatzweise Torf), 1/4 Kompost, 1/4 grobem Sand und 1/4 Gartenerde verwenden.</span></td> </tr></tbody></table></div>
Z 19
Papaya Samen (Carica papaya)
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Kurkuma-Gewürz - gehackt (Curcuma longa)  - 2

Kurkuma-Gewürz - gehackt...

Preis 2,50 € (SKU: Z 2)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="">Kurkuma-Gewürz - gehackt (Curcuma longa)</span><br /><span title="" style="color:#ff0000;">Preis für Packung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></span></strong></span></h2> <p>Die <b>Kurkuma</b> oder <b>Kurkume</b> (<i>Curcuma longa</i>), auch Gelber Ingwer, <b>Safranwurz(el)</b>, <b>Gelbwurz(el)</b>, <b>Gilbwurz(el)</b> oder <b>Curcuma</b> genannt, ist eine Pflanzenartinnerhalb der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae). Sie stammt aus Südasien und wird in den Tropen vielfach kultiviert.</p> <p>Das Rhizom ähnelt stark dem des Ingwers, ist jedoch intensiv gelb, das geschälte Rhizom wird frisch und getrocknet als Gewürz und Farbstoff verwendet. Es sind bis zu fünf Prozent typische ätherische Öle sowie bis zu drei Prozent des für die gelbe Färbung verantwortlichen Curcumins bzw. dessen Derivate enthalten. Das Rhizom wirkt verdauungsanregend.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Beschreibung">Beschreibung</span></h2> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5b/Curcuma_longa_roots.jpg/220px-Curcuma_longa_roots.jpg" class="thumbimage" width="220" height="91" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Ein Kurkuma-Rhizom und das daraus zu gewinnende Pulver</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2e/Curcuma_longa_-_K%C3%B6hler%E2%80%93s_Medizinal-Pflanzen-199.jpg/260px-Curcuma_longa_-_K%C3%B6hler%E2%80%93s_Medizinal-Pflanzen-199.jpg" class="thumbimage" width="260" height="318" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Illustration zur Gelbwurz aus <i>Köhler's Medizinal-Pflanzen</i>, 1897</div> </div> </div> <div class="thumb tleft"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c1/FleurDeCurcuma1.jpg/220px-FleurDeCurcuma1.jpg" class="thumbimage" width="220" height="293" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Habitus, Laubblätter und Blütenstand der Kurkuma-Pflanze</div> </div> </div> <h3><span class="mw-headline" id="Erscheinungsbild_und_Blatt">Erscheinungsbild und Blatt</span></h3> <p>Kurkuma ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu 1 Meter erreicht. Es werden stark verzweigte, gelbe bis orange, zylindrische, aromatische Rhizome als Überdauerungsorgane ausgebildet, die an den Enden Knollenentwickeln.<sup id="cite_ref-FoC_1-0" class="reference">[1]</sup></p> <p>Das Rhizom ähnelt stark dem des Ingwers, ist jedoch intensiv gelb. Es sind bis zu fünf Prozent typische ätherische Öle sowie bis zu drei Prozent des für die gelbe Färbung verantwortlichen Curcumins bzw. dessen Derivate (Curcuminoide) enthalten. Die wichtigsten chemischen Komponenten sind neben Curcumin (60 %), Demethoxycurcumin (25 %) und Bisdemethoxycurcumin (15 %). Das etherische Öl besteht zu 60 % aus Sesquiterpenen, wie Turmeron (bis 30 %), ar-Turmeron (bis 25 %), Atlanton und Zingiberen (bis 25 %) und Monoterpenen (Cymen, 1,8-Cineol, Phellandren, Sabinen, Borneol und andere). Weitere Sesquiterpenderivate kommen in verschiedenen Arten vor und sind zum Teil artspezifisch. Einige allgemeine Bestandteile sind Zucker, Proteine ​​und Harze.<sup class="reference">[2]</sup><sup id="cite_ref-SIEWEK_3-0" class="reference">[3]</sup><sup class="reference">[4]</sup></p> <p>Die wechselständig und zweizeilig angeordneten, kahlen Laubblätter sind in Blattscheide, Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Aus den Blattscheiden wird ein Scheinstamm gebildet. Der Blattstiel ist 20 bis 45 Zentimeter lang. Die einfachen Blattspreiten sind bei einer Länge von meist 30 bis 45, selten bis zu 90 Zentimeter und einer Breite von 15 bis 18 Zentimeter länglich bis elliptisch mit sich verschmälernden Spreitenbasis und kurz zugespitztem oberen Ende.<sup id="cite_ref-FoC_1-1" class="reference">[1]</sup></p> <h3><span id="Bl.C3.BCtenstand.2C_Bl.C3.BCte_und_Frucht"></span><span class="mw-headline">Blütenstand, Blüte und Frucht</span></h3> <p>In China liegt die Blütezeit meist im August. Endständig auf dem Scheinstamm sitzt der 12 bis 20 Zentimeter lange Blütenstandsschaft, über diesem steht der zylindrische, ährige Blütenstand, der viele Blüten enthält. Er ist 12 bis 18 Zentimeter hoch und sein Durchmesser reicht von 4 bis 9 Zentimetern. Die Tragblätter, über denen die Blüten stehen, sind hellgrün, von 3 bis 5 Zentimetern Länge, eiförmig bis länglich und mit stumpfem oberen Ende. Im oberen Bereich des Blütenstandes sind Hochblätter vorhanden über denen keine Blüten stehen. Sie sind abgebreitet, weiß bis grün sowie manchmal auch rötlich-purfurfarben getönt und ihr oberes Ende ist spitz.<sup id="cite_ref-FoC_1-2" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und dreizählig. Die drei 0,8 bis 1,2 Zentimetern langen Kelchblätter sind verwachsen, weiß, flaumig behaart und die drei Kelchzähne sind ungleich. Die drei hellgelben Kronblätter sind zu einer bis zu 3 Zentimetern langen Kronröhre verwachsen. Die drei Kronlappen von 1 bis 1,5 Zentimetern Länge sind dreieckig mit stachelspitzigem oberen Ende; der mittlere Kronlappen ist größer als die beiden seitlichen. Nur das mittlere Staubblatt des inneren Kreises ist fertil. Der Staubbeutel ist an seiner Basis gespornt. Alle anderen Staubblätter sind zu Staminodien umgewandelt. Die äußeren Staminodien sind kürzer als das Labellum. Das Labellum ist gelblich, mit einem gelben Band in seiner Mitte und es ist bei einer Länge von 1,2 bis 2 verkehrt-eiförmig. Drei Fruchtblätter sind zu einem unterständigen, dreikammerigen Fruchtknoten verwachsen, der spärlich behaart ist.<sup id="cite_ref-FoC_1-3" class="reference">[1]</sup></p> <p>Die Kapselfrucht öffnet sich mit drei Fächern.<sup id="cite_ref-FoC_1-4" class="reference">[1]</sup></p> <h3><span class="mw-headline" id="Chromosomenzahl">Chromosomenzahl</span></h3> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 48.<sup id="cite_ref-IPCN_5-0" class="reference">[5]</sup></p> <h2><span id="Verwendung_als_Gew.C3.BCrz"></span><span class="mw-headline">Verwendung als Gewürz</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/b4/Kurkuma_pulver.jpg/220px-Kurkuma_pulver.jpg" class="thumbimage" width="220" height="140" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Kurkumapulver</div> </div> </div> <p>Frisch hat der Wurzelstock einen harzigen, leicht brennenden Geschmack, getrocknet schmeckt er mildwürzig und etwas bitter – er wird vor allem gemahlen wegen seiner Färbekraft verwendet, beispielsweise als wesentlicher Bestandteil von Currypulver. Kurkuma ist dabei wesentlich preiswerter als der ebenfalls stark gelbfärbende Safran.</p> <p>In Indien ist die Verwendung von Kurkuma seit 4000 Jahren belegt. Kurkuma galt als heilig und gehörte bereits damals zu den wichtigsten Gewürzen. In der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda wird es zu den „heißen“ Gewürzen gerechnet, denen eine reinigende und energiespendende Wirkung zugesprochen wird. Heute ist Indien das weltgrößte Anbauland und verbraucht rund 80 % der Welternte. Während in Indien meistens getrocknetes Kurkuma verwendet wird, ist in Südostasien, beispielsweise in der thailändischen Küche, die Verwendung der frischen, geriebenen Knolle verbreitet. In der westlichen Küche spielt Kurkuma eine untergeordnete Rolle als Bestandteil von Currypulver, als billiger Safranersatz oder als Farbstoff in der Lebensmittelindustrie, etwa für Senf, Teigwaren oder Kurkuma-Reis.</p> <p>Kurkuma sollte dunkel und nicht zu lange gelagert werden, da die Farbe bei Licht schnell verblasst und es an Aroma verliert.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Medizinische_Wirkungen">Medizinische Wirkungen</span></h2> <p>Curcumin ist Gegenstand einer Vielzahl von medizinischen Studien zu vielen verschiedenen Krankheitsbildern. Da Curcumin als eines der stärksten <i>Pan-assay interference compounds</i> (PAINS) falsch-positiveErgebnisse in chemischen Untersuchungen (zum Beispiel Hochdurchsatz-Screenings) bewirken kann, ist ein Großteil der dazu publizierten positiven Ergebnisse vermutlich fehlerhaft. Aufgrund der geringen oralen Bioverfügbarkeit von Curcumin ist es unwahrscheinlich, dass sich die Ergebnisse von In-vitro-Studien auf den Menschen übertragen lassen. Keine Form von Curcumin oder dessen nahe verwandter Analoga scheint ein guter Arzneimittelkandidat zu sein, da es keine der erwünschten Eigenschaften besitzt. Bisher war keine placebokontrollierte Doppelblindstudie erfolgreich.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup><sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup></p> <p>Kurkuma wirkt anregend auf die Magensaftproduktion. Demgegenüber beschreibt die Brockhaus-Enzyklopädie seinen Einfluss auf die Gallensäurenproduktion: „Der getrocknete Wurzelstock der javanischen Curcuma xanthorrhiza enthält ein scharfschmeckendes orangegelbes ätherisches Öl mit v. a. gallentreibender und die Gallenbildung fördernder Wirkung.“ (<span class="Person">Brockhaus<sup id="cite_ref-Brockhaus1988_8-0" class="reference">[8]</sup></span>)</p> <p>Die in einigen Curcuma-Arten enthaltenen gelben Farbstoffe, allen voran Curcumin, weisen u. a. krebshemmende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen auf.<sup id="cite_ref-Aggarwal2005_9-0" class="reference">[9]</sup> Bei genmanipulierten Mäusen zeigte sich Curcumin wirksam gegen Mukoviszidose, jedoch konnte dieser Effekt bisher an menschlichen Versuchspersonen nicht wiederholt werden.<sup id="cite_ref-Egan2004_10-0" class="reference">[10]</sup> Forschungsergebnisse<sup id="cite_ref-Tsvetkov2005_11-0" class="reference">[11]</sup> deuten darauf hin, dass Curcumin zum Abbau des Tumorsupressorproteins p53 beitragen und somit das Wachstum von Krebszellen fördern könnte. Diesbezüglich ist die Datenlage allerdings keineswegs eindeutig, da von Aggarwal et al. 2005<sup id="cite_ref-Aggarwal2005_9-1" class="reference">[9]</sup> ein Experiment beschrieben wurde, bei dem p53 in curcuminbehandelten Brustkrebszellen zunahm. Ein wissenschaftlicher Nachweis dieser Mechanismen an menschlichen Versuchspersonen erfolgte bisher nicht.</p> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3c/Curcumin_Structural_Formulae_V.1.svg/250px-Curcumin_Structural_Formulae_V.1.svg.png" class="thumbimage" width="250" height="200" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Strukturformel von Curcumin: Keto-Form (oben) und Enol-Form (unten)</div> </div> </div> <p>Curcumin wirkt durch die Hemmung der Enzyme Cyclooxygenase-2, Lipoxygenase und NO-Synthase entzündungshemmend.<sup id="cite_ref-Menon2007_12-0" class="reference">[12]</sup> Diese Wirkung von Curcumin konnte u. a. bei Patienten mit Knie-Arthrose nachgewiesen werden.<sup id="cite_ref-Madhu2012_13-0" class="reference">[13]</sup> Die Verminderung von Entzündungen wird zugleich als Ursache der krebshemmenden Wirkung angenommen.<sup id="cite_ref-Menon2007_12-1" class="reference">[12]</sup></p> <p>Die krebshemmende Wirkung ist mit mehreren Untersuchungen belegt worden: Es kann Darmpolypen zurückdrängen und damit Darmkrebs vorbeugen, wie eine Studie mit Patienten mit familiärer adenomatösen Polyposis (bei dieser Erbkrankheit bilden sich Hunderte von Polypen im Darm, unbehandelt entwickelt sich Darmkrebs) zeigte. Durch die Einnahme von Curcumin ging die Zahl der Polypen um 60 Prozent zurück. Die Größe der verbliebenen Polypen reduzierte sich im Schnitt um 50 Prozent.<sup id="cite_ref-Cruz-Corres2006_14-0" class="reference">[14]</sup> Außerdem kann Curcumin die Bildung und Ausbreitung von Metastasen bei Brustkrebs hemmen. Das haben Wissenschaftler der Universität von Texas in Houston in Experimenten mit Mäusen herausgefunden. Die aus der Gelbwurz gewonnene Substanz könnte besonders wirksam in Kombination mit dem Wirkstoff Paclitaxel sein, einem gängigen Mittel bei der Behandlung von Brustkrebs.<sup id="cite_ref-Aggarwal2005_9-2" class="reference">[9]</sup> Einige epidemiologische Studien zeigen zudem ein antikanzerogenes Potential und damit eine mögliche chemopräventive Wirkung bei Prostatakrebs.<sup id="cite_ref-Hadi2000_15-0" class="reference">[15]</sup><sup id="cite_ref-Suhr1999_16-0" class="reference">[16]</sup><sup id="cite_ref-Surh2001_17-0" class="reference">[17]</sup><sup id="cite_ref-Kawamori199_18-0" class="reference">[18]</sup><sup id="cite_ref-Aggarawal2003_19-0" class="reference">[19]</sup></p> <p>Curcumin unterstützt offenbar auch die Knochengesundheit: Es senkt die Konzentration des RANK-Liganden (receptor activator of nuclear factor-kappaB ligand) im Knochenmark und hemmt die Entwicklung von Osteoklasten, die die Knochensubstanz abbauen. Curcumin reduziert dadurch nachweislich den Knochenabbau.<sup id="cite_ref-Oh2008_20-0" class="reference">[20]</sup> Außerdem wirkt es dem durch Estrogenmangel bedingten Verlust der Knochendichte entgegen, wie eine Studie mit Mäusen vermuten lässt.<sup id="cite_ref-Kim2011_21-0" class="reference">[21]</sup></p> <p>Aufgrund eines ausgeprägten First-Pass-Effektes ist die Bioverfügbarkeit von Curcumin gering. Shoba et al. konnten zeigen, dass sich in Kombination mit Piperin (Curcuperin), einem Bestandteil des Pfeffers, die Bioverfügbarkeit von Curcumin beim Menschen um 2000 % steigern lässt.<sup id="cite_ref-Shoba1998_22-0" class="reference">[22]</sup> Der Effekt beruht auf der Inhibition der hepatischen und intestinalen Glucuronidierung durch Piperin. Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente sollte beachtet werden, dass diese Hemmung auch zu Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen führen kann. Neue Ansätze zur verbesserten Aufnahme von Curcumin – ohne erhöhte Gefahr dieser Wechselwirkung – beruhen auf der Bildung von Mikroemulsionen. Hier konnten Steigerungen der Bioverfügbarkeit von ca. 350 % (Meriva) bis zu 5000 % (Arantal) erzielt werden.<sup id="cite_ref-23" class="reference">[23]</sup></p> <p><span class="mw-headline" id="Kurkuma_und_Javanische_Gelbwurz_als_Arzneimittel"><br />Kurkuma und Javanische Gelbwurz als Arzneimittel</span><span class="mw-editsection"><span class="mw-editsection-bracket">[</span>Bearbeiten<span class="mw-editsection-divider"> | </span>Quelltext bearbeiten<span class="mw-editsection-bracket">]</span></span>In der traditionellen Medizin Indonesiens wird Kurkuma als Hauptbestandteil von Jamu, den traditionellen indonesischen Heilmitteln, gegen eine Vielzahl von Krankheiten, zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems sowie zur Prävention von Infektionen und Erkrankungen der Atemwege eingesetzt. In diesem Zusammenhang wird als Nebenwirkung über eine verstärkte Neigung zu Blutungen berichtet.</p> <p>In Deutschland wurde die Droge Gelbwurzel als Rhizoma Curcumae 1930 im Ergänzungsband 5 (Erg.-B. 5) zum DAB als pflanzliches Arzneimittel aufgenommen. In der überarbeiteten Ausgabe 10 des DAB (mit den neuen lateinischen Drogenbezeichnungen) ist sie als Rhizoma Curcumae Longae gelistet. Der ebenfalls zur Gattung <i>Curcuma</i> gehörende Javanische Gelbwurz (<i>Curcuma xanthorrhiza</i> Roxb.) ist seit 1978 im DAB 8 enthalten.</p> <p>Entscheidend für die Wirkung soll gemäß dem Deutschen Grünen Kreuz eine exakte und ausreichend hohe Dosierung sein.<sup id="cite_ref-Kalender2013_24-0" class="reference">[24]</sup></p> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/04/1-Turmeric_plant.jpg/220px-1-Turmeric_plant.jpg" class="thumbimage" width="220" height="165" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Eine Gelbwurzplantage</div> </div> </div> <h2><span class="mw-headline" id="Sonstige_Anwendungen">Sonstige Anwendungen</span></h2> <p>Außer als Gewürz und zum Färben von Speisen fand Kurkuma bis ins 20. Jahrhundert auch zum Färben von Papier, Firnissen und Salben beschränkte Anwendung. Auch bei den traditionellen Stoffen Timors (Tais) wird Kurkuma zum Färben verwendet. Je nach Verwendung entstehen so gelbe bis tief orange Farbtöne.<sup id="cite_ref-TTL_About_25-0" class="reference">[25]</sup> Mit Curcumin gelb gefärbtes Papier (Kurkumapapier) diente in der Chemie als Indikatorpapier auf Alkalien, von denen es in Braunrot umgefärbt wird (Umschlagspunkt bei pH = 8,6). Der Kurkumafarbstoff Curcumin wird als wichtiges Reagenz zum Nachweis von Bor in Form von Borsäure verwendet, mit der es in saurer Lösung den roten Farbstoff Rosocyanin liefert.</p> <p>Der lange haltbare, creme- bis rosafarbene Blütenstand der Kurkumapflanze wird als Schnittblume verwendet.</p> <p>Da Kurkuma relativ kostengünstig ist, wird es häufig von Fälschern zum Strecken von Safran verwendet. Die obige Reaktion mit Alkalien wie Natronlauge wird dabei zur Überprüfung der Ware genutzt.</p> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/dc/Naturalis_Biodiversity_Center_-_L.0939330_-_Bernecker%2C_A._-_Curcuma_domestica_Valeton_-_Artwork.jpeg/220px-Naturalis_Biodiversity_Center_-_L.0939330_-_Bernecker%2C_A._-_Curcuma_domestica_Valeton_-_Artwork.jpeg" class="thumbimage" width="220" height="286" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> A. Bernecker, Curcuma domestica Valeton (= Curcuma longa), um 1860</div> </div> </div> <h2><span class="mw-headline" id="Patentmissbrauch">Patentmissbrauch</span></h2> <p>Im März 1995 wurde den beiden Forschern Suman K. Das und Hari Har P. Cohly von der medizinischen Fakultät der University of Mississippi ein Patent (US 5.401.504) auf Kurkuma in der Verwendung als Wundmittel erteilt. Nach einer Klage des Indian Council for Scientific and Industrial Research (CSIR) gegen das US Patent Office wurden dieses und weitere mit Kurkuma in Zusammenhang stehende Patente gelöscht. Die Kläger konnten mehrere schriftliche Nachweise erbringen, dass Kurkuma bereits seit Tausenden von Jahren für die Behandlung von Wunden und Ausschlägen verwendet wird und die medizinische Verwendung daher keine neue Erfindung sei. Unter anderem wurde ein alter Sanskrit-Text herangezogen, der bereits 1953 im <i>Journal of the Indian Medical Association</i> veröffentlicht worden war.<sup id="cite_ref-HouseOfCommons1999_26-0" class="reference">[26]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Trivialnamen">Trivialnamen</span></h2> <p>Für Kurkuma bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Curcuma, Curcume, Gelbsuchtswurz, Gilbwurtzel, Gilbwurzimber, Gurkume, Gurkumey, Gelber Ingwer, Mülleringwer, Babylonischer Safran, Indianischer Safran, Tumerik und Turmarik.</p> <p></p>
Z 2
Kurkuma-Gewürz - gehackt (Curcuma longa)  - 2
Langer Pfeffer oder Stangenpfeffer Gewürz - ganz (Piper longum) 2 - 2

Langer Pfeffer oder...

Preis 2,00 € (SKU: Z 7)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Langer Pfeffer oder Stangenpfeffer Gewürz - ganz (Piper longum)</strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="">Preis für Packung von 5 Gramm dieses Gewürzes.</span></span></strong></span></h3> <p>Langer Pfeffer oder Stangenpfeffer (Piper longum) ist eine Art aus der Gattung Pfeffer in der Familie der Pfeffergewächse (Piperaceae). Er wird auf Tamil/Malayalam pippali genannt und gab der gesamten Gattung Piper (deutsch: Pfeffer) den Namen.</p> <p>Langer Pfeffer wächst wild in ganz Indien, vom Fuß des Himalayas bis Südindien. Er gilt als die erste Pfefferart, die das Mittelmeer erreichte und war in Europa vor dem heute gebräuchlichen echten Pfeffer bekannt. Alexander der Große soll ihn aus Indien mitgebracht und in Europa eingeführt haben. Die Griechen und Römer importierten Langen Pfeffer und wertschätzten ihn als Heilmittel und Gewürz. Langer Pfeffer wurde in Europa bis ins 17. Jahrhundert viel genutzt, dann aber vom echten Pfeffer fast vollkommen verdrängt. Heute gilt er als „exotisches“ Gewürz und ist oftmals nur in speziellen Geschäften (beispielsweise Asialäden) zu erhalten.</p> <p> </p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Langer Pfeffer ist eine kletternde Pflanze, an deren Sprossknoten Wurzeln austreten. Er besitzt 4 bis 9 cm lange und 3 bis 7 cm breite, ganzrandige Laubblätter. Die kleinen zweihäusigen Blüten stehen in schlanken Ähren und werden von schildartigen Schuppen verdeckt. Die männlichen Ähren können 5 bis 8 cm lang werden, die weiblichen nur 2,5 bis 5 cm. Letztere sind glatt, nur die Narbe ist freigelegt.</p> <p> </p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Die an Kätzchen erinnernden Fruchtstände werden in verschiedenen Reifestufen geerntet und getrocknet als Langer Pfeffer gehandelt und überwiegend als Gewürz, in Indien aber auch als Heilmittel verwendet. Langer Pfeffer ist etwa gleich scharf wie schwarzer Pfeffer und hat einen leicht süßlichen und säuerlichen Geschmack. Er kann als vollwertiger Ersatz für schwarzen Pfeffer genutzt werden, ist jedoch teurer als dieser und wird von Kennern gerne verwendet. Es empfiehlt sich, die Früchte mit einer Schere in Stücke auf 0,5 cm zuzuschneiden. Diese lassen sich dann mit einem Mörser oder einer Gewürzmühle mit keramischem Mahlwerk zermahlen und so sehr gut in der Küche einsetzen.</p> </div> </body> </html>
Z 7 5g
Langer Pfeffer oder Stangenpfeffer Gewürz - ganz (Piper longum) 2 - 2

Habanero-Curry Mix - Gewürz

Habanero-Curry Mix - Gewürz

Preis 2,50 € (SKU: Z 18)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="">Habanero-Curry Mix - Gewürz</span><br /><span title="" style="color:#ff0000;">Preis für Packung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></span></strong></span></h2> <p><span style="font-size:11pt;"><span class="tlid-translation translation"><span title="">Mischung aus Habanero-Pfeffer und indischem Gewürzcurry.</span> <span title="">Wie jedes Gewürz aus unserem Angebot werden diese Zutaten rein biologisch angebaut, ohne Verwendung von nicht biologischen Zutaten.</span><br /><span title="">Wir möchten nur hinzufügen, dass Capsaicin, das Pfeffer würzig macht, in der Medizin zur Heilung verwendet wird.</span> <span title="">Kürzlich durchgeführte Studien haben gezeigt, dass Capsaicin zu einem normalen Körpergewicht sowie zu einer besseren Insulinreaktion auf den Körper beitragen kann (was zur Vorbeugung von Diabetes beiträgt).</span></span></span></p>
Z 18
Habanero-Curry Mix - Gewürz

Getrocknete Olivenblätter Gewürz - gehackt

Getrocknete Olivenblätter...

Preis 2,50 € (SKU: Z 25)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="" class="alt-edited">Getrocknete Olivenblätter Gewürz - gehackt</span><br /><span title="" style="color:#ff0000;">Der Preis gilt für eine Packung mit 10 Gramm dieses Gewürzs.</span></span></strong></span></h2> <div class="text-wrap tlid-copy-target"> <div class="result-shield-container tlid-copy-target"><span class="tlid-translation translation"><span title="">Oliventee wird aus Blattoliven (ganz oder gehackt) hergestellt.</span> <span title="">Es ist ein Getränk mit sehr gutem Geruch und Aussehen und gutem Geschmack.</span> <span title="">Olivenöl wurde in der Geschichte vielfach verwendet und vor allem wurde Olivenöl verwendet.</span> <span title="">Heute ist der Olivenbaum ein ständig wachsender Baum, und seine Verwendung ist vielfältig.</span> <span title="">Obwohl Tee aus der Olive in der Welt der Tees weniger bekannt ist, hat die Forschung die außergewöhnlichen heilenden Eigenschaften des Olivenblattes bewiesen.</span><br /><br /><span title="">Medizinische Eigenschaften - Oliventee:</span><br /><br /><span title="">hilft bei hohem Druck (verteilt Blutgefäße, erhöht den Blutfluss und hilft, Herzschläge zu regulieren),</span><br /><span title="">verhindert Herz-Kreislauf-Herzerkrankungen,</span><br /><span title="">hilft bei hohem Cholesterinspiegel</span><br /><span title="">hat außergewöhnliche Anti-Pilz-Eigenschaften,</span><br /><span title="">hat außergewöhnliche antibakterielle Eigenschaften,</span><br /><span title="">extrem gut gegen Erkältungen und Grippe</span><br /><span title="">hilft bei Lungenentzündung</span><br /><span title="">hilft bei Tuberkulose,</span><br /><span title="">hilft bei Diabetes (reduziert den Zucker),</span><br /><span title="">hilft bei Meningitis,</span><br /><span title="">hilft bei Rheuma</span><br /><span title="">hilft bei Harnwegsinfektionen,</span><br /><span title="">stärkt das Immunsystem des gesamten Organismus.</span></span><span class="tlid-translation-gender-indicator translation-gender-indicator"></span></div> </div>
Z 25
Getrocknete Olivenblätter Gewürz - gehackt

Pfefferkornmischung - Gewürz

Pfefferkornmischung - Gewürz

Preis 2,00 € (SKU: Z 27)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="">Pfefferkornmischung - Gewürz</span><br /><span title="" style="color:#ff0000;">Der Preis gilt für ein Paket von 10 Gramm dieses Gewürzs.</span></span></strong></span></h2> <p><span style="font-size:11pt;"><span class="tlid-translation translation"><span title="">Eine Mischung aus 6 Pfefferkörnern ist einer der besten und weltweit angesehensten Pfeffer.</span> <span title="">Dieser Pfeffer wird am besten vor dem Servieren hinzugefügt, da er das aromatische Aroma dieses Pfeffers voll ausnutzt.</span> <span title="">Es eignet sich hervorragend für Fleisch, aber auch für vegetarische Gerichte.</span></span></span></p>
Z 27
Pfefferkornmischung - Gewürz

Afrikanisches BBQ Gewürz

Afrikanisches BBQ Gewürz

Preis 3,00 € (SKU: Z 40)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="">Afrikanisches BBQ Gewürz</span><br /><span title="" style="color: #ff0000;">Der Preis gilt für ein Paket von 8 Gramm dieses Gewürzs.</span></span></strong></span></h2> <p><span style="font-size: 11pt;"><span class="tlid-translation translation"><span title="">Afrikanische Gewürzmischung zum Grillen.</span> <span title="">Hervorragende Würze auch für eine Marinade mit einem Hauch von Würze.</span> <span title="">Das Gewürz ist grob zerkleinert und kann auf Wunsch auch zerkleinert werden.</span><br /><br /><span title="">Folgende Zutaten finden sich in diesem Gewürz:</span><br /><span title="">Kümmel, Koriander, Meersalz, Pfeffer, Kurkuma, Chili, Ingwer, Knoblauch, Petersilie, Zimt, Senf, Piment, Zwiebel, Kardamom, Muskatnuss, Nelken.</span><br /><br /><span title="">Wir müssen hinzufügen, dass wir es persönlich verwenden und wir freuen uns über das Aroma, das Fleischgerichten gegeben wird!</span></span></span></p> </body> </html>
Z 40
Afrikanisches BBQ Gewürz

Curry-Mischung „Goa-Cochin“ - Gewürz

Curry-Mischung „Goa-Cochin“...

Preis 2,50 € (SKU: Z 41)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation"><span title="">Curry-Mischung „Goa-Cochin“ - Gewürz</span><br /><span title="" style="color:#ff0000;">Der Preis gilt für ein Paket von 8 Gramm dieses Gewürz.</span></span></strong></span></h2> <p><span style="font-size:11pt;"><span class="tlid-translation translation"><span title="">Die Gewürzmischung GOA-COCHIN ist sicherlich die bekannteste und beliebteste Gewürzmischung der indischen Küche.</span> <span title="">Mit diesem Gewürz wird buchstäblich gesehen, worum es geht.</span> <span title="">Ganze indische Gewürze und Aroma bleiben bis zum Schluss geschützt.</span> <span title="">Ideales Gewürz für Suppen, Saucen und exotische Gerichte aus Reis, Fleisch und Fisch.</span></span></span></p>
Z 41
Curry-Mischung „Goa-Cochin“ - Gewürz

Gelbe Curry und Bananenmischung - Gewürz das Krebs zerstört

Gelbe Curry und...

Preis 2,75 € (SKU: Z 43)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span class="tlid-translation translation">Gelbe Curry und Bananenmischung - Gewürz das Krebs zerstört<br /><span title="" style="color:#ff0000;">Der Preis gilt für die Verpackung von 10 Gramm dieses Gewürzes.</span></span></strong></span></h2> <p><span style="font-size:11pt;"><span class="tlid-translation translation"><span title="">Eine Gewürzmischung bestehend aus folgenden Zutaten: Curry, Bananenpulver (30%), Koriander, Kurkuma, Kreuzkümmel, Pfeffer, Senf, Rohzucker aus Zuckerrohr, Ingwer, Chili, Nelken, Fenchel, Knoblauch, Zwiebeln, Zimt, Kardamom</span> <span title="">.</span><br /><br /><span title="">Im Krebsforschungszentrum in Cork, Irland, behandelten Wissenschaftler Krebszellen mit einer Substanz namens Curcumin, die im beliebten indischen Gewürz enthalten ist und für ihre ausgeprägte gelbe Farbe verantwortlich ist.</span> <span title="">Sie fanden heraus, dass Curcumin innerhalb von 24 Stunden Krebszellen abtötete.</span><br /><br /><span title="">Amerikanische Wissenschaftler haben im Jahr 2007 festgestellt, dass Curcumin bei Patienten, bei denen die Alzheimer-Krankheit diagnostiziert wird, die Zellen des Immunsystems stimulieren kann.</span></span></span></p>
Z 43
Gelbe Curry und Bananenmischung - Gewürz das Krebs zerstört
Bourbon Vanille-Sticks - Gewürz 6.95 - 2

Bourbon Vanille-Sticks -...

Preis 6,95 € (SKU: Z 56)
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<h2><span style="font-size:14pt;"><strong>Bourbon Vanille-Sticks - Gewürz</strong></span></h2> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#d0121a;">Der Preis gilt für 2 Stöcke von 10 cm.</span></strong></span></h2> <p><span style="color:#000000;"><span>Die </span><b>Vanille</b><span> landschaftsbezogen auch</span><span> ist ein Gewürz, das aus den </span>fermentierten<span> </span>Kapselfrüchten<span> („Schoten“) verschiedener Arten der </span>Orchideen<span>-Gattung </span><i>Vanilla</i><span> gewonnen wird. Der Name stammt über das </span>französische<span> </span><i>vanille </i><span>vom </span>spanischen<span> </span><i>vainilla</i><span> (kastellanisch </span><span>, lateinamerikanisch-spanisch </span><span>; „kleine Hülse oder Schote“) ab. Vanille in Stangenform wird auch als </span><i>Königin der Gewürze</i><span>bezeichnet.</span></span></p> <p>Die die Samen umgebende ölige Flüssigkeit innerhalb der Kapsel enthält einen großen Anteil des Aromas und des Geschmacks. Dies ist der Grund, warum man für eine besonders intensive Aromatisierung der Speisen die Frucht der Länge nach aufschneiden und die Samen nebst dem anhaftenden Öl, das <i>Vanillemark</i>, herauskratzen soll. Als Hauptaromaträger gilt jedoch die „Schote“ (Kapselhülle) selbst. Die darin enthaltenen Aromastoffe können durch Aufkochen in Milch, Sahne oder anderen Flüssigkeiten gewonnen und so z. B. für die Zubereitung einer Vanillesauce nutzbar gemacht werden. Die abgewaschene und getrocknete Frucht kann mehrfach verwendet werden.</p> <p>Zum Aromatisieren von Zucker genügt es, diesen zusammen mit einer Vanillestange für einige Wochen in einem luftdicht verschlossenen Glas aufzubewahren. Das Glas sollte zur Durchmischung von Zeit zu Zeit geschüttelt werden.</p>
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Bourbon Vanille-Sticks - Gewürz 6.95 - 2